IWF rettet Dow Jones - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.02 20:03:07 von
neuester Beitrag 10.08.02 12:05:35 von
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Das hätte heute voll eingeschlagen, bei J.P.M. CMC und Citygroup, aber wie das so ist: die Großen fallen am letzten.
30 Milliarden Dollar für eine bankerotte und völlig verseuchte Diktatur wie Brasilien, in letzer Sekunde aus dem Hut gezaubert. Genauer gesagt: innerhalb 24 STunden, über Nacht. Auf diese Weise wurden bisher schon die Ostasienländer, Türke und Konsorten durch ebenso brachiale Methoden gerettet, nur nicht ganz so dreist, nicht in dieser Höhe.
Hintergrund: die Bosse haben sich verzockt, und der IWF muß ihre Anlagegelder retten.
Das betrifft die Wallstreet ebenso wie die deutschen Bankenwerte.
:O:O
Wenn es nach den Gesetzen des Marktes zugehen würde, wären Dt. Bank und Konsorten sowie CMC und Citygroup heute zweistellig eingebrochen.Statt dessen wird Mißwirtschaft mit öffentlichen Mitteln subventioniert.
:O:O:O
Jeder Mittelstandsbetrieb, der ungesicherte Anleihen an Bankrotteure vergibt, würde über die Wupper gehen. Aber nicht zuletzt die sauer erarbeiteten Steuern dieser Klein- und Mittelständler und ihrer Beschäftigten tragen dazu bei, daß sich Großinstitute über solche Kleinigkeiten wie "Marktgesettze" hinwegsetzen können und diese Kleinen mit diesen Mitteln und eben ihren eigenen Zwangsabgaben vom Markt drängen. Der Wahnsinn in Schicksalgesmeinschaft mit der stets bankrotten und geldbedürftigen Politik verdrängt den sauber arbeitenden Kaufmann vom Markt.
Tatsächlich stinkt der Fisch vom Kopf. :O:O:O
Es ist sehr schwer zu beurteilen, wieviele Steuergelder noch zur Rettung der Zocker VOLLKOMMEN SINNLOS und KONTRAPRODUKTIV zur Unterstützung diktatorischer Regierungen verballert werden, bzw. zum Schutz der Großen Gelder der Großen Zocker, kontraproduktiv auch im Sinne der Ordnungspolitik, das heißt korrekten kaufmännischen Verhaltens, das auf diese Weise bestraft wird.
Die Marktgesetze werden dreist unterlaufen, Logik ade.
Man kann diesen skrupellosen Konsorten a la IWF schon zutrauen, daß sie auch "lautere" Absichten haben. Weil nämlich sonst ein allgemeiner Rutsch der weltweiten Finanzwirtschaft in Gang käme (würde es ehrlich zugehen), der dann ab einem Punkt X nicht mehr zu kontrollieren wäre. Grund ist nicht der Markt, sondern die Tatsache, daß dieses ganze Geflecht aufgeblasen ist bis zum Letzten. Weil man so ein Monstrum nicht gegen jeden Seiteneffekt schützen kann, ballern sie nun grob hinein. Tatsächlich aber werden durch diese aberwitzigen Maßnahmen nur die Großanleger geschützt, die Kleinen haben die Folgen zu tragen, direkt und gesamtwirtschaftlich.
Der gegenwärtige Zustand ist der, daß ein künstlicher Stabilitätsrahmen mit größter Anstrenungung versucht wird aufrechtzuerhalten, eher aber suggeriert wird, der öffentliche Wohlstand zugunsten skrupelloser Zocker nicht stattfindet und Brasilien und Konsorten in 2 Jahren genau an dem Punkt wie heute stehen werden unter der Führung von Leuten, die mit skrupellosen Zockern gemeinsame Sache machen und jede Gruppierung, die das Allgemeinwohl im Auge haben sollte, von vornherein gegen die Wand drücken werden.
Demokratie und Wohlstand ade.
Allerdings: es gibt das Gesetz der Ökonomie. Man kann das Geld nicht unbegrenzt aus dem Hut zaubern, insbesondere dann nicht, wenn die
1. öffentlichen Finanzen ohnehin ruiniert sind (Deutschland, einige Europäer, an der Spitze Italien, Irland ein von Subventionen aufgeblasenes Kasperletheater etc., und USA macht Riesenschritte dahin)
2. Die Meinung der breiten Bevölkerung über die Belastung durch staatliche Einrichtungen sich zum negativen wendet,
3. die breite Masse einfach keine Aktien mehr kauft.
Der Aktienkäufer ist ja die Melkkuh! So war er von Anfang an gedacht, deshalb ist das Optionsgeschäft immer schön klein gehalten worden. Der kleine Anleger soll keine Optionen kaufen, sondern Aktien, das heißt sein Geld zur Verfügungsmasse anderer machen. Wer eine Aktie kauft, sagte schon der Altmeister, hat jede Kontrolle über sein Geld verloren. Und wenn er es verloren hat, kann er es nicht, im Gegensatz zu den Großen, als Abschreibung absetzen, sondern das ist Netto.
Kleinanleger-Squeezing.
Jetzt will der Kleinanleger nicht mehr, jetzt kann er nicht mehr.
Diagnose:
Ich bleibe bei meiner Prognose, daß der Boden der internationalen Finanzmärkte noch meilenweit entfernt ist. Was hier stattfindet, findet auf dem Trapez statt, es ist Trickserei mit doppeltem Boden lediglich für die Insider und ihre politisch-institutionellen Helfershelfer.
Abstürzen wird es, wenn dieses Geflecht sich sich größtmöglich abgesichert hat, das heißt die schlechten Aktien in den HÄnden von vermeintlichen Schnäppchenjägern liegen werden.
Dann wird es einschlagen, alles wird bereinigt, und das Spielchen geht von vorn los. Damals nannte man das Währungsreform. Es ist nichts anderes, auch wenn die Währung aus Aktien besteht.
Unverbindliche Prognose: September/Anfang Oktober wird es heiß. Vor Januar 2003 braucht keiner die Befürchtung zu haben, er könnte den "Aufschwung" verpassen. Es wird keinen Aufschwung geben, aber eine Kette von unglaublichen neuen Meldungen.
80 Prozent Cash sollten in der linken Hand bleiben. Wer zuletzt kauft, kauft am billigsten.
Strategisch traden.
An Murphys Gesetz glauben.
Happy trading!
Das hätte heute voll eingeschlagen, bei J.P.M. CMC und Citygroup, aber wie das so ist: die Großen fallen am letzten.
30 Milliarden Dollar für eine bankerotte und völlig verseuchte Diktatur wie Brasilien, in letzer Sekunde aus dem Hut gezaubert. Genauer gesagt: innerhalb 24 STunden, über Nacht. Auf diese Weise wurden bisher schon die Ostasienländer, Türke und Konsorten durch ebenso brachiale Methoden gerettet, nur nicht ganz so dreist, nicht in dieser Höhe.
Hintergrund: die Bosse haben sich verzockt, und der IWF muß ihre Anlagegelder retten.
Das betrifft die Wallstreet ebenso wie die deutschen Bankenwerte.
:O:O
Wenn es nach den Gesetzen des Marktes zugehen würde, wären Dt. Bank und Konsorten sowie CMC und Citygroup heute zweistellig eingebrochen.Statt dessen wird Mißwirtschaft mit öffentlichen Mitteln subventioniert.
:O:O:O
Jeder Mittelstandsbetrieb, der ungesicherte Anleihen an Bankrotteure vergibt, würde über die Wupper gehen. Aber nicht zuletzt die sauer erarbeiteten Steuern dieser Klein- und Mittelständler und ihrer Beschäftigten tragen dazu bei, daß sich Großinstitute über solche Kleinigkeiten wie "Marktgesettze" hinwegsetzen können und diese Kleinen mit diesen Mitteln und eben ihren eigenen Zwangsabgaben vom Markt drängen. Der Wahnsinn in Schicksalgesmeinschaft mit der stets bankrotten und geldbedürftigen Politik verdrängt den sauber arbeitenden Kaufmann vom Markt.
Tatsächlich stinkt der Fisch vom Kopf. :O:O:O
Es ist sehr schwer zu beurteilen, wieviele Steuergelder noch zur Rettung der Zocker VOLLKOMMEN SINNLOS und KONTRAPRODUKTIV zur Unterstützung diktatorischer Regierungen verballert werden, bzw. zum Schutz der Großen Gelder der Großen Zocker, kontraproduktiv auch im Sinne der Ordnungspolitik, das heißt korrekten kaufmännischen Verhaltens, das auf diese Weise bestraft wird.
Die Marktgesetze werden dreist unterlaufen, Logik ade.
Man kann diesen skrupellosen Konsorten a la IWF schon zutrauen, daß sie auch "lautere" Absichten haben. Weil nämlich sonst ein allgemeiner Rutsch der weltweiten Finanzwirtschaft in Gang käme (würde es ehrlich zugehen), der dann ab einem Punkt X nicht mehr zu kontrollieren wäre. Grund ist nicht der Markt, sondern die Tatsache, daß dieses ganze Geflecht aufgeblasen ist bis zum Letzten. Weil man so ein Monstrum nicht gegen jeden Seiteneffekt schützen kann, ballern sie nun grob hinein. Tatsächlich aber werden durch diese aberwitzigen Maßnahmen nur die Großanleger geschützt, die Kleinen haben die Folgen zu tragen, direkt und gesamtwirtschaftlich.
Der gegenwärtige Zustand ist der, daß ein künstlicher Stabilitätsrahmen mit größter Anstrenungung versucht wird aufrechtzuerhalten, eher aber suggeriert wird, der öffentliche Wohlstand zugunsten skrupelloser Zocker nicht stattfindet und Brasilien und Konsorten in 2 Jahren genau an dem Punkt wie heute stehen werden unter der Führung von Leuten, die mit skrupellosen Zockern gemeinsame Sache machen und jede Gruppierung, die das Allgemeinwohl im Auge haben sollte, von vornherein gegen die Wand drücken werden.
Demokratie und Wohlstand ade.
Allerdings: es gibt das Gesetz der Ökonomie. Man kann das Geld nicht unbegrenzt aus dem Hut zaubern, insbesondere dann nicht, wenn die
1. öffentlichen Finanzen ohnehin ruiniert sind (Deutschland, einige Europäer, an der Spitze Italien, Irland ein von Subventionen aufgeblasenes Kasperletheater etc., und USA macht Riesenschritte dahin)
2. Die Meinung der breiten Bevölkerung über die Belastung durch staatliche Einrichtungen sich zum negativen wendet,
3. die breite Masse einfach keine Aktien mehr kauft.
Der Aktienkäufer ist ja die Melkkuh! So war er von Anfang an gedacht, deshalb ist das Optionsgeschäft immer schön klein gehalten worden. Der kleine Anleger soll keine Optionen kaufen, sondern Aktien, das heißt sein Geld zur Verfügungsmasse anderer machen. Wer eine Aktie kauft, sagte schon der Altmeister, hat jede Kontrolle über sein Geld verloren. Und wenn er es verloren hat, kann er es nicht, im Gegensatz zu den Großen, als Abschreibung absetzen, sondern das ist Netto.
Kleinanleger-Squeezing.
Jetzt will der Kleinanleger nicht mehr, jetzt kann er nicht mehr.
Diagnose:
Ich bleibe bei meiner Prognose, daß der Boden der internationalen Finanzmärkte noch meilenweit entfernt ist. Was hier stattfindet, findet auf dem Trapez statt, es ist Trickserei mit doppeltem Boden lediglich für die Insider und ihre politisch-institutionellen Helfershelfer.
Abstürzen wird es, wenn dieses Geflecht sich sich größtmöglich abgesichert hat, das heißt die schlechten Aktien in den HÄnden von vermeintlichen Schnäppchenjägern liegen werden.
Dann wird es einschlagen, alles wird bereinigt, und das Spielchen geht von vorn los. Damals nannte man das Währungsreform. Es ist nichts anderes, auch wenn die Währung aus Aktien besteht.
Unverbindliche Prognose: September/Anfang Oktober wird es heiß. Vor Januar 2003 braucht keiner die Befürchtung zu haben, er könnte den "Aufschwung" verpassen. Es wird keinen Aufschwung geben, aber eine Kette von unglaublichen neuen Meldungen.
80 Prozent Cash sollten in der linken Hand bleiben. Wer zuletzt kauft, kauft am billigsten.
Strategisch traden.
An Murphys Gesetz glauben.
Happy trading!
Geld ist doch nur bedrucktes Papier ergo ist es doch egal was mann damit macht die Reichen werden sich doch immer wieder reicher machen und nicht den armen etwas geben; wenn Ihr bedrucktes Papier haben wollt müsst Ihr mit den Reichen mitschwimmen.
Du mußt nur fest dran glauben, an das ,was Du da von Dir gibst, dann klappt das auch mit den Puts2002.
wir dürfen am spiel doch nur teilnehmen und werden in summe alle abgezockt
Wie wahr, wie wahr. So sieht`s aus. Ich sag nur 1789 - und irgendwann werden die Amis nicht mehr tatenlos zusehen. Wenn der breiten Masse bewusst wäre, von was für Kriminellen sie angeführt werden, gäbe es sofort einen Umsturz.
Trading Spotlight
die breite Masse ist aber dazu zu dumm solange sie unterhalt kriegt
warum sind alle puts trotz des anstieges heute so teuer
Das mit den Puts is mir auch aufgefallen. Besonders bei EUR/USD. Hab meinen Put bei Tiefpunkt des Euros verkauft. Anschließend is der Euro wieder etwas gestiegen auf den Wert, wo er jetzt ist. Schein is zunächst auch gefallen. Minuten später aber zusammen mit denn Scheinen vieler anderer Emittenten auch etwa gegen 18:45 Uhr sprunghaft angestiegen. Vielleicht hat der Marsch auf den Irak eingesetzt?
irgendwas ist heute faul - wies einer mehr??
put2002,
hast Du genaue Zahlen? Wieviele muß das Governement denn nun verhungern lassen - 25 oder 39 Millionen?
hast Du genaue Zahlen? Wieviele muß das Governement denn nun verhungern lassen - 25 oder 39 Millionen?
daxrunner
scheint mir ein vorgeschicktes Individuum eben jener Leute zu sein, die nun ihre Positionen durch fresh money in Sicherheit bringen wollen. Wenn einer so redet, so schreibt, so kann der doch nicht eigene Interessen verfolgen (jedenfalls nicht die eines vernünftigen Menschen).
Wer denkt, muß nicht glauben, und schon gar nicht fest glauben. Davor bewahrt ihn das Denken, was eben zu jenem Zwecke sich entwickelt hat. Wer denkt, kann nicht glauben, wer glaubt, denkt nicht.
Anders gesagt:
Hoffnung und Glaube sind Synomyme für mangelnde Denkbereitschaft und mangelnde Information. Wer denkt, den macht man lächerlich, um die Hühner bei der Stange zu halten.
Definition von Huhn: Aktienkäufer. Du sollst kaufen oder verrecken
Je höher DOW SP500 und DAx steigen, ums froher werde ich beim Nachschichten.
Put auf SP 700, DOW 7000, DAX 2750. Und CMC, da knallt es auch noch bis Jahresende. Soviele Politiker und Instis gibt es möglicherweise, daß die das verhindern könnten, siehe IWF. Aber bis dahin sind die raus. Und dann klappt der Regenschirm ein.
Man macht hier einen großen Aufruhr, wie absurd ein solches Szenario sei.
Wie lächerlich!
Von hier bis da sind es ja lediglich schlappe 20 Prozent plus minus bagatelle.
Die gegenwärtige Situation erinnert mich an den April/Mai 2001.
Da stieg der Nemax aus dem Grabe (1500), völlig überverkauft, Hysterie, Panik, Miesmache, von da also zum Beginn des Aufschwungs () bis knapp 2000, um dann seinen wohlverdienten Dauerabkacker zu machen bis unter das Grab und alle Miesmacherei 1500 (!!!). 1000? Unvorstellbar, Spinner, Verunsicherer.
Nein, heute sind es 500, und das ist nicht das Ende. Was ist der Nemax? Lambda, Thiel, Aixtron, DAB,
Blue Chips
wo sind sie geblieben? Ptemkinsche Dörfer, Pudding in Tüten.
Murphys Law.
Man muß nicht dran glauben. Man kann es ja sehen.
scheint mir ein vorgeschicktes Individuum eben jener Leute zu sein, die nun ihre Positionen durch fresh money in Sicherheit bringen wollen. Wenn einer so redet, so schreibt, so kann der doch nicht eigene Interessen verfolgen (jedenfalls nicht die eines vernünftigen Menschen).
Wer denkt, muß nicht glauben, und schon gar nicht fest glauben. Davor bewahrt ihn das Denken, was eben zu jenem Zwecke sich entwickelt hat. Wer denkt, kann nicht glauben, wer glaubt, denkt nicht.
Anders gesagt:
Hoffnung und Glaube sind Synomyme für mangelnde Denkbereitschaft und mangelnde Information. Wer denkt, den macht man lächerlich, um die Hühner bei der Stange zu halten.
Definition von Huhn: Aktienkäufer. Du sollst kaufen oder verrecken
Je höher DOW SP500 und DAx steigen, ums froher werde ich beim Nachschichten.
Put auf SP 700, DOW 7000, DAX 2750. Und CMC, da knallt es auch noch bis Jahresende. Soviele Politiker und Instis gibt es möglicherweise, daß die das verhindern könnten, siehe IWF. Aber bis dahin sind die raus. Und dann klappt der Regenschirm ein.
Man macht hier einen großen Aufruhr, wie absurd ein solches Szenario sei.
Wie lächerlich!
Von hier bis da sind es ja lediglich schlappe 20 Prozent plus minus bagatelle.
Die gegenwärtige Situation erinnert mich an den April/Mai 2001.
Da stieg der Nemax aus dem Grabe (1500), völlig überverkauft, Hysterie, Panik, Miesmache, von da also zum Beginn des Aufschwungs (
) bis knapp 2000, um dann seinen wohlverdienten Dauerabkacker zu machen bis unter das Grab und alle Miesmacherei 1500 (!!!). 1000? Unvorstellbar, Spinner, Verunsicherer.Nein, heute sind es 500, und das ist nicht das Ende. Was ist der Nemax? Lambda, Thiel, Aixtron, DAB,
Blue Chips
wo sind sie geblieben? Ptemkinsche Dörfer, Pudding in Tüten.
Murphys Law.
Man muß nicht dran glauben. Man kann es ja sehen.
Nicht daxrunner!!!
Kleiner Verschreibfehler.
Sondern Doktor DAX.
Der ist der Vorgeschobene.
Nur zur Richtigstellung (ich glaube, es gibt einen Daxrunner. DER war nicht gemeint).
Kleiner Verschreibfehler.
Sondern Doktor DAX.
Der ist der Vorgeschobene.
Nur zur Richtigstellung (ich glaube, es gibt einen Daxrunner. DER war nicht gemeint).
put2002, für die Aussage, dass Brasilien eine bankerotte und völlig verseuchte Diktatur sei, gebührt jedenfalls der Wochenpreis in der Kategorie "erst-posten-dann-informieren".
Hallo put2002, sehr lesenswert Deine Analysen.
Ansonsten kann ich über den Witzbold Pfandbrief nur lachen und stelle hier mal eine reine Liste ohne Details von amnesty international rein (zu finden unter www.amnesty.de)
Gruß an alle, die Ihr Gehirn nicht von Propaganda verseuchen lassen.
BRASILIEN
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ai Jahresbericht 1999
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01.04.97 - AI-JOURNAL - Kein Ende des Mordens in Sicht
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30.05.96 - Jahresbericht 1996/Länder - ai Jahresbericht
na ja pfandbrief
Daß in Rio täglich einige Dutzend oder 100e Kinder erschossen, vergewaltigt und verstümmtelt werden, ist tatsächlich der Beweis, daß du
unendlich viel besser informiert bist als ich.
Vielleicht sind dir solche Kleinigkeiten aber auch nicht wichtig?
Oder die Favelas? Na ja, börsentechnisch gesehen spielen die eher keine Rolle.
Junge, ich frage mich, wer hier Dummzeug redet oder nur vorgeschickt wird.
In Brasilien werden (besides) noch täglich Indianer ausgerottet, zum Beispiel die (jungen) Frauen an den Beinen hochgebunden und von oben mit der Machete durch die Vagina gespalten. Habe ein Foto davon, ist echt anregend, so auf den DAX gesehen.
Tja, ich schätze mal, Pfandbriefer, bei dir hängt der Horizont woanders. Es gibt ja Vereine, die machen sich ihr eigenes Bild. Ist ja auch nicht falsch, und HIER, in diesem Forum, geht es schließlich Aktienkurse. Daher spare ich mir 3 Seiten Anhang und überantworte deine schlauen Kommentare dem Müllsack der Geschichte.
Daß in Rio täglich einige Dutzend oder 100e Kinder erschossen, vergewaltigt und verstümmtelt werden, ist tatsächlich der Beweis, daß du
unendlich viel besser informiert bist als ich.
Vielleicht sind dir solche Kleinigkeiten aber auch nicht wichtig?
Oder die Favelas? Na ja, börsentechnisch gesehen spielen die eher keine Rolle.
Junge, ich frage mich, wer hier Dummzeug redet oder nur vorgeschickt wird.
In Brasilien werden (besides) noch täglich Indianer ausgerottet, zum Beispiel die (jungen) Frauen an den Beinen hochgebunden und von oben mit der Machete durch die Vagina gespalten. Habe ein Foto davon, ist echt anregend, so auf den DAX gesehen.
Tja, ich schätze mal, Pfandbriefer, bei dir hängt der Horizont woanders. Es gibt ja Vereine, die machen sich ihr eigenes Bild. Ist ja auch nicht falsch, und HIER, in diesem Forum, geht es schließlich Aktienkurse. Daher spare ich mir 3 Seiten Anhang und überantworte deine schlauen Kommentare dem Müllsack der Geschichte.
#10
put2002,
he ich meine es ernst: Dir sind die Sparauflagen doch sicher zugänglich.
put2002,
he ich meine es ernst: Dir sind die Sparauflagen doch sicher zugänglich.
Und gleich noch mal
Gruß an alle, die Ihr Gehirn nicht von Propaganda verseuchen lassen.
BRASILIEN
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30.05.97 - Jahresbericht 1997/Länder - ai Jahresbericht 1997
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Tja, zu komisch, dass die ganze Krise in Brasilien erst mit der Nachricht begann, dass Wahlen ins Haus stehen. Nix Diktatur, Putty. Auch nix bankrott.
Kann einer mal die amnesty Liste für die USA reinstellen?
Kann einer mal die amnesty Liste für die USA reinstellen?
put2002,
das Bild mit der Indianerin war 67,68 oder 69 im Spiegel.
Nachdem ich nächtelang nicht schlafen konnte, bin ich zu einem Dr. gerannt. Der überwies mich zu einem Psycho.
Gemeinsam haben sie es mit Pillen dann dämpfen können.
Ich träume davon manchmal heute noch.
Jetzt wo ich Dein Posting lese, bin ich schon wieder schweißgebadet.
das Bild mit der Indianerin war 67,68 oder 69 im Spiegel.
Nachdem ich nächtelang nicht schlafen konnte, bin ich zu einem Dr. gerannt. Der überwies mich zu einem Psycho.
Gemeinsam haben sie es mit Pillen dann dämpfen können.
Ich träume davon manchmal heute noch.
Jetzt wo ich Dein Posting lese, bin ich schon wieder schweißgebadet.
Amtmann, das Bild war nie im Spiegel, sondern im Schwarzbuch der Geschichte. Das gehört sich nicht für die Presse.
Macht aber nix, daß du hier falsche Infomationen verbreitest. Allmählich wird mir das nämlich zu böd hier.
Ich will das noch mal präzisieren, bevor wir hier vom Hölzchen aufs Stöckschen kommen.
1. Das hier ist ein Börsenforum
2. Moral und Politk spielen hier nur unter gewissen Aspekten eine Rolle.
3. Selbstbeweihräucherungen in dieser Hinsicht sind entbehrlich, ebenso Auseinandersetzungen über börsenfremde Details.
4. Wenn einer heute Allianz kaufen will, soll er es tun (ich habe sogar einen kleinen Call).
5. Moral und Politik sowie der Zustand des Unternehmens haben nichts mit den Kursen zu tun. Tatsächlich kann man an einem maroden Unternehmen je nachdem einen Riesengewinn machen, an einem soliden Unternehmen Verluste. Was die Kurse für die Allgemeinheit bestimmt, ist die Stimmung. Self fullfilling prophecy. Für die Insider gelten andere (bessere) Regeln.
6. Wer über Politik redet, gräbt sich sein Grab. Wer nach morlischen Prinzipien Aktien kauft, ist ein Looser. Das besagt die Definition der Aktie zwar nicht, aber das ist ncht anders denkbar.
7. Wer OS kauft, muß in der mittelfristigen Tendenz richtig liegen, völlig unabhängig von den Ursachen oder von der Frage, ob er die richtig eingeschätzt hat oder nicht. Was zählt, ist das ERgebnis.
8. Also kann man sagen, nachdem der IWF Brasilien 30 Milliarden zugeschanzt hat, daß Brasilien rückwirkend eine solide Sache gewesen ist. Man muß eben nur Leute kennen.
9. Fundamental glaube ich (bin ich der Meinung infolge diverser aufeinander aufbauender und ineinander verschachtelter Denkvorgänge), daß die Kurse weltweit einen Korrekturbedarf nach unten haben und der Kleinanleger weder mit Aktien noch mit Optionen zu weit aus dem Fenster lugen sollte, selbst wenn der Einzelfall das Gegenteil zu beweisen scheint. Die Einzelfälle, in denen es anders läuft, werden nämlich selten, eher nie erwähnt, sind aber häufiger.
10. Wo ist der Schaden, wenn der DOW bei 5000 steht? Ich würde sagen, ein großes Aufatmen wird durch die Welt gehen, daß der Alptraum dieser Blase endlich vorbei ist.
11. Vielleicht versuchen wir es danach ja mal wieder mit Arbeiten = den ausgewiesenen Geschäftszweck verfolgen.
12. Das wird derTag sein, an dem es mitMoney for a breath vorbei sein wird. Wäre doch langweilig oder?
Happy trading!
Macht aber nix, daß du hier falsche Infomationen verbreitest. Allmählich wird mir das nämlich zu böd hier.
Ich will das noch mal präzisieren, bevor wir hier vom Hölzchen aufs Stöckschen kommen.
1. Das hier ist ein Börsenforum
2. Moral und Politk spielen hier nur unter gewissen Aspekten eine Rolle.
3. Selbstbeweihräucherungen in dieser Hinsicht sind entbehrlich, ebenso Auseinandersetzungen über börsenfremde Details.
4. Wenn einer heute Allianz kaufen will, soll er es tun (ich habe sogar einen kleinen Call).
5. Moral und Politik sowie der Zustand des Unternehmens haben nichts mit den Kursen zu tun. Tatsächlich kann man an einem maroden Unternehmen je nachdem einen Riesengewinn machen, an einem soliden Unternehmen Verluste. Was die Kurse für die Allgemeinheit bestimmt, ist die Stimmung. Self fullfilling prophecy. Für die Insider gelten andere (bessere) Regeln.
6. Wer über Politik redet, gräbt sich sein Grab. Wer nach morlischen Prinzipien Aktien kauft, ist ein Looser. Das besagt die Definition der Aktie zwar nicht, aber das ist ncht anders denkbar.
7. Wer OS kauft, muß in der mittelfristigen Tendenz richtig liegen, völlig unabhängig von den Ursachen oder von der Frage, ob er die richtig eingeschätzt hat oder nicht. Was zählt, ist das ERgebnis.
8. Also kann man sagen, nachdem der IWF Brasilien 30 Milliarden zugeschanzt hat, daß Brasilien rückwirkend eine solide Sache gewesen ist. Man muß eben nur Leute kennen.
9. Fundamental glaube ich (bin ich der Meinung infolge diverser aufeinander aufbauender und ineinander verschachtelter Denkvorgänge), daß die Kurse weltweit einen Korrekturbedarf nach unten haben und der Kleinanleger weder mit Aktien noch mit Optionen zu weit aus dem Fenster lugen sollte, selbst wenn der Einzelfall das Gegenteil zu beweisen scheint. Die Einzelfälle, in denen es anders läuft, werden nämlich selten, eher nie erwähnt, sind aber häufiger.
10. Wo ist der Schaden, wenn der DOW bei 5000 steht? Ich würde sagen, ein großes Aufatmen wird durch die Welt gehen, daß der Alptraum dieser Blase endlich vorbei ist.
11. Vielleicht versuchen wir es danach ja mal wieder mit Arbeiten = den ausgewiesenen Geschäftszweck verfolgen.
12. Das wird derTag sein, an dem es mitMoney for a breath vorbei sein wird. Wäre doch langweilig oder?
Happy trading!
put2002,
das Bild, was ich meine, war im Spiegel.
Es zeigte, wie zwei Männer im Dschungel, einer mit einem gekrämten, vorn spitz zulaufenden Sombrero, die Frau mit den Beinen nach oben aufgehängt hatten, nachdem sie ihren Säugling an einen Baum zerschlagen hatten. Die Machete in der Hand.
Das Bild tauchte später auch in anderen Materialien auf.
das Bild, was ich meine, war im Spiegel.
Es zeigte, wie zwei Männer im Dschungel, einer mit einem gekrämten, vorn spitz zulaufenden Sombrero, die Frau mit den Beinen nach oben aufgehängt hatten, nachdem sie ihren Säugling an einen Baum zerschlagen hatten. Die Machete in der Hand.
Das Bild tauchte später auch in anderen Materialien auf.
Ich kann an dem IWF-Kredit nichts Negatives erkennen. Für die brasilianische Bevölkerung wird er mit Sicherheit mehr Vor- als Nachteile bringen, und für das Weltfinanzsystem ebenfalls. Für Greenspan ist dies ein willkommener Anlass, um einen Teil der reichlich vorhandenen Liquidität in die Weltwirtschaft zu pumpen, wenn`s schon mit Zinssenkungen nicht so richtig funktioniert. Eine Stützung des Bankensystems in so einer kritischen Phase ist vernünftig.
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