DAB Bank - 2002 deutlich weniger Verlust aber noch keine Gewinne - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.02 13:42:28 von
neuester Beitrag 08.08.02 10:21:58 von
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03.08.2002 13:22
DAB - 2002 deutlich weniger Verluste aber noch keine Gewinne
Berlin, 03. Aug (Reuters) - Der Verluste schreibende Münchener Onlinebroker DAB Bank wird nach eigener Einschätzung in diesem Jahr noch keine schwarzen Zahlen schreiben, aber ein deutlich besseres Ergebnis als im Jahr zuvor erzielen. DAB-Vorstandssprecher Matthias Kröner sagte einem Vorabbericht der "Welt am Sonntag" zufolge, die Bank werde 2002 zwar noch mit Verlusten abschließen, aber ein "deutlich besseres Ergebnis als in 2001" einfahren. 2003 werde die Bank dann profitabel arbeiten, bekräftigte Kröner der Zeitung zufolge frühere Angaben. Vier der sechs Auslandsgesellschaften würden dann die Gewinnschwelle erreichen. Ursprünglich hatte die Bank schon für 2002 den Break-even angepeilt. 2001 hatte sie einen Jahresfehlbetrag von rund 196 Millionen Euro verbucht nach knapp 70 Millionen Euro im Jahr zuvor. Kröner wiederholte auch bisherige Aussagen, wonach die Bank im zweiten Quartal diesen Jahres ein "besseres" Ergebnis erzielen werde als in den ersten drei Monaten. Die Kosten hätten "deutlich reduziert" werden können, auch durch Personalabbau. Im ersten Quartal hatte die DAB ihren Nettoverlust im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um gut 20 Prozent auf 18,2 Millionen Euro reduziert. Die Anzahl der Transaktionen bei der DAB im Juli gehörten laut Kröner zu den besten des Jahres. Allerdings würden noch Urlaubsmonate bevorstehen. Die DAB-Bank ist mit rund 560.000 Kunden die drittgrößte Direktbank Europas. mik/fgc
Quelle: REUTERS
DAB - 2002 deutlich weniger Verluste aber noch keine Gewinne
Berlin, 03. Aug (Reuters) - Der Verluste schreibende Münchener Onlinebroker DAB Bank wird nach eigener Einschätzung in diesem Jahr noch keine schwarzen Zahlen schreiben, aber ein deutlich besseres Ergebnis als im Jahr zuvor erzielen. DAB-Vorstandssprecher Matthias Kröner sagte einem Vorabbericht der "Welt am Sonntag" zufolge, die Bank werde 2002 zwar noch mit Verlusten abschließen, aber ein "deutlich besseres Ergebnis als in 2001" einfahren. 2003 werde die Bank dann profitabel arbeiten, bekräftigte Kröner der Zeitung zufolge frühere Angaben. Vier der sechs Auslandsgesellschaften würden dann die Gewinnschwelle erreichen. Ursprünglich hatte die Bank schon für 2002 den Break-even angepeilt. 2001 hatte sie einen Jahresfehlbetrag von rund 196 Millionen Euro verbucht nach knapp 70 Millionen Euro im Jahr zuvor. Kröner wiederholte auch bisherige Aussagen, wonach die Bank im zweiten Quartal diesen Jahres ein "besseres" Ergebnis erzielen werde als in den ersten drei Monaten. Die Kosten hätten "deutlich reduziert" werden können, auch durch Personalabbau. Im ersten Quartal hatte die DAB ihren Nettoverlust im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um gut 20 Prozent auf 18,2 Millionen Euro reduziert. Die Anzahl der Transaktionen bei der DAB im Juli gehörten laut Kröner zu den besten des Jahres. Allerdings würden noch Urlaubsmonate bevorstehen. Die DAB-Bank ist mit rund 560.000 Kunden die drittgrößte Direktbank Europas. mik/fgc
Quelle: REUTERS
Ich bin Kunde der DAB Bank und im großen und ganzen zufrieden mit der Bank. DAB Aktien kaufe ich monatlich, regelmäßig über einen Aktiensparplan und glaube fest an eine kräftige Kurserholung wenn die Börsen wieder anziehen.
Ein interessantes Interview mit Kröner ist unter nachfolgenden Link abrufbar!
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=5&item=201211
Lipser
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=5&item=201211
Lipser
Börsenbriefbericht:
DAB Bank AG:
Nun ist auch unser Depot-Zugpferd DAB bis auf 4 Euro abgebröckelt. Wir sehen die Aktie in den nächsten Wochen weiterhin als klaren Outperformer. Das Zitat der Woche kommt diesmal von DAB-Chef Matthias Kröner, der am Montag in einem DPA-AFX-Interview zum Thema Aktienkurs meinte: "Ich glaube, dass alles, was um zehn Euro liegt, unter den aktuellen Marktbedingungen in Ordnung wäre". Nächster Termin: 14.8.2002 (Halbjahreszahlen).
aus http://www.derspekulant.de/20020808.htm
vorbörslich bei Lang&Schwarz leicht fester:
507230 DAB BANK AG EUR 4.45 4.66 .02 0.45% 09:01:41
maischbert
DAB Bank AG:
Nun ist auch unser Depot-Zugpferd DAB bis auf 4 Euro abgebröckelt. Wir sehen die Aktie in den nächsten Wochen weiterhin als klaren Outperformer. Das Zitat der Woche kommt diesmal von DAB-Chef Matthias Kröner, der am Montag in einem DPA-AFX-Interview zum Thema Aktienkurs meinte: "Ich glaube, dass alles, was um zehn Euro liegt, unter den aktuellen Marktbedingungen in Ordnung wäre". Nächster Termin: 14.8.2002 (Halbjahreszahlen).
aus http://www.derspekulant.de/20020808.htm
vorbörslich bei Lang&Schwarz leicht fester:
507230 DAB BANK AG EUR 4.45 4.66 .02 0.45% 09:01:41
maischbert
Presse: HypoVereinsbank könnte sich von DAB Bank trennen 08.08 2002
10:12:03
DÜSSELDORF/FRANKFURT (dpa-AFX) - Das jüngst bekannt gewordene interne Sparpapier der HypoVereinsbank hat die Spekulationen über die Zukunft der Tochter DAB bank AG neu angeheizt. Wie das "Handelsblatt" und die "Börsen-Zeitung" am Donnerstag übereinstimmend unter Berufung auf Banken- und Unternehmenskreise berichteten, steht der defizitäre Online-Broker möglicherweise auf der Verkaufsliste. Zudem werde unter Analysten bereits über eine Fusion mit der Commerzbank-Tochter Comdirect bank AG spekuliert.
HypoVereinsbank-Chef Albrecht Schmidt hatte in seinem Brief an die leitenden Angestellten unter anderem eine Überprüfung der verlustreichen Töchter angekündigt. Die mehrheitlich zur HVB gehörende DAB Bank hatte im vergangenen Jahr wegen der Flaute an den Aktienmärkten einen Rekordverlust eingefahren. Ein DAB-Sprecher wollte die Spekulationen gegenüber dem "Handelsblatt" nicht kommentieren. Laut "Börsen-Zeitung" laufen derzeit auf Konzernvorstands-Ebene Gespräche über die Zukunft des Online-Brokers.
Die DAB Bank könnte aber auch ihr Filialnetz in Deutschland schließen und/oder sich vom im September 2000 für 407 Millionen Euro übernommenen Online-Broker Selftrade trennen, spekulierte die "Börsen-Zeitung". Albrecht Schmidt habe mehrfach auf Fragen zur DAB Bank erklärt, dass alle defizitären Einheiten ihre Modelle überprüfen müssten.
Wie die "Börsen-Zeitung" weiter berichtete, seien die zur Bank Austria gehörenden Töchter nicht betroffen. Auch die HVB-Gesellschaften in den ost- und mitteleuropäischen Ländern stünden nicht zur Disposition./tv/mur
10:12:03
DÜSSELDORF/FRANKFURT (dpa-AFX) - Das jüngst bekannt gewordene interne Sparpapier der HypoVereinsbank hat die Spekulationen über die Zukunft der Tochter DAB bank AG neu angeheizt. Wie das "Handelsblatt" und die "Börsen-Zeitung" am Donnerstag übereinstimmend unter Berufung auf Banken- und Unternehmenskreise berichteten, steht der defizitäre Online-Broker möglicherweise auf der Verkaufsliste. Zudem werde unter Analysten bereits über eine Fusion mit der Commerzbank-Tochter Comdirect bank AG spekuliert.
HypoVereinsbank-Chef Albrecht Schmidt hatte in seinem Brief an die leitenden Angestellten unter anderem eine Überprüfung der verlustreichen Töchter angekündigt. Die mehrheitlich zur HVB gehörende DAB Bank hatte im vergangenen Jahr wegen der Flaute an den Aktienmärkten einen Rekordverlust eingefahren. Ein DAB-Sprecher wollte die Spekulationen gegenüber dem "Handelsblatt" nicht kommentieren. Laut "Börsen-Zeitung" laufen derzeit auf Konzernvorstands-Ebene Gespräche über die Zukunft des Online-Brokers.
Die DAB Bank könnte aber auch ihr Filialnetz in Deutschland schließen und/oder sich vom im September 2000 für 407 Millionen Euro übernommenen Online-Broker Selftrade trennen, spekulierte die "Börsen-Zeitung". Albrecht Schmidt habe mehrfach auf Fragen zur DAB Bank erklärt, dass alle defizitären Einheiten ihre Modelle überprüfen müssten.
Wie die "Börsen-Zeitung" weiter berichtete, seien die zur Bank Austria gehörenden Töchter nicht betroffen. Auch die HVB-Gesellschaften in den ost- und mitteleuropäischen Ländern stünden nicht zur Disposition./tv/mur
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