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    SZ Sommerrätsel, Teil 2 (noch mehr fast unlösbare Fragen) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.02 23:55:28 von
    neuester Beitrag 21.08.02 21:04:37 von
    Beiträge: 65
    ID: 617.880
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      schrieb am 08.08.02 23:55:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Übersicht wegen noch einmal alle ungelösten Fragen aus Teil 1 und die neue Lieferung von heute. Später gibt`s dann auch noch eine Zusammenfassung.


      2. Quod licet Jovi
      Leider ist diese Briefmarke nicht ganz zu sehen. Die Deutsche Post würde Briefe mit solchen Marken wohl kaum befördern, in Wien oder Lissabon könnte das schon anders sein. Herausgegeben werden die Marken von einer ordentlichen Postverwaltung. Auf der Marke ist der Name einer Währung aufgedruckt - wie lautet dieser Name?





      5. WAS PASST…
      …demnach zur Lösung? Mindestens ein Begriff ist doppelt besetzt, der mit Umlaut fehlt






      9.Ansichten einer Dame
      Welche Ziffern gehören an die Stelle des Fragezeichens auf der Einkaufstüte?






      13. Lady in Black
      Da hätten wir eine Oma, einen Papa, zwei berühmte Mamas, einen Sohn, eine Tochter und eine Enkelin. Macht summa summarum vier Personen. Wie heißt die jüngere der beiden Mamas? Wir betrachteten nur die familiären Beziehungen dieser vier Personen untereinander. Bei Papas Vaterschaft sind wir uns nicht sicher - wir geben nur wieder, was die Spatzen von den Dächern pfiffen. Das Bild der Oma (69 Jahre alt) ist im Brockhaus zu finden.



      14.Armageddon
      Wie viele von Ihnen sind schon achtlos an diesem Kirchlein vorbeimarschiert? Den Tresor suchte man lange vergeblich, ebenso das Geschenk des Zaren. Wo?






      15.Hohler Kopf
      Lange galt die gesuchte Metallstatue als die größte des Abendlandes. Ihre Rechte hält die Statue hoch, der Blick geht über Hafen und Inseln. Wo?






      18.



      20.PUNKTSPIEL
      Wie viele gerade Striche muss man mindestens ziehen, um alle neun Punkte auf der roten Fläche zu erfassen?
      Wie viele gerade Striche muss man mindestens ziehen, um alle neun Punkte auf der blauen Fläche zu erfassen?
      Pro Zeichnung dürfen Sie den Stift nicht absetzen. Die Punkte auf der blauen Fläche sind »mathematische« Punkte, also ohne Ausdehnung.







      21.PARTYTIGER
      Auf der Party wird wie jedes Jahr kräftig gebechert. Und doch bleiben Stammgäste und Gastgeberin nüchtern, was man vom Personal nicht behaupten kann. Wie viele brennende Kerzen sieht man auf dem Esstisch?







      22. Revaluation
      Wer steigt auf, wer steigt ab? Klar ist, wer aufsteigt, das weiß man lange im Voraus. Spannend ist der Kampf gegen den Abstieg. Wer die wenigsten Punkte hat, steigt ab, jedenfalls im Prinzip, denn die vier gesetzten Teilnehmer können nicht absteigen. Ganz ausgestiegen ist eines der Gründungsmitglieder, das 1964 »Meister« wurde, obwohl man damals von seiner Seite hörte: »Ich bin nicht alt genug.« 2002 stand der neue »Meister« an einem Sonntag fest - an welchem Datum?









      23. Hochverräter
      Gesucht ist eine Person, von der wir nicht genau wissen, wo sie geboren wurde - vielleicht in einem Krankenwagen, wie eine Biografie mutmaßt. Wir wissen nicht genau, wie man sie nun schreibt - jedenfalls die Bezeichnung, unter der sie uns bekannt ist. Der Name des Menschen, den unsere Person heiratete, wechselte nach der Hochzeit. Dann soll sie fremdgegangen sein, und das mit einem Mitglied der kommunistischen Partei - dafür drohte die Todesstrafe wegen Hochverrats. Mit Anfang 20 gab sie - soweit wir wissen - ihr letztes Interview. In welchem Jahr, und das wenigstens ist gewiss, starb diese weltbekannte Person?







      24.»Wie kann ich einen Sohn BEKOMMEN…
      …da mich niemand berührt hat?«, fragte die Jungfrau. Der Engel aber sprach: »Gott macht, was er will.« Sie gebar einen Sohn, der viele Wunder vollbrachte wie die Heilung von Aussätzigen oder die Auferweckung von den Toten. Später, so schien es den Jüngern, wurde der Sohn gekreuzigt. Gott nahm ihn zu sich. Wann wurde diese Vita aufgezeichnet und bekannt?







      25.Allstar auf der Weltbühne
      Der Name (neun Buchstaben)?






      26. Richtig oder Falsch?

      a Die Goldmedaillen, die bei den Olympischen Spielen von Salt Lake City verliehen wurden, bestehen großteils aus Silber.
      b Nur fünf Städte »entsandten« bislang mindestens je zwei Clubs in die Fußball-Bundesliga (der Herren), die höchste deutsche Spielklasse.
      c Kein Teilnehmer konnte bisher bei den Olympischen Spielen eines Jahres alle drei Rennen über 1500, 5000 und 10000 Meter gewinnen.
      d Keines der noch ausstehenden fünf Rennen zur Formel-1-WM 2002 darf über eine gefahrene Renndistanz von mehr als 310,5 Kilometer gehen.

      Wie viele dieser vier Behauptungen (a bis d) sind falsch?




      27.4 15 12 x n

      Tun Sie, was in Fällen dieser Art zu tun ist und vergessen Sie den Rest.







      28.Lauter Nieten

      Als man mit dem Turmbau begonnen hatte, schüttelten viele den Kopf. War es nicht vermessen, das höchste Bauwerk der Welt bauen zu wollen? Doch dank der Vision eines einzelnen Mannes wuchs der kühne Bau heran. Der Volksmund bezeichnete es mit dem Namen dieses Mannes.
      Erstaunlich schnell und rechtzeitig zur großen, interkontinentalen Ausstellung wurde das weltberühmte Bauwerk fertig gestellt. Es trug damals einen anderen Namen als den heute bekannten, wurde zu einem nationalen Symbol und zum »berühmtesten Bauwerk« seiner Art. Wenige Schritte von der Stelle, an der man die Fundamente für den Turm ausgehoben hatte, spielte sich an einem Samstagnachmittag ein Drama ab »wie in antiken Tragödien«, schrieb ein Magazin damals. Wann war das?








      29.Hardcover

      Mehr als tausend Jahre lang lag der Schatz verborgen. Der erste Versuch des Silbersuchers, den Schatz zu heben, schlägt fehl. Vier Jahre später gelingt es ihm. Der Inhalt wirft ein ganz neues Licht auf die Menschheitsgeschichte. Zwischendurch wird der Schatz in ein Fass gesteckt. Dann, knapp zwei Jahre nach der Bergung, verschwindet er wieder, bis heute. Ohne den Schatzfund wäre der »Bienenstaat« wohl kaum gegründet worden. In welchem Jahr soll unser Silbersucher den Schatz entdeckt haben?







      30. Richtung 6630

      Wohin deutet der goldene Pfeil auf der anderen Seite?
      99 Arktis 121 Afrika 1078 Amerika 1559 Asien 77 Europa







      31. Wassermusik

      »Va stritolando allodole« heißt es in der Hymne eines berühmten Komponisten zu Ehren von…? Der gesuchte Name fehlt auch in dem Gedicht links oben. Wie lautet dieser Name?






      32. Die Rote Mona Lisa

      Die porträtierte Dame sehe einer bekannten Deutschen sehr ähnlich, meinte eine Illustrierte. Das Gemälde ging unter einem frommen Namen durch die deutschsprachige Presse. Wann soll diese Namensgeberin gestorben sein?








      33. Gesichtsforschung

      Ein weltberühmtes Gesicht - zu wem gehört es?







      34. Berliner Kindl

      Am 5. April 2001 wurde sie in Berlin geboren und noch am gleichen Abend in München der Öffentlichkeit präsentiert. Soweit der Stand der Forschung. Laut ihrer Mutter Susanne wollten alle wissen, wie es mit ihr weitergehe. Viele Monate geisterte sie durch die Medien, 2002 wurde es erst ruhiger um sie, im Mai war sie noch mal ein Medienspektakel wert. Ihr Name hat sechs Buchstaben und endet auf …?







      35. Jetzt reicht`s

      … fehlt am Ende noch eine Stillstandsweisung und fertig ist das Medienereignis. In welchem Jahr ereignete es sich bislang zum letzten Mal?



      Avatar
      schrieb am 08.08.02 23:58:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für das richtige Lösungswort sind folgende Regeln zu beachten und nachstehende geistige Klimmzüge vorzunehmen;)


      Die Nummer des geheimen Postfachs bilden Sie aus...
      der letzten Ziffer des Geburtsjahres der jüngsten der vier Personen in Frage 13;
      der zweithöchsten Ziffer der in Frage 19 gesuchten Jahreszahl;
      der Quersumme der Jahreszahl, in dem das Gemälde aus Frage 32 zum bislang (wohl) letzten Mal zum Kauf angeboten wurde (für viele Millionen Dollar);
      und dem Ergebnis von Frage 5 an letzter Stelle der Nummer.

      Die Nummer der Postleitzahl bilden Sie aus …
      den einzelnen Ziffern der in Frage 19 gesuchten Jahreszahl, die geraden Zahlen entsprechen;
      den Ziffern der Hausnummer des Kirchleins (Frage 14);
      der Quersumme des Todesdatums des »Visionärs« in Frage 27 (ohne Jahreszahl).

      Diese Angaben reichen, um allein mit Hilfe des numerisch geordneten Postleitzahlenbuches (einzusehen auf den Postämtern der Deutschen Post) Postfach, Postleitzahl und Ort eindeutig zu bestimmen. Schreiben Sie an CUS, c/o SZ-Magazin. Schicken Sie uns Ihren Lösungsbegriff nur in einem verschlossenen Umschlag.

      Viel Erfolg und rauchende Köpfe!
      CUS



      Notieren Sie bei Frage ...

      1 die heutige Hausnummer des Gebäudes
      2 die kleinste Zahl, die ausgeschrieben alle Buchstaben dieses Namens enthält
      3 das Datum als Zahl geschrieben (so wird z.B. 9.8.2002 zu 982002)
      4 das Sterbejahr der bekannten Person, die der Heimat der Gestalten ihren Namen gab
      5 die Zahl, die zur Lösung passt
      7 das Datum als Zahl geschrieben
      8 die kleinste Zahl, die ausgeschrieben alle Buchstaben des Nachnamens enthält
      9 die zweite der fehlenden Ziffern
      10 die kleinste Postleitzahl der Großstadt (laut PLZ-Buch; letzte Ziffer = 1)
      11 Die Zahl, für die der erste Buchstabe der früheren Gemeinsamkeit (ein Substantiv mit zehn - früher auch mit neun - Buchstaben im Singular) üblicherweise steht
      12 die ersten drei Ziffern der Jahreszahl (bei 1902 wäre das 190)
      13 das Geburtsdatum der jüngeren Mama als Zahl geschrieben
      15 die Postleitzahl der Gemeinde, in der die Statue steht
      16 die kleinste Zahl, die ausgeschrieben die beiden Buchstaben enthält
      (Beispiel: Fehlen p und o, wäre eine gerade Zahl =36 zu notieren)
      17 das Sterbedatum des »hochadligen« Besitzers als Zahl geschrieben
      18 die (Zahl, die anstelle des Fragezeichens gehört)4
      19 die (Jahreszahl)2
      20 die (Summe aller benötigten Striche)6
      21 die (Anzahl der Kerzen)6
      22 das Datum als Zahl geschrieben
      23 die (Jahreszahl)2
      24 die (erste Ziffer der Jahreszahl)4
      25 die kleinste Zahl, die ausgeschrieben alle vier Buchstaben zwischen den beiden »v« enthält
      26 die (Anzahl)4
      27 die (Lösung)4
      28 das Datum der »Tragödie« als Zahl geschrieben
      29 die (Jahreszahl)2
      30 die Zahl, die direkt vor der richtigen Antwort steht
      31 die kleinste Zahl, die ausgeschrieben den zweiten und den vierten Buchstaben des Namens enthält
      32 das (Sterbejahr)2
      33 das Sterbedatum ihres berühmten »Vaters« als Zahl geschrieben
      34 die kleinste Zahl, die ausgeschrieben diesen Buchstaben enthält
      35 die Jahreszahl
      36 die größte der elf Zahlen, die nach einem bestimmten und in Rätselkreisen recht bekannten System angeordnet sind und die über unser Kaufhaus verteilt sind: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 11, 21, 33, ?

      Zahlen sind stets natürliche Zahlen. Wenn Sie meinen, eine Frage habe mehrere Lösungen, gilt die kleinere Zahl; wenn auch das nicht weiterhilft, zählt die im Sinne des Rätsels sinnvolle Lösung. Im Zweifel gelten die üblichen Angaben, z.B. für Geburts- und Sterbedaten.

      Addieren Sie nun alle 35 Zahlen. Multiplizieren Sie das Ergebnis mit der Hausnummer des Kirchleins (Frage 14) und mit 94,5. Zählen Sie 105188300 hinzu. Nun haben Sie alle Angaben, die Sie brauchen, denn diese Zahl (die Sie noch komplettieren können, wenn Sie wollen) steht für den hier gesuchten Lösungsbegriff, den garantiert jeder von Ihnen kennt. Er ist als Stichwort in Brockhaus und Encyclopedia Britannica verzeichnet. Wie lautet der Lösungsbegriff?
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 00:31:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      die bilder funktionieren leider immer noch nur, wenn man noch beim sz-lesezirkel eingeloggt ist (also während cookie aktiv ist). scheint nichts an einem erneuten hochladen vorbeizuführen. :(

      hier die zusammenfassung, ich hoffe, ich habe nichts übersehen oder fehlinterpretiert ;)

      hoffe, die zahlreichen stillen mitleser :D tragen auch noch ein wenig bei. :cool:


      1.

      2.

      3. rudi haudi saudi 01.06.2002 -> 1062002

      4. Madame Tussauds -> 1850 (evtl. 1851?)

      5.

      6. 1

      7. Musikantenstadl -> ??

      8. Otis -> ??

      9.

      10. Karlsruhe -> 76131 als kleinste PLZ, aber Karlsruhe wirklich eine Großstadt? :laugh:

      11. Messdiener: M -> 1000

      12. Duisenberg ist klar, es fehlt noch das Jahr, wenn ich nichts übersehen habe! ;)

      13.

      14.

      15.

      16. Harry Potter = H, R -> dreizehn? (bitte verifizieren ;))

      17. Elvis Presley -> 1681977, aber seit wann ist Elvis “hochadelig”? :confused:

      18.

      19. (1972)2

      20.

      21. Ansatz Dinner for One

      22.

      23.

      24.

      25.

      26. b falsch, c richtig

      27.

      28.

      29.

      30.

      31.

      32.

      33.

      34.

      35.
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 02:26:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      21. dinner for one ist tatsächlich aller wahrscheinlichkeit nach das, worum es hier geht.

      25. also, bei allstar auf der weltbühne denke ich spontan an ein außerirdisches kinowesen :confused:

      31. hierzu könnte diese quelle helfen: http://www.br-online.de/bayern2/kalenderblatt/2001/06/kb2001…
      offensichtlich hat es was mit mundwasser bzw. dem odol-fabrikanten karl august lingner zu tun. wer kennt sich besser aus? :rolleyes:

      mehr fällt mir erstmal nicht ein.
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 08:19:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      @tobi,

      nur eine kurze Anmerkung zur Frage 26.:
      b: ist nicht falsch, sondern richtig.

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      schrieb am 09.08.02 11:07:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      @gluphil,

      wenn ich berlin, hamburg, münchen, stuttgart, köln und bochum zusammenzähle, komme ich auf sechs städte.
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 11:14:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      sauber @Tobi, Stuttgart ist mir durchgegangen
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 11:20:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      die ganzen fußballexperten, die ich bisher gefragt habe, haben für bochum am längsten gebraucht. :D
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 11:25:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      @kpk:

      Frage Nr. 2 - wo hast Du die herkopiert ?? Lissabon ist mir nämlich neu !

      Quod licet Jovi
      Leider ist diese Briefmarke nicht ganz zu sehen. Die Deutsche Post würde Briefe mit solchen Marken wohl kaum befördern, in Wien oder Prag könnte das schon anders sein. Herausgegeben werden die Marken von einer ordentlichen Postverwaltung. Auf der Marke ist der Name einer Währung aufgedruckt - wie lautet dieser Name?
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 11:29:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      hi berki, da gabs wohl einen unterschied zwischen heft- und onlineversion :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 11:29:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      @tobi,
      ich habe einen Kumpel in Wattenscheid.
      Der wird wild, wenn man ihm sagt,dass
      er nach Bochum gehört.
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 11:42:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      @gluphil,

      ich hab einen guten freund in wattenscheid, der sieht das nicht ganz so eng. :D
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 11:43:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Frage 31

      Odol


      Avatar
      schrieb am 09.08.02 12:10:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      @tobsi:

      Ich dachte, @kpk hätte die Fragen aus dem Netz kopiert ?!


      33: Miss Liberty
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 12:13:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      @all

      Jetzt muss ich mich auch mal produktiv hier einbringen, nachdem ich bisher nur mitgelesen habe.

      Zu 22: Könnte evtl. etwas mit der Wirtschaft zu tun haben? Vielleicht Zusammensetzung des MDAX oder SDAX? Dazu würde IMHO auch die Überschrift pasen.

      Zu 28: Der Turm ist zweifelsfrei der Eiffelturm. Wer weiß, was in Paris für ein drama passiert ist?

      MfG LH
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 12:14:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Bilder bei Computer-Frage 4 sind alle von google.de ! Die Eisläufer müßten zu Olympia 2002 erschienen sein !
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 12:24:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich kotz ab, die ganze Kopierarbeit umsonst:mad: Hab nicht gewusst, daß das Einloggen beim SZ-Magazin entscheidend für das Funktionieren war.

      @berki,
      Prag/Lissabon habe ich manuell geändert. Irgendwo in den Spielregeln steht m.E. auch, daß bei Unterschieden die Heftversion entscheidend ist. Da es online keine Korrektur gab, könnte das allerdings auch bedeuten, daß die Differenz irrelevant ist.
      Bei "Hohler Kopf" habe ich allerdings diesmal die Ergänzung um das Zitat von Henri... vergessen:eek:
      Miss Liberty ist übrigens ein ähnlicher Rätseldauergast wie die Brückenfrage, halte ich deshalb eher für unwahrscheinlich (hab mir das allerdings noch nicht so richtig angesehen).

      @tobsicret+gluphil,
      hab ich das aus meiner lang zurückliegenden Revierzeit noch richtig in Erinnerung, daß es für Wattenscheid im alten PLZ-System nicht einmal zu Bochum II gereicht hat und man dort vor allem stark darüber betrübt war:D
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 12:59:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      frage 31: prima, nussie
      wo hast du das bild gefunden? :eek:

      lahmer hannes, frage 22, habe auch schon an wirtschaft, indexzusammensetzung gedacht, aber wie passt dieser satz 2002 stand der neue »Meister« an einem Sonntag fest - an welchem Datum? da rein? :confused:

      kpk, finde nicht, dass die arbeit umsonst war, man kann sich ja immer noch bei sz-leserzirkel einloggen und die bilder dann hier sehen, ist zumindest übersichtlicher..
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 13:30:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      @kpk:

      Die Form des Gesichtes hängt im Sockel der Miss Liberty genauso da wie auf dem Bild. Deshalb habe ich es auch sofort erkannt. Ich werde mal nach dem Bild schauen, was ich davon gemacht habe, und es reinstellen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 19:49:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Jetzt ist mir klar, Nussie, die Frage 31 ist richtig, darf ich die Poesie hier posten, mit Übersetzung???

      Grazie

      (Ps: die Übersetzung ist von bodin ;) )

      ************************************************************

      LODE ALL’ODOL di Giacomo Puccini, 1910
      ODOL-ODE




      Lodo l’ODOL, lO DOLce licor
      Ich preise Odol, der süsse Likör

      Che LO DOLor del dente
      dass der Schmerz am Zahn

      Scaccia di sovente.
      des öfters verjagt

      Io lO DOL La sera
      Ich tue es abends

      e la mattina in acqua
      und morgens ins wasser

      per il dente miO DOLente.
      für meinen schmerzenden Zahn.

      Mimì, Rodolfi tutti
      Mimìs und Rudolfis....alle

      Che avete denti brutti
      die schlechte Zähne ihr habt

      Adoperate l’ODOL,
      benützt Odol

      e a mODO Li terrete.
      denn auf diese Weise Sie bewahrt

      O DOLlari piovete!
      oder Dollars sollen regnen !


      Grüsse

      Bodin
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 01:31:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nachtrag 12 (extra für tobsicret ;))

      Die Unterschrift des EZB-Präsidenten Wim Duisenberg auf den Euro-Geldscheinen ist schon 20 Jahre alt. Wie die niederländische Zeitung "De Telegraaf" gestern berichtete, gleicht die Unterschrift genau jener auf dem 50-Gulden-Schein aus dem Jahr 1982.

      Ein Sprecher der niederländischen Zentralbank bestätigte, dass für den Euro die Druckunterlagen von damals verwendet wurden. Duisenberg war zu dieser Zeit Chef der niederländischen Notenbank


      http://www.euro.gv.at/news.php?b=331&t=9

      1982, also Lösung 198?
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:23:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Frage 21

      6 Kerzen


      Avatar
      schrieb am 10.08.02 21:36:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nussie, was würden wir nur ohne Dich machen:kiss: (soll natürlich keine Abwertung anderer Mitspieler sein, aber ein Sonderlob zwecks weiterer Motivation muß mal sein;) )

      22. Dax/Nemax-Theorien sind m.E. aus diversen Gründen unzutreffend.
      Lösung ist vermutlich der "Eurovision Song Contest", bei dem es erstens den beschriebenen Modus des Auf-/Absteigens gibt, und zweitens 1964 ein Lied gewann, das auf den schönen Titel "Non ho l`eta" (Ich bin nicht alt genug, um Dich zu lieben) hörte. Den Rest muß ich noch recherchieren, aber wenn die Entscheidung erst nach Mitternacht fiel, ist das mit dem Sonntag auch geklärt (lässt sich vermutlich sogar über entsprechende WO-Threads verifizieren ;) ).
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 21:56:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      22. Die Italiener als eines der Gründungsmitglieder sind tatsächlich schon seit mehreren Jahren nicht mehr dabei, es gibt die "Big Four" und die Entscheidung 2002 fiel um Mitternacht, auch wenn sich das jetzt nicht auf die Minute genau klären lässt. Die Antwort lautet m.E. also: 26052002.
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 22:30:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      24. Vage Idee: Es ist tatsächlich Jesus gemeint, aber nicht die biblische Erzählung seines Lebens, sondern seine Erwähnung im Koran. Die Textstelle dafür habe ich gefunden, während sie im angeblich maßgeblichen Lukas-Evangelium "Wie wird das sein, da ich keinen Mann kenne" lautet. Passend wäre auch die Korandarstellung einer scheinbaren Kreuzigung zu "Später, so schien es den Jüngern, wurde der Sohn gekreuzigt." Ähnlich schwierig wie bei der Bibel dürfte allerdings die Datierung sein:

      "Wann die heutige Ganzschrift entstanden ist, war im Islam zunächst umstritten, bis sich die These durchsetzte, der Koran sei unter dem dritten Kalifen Othman unter Leitung eines medinischen Muslim mit Namen Sayd ibn-Tabit zwischen 650 und 656, also 28-34 Jahre nach dem Tod Mohammeds, aus den vor allem mündlich und vereinzelt schriftlichen Versen und Suren zusammengestellt worden; sofort seien alle anderen Textversionen verboten worden.
      Die meisten westlichen Forscher gehen von einer ähnlichen Entstehungsgeschichte aus; obwohl die Texte erst unter Othman zusammengestellt worden seien, könnten sie ausnahmslos auf Mohammed zurückgeführt werden. Erst in neuerer Zeit gibt es Stimmen, die sowohl die Herkunft aller Korantexte von Mohammed wie auch die Abfassung der Ganzschrift unter Othman infrage stellen."

      © 2002 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG

      Egal, ob richtig oder falsch, immerhin wieder was gelernt:D
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 00:10:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      28. Irgendwer schlug den naheliegenden Eiffelturm vor, aber hatte der jemals einen anderen Namen? Ich hab keinen finden können. Ist eine "interkontinentale Ausstellung" dasselbe wie die Weltausstellung? Die Überschrift spricht allerdings schon für einen Bau ala Eiffelturm oder ähnlich zusammengenietetes Bauwerk.

      29. Beim Googeln mit "Silbersucher" stolpert man zunächst über Mark Twain, ein regelmäßig wiederkehrendes Thema im Sommerrätsel. Die Überschrift "Hardcover" steht nicht gerade im Widerspruch zu der Idee, alles andere passt aber gar nicht. Hab ich mich da verrannt oder finde ich einfach das "Missing Link" nicht?



      @berki,
      Miss Liberty allein reicht uns nicht, die eigentliche Lösung verlangt das Sterbedatum ihres berühmten "Vaters" (soll in dem Zusammenhang wohl Schöpfer meinen)
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 01:09:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      In 29. geht es mit SIcherheit um den Schatz von Troja, oder auch den Schatz des Priamos.
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 17:21:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      @kpk

      Der Grand Prix d`Eurovision de la Chanson (Ja, ich bin manchmal Traditionalist! ;)) hört sich als Lösung 22 seehr gut an!
      Glückwunsch!
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 19:06:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Frédéric-Auguste Bartholdi [French Sculptor, 1834-1904]

      Das Bild habe ich noch nicht gefunden ...
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 19:26:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      04.10.1904
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 21:15:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      So, ich habe das Bild gefunden:



      vs.




      Frédéric-Auguste Bartholdi [French Sculptor, 1834-04.10.1904]
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 15:56:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Aktuelle Hinweise:

      Im Kaufhaus Ludwig Beck am Münchner Marienplatz ist der Hauptgewinn des Rätselrennens, ein Audi A2, ausgestellt.

      Bei der Nummer der gesuchten Postleitzahl geht es um den Visionär aus Frage 28.

      Klarstellung: Zu den notierten 35 Zahlen gehört natürlich auch das bei Frage 6 bereits notierte Ergebnis.

      Klarstellung zu Frage 29, Hardcover: Gesucht ist das spätere der beiden Jahre, also das Jahr, in dem unser Silbersucher den Schatz nach Ablauf von vier Jahren auch gehoben hat.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 00:17:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      So,
      nun nochmal zur 29., nachdem mir Saarnuss ja schon die Lösung zu 4. weggeschnappt hat (:( ;)):

      Ich bin nach langer Internetrecherche zu der Vermutung gelangt, dass es sich um Onkel Dagoberts Suche nach dem Schatz des Montezuma handelt. Allerdings hab ich als Ossi null Chance, das irgendwie nachzuprüfen. Vielleicht kennt ja jemand von Euch einen Sammler?

      ciao und Gute N8
      Ara :)
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 21:06:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ara,
      ich sollte mir auch mal richtiges Lesen angewöhnen. Hab gerade noch mal den "Schatz des Montezuma" gecheckt, um erst jetzt zu bemerken, was Du überhaupt meinst. Kenn ich aber leider auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 21:52:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      Seid ihr euch mit dem SL300 sicher?
      Ich hab noch folgendes im Netz gefunden:

      In der aktuellen Ausgabe findet sich dabei ein hochinteressanter Text über ein bisher weithin unbekanntes Einzelstück des 300 SL Roadster - einen bereits 1955 fertiggestellten Prototyp auf Basis des W 194 mit der Fahrgestellnummer 00009/52. Dieses Exemplar der 52er Rennfahrzeuge galt bisher in der Fachliteratur als verschollen, es wurde gar (auch auf diesen Seiten) gemutmaßt, der Wagen sei 1953 bei Probefahrten von Hans Klenk zerstört und dann verschrottet worden. Nun ist klar, was daraus wurde, mehr noch, der Wagen befindet sich heute
      unter den Fittichen von Scott Grundfor, er verfolgt die Geschichte dieses Autos schon seit vielen Jahren. Der Wagen wurde bei ihm behutsam restauriert, so dass die Besonderheiten und damit die geschichtlichen Zeitdokumente erhalten blieben.
      Angeblich steht dieses Auto momentan zum Verkauf an, man munkelt über eine Summe, die einen siebenstelligen Dollar-Betrag erreicht. Viel Geld für ein Auto, doch Geschichte lässt sich nicht so einfach in Zahlen fassen. (Juli 2002)


      Bei Frage 29 denke ich auch an Mark Twain und sein Buch Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn (1885), ich weiss noch, dass Tom und Huckleberry einen Schatz ausgraben wollten, das jedoch beim ersten mal schief ging. Später fanden sie ihn in einer Höhle, welche Zeit dazwischen lag, weiss ich nicht.

      Was mich allerdings stutzig macht, ist der Bienenstaat. Erinnert mich eher an Philosophie...vielleicht gab es in dieser Beziehung einen bedeutenden Fund, eine bedeutende Bibliothek, etwas das bei Übersetzungen half? Auch bei den Nazis diente der Bienenstaat Propagandazwecken, vielleicht hab ich mich da auch in etwas verrannt.

      Eiffelturm....ich hab mich totgesucht, aber dabei kam auch nichts raus...selbst den Platz hab ich überprüft, nichts richtiges gefunden. 370 Selbstmörder, Papstauftritt, die drei Tenöre (Das Konzert der 3 Tenöre im Dodger Stadium in Los Angeles, vor dem World Cup-Finale 1994, wurde das "weltweit am meisten gesehene Musikereignis aller Zeiten" erinnert mich gerade an die Musikfrage), der Empfang des ersten Marsmenschen - Paris ist gerüstet - Amtliches Begrüßungskomitee gegründet - Empfänge und Besuche vorgesehen hieß es am 14. Oktober 1954 in der Rhein-Neckar-Zeitung:Für 16 h ist eine Pressekonferenz am Eiffelturm vorgesehen, und gegen 18 h wird der "Martianer" - deshalb so genannt, weil er vom Mars kommt - Gelegenheit haben, französischen und ausländischen Diplomaten und Militärs der NATO die Hand zu schütteln - falls er eine hat. Und dann das noch, allerdings war zu diesem Zeitpunkt der Eiffelturm noch nicht gebaut:

      Drei Böllerschüsse ertönen. Majestätisch, lautlos erhebt sich das Ungetüm in die Luft und gewinnt an Höhe, die Aeronauten winken mit Flaggen und Schnupftüchern, zehntausende begeisterte Zuschauer winken zurück. Ein schwacher Wind treibt den Ballon nach Westen, die Seine wird überquert, der Eifelturm kommt in Sicht, da hören die Ballonfahrer einen vieltausendfachen Aufschrei: Die Menschen haben eine künstliche Sonnenfinsternis erlebt. Zufällig hat der Schatten des Ballons die Türme der Kirche Nôtre-Dame verdunkelt.


      Vielleicht sollten wir uns mal ab und zu im Chat treffen, um Gedanken auszutauschen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 22:47:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      Frage 32


      Könnte Marlene Dietrich gewesen sein, ging als blauer Engel durch die Presse. Sie spielte auch die "Scharlachrote Kaiserin" (Katharina die Große), leider kann ich keinen Bildvergleich machen, Google streikt, ich werde später nachsehen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:35:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      Bin heute ziemlich gefrustet. Hab ca. 3 Stunden nach diversen Fragen recherchiert, ohne auch nur auf den Ansatz einer Idee zu kommen.

      @nussie,
      vertraut man der Presseabteilung von Daimler oder nicht? Deren Elvis-Antwort ist sowieso nicht ausreichend und vielleicht auch völlig falsch, mag also durchaus sein, daß Du auf der richtigen Spur bist.
      Ich konnte den ganzen Huck Finn nicht noch mal lesen, aber die vielen Kapitelüberschriften geben leider keinen Hinweis auf einen Silberschatz. Aber dagegen und auch den Schatz des Montezuma sprechen die 1000 Jahre, gegen seine literarische Verwurstung bei Disney die genauen Jahresangaben und der Bienenstaat (aber wer weiss, was denen alles eingefallen ist).
      Bei 32. bin ich auch eher skeptisch, da das Gemälde wohl nicht "Blauer Engel" heissen wird.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 00:06:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo Saarnuss,

      ich muss nochmal für "meine" Variante der 29. plädieren:

      1. Die Überschrift (Hard-Cover). Spricht m.E. für eher "kleine" Literatur ;)

      2. Ich hab inzwischen Dutzende Seiten zum Thema Dagobert und der Schatz des Montezuma gesichtet. Für einen, der keine Ahnung von den Geheimnissen des Ehapa-Verlages hat, fast undurchschaubar. Immerhin hab ich folgende Hinweise gefunden:

      - 1977 kam ein Band auf den Markt, in dem die Geschichte erschien. Allerdings gab es davon eine Reihe Fehldrucke, dort waren Teile der Geschichte auf Holländisch abgedruckt.

      - es gab scheinbar (???) 1981 (14.8.) einen Reprint dieses Buches oder der Geschichte.

      Leider werden die Stories in ...zig verschiedenen Formaten und mit etlichen verschiedenen Ordnungsziffern vermarktet.
      Ich habe auf keiner der Seiten mit Angaben zu Bandnummern irgendeine Übereinstimmung zu jeweils anderen Sites gefunden.
      Sollte niemand etwas Stichhaltiges zusammenbekommen, schlage ich 1981 vor.
      Leider bin ich Mi + Do ganztägig verhindert, Fr ist schon Horst, und am Sa ist der 17. :(

      Mark Twain und Huckleberry Finn kenne ich fast auswendig, die Geschichte erfüllt in keinem Punkt die genannten Kriterien, weder die Jahreszahlen stimmen, noch das Fass, ganz zu schweigen von den 1000 Jahren Menschheitsgeschichte.

      So, mehr Mithilfe kann ich leider nicht mehr leisten, und ich wollte doch sogern auch einmal eine Frage lösen :cry:

      ciao und viel Erfolg
      Ara :)


      Axo: Mit "Bienenstaat" meinte CUS wahrscheinlich die "Maya", daher kam ich auch auf Montezuma :)
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 22:37:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ara,
      das meiste könnte irgendwie hinhauen (bei Dagobert vermutlich sogar die historisch unsinnigen "1000 Jahre), aber Hardcover ist doch eher das Gegenteil von Disneys Comic-Heftchen. Aber ohne den Originaltext bekommen wir das wahrscheinlich nie raus.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 22:40:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Jo kpk,
      ohne Text geht nix :(
      Aber den hab ich leider nicht gefunden, ob die Ehapas wohl auch so scharf die Urheberrechte in Internetboards verfolgen, wie Özdemirs Groupies?
      War ja ein "Vorschlag", wenn alle Fragen gelöst sind, sozusagen, und es wird noch ein Lückenbüsser gebraucht, dann, ja dann käme evtl. die 1981 in Frage ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 07:05:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Ara wg. 29:

      Wenn Du wirklich denkst, daß mit "Bienenstaat" die Maya gemeint sind (klingt logisch !), dann kann es sich nicht um Montezuma handeln. Der war nämlich Azteke.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 14:50:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Auch mein Senf zu 29:

      Der Biene-Maya-Staat ist als Idee natürlich super - zumal mir sonst nix besseres einfällt.
      Allerdings (lt. Frage) wurde der Staat erst nach dem besagten Schatzfund gegründet, und der Schatz wiederum war über tausend Jahre verschollen.
      Also muss es doch ein sehr "junger" Bienenstaat sein?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 15:08:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      zu Nr. 29

      Bienenstaat: die Bundesstaaten der USA haben so Beinamen ... das führt wesentlich weiter ... so ein Schatz muss nicht Geld&Gold sein

      K.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 15:15:39
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ich kenne keinen Bundesstaat der USA, dessen Beiname etwas mit Bienen zu tun hat. Du etwa ?
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 15:21:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      also kommt

      Utah - The Beehive State Der Schatz ist mehr spiritueller Natur

      K.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 15:22:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      The honey bee, Apis mellifera, became the official state insect in 1983 through the lobbying efforts of a fifth grade class.The honey bee is significant in Utah history, as Utah was first called by its Mormon settlers, "The Provisional State of Deseret," a Book of Mormon word meaning honey bee.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 16:38:04
      Beitrag Nr. 47 ()
      ... Smith wuchs in einer Familie auf, in der Aberglaube und religiöse Unruhe bestimmend waren. Von seiner Mutter Lucy schien er wohl auch die Neigung zu überschwänglichen Phantasien und Irrationalität geerbt zu haben, die ihn ab seinem 15. Lebensjahr zum "Wahrsager" und "Schatzsucher" werden ließ. Mit Hilfe eines Kristalls versuchte er, "in der Erde verborgene Schätze" aufzuspüren, was ihm den Spitznamen "Peepstone Joe" (Guckstein Joe) eintrug. 1826 musste er sich wegen damit verbundener Betrügereien vor dem Gericht in Bainbridge / N.Y. verantworten, wurde schuldig gesprochen, wegen seines Alters aber nur zu einer kleinen Geldstrafe verurteilt.

      Auf diesem Hintergrund kann auch die Entstehungsgeschichte des Mormonismus verstanden werden. Am 21. September 1823, so liest man in J. Smiths Bericht, sei ihm in seinem Schlafzimmer ein "Engel" namens "Moroni" erschienen, Sohn eines gewissen "Mormon", der angeblich im 5. Jahrhundert n. Chr. in Amerika als "christlicher Prophet" gewirkt haben soll. Moroni führte Smith auf den nicht weit von der elterlichen Farm entfernten Hügel Cumorah und zeigte ihm dort eine im Boden vergrabene Steinkiste, die eine "Prophetenbrille" und einige in Form eines Ringbuches angeordnete "Goldplatten" mit altertümlichen Schriftzeichen enthielt. Gleichzeitig gebot er dem jungen Mann, nichts zu berühren und über diesen Vorgang zu schweigen.

      Genau vier Jahre später habe Smith von Moroni die gezeigten Gegenstände ausgehändigt bekommen mit dem Auftrag, die Schriftzeichen, ein "abgewandeltes Altägyptisch", zu "übersetzen". Im April 1829 traf er den jungen Lehrer Oliver Cowdery, der von dieser Sache begeistert war und sich ihm als Schreiber zur Verfügung stellte, bis Smith das Werk im August 1829 abschloss.
      Den Vorgang der "Übersetzung" schilderte David Whitmer, ein Freund Smiths, so: "Smith legte die `Prophetenbrille` in einen Hut und zog sich diesen vor das Gesicht, um das Tageslicht abzuschirmen. In dem sogleich aufstrahlenden `himmlischen Licht` sah er die Zeichen auf den Goldplatten mit der jeweiligen englischen Bedeutung darunter, die er dem hinter einem Vorhang sitzenden Cowdery diktierte" (An Address to All Believers, S. 17f).

      Sofort nach Beendigung seines Auftrages musste Smith die Platten und die Brille an Moroni zurückgeben. Im März 1830 wurde die "Übersetzung" unter dem Titel "Das Buch Mormon" in Palmyra / N.Y. veröffentlicht und in einer Auflage von 5000 Exemplaren gedruckt. Die Mormonen sehen in diesem Werk eine "neue Offenbarung Gottes" und stellen es als "Heilige Schrift" der Bibel an die Seite.

      Der organisierte Mormonismus begann mit der "Wiederherstellung des Priestertums". Im Mai 1829, so behauptete Srnith, hätten er und Oliver Cowdery von "Johannes dem Täufer" am Susquehanna-Fluss / N.Y. das einfache "Aaronische" und einige Wochen später von den "Aposteln Petrus, Jakobus und Johannes" das höhere "melchizedekische Priestertum" übertragen bekommen. Am 6. April 1830 gründete er mit fünf Freunden in Fayette / N.Y. die "Kirche Jesu Christi", die 1838 durch eine besondere "Offenbarung" noch den Zusatz "der Heiligen der Letzten Tage" erhielt. Joseph Smith wurde zum "Seher, Propheten und Offenbarer" bestimmt.
      ...


      http://www.nok.de/komitee/erziehung/sek2/mormonen_entstehung…

      Was das NOK so alles auf seinen Seiten hat? :look:


      Also Lösung 1823?


      @Kackspecht

      Bist Du eines der versprengten memac-Genies?
      Danke für den Tipp!
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 20:04:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich denke, Eure Smith-Lösung ist überzeugend :)

      Na gut, versuchs ichs näxstes Jahr wieder mit Dagobert ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 23:26:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      Pech für Dich ara ;),
      aber die Lösung klingt ziemlich überzeugend. Zumindest fällt mir auf die Schnelle nichts Richtiges zum Rummäkeln ein (einzig das Fass kommt in slo`s Geschichte nicht vor).

      Kackspecht kam (woher auch immer), sah und siegte (mit freundlicher Unterstützung von slo;) )
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 23:32:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      kpk,
      ich erkenne die Niederlage mit Freuden an :( (sozusagen)

      Dieser Kackspecht hat immerhin geschafft, den alten Rätselverbrecher slo auf Touren zu bringen, schliesslich ist es ja hier in unserem kleinen Familienboard nicht üblich, User mit Boardmails zu überfluten ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 23:33:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      @kpk

      Ich bin auch zutiefst beeindruckt von User Kackspecht, zumal er sich trotz langer community-Mitgliedschaft heute zum ersten Male hier äußerte - und das gleich zweimal.

      PS: Ein Fass würde bei gründlicher Recherche (nicht beim NOK) wohl auch noch auftauchen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 23:35:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Aragorn987,
      Muss ich Deine BM-Aussage verstehen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 23:44:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      slo,
      nein musst Du nicht, kpk aber schon ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 23:48:08
      Beitrag Nr. 54 ()
      @Aragorn987

      Genannter User ist die ominöse Quelle??

      (Quelle, Fass, überfluten, auftauchen - ist CUS Mormone? Und beteiligt an der "OWT"? ;))
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 23:49:53
      Beitrag Nr. 55 ()
      slo,
      diese Fragen sind erst näxstes Jahr dran :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 00:03:44
      Beitrag Nr. 56 ()
      Der Zustand fortgeschrittener Paranoia scheint bei den ersten Rätslern erreicht zu sein:D
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 00:08:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      ...und wird sich erst wieder legen, wenn ich die Sch..-Briefmarke aus Nr. 2 gefunden haben werde!! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 00:09:24
      Beitrag Nr. 58 ()
      In den anderen Foren tauchen erste Lösungen auf, z.B. zur 16 (Lady in Black):
      Die Fotografin Annie Leibowitz, 52, ist seit Oktober Mutter einer Tochter. Deren zweite Mutter ist die Lebensgefährtin der Fotografin, die Essayistin Susan Sontag, 68.(im Brockhaus zu finden; "Dark Lady of American Letters" ). Der Vater, so heißt es: ein unbekannter Samenspender. Die Kombination aus der höchstbezahlten Fotografin der Welt, der Verfasserin des einschlägigen Essays »On Photography« mit einem Kind namens Cameron.

      Der Samenspender (Vater) war angeblich der Sohn von Susan Sonntag, so dass diese gleichzeitig Grossmutter und Mutter der Tochter war. Letztere hatte also zwei Mütter.

      Anna Leibowitz, die jüngere der beiden lesbischen Mütter wurde am 2.10.1949 geboren.


      Kein Wunder, daß da so wenig Lösungen zusammenkamen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 00:26:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      im angesicht der lösung ist frage 35 wirklich das originellste bilderrätsel seit langem. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 14:12:10
      Beitrag Nr. 60 ()
      Unter http://www.dasraetsel.de/szrr/index.html finden sich nun fast alle Lösungen.
      Unsere als abgeschlossen ad acta gelegten Lösungen waren bis auf eine (?) Ausnahme richtig, ein paar der nicht zu Ende verfolgten Ansätze stimmten auch.
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 14:21:53
      Beitrag Nr. 61 ()
      hier noch ein prima lösungslink:

      http://www.lachner.com/loesungen_sz2002_main.htm

      (oder über www.lachner.com, mit frames)

      sehr ausführlich und stilistisch äußerst ansprechend!
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 17:30:31
      Beitrag Nr. 62 ()
      Manche Lösungen sind sehr seltsam (Die Nr. 6 verstehe ich immer noch nicht ), manche wären einfach zu ergooglen gewesen (Gell, kpk, Nr. 24! Hattest doch Recht! ), auf manche hätte man kommen können (Nr. 32, Luxemburg, Wagenknecht, irgendwie so jemand musste es ja sein! ).
      Für`s nächste Jahr: Mehr auf die Bilder (tobsicret, Nr. 35 war wirklich recht nett... ;)) und die Überschriften achten (REVALuation)!

      Und mein Liebling Nr. 2 war also eine Marke des Malteserordens. Bei der Postverwaltung Maltas hatte ich schon geschaut, der Postverwaltung der UNO mit Sitz in Wien auch, aber der Malteserorden..? Naja!

      Glaube, letztes Jahr hatten wir mehr raus, oder täuscht mich der Eindruck?

      Gruß
      slo :)
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 18:19:59
      Beitrag Nr. 63 ()
      @slo,
      bei der 2. erklärt sich so immerhin der Widerspruch zwischen Heft- und Onlineausgabe - wie man als Nichtphilatelist darauf kommen kann, bleibt mir allerdings ein ewiges Rätsel.
      Für die 6. schau Dir mal tobsis Link an, der ist sowieso generell besser als meiner und besonders bei der Frage hilfreich.
      Die 22. haben wir ja auch ohne Beachtung der Überschrift geschafft;), aber prinzipiell hast Du natürlich Recht.

      Klasse find ich auch die 18. Die türkischen Übersetzungen hat ara sogar geliefert, nur haben wir sie einer völlig falschen Frage zugeordnet und konnten deshalb nichts damit anfangen:laugh: Auf den richtigen Zusammenhang muß man aber auch mit der Nase gestossen werden.

      Gefühlsmässig glaube ich, daß wir uns ähnlich wie im letzten Jahr geschlagen haben - zumindest wenn man die richtigen Ansätze mitzählt (die wir dann nicht weiterverfolgt haben, weil es eh keine Chance auf die Gesamtlösung gab).

      Gruß
      kpk
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 18:36:11
      Beitrag Nr. 64 ()
      Jupp, einige Ansätze waren auf jeden Fall noch da. (OK, nicht der Koloss von Rhodos :look:, scheint wohl zu einer "Golden Gate" zu werden.)

      Und für die 18 fehlten halt einschlägige Sprachkenntnisse, man kann ja´nicht alles können...

      Bis dann
      slo
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 21:04:37
      Beitrag Nr. 65 ()
      Vom gesuchten Kolosss habe ich auch noch nie gehört, geschweige dass ich Stendhals bürgerlichen Namen ständig parat hätte:laugh:


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