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    SBII-C 650 wochenendsräd, BVB oje, hehehe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.02 09:20:02 von
    neuester Beitrag 11.08.02 23:36:47 von
    Beiträge: 105
    ID: 618.392
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      Avatar
      schrieb am 10.08.02 09:20:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      moin moin clubbies :)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 09:44:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sintflutartige Regenfälle! :eek:
      Vieleicht sollten wir uns wirklich darauf einstellen, das wir im Sommer eine Regenzeit mit Monsun oder so bekommen!
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 09:46:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi real,

      gut das es bei uns im westen noch halbwegs trocken ist,
      zumindest haben wir im moment kein hochwasser,
      nur ein wenig regen :(
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 09:55:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich geh jetzt trotzdem raus!





      (mit blau scheint der schirm gemeint zu sein,
      mein Restalkoholpegel geht schon wieder runter...
      )
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 09:58:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Moin taccer,
      Gruss an die Knappen!!

      Bei mir jetzt noch zwei Kaffee und dann weg!

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      Avatar
      schrieb am 10.08.02 10:32:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      heut bekommen die zahnlosen wölfe aus wolfsburg ne
      klatsche und schon ist schalke am ersten tag vor dem BVB :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 10:37:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Auffangnetz für Versicherungen wird geknüpft
      Branche berät über Neugründung von Aktiengesellschaften zur Sicherung notleidender Policen
      Von Michael Fabricius
      Berlin - Die deutschen Lebensversicherungen bereiten sich auf den Ernstfall vor. Am Montag treffen sich Vorstände der großen Gesellschaften und Experten des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zu einer Gesprächsrunde, um sich zügig auf eine Auffanglösung für notleidende Versicherer zu einigen. Das bestätigten Branchenkreise der WELT. Sollte eine Versicherung die Garantiezinsen von 3,25 Prozent auf laufende Lebensversicherungs-Verträge nicht mehr zahlen können, werde - sofern es keine andere Lösung gibt - eine eigens gegründete Auffanggesellschaft die Verträge übernehmen und den entsprechenden Fehlbetrag für die Policen bereit stellen.

      Die Branche kämpft seit Monaten mit einem Renditeschwund in ihren Portfolios. Der GDV rechnet damit, dass einige Gesellschaften bei der Gewinnbeteiligung bald nur noch eine fünf vor dem Komma haben könnten. Zusätzlich gibt es auch einige Kandidaten, die bald selbst den Garantiezins nicht mehr zahlen könnten und in den nächsten Monaten an einer Zahlungsunfähigkeit vorbeischrammen.

      "In diesen Fällen geht es darum, den Bestand der Lebensversicherungs-Verträge zu sichern, und zwar möglichst ohne dass der Kunde etwas davon spürt", so ein Experte. Falls ein Unternehmen in eine ernsthafte Schieflage gelange, gelte vorerst allerdings das bislang übliche Verfahren. Danach wird zunächst ein Sonderbevollmächtigter durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in den Unternehmen eingesetzt. Dieser versucht, durch eine Restrukturierung der Kosten das Unternehmen über Wasser zu halten. Falls dies nicht gelingt, kann das Unternehmen immer noch durch eine Übernahme "gerettet" werden. Die Käufer-Gesellschaft würde dann die Policen einfach in ihren eigenen Bestand aufnehmen.

      Am Montag allerdings wird ein zusätzliches Auffangnetz geknüpft. Die großen Versicherer favorisieren nach Angaben aus der Branche die Gründung einer neuen Aktiengesellschaft, die einerseits die fraglichen Policen übernimmt und andererseits Kapital von einigen großen Versicheren erhält. Damit füllt sie die Lücke zwischen der Rest-Liquidität des notleidenden Versicherers und dem Garantiezins für die Kunden.

      Die dabei zu erwartenden Kosten für die Retter-Gesellschaften seien "zu vernachlässigen", so ein Experte. Entscheidend sei, dass ein enormer Imageschaden für die Branche vermieden werde und keine Lebensversicherung mitsamt ihren Kunden in den Konkurs stürze. Ein Konkurssicherungs-Fonds, der einfach den Rückkaufwert der Versicherungsverträge auszahle, sei nicht geplant. "Langfristig geht es darum, die Kunden aus der Auffanggesellschaft wieder zu entlassen", heißt es.

      Noch sind die meisten Versicherungen aber weit von einem ernsthaften finanziellen Engpass entfernt. Lediglich die Bonitätsbewertung der Ratingagentur Standard & Poor`s :eek: (Hannoversche Leben: "B", Arag, Barmenia, Neue Leben, Quelle: "BB" ) deutet indirekt auf knappe Kassen hin. Und dem Branchendienst Map-Report zufolge haben weitere kleine Gesellschaften, wie etwa die :eek: Mannheimer oder die PB Leben :eek: , zumindest ihre Reserven nahezu aufgebraucht.

      Für die Zukunft rechnen Versicherungsexperten allerdings damit, dass einige der kleineren Gesellschaften dauerhaft ihre Überschussbeteiligungen auf ein vergleichsweise geringes Niveau absenken müssen. "Die Spreu trennt sich jetzt vom Weizen."
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 11:03:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      moin leute :cool:

      bei uns regnet es wie aus kannen :cry:
      sieht aus hier als wäre es schon wieder abends :mad:
      naja erstmal herr der ringe anschauen :D
      vielleicht ist das wetter ja dann besser :confused:

      @taccer

      sei doch nicht so gemein zum präsi :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 11:11:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      so ab vor die glotze :eek:

      fußball interessiert mich heute leiber nicht mehr meine recken vom fc carl zeiss jena haben gersten ihr zweites spiel gehabt und durften mit 1:4 wieder heim kommen :cry:

      diese penner :mad:

      also bis später adiso aus jena :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 11:35:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      ciao andy,

      vielleicht kann ich ja unseren präses damit ein wenig hervorlocken :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 11:37:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      schönen urlaub noch :D

      Unwetter greifen auf Spanien über

      Palma de Mallorca (dpa) - Die Regenunwetter in weiten Teilen Europas haben auf den Nordosten Spaniens übergriffen. Auf der Ferieninsel Mallorca stehen nach Wolkenbrüchen und Gewittern zahlreiche Straßen und Tiefgaragen unter Wasser. Die Meteorologen hatten für den Nordosten Spaniens für dieses Wochenende starke Regenfälle und einen Temperatursturz um bis zu zehn Grad vorausgesagt. In den Pyrenäen wurden Schneefälle oberhalb von 1800 Metern erwartet.



      11:22 am 10.08.2002 - Rubrik: News
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 11:41:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Samstag, 10. August 2002
      Flut über Europa
      Schlimme Aussichten

      Nach den Unwettern in Südeuropa erwarten die Meteorologen zum Wochenende zum Teil sintflutartige Regenfälle. Die Rede ist von bis zu 200 Litern Wasser pro Quadratmeter. Am Samstag kommen nach Informationen der n-tv Wetterredaktion vor allem an der Ostküste Spaniens und auf den Balearen heftige Regenfälle nieder, die im Laufe des Tages westwärts ziehen.

      Am Sonntag sei dann vor allem in Oberitalien mit schweren Regenfällen, Hagel und starken Winden zu rechnen. Dabei können Wassermassen von mehr als 200 Litern pro Quadratmeter vom Himmel kommen, hieß es. Örtlich werde es vermutlich Überschwemmungen geben. Nach Analyse der Wetterdaten vom Freitagabend seien auch Windhosen zu erwarten. Auch die Côte d`Azur und Teile Kroatiens könnten von diesen Unwettern betroffen sein
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 12:53:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Moin ! :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 12:58:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Trauer um Reiner Geye

      Reiner Geye ist tot. Der frühere Bundesliga-Stürmer des 1. FC Kaiserslautern und von Fortuna Düsseldorf, der an einer Erkrankung der Leber litt, wurde nur 52 Jahre alt.


      Kaiserslautern - Wie der 1. FC Kaiserslautern am Donnerstag mitteilte, sei Geye in einer Mainzer Klinik an den Folgen einer Lebererkrankung gestorben. Geyes schwere Krankheit war im Frühjahr bekannt geworden. Nach einem zusätzlichen Nierenversagen hatte der Ex-Profi in einer Klinkik auf der Intensivstation gelegen. Die Ärzte hatten auch eine Lebertransplantation in Erwägung gezogen.
      "Wir verlieren einen Menschen, der sich nach seinem Wechsel aus Düsseldorf in die Pfalz bei uns hohes Ansehen erworben hat", erklärte der Lauterer Vorstandsvorsitzende Jürgen Friedrich, "Reiner war bei unseren Fans sehr beliebt, sie mochten seine sympathische Art."

      Auch FCK-Teammanager Andreas Brehme würdigte den Verstorbenen. "Reiner war ein exzellenter Fußballer, zu dem ich auch immer ein sehr gutes Verhältnis hatte. Wir wussten von seiner schweren Erkrankung, sind jetzt aber sehr betroffen von seinem Tod", sagte Brehme, der fünf Jahre gemeinsam mit Geye in Kaiserslautern gespielt hatte.

      Fast 500 Einsätze in der Fußball-Bundesliga

      1978 war Reiner Geye nach sechs Jahren bei Fortuna Düsseldorf (1971 bis 1977) zum 1. FC Kaiserslautern gewechselt. Als Außenstürmer bestritt er bis 1986 für den FCK 290 Bundesligaspiele und erzielte dabei 47 Tore. Mit insgesamt 485 Einsätzen im Fußball-Oberhaus rangiert Geye, der auf 113 Erstligatore kam, auf Platz zwölf der Rekordliste.

      Auch nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn blieb Geye, der es auf vier A-Länderspiele brachte, Kaiserslautern treu. Von 1988 bis 1993 war er Vizepräsident des 1. FCK, anschließend bis 1996 Manager des Vereins. In Geyes Amtszeiten fielen auch der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1991 und die beiden DFB-Pokalsiege 1990 und 1996.

      :(
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 12:59:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Buli heute:

      Cottbus - Leverkusen
      15 : 30 Uhr



      Nürnberg - Bochum
      15 : 30 Uhr



      Gladbach - Bayern
      15 : 30 Uhr



      Schalke - Wolfsburg
      15 : 30 Uhr



      Stuttgart - K`lautern
      15 : 30 Uhr
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:01:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      INTERVIEW MIT KLIMAFORSCHER LATIF

      "Wir zinken unser Klima"

      In Österreich fiel in den vergangenen Tagen in einigen Ortschaften so viel Niederschlag wie normalerweise in drei Monaten. Auch in Hamburg wurden kürzlich Rekordwerte gemessen. SPIEGEL ONLINE sprach mit Mojib Latif, Klimaforscher am Hamburger Max-Planck-Institut, über die derzeitige Wetterlage und die Prognosen für die Zukunft.


      SPIEGEL ONLINE: Große Teile Europas werden mitten im Sommer von sintflutartigen Regenfällen heimgesucht. Österreich meldete "Land unter". Haben wir es hier mit einem Wetterphänomen zu tun, oder müssen wir uns in den kommenden Jahren generell auf mehr Regen einstellen?
      Mojib Latif: Beides. Die Natur ist eben sehr variabel. Sie kann natürlich von sich aus Extreme produzieren. Was wir aber in den letzten Jahren weltweit beobachten, ist eine Zunahme der Extreme. Der Mensch hat da seine Hand im Spiel. Das ist so ähnlich wie ein gezinkter Würfel: Wenn eine Sechs kommt kann man zwar sagen, das gibt es immer mal wieder, aber wenn sich die Sechsen häufen, dann ist etwas faul. Und genau darum geht es. Wir zinken sozusagen unser Klima, und deshalb kommen die Unwetter häufiger.

      SPIEGEL ONLINE: Wie zinken wir unser Klima?

      Latif: Wir entlassen durch unsere vielen Aktivitäten bestimmte Gase in die Atmosphäre, vor allem das Kohlendioxid. Das führt zu einer Aufheizung der Erdatmosphäre, was eine isolierende Wirkung hat. Eine wärmere Luft kann mehr Wasser aufnehmen, und dann kommt es eben zu einem verstärkten Kreislauf von Verdunstung und Niederschlag und damit zu diesen heftigen Niederschlägen.

      SPIEGEL ONLINE: Können unsere Kinder in 30 Jahren noch den blauen Himmel sehen?

      Latif: Sonne wird es immer geben. Die Gefahr, dass es in kurzer Zeit mehr Niederschlag gibt, die Schauer also stärker werden, ist da. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahrzehnten fortsetzen, weil auch die Temperatur weiter steigen wird. Daraus ergibt sich eine neue Art von Bedrohung, die wir so bisher nicht kennen: sintflutartigen Regenfälle und Überschwemmungen im Sommer. Das haben wir eigentlich nur im Winter mit Sturmfluten erlebt. In den Sommermonaten ist das eine neue Qualität.

      SPIEGEL ONLINE: Werden in Zukunft auch die schweren Unwetter zunehmen oder ist nur mit stärkerem Regen zu rechnen?

      Latif: Beides. Einzelne Gewitter werden stärker, dadurch gibt es heftigere Niederschläge und somit auch stärkere Winde. Das, was in Berlin vor ein paar Wochen passiert ist, ist ein typisches Beispiel dafür, wie es kommen kann.

      SPIEGEL ONLINE: Können wir irgendetwas gegen diese Aussichten tun?

      Latif: Hundertprozentig aufhalten können wir die Entwicklung nicht mehr. Wir haben schon zu viele Gase in die Atmosphäre entlassen. In den letzten 100 Jahren haben wir eine Erwärmung von ungefähr 0,7 Grad Celsius im globalen Mittel gemessen. Wir müssen damit rechnen, dass die Temperatur in den nächsten 100 Jahren noch einmal um mindestens ein Grad ansteigt. Dieses eine Grad können wir nicht mehr verhindern. Alles, was darüber hinausgeht, haben wir noch in der Hand.

      SPIEGEL ONLINE: Was erwartet uns in den nächsten Tagen noch?

      Latif: Wir rechnen mit eher wechselhaftem Wetter. Eine stabile Wetterlage ist erst mal nicht in Sicht.

      Das Gespräch führte Christina Stefanescu
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:05:57
      Beitrag Nr. 17 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:08:13
      Beitrag Nr. 18 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:09:11
      Beitrag Nr. 19 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:10:23
      Beitrag Nr. 20 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:14:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      ***KULTUR MIT CHEUNG WAH***

      Vorbei

      Und wenn du wieder zu mir trätest
      und weinend um Verzeihung bätest,
      es wird doch nimmer, wie es war:
      das Glück ist tot, das wir genossen,
      die Blüte, die sich uns erschlossen,
      ist nun verwelkt, für immerdar.

      Mir würde stets vor Augen stehen,
      wie ich so maßlos dich gesehen
      im Zorn, dem jeder Grund gebrach -
      und bei dem Kuß von deinem Munde
      gedächt ich doch der bösen Stunde,
      als er so bittre Worte sprach.

      In jener Stunde sank für immer
      der fromme Glaube mir in Trümmer,
      daß du mein Bild im Herzen trugst,
      daß ich dein tiefstes Sein besessen - - -
      vergeben kann ich - nicht vergessen:
      die Wunde brennt, die du mir schlugst.

      Nein, geh: ich hab es überwunden,
      den Frieden hab ich jetzt gefunden,
      den deine Liebe mir nicht gab.
      Geh hin, vor deinen Gott zu treten -
      und wenn ich sterbe, magst du beten
      und weinen über meinem Grab.

      Clara Müller
      (1861-1905)

      schnüff
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:16:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Olé
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:17:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Unser Ex-präsi ist wohl beim
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:25:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      so kurze filmpause :cool:

      eben noch sonne bei uns und nun donnert es schon wieder :cry:

      ach das beste hab ich ja noch gar nicht berichtet
      gestern hab ich meinen abend auf der polizei verbracht :mad:
      meine bescheuerte nachbarin hat doch tatsächlich vor meinen augen mit nem schlüssel über meine schöne e-klasse gekratzt :mad: nun ist der lack am kotflügel im ar....
      und die polizei braucht fast 2 stunden um die anzeige auf zu nehemen :mad: zum glück haben das gleich noch 4 leute gesehen mensch ist die alte blöd :mad: aber ich hab wieder die rennereien ... bis das wieder alles i.o. ist :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 14:38:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      hi andy,

      :eek: neider gibt es auch im osten, na sowas :confused:

      mußt dir ne S-klasse kaufen, da ist der lack ein wenig dicker :D:p
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 14:41:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      mach deine zeitstunden bei den bullen als verdienstausfall geltend, :D:D
      überzieh die alte mit ner klageflut,
      verteil bei euch in der siedlung einige plakate mit foto von ihr und ein bilchen dabei mit dem, was sie deinem wagen angetan hat,

      wirkt garantiert :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 14:41:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      noch eine knappe stunde, dann gehts los,

      ole ole ole ole, we are the champion, ole :)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 14:43:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      gleich gehts los :)

      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:05:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Was soll den das leere Hemd da auf dem platz?? :confused:

      Ach so,
      ist ein Symbol für Schalker Spielkultur!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:34:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      (fast)Live-Berichterstattung

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:37:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      na ja realtime isses aber nicht ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:37:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nürnberg-Bochum 0:1
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:38:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      hai hic

      balakov hat schon die erste gelbe karte,
      klasse einstand ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:39:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      Das zeigt nur den Einsatzwillen !

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:40:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      CARGOLIFTER

      Keiner will mehr Luftschlösser bauen

      Kein Konzept, Investoren winken ab und der Bund will deshalb nicht bürgen - für den insolventen Luftschiffbauer CargoLifter bedeutet das wohl das endgültige Aus.


      Berlin/Brand - Das Bundeswirtschaftsministerium teilte am Samstag mit, es werde keine öffentlichen Gelder für das brandenburgische Unternehmen geben. Der Bitte des Insolvenzverwalters für eine Hilfe von 40 Millionen Euro aus Landes- oder Bundesmitteln könne vom Bund nicht entsprochen werden.
      CargoLifter hatte den Bund gebeten, für Mittel des Landes in dieser Höhe zu bürgen. Das Unternehmen hatte zuvor von einer überlebenswichtigen Entscheidung gesprochen. Ohne grünes Licht des Bundes für öffentliche Hilfen könne das Fortführungskonzept nicht umgesetzt werden. Betriebsratschef Matthias Flörsch sprach von einer "Entscheidung über Leben oder Tod".

      Für ein Engagement der öffentlichen Hand wären ein finanzieller Eigenbeitrag eines privaten Investors sowie ein Unternehmenskonzept, in dem die Machbarkeit dargestellt werde, notwendig, hieß es in der Stellungnahme des Bundes. Dem Insolvenzverwalter sei es bislang nicht gelungen, einen privaten Investor zu finden.

      Am 1. August war das Insolvenzverfahren für die CargoLifter AG und sechs Töchter eröffnet worden. Nach Angaben des Betriebsrats arbeiten noch 260 der ursprünglich fast 500 Beschäftigten bei CargoLifter. Das Fortführungskonzept sah zunächst den Bau einer kleineren Test-Version des Luftschiffes CL 160 und die Konzentration auf den Transport-Ballon CL 75 vor.
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:47:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      lang, aber interessant:

      HANDEL

      Der Geheimniskrämer

      Diskret, aber unerbittlich hat sich der Handelskonzern Lidl & Schwarz in die Spitzengruppe der Branche vorgearbeitet. Selbst im Krisenjahr 2002 setzt die Firma auf Expansion.


      Dieter Schwarz, 63, meidet die Öffentlichkeit, so gut es geht. Golf spielt er nur mit engen Freunden, Einladungen zu Talkshows und Promi-Treffs lehnt er ab, Interviews gibt er "grundsätzlich nicht".

      Noch nie machte er durch Affären von sich reden, aktuelle Fotos des schweigsamen Schwaben sucht man ebenfalls vergebens. Nicht einmal das Munzinger-Archiv, das die Lebensläufe aller wichtigen Personen registriert, verzeichnet seinen Namen.

      Nur einmal rückte der Mann aus Heilbronn unvermittelt ins Licht der Öffentlichkeit: In der Liste der wohlhabendsten Menschen der Welt, die alljährlich vom US-Magazin "Forbes" erstellt wird, tauchte Dieter Schwarz 1999 als reichster Deutscher auf. Ein Vermögen von sieben Milliarden Dollar - mehr als Metro-Gründer Otto Beisheim oder Versandhauskönig Michael Otto - schrieb das US-Magazin dem gelernten Fleisch- und Fruchthändler damals zu.

      Seither ist er zwar wieder von der "Forbes"-Liste verschwunden. Doch anders als etwa Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid, der im Börsen-Boomjahr 2000 einmal unter die Superreichen vorrückte, hat Schwarz sein Vermögen keineswegs verloren. Und aktiv ist er auch noch - im Hintergrund: als Quasi-Alleininhaber des Handelskonzerns Schwarz.


      DER SPIEGEL

      Entwicklung des Handelskonzerns Lidl & Schwarz


      Die weit verzweigte Firmengruppe des schwäbischen Geheimniskrämers gehört zu den erfolgreichsten Handelskonzernen in Deutschland. Mehr als 2300 Filialen mit dem gelben Signet und dem blau-roten Schriftzug "Lidl" hat Schwarz schon in Deutschland eröffnet. Weitere 2500 Filialen gibt es inzwischen in Frankreich, England, Spanien und elf weiteren Ländern.

      Kein anderer Discounthändler in Europa hat ein so großes Ladennetz. Jede Woche kommen ein oder zwei neue Filialen hinzu. Und immer wieder fragen sich die Konkurrenten: Wie lange hält Schwarz das ungeheure Expansionstempo noch durch?

      Ende der achtziger Jahre tauchte die Firma, zu der neben der Discountkette auch fast 400 Großmärkte unter Namen wie Kaufland, Kaufmarkt und Handelshof gehören, nicht einmal unter den Top Ten des Handels in Deutschland auf. Dann setzte Schwarz zum großen Sprung an, überholte alteingesessene Supermarktketten wie Spar und Tengelmann und schob sich mit seiner Firmengruppe in die Spitzengruppe der Lebensmittelhändler vor. In den neuen Bundesländern ist Schwarz sogar Marktführer.

      Genaue Bilanzzahlen gibt das Unternehmen nicht heraus. Und anders als der große Konkurrent Aldi, der ebenfalls kaum Einblick in seine Geschäfte gewährt, ist Schwarz bislang nicht einmal den neuen Publizitätsvorschriften für Personengesellschaften nachgekommen.

      Penible Marktforscher, wie Herbert Kuhn von der Frankfurter Unternehmensberatung M+M Eurodata, beobachten den verschwiegenen Konzern mit seinen 75 000 Mitarbeitern jedoch seit Jahren. Anhand ihrer Analysen können sie eine ziemlich genaue Expansionskurve nachzeichnen. "Die Fehlerquote", sagt Kuhn, "liegt bei höchstens zehn Prozent."

      Danach hat sich der Umsatz seit 1989 von 2,3 Milliarden auf jetzt 23 Milliarden Euro glatt verzehnfacht. Und während andere Händler über die Kaufzurückhaltung der Verbraucher stöhnen, wuchs der Umsatz der Schwarz-Gruppe auch in den vergangenen Jahren im zweistelligen Bereich.

      Selbst im Krisenjahr 2002 - für den Handel das schlimmste seit Kriegsende - muss Schwarz sein Aufstiegstempo nicht drosseln. Während die Marktforscher für Supermärkte und SB-Warenhäuser im ersten Halbjahr ein Minus von gut sechs Prozent melden, sind die Discounter seit der Währungsumstellung und der leidigen Diskussion um den Teuro die absoluten Gewinner im Handel.

      Von Käuferstreik keine Spur: Bei Lidl wuchsen die Umsätze um mehr als zehn Prozent, nur Erzkonkurrent Aldi konnte mit einem Plus von gut zwölf Prozent noch stärker zulegen.

      Die Anfänge des Spätstarters reichen bis in das Jahr 1930 zurück. Damals trat der Kaufmann Josef Schwarz, der Vater des heutigen Firmenlenkers, als Gesellschafter in die Südfrüchte-Großhandlung Lidl & Co. ein, die noch per Pferdefuhrwerk die Gemüseläden in Heilbronn mit Apfelsinen und Bananen belieferte. Zwar wurde im Laufe der Zeit das Sortiment vergrößert, dennoch wuchs die Firma nur in sehr bescheidenem Rahmen.

      Erst 1972, als die Firma nach Neckarsulm umzog und der damals 32-jährige Dieter Schwarz aktiv wurde, kam Schwung ins Geschäft. Zunächst gegen den Willen des Vaters, der lieber beim Großhandel bleiben wollte, eröffnete der Junior in Ludwigshafen einen Discountmarkt nach dem Vorbild der Albrecht-Brüder, die mit ihren Schlichtläden damals die Republik aufrollten.

      Doch wie sollte der neue Laden heißen? Schwarz-Markt wäre kaum der passende Name gewesen - und der Vater hätte den Namen seiner Firma ohnehin nicht dafür hergegeben.

      Kurz entschlossen kaufte der ehrgeizige Junior einem pensionierten Berufsschullehrer namens Ludwig Lidl die Namensrechte ab, gründete ganz legal eine neue Firma Lidl & Schwarz und schlug seinem strengen Vater so ein Schnippchen. Für Ludwig Lidl, der nur 1000 Mark für den Deal bekommen haben soll, war es wohl ein schlechtes Geschäft, denn einige Jahre später prangte sein Name an immer mehr Lebensmittelläden.

      Zunächst testete Aldi-Epigone Schwarz alle möglichen Formen des Billigverkaufs in seinem Laden aus. Als Vater Schwarz 1977 starb, stand die künftige Strategie im Kampf gegen Aldi fest: Mit rund 1300 Artikeln sollte das Angebot in den karg ausgestatteten Lidl-Filialen deutlich größer sein als bei Aldi (600 Artikel), und der Kunde sollte dort auch Markenartikel zu einem "überlegenen Preis-/Leistungsverhältnis" bekommen.

      Mit diesem Konzept gingen die anfangs meist nur 500 Quadratmeter großen Discountläden in Serie. Erst langsam, dann immer schneller wuchs das Filialnetz, das schließlich sogar zum Exportschlager wurde. Zwar leisteten die Albrecht-Brüder zeitweise mit harten Preiskämpfen heftigen Widerstand, doch Schwarz schlug stets knallhart zurück. In manchen Ländern läuft er dem Vorbild schon den Rang ab.

      Der Aldi-Nachahmer gilt heute im Handel, so M+M-Eurodata-Experte Kuhn, als "preisaggressivster Anbieter", der zweimal pro Woche den Kunden per Zeitungsannoncen einhämmert: "Lidl ist billig!" Und dank eines als besonders ruppig eingeschätzten Heers von Einkäufern, die anfangs gern bei Aldi abgeworben wurden, stimmt der schlichte Slogan auch meist. Einmal ermittelte schon das Kartellamt wegen vermuteter Dumping-Preise - daraufhin wurden die beanstandeten Preise wieder erhöht.

      Anders als die Albrecht-Brüder verlässt sich Schwarz aber nicht allein auf die Discountschiene, sondern experimentierte schon früh mit größeren Läden unter dem Namen "Kaufland".

      Der große Sprung kam mit dem Fall der Mauer. Schwarz eröffnete in den neuen Bundesländern ein SB-Warenhaus nach dem anderen. Mehr als 120 sind es dort inzwischen. Hinzu kommen riesige Einkaufs-Center in Berlin, Dresden und Leipzig mit zum Teil mehr als 100 000 Quadratmeter Nutzfläche, in denen neben den Schwarz-Märkten Dutzende von Fachgeschäften als Mieter residieren.

      Auch bei den SB-Warenhäusern, die rechtlich und organisatorisch völlig getrennt vom Discountbereich geführt werden, hat Schwarz inzwischen fast eine Spitzenposition in Deutschland. Nur die Metro-Tochter "Real" liegt noch vor den Schwaben.

      Nicht nur in den Geschäftsmodellen kopierte Schwarz das Vorbild Aldi. Auch in der verschachtelten Unternehmensstruktur und im Umgang mit den Gewerkschaften erwies sich Schwarz als gelehriger Schüler. Jede der 21 Lidl-Niederlassungen in Deutschland zum Beispiel wird als rechtlich selbständige Gesellschaft mit einem eigenen Management geführt.

      Der Zweck des Verwirrspiels ist offenkundig. Störende Themen wie Publizität und Mitbestimmungsrechte sollen durch die Atomisierung der Gruppe, soweit es geht, verhindert werden.

      Bislang mit großem Erfolg. Während Aldi vergangenes Jahr erstmals Geschäftszahlen für jede seiner deutschen Niederlassungen bekannt gab und auch die Wahl von Betriebsräten relativ unkompliziert geworden ist, gibt es aus der Schwarz-Gruppe weder genaue Zahlen noch Betriebsratsarbeit in den Filialen - nur einige Läger haben Betriebsräte.

      Die Gewerkschaft Ver.di hat deshalb 2002 zum "Schwerpunktjahr Lidl" erkoren, um endlich alle deutschen Mitarbeiter im Schwarz-Reich zu vertreten. Dann könne zum Beispiel, so heißt es in einem Flugblatt der Gewerkschaft, das "Durchackern ohne jede Pause, wie es viele Lidl-Beschäftigte zwangsweise kennen, sehr schnell der Vergangenheit angehören".

      Als Präzedenzfall hatten sich die Gewerkschafter Anfang des Jahres die Niederlassung Unna ausgesucht. Dort sollten die 1200 Mitarbeiter in den umliegenden Läden erstmals einen Dach-Betriebsrat mitwählen dürfen. Doch Lidl weigerte sich, eine Namensliste der wahlberechtigten Mitarbeiter herauszugeben.

      Als die Gewerkschaft schließlich vor Gericht durchsetzte, dass die Firma die Liste rausrücken musste, gliederte Lidl kurzerhand die 105 Filialen in eine neue selbständige Gesellschaft aus und verhinderte so erst einmal die Wahl.

      Mit solch lästigen Details befasst sich aber Dieter Schwarz ohnehin nicht mehr. Vor drei Jahren hat er seine Firma in eine gemeinnützige Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Lehre eingebracht und das Tagesgeschäft in die Hände einiger getreuer Manager gelegt, die ihn seit vielen Jahren begleiten. Eine Führungsholding legt allerdings fest, wie viel Gewinn an die Stiftung ausgeschüttet wird.

      Ganz getrennt von seinem Vermögen hat sich der Vater von drei Töchtern damit aber nicht. Der Großteil der Immobilien im weiten Kaufland- und Lidl-Reich ist weiterhin in der Hand von Dieter Schwarz.

      KLAUS-PETER KERBUSK
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:52:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      Samstag, 10. August 2002
      Müntefering gegen "Bild"
      Anzeige zurückgezogen

      SPD-Generalsekretär Franz Müntefering zieht in der "Bonus-Meilen-Affäre" seine Anzeige gegen die "Bild"-Zeitung zurück. Müntefering hatte gegen eine "tendenzielle Berichterstattung in der Affäre" klagen wollen.

      Zur Begründung verwies Müntefering am Samstag in Berlin auf die internen Nachforschungen der Lufthansa, die einen ihrer Mitarbeiter der Preisgabe von Daten verdächtigt und der Staatsanwaltschaft gemeldet hat. Der Streit mit "Bild" werde nun politisch ausgetragen, betonte er.

      Müntefering bekräftigte seinen Vorwurf einer politisch motivierten Kampagne zu Gunsten von Unionskandidat Edmund Stoiber: "`Bild` und Co. wollen Stoiber im Kanzleramt haben." Deshalb habe sein Gespräch mit Chefredakteur Kai Diekmann auch zu keinem Einvernehmen geführt. Seine Anzeige gegen die Zeitung werde dort nun als Begründung genommen für die Verschärfung der politischen Kampagne. "Es reicht", erklärte Müntefering.

      Der Anfangsverdacht gegen einen Lufthansa-Mitarbeiter habe sich am Freitag konkretisiert, teilte Unternehmenssprecher Klaus Walther in Frankfurt am Main mit. Die Behörden seien gebeten worden, Ermittlungen aufzunehmen. Einzelheiten über den Mitarbeiter wollte das Unternehmen nicht bekannt geben.

      Die Lufthansa hatte am Vortag erklärt, gleich nach den ersten Veröffentlichungen über Kundendaten des Bonus-Meilen-Systems "Miles & More" sei eine interne Arbeitsgruppe gebildet worden. Deren Untersuchungen hätten gezeigt, dass "das System in sich dicht ist und in vollem Umfang den datenschutzrechtlichen Bestimmungen entspricht". Lufthansa habe immer ausgeschlossen, dass Daten auf legalem Weg an die Öffentlichkeit gelangen konnten, sagte Unternehmenssprecher Walther. "Wir haben aber auch immer gesagt, dass kein Unternehmen und keine Behörde dieser Welt vor Missbrauch durch Einsatz krimineller Energie geschützt ist."
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:53:38
      Beitrag Nr. 38 ()

      "Kann ich das Tier auch mal sehen? "
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:56:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      über das erfolgsrezept von lidl gibs auch ein buch,
      sehr lesenswert :)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:57:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      Legionärskrankheit weitet sich aus
      Mindestens 121 Fälle in England

      Die Zahl der an Legionärskrankheit leidenden Menschen in England hat sich am Samstag auf 121 erhöht. Außer diesen bestätigten Fällen werde die oft tödlich verlaufende Krankheit noch bei 40 weiteren Menschen vermutet, teilte ein Sprecher der Gesundheitsbehörde mit.

      Bisher sind in der nordwestenglischen Stadt Barrow-in-Furness zwei Menschen an der Krankheit gestorben. In der Nacht zum Freitag war eine 50-jährige Frau der Legionärskrankheit erlegen. Vergangene Woche war ein 89-jähriger Mann gestorben. 14 Personen liegen auf der Intensivstation, der Zustand von neun wurde als ernst beschrieben. Die Symptome der Legionärskrankheit ähneln denen einer Lungenentzündung. In 15 bis 20 Prozent der Fälle endet die Krankheit tödlich.

      Die Behörden vermuten, dass sich die Erreger über die Klimaanlage eines Gebäudes in Barrow-in-Furness verbreitet haben. Die Krankheit wird durch das Einatmen von Wassertröpfchen, aber nicht von Mensch zu Mensch übertragen. Das Legionella-Bakterium wurde 1976 erstmals bei Teilnehmern eines Treffens des US-Kriegsveteranenverbandes American Legion in Philadelphia entdeckt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:58:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      was ist nur los mit der bundesliga, die
      haben wohl die tore zugenäht :(
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 15:59:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      Beim VfB kann`S an der Streichung der Siegprämie liegen,
      aber bei den andern....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:06:04
      Beitrag Nr. 43 ()
      Nürnberg-Bochum 0:2
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:13:06
      Beitrag Nr. 44 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:14:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:16:16
      Beitrag Nr. 46 ()


      VfB-Lautern 1:0

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:17:12
      Beitrag Nr. 47 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:27:16
      Beitrag Nr. 48 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:38:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      Nürnberg-Bochum 1:2
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:40:37
      Beitrag Nr. 50 ()
      VfB-Lautern 1:1

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:43:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      Kommt ein Amerikaner auf`n Bauernhof: " Will kaufen 100 Pfund Roßhaar, zahle mit harte Dollars!" Der Bauer denkt, der Ami ist verrückt, kann die Dollar aber gut gebrauchen. Er schneidet seinen Pferden das Haar ab und legt es auf die Waage - leider nur 98 Pfund. "Ich nur kaufen 100 Pfund", sagt der Ami. Scheiße denkt der Bauer, geht noch mal durch den Stall - aber kein Roßhaar mehr. Auf dem Rückweg kommt er durch die Küche und sieht den Opa mit seinem langen Bart dort sitzen. Gedacht, getan - der Bart wird abgeschnitten, alles auf die Waage - genau 100 Pfund. Der Ami ist zufrieden und zahlt.
      14 Tage später kommt der Bauer von der Feldarbeit nach Hause und sieht den Opa ganz oben im Birnbaum sitzen. Fragt der Bauer." was machst du denn da oben?" Ruft der Opa zurück: "Der verrückte Ami ist wieder da - diesmal will er 100 Eier kaufen, wir haben aber nur 98".
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:44:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      für fstein:

      Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag - kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten: "Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich Ihnen helfen und Ihr Leiden lindern." Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er: "Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh."
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:45:50
      Beitrag Nr. 53 ()
      Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den Flughafen verlässt. Der Eingang öffnet sich und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Türe und starten die Triebwerke. Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und suchen irgendein Zeichen, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, dass gerade aus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es so aussieht, dass die Maschine nie im Leben abheben würde, und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der Co-Pilot zum Piloten und sagt, "Du weißt Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben."
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:48:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:54:36
      Beitrag Nr. 55 ()
      Cottbus-Leverkusen 0:1
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 16:55:31
      Beitrag Nr. 56 ()
      Welcher A.... schickt mir eigentlich immer diese Trojaner ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:01:46
      Beitrag Nr. 57 ()
      mein firewall hat in der letzten halben stunde über 80 angriffe abgewehrt :mad:

      hehe, ich werd mal wieder die log datei ausdrucken
      und zur anzeige bringen,

      das ganze ist nämlich strafbar,
      sogar das unberechtigte scannen von ports :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:03:18
      Beitrag Nr. 58 ()
      die besten firewalls sind zur zeit zonelab und
      outpost, auch die neusten trojaner werden geblockt
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:06:07
      Beitrag Nr. 59 ()
      Cottbus-Leverkusen 1:1
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:06:51
      Beitrag Nr. 60 ()
      Welche Firewall ist bei dir drauf ?
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:09:29
      Beitrag Nr. 61 ()
      Nürnberg-bochum 1:3
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:11:55
      Beitrag Nr. 62 ()
      mail ist raus ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:12:33
      Beitrag Nr. 63 ()
      schalke immer noch 0:0 :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:15:54
      Beitrag Nr. 64 ()
      Top Stocks (TOP25)

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      20. DIGITAL ADVERTISING O.N. 16
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:16:18
      Beitrag Nr. 65 ()
      Schalke-Wolfsburg 1:0
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:17:17
      Beitrag Nr. 66 ()
      bochum wird heut wohl auf platz eins stehen :eek:
      ich gönn es ihnen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:22:06
      Beitrag Nr. 67 ()
      ich auch !

      Ende:

      Gladbach-Bayern 0:0
      Cottbus-Leverkusen 1:1
      VfB-Lautern 1:1
      Schalke-Wolfburg 1:0
      Nürnberg-Bochum 1:3
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:26:11
      Beitrag Nr. 68 ()
      ich fass es nicht, die knappen haben in der letzten minute noch ein tor geschossen, nachdem se in der 87igsten minute selber fast ne abklatsche bekommen hätten,
      hehe, damit sind se über dem BVB :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:29:29
      Beitrag Nr. 69 ()
      uih, schalke mit dem VFB auf platz 2 :)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:32:45
      Beitrag Nr. 70 ()
      cu taccer

      und lass deine Raccer auch mal an den PC ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:33:34
      Beitrag Nr. 71 ()
      die sind heut auf dem bauernhof mit ein paar freunden und wühlen dabei im schlamm :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:33:49
      Beitrag Nr. 72 ()
      ciao hic :)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:40:52
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ergebnisse und Tabelle 1. Bundesliga - 1. Spieltag

      1. VfL Bochum 1 1 0 0 +2 3 : 1 3 :eek:
      2. FC Schalke 04 1 1 0 0 +1 1 : 0 3 :):rolleyes:
      3. Hertha BSC 1 0 1 0 0 2 : 2 1
      4. Borussia Dortmund 1 0 1 0 0 2 : 2 1 :laugh:
      5. Bayer Leverkusen 1 0 1 0 0 1 : 1 1
      6. 1. FC Kaiserslautern 1 0 1 0 0 1 : 1 1
      7. VfB Stuttgart 1 0 1 0 0 1 : 1 1
      8. Energie Cottbus 1 0 1 0 0 1 : 1 1
      9. Bor. Mönchengladbach 1 0 1 0 0 0 : 0 1
      10. Bayern München 1 0 1 0 0 0 : 0 1
      11. Werder Bremen 0 0 0 0 0 0 : 0 0
      12. TSV 1860 München 0 0 0 0 0 0 : 0 0
      13. Hansa Rostock 0 0 0 0 0 0 : 0 0
      14. Hannover 96 0 0 0 0 0 0 : 0 0
      15. Hamburger SV 0 0 0 0 0 0 : 0 0
      16. Arminia Bielefeld 0 0 0 0 0 0 : 0 0
      17. VfL Wolfsburg 1 0 0 1 -1 0 : 1 0
      18. 1. FC Nürnberg 1 0 0 1 -2 1 : 3 0
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 18:12:57
      Beitrag Nr. 74 ()
      @taccer

      gute idee werd ich wohl machen ;)
      vielleicht schieben wir das tier auch einfach in den westen ab sollt ihr euch doch ärgern :laugh:

      bundesliga war ja ziemlich mau :yawn:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 18:16:28
      Beitrag Nr. 75 ()
      hai andy,

      schickt sie doch nach bayern :D

      so, ich mach mich dünne,

      ciao ciao :)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 18:19:42
      Beitrag Nr. 76 ()
      @taccer

      das werd ich wohl machen muss jetzt nur jemanden finden der das paket unfrei an nimmt ich glaub jetzt kommt max ins rennen :confused: schick mal deine adi ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 18:35:39
      Beitrag Nr. 77 ()
      nur hormoni noch da und das ohne lebenszeichen :eek:

      ab gehts zum abendbrot essen :p

      adios aus jena :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 19:43:09
      Beitrag Nr. 78 ()
      futtern is nicht schlecht

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 19:44:32
      Beitrag Nr. 79 ()
      Astronauten auf dem Psycho-Trip

      Die Langzeitversuche auf der russischen Raumstation Mir haben es gezeigt. Astronauten bekommen einen seelischen Knacks, wenn sie für lange Zeit im All sind. Forscher überlegen nun, wie sie die Raumfahrer bei einem monatelangen Marsflug mit Psychotricks bei Laune halten.


      Schon bei Flügen von fünf Monaten zeigten die Raumfahrer Tendenzen, sich wie Eremiten zu verhalten, sagte Rupert Gerzer, Direktor des Kölner Instituts für Luft- und Raumfahrtmedizin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in einem Fachgespräch in Hamburg. Die Raumfahrer neigten zu Depressionen, regten sich schneller auf, in den Crews gebe es Streit, unter dem die Arbeit leide. Selbst der Musikgeschmack und die Freizeitgestaltung änderten sich.
      "Bei einer Mars-Mission müssen wir rund zwei Jahre einrechnen. Das kann diese Probleme noch verschärfen", sagte Gerzer. Allein der Flug zum Mars würde neun Monate dauern. "In dieser Zeit darf keine Langeweile aufkommen. Die Raumfahrer brauchen eine Aufgabe, die sie über Monate beschäftigt", warnte er.

      Ein halbes Jahr vergehe dann mit Experimenten auf dem Mars, bevor für den Rückweg wieder neun Monate vergingen. "Wir müssen dafür sorgen, dass die ganze Zeit über ein enger Kontakt zur Familie besteht, damit die Raumfahrer nicht vereinsamen", forderte der Wissenschaftler.

      Für eine Mars-Mission seien nur ausgeprägte Gruppenmenschen geeignet, die schon vor dem Start als Team eng zusammengeschweißt werden. Ideal sei ein Team aus Männern und Frauen, die am Boden jeweils in glücklichen Beziehungen mit einem Partner lebten.


      NASA/ SSI/ STScI

      Der Mars: Allein die Flüge dauern hin- und zurück 18 Monate


      Technisch sei ein Flug in zehn Jahren machbar. Schon jetzt gebe es sowohl in den USA und Russland als auch bei der europäischen Raumfahrtagentur ESA Vorbereitungen, sagte Gerzer. "Aber es wird sehr teuer. Allein schon das Lebenserhaltungssystem, genügend Lebensmittel und Wasser stellen hohe Anforderungen."
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 19:45:11
      Beitrag Nr. 80 ()
      Müssen sie halt noch einen Psychologen mitschicken ! :D

      bis Morgen !
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 11:00:01
      Beitrag Nr. 81 ()
      Moin ihr Knallfrösche !

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 11:00:21
      Beitrag Nr. 82 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 11:01:17
      Beitrag Nr. 83 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 11:03:01
      Beitrag Nr. 84 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 11:58:19
      Beitrag Nr. 85 ()
      törööööööööööööö,

      taccer on board :)
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 12:32:59
      Beitrag Nr. 86 ()
      Raus in die natur!
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 12:39:44
      Beitrag Nr. 87 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 12:41:26
      Beitrag Nr. 88 ()
      :eek:
      sind wir doch nicht so alleon wie wir dachten,
      sind wir nur die kümmerlichen überreste etwas anderem,
      oder narrt uns die natur :confused:

      Avatar
      schrieb am 11.08.02 13:04:24
      Beitrag Nr. 89 ()
      bilder die die welt nicht kennt :rolleyes:




      Die letzte Aufnahme der russischen Marssonde Phobos II bevor diese ausfiel. Ein Leuchtobjekt kommt vom Marsmond Phobos und fliegt auf die Sonde zu (Leuchtspur). Danach vestummt die Sonde, was einen Totalausfall gleichkommt. Was ist hier geschehen? Die Fakten geben Anlass zu Spekulationen
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      schrieb am 11.08.02 13:08:03
      Beitrag Nr. 90 ()
      mysteriös, teil 2 :)



      Dies ist eine Aufnahme der russischen Marssonde Phobos II, sie zeigt einen zigarrenförmigen Schatten auf der Marsoberfläche. Bisher konnte niemand erklären was den Schatten verursachte. Ist es ein Raumschiff oder was sonst?
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 16:09:50
      Beitrag Nr. 91 ()
      :eek:
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      schrieb am 11.08.02 16:10:52
      Beitrag Nr. 92 ()
      Da muss ich an den grandiosen Werbespot von HP denken,
      als die Marsmännchen die Bilder für den Marserkunder ausdruckten !

      :D
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      schrieb am 11.08.02 16:16:59
      Beitrag Nr. 93 ()
      DÜNNES PAPIER

      Euro-Noten taugen nichts

      Die seit Jahresbeginn im Umlauf befindlichen Euro-Banknoten kommen die Bundesbank offenbar teuer zu stehen. Sie sind weniger haltbar als die alten D-Mark-Noten und müssen deshalb viel früher zum Altpapier.


      Berlin - "Seit dem Euro-Start haben wir allein in Deutschland über 50 Millionen Noten aus dem Verkehr ziehen müssen", sagte der Chef der Bundesbank-Hauptkasse in Frankfurt, Peter Walter, nach einem Bericht der "Bild am Sonntag".
      Ein Problem sei, dass die neuen Noten größer seien als die alten D-Mark-Scheine, erklärte Walter. Die Oberkanten der Noten würden häufig abgeknickt, damit sie ins Portemonnaie passten. "Da ergeben sich häufig Verletzungen am Schein."

      Viele der Euro-Scheine hielten nur etwa drei Monate, sagte der Chef der Bundesbank-Zentrale in Dresden, Rolf Rieken, der Zeitung. Die etwas dickeren D-Mark-Scheine seien hingegen widerstandfähiger gewesen. "Mark-Noten sind im Schnitt fünf Mal in unsere Filiale gekommen und von hier aus wieder in Umlauf gebracht worden, bevor wir sie aussortieren mussten", fügte Rieken hinzu. Die meisten Euro-Scheine müssten schon nach dem dritten Umlauf ausgemustert werden.
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      schrieb am 11.08.02 16:17:49
      Beitrag Nr. 94 ()
      SPEKTAKULÄRER SUIZID

      Thailänderin ließ sich von Krokodilen zerreißen

      Eine denkbar grausame Methode für ihr Ableben wählte eine 40-jährige Thailänderin, indem sie sich in einem Zoo von mehreren Krokdilen bei lebendigem Leib auffressen ließ.

      Bangkok - Ein Augenzeuge berichtete am Sonntag, die Frau habe den zwei Meter hohen Zaun der Krokodilzuchtanlage Famut Prakarn am Stadtrand überklettert und sei zu den lauernden Tieren herabgesprungen. Eine der Echsen habe die Frau gepackt und in den Teich gezerrt. Dort sei die Frau vor den Augen von Hunderten von entsetzten Zuschauern von mehreren Krokodilen zerrissen worden.
      Die Frau habe keine Schmerzenslaute von sich gegeben, als die Tiere zugeschnappt hätten, berichtete Tanet Virayaporn. Alles sei so schnell vor sich gegangen, dass niemand mehr habe eingreifen können. Die Krokodilfarm ist ein beliebtes touristisches Ausflugsziel in Bangkok.

      Nach Angaben der Polizei hinterließ die Frau einen Abschiedsbrief, in dem sie sich über ihren Mann beklagte und die Familie um Entschuldigung bat.
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 16:19:43
      Beitrag Nr. 95 ()
      Sforza wieder in der Pfalz

      Dem 1. FC Kaiserslautern ist ein spektakulärer Transfercoup gelungen. Der beim FC Bayern München ausgemusterte Ciriaco Sforza kehrt zum FCK zurück. Für den Schweizer ist es bereits das dritte Engagement beim Pfälzer Fußball-Bundesligisten.


      Kaiserslautern - Sforza unterschrieb in Kaiserslautern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2004, mit der Option für ein weiteres Jahr. Der ehemalige FCK-Kapitän hatte bereits von 1993 bis 1995 (61 Bundesligaspiele/15 Tore) und von 1997 bis 2000 (92/4) beim FCK gespielt.
      Der in München nicht mehr wohlgelittene Schweizer, dessen Vertrag beim FC Bayern vor vier Tagen aufgelöst worden war, wechselt ablösefrei zum Pfälzer Fußball-Bundesligisten. "Wir waren zum Handeln gezwungen, weil Marian Hristow wegen eines Kreuzbandrisses monatelang ausfällt", erklärte FCK-Vorstandsmitglied Gerhard Herzog am Sonntag.

      Zudem war Sforza "zum Nulltarif" zu haben, fügte Herzog hinzu. Kaiserslautern ginge kein großes finanzielles Risiko ein. Der Vertrag mit dem 32 Jahre alten Defensivspieler sei stark leistungsbezogen. Zudem werde Hristows Gehalt bis zu dessen Genesung nach Angaben von Lauterns Aufsichtsratschef Robert Wieschemann von der Berufsgenossenschaft bezahlt.

      Vor zwei Jahren im Unfrieden geschieden

      Sforza, an dem auch der VfL Wolfsburg interessiert war, soll am Montag auf einer Pressekonferenz in Kaiserslautern offiziell vorgestellt werden und am Dienstag das Training beim FCK aufnehmen. Der 79-fache Schweizer Nationalspieler ist bereits am Samstag für die Heimpartie der Lauterer gegen den FC Schalke 04 spielberechtigt.

      Sforzas zweites Gastspiel in der Pfalz endete im Mai 2000 - zwei Jahre nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft 1998 - im Unfrieden. Der damalige FCK-Mannschaftsführer hatte sich mit Cheftrainer Otto Rehhagel überworfen und wurde als Störenfried nach München abgeschoben - für die Lauterer Rekordablösesumme von rund zwölf Millionen Mark.
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 16:20:10
      Beitrag Nr. 96 ()
      800m-Lauf kommt....

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 16:52:17
      Beitrag Nr. 97 ()
      # 89,90:

      Alles gesellschaftliche Leben ist wesentlich praktisch. Alle Mysterien, welche die Theorie zum Mystizismus veranlassen, finden ihre rationelle Lösung in der menschlichen Praxis und in dem Begreifen dieser Praxis." (MEW 3, S. 7, 8. These über Feuerbach)


      Na also! :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 18:40:43
      Beitrag Nr. 98 ()
      realsucker wird unser nächster Großphilosoph !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 18:41:28
      Beitrag Nr. 99 ()
      Cargolifter muss kurzfristig stillgelegt werden

      Berlin (dpa) - Der Betrieb des insolventen Luftschiffbauers Cargolifter AG muss nach Angaben des Insolvenzverwalters kurzfristig stillgelegt werden. Die noch vorhandenen finanziellen Mittel reichten nur noch aus, die Infrastruktur des Standortes in begrenztem Umfang zu sichern. Das erklärte Rechtsanwalt Rolf-Dieter Mönning. Zuvor hatte das Bundeswirtschaftsministerium eine Bürgschaft über 40 Millionen Euro für das Brandenburger Unternehmen abgelehnt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 18:41:55
      Beitrag Nr. 100 ()
      1 0 0

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 18:43:34
      Beitrag Nr. 101 ()
      Zwischenstände:

      HSV-Hannover 0:1

      Bielefeld-Bremen 1:0
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 23:34:49
      Beitrag Nr. 102 ()
      hi Jungs...bin auch wieder zu Hause...
      wie immmer mit Verspätung:(
      "Die Bahn"...ne Lachnummer...
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 23:35:25
      Beitrag Nr. 103 ()
      realsucker:):):)
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 23:36:15
      Beitrag Nr. 104 ()
      und jetzt hau ich mich gleich in meine Falle...
      todmüde:yawn::yawn:

      aber war wieder mal ein schönes WE.....;)
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 23:36:47
      Beitrag Nr. 105 ()
      Gute Nacht Jungs:kiss:

      und fangt die neue Woche gut an;)


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      SBII-C 650 wochenendsräd, BVB oje, hehehe