ZOCKERAKTIE: *** Mein Favorit (1) *** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.02 09:07:24 von
neuester Beitrag 14.08.02 16:41:59 von
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ID: 616.209
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mein KZ 0,01€
ZockerGruss
mein KZ 0,01€
ZockerGruss
Hat er aber schön gemacht 
Anmerkung:
Umsätze sind zwar in den letzten Tagen leicht gestiegen,
dennoch immer noch zu gering!
Ein Ausbruch müsste unter hohem Volumen stattfinden.
Bei diesem schlechten Börsenumfeld werden Zockeraktien
gesucht sein. Da sehe ich FORTUNECITY ganz vorne.
Wer ein wenig Geduld mitbringt, kann hier einiges erwarten.
Die Vorsichtigen warten einfach einen Ausbruch über
0,08 € ab.
Auf jeden Fall auf die Zocker-WL!
Grüße
Umsätze sind zwar in den letzten Tagen leicht gestiegen,
dennoch immer noch zu gering!
Ein Ausbruch müsste unter hohem Volumen stattfinden.
Bei diesem schlechten Börsenumfeld werden Zockeraktien
gesucht sein. Da sehe ich FORTUNECITY ganz vorne.
Wer ein wenig Geduld mitbringt, kann hier einiges erwarten.
Die Vorsichtigen warten einfach einen Ausbruch über
0,08 € ab.
Auf jeden Fall auf die Zocker-WL!
Grüße
Trading Spotlight
aber ihr wißt doch, PSI(696822), Zahlen am 19.8.:
Nachtrag:
1. Nachkauflimit bei 0,06!
Sollten die Umsätze anziehen, lege ich ein
stopp-buy-Limit bei 0,085 in den Markt!
Grüße
1. Nachkauflimit bei 0,06!
Sollten die Umsätze anziehen, lege ich ein
stopp-buy-Limit bei 0,085 in den Markt!
Grüße
Bin mir sicher, dass die Umsätze in Kürze anziehen werden!
Fortunecity ist DER Top-Ausbruchs-Kandidat!
Wenn die 0,07 nachhaltig geknackt werden, gibt`s ein Kursfeuerwerk!!!
Mein KZ liegt bei 20 Cents!
Grüße
Fred
Fortunecity ist DER Top-Ausbruchs-Kandidat!
Wenn die 0,07 nachhaltig geknackt werden, gibt`s ein Kursfeuerwerk!!!
Mein KZ liegt bei 20 Cents!
Grüße
Fred
@Fred
Für einen Ausbruch fehlt es im Moment leider
noch an Umsatz!
Muss jetzt zum Zahnarzt, melde mich gegen
Mittag wieder. Passt schön auf FCT auf, nicht
dass sie ohne meine Gegenwart anziehen!
Grüße
Für einen Ausbruch fehlt es im Moment leider
noch an Umsatz!
Muss jetzt zum Zahnarzt, melde mich gegen
Mittag wieder. Passt schön auf FCT auf, nicht
dass sie ohne meine Gegenwart anziehen!
Grüße
@Cash
O.K.
Grüße
O.K.
Grüße
Umsätze sind einfach zu lau! 
Der große Favorit für die nächste Zeit heißt:
P R I M A C O M
Kurs: 0,33 Cent (aktuell Xetra), Kursziel: 3,30 Euro
Die Gerüchte über eine angeblich nahende Insolvenz von Primacom scheinen mir inzwischen haltlos. Nur Spinner und Panikmacher fallen noch darauf rein. Ich muß aber zugeben, dass ich kurzzeitig auch davon ergriffen wurde, aber die Fakten sprechen doch eine mächtige Sprache zugunsten von Primacom.
Diese Tatsachen zeigen, dass das Unternehmen auf Jahre hinaus finanziell abgesichert ist und dass vielmehr in Kürze wieder so richtig Kursphantasie drin sein wird, wenn die Telekom die Verhandlungen über den Verkauf ihrer Kabelnetze startet.
Gibt es eigentlich ernsthafte Zweifel, dass Primacom Kandidat Nr.1 für eine baldige Übernahme ist? Nein, denn nur über Primacom lassen sich die Probleme im Kabelmarkt beheben, das steht ja wohl fest. Und in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten wird es endlich handfest angepackt werden. Der sell off des gesamten Aktienmarktes steht zwar unmittelbar bevor, aber genau dies ist der günstigte Zeitpunkt für Übernahmen. Die großen werden die kleinen fressen! Die Kurse sämtlicher Übernahmekandidaten wie z.B. Primacom werden also bald explodieren.
Niko
P R I M A C O M
Kurs: 0,33 Cent (aktuell Xetra), Kursziel: 3,30 Euro
Die Gerüchte über eine angeblich nahende Insolvenz von Primacom scheinen mir inzwischen haltlos. Nur Spinner und Panikmacher fallen noch darauf rein. Ich muß aber zugeben, dass ich kurzzeitig auch davon ergriffen wurde, aber die Fakten sprechen doch eine mächtige Sprache zugunsten von Primacom.
Diese Tatsachen zeigen, dass das Unternehmen auf Jahre hinaus finanziell abgesichert ist und dass vielmehr in Kürze wieder so richtig Kursphantasie drin sein wird, wenn die Telekom die Verhandlungen über den Verkauf ihrer Kabelnetze startet.
Gibt es eigentlich ernsthafte Zweifel, dass Primacom Kandidat Nr.1 für eine baldige Übernahme ist? Nein, denn nur über Primacom lassen sich die Probleme im Kabelmarkt beheben, das steht ja wohl fest. Und in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten wird es endlich handfest angepackt werden. Der sell off des gesamten Aktienmarktes steht zwar unmittelbar bevor, aber genau dies ist der günstigte Zeitpunkt für Übernahmen. Die großen werden die kleinen fressen! Die Kurse sämtlicher Übernahmekandidaten wie z.B. Primacom werden also bald explodieren.
Niko
B2B-Onlinehandel beginnt zu boomen
Studie: In vier Jahren Umsatzvolumen von 2,2 Bio. Euro – Fast ein Viertel des Handels online
Frankfurt (pte, 6. Aug 2002 15:37) - Der B2B-Onlinehandel in Europa wird nach Jahren der relativen Stagnation ab 2003 wieder boomen. Bis 2006 soll das Umsatzvolumen von 78 Mrd. Euro im Jahr 2001 auf 2,2 Bio. Euro steigen. Somit wird in vier Jahren rund ein Viertel (22 Prozent) des gewerblichen Vertriebs online abgewickelt. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer von Forrester http://www.forrester.com durchgeführten Studie, die heute, Dienstag, präsentiert wurde. Die Branche mit der größten B2B-Kapazität ortet Forrester bei Elektrogeräten. In diesem Bereich sollen 2006 bereits rund 40 Prozent des B2B-Handels online abgewickelt werden. Führend im B2B-Onlinehandel sind vor allem die Länder Skandinaviens, Großbritannien, Frankreich und Deutschland, zu den Nachzüglern zählen Spanien, Italien, Portugal und Griechenland.
Bereits 1999 setzten europäische Unternehmen auf das E-Commerce-Geschäft und versprachen sich einen kosteneffizienten Einkauf und Vertrieb mit globaler Reichweite. Unausgereifte Technologien, skeptische Handelspartner und inkompatible IT-Systeme bereiteten jedoch Schwierigkeiten. Investitionen in B2B-Infrastrukturen und entsprechende Anwendungen zum Aufbau von B2B-Commerce-Sites folgten. Diese Investitionen beginnen nun, sich auszuzahlen, so Forrester. In der Studie namens "The Future Of Europe`s Online B2B Trade" wurden führende Unternehmen in 13 Branchen und 15 europäischen Ländern analysiert und auf dieser Basis eine Prognose zur Entwicklung des Onlinehandels in Europa nach Branchen und Ländern erstellt.
Bereits im kommenden Jahr soll der B2B-Boom einsetzen. Ende 2003 werden bereits 11,7 Prozent des B2B-Handels in der Elektrogerätebranche über das Internet erfolgen. In den Branchen Chemie und Logistik werden mehr als sieben Prozent aller Aufträge über das Internet abgewickelt. Das entspricht einem Onlineumsatz von rund 100 Mrd. Euro. Laut Forrester-Analyst David Metcalfe wird sich der Umsatz des gesamten B2B-Onlinehandels in Europa von 465 Mrd. Euro 2003 auf 946 Mrd. Euro 2004 verdoppeln und somit 9,9 Prozent des gesamten gewerblichen Handels via Internet abgewickelt werden. Eine Verdoppelung der Umsätze wird vor allem in den Branchen Maschinenbau, Kraftfahrzeugproduktion, Metall sowie Energie und Versorgung zu verzeichnen sein.
Knapp ein Viertel des gewerblichen Vertriebs in Frankreich, Deutschland und Großbritannien wird 2006 über das Internet abgewickelt. Gestützt durch die hohen IT-Investitionen werden in Schweden und Dänemark bis 2004 17% der Transaktionen zwischen Unternehmen über das Internet abgewickelt. Allein diese beiden Nationen werden mit ca. zehn Prozent zum gesamten Onlinehandel in Europa beitragen. Im Jahr 2006 werden in den drei größten europäischen Märkten (Frankreich, Deutschland und Großbritannien) mindestens 23% des Vertriebs online erfolgen. Dadurch werde auch auf Länder mit umfangreichen Handelsbeziehungen mit den großen Drei (z.B. Belgien, Irland und Österreich) Druck ausgeübt, sich anzupassen. Aufgrund der traditionell schwachen IT-Ausgaben wird der gewerbliche Onlinehandel in Italien, Spanien, Griechenland und Portugal deutlich hinter diesen Benchmarks bleiben. Bleibt es bei den derzeitigen IT-Investitionen, wird 2006 der Anteil des B2B-Onlinehandels in keinem dieser Länder mehr als zehn Prozent betragen. (Ende)
Studie: In vier Jahren Umsatzvolumen von 2,2 Bio. Euro – Fast ein Viertel des Handels online
Frankfurt (pte, 6. Aug 2002 15:37) - Der B2B-Onlinehandel in Europa wird nach Jahren der relativen Stagnation ab 2003 wieder boomen. Bis 2006 soll das Umsatzvolumen von 78 Mrd. Euro im Jahr 2001 auf 2,2 Bio. Euro steigen. Somit wird in vier Jahren rund ein Viertel (22 Prozent) des gewerblichen Vertriebs online abgewickelt. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer von Forrester http://www.forrester.com durchgeführten Studie, die heute, Dienstag, präsentiert wurde. Die Branche mit der größten B2B-Kapazität ortet Forrester bei Elektrogeräten. In diesem Bereich sollen 2006 bereits rund 40 Prozent des B2B-Handels online abgewickelt werden. Führend im B2B-Onlinehandel sind vor allem die Länder Skandinaviens, Großbritannien, Frankreich und Deutschland, zu den Nachzüglern zählen Spanien, Italien, Portugal und Griechenland.
Bereits 1999 setzten europäische Unternehmen auf das E-Commerce-Geschäft und versprachen sich einen kosteneffizienten Einkauf und Vertrieb mit globaler Reichweite. Unausgereifte Technologien, skeptische Handelspartner und inkompatible IT-Systeme bereiteten jedoch Schwierigkeiten. Investitionen in B2B-Infrastrukturen und entsprechende Anwendungen zum Aufbau von B2B-Commerce-Sites folgten. Diese Investitionen beginnen nun, sich auszuzahlen, so Forrester. In der Studie namens "The Future Of Europe`s Online B2B Trade" wurden führende Unternehmen in 13 Branchen und 15 europäischen Ländern analysiert und auf dieser Basis eine Prognose zur Entwicklung des Onlinehandels in Europa nach Branchen und Ländern erstellt.
Bereits im kommenden Jahr soll der B2B-Boom einsetzen. Ende 2003 werden bereits 11,7 Prozent des B2B-Handels in der Elektrogerätebranche über das Internet erfolgen. In den Branchen Chemie und Logistik werden mehr als sieben Prozent aller Aufträge über das Internet abgewickelt. Das entspricht einem Onlineumsatz von rund 100 Mrd. Euro. Laut Forrester-Analyst David Metcalfe wird sich der Umsatz des gesamten B2B-Onlinehandels in Europa von 465 Mrd. Euro 2003 auf 946 Mrd. Euro 2004 verdoppeln und somit 9,9 Prozent des gesamten gewerblichen Handels via Internet abgewickelt werden. Eine Verdoppelung der Umsätze wird vor allem in den Branchen Maschinenbau, Kraftfahrzeugproduktion, Metall sowie Energie und Versorgung zu verzeichnen sein.
Knapp ein Viertel des gewerblichen Vertriebs in Frankreich, Deutschland und Großbritannien wird 2006 über das Internet abgewickelt. Gestützt durch die hohen IT-Investitionen werden in Schweden und Dänemark bis 2004 17% der Transaktionen zwischen Unternehmen über das Internet abgewickelt. Allein diese beiden Nationen werden mit ca. zehn Prozent zum gesamten Onlinehandel in Europa beitragen. Im Jahr 2006 werden in den drei größten europäischen Märkten (Frankreich, Deutschland und Großbritannien) mindestens 23% des Vertriebs online erfolgen. Dadurch werde auch auf Länder mit umfangreichen Handelsbeziehungen mit den großen Drei (z.B. Belgien, Irland und Österreich) Druck ausgeübt, sich anzupassen. Aufgrund der traditionell schwachen IT-Ausgaben wird der gewerbliche Onlinehandel in Italien, Spanien, Griechenland und Portugal deutlich hinter diesen Benchmarks bleiben. Bleibt es bei den derzeitigen IT-Investitionen, wird 2006 der Anteil des B2B-Onlinehandels in keinem dieser Länder mehr als zehn Prozent betragen. (Ende)
Zumindest ist jetzt schon mal
ein Trade zu 0,07 zustande gekommen!
ein Trade zu 0,07 zustande gekommen!
Tja,
was man mit ein bisschen Geduld
alles erreichen kann!
was man mit ein bisschen Geduld
alles erreichen kann!
0,11 TH
0,12 TH
Uuups,
0,14 TH
0,14 TH
0,15 TH
Ja,
ich komme nicht mehr nach!
0,17 TH
ich komme nicht mehr nach!
0,17 TH
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