Darum gewinnt die SPD die WAHL - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.02 14:39:47 von
neuester Beitrag 15.08.02 14:04:27 von
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ID: 618.449
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Weil Stoiber ein :
1. Stotterburschi ist
2. Mit Merkel eine absolutes MONSTER in der Parteispitze hat . Und uns deswegen die ganze welt nicht mehr mag.
Die Engländer ekeln sich jetzt schon vor der Tusi. iiiiiiiiiigitigit .
1. Stotterburschi ist
2. Mit Merkel eine absolutes MONSTER in der Parteispitze hat . Und uns deswegen die ganze welt nicht mehr mag.
Die Engländer ekeln sich jetzt schon vor der Tusi. iiiiiiiiiigitigit .
gut das du schon ausgestorben bist...
Mit der C.Roth braucht man sich auch nicht zu schämen.
gäääähhn
Warum gähn
@tasmans.
warten wir do h mal die fernsehdiskussion ab
kanzler gegen stoiber
werden mal sehen, wer der stotterer ist.
seit 4 jarhen redet der kanzler nur
luft ( warme luft )
ich freue mich scho n auf die tv diskuss.
wann ist die ????
wer weis es ?????????????
?????????????????????
???????????????????
????????????????
warten wir do h mal die fernsehdiskussion ab
kanzler gegen stoiber
werden mal sehen, wer der stotterer ist.
seit 4 jarhen redet der kanzler nur
luft ( warme luft )
ich freue mich scho n auf die tv diskuss.
wann ist die ????
wer weis es ?????????????
?????????????????????
???????????????????
????????????????
Hey stober du stotterst ja jetzt schon beim schreiben
So könnte Gerhard Schröder die Wahl gewinnen - aber nicht diese
Ansichten eines Medienberaters
Von Hans-Hermann Tiedje
Berlin - Wenn Gerhard Schröder, dieser im Grunde witzige und liebenswürdige Mann, künftig den Eindruck vermittelt, selbst an das zu glauben, was er erzählt,
- wenn Schröder die Zahl seiner Fototermine halbiert und die Inhalte seiner Reden verdoppelt,
- wenn Schröder den Gewerkschaften die Wahrheit (Deutschland Schlusslicht fast überall) sagt, statt mit ihrem Geld Wahlkampf zu führen,
- wenn Schröder keine Messlatten mehr aufstellt, unter denen er selbst lässig hindurchspaziert (beispielsweise 3,5 Millionen Arbeitslose),
- wenn Schröder sich künftig vorher von Hans-Ulrich Klose erklären lässt, was etwa "uneingeschränkte Solidarität mit den USA" im Ernstfall bedeutet,
- wenn Schröder seine naturschwarzen Haare etwas silbrig färbt (und dazu steht),
- wenn Schröder Bundeswehrsoldaten nur dann noch in Auslandseinsätze schickt, wenn sie ordentlich bezahlt und gut ausgerüstet sind,
- wenn Schröder der Schreibtisch wichtiger ist als eine Fernsehkamera,
- wenn der "Modernisierer" Schröder die Wähler der Neuen Mitte nicht nur für nützliche bürgerliche Stimmesel hält,
- wenn Schröder versteht, warum sich viele Deutsche von seiner ruhigen Hand veralbert fühlen,
- wenn Schröder Ehefrau ("Kanzlerin") Doris nicht als weitere Regierungssprecherin einsetzt, sondern alles dem wirklichen Profi Heye überlässt,
- wenn Schröder mit dafür sorgt, dass in Berlin die PDS entsorgt wird, damit die Kommune nicht in unserer schönen Hauptstadt mitregiert,
- wenn Schröder den politischen Gegner künftig nicht als Fünfte Kolonne tituliert, bevor er überhaupt gelesen hat, was das bedeutet,
- wenn Schröder (Fall Scharping) nicht künftig zunächst der Opposition vorwirft, sie wolle "einen Menschen vernichten", um diesen Menschen danach selbst zu vernichten,
- wenn Schröder aufhört, gute Nachbarn wie Österreich und Italien Mores lehren zu wollen, bevor er unser Land selbst halbwegs in Ordnung gebracht hat,
- wenn Schröder fürderhin darauf verzichtet, den Bundesratspräsidenten zum Verfassungsbruch anzustiften (Wowereit, Einwanderungsgesetz),
- wenn Schröder ab sofort nicht nur "Basta" ruft, sondern wirklich Schluss macht (egal, mit was auch immer),
- wenn Schröder nicht nur "kriminelle Ausländer raus" ankündigt, sondern eine entsprechende Gesetzesinitiative folgen lässt,
- wenn Schröder künftig nicht links redet und rechts lebt (und manchmal auch umgekehrt),
- wenn Schröder sich aktiv daran beteiligt, das deutsch-französische Verhältnis zu reparieren, das er beschädigt hat (und auch bei der Wiederherstellung eines guten deutsch-amerikanischen Verhältnisses mitwirkt),
- wenn Schröder anfängt, Personal so sorgfältig auszuwählen, dass er es nicht ständig auswechseln muss,
- wenn Schröder mehr Steinmeiers und Schilys und weniger Bulmahns und Bodewigs einstellt,
- wenn Schröder ("Chefsache Ost") sich für die neuen Bundesländer endlich glaubwürdig interessieren würde,
- wenn Schröder künftig nur noch auf jede zweite Torwand schießt (und häufiger trifft),
- wenn Schröder, falls er mal wieder Reklame für Brioni macht, sich den Anzug nicht schenken lässt,
- wenn Schröder bei "Borchardt" in Berlin einfach nur unauffällig essen würde,
- wenn Schröder mal wieder Oskar Lafontaine um Rat fragte (der könnte ihm sagen, wie`s um die Partei steht),
- wenn Schröder seine Kommissionsmania (für jede Frage eine Kommission) auf ein Minimum reduziert,
- wenn Schröder also die Lehren aus seinen im Großen und Ganzen ziemlich verkorksten dreidreiviertel Jahren als Regierungschef zieht
und wenn Schröder das Wahlergebnis mit Anstand akzeptiert, statt zu pöbeln, dann kann er wieder Bundeskanzler werden. Und zwar im Jahr 2006. 2002 ist nichts mehr zu machen.
Hans-Hermann Tiedje, Ex-"Bild"-Chefredakteur, hat im Wahlkampf 1998 Helmut Kohl beraten. Heute ist der Medienberater Vorstandsmitglied der WMP Eurocom AG
Alle Artikel zum Thema
Bundestagswahl 2002
Ansichten eines Medienberaters
Von Hans-Hermann Tiedje
Berlin - Wenn Gerhard Schröder, dieser im Grunde witzige und liebenswürdige Mann, künftig den Eindruck vermittelt, selbst an das zu glauben, was er erzählt,
- wenn Schröder die Zahl seiner Fototermine halbiert und die Inhalte seiner Reden verdoppelt,
- wenn Schröder den Gewerkschaften die Wahrheit (Deutschland Schlusslicht fast überall) sagt, statt mit ihrem Geld Wahlkampf zu führen,
- wenn Schröder keine Messlatten mehr aufstellt, unter denen er selbst lässig hindurchspaziert (beispielsweise 3,5 Millionen Arbeitslose),
- wenn Schröder sich künftig vorher von Hans-Ulrich Klose erklären lässt, was etwa "uneingeschränkte Solidarität mit den USA" im Ernstfall bedeutet,
- wenn Schröder seine naturschwarzen Haare etwas silbrig färbt (und dazu steht),
- wenn Schröder Bundeswehrsoldaten nur dann noch in Auslandseinsätze schickt, wenn sie ordentlich bezahlt und gut ausgerüstet sind,
- wenn Schröder der Schreibtisch wichtiger ist als eine Fernsehkamera,
- wenn der "Modernisierer" Schröder die Wähler der Neuen Mitte nicht nur für nützliche bürgerliche Stimmesel hält,
- wenn Schröder versteht, warum sich viele Deutsche von seiner ruhigen Hand veralbert fühlen,
- wenn Schröder Ehefrau ("Kanzlerin") Doris nicht als weitere Regierungssprecherin einsetzt, sondern alles dem wirklichen Profi Heye überlässt,
- wenn Schröder mit dafür sorgt, dass in Berlin die PDS entsorgt wird, damit die Kommune nicht in unserer schönen Hauptstadt mitregiert,
- wenn Schröder den politischen Gegner künftig nicht als Fünfte Kolonne tituliert, bevor er überhaupt gelesen hat, was das bedeutet,
- wenn Schröder (Fall Scharping) nicht künftig zunächst der Opposition vorwirft, sie wolle "einen Menschen vernichten", um diesen Menschen danach selbst zu vernichten,
- wenn Schröder aufhört, gute Nachbarn wie Österreich und Italien Mores lehren zu wollen, bevor er unser Land selbst halbwegs in Ordnung gebracht hat,
- wenn Schröder fürderhin darauf verzichtet, den Bundesratspräsidenten zum Verfassungsbruch anzustiften (Wowereit, Einwanderungsgesetz),
- wenn Schröder ab sofort nicht nur "Basta" ruft, sondern wirklich Schluss macht (egal, mit was auch immer),
- wenn Schröder nicht nur "kriminelle Ausländer raus" ankündigt, sondern eine entsprechende Gesetzesinitiative folgen lässt,
- wenn Schröder künftig nicht links redet und rechts lebt (und manchmal auch umgekehrt),
- wenn Schröder sich aktiv daran beteiligt, das deutsch-französische Verhältnis zu reparieren, das er beschädigt hat (und auch bei der Wiederherstellung eines guten deutsch-amerikanischen Verhältnisses mitwirkt),
- wenn Schröder anfängt, Personal so sorgfältig auszuwählen, dass er es nicht ständig auswechseln muss,
- wenn Schröder mehr Steinmeiers und Schilys und weniger Bulmahns und Bodewigs einstellt,
- wenn Schröder ("Chefsache Ost") sich für die neuen Bundesländer endlich glaubwürdig interessieren würde,
- wenn Schröder künftig nur noch auf jede zweite Torwand schießt (und häufiger trifft),
- wenn Schröder, falls er mal wieder Reklame für Brioni macht, sich den Anzug nicht schenken lässt,
- wenn Schröder bei "Borchardt" in Berlin einfach nur unauffällig essen würde,
- wenn Schröder mal wieder Oskar Lafontaine um Rat fragte (der könnte ihm sagen, wie`s um die Partei steht),
- wenn Schröder seine Kommissionsmania (für jede Frage eine Kommission) auf ein Minimum reduziert,
- wenn Schröder also die Lehren aus seinen im Großen und Ganzen ziemlich verkorksten dreidreiviertel Jahren als Regierungschef zieht
und wenn Schröder das Wahlergebnis mit Anstand akzeptiert, statt zu pöbeln, dann kann er wieder Bundeskanzler werden. Und zwar im Jahr 2006. 2002 ist nichts mehr zu machen.
Hans-Hermann Tiedje, Ex-"Bild"-Chefredakteur, hat im Wahlkampf 1998 Helmut Kohl beraten. Heute ist der Medienberater Vorstandsmitglied der WMP Eurocom AG
Alle Artikel zum Thema
Bundestagswahl 2002
@hellwig1
Zwei Anmerkungen zum lustigen Tiedje:
Wenn er, wie Du schreibst, 1998 Helmut Kohl beraten hat, dann hat er ja Erfahrung darin, Sieger zu beraten (jetzt wissen wir wenigstens, warum Kohl die Wahl verloren hat, Tiedje hat ihm auch ein paar Dinge aufgeschrieben:-)
Zweitens zum Thema Torwandschießen kann man natürlich geteilter Meinung sein aber wenn Herr Stoiber es schafft, aus ca. 8m nicht nur die Löcher in der Torwand nicht zu treffen sondern einer unbeteiligt neben der Torwand stehenden Zuschauerrin die Brille von der Nase schiesst, wie in Kötzting kürzlich, weiß ich net, wer besser zielen kann:-)
Zwei Anmerkungen zum lustigen Tiedje:
Wenn er, wie Du schreibst, 1998 Helmut Kohl beraten hat, dann hat er ja Erfahrung darin, Sieger zu beraten (jetzt wissen wir wenigstens, warum Kohl die Wahl verloren hat, Tiedje hat ihm auch ein paar Dinge aufgeschrieben:-)
Zweitens zum Thema Torwandschießen kann man natürlich geteilter Meinung sein aber wenn Herr Stoiber es schafft, aus ca. 8m nicht nur die Löcher in der Torwand nicht zu treffen sondern einer unbeteiligt neben der Torwand stehenden Zuschauerrin die Brille von der Nase schiesst, wie in Kötzting kürzlich, weiß ich net, wer besser zielen kann:-)
War der Eintritt Stoibers und Merkels bevor oder nachdem die Union 41% der Stimmen bekam?
die Briten haben auch Tatcher gewählt....
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