Bundesbürgschaft für Cargolifter ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.02 17:34:14 von
neuester Beitrag 05.08.02 22:08:17 von
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Berlin, 05. Aug (Reuters) - Der insolvente Luftschiffbauer
Cargolifter<CGLGn.DE> kann Branchenkreisen zufolge womöglich mit
Bundeshilfen zur Fortführung seines Unternehmens rechnen.
Es gebe Anzeichen, die in diese Richtung gingen, hieß es am
Montag in den Kreisen. "Bei einer negativen Entscheidung würden
alle Beteiligten erfahrungsgemäß mehr auf Zeit spielen",
verlautete weiter. Der Beschluss, ob der Bund für eine Hilfe des
Landes Brandenburg von etwa 40 Millionen für Cargolifter eine
Bürgschaft erteilen werde, könne in den nächsten Tagen fallen.
Nach übereinstimmenden offiziellen Angaben wird mit einer
baldigen Entscheidung gerechnet. Ein Sprecher des Kanzleramtes
wies Spekulationen zurück, die Behörde könne möglicherweise die
Entscheidung anstelle des Bundeswirtschaftsministeriums treffen.
"Es gibt keine Anzeichen für eine Verlagerung ins Kanzleramt."
Das Insolvenzverfahren für die Cargolifter AG und sechs
Tochtergesellschaft war am Donnerstag eröffnet worden. Das
Konzept des Insolvenzverwalters Rolf-Dieter Mönning sieht vor,
mit 40 Millionen Euro Landesmitteln und einer Bundesbürgschaft
sowie 30 Millionen Euro über den Kapitalmarkt den Fortbestand
des Luftschiffbauers zu sichern. Das Land hatte nach
Unternehmensangaben seine Bereitschaft signalisiert, sofern der
Bund auch mitzöge.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hatte
am Wochenende in einem Zeitungsinterview gesagt, das Land habe
finanziell sein Mögliches getan, nun müsse auch der Bund "ein
Bekenntnis abgeben". Ein Sprecher Platzecks sagte am Montag
Reuters, es gebe noch keine endgültige Entscheidung. "Wir warten
auf den nächsten Schritt aus Berlin." Dieser wird nach Angaben
von Cargolifter und des Bundeswirtschaftsministeriums in der
nahen Zukunft erwartet. Konkreter äußerten sich Sprecher nicht.
Cargolifter-Betriebsratschef Matthias Flörsch geht von davon
aus, dass mehr als die bisherigen 178 Mitarbeiter freigestellt
würden, sollten es nicht bald eine Entscheidung und Geld geben.
Zudem sei damit zu rechnen, dass es zu Kündigungen komme, sagte
Flörsch Reuters. Nach seinen Informationen sei die Entscheidung
über eine Bundesbürgschaft inzwischen beim Kanzleramt. Ein
Sprecher des Behörde wies dies jedoch zurück.
Cargolifter beschäftigt nach eigenen Angaben derzeit noch
etwa 230 der ehemaligen knapp 500 Mitarbeiter. Das Unternehmen
will sich künftig auf den Bau und die Vermarktung des
Lastenballons CL 75 konzentrieren und hat wegen der Finanzkrise
sein Hauptprojekt, den Bau des Luftschiffes CL 160,
zurückgestellt. Es soll nach ursprünglichen Planungen Lasten von
bis zu 160 Tonnen transportieren und punktgenau absetzen können.
kla/nro
Cargolifter<CGLGn.DE> kann Branchenkreisen zufolge womöglich mit
Bundeshilfen zur Fortführung seines Unternehmens rechnen.
Es gebe Anzeichen, die in diese Richtung gingen, hieß es am
Montag in den Kreisen. "Bei einer negativen Entscheidung würden
alle Beteiligten erfahrungsgemäß mehr auf Zeit spielen",
verlautete weiter. Der Beschluss, ob der Bund für eine Hilfe des
Landes Brandenburg von etwa 40 Millionen für Cargolifter eine
Bürgschaft erteilen werde, könne in den nächsten Tagen fallen.
Nach übereinstimmenden offiziellen Angaben wird mit einer
baldigen Entscheidung gerechnet. Ein Sprecher des Kanzleramtes
wies Spekulationen zurück, die Behörde könne möglicherweise die
Entscheidung anstelle des Bundeswirtschaftsministeriums treffen.
"Es gibt keine Anzeichen für eine Verlagerung ins Kanzleramt."
Das Insolvenzverfahren für die Cargolifter AG und sechs
Tochtergesellschaft war am Donnerstag eröffnet worden. Das
Konzept des Insolvenzverwalters Rolf-Dieter Mönning sieht vor,
mit 40 Millionen Euro Landesmitteln und einer Bundesbürgschaft
sowie 30 Millionen Euro über den Kapitalmarkt den Fortbestand
des Luftschiffbauers zu sichern. Das Land hatte nach
Unternehmensangaben seine Bereitschaft signalisiert, sofern der
Bund auch mitzöge.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hatte
am Wochenende in einem Zeitungsinterview gesagt, das Land habe
finanziell sein Mögliches getan, nun müsse auch der Bund "ein
Bekenntnis abgeben". Ein Sprecher Platzecks sagte am Montag
Reuters, es gebe noch keine endgültige Entscheidung. "Wir warten
auf den nächsten Schritt aus Berlin." Dieser wird nach Angaben
von Cargolifter und des Bundeswirtschaftsministeriums in der
nahen Zukunft erwartet. Konkreter äußerten sich Sprecher nicht.
Cargolifter-Betriebsratschef Matthias Flörsch geht von davon
aus, dass mehr als die bisherigen 178 Mitarbeiter freigestellt
würden, sollten es nicht bald eine Entscheidung und Geld geben.
Zudem sei damit zu rechnen, dass es zu Kündigungen komme, sagte
Flörsch Reuters. Nach seinen Informationen sei die Entscheidung
über eine Bundesbürgschaft inzwischen beim Kanzleramt. Ein
Sprecher des Behörde wies dies jedoch zurück.
Cargolifter beschäftigt nach eigenen Angaben derzeit noch
etwa 230 der ehemaligen knapp 500 Mitarbeiter. Das Unternehmen
will sich künftig auf den Bau und die Vermarktung des
Lastenballons CL 75 konzentrieren und hat wegen der Finanzkrise
sein Hauptprojekt, den Bau des Luftschiffes CL 160,
zurückgestellt. Es soll nach ursprünglichen Planungen Lasten von
bis zu 160 Tonnen transportieren und punktgenau absetzen können.
kla/nro
na dann gibts heut abend noch 1,50 oder 2 euro ... wurde aber auch zeit...
darüber wird doch schon ewig spekuliert. Cargolifter ist mausetod! Wer da noch Steuergelder reinsteckt, damit die auch noch verdaddelt werden, gehört in die Zwangsjacke und nicht in den Plenarsaal.
Also selbst außenstehende sehen noch Chancen.. denn wenn cargolifter wirklich tod wäre, dann wäre der kurs längst bei 0,0034 euro o.ä.
Aus irgend einem Grund wird aber immer herausgeschoben und herausgeschoben...
Aus irgend einem Grund wird aber immer herausgeschoben und herausgeschoben...
Vielleicht steckt mehr dahinter, als man vermuten könnte.
Optimistische Grüße
fins
Optimistische Grüße
fins
Derartige Meldungen nahm früher unser aller Murksi doch zum Anlass, uns hier mit seitenlangen, fettgedruckten Smilie-Jubelarien bestens zu unterhalten. Wie lange er wohl noch widerstehen kann?
Gruss, Kehinde
Gruss, Kehinde
hey fabelhafte news !! thank god, dass ich mir letzte woche welche eingesackt habe. jetzt gehts richtig los !
denke auch dass wir die 1,50 EURO heute in jedem fall knacken !
denke auch dass wir die 1,50 EURO heute in jedem fall knacken !
@ Cargofan
Der Kurs hat nichts mit dem Unternehmen zu tun, sondern ausschließlich mit Angebot und Nachfrage an der Börse. Cargolifter hat ja auch keine Aktionäre, sondern Sektierer, die einfach nicht einsehen wollen, dass die Bude längst tod ist. - Ab nach Poona, Bagwhan anbeten.
Der Kurs hat nichts mit dem Unternehmen zu tun, sondern ausschließlich mit Angebot und Nachfrage an der Börse. Cargolifter hat ja auch keine Aktionäre, sondern Sektierer, die einfach nicht einsehen wollen, dass die Bude längst tod ist. - Ab nach Poona, Bagwhan anbeten.
sch........ sch......... sch.........sch.....sch..... sch... sch... sch..sch..sch..sch..sch.sch.sch.sch.sch
Ich glaube, mit der Meldung ist heute einer ganz schön auf die Schnautze gefallen.
Xetra
Zeit Kurs Art Volumen
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19:14 1.07 F 2.500
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18:58 1.06 F 380
18:51 1.06 F 900
18:51 1.05 F 3.100
18:34 1.03 F 1.200
18:17 1.03 F 2.015
18:16 1.03 F 900
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17:28 1.05 F 863
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17:24 1.2 F 10.580 erst lesen, dann denken, dann ordern!
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Xetra
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@all
Wieder das selbe Muster:
Nachrichtenzocker und keine Insider. Wen was dran wäre, hätte der Kurs schon vorher einen Lift nach oben gemacht.
Es bleibt dabei: Asche!
Anton
Wieder das selbe Muster:
Nachrichtenzocker und keine Insider. Wen was dran wäre, hätte der Kurs schon vorher einen Lift nach oben gemacht.
Es bleibt dabei: Asche!
Anton
natürlich nachrichtenzocker ! das nennt man spekulieren !
Hi,
klar doch, daß eine Bude, die sowohl in Neufünfland als auch in Rot-Grün-Land stationiert ist, eher mit Wahlgeschenken rechnen kann. Dabei ist es egal, daß die in 5 Jahren nix, aber auch gar nix geschafft haben, das Hand und Fuß hat. Die für das viele Geld nichts vorzuweisen haben, als eine Halle (von jemand anderem gebaut), einen Ballon (von jemand anderem gebaut, außerdem seit dem ersten wirklichen Minimal- Test kaputt), einem Blimp (von jemand anderem gebaut) und einem Vergnügungspark. Ach ja, da bleibt ja noch das Luftschiffchen mit einer Verfügbarkeit von ca. 0,048% (636 Minuten in 2,5 Jahren). Beeindruckend ...
Die andere Bude (Dornier) hat halt das Pech, im schwarzen Bayern angesiedelt zu sein. OK, deren Prototyp wurde zu teuer, aber es gibt ihn wenigstens. Die sind nur ein jahr hinter Zeitplan, und nich fünf. Aber nach dem Willen der Bundesregierung muß der Prototyp eben in die Schrottpresse.
Wieder ein Markt, den man den Amis und den Brasilianern überläßt. Einen Markt, den es nachweislich gibt, und auf dem nachweislich Geld zu verdienen ist.
Gruß
Geldmatratze
klar doch, daß eine Bude, die sowohl in Neufünfland als auch in Rot-Grün-Land stationiert ist, eher mit Wahlgeschenken rechnen kann. Dabei ist es egal, daß die in 5 Jahren nix, aber auch gar nix geschafft haben, das Hand und Fuß hat. Die für das viele Geld nichts vorzuweisen haben, als eine Halle (von jemand anderem gebaut), einen Ballon (von jemand anderem gebaut, außerdem seit dem ersten wirklichen Minimal- Test kaputt), einem Blimp (von jemand anderem gebaut) und einem Vergnügungspark. Ach ja, da bleibt ja noch das Luftschiffchen mit einer Verfügbarkeit von ca. 0,048% (636 Minuten in 2,5 Jahren). Beeindruckend ...
Die andere Bude (Dornier) hat halt das Pech, im schwarzen Bayern angesiedelt zu sein. OK, deren Prototyp wurde zu teuer, aber es gibt ihn wenigstens. Die sind nur ein jahr hinter Zeitplan, und nich fünf. Aber nach dem Willen der Bundesregierung muß der Prototyp eben in die Schrottpresse.
Wieder ein Markt, den man den Amis und den Brasilianern überläßt. Einen Markt, den es nachweislich gibt, und auf dem nachweislich Geld zu verdienen ist.
Gruß
Geldmatratze
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