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    Der VfB macht die Pfälzer platt...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.08.02 22:13:35 von
    neuester Beitrag 12.08.02 08:41:12 von
    Beiträge: 8
    ID: 618.345
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      schrieb am 09.08.02 22:13:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... und wird erster Tabellenführer dieser Saison !

      :eek:


      Die einzige eingespielte Mannschaft
      mit Erfolgen im Rücken (UI-Cup) ist nur der VfB......


      Olé VfB !

      :)

      Avatar
      schrieb am 09.08.02 22:19:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Spielvorschau
      09.08.2002

      Saisonauftakt gegen Lautern.
      Die neue Saison beginnt so, wie die alte aufgehört hat. Zumindest gastiert am ersten Spieltag der Saison 2002/2003 genauso wie schon am letzten der vergangenen Saison wieder der 1. FC Kaiserslautern im Gottlieb-Daimler-Stadion. Und zumindest aus VfB-Sicht hätte man wohl nichts dagegen, wenn das Spiel am Samstag, 10. August 2002, um 15.30 Uhr genauso enden würde, wie die Begegnung am 04. Mai dieses Jahres. Damals gewann der VfB gegen die Pfälzer in einer unterhaltsamen Partie mit 4:3 und die Fans im Gottlieb-Daimler-Stadion sahen ein wahres Fußballfest. 90 Minuten ging es rauf und runter. Silvio Meißner brachte den VfB in Führung, Lincoln glich noch vor der Pause per Foulelfmeter aus. Unmittelbar nach Wiederanpfiff traf Sean Dundee zum 2:1, doch Marian Hristov köpfte nach einer knappen Stunde den Ausgleich. Auch Meißner zweiter Treffer zum 3:2 reichte noch nicht zum Sieg, denn Nationalstürmer Miroslav Klose glich zum 3:3 aus. Doch Vio Ganea sorgte mit seinem Tor für den 4:3-Endstand und dafür, dass beide Teams in der neuen Runde im UI-Cup antreten durften.
      Blamables Aus im UI-Cup und Entlassung von Trainer Stumpf

      In der Qualifikationsrunde für den UEFA-Cup lief es für die Pfälzer alles andere als gewünscht. Die Lauterer stiegen erst in der dritten Runde des UEFA-Intertoto-Cups ein und gewannen zunächst ihr Heimspiel gegen den FK Teplice mit 2:1 durch zwei Tore von Lautsprecher Mario Basler, der während der Vorbereitung einmal mehr verbal und somit neben dem Platz auf sich aufmerksam machte, als er in der Sport-Bild feststellte, dass es im FCK-Team nur wenige echte Kerle gäbe.
      Ob es daran lag, dass die Lauterer im Rückspiel in Tschechien wenige Tage danach sang- und klanglos mit 0:4 unterlagen und somit ihre UEFA-Cup-Hoffnungen schon früh gegraben mussten, sei dahingestellt. Fakt ist, Feuer war nicht erst seit Baslers verbalem Vorpreschen unter dem Dach auf dem Betzenberg. Ende Juli musste Trainer Reinhard Stumpf die Koffer packen. Das Tandem Stumpf/Brehme funktionierte wohl schon gegen Ende der vergangenen Saison nicht mehr nach Wunsch und einige Spieler wie z. B. Kapitän und Abwehrchef Thomas Hengen äußerten Kritik.
      Nun ist Stumpf weg, doch das bedeutet für Andy Brehme alles andere als einen sicheren Arbeitsplatz. Der Pfälzer Teamchef ist nach wie vor Top-Kandidat auf den ersten Trainerrausschmiss der Saison bei den Buchmachern. Doch das allein mag freilich noch nichts heißen. Im Vorjahr war die Vorbereitung der Pfälzer auch nicht frei von Zwischentönen, was folgte war eine fast schon unglaubliche Serie von sieben Siegen in Serie zum Saisonstart.

      Vier Neuzugänge und so gut wie keine prominenten Abgänge

      Darauf hofft Andy Brehme wohl auch insgeheim in diesem Jahr, in dem er auch einen nur geringfügig veränderten Kader zurückgreifen kann. Kein einziger Stammspieler verließ die Pfälzer zur neuen Runde, lediglich die Ergänzungsspieler Jeff Strasser (Borussia Mönchengladbach) und Jörgen Petterson (zurück nach Schweden) kehrten dem Betzenberg den Rücken. Dazu kamen Oldie Olaf Marschall, der in den Planungen genauso wenig eine Rolle spielte wie Markus Kullig (VfB Lübeck), Andreas Buck (FSV Mainz 05), Ersatztorhüter Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund), der suspendierte Taribo West und Fehleinkauf Perica Ognjenovic, der während der vergangenen Runde von Real Madrid in die Pfalz wechselte.
      Welt- und Europameister Youri Djorkaeff wurde derweil bereits während der Rückrunde der vergangenen Saison nach Streitigkeiten mit Teamchef Andy Brehme nach England zu den Bolton Wanderers abgegeben.
      Das neue Personal ist zahlenmäßig nicht ganz so stark wie die Abgänge, dafür erhofft man sich von dem Quartett in Kaiserslautern sehr viel. Vom belgischen Erstligisten FC Brügge kam Defensivallrounder Hervé Nzelo Lembi, ein Mann den die Lauterer schon länger im Visier hatten und ein Wunschsspieler von Teamchef Andy Brehme. Dazu verstärkt Markus Anfang vom österreichischen Meister und Zwangsabsteiger FC Tirol Innsbruck den FCK zur neuen Saison, ein Mann der bereits bei Leverkusen, Düsseldorf und auf Schalke Bundesligaerfahrung sammeln konnte.
      Mit Christian Timm vom Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln und Selim Teber vom Zweitligisten SV Waldhof Mannheim hat Brehme im Offensivbereich dazu noch zwei weitere Optionen.

      Suche nach der Stammelf

      Die Stammformation hat der 1. FC Kaiserslautern derweil noch nicht gefunden. Zwar ist Keeper Georg Koch unantastbar und über jeden Zweifel erhaben, doch spätestens in der Abwehr beginnen die Sorgen der Pfälzer. Der etatmäßige Kapitän und Chef der Dreierreihe Thomas Hengen fällt zum Saisonstart aufgrund einer Knieoperation aus, was der Stabilität der Defensive offenbar nicht entgegenkommt. In den Testspielen vor der Runde erwies sich die FCK-Hintermannschaft jedenfalls nicht als sattelfest. Die Dreierreihe mit Ramzy, Knavs und Gabriel machte zu viele Fehler, als dass sie wohl zum Auftakt der neuen Runde im Daimler-Stadion gesetzt sein dürfte. Zudem sind Knavs (Muskelfaserriss) und Gabriel (gebrochener Zeh) mittlerweile auch verletzt. Die Alternativen sind eher rar, denn Publikumsliebling Harry Koch muss nach monatelanger Verletungspause erst wieder die Form früherer Tage finden, der Pole Tomasz Klos konnte seit seinem Anheuern in der Pfalz auch nur bedingt überzeugen und Neuzugang Lembi ist von Haus aus eher ein defensiver Mittelfeldmann als ein Spieler für das Abwehrzentrum.
      Die Rollen im Mittelfeld sind dagegen zumindest in der Defensive klar verteilt. Die beiden Neuzugänge Markus Anfang und Hervé Nzelo Lembi werden wohl vor der Dreierabwehr agieren, sofern der Begier aufgrund der vielen Verletzungen nicht ins Abwehrzentrum rücken muss. Dann würde wohl Thomas Riedl den Platz im defensiven Mittelfeld einnehmen. Auf den Außenbahne dürften Mario Basler rechts und Stefan Malz links gesetzt sein. Da aber Spielmacher Lincoln an einem Muskelfaserriss laboriert und auch Ersatzmann Marian Hristov nach einer Knieoperation ausfällt, könnte Baslers Platz auch im zentralen offensiven Mittelfeld sein.

      Der Traumsturm ist fit

      Für Basler könnte dann der Brasilianer Ratinho über rechts angreifen, der freilich auch im defensiven Mittelfeld spielen kann. Die Alternative zu Stefan Malz heißt Dimitrios Grammozis, der sowohl auf der linken Seite als auch vor der Abwehr eingesetzt werden kann.
      Der zentrale Mittelfeldmann Nenad Bjelica spielte in der vergangenen Runde bei Andreas Brehme keine große Rolle, könnte aber aufgrund der Personalnot nun eventuell wieder zum Kader gehören oder gar zum Einsatz kommen.
      Die beiden Plätze im Angriff sind derweil fest vergeben. Am tschechischen Sturmtank Vratislav Lokvenc und Nationalmannschafts-Shootingstar Miroslav Klose führt kein Weg vorbei. Das Duo sorgte schon im Vorjahr zusammen mit Mittelfeldregisseur Lincoln für die meisten Treffer der Pfälzer. Die beiden Neuzugänge Selim Teber und Christian Timm müssen sich da wohl zunächst eher hinten anstellen, im Fall des aus Köln gekommenen Timm auch aufgrund von Verletzungssorgen. Der ehemalige U21-Angreifer plagt sich weiterhin mit Oberschenkelproblemen herum, deren Ursachen nun durch eine Zahnoperation behoben werden sollen. Hier sehen die Ärzte der Lauterer zumindest eine mögliche Lösung des Problems.

      Unabhängig von den Sorgen des Gegners will der VfB natürlich mit einem Sieg in die neue Saison starten. Drei Punkte wären allein schon aufgrund der anschließenden schweren Auswärtspartien in Berlin und Dortmund für die Magath-Elf sehr wichtig. Allerdings tat sich der VfB in der vergangenen Jahren beim Auftakt meist schwer. Von den letzten fünf Startmatches wurde nur eine Partie gewonnen. Auf der anderen Seite sollte die Bilanz gegen die Pfälzer Mut machen. Gegen keine andere Mannschaft gewann der VfB vor eigenem Publikum häufiger als gegen die Lauterer. In 36 Partien fuhren die Pfälzer 24 mal mit leeren Händen wieder nach Hause auf den Betzenberg.


      SIEG !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 22:43:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Felix spielt immer gegen den Abstieg,was anderes
      kann der nicht!
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 22:46:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kerle, du hoasch koi Ahnung !

      Gang hoim !
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 23:34:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      @hic..

      Wenn Motzke morgen für dieses Spiel Punkte bekommt,
      werden auch Sie zufrieden sein..:D

      Schöne Grüsse

      HM

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      schrieb am 10.08.02 22:13:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie sin eichentlich die neie Abschußquote ver´de Magath ?

      Hott doch glatt zwee Pinktcher gege die Lautrer dehäm abgeb.

      Also sowas
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 07:52:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na hic, ich sag doch, Felix kann nichts anderes!
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 08:41:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie, was, der VfB (Verein für Ballgemurkse) sollte den FCK abschiessen? Schwein gehabt dass es nicht andersrum war!


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