+++Ist Stoiber der bessere Sozialdemokrat? Und was ich so lustig finde... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.02 07:04:21 von
neuester Beitrag 10.08.02 20:13:02 von
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und es spricht für die Machtlosigkeit der Linken,
ist die Tatsache, dass es bei jeder Kritik an Stoiber nur
darum geht, wie der Mann aussieht, dass er angeblich nicht so toll
reden kann und dass er bei Frauen nicht so toll ankommt
- also nur um die Äußerlichkeiten!
Dass der Mann in Bayern ne saugute Politik macht,
können die Sozis nicht leugnen,
da versuchen sie ihn halt von der Seite anzugehen!
Mensch, Sozis, die Wahlen sind geheim!
Gebt Schröder die Karte, die rote , und schaut Euch Bayern an!
Hier gibt`s auch grün! Aber Gott sei Dank nur auf der Wiese!
Toll find ich auch den Sozi-Wahlkampf hier in Bayern!
Da würde mit zu jedem Text, der passende Kommentar einfallen!
In diesem Sinne! Allen einen schönen Tag!
mfg
perkins
ist die Tatsache, dass es bei jeder Kritik an Stoiber nur
darum geht, wie der Mann aussieht, dass er angeblich nicht so toll
reden kann und dass er bei Frauen nicht so toll ankommt
- also nur um die Äußerlichkeiten!
Dass der Mann in Bayern ne saugute Politik macht,
können die Sozis nicht leugnen,
da versuchen sie ihn halt von der Seite anzugehen!
Mensch, Sozis, die Wahlen sind geheim!
Gebt Schröder die Karte, die rote , und schaut Euch Bayern an!
Hier gibt`s auch grün! Aber Gott sei Dank nur auf der Wiese!
Toll find ich auch den Sozi-Wahlkampf hier in Bayern!
Da würde mit zu jedem Text, der passende Kommentar einfallen!
In diesem Sinne! Allen einen schönen Tag!
mfg
perkins
Nur Schützenhilfe für Stotter-Stoiber oder Wirklichkeit?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,208585,00.html
ARBEITSMARKT
Das große Streichkonzert der Konzerne
Die Rekord-Arbeitslosigkeit verunsichert die Deutschen. Konzerne planen weitere Massenentlassungen, die Politiker flüchten sich in Wahlkampfrhetorik. Das schwindende Vertrauen in die Selbstheilungskräfte der Wirtschaft droht die Konjunktur weiter nach unten zu reißen.
DDP
Gersters Prognose: Aufschwung am Arbeitsmarkt frühestens zum Ende des Jahres
Frankfurt am Main - Schon droht die nächste Massenkürzung, diesmal beim Chemie-Giganten Bayer . Gefahr besteht in den nächsten Jahren für weit mehr als 10.000 der noch rund 128.000 Arbeitsplätze in dem Konzern. In einem vorab veröffentlichten Interview der "Wirtschaftswoche" kündigte Konzernchef Werner Wenning an, dass dem Konzernumbau nochmals mindestens 4000 Arbeitsplätze zum Opfer fallen werden. Einer Bayer-Sprecherin zufolge addieren sich diese zum bereits 2001 angekündigten konzernweiten Abbau von 5000 Stellen sowie zur Streichung von 1300 Jobs in der Pharmasparte.
Die Ankündigung ist nur ein weiterer Punkt auf einer langen Liste. Erst Ende letzter Woche hatte Siemens die Belegschaft aufgeschreckt, als der Vorstand den Abbau von weiteren 4000 Stellen in der Netzwerksparte und rund 700 Stellen im Bereich Mobilfunk angekündigt hatte. Schon im vergangenen Jahr hatte die Konzernspitze vorgegeben, konzernweit 30.000 Stellen zu streichen.
Bei den Töchtern sieht es nicht anders aus: Infineon kürzte bereits 5000 Jobs, Epcos will zukünftig auf 1300 Mitarbeiter verzichten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,208585,00.html
ARBEITSMARKT
Das große Streichkonzert der Konzerne
Die Rekord-Arbeitslosigkeit verunsichert die Deutschen. Konzerne planen weitere Massenentlassungen, die Politiker flüchten sich in Wahlkampfrhetorik. Das schwindende Vertrauen in die Selbstheilungskräfte der Wirtschaft droht die Konjunktur weiter nach unten zu reißen.
DDP
Gersters Prognose: Aufschwung am Arbeitsmarkt frühestens zum Ende des Jahres
Frankfurt am Main - Schon droht die nächste Massenkürzung, diesmal beim Chemie-Giganten Bayer . Gefahr besteht in den nächsten Jahren für weit mehr als 10.000 der noch rund 128.000 Arbeitsplätze in dem Konzern. In einem vorab veröffentlichten Interview der "Wirtschaftswoche" kündigte Konzernchef Werner Wenning an, dass dem Konzernumbau nochmals mindestens 4000 Arbeitsplätze zum Opfer fallen werden. Einer Bayer-Sprecherin zufolge addieren sich diese zum bereits 2001 angekündigten konzernweiten Abbau von 5000 Stellen sowie zur Streichung von 1300 Jobs in der Pharmasparte.
Die Ankündigung ist nur ein weiterer Punkt auf einer langen Liste. Erst Ende letzter Woche hatte Siemens die Belegschaft aufgeschreckt, als der Vorstand den Abbau von weiteren 4000 Stellen in der Netzwerksparte und rund 700 Stellen im Bereich Mobilfunk angekündigt hatte. Schon im vergangenen Jahr hatte die Konzernspitze vorgegeben, konzernweit 30.000 Stellen zu streichen.
Bei den Töchtern sieht es nicht anders aus: Infineon kürzte bereits 5000 Jobs, Epcos will zukünftig auf 1300 Mitarbeiter verzichten.
Moin Perkins,
was haste für das Geschreibsel bekommen? 5,- € aus der schwarzen Ksse?
was haste für das Geschreibsel bekommen? 5,- € aus der schwarzen Ksse?
*Kasse*
"Nur Schützenhilfe für Stotter-Stoiber oder Wirklichkeit?"
Wie unparteisch du wieder bist!
Wie unparteisch du wieder bist!
Teil 2 - derselbe Link
Auch in der Finanzbranche ist derzeit ein beispielloses Streichkonzert im Gange. Die Deutsche Bank hatte bereits im vergangenen Jahr das Auslaufen von 9200 Jobs bis Mitte März 2003 beschlossen. Letzte Woche hat Bankchef Josef Ackermann die Zahl auf 14.500 bis Ende 2003 erhöht. Derzeit hat die Deutsche Bank noch 84.500 Beschäftigte.
Noch finsterer ist die Lage bei der Dresdner Bank. Nach der Übernahme durch die Allianz muss Dresdner-Chef Bernd Fahrholz immer tiefere Einschnitte verkünden. Bisher stehen rund 11.000 Stellen auf der Streichliste - mehr als jeder fünfte Arbeitsplatz. Auch bei der Commerzbank (4300 Stellen) und der HypoVereinsbank (9100 Stellen) regiert der Rotstift.
Zu den Horrormeldungen der Konzerne gesellen sich die immer schlechteren Zahlen vom Arbeitsmarkt. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeit (BA) gab es im Juli 92.600 mehr Erwerbslose als im Juni und 248.200 mehr als im Juli 2001. Die Arbeitslosenquote stieg im Vergleich zum Juni um 0,2 Prozentpunkte auf 9,7 Prozent. Damit ist der schlechteste Wert seit drei Jahren erreicht. BA-Chef Florian Gerster erwartet einen Aufschwung am Arbeitsmarkt nun frühestens zum Ende des Jahres.
Während sich Bundeskanzler Gerhard Schröder über die schlechten Zahlen enttäuscht zeigte, übte die Opposition heftige Kritik an der rot-grünen Arbeitsmarktpolitik. Kanzlerkandidat Edmund Stoiber sagte: "Über vier Millionen Arbeitslose und das mitten im Sommer, das ist eine verheerende Schlussbilanz der Regierung Schröder."
Die immer neuen Negativmeldungen erschüttern das Vertrauen der Bürger in die Wirtschaft und in ihre eigene Zukunft. Die Stimmung wird immer schlechter, wie Umfragen zeigen: So sind einer Umfrage von dimap zufolge 42 Prozent der Befragten der Ansicht, dass sich die wirtschaftliche Lage bis zum Jahresende noch verschlechtert. Eine Blitzumfrage des TNS-Emnid-Instituts im Auftrag der "Wirtschaftswoche" ergab, dass 47 Prozent der Befragten eine schwere Weltwirtschaftskrise erwarten.
Gerade diese schlechte Stimmung unter Verbrauchern birgt nach Ansicht von Analysten Gefahren. "Das größte konjunkturelle Risiko geht derzeit von dem Verhalten der Konsumenten aus, die auf Grund der ungünstigen Entwicklung am Arbeitsmarkt sowie der Aktienkursentwicklung sowohl in den USA als auch in Europa stark verunsichert sind, " heißt es in einer aktuellen Studie des Bankhauses M.M. Warburg Investment Research.
Nach Ansicht des Frankfurter Finanzmarktpsychologen Joachim Goldberg vom Finanzanalyse-Unternehmen cognitrend könnte der derzeitige Negativtrend nur gestoppt werden, wenn starke Anzeichen für eine Erholung sichtbar werden: "Wir brauchen ein massiv positives Ereignis, das die Leute überrascht. Es muss ein ganz deutliches Signal sein, denn Vertrauen ist nichts, was über Nacht kommt."
Auch in der Finanzbranche ist derzeit ein beispielloses Streichkonzert im Gange. Die Deutsche Bank hatte bereits im vergangenen Jahr das Auslaufen von 9200 Jobs bis Mitte März 2003 beschlossen. Letzte Woche hat Bankchef Josef Ackermann die Zahl auf 14.500 bis Ende 2003 erhöht. Derzeit hat die Deutsche Bank noch 84.500 Beschäftigte.
Noch finsterer ist die Lage bei der Dresdner Bank. Nach der Übernahme durch die Allianz muss Dresdner-Chef Bernd Fahrholz immer tiefere Einschnitte verkünden. Bisher stehen rund 11.000 Stellen auf der Streichliste - mehr als jeder fünfte Arbeitsplatz. Auch bei der Commerzbank (4300 Stellen) und der HypoVereinsbank (9100 Stellen) regiert der Rotstift.
Zu den Horrormeldungen der Konzerne gesellen sich die immer schlechteren Zahlen vom Arbeitsmarkt. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeit (BA) gab es im Juli 92.600 mehr Erwerbslose als im Juni und 248.200 mehr als im Juli 2001. Die Arbeitslosenquote stieg im Vergleich zum Juni um 0,2 Prozentpunkte auf 9,7 Prozent. Damit ist der schlechteste Wert seit drei Jahren erreicht. BA-Chef Florian Gerster erwartet einen Aufschwung am Arbeitsmarkt nun frühestens zum Ende des Jahres.
Während sich Bundeskanzler Gerhard Schröder über die schlechten Zahlen enttäuscht zeigte, übte die Opposition heftige Kritik an der rot-grünen Arbeitsmarktpolitik. Kanzlerkandidat Edmund Stoiber sagte: "Über vier Millionen Arbeitslose und das mitten im Sommer, das ist eine verheerende Schlussbilanz der Regierung Schröder."
Die immer neuen Negativmeldungen erschüttern das Vertrauen der Bürger in die Wirtschaft und in ihre eigene Zukunft. Die Stimmung wird immer schlechter, wie Umfragen zeigen: So sind einer Umfrage von dimap zufolge 42 Prozent der Befragten der Ansicht, dass sich die wirtschaftliche Lage bis zum Jahresende noch verschlechtert. Eine Blitzumfrage des TNS-Emnid-Instituts im Auftrag der "Wirtschaftswoche" ergab, dass 47 Prozent der Befragten eine schwere Weltwirtschaftskrise erwarten.
Gerade diese schlechte Stimmung unter Verbrauchern birgt nach Ansicht von Analysten Gefahren. "Das größte konjunkturelle Risiko geht derzeit von dem Verhalten der Konsumenten aus, die auf Grund der ungünstigen Entwicklung am Arbeitsmarkt sowie der Aktienkursentwicklung sowohl in den USA als auch in Europa stark verunsichert sind, " heißt es in einer aktuellen Studie des Bankhauses M.M. Warburg Investment Research.
Nach Ansicht des Frankfurter Finanzmarktpsychologen Joachim Goldberg vom Finanzanalyse-Unternehmen cognitrend könnte der derzeitige Negativtrend nur gestoppt werden, wenn starke Anzeichen für eine Erholung sichtbar werden: "Wir brauchen ein massiv positives Ereignis, das die Leute überrascht. Es muss ein ganz deutliches Signal sein, denn Vertrauen ist nichts, was über Nacht kommt."
#3
5€, ach ist das der Preis, den die Sozis für den Mist abdrücken,
den du hier von dir gibst????
Das zeigt nur wieder eins:
Die Sozis können nicht mit Geld umgehen!
5€, ach ist das der Preis, den die Sozis für den Mist abdrücken,
den du hier von dir gibst????
Das zeigt nur wieder eins:
Die Sozis können nicht mit Geld umgehen!
bei mir sind nächste woche auch drei mitarbeiter fällig
ich tu mein möglichstes fürs arbeitsamt und nicht zu vergessen,für die absetzung des labbersack`s SCHRÖDER
ich tu mein möglichstes fürs arbeitsamt und nicht zu vergessen,für die absetzung des labbersack`s SCHRÖDER
Stoiber kann´s. Als Ordensbruder oder bei der LBS. Hauptsacheist, es ist ja nicht sein Geld. Er bringt nur die Kompetenz
MM
MM
hgnm
ja, solche Arbeitgeber braucht Deutschland. Verantwortungsvoll zu sich selbst. Auf alle anderen scheißend. Bravo für die Smilies. Speiübel kann einem werden.
MM
ja, solche Arbeitgeber braucht Deutschland. Verantwortungsvoll zu sich selbst. Auf alle anderen scheißend. Bravo für die Smilies. Speiübel kann einem werden.
MM
wieso speiübel
haste gesoffen gestern????
ich kann nur wiedergeben,was die politik mit uns macht
oder soll ich das private soziamt sein
haste gesoffen gestern????
ich kann nur wiedergeben,was die politik mit uns macht
oder soll ich das private soziamt sein
hab noch was vergessen!!
meinste es macht mir spass,drei leute auf die strasse zu setzten???
aber der wo leute entlässt,ist halt bei den sozis der fatale versager
die einzigsten die versagen,sind doch schröder und konsorten
meinste es macht mir spass,drei leute auf die strasse zu setzten???
aber der wo leute entlässt,ist halt bei den sozis der fatale versager
die einzigsten die versagen,sind doch schröder und konsorten
Perkins, Du gibts nun doch zu, dass Du bezahlt wirst? Na ja, CDU/CSU haben noch soviele Schwarzgeldkonten, dass sie Dich anscheinend sehr hoch bezahlen können.
die einen haben chash,die anderen haben meilen
perkins nimmt halt lieber chash
perkins nimmt halt lieber chash
Sicher! Er gehört ja zu den Casch Dealer United!
Sag mal dickdiver, du hast wohl ne gestörte Wahrnehmung!
Ich werd nicht bezahlt!
Schnall es, begreif es und find dich damit ab!
Die Konservativen setzen sich eben auch noch ohne finanzielle
Interessen für ihr Land ein!
Und Bonusmeilen krieg ich auch nicht, bin ja auch kein Grüner!
Ich werd nicht bezahlt!
Schnall es, begreif es und find dich damit ab!
Die Konservativen setzen sich eben auch noch ohne finanzielle
Interessen für ihr Land ein!
Und Bonusmeilen krieg ich auch nicht, bin ja auch kein Grüner!
und du????
Spezieller
Parteiloser
Drückeberger
Specialforce
Powermiles
Departement
hat eigentlich scharping bonusmeilen mit dem radel gesammelt
der korrupte sammelt doch alles
der korrupte sammelt doch alles
Immer noch besser als Super Pleite Deutschland
Hihi, wie die Depperle sich aufregen!
saugute Politik?
München wird seit Jahren SPD regiert!
Viele DAX-Unternehmen habe hier ihren Sitz, doch nicht weil Stoiber nebenan sitzt, oder?
München wird seit Jahren SPD regiert!
Viele DAX-Unternehmen habe hier ihren Sitz, doch nicht weil Stoiber nebenan sitzt, oder?
München ist Pleite, daß darf man auch nicht so unter den Tisch kehren, wenn man denkt, daß Stoiber Bayern voran getrieben hat. Wer wars nun, die SPD oder doch die CSU? Wie man´s halt braucht......
Ist Oberfranken eigentlich auch Bayern
Ich hab´gehört, da soll´s ja boomen. Alles nur wegen Stoiber´s Kompetenz.
MM
Ich hab´gehört, da soll´s ja boomen. Alles nur wegen Stoiber´s Kompetenz.
MM
alleine die tatsache, dass sich die union so auffällig gut mit leuten wie haider oder berlusconi versteht, sollte einen in hinblick auf den 22. september stutzig machen.
perkins: dass du deine ergüsse hier loslässt, ohne dafür geld zu bekommen, hätte ich besser nicht erzählt. das ist ja nur noch peinlich.
perkins: dass du deine ergüsse hier loslässt, ohne dafür geld zu bekommen, hätte ich besser nicht erzählt. das ist ja nur noch peinlich.
@perkins,
wenn Du kein Geld für diesen Thread bekommen hast, nenne uns doch mal den wahren Grund für diesen sagenhaften, inhaltsreichen und aussagekräftigen Thread, dessen Thema Du bisher noch nie behandelt hast.
Meintest Du mit sauguter Politik eigentlich folgende Erfolge der bayrischen Wirtschaftspolitik:
Kirch
LWS
Dt. Orden
Schneider
Fairchild Dornier
Maxhütte
Schmidt Bank
um nur die wichtigsten zu nennen? Oder dachtest Du mehr an die kulturellen Errungenschaften dieser Regierung wie Kreuze im Klassenzimmer, Kampf gegen die Abtreibungsgesetzgebung des Bundes, Widerstand gegen die Gleichbehandlung von Schwulen/Lesben, Öffnungszeitenverlängerung der bayrischen Biergärten?
wenn Du kein Geld für diesen Thread bekommen hast, nenne uns doch mal den wahren Grund für diesen sagenhaften, inhaltsreichen und aussagekräftigen Thread, dessen Thema Du bisher noch nie behandelt hast.
Meintest Du mit sauguter Politik eigentlich folgende Erfolge der bayrischen Wirtschaftspolitik:
Kirch
LWS
Dt. Orden
Schneider
Fairchild Dornier
Maxhütte
Schmidt Bank
um nur die wichtigsten zu nennen? Oder dachtest Du mehr an die kulturellen Errungenschaften dieser Regierung wie Kreuze im Klassenzimmer, Kampf gegen die Abtreibungsgesetzgebung des Bundes, Widerstand gegen die Gleichbehandlung von Schwulen/Lesben, Öffnungszeitenverlängerung der bayrischen Biergärten?
kpk
ganz klar: perkins möchte durch feine Ironie in seinen Postings auf die Verdienste und die Kompetenz Stoibers aufmerksam machen, die, wie Du sehr schön darstellst, sich wie ein roter Faden durch seine politische Vita ziehen .
MM
ganz klar: perkins möchte durch feine Ironie in seinen Postings auf die Verdienste und die Kompetenz Stoibers aufmerksam machen, die, wie Du sehr schön darstellst, sich wie ein roter Faden durch seine politische Vita ziehen .
MM
@perkins
"saugute Politik"
Ich habe auch Stoiber gewählt, weil ich ihn für einen guten "Landesvater / Ministerpräsidenten" halte, welcher die Interessen Bayern gut vertritt. Nicht mehr und nicht weniger.
Bayern hat trotzdem Strukturprobleme. Bayern ist nicht nur Oberbayern / Raum München. Verstehe das doch bitte endlich.
Für die Bundesrepublik ist er schlichtweg überfordert, da kommen noch ganz andere Schwierigkeiten auf ihn zu, als eine Region Oberfranken.
Und sag mir doch bitte eins mal: Wie will unser Bundesstoiber als das finanzieren, was er sich so vorstellt?
Greets
Zemus
"saugute Politik"
Ich habe auch Stoiber gewählt, weil ich ihn für einen guten "Landesvater / Ministerpräsidenten" halte, welcher die Interessen Bayern gut vertritt. Nicht mehr und nicht weniger.
Bayern hat trotzdem Strukturprobleme. Bayern ist nicht nur Oberbayern / Raum München. Verstehe das doch bitte endlich.
Für die Bundesrepublik ist er schlichtweg überfordert, da kommen noch ganz andere Schwierigkeiten auf ihn zu, als eine Region Oberfranken.
Und sag mir doch bitte eins mal: Wie will unser Bundesstoiber als das finanzieren, was er sich so vorstellt?
Greets
Zemus
Ihr könnt ja wunderbar über unseren Edi schimpfen, ich bin trotzdem jeden Tag heilfroh in Bayern zu leben.
Und da ist die CSU schon auch ein bisserl mitbeteiligt. Kurios ist auch daß auch hiesige überzeugte SPD-Wähler in Diskussionen etwas leise zugeben, daß hier im "Großen und Ganzen" irgendwie, eigentlich einiges richtig gemacht wurde
Und diese angebliche "Fremdenfeindlichkeit" ist nur noch lächerlich. Erst letztens habe ich eine Statistik entdeckt in der die Münchner Unis die mit Abstand größte Attraktivität für Ausländer (Studenten und Dozenten) haben.
Und da ist die CSU schon auch ein bisserl mitbeteiligt. Kurios ist auch daß auch hiesige überzeugte SPD-Wähler in Diskussionen etwas leise zugeben, daß hier im "Großen und Ganzen" irgendwie, eigentlich einiges richtig gemacht wurde
Und diese angebliche "Fremdenfeindlichkeit" ist nur noch lächerlich. Erst letztens habe ich eine Statistik entdeckt in der die Münchner Unis die mit Abstand größte Attraktivität für Ausländer (Studenten und Dozenten) haben.
dein geschwafel bestätigt alle befürchtungen.
diese studie soll also belegen, dass für die bayern rassismus ein fremdwort ist?
diese studie soll also belegen, dass für die bayern rassismus ein fremdwort ist?
#28
Reg dich nicht auf robbinett,
es will euch doch keiner euren Edi nehmen
Reg dich nicht auf robbinett,
es will euch doch keiner euren Edi nehmen
#30
Ihr kriegt ihn trotzdem!
Wir teilen gerne!
#28
Volle Zustimmung!
Das mit der Ausländerfeindlichkeit in Bayern ist Schwachsinn!
Sogar Preussen können hier in Ruhe leben!
Ihr kriegt ihn trotzdem!
Wir teilen gerne!
#28
Volle Zustimmung!
Das mit der Ausländerfeindlichkeit in Bayern ist Schwachsinn!
Sogar Preussen können hier in Ruhe leben!
@genova...Bayern ist nicht fremdenfeindlicher als Schleswig-Holstein, berlin oder Niedersachsen. Das ist ein altes, sozialistisches Ammenmärchen
LCF
LCF
"Die Konservativen setzen sich auch ohne finanzielle Interessen für ihr Land ein" - Hahahahahahahaaaa! Der Strauß hat sich auch für sein Land eingesetzt - für sein Land, das er in Kanada von dem DDR-Schmiergeld gekauft hat! Ich lach` mich tot.
hallo zusammmen,
zum Thema Fremdenfeindlichkeit
in Bayern:
Ich würde mal behaupten, daß es hier
in München fast keine offene Fremdenfeindlichkeit
gibt. Mag sein, daß ein gewisser Anteil
der Bevölkerung unterschwellig "rechts"
denkt. Aber der Anteil ist garantiert
unter dem Anteil im Osten.
Eine offene rechtsradikale Szene wie im
Osten, die Ausländer durch die Straßen
jagen oder Aufmärsche von Neo-Nazis
sind hier undenkbar. Das würde man hier
ganz egal ob Beckstein oder
Uhde nicht zulassen. Außerdem:
95% der Bevölkerung will mit diesem
Gesocks von Neonazis nix zu tun haben.
kraxl
zum Thema Fremdenfeindlichkeit
in Bayern:
Ich würde mal behaupten, daß es hier
in München fast keine offene Fremdenfeindlichkeit
gibt. Mag sein, daß ein gewisser Anteil
der Bevölkerung unterschwellig "rechts"
denkt. Aber der Anteil ist garantiert
unter dem Anteil im Osten.
Eine offene rechtsradikale Szene wie im
Osten, die Ausländer durch die Straßen
jagen oder Aufmärsche von Neo-Nazis
sind hier undenkbar. Das würde man hier
ganz egal ob Beckstein oder
Uhde nicht zulassen. Außerdem:
95% der Bevölkerung will mit diesem
Gesocks von Neonazis nix zu tun haben.
kraxl
#1,
wenn 20% mehr Arbeitslose in Bayern als im Vorjahr eine "saugute" Politik ist:
was ist dann schlechte Politik?
wenn 20% mehr Arbeitslose in Bayern als im Vorjahr eine "saugute" Politik ist:
was ist dann schlechte Politik?
ALLE SPD-regierten Bundesländer wären - trotz der 20% mehr -heilfroh wenn sie die Arbeitslosenzahlen von Bayern hätten ...
@connor
Es tut mir laeid, dass du nicht begreifst, wie das mit
dem Grnudwert beim Prozebtrechnen funxoniert!
Fielleicht kan dir dein Vreund Oskar Lafontaine da weiterhelven,
der hat sich nähmlich immer gefreut, das die Steigerung der Arbeitslosigkeit
prozentual gesehen bei ihm im Sahrlant so gering ausgevalen ißt.
Die Freude rürte fom selben Unfermögen Prozentrechnung
richtig anzuwenden und zu begreifn wie bei dir!
Sollten dir die Rechtschreibfehler in diesem Posting aufgefallen
sein, was ich bezweifle , so gilt für dieRechtschreibung dasselbe
wie für deine Argumentation:
Sie ist völlig korrekt!
mfg
perkins
Es tut mir laeid, dass du nicht begreifst, wie das mit
dem Grnudwert beim Prozebtrechnen funxoniert!
Fielleicht kan dir dein Vreund Oskar Lafontaine da weiterhelven,
der hat sich nähmlich immer gefreut, das die Steigerung der Arbeitslosigkeit
prozentual gesehen bei ihm im Sahrlant so gering ausgevalen ißt.
Die Freude rürte fom selben Unfermögen Prozentrechnung
richtig anzuwenden und zu begreifn wie bei dir!
Sollten dir die Rechtschreibfehler in diesem Posting aufgefallen
sein, was ich bezweifle , so gilt für dieRechtschreibung dasselbe
wie für deine Argumentation:
Sie ist völlig korrekt!
mfg
perkins
Indem Du überhaupt reagierst, zeigst Du Nerven, Perkins.
Das freut mich.
Das freut mich.
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