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    Adva Optical. Fakten, Daten, Hintergründe für unsere Pusher und Basher (Seite 1445)

    eröffnet am 07.08.02 17:30:59 von
    neuester Beitrag 30.01.24 20:57:31 von
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      Avatar
      schrieb am 27.06.09 17:29:12
      Beitrag Nr. 5.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.479.552 von chiangmai am 27.06.09 13:35:55Ach ja!

      Und warum fällt Adva weiter?

      Aber ich wette wir müssen hier alle dumm sterben.

      Gell
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 13:35:55
      Beitrag Nr. 5.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.477.144 von Groupier am 26.06.09 19:52:23Wetten, dass ADVA weiter fällt?

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 19:52:23
      Beitrag Nr. 5.539 ()
      26.06.2009 09:36
      JPMorgan hebt Ziel für ADVA auf 0,63 Euro - 'Underweight'


      JPMorgan hat das Kursziel für ADVA Optical Networking von 0,50 auf 0,63 Euro angehoben, die Empfehlung aber auf "Underweight" belassen.
      Ungeachtet der Zielerhöhung senkte Analyst Rod Hall in einer Branchenstudie vom Freitag seine Schätzungen für den weltweiten Telekom-Infrastrukturmarkt.
      Grund sei die im ersten Quartal schwache Entwicklung in den wachstumsstärkeren Segmenten Edge Routing und Optical.

      AFA0003 2009-06-26/09:35




      Wette die wollen blos noch günstiger in Adva rein. :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 17:53:20
      Beitrag Nr. 5.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.472.702 von Knapfel am 26.06.09 11:29:41aber Dein Rumgejammer hat Substanz!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 11:29:41
      Beitrag Nr. 5.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.471.205 von chiangmai am 26.06.09 08:12:12Selbstgerechtes Geplärre im Nachhinein - Substanzlos! :(

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      schrieb am 26.06.09 08:12:12
      Beitrag Nr. 5.536 ()
      wer den "Der Aktionär" Push Anfang Mai nicht zum Ausstieg genutzt hat, der ist selber Schuld.
      Und wer aufgrund des AktionärsPushs eingestiegen ist , dem ist eh nicht mehr zu helfen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 17:52:40
      Beitrag Nr. 5.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.467.805 von Knapfel am 25.06.09 17:05:52naja die Umsätze waren ja auch nicht berauschend...

      Vielleicht liegt der Grund auch darin, das es keine (positiven)
      Nachrichten gibt...

      Wie es auch anders geht zeigt heute z.b.Infineon...;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 17:05:52
      Beitrag Nr. 5.534 ()
      Verstehe wer will - mal eben 25% weninger in zwei Monaten ohne irgendwelche Info...:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 16:42:19
      Beitrag Nr. 5.533 ()
      Und sie fällt und fällt und fällt, jeden Tag ein neues Tief wie schön, so macht investieren keinen Spass.:cry::cry::cry:

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 17:12:09
      Beitrag Nr. 5.532 ()
      23.06.2009, 16:54 Uhr


      Glasfaserausbau
      Flotte Zugänge dank Wettbewerb

      von Klaus Stratmann

      Die Bundesregierung hat im Februar ihre Breitbandstrategie verabschiedet.
      Ziel ist es, bis Ende 2010 eine flächendeckende Versorgung mit leistungsfähigen Internetverbindungen zu erreichen.
      Nun warnt die Bundesnetzagentur vor Wettbewerbsbehinderungen durch abgeschottete Kartelle.




      BERLIN.
      Die Bundesnetzagentur warnt vor Behinderungen des Wettbewerbs beim flächendeckenden Ausbau des schnellen Internets.
      Zwar befürworte er Kooperationen beim Glasfaserausbau durchaus, sagte der Präsident der Behörde, Matthias Kurth, dem Handelsblatt.
      "Allerdings gibt es klare Grenzen. Es darf durch die Zusammenarbeit der Anbieter nicht zu Wettbewerbsbehinderungen kommen, es dürfen keine abgeschotteten Kartelle entstehen", warnte Kurth.

      Die Bundesregierung hatte im Februar ihre Breitbandstrategie verabschiedet.
      Ziel ist es, bis Ende 2010 eine flächendeckende Versorgung mit leistungsfähigen Internetverbindungen zu erreichen.
      2014 sollen bereits 75 Prozent der Haushalte Internetverbindungen nutzen können, die Übertragungsraten beim Download von mindestens 50 Megabit pro Sekunde ermöglichen.
      Um eine rasche Umsetzung der Ziele zu ermöglichen, sind auch Kooperationen verschiedener Anbieter möglich und in der Praxis bereits Realität.
      So verlegen beispielsweise Deutsche Telekom und Vodafone im Rahmen eines Pilotprojektes in Würzburg und Heilbronn gemeinsam Glasfaserleitungen.
      Weitere Vereinbarungen über solche Pilotprojekte hinaus gibt es allerdings bislang nicht.


      "Die Kooperationen werden nicht nur von uns zu beurteilen sein.
      Wir stehen in dieser Frage in intensivem Kontakt mit dem Bundeskartellamt", sagte Kurth.
      Der Zugang Dritter zu den Infrastrukturen müsse diskriminierungsfrei möglich sein, sagte der Chefregulierer.
      "Die Kunst besteht darin, einen Ausgleich der Interessen zu schaffen.
      Wir werden sehr genau darauf achten, welche Bedingungen die kooperierenden Anbieter Dritten stellen, die ja auch zu Finanzierung Beiträge leisten wollen."

      Die Bundesregierung hat den Unternehmen grundsätzlich eine "investitions- und wachstumsorientierte Regulierung" in Aussicht gestellt, damit die Ausbauziele erreicht werden können.
      Wie die regulatorischen Rahmenbedingungen für den Ausbau der Breitbandinfrastruktur aussehen sollen, hat die Bundesnetzagentur Mitte Mai in einem Eckpunktepapier dargelegt, das von den Akteuren der Branche noch bis zum 1. Juli in einem Konsultationsverfahren diskutiert werden kann.
      "Jeder ist willkommen, dazu Input zu geben", sagte Kurth.

      Grundsätzlich weist der Chef der Netzagentur Forderungen zurück, angesichts der Wirtschaftskrise in Fragen der Regulierung die Zügel schleifen zu lassen.
      Regulierung müsse dazu beitragen, die Wettbewerbsdynamik aufrecht zu erhalten.
      "Wenn der Wettbewerb stark ist, wenn Unternehmen die Gefahr sehen, Kunden zu verlieren, ist dies der beste Garant für zusätzliche Investitionen", sagte Kurth.
      Es sei eine "fatale Fehleinschätzung", davon auszugehen, mit weniger Wettbewerb rege man höhere Investitionen an.


      Aus Sicht der Wirtschaft hat der rasche Ausbau des schnellen Internets hohe Priorität.
      Derzeit klagten viele Unternehmen über Probleme mit Breitband-Anschlüssen, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben bei einer Konferenz zum Thema Breitband im Bundeswirtschaftsministerium.
      Neue Kontakte zu Kunden und die Erschließung neuer Märkte seien vor allem mit dem Internet möglich.
      Ein schneller Internetzugang sei heute so wichtig wie die klassischen Verkehrswege.
      Wansleben kritisierte, die Bundesregierung habe in ihren beiden Konjunkturprogrammen zu wenig Geld für das Thema Breitbandausbau vorgesehen.
      Die flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet sei wichtiger als das Ausbessern von Schlaglöchern in den Straßen.

      Nach Einschätzung von Wirtschaftsstaatssekretär Bernd Pfaffenbach lässt sich der flächendeckende schnelle Internetzugang nur realisieren, wenn auch die Funkfrequenzen genutzt werden, die durch die Digitalisierung des Rundfunk- und Fernsehempfangs frei werden.
      Der Bundesrat hatte am 12. Juni einer entsprechenden Verordnung zugestimmt.
      Nun sei es Aufgabe der Bundesnetzagentur, die Frequenzen schnell zu vergeben, sagte Pfaffenbach.

      Laut Pfaffenbach sollen die freien Funkfrequenzen vom nächsten Jahr an für das Internet genutzt werden können.
      Ein Ausbau des Glasfasernetzes bis in den letzten Winkel der Republik sei zu teuer und somit unrealistisch.
      Doch auch mit Internet über Funk werde es auch künftig "gewisse Leistungsunterschiede" zwischen den Verbindungen in den Ballungsräumen und denen in ländlichen Räumen geben, sagte der Staatssekretär.
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