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    Schröder beleidigt die gesamte deutsche Wirtschaft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.02 17:32:40 von
    neuester Beitrag 06.08.02 21:17:24 von
    Beiträge: 14
    ID: 616.591
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      schrieb am 06.08.02 17:32:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Als "fünfte Kolonne der Opposition" bezeichnete Gerhard Schröder die deutsche Wirtschaft. Die will sich den Vorwurf jedoch nicht gefallen lassen und holt zum Gegenangriff aus. Der Kanzler hätte lieber mal seine Arbeit machen sollen.

      Berlin - "Die Wirtschaftsverbände fühlen sich der sozialen Marktwirtschaft verpflichtet und die Gewerkschaften offensichtlich dem Wahlsieg der SPD", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Ludolf von Wartenberg. Er bezeichnete Schröders Äußerungen als Wahlkampfgeplänkel. Auch Handwerks-Präsident Dieter Philipp kritisierte den Kanzler und warf ihm angesichts der Zahl der Arbeitslosen vor, seine Arbeit nicht richtig gemacht zu haben. Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt erklärte, die Verbände verhielten sich parteipolitisch neutral, aber nicht unpolitisch.

      IN SPIEGEL ONLINE
      ·



      Schröder hatte zum Auftakt der heißen Wahlkampfphase der SPD am Montag in Hannover an die Unternehmen gerichtet gesagt: "Mein Appell an die deutsche Wirtschaft: Spielt Euch nicht als fünfte Kolonne der Opposition auf, sondern sorgt für die Ausbildungsplätze in euren Betrieben." Zugleich forderte er von Spitzenmanagern eine neue Moral, die sich nicht nach dem US-Vorbild vorrangig an millionen- und milliardenschwere Abfindungen orientiere.

      "Hätte der Bundeskanzler seinen Job richtig erledigt, gäbe es jetzt genug Arbeitsplätze", sagte Handwerks-Präsident Philipp Reuters. Das Handwerk mache seine Hausaufgaben, und auch 2002 würden voraussichtlich so viele Lehrstellen wie im Vorjahr zur Verfügung stehen. "Wer der Wirtschaft unterstellt, Wahlkampf auf dem Rücken unserer Jugend zu betreiben, handelt wider besseres Wissen", sagte Philipp.

      Die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) hat nach den Worten ihres Präsidenten Hundt Konzepte für eine bessere Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik vorgelegt, da die Bundesregierung in diesen Bereichen die falsche Politik betrieben habe. "Statt parteipolitischer persönlicher Polemik sollte sich die SPD mit diesen Konzepten auseinander setzen", kritisierte Hundt.

      Mittelstand: Gewerkschaften als fünfte Kolonne hinter Schröder

      Die Aktionsgemeinschaft Wirtschaftlicher Mittelstand (AWM) sieht Schröders Vorwurf als primitivste Stimmungsmache und Rückkehr in den Klassenkampf. Schröder selbst habe vielmehr eine fünfte Kolonne hinter sich, da die Gewerkschaften mit einer finanzstarken Kampagne erneut die SPD unterstützen wollten, sagte AWM-Vize-Präsident Konrad Löcherbach.

      Den Unternehmen, die in den vergangenen Jahren Hunderttausende von Arbeitsplätzen geschaffen hätten, Verantwortungslosigkeit und Raffgier vorzuwerfen, wie es Schröder in seiner Rede getan habe, ziele voll daneben, sagte ASU-Chef Max Schön. "Wir Unternehmer sind auch keine `fünfte Kolonne` irgendeiner Partei, sondern sind nur für einen da: Für unseren Kunden, denen wir unsere Produkte und Dienstleistungen anbieten", fügte der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Selbstständiger Unternehmer (ASU)
      hinzu.

      Bei Schröder und der SPD ist die totale Panik aufgekommen.
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      schrieb am 06.08.02 17:37:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      An allem haben die anderen Schuld.

      Der Kanzler der ruhigen Hand entwickelt sich zum Kanzler der Ausreden und Schuldzuweisungen.

      Kein fairer Verlierer, euer Genosse.
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 17:39:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schröder weiß, daß er verlieren wird. Und jetzt sucht er nach Sündenböcken. Frag mich, wann die Grünen dran sind!


      Weg mit Schröder!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 17:44:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mein Gott kann Euer Gejammere nicht mehr hören.

      wenn Ihr Recht habt seid Ihr schröder ja bald los also warum die Aufregeung. Ist langsam wirklich nicht mehr originell.
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 17:46:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Du mußt unser Gejammere auch nicht HÖREN!


      :cry:

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      schrieb am 06.08.02 17:50:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      da beweist es schröder mal wieder, daß er einfach keine ahnung hat.
      politik der ruhigen hand, in einer solchen wirtschaftlichen lage, das kann nur ein unfähiger sagen. er hatte vier jahre zeit etwas zu machen, jetzt vor torschluß will er mit seinem hartz-papier der wirtschaft helfen. naja, das spricht doch für sich.
      er muß weg, ganz klar.
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 17:52:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      # 1-4
      . . schkandal, schkandal ! posten da etwa brownies? am besten reinbeissen :)
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 17:55:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ #6

      . . und die anderen dickköpfe, die caoten der cdu haben es in 16 Jahren nichts gebracht! Nein danke. Auf Stoiber und Gefolge kann ich ernsthaft verzichten!

      . .
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 17:58:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      #16 ohne die könntest du dir nicht mal einen PC leisten.
      Weißt du noch 1994 wollte Scharping Kanzler werden, ha, ha, ha........!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 18:01:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Fidelity
      War sicherlich nicht als Beleidigung gemeint, aber dass die Großkonzerne, die sogar noch großzügig von Ökosteuer und Gewerbesteuern befreit sind, nicht die zugesagt Anzahl an Ausbildungsstellen bereit stellen, kann nicht bestritten werden. Zudem wird die Arbeitslosenzahl von vielen Groß- und mittelständischen Unternehmen zur Zeit in der Art beeinflusst, dass keine Arbeitslosen eingestellt werden, um somit einen Regierungswechsel wahrscheinlicher werden zu lassen...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 18:06:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10 Und das ist auch gut so.Wenn`s den Unternehmen unter schwarz/gelb besser geht, stellen die auch wieder Leute ein.
      Mit der jetzigen gewerkschaftshörigen Regierung ist kein Staat zu machen.In dem Unternehmen, in dem mein Freund arbeitet werden z.B. keine Azubis mehr eingestellt, da dann die Mitarbeiterzahl auf 200 steigt. Somit müsste das Unternehmen nach der Veränderung des BetriebsVerfG einen Betriebsrat freistellen.Zur Zeit müssen eben auch die Unternehmen sparen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 18:07:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      das ist die Panik vor dem Machtverlust.

      Dieses aufgeblasene shcloch
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 19:59:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      am 22.09.02 einen neuen anfang in deutschland - mit der union und stoiber als unseren bundeskanzler!!!
      gruss
      rh
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 21:17:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      so jetzt sind wir vielleicht soweit

      vielleicht merken diese deutschen wählerdeppen mal wer arbeitsplätze schaft.
      weder die gewerkschaftsdeppen
      noch die spd deppen
      noch die grünen deppen
      noch die cdu deppen
      noch die bankdeppen und großindustriedeppen

      noch die telekomdeppen.

      es ist ganz einfach der mittelstand.
      wenn die sich mal ihrer macht bewußt würden, dann säh diese republik anders aus.

      so long1


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