checkAd

    Adva Optical. Fakten, Daten, Hintergründe für unsere Pusher und Basher (Seite 1863)

    eröffnet am 07.08.02 17:30:59 von
    neuester Beitrag 30.01.24 20:57:31 von
    Beiträge: 19.981
    ID: 617.157
    Aufrufe heute: 3
    Gesamt: 1.582.287
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Netzwerktechnik

    WertpapierKursPerf. %
    12,900+13,16
    0,7240+10,03
    3,0000+7,91
    2,1100+4,98
    1,2900+4,88
    WertpapierKursPerf. %
    13,900-2,11
    14,700-2,65
    1,6300-2,69
    3,2600-3,55
    0,9100-3,96

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 1863
    • 1999

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 13:49:42
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      Hallo, irgendjemand eine ahnung, was heute los ist? Adva springt gerade über die 10€ marke....
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 23:33:44
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Alcatel und Lucent fusionieren zum weltweit größten Telekom-Ausrüster

      Die neue Gruppe gilt als Nummer eins beim Festnetz und Nummer zwei in der Mobilfunktechnik sowie zweitgrößter Anbieter von Internetausrüstung.

      Paris - Der französische Telekommunikationsausrüster Alcatel und der US-Telefonausrüster Lucent schließen sich zu einem der weltweit führenden Anbieter von Telekom- und Internettechnologie zusammen. Das neue Unternehmen, über dessen Namen zu einem späteren Zeitpunkt einschieden werden soll, werde eine Marktkapitalisierung von 30 Milliarden Euro haben, teilte der US-Branchenprimus Lucent mit.

      Die Verschmelzung soll in sechs bis zwölf Monaten abgeschlossen sein. Den Angaben zufolge soll Alcatel rund 60 Prozent des Kapitals und Lucent 40 Prozent der neuen Gesellschaft besitzen, deren Hauptsitz in Frankreich sein soll. Lucent-Chefin Patricia Russo soll den Gesamtkonzern führen.

      Die neue Gruppe gilt als Nummer eins beim Festnetz und Nummer zwei in der Mobilfunktechnik sowie zweitgrößter Anbieter von Internetausrüstung. Ziel der Fusion sei es, beim Umsatz und Gewinn deutliche Zuwächse zu erzielen, hieß es weiter. Im Zeitraum von drei Jahren werden durch Synergien vor Steuern Einsparungen von 1,4 Milliarden Euro erwartet.

      Es ist ein Zusammenschluß im zweiten Anlauf. 2001 war bereits ein Versuch am Streit um die Bewertung von Lucent gescheitert. Beide Unternehmen hatten nach dem Platzen der Technologieblase Anfang des Jahrzehnts Milliardenverluste geschrieben und Zehntausende Stellen gestrichen. Bei ihrem ersten Fusionsvorhaben waren sie noch auf einen gemeinsamen Umsatz von 70 Milliarden Euro gekommen. WELT.de


      Artikel erschienen am So, 2. April 2006
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 19:25:22
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      wieder was für ADVA?:


      Glasfasernetz von Siemens sorgt für höhere Datenraten in Finnland PDF Drucken E-mail

      Dienstag, 28. März 2006

      (ws) Siemens hat mit der Finnet Group einen Vertrag über die Lieferung eines Glasfasernetzes auf Basis der DWDM-Technik (Dense Wavelength Division Multiplexing) abgeschlossen.
      Die neue Technik steigert die Übertragungskapazität der vorhandenen Strecken bei allen Wellenlängen auf bis zu 40 Gbit/s. Dies ist für Finnet sehr wichtig, da die stetige Zunahme von Breitbandverbindungen zu immer höheren Datenvolumina im Kernnetz führt.
      Siemens wird Finnet das neue Glasfaserübertragungsnetz auf Basis von DWDM schlüsselfertig zur Verfügung stellen. In dem Vertrag sind die Lieferung der Surpass-hiT-7500-Hard- und Software sowie deren Installation und Einführung auf der Strecke von Helsinki nach Oulu enthalten. Neben der erhöhten Übertragungskapazität ist ein weiterer Pluspunkt die zentrale Verwaltung und Steuerung des Netzes. Dadurch wird sowohl der schnelle Aufbau neuer Verbindungen als auch die Ermittlung von Störungen über ein einziges System möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 12:32:21
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Pizza-Boxen und Hytas bringen Geschwindigkeit

      Mehr Tempo bei Glasfaser

      Von Fritz Jörn
      31. März 2006

      Für Telefonate, Fernsehen oder Daten sind Glasfasern Hochgeschwindigkeitsstrecken, dank ihrer Bandbreite.

      Über Glasfaser will die Telekom bis 2007 in fünfzig großen deutschen Städten Datenanschlüsse bis 50 Megabit in der Sekunde anbieten.
      Die momentan stark nachgefragte DSL-Technik - DSL wie "digital subscriber line", digitalisierte Anschlußleitungen - allerdings klappt nur bei Kupfer-Anschlußleitungen oder ganz einfach (und dann nicht DSL genannt) über die metallischen Koaxialleiter der Fernsehkabel.
      Die Glasfaser-Infrastruktur am Rand des Telefonnetzes ist für DSL-Datenanschlüsse hingegen hinderlich.
      Werden die Telefonate auf dem Weg zwischen Vermittlung und Teilnehmer zwischendurch von Strom in Licht und wieder zurück gewandelt, liegen irgendwo Glasfasern im Weg, dann bekommen die Kunden das jetzt schmerzlich zu spüren: DSL steht für sie nicht zur Verfügung.
      Doch gerade in die optische Technik hat die Telekom wie keine andere Telefongesellschaft investiert.
      Allein in den Jahren 1993 bis 1995 wurden 1,2 Millionen Glasfaseranschlüsse, zumeist in den neuen Bundesländern, verlegt.
      Nun muß man überlegen, wie diese Telefonkunden mit DSL versorgt werden sollen.
      Die Telekom schätzt die Zahl der betroffenen Anschlüsse auf 3,5 Millionen, Konkurrenten auf bis zu 8 Millionen.
      Jetzt wird aufgerüstet: In diesem Jahr sollen für 50000 Glasfaserkunden Anschlußmöglichkeiten geschaffen werden.
      Dafür sind rund tausend "Outdoor-Dslams" geplant.


      Bei den seit mehr als 100 Jahren üblichen Kupferdrähten für das Telefon ist es ein leichtes, huckepack über Trägerfrequenzen zusätzlich weitere Telefonate (ISDN), Rundfunk oder - neuerdings - in großer Menge Daten zu übertragen.
      Glasfaserkabel haben zwar grundsätzlich eine weitaus höhere Übertragungsleistung.
      Die muß aber durch teure Anschaltetechnik freigesetzt werden, von Licht in Strom gewandelt werden.
      Genügt bei Kupfer ein passiver Hochpaßfilter, um DSL von der Telefonsprache (bis 4000 Hertz) zu trennen, muß bei der Glasfaser ein stromversorgter, aktiver Abschluß dran, ein "Onu" wie "optical network unit".

      In Westdeutschland wurden von 1994 bis 1997 etwa 10 Prozent aller Telekom-Kunden mit "Hytas", dem "hybriden Teilnehmeranschlußsystem", angeschlossen.
      Schnelle Glasfaserleitungen führen weit hinaus aus dem Vermittlungsamt bis zum Kabelverzweiger an der Straßenecke, und dann erst geht es mit Drähten zu den Kunden.
      In die großen und stromversorgten Hytas-Verzweiger baut die Telekom jetzt vielfach DSL-Modems ein.
      So etwas nennt sich Dslam wie "digital subscriber line access multiplexer".
      Denn ein Dslam trennt Telefonieren von Daten und schickt die getrennten Wegs ins Internet.
      Weil die Verteiler draußen an der Straße stehen, heißen sie "Outdoor Dslams".
      Dieselben Platinen, die sonst im Amt 32 Teilnehmern DSL bringen, arbeiten im Straßenschrank, eine Lüftung kühlt.

      Wo aber nun mit den Daten hin? Sie werden durch Glasfasern fortgeführt.
      Dafür sind andere Leitungen als die bereits für Telefon verwendeten nötig, sogar zwei: eine hin und eine zurück.
      Nur gut, daß auch Glasfaser meist schon im Bündel unter der Erde liegt, typischerweise zu zwölf Leitungen.
      Einschränkungen sind weniger von der Glasfaserseite her zu erwarten als von der Kupferleiterlänge bis zum Endverbraucher: Nach etwa viereinhalb Kilometer wird DSL langsamer.
      Deshalb setzt die Telekom in ländlichen Gegenden mit langen Teilnehmeranschlußleitungen ebenfalls abgesetzte Dslams ein.
      Siemens liefert kleine "Pizza-Boxen" für bis zu vier Platinen zu 32 DSL-Anschlüssen, größere Kästen schaffen 256 Anschlüsse.
      Von ECI aus Israel kommt ein "Mini-Ram" für 32 und ein größerer für 224 Anschlüsse.

      Die Glasfasertechnik Hytas unterscheidet sich von dem meist im Osten eingesetzten "Opal"-System.
      Opal stand für "Optischer Anschluß" und bestand aus relativ kleinen Einheiten.
      Schon aus Platzgründen zeigen die sich hartleibig gegen DSL-Aufrüstung.
      Ein Nachrüsten für DSL ist bei Opal noch weniger wirtschaftlich.
      Dennoch bemüht sich die Telekom seit 2002 darum.
      Sonst hilft nur Anbindung über Funk, sei es zu Satelliten oder terrestrisch über W-Lan (etwa in Proxim-Technik) und besonders Wimax, wie es die Telekom testet und zum Beispiel die "Deutschen Breitband-Dienste" mit ihrem Produkt DSLonair bieten.


      Text: F.A.Z., 28.03.2006, Nr. 74 / Seite T2
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 17:21:25
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Es geht wieder los :eek:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.03.06 22:13:59
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      12 Fonds, die Aktien mit der WKN "510300" in den Top-Holdings besitzen.

      WKN Name Prozent
      978755 Direkt-Fonds Telekommunikation FT 3,72%
      553161 Weisenhorn Europa 1,37%
      847817 FT Deutschland Dynamik Fonds 0,70%
      A0F42G MLIIF CONTINENTAL EUROPEAN GROWTH FUND A2 0,52%
      779374 MLIIF EUROPEAN GROWTH FUND A 0,48%
      921842 Julius Baer Special German Stock Fund C 0,47%
      986012 Julius Baer Special German Stock Fund B 0,47%
      986011 Julius Baer Special German Stock Fund A 0,47%
      847805 FT Frankfurt-Effekten-Fonds 0,13%
      988774 MLIIF EUROPEAN OPPORTUNITIES FUND Q 0,01%
      971042 MLIIF EUROPEAN OPPORTUNITIES FUND A 0,01%
      A0BMAX MLIIF EUROPEAN OPPORTUNITIES A USD 0,01%
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 22:38:45
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Noch ein paar Insiderverkäufe :(


      Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      22.03.2006 Brian P. McCann V V 7.500 9,47 71.025
      21.03.2006 Brian P. McCann V V 7.500 9,74 73.040
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 10:33:28
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      mal abgesehen davon, dass die Zusammenfassung der GS-Analyse, die z.B. bei Finanztreff zu lesen ist, doch recht oberflächlich ist....hier mal ein Zitat aus der GS-Bewertung

      "...New IPTV services and increasing capacity requirements are driving growth in demand for its products. We forecast a 2005-2008 revenue CAGR of 24%, more than for any other stock in our universe."

      von "Übernahme eher unwahrscheinlich steht in der Analyse auch nichts.

      Im Gegenteil: Signifikantes upside möglich, wenn ADVA acquisition target wird. Siehe aktuelle Aktivitäten im Markt. Adva könnte attraktiv sein für größere Lieferanten, die sich bei TEchnologien verstärken wollen. Verringert wird die Attraktivität allerdings dadurch, dass Stammkunden (Reseller wie Siemens) durch die Übernahme wegfallen könnten, da sie nicht bei der Konkurrenz einkaufen wollen, sollte Adva durch einen größeren OEM übernommen werden.
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 12:27:56
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.948.994 von Raunzer am 26.03.06 01:02:38ADVA Optical Networking AG: in line
      Goldman Sachs
      24. März 2006, 13:39

      Bei ihrer erstmaligen Bewertung der Aktien der ADVA Optical Networking AG stufen die Analysten des amerikanischen Investmenthauses Goldman Sachs den Wert mit "in line" ein. Die Experten gehen in den kommenden drei Jahren von einem zwanzig-protentigem Umsatzwachstum aus, wobei allerdings die ebenso steigenden operativen Kosten eine positive Überraschung auf der Nettoebene verhindern werden. Zudem scheint auch eine Übernahme des Unternehmens derzeit eher unwahrscheinlich. Sie sehen das Kursziel für den Titel bei 10 Euro und erwarten für das Jahr 2006 einen Gewinn je Aktie von 0,40 Euro sowie für das Jahr 2007 von 0,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 01:02:38
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Meine werden zur mitte des Jahres steuerfrei, dann sehen wir weiter.
      Die Frage ist vielmehr sind wir allgemein in einer Phase der Marktbegleitung, heißt, die Kurse steigen mit der Performance der Firmen, oder schon wieder in einer Übertreibung. Wenn Ersteres der Fall wäre und der Markt wo Adva tätig ist erst am Anfang seines Wachstums ist, stimme ich DNO voll zu. Also sollte man noch einige Jahre an Adva gut partizipieren können.

      Mfg
      • 1
      • 1863
      • 1999
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,35
      +0,04
      +1,84
      -0,16
      +0,06
      -0,53
      -1,03
      -0,08
      -1,74
      +0,64
      Adva Optical. Fakten, Daten, Hintergründe für unsere Pusher und Basher