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    Sind Turbos immer so markteng? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.08.02 22:47:03 von
    neuester Beitrag 05.08.02 09:04:56 von
    Beiträge: 14
    ID: 615.275
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      Avatar
      schrieb am 02.08.02 22:47:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Als ich heute abend meine lediglich 500 (!) DAX-Turbo-Calls (WKN 668 158) von der Citibank verkaufen wollte, erschien laufend der Hinweis "Der Handelspartner kann für die von Ihnen gewünschte Handelsmenge keinen Kurs ermitteln. Die Stückzahl ist zu groß. Reduzieren Sie die Handelsmenge und ..."

      Ich reduzierte die Stückzahl daraufhin in mehreren Versuchen sukzessive, doch immer wieder erschien der o.g. Kommentar...! .. selbst noch bei einer Stückzahl von lächerlichen 120 Stück!!!

      erst bei 100 Stück wurde ein Kurs gestellt!!! Wirklich absolut lächerlich!!!


      Passiert so etwas öfters bei Citibank-Turbo`s?
      Wie sind eure Erfahrungen?

      Ich habe den Handel mit Turbo-OS erst vor einigen Tagen für mich entdeckt und bin an und für sich recht begeistert von dieser Art OS.
      Doch wie sieht es grundsätzlich mit der Handelbarkeit aus.

      Ich habe bisher immer nur kleinere Orders erteilt (bis maximal 1500 - 2000 EUR).

      Wer hat Erfahrung mit größeren Orders und deren Hndelbarkeit?

      Bis zu welcher Summe kann man Turbos mit einer Order ordern?



      Gruß
      Lupus
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 22:53:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich habe meine eigenen Erfahrungen mit Citibank-Warrants gemacht. Mein Tipp: Finger weg! Die Citibank hat ihre eigenen Methoden...:mad:
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 22:54:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      aus dem Optionsschein-Thread

      #242 von hellmuth2 01.08.02 20:01:13 Beitrag Nr.: 7.021.706 7021706
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken

      Hatte heute morgen Streß über EUWAX einen Turbo - Call zu kaufen und habe mich mit dem Problem an die Handelsüberwachung gewandt. Wären schöne 80 Punkte am Stück gewesen.

      Antwort: Die Calls sind aufgrund der hohen Nachfrage derzeitig ausverkauft (!!!), daher kann der Emittent nur noch Geldkurse stellen und auf der Brief-Seite nicht mehr als Market-Maker auftreten. Auktionsverfahren.

      Vielleicht ein Aspekt, den man in der derzeitigen Börsensituation beim Handeln mit bedenken sollte. Shit happens.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 23:23:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      jeep, das habe ich auch schon mehrfach erlebt. Die Schweinerei ist, wenn du 1000 Stück verkaufen willst geht es nicht. Eine Kaufanfrage wird aber sofort angenommen. :mad:
      Kann ne Menge Geld kosten.

      Aber davon ab, die Deutsche Bank ist mit den Wave Calls
      nicht anders. Da kommt dann lediglich der Hinweis:
      Geschäft ist nicht zustande gekommen.

      Bei SG hatte ich gestern die Meldung (Euro-Call) eingestellte Order 10000 zu o,29. Die von Ihnen gestellte
      Stückelung ist nicht handelbar. Die Stückelung muss durch
      100 teilbar sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 23:24:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja habe gleiche Erfahrungen gemacht. Aber nur bei Citi
      Scheinen. Deutsche Bank, Amro Bank und andere gehen.
      Aber bei Citi Turbos und auch Optionsscheinen habe ich
      sehr oft, wenn es interssant wurde sowohl im Kauf als auch im Verkauf dann häufig die Meldung" Dieser Schein ist gerade
      vom Handel ausgestzt".
      Ja und wenn die meinen jetzt gehts wieder ist meißtens
      alles vorbei.
      Also wenn ich schon mit Turbos oder Optionsscheinen handele
      möchte ich bestimmen wann und wie ich verkaufe.
      Ich fasse keine Citi Scheine mehr an!!!!!!!

      So long

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      Avatar
      schrieb am 03.08.02 15:07:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ all,

      über diese Thema wurde schon viel geschrieben, doch immer wieder vergeßt Ihr dabei, daß der Emittent nicht mit Euch handeln muß !

      Er ist dann, wenn er als Händler auftritt, ein Trader wie Du und ich und ein Trader kauft oder verkauft nur dann, wenn er damit ein Geschäft erwartet.

      Der Emittent stellt nur Kurse ( An- und Verkaufskurse ), damit wir untereinander an der Börse oder direkt mit dem Emittenten ( außerbörslich ) handeln können.

      Jetzt kann folgendes passieren :

      1. Beim Handel an der Börse :
      - zu meinem Angebot kauft keiner, auch nicht der Emittent
      - ich setze ein Limit und sobald sich dafür ein Käufer findet, kommt der Deal zustande

      2. Beim außerbörslichen Handel
      - der Emittent handelt nur dann mit uns, wenn es ihm paßt
      - die Methoden der Kursabweisung wurden hier ausführlich beschrieben


      Was heißt das nun für uns ?


      Es ist keineswegs sicher, daß man einen OS oder ein Zerti dann wieder los wird, wenn man es möchte !

      Also, genau wie an der Börse.
      Gibt es mehr Verkäufer wie Käufer, muß ich warten, bis mein Kurs bedient wird.

      Bisher hat ja der außerbörsliche Handel einigermaßen funktioniert.
      Doch mit dern Zertis stellen sich die Emittenten immer öfters selbst ein Bein und dann gibt es eben keinen Handel.

      Und wir gucken zu, wie unser Gewinn dahin schmilzt.


      Wenn das auch noch an der Börse passiert kann man davon ausgehen, daß für das Zerti kein ausreichender Markt vorhanden ist, also keine Trader da sind.



      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 17:36:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich handel ausserbörslich mit VONTOBEL Knockouts und hatte noch nie Probleme, auch grössere Stückzahl jederzeit handelbar!!
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 18:40:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      hi KG

      schön und gut, dann sollen die Emis ihren Handel ganz einstellen.
      wenn ich ständig davon überrascht werde, ob der wave nun kaufbar ist oder verkaufbar oder nicht, dann wende ich mich doch lieber den futures zu.

      Wo ist eigentlich die Börsenaufsicht ?

      pennt mal wieder. erst geht der NM in die Grütze und jetzt der Derivatehandel.:laugh:

      diese miesen Penner !!!
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 19:35:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ rachel 98

      auch vontobel ist nicht besser als die anderen emis ;)

      ich habe iene zeit versucht mit vontobel zu handeln,als sie

      neu bei fimatex zu handeln waren.

      ich muß sagen ich hatte zu lange geduld mit diesem laden.:

      imo mache ich nichts mehr mit denen.:look:
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 23:51:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      # 8

      lilo,

      wieso " sollen " ?

      Die stellen doch den Handel bereits ein, zwar nicht immer, aber immer öfters.

      Gruß
      kg34


      PS :
      Und die Börsenaufsicht hat mit dem außerbörslichen Handel absolut nichts am Hut.
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 00:07:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ all,

      habe mal in meinem Archiv geblättert.

      Hier der " schöne " An-Schein :

      Optionsschein: Markt und Liquidität
      Viele Investoren sind weniger daran interessiert, den Optionsschein bis zur Fälligkeit zu halten und über die Ausübung einen Differenzbetrag zu erzielen. Diese Gruppe von Anlegern möchte über die Kursentwicklung des Optionsscheins vor allem "gehebelt" an den kurzfristigen Kursbewegungen der den Optionsscheinen zugrundeliegenden Bezugswerte (Aktien, Währungen, Zinsen e tc.) mit wenig Kapitaleinsatz partizipieren.
      Wie für viele andere Finanzinstrumente existiert auch für Optionsscheine ein aktiver Markt, an welchem sich je nach Kurs des Bezugswerts ein Preis für jeden Optionsschein (die Optionsprämie) bildet. Zumeist sind Optionsscheine an einer Wertpapierbörse eingeführt bzw. notiert; dort steht ein Makler bereit, um den Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage herzustellen und bei Börsenschluß Kassakurse, bzw. im Falle eines variablen Handels während des Börsenhandels kontinuierlich Kurse für die gehandelten Optionsscheine festzustellen. Einige Börsen haben hier unterschiedliche Handelsusancen (Handelszeiten, Mindestvolumina für variable Kursfeststellung etc.).
      In vielen Fällen wäre die Liquidität für einzelne Optionsscheine allein durch die von Investoren an die Börse gegebenen Orders nicht ausreichend. D.h. es läßt sich für einen Optionsschein nicht ohne weiteres ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage darstellen, da meist eine überwiegende Anzahl von Anlegern entweder die Kauf- oder die Verkaufsseite präferiert. Darüber hinaus verteilt sich die Anzahl der Anleger über die große Anzahl bereits im Markt befindlicher Optionsscheine, so daß auch aus diesem Grund in einigen Marktsegmenten nicht immer sofort ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage hergestellt werden kann. In den meisten Fällen werden Optionsscheine an der Börse daher von den emittierenden Häusern durch ein aktives Market Making begleitet. Market Maker der Deutschen Bank stehen z.B. bereit, jederzeit während der Börsenzeit sowie außerbörslich für die von der Deutsche Bank Gruppe emittierten Optionsscheine marktgerechte Kurse zu stellen, die sich im allgemeinen an den Kursen für vergleichbare Optionen im (äußerst liquiden und umsatzstarken) Over- The-Counter ("OTC")-Markt für institutionelle Investoren orientieren.
      Investoren haben grundsätzlich ein starkes Interesse daran, eine Grundlage zur Berechnung von Abhängigkeiten zwischen der Optionsscheinprämie und dem zugrundegelegten Bezugswert zu besitzen. Insbesondere für Investoren, die mit ihrer Handelsstrategie eher auf kurzfristige Zeiträume abzielen, spielt das dynamische Verhalten der Optionsscheinprämie eine große Rolle.
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 00:13:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Man achte in # 11 besonders auf :

      ....Market Maker der Deutschen Bank stehen z.B. bereit, jederzeit.... >>> nicht mit uns zu handeln <<<< (A.d.R.)

      Und, kein Wort von " Der Emittent kauft immer, auch wenn kein anderer Marktteilnehmer das tut".

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 08:34:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ guten morgen

      wens interessiert: Nachdem ich freitag abend, wie andere auch, meine wc 668158 nur noch zu 100 stück verkaufen hätte können und heute morgen das gleiche spiel weiterging, hab ich bei fima angerufen.

      Überraschenderweise wurde das kontingent sofort aufgefüllt. laut fima genügt "in der regel" ein anruf um den verkauf größerer mengen wieder zu ermöglichen.

      good trades
      gruß zampus :)
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 09:04:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      moin moin
      die emis haben immer mehr schiss!
      keiner ist mehr bereit grosse stückzahlen freizugeben.

      mein tipp:
      geht über die börse!
      berlin oder so.
      an der börse haben die makler die möglichkeit den emi anzurufen, druck zu machen und größere stückzahlen zu handeln als im system frei sind!

      versucht´s mal.
      gruß
      franky


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