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    Sensationell !!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.02 22:09:26 von
    neuester Beitrag 11.08.02 10:15:37 von
    Beiträge: 20
    ID: 617.857
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      Avatar
      schrieb am 08.08.02 22:09:26
      Beitrag Nr. 1 ()


      Met@box bei Umsatz und Gewinn voll im Plan

      Hildesheim, 26. Juni 2000

      Die Met@box AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2000 :laugh:
      unverändert einen Umsatz von 200 Millionen Mark sowie einen :laugh:
      Gewinn von 14 Millionen Mark. Der Vorstandschef des :laugh:
      Unternehmens, Stefan Domeyer, widerspricht Gerüchten im Markt,:laugh:
      wonach diese Ziele revidiert würden: "Wir beginnen im 3. Quartal:laugh:
      mit der Auslieferung unseres 500 Millionen-Mark-Auftrages und:laugh:
      realisieren damit sprunghafte Umsatz- und Ergebniszuwächse:laugh:
      gegenüber dem Vorjahr." Spätestens mit dem Beginn der:laugh:
      Auslieferung der ersten Set-Top-Boxen würden auch weitere:laugh:
      Details zu den Vertragspartnern des ersten:laugh:
      Met@box-Großauftrages genannt, so Domeyer.:laugh:





      Domy oh Domy !
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 08:49:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 09:04:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      der ist in 2000 hängengebleiben.
      wer befreit fili????? :laugh:

      nur meine meinung......
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 09:14:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Diese Lügensau hat mich gekostet viele Geld. Jetzt mit noch kleine Position ich hoffe Steinhauer hat begriffe dass Lügen was hat auch er gemacht mit Neue-Markte-Bleib-und-Weg und andere war letzte Lügen in diese Laden.
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 09:55:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Messeblender !! :laugh: :laugh:


      Computer made in Hildesheim

      Am Donnerstag, dem 13. März 1997, wurde ein
      Unternehmer-Alptraum wahr. In Hannover öffnete die CeBIT ihre
      Tore und ein kleines Hildesheimer Unternehmen hatte schon im
      Vorfeld einen mächtigen Wirbel gemacht: Die Pios AG schickte sich
      an, den totgeglaubten Commodore Amiga zu beleben, dessen
      Plattform wahlweise auch als Apple- oder Linux-Rechner betrieben
      werden kann. Gebaut wird der Computer in Deutschland, ein
      konkurrenzfähiger Preis für das neue Gerät soll dabei auch noch
      herauskommen.

      Dann der Schock: Obwohl man in den letzten
      Wochen fast rund um die Uhr gearbeitet hatte,
      konnten die Jungunternehmer ihren
      Messe-Besuchern keinen fertigen Computer
      vorweisen. "Wir haben uns mächtig geschämt im
      ersten Moment", erinnert sich Pios-Manager
      Geerd-Ulrich Ebeling. In den letzten Tagen vor
      Messebeginn hatte das kleine Entwicklerteam der
      Hildesheimer Firma die Nächte durch bis fünf Uhr
      morgens im provisorischen Labor gearbeitet.

      Die nötigen Gerätschaften zur Fertigstellung ihres
      Prototypen konnte sich Ebeling noch schnell bei seinem ehemaligen
      Arbeitgeber Ericsson ausleihen — der Kommunikations-Konzern unterhält
      in Hildesheim ein Entwicklungslabor. Trotz der Nachtschichten wollte die
      CPU-Karte, zentrale Einheit des Rechners, einfach nicht funktionieren.
      Erst einige Tage nach Schluß der Messe hatte man das Problem im Griff.
      "Zum Glück standen wir nur irgendwo in der Ecke bei Motorola", tröstet
      sich Ebeling rückblickend. Um so überraschender waren für ihn die
      positiven Reaktionen über den ersten Auftritt der gerade mal ein Jahr
      alten Firma. Sogar Fernsehteams rückten an, ein leeres Gehäuse
      abzufilmen.

      Aber der Reihe nach... Im Frühjahr 1996 schlug die vorerst letzte Stunde
      für den Commodore Amiga. Der Rechner, früher legendäres Einstiegs-Gerät
      für Computer-Kids, wurde durch die Pleite der Computer-Kette Escom
      mitgerissen. Die Amiga-Entwickler hatten sich noch im Herbst 95 gute
      Chancen ausgerechnet, als Escom-Chef Manfred Schmitt für rund 10
      Millionen Dollar Lizenzen von Commodore erwarb "ein Trinkgeld", fand
      Schmitt damals. Im anstehenden Weihnachtsgeschäft wurde der Amiga
      als ideales Einstiegsgerät ins Multimedia-Zeitalter beworben. Es sollte
      Escoms letzte Werbeaktion sein. Die Ladenkette war bereits finanziell
      angeschlagen; die in der Branche allgemein enttäuschenden Verkäufe zur
      Jahreswende gaben dem Discounter den Rest.

      Jährlich sollten 100.000 Commodore-Rechner verkauft werden, 35.000
      waren bis zum Zusammenbruch an die Amiga-Fans veräußert. Noch einmal
      soviele setzen jetzt in Braunschweiger Lagerhallen Staub an. Derzeit
      arbeiten und spielen noch rund 100.000 Fans allein in Deutschland mit
      dem Commodore, vierzig Fachzeitschriften halten weltweit die kleine
      Gemeinde zusammen.

      Nach dem Escom-Desaster wollte die Führungs-Crew der deutschen
      Amiga Technologie GmbH das Feld nicht kampflos den DOS-Rechnern
      überlassen. Amiga-Chef Stefan Domeyer, Jahrgang 1961, und sein
      Manager Ebebling, Jahrgang 1963, gründeten in Rekordzeit ein
      Nachfolge-Unternehmen, welches den Amiga weiterentwickeln sollte.

      Im Mai 1996 fiel der Startschuß für die Pios AG. Als Sitz der Gesellschaft
      wurde Salzgitter gewählt: hier dauerte die Eintragung der
      Aktiengesellschaft nur sechs Wochen. "Wir waren die zweite AG-Gründung
      in Salzgitter seit 1936", erinnert sich Ebeling kein Wunder, daß die
      Amtsrichter die Durchführung eines solchen Verfahrens erst selbst einmal
      nachlesen mußten.

      Die Zentrale bezog ihre Räume im dreißig Kilometer
      entfernten Hildesheim, wo die
      Verkehrsanbindungen gut und die Mieten günstighttp
      sind, und wo sich die Wirtschaftsförderung des
      Landkreises für die Computerbauer einsetzt.
      Hildesheim, Borsigstraße, mitten im
      Gewerbegebiet.

      Wie zufällig reihen sich Werkstätten und Lagerhallen, Baracken und
      Bürogebäude aneinander. Das unscheinbare Haus mit der Nummer fünf
      übersieht man leicht, das Pios-Firmenschild ist kaum größer als ein Din
      A4-Blatt. Die Klingelknöpfe erinnern an studentische
      Wohngemeinschaften, und doch sind es keine Briefkastenfirmen, die hier
      Unterschlupf gefunden haben. Im dritten Stock arbeitet die mittlerweile
      zehnköpfige Mannschaft der Pios AG. Hier begannen Domeyer und sein
      Team mit dem Vertrieb von Computern des Mac-Clone-Herstellers Umax.
      Das eigentliche Ziel aber war die Produktion eines eigenen Rechners, der
      mehr als ein reiner Apple-Nachbau sein sollte. Das Ergebnis einjähriger
      Entwicklungsarbeit hört auf den Namen Maxxtrem und soll um 3000 Mark
      kosten. Dafür bekommt der Kunde einen PowerPC mit 603-Prozessor und
      200 MHz, ein 12fach-CD Rom-Laufwerk und eine 2,5-Gigabyte-Festplatte.


      Das Besondere: Das Motherboard, Herzstück eines jeden Rechners,
      enthält nur den Audio-Chip, Schnittstellen und Komponenten, die in der
      Entwicklung keinen schnellen Änderungen unterliegen. Die anderen Teile
      befinden sich auf dem aufsteckbaren CPU-Board. Will der Besitzer nach
      Jahren aufrüsten, kann er einzelne Teile austauschen, anstatt den ganzen
      Computer ins Kinderzimmer zu "entsorgen".

      Außerdem entspricht der Rechner den Bedingungen einer "Common
      Hardware Reference Platform" (CHRP), das heißt, er ist für
      unterschiedliche Betriebssysteme offen. Schon jetzt sind vier Systeme
      lauffähig. Am bekanntesten sind MacOS von Apple und Linux, die große
      Alternative zu Windows. "Linux ist im Moment unheimlich stark im
      Kommen", hat Ebeling beobachtet. Viele Anwender lernten das
      Betriebssystem an der Universität oder Fachhochschule kennen — jetzt
      sind sie in den Firmen die Entscheider, die Linux professionell einsetzen.

      Installierbar ist auch BeOS, "ein ganz hervorragendes Betriebssystem",
      wie Ebeling findet allerdings ist BeOS so neu, daß momentan praktisch
      noch keine Anwendungen vorliegen. Auch weitere CHRP-kompatible
      Betriebssysteme wären einsetzbar. Für die Commodore-Fans gibt es pOS,
      die Weiterentwicklung des Amiga-Betriebssystems, in die aber wohl "noch
      einige Jahre Entwicklung reinzustecken sind, damit ein konkurrenzfähiges
      Produkt herauskommt", wie Ebeling schätzt. Für ehemalige Amiga-User ist
      bereits der transAM auf dem Markt, kleiner Bruder des Maxxtrem, ebenfalls
      mit PowerPC-Chip von Motorola und mit billigen 1500 Mark der
      Heimcomputer für Einsteiger. Um das Vertrauen der alten Amiga-Fans zu
      sichern, hat man sich David Haynie ins Team geholt, einen der ersten
      Commodore-Entwickler, der für Pios jetzt als "Project Manager Hardware"
      antritt.

      Pios ist außerdem "partnerschaftlich mit Motorola verheiratet", so Ebeling.
      Die Prozessoren kommen aus den USA, PC-Standardteile unter anderem
      aus Deutschland. Montiert werden die Rechner in Niedersachsen — der
      Anteil der Lohnkosten am fertigen Produkt sei so niedrig, daß eine
      Produktion in Asien nicht lohne. Um jede verfügbare Mark in ihre neuen
      Rechner stecken zu können, übt sich die Pios-Crew in Bescheidenheit. Die
      kleine Zentrale in Hildesheim strahlt auch ein Jahr nach Firmengründung
      noch den Charme eines nicht ganz abgeschlossenen Umzugs aus, das
      Team wuselt locker in Jeans herum. Das Mobiliar scheint schon diversen
      Vormietern gedient zu haben, provisorisch haben die Computer-Bauer das
      Nötigste dazugestellt. "Die Chefsessel kommen später", läßt Ebeling
      beiläufig einfließen und es bleibt offen, ob so die Hoffnung auf eine große
      Zukunft durchschimmert oder ihm die Lokalitäten einfach gleichgültig sind.

      Die Kapitalbeschaffung am Standort Deutschland sei "ganz schwierig, fast
      ein Drama". Die Banken haben Pios "nur Knüppel zwischen die Beine
      geworfen", muß Ebeling ernüchtert feststellen. Immer wieder saß der
      Manager mit einem Muster-PC in den Kreditabteilungen der Geldhäuser,
      aber den Bankkaufleuten war die Pios-Idee überhaupt nicht vermittelbar.
      "Dort versteht man nichts von Technologie. Tatsächlich muß sich eine
      Firma fragen, ob sie in Deutschland bleibt."

      Für Ebeling ist es gut nachvollziehbar, daß junge Computerunternehmen in
      die USA abwandern. Besonders die dortigen Pensionsfonts stecken viel
      Risiko-Kapital in neue Unternehmen. Die Hälfte davon darf Pleite machen,
      die Erfolge der anderen Hälfte machen die Investitionen zu einem Gewinn.
      Anders in Deutschland: wer hier Kredit will, muß der Bank die gleiche
      Summe aus eigenen Mitteln nachweisen. Kein Wunder, daß die knapp über
      eine Million Mark Einlage der Pios AG ausschließlich von privaten
      Investoren stammt, überwiegend aus dem Ausland.

      Um die risikoreichen Neuentwicklungen transAM und Maxxtrem
      abzusichern, baut Pios zusätzlich den Keenya, einen reinen Mac-Clone auf
      Basis des Motorola-Tanzania-Boards. Alle drei Rechner kommen in diesem
      Sommer auf den Markt. 300 Fachhändler sollen die Pios-Rechner in ihre
      Läden stellen, von der ersten Maxxtrem-Serie sind angeblich bereits 500
      Geräte verkauft. Ob das reicht, um in der Computerszene auf sich
      aufmerksam zu machen, bleibt abzuwarten. Das Ziel ist ziemlich hoch
      gesteckt: Das Monopol der DOS-Rechner soll gebrochen werden. Domeyer
      und Ebeling vertrauen auf ihre Maxxtrems und wissen schon, wen ihr
      Erfolg - falls er denn eintritt - am meisten überraschen könnte: die
      Banken, "die Gruppe der Ahnungslosen in Deutschland."

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      schrieb am 09.08.02 10:09:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:











      Das seit Monaten von Skandalen erschütterte
      Multimedia-Unternehmen Metabox ist zahlungsunfähig. Die Metabox
      AG stellte am Dienstag einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht
      Hildesheim.
      Als Grund nannte der Hersteller so genannter Settop-Boxen zur
      Internetnutzung per Fernseher akute Zahlungsunfähigkeit. Am
      Mittwoch solle in ersten Gesprächen mit dem Insolvenzverwalter
      nach Wegen gesucht werden, das Unternehmen weiter zu führen.
      Der Vorstandsvorsitzende Stefan Domeyer sei optimistisch, dass
      dies gelingen könne, sagte eine Sprecherin am Nachmittag.
      Mit der Insolvenz hat eine seit Monaten andauernde Serie von Krisen
      bei Metabox einen neuen Höhepunkt erreicht. Zuletzt hatte das
      Unternehmen Ende April seine Jahresbilanz nicht fristgerecht
      vorgelegt und dann verspätet nicht testierte Zahlen präsentiert. Der
      Jahresfehlbetrag lag mit 26,8 Millionen DM (13,7 Mio Euro) fast 8
      Millionen DM höher als noch im Januar angegeben. Vorher war sogar
      von Gewinn die Rede gewesen. Zuvor setzte Metabox wiederholt
      die Umsatzerwartung herunter: Aus zunächst angekündigten 200
      Millionen DM wurden schließlich 47,2 Millionen DM. Der für 2001
      angekündigte Umsatz von 600 Millionen DM wurde Anfang Mai ohne
      neue Angaben zurückgezogen.
      Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt wegen des Verdachts
      des Kapital- und Kursbetrugs sowie des Insiderhandels. So gibt es
      Zweifel an drei angeblichen Großaufträgen aus dem Ausland, die
      Metabox 2000 per Börsen-Pflichtmitteilung (Ad-hoc-Mitteilung)
      veröffentlichte. Die Auftraggeber sind bis heute nicht öffentlich
      bekannt. Außerdem veröffentlichte das Magazin ´Der Spiegelª
      Vorwürfe, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder hätten bei
      Kapitalerhöhungen Aktien des Unternehmens deutlich unter
      Marktpreis gezeichnet. Domeyer wies dies zurück. Im Zuge der
      Ermittlungen wurden die Unternehmenszentrale und Wohnungen von
      Führungskräften durchsucht. Ende März zog Domeyer angesichts
      der finanziellen Probleme die Reißleine: Er entließ ein Drittel der 120
      Beschäftigten, um 2,8 Millionen DM Personalkosten im Jahr zu sparen.
      (dpa)
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 10:21:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Met@box AG beteiligt sich an Walldorfer Comsap

      Hildesheim, den 23.02.2000

      Die Met@box AG, Hildesheim (MBX) steigt ins wachstumsstarke
      Geschäft des Application Service Providing (ASP) ein. Mit
      Wirkung vom 22. Februar beteiligt sich Met@box über die TEC
      Consult Holding mit 0,5 Millionen Mark an Comsap. Das
      Walldorfer Unternehmen vereinfacht E-Commerce-Anwendungen im
      Internet mit Hilfe intelligenter SAP R/3- Applikationen. Comsap
      rechnet bereits im ersten vollständigen Geschäftsjahr (bis 31.
      Mai 2001) mit einem Umsatz von 70 Millionen Mark.

      Mit der Allianz wird Met@box zugleich exklusiver Lieferant für
      Comsap-Internet-Endgeräte. Die Bedeutung des Engagements
      erläutert Met@box-Vorstandsvorsitzender Stefan Domeyer: "Die
      Met@box AG bringt ihr Know-how und den Erfahrungsvorsprung bei
      Internet Set-Top-Boxen ein
      :D Diese werden als intelligente
      Terminals die Verbindung zwischen Anwendern am TV-Gerät und
      virtuellen Marktplätzen über das Internet herstellen."

      Die Met@box AG, Hildesheim, entwickelt, fertigt und vertreibt
      Set-Top-Boxen, die das Internet auf dem Fernsehgerät zugänglich
      machen.Außerdem strahlt die Gesellschaft via der patentierten
      BOT-Technologie ein Internet-TV-Programm unter der Marke met@TV
      aus und bietet somit eine eigene Plattform für E-Commerce und
      Online-Shopping.

      F
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 15:34:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sind abartige Lügen was sind ausserhalbe von normale Gene was hat menschliche Kreatur !

      Lesen das alles wieder ich will nur noch kotzen !
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 20:15:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      HannaBierchen, Du bist doch nur am kotzen. Muss ganz schön eklig bei Dir zu Hause aussehen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 09:22:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      .......und die tastatur.
      muss schon ganz schön verklebt sein. :(

      und wenn sie es dann.
      doch mal weiter schafft.
      dann aber bitte:




      nur meine meinung......
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 09:27:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      ....und sogar.
      beim täglichen anstalts-spaziergang.
      verliert sie auch einiges: :laugh:



      nur meine meinung........
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 14:34:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      @blockweise ,

      du bist nicht nur moralischer und charakterlicher Abschaum ,
      du bist dazu auch noch schrecklich pervers , wie man an deinen Postings erkennen kann !
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 14:40:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich versuche nur.
      mich deinen und hannas postings.
      einigermassen anzupassen. ;)

      aber ganz wird mir das nie gelingen.
      muss auch nicht sein.
      denn ihr seid grauenvoll. :(

      :laugh: :laugh: :laugh:

      nur meine meinung.......
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 14:43:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      ....und vielleicht.
      sprichst du ja mit deiner freundin.
      und gemeinsam findet ihr einen weg.
      aus eurem dilemma.
      in das ihr noch verbleibende aktionäre.
      anscheinend mit reinziehen wollt. :(

      dir und hanna.
      wünsche ich viel glück.
      auf diesen beschwerlichen weg. ;)

      nur meine meinung.....
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:06:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      :laugh:

      Dann muß es aber heissen, Hanna Würgbier

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:59:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      neeeee.
      anscheinend holt sie es.
      ohne würgen hoch. ;)

      also.
      eher kotzbier!!!!!

      :laugh: :laugh: :laugh:

      nur meine meinung.......
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 19:46:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      blockweise soll Abschaum sein ? na so was....
      ich hatte da eigentlich auf jemand anderen getippt..!
      ps
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 21:13:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      filibier etwa????? :eek:

      :laugh: :laugh: :laugh:

      nur meine meinung......
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 02:29:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      @blockweise,

      Könntest du mir den Begriff „dilemma“ näher erklären????

      Damit ich auch im Bild bin!!!!

      Sonic
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 10:15:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      lese die threads.
      von kotzbier und filibier. :laugh:
      dann bist du im bilde. :eek:

      nur meine meinung.....


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