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    lintorfer Bücher-Corner - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.02 16:53:58 von
    neuester Beitrag 06.01.08 19:27:27 von
    Beiträge: 374
    ID: 618.495
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      schrieb am 10.08.02 16:53:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      So hätte mir mal gedacht nen Spread aufzumachen wo ich meine Lieblingsbücher vortstelle und eine kurze Kritik gerne würde ich es sehen wenn es noch andere tun damit man weiß welche Bücher lesenswert sind:

      Mein Tip für Heute "Der Traum des Leuchtturmwärters" von Sergio Bambaren
      Das Buch handelt von einen Mann der die leibe seines Lebens findet in Chile und mit Ihr einen Leuchtturmwäter trieft und begreift das es mehr gibt als Geld. Aus meiner Sicht eines der besten Bücher dieses Jahres.
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 17:31:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gute Idee, aber schau Dir doch mal den Thread "10 der Besten Bücher aller Zeiten" an!

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 21:30:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also mein Lieblingsbuch in diesen Sommer am Strand war "Grand Central" von Adrian Kreye sind 17 super geschriebene Kurzgeschichten über New York und den Menschen dort. Sollte man gelesen haben :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 22:25:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Also ich habe "Pepsi im Waschsalon" von Edda Helmke gelesen und muß sagen es geht handelt von einer allein erziehenden Mutter in Berlin Naja am Strand okay aber nicht für mehr.
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 09:51:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Der Chronist der Winde" von Henning Mankell das Buch handelt von einen Straßenkind in Arfika das angeschoßen worden ist und einen Bäcker von seinen Leben erzählt. Aus meiner Sicht ein sehr gutes Buch.

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      Avatar
      schrieb am 13.08.02 12:50:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Alan Greenspan Der Hohepriester des Geldes" von Justin Martin, wer sich für den Weg von Alan intersiert hat hier eine sehr gute Biographie.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:26:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Anne Rice - "Nachtmahr" hat mir so gut gefallen, das ich gleich den "Fürst der Finternis" nachgelegt hab` :D

      gruss Gidorah
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 15:33:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Der Alchimist" von Paulo Coelho aus meiner Sicht eines der besten Bücher die es gibt. Es handelt von einen Hirten und seinen Lebensweg gut geschrieben und es regt zum Nachdenken an.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 21:01:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Legen wir noch ein Buch nach "Der träumende Delphin" von Sergio Bambaren es handelt von einen Delphin;) der seinen Traum verwirklichen will und dies auch tut. Sehr gut geschrieben aus meiner Sicht besser als "Die Möwe Jonathan"
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 16:16:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Spanish Snooker" von John Carell handelt von einen jungen Banker der ins Ausland geht und in fienstere Geschäfte verwickelt wird. Ein spannends Buch optimal für einen sonnigen Abend zu einen Glas Rotwein ;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 12:21:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Russendisko" von Wladimir Kaminer erzählt von den Leben das Autors als Russland in Berlin. Sehr gut geschrieben mit einen Schuß Humor :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 19:48:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Das Kartengeheimnis" von Jostein Gaarder, das Buch handelt von einen Kind das mit seinen Vater nach Griecheland fährt um seine Mutter zusuchen. Ein Buch mit Tiefgang und bemerkenswert schön. :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 07:45:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      "Club de Diebe" von James B.Stewart erzählt die Geschichte von Michael R. Milken und seinen Freunden:) sehr interesant geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 19:30:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      "Gateway zum Gewinn" von Mark J.Mobius aus meiner Sicht ein sehr gutes Werk wo Mobius uns etwas von dem Emerging Marktes erzählt.
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 19:42:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      "histoire de ma vie" von casanova,sieur de seingalt.
      memoiren der familie SANSON,henkerdynastie von paris.
      "verlorene illusionen" von balzac.
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 17:38:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Bei der nächsten Frau wird alles anders" von Astrid-Christina Richtsfeld eine überaus interesante Betrachtung was Männer sich bei Frauen sparen können.:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 07:23:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      "Die Kunst des Krieges" von Sunzi das wer es noch nicht kennt handelt von der Kriegsführung ca. 500 v. Chr. Sunzi war ein Philosoph bevor er General wurde. Aus meiner Sicht interessant geschrieben mit einigen Ideen die sich auf die Börse übertragen lassen. Viel Spaß beim lesen:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 15:53:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      "Die Alchemie der Finazne" von George Soros ein Einblick ind die arbeits und denkweise von Soros.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 18:18:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      "Intelligent Investieren" von Benjamin Graham ist aus meiner Sicht eines wenn sogar das beste Börsenbuch. Es ist zwar nicht mehr das jüngste aber hier bewährt sich das Sprichwort "Alt und Gut"
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 07:29:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Möchte diesmal 2 Biographien vorstellen:

      "Body and Soul" von Anita Roddick handelt vom Leben der Autorin und Ihren aufbau Ihrer Firma Bodyshop. Gutgeschrieben und Interesant
      "Die Macht der Freiheit" von Olaf Henkel sehr gute Biographie.
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 09:20:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      "Der Börse einen Schritt voraus" von Peter Lynch ich muß zugeben ich bin Fan von Ihm deshalb finde ich seine Ansichten sehr interesant und ein vergnügen SIe zu lesen:D
      "Aktien für alle" von Peter Lynch ist schon eher was für Fans und Freunde.
      "Der Weg zum Börsenerfolg" von Peter Lynch ist nur noch für Fans.
      Aber ich wollte eben alle Bücher vorstellen :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 09:29:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      @lintorfer

      :cry:
      "Die kunst des Krieges" ist bei meinem letzten Umzug irgendwo verloren gegangen...noch nicht zu ende gelesen...

      Hab´ auch eine Empfehlung:

      Jostein Gaarder
      Der seltene Vogel - Kurzgeschichten mit Tiefgang

      Maya - Das Wunder des Lebens. Querverweise auf das sehr schöne Buch "Kartengeheimnis", aber keine Fortsetzung o.ä.
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 09:35:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      wenn ihr mal `nen, meiner meinung nach, richtig guten unterhaltungsroman, der vor dem börsenhintergrund spielt, lesen wollt, kann ich euch das ding hier empfehlen


      Bekenntnisse eines Taoisten an der Wall Street- Payne, David



      gruss Gidorah
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 09:37:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      zur unterhaltung:

      Avatar
      schrieb am 23.08.02 09:48:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mein Sommerlieblingsbuch.
      Lustige Taschenbücher Band 302

      Honigbär
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 16:34:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      "Der Onvista-Führer zur Aktienanalyse" von Max Otte ist das was der Name schon sagt eine ANleitung zu den Resaerctools bei Onvista. Sehr Gut
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 18:04:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      "Börsenerfolg ist kein Zufall" von Burton G. Malkiel ist ein sehr gutes Buch zu Börsenstrategien.
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 08:52:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      "Plus minus Acht" von Hans Nieswandt erzäht von DJ Leben einfach nur Genial
      "Soloalbum" von Benjamin von Stuckard-Barre erzählt von einen Mann der von seiner Freundien verlassen worden ist ein Genuß zum lesen Humorvoll geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 15:31:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      "Generation Golf" von Florian Illies die optimale Beschreibung aller Menschn die von 1965-1975 geboren sind:) Man muß es gelesen habe;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 12:01:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Baudolino
      von Umberto Eco gefaellt mir ganz gut, witzig geschrieben und historisch interessant :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 09:03:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      "Das Spiel der Spiele" von Jesse Livermore muß man gelesen haben und vom König der Spekulaten lernen;)
      "Mein Schlüssel zu den Börsengewinnen" von Jesse Livermore erzählt er von seiner Tradingstrategie.
      "Interview mit einer Legende" von Richard D.Wyckoff geht auf die Persönlichkeit von Livermore ein.
      "Jesse Livermore" von Richard Smitten erzählt die Geschichte von Livermore bis zum Schluß.
      Aus meiner Sicht sollte jeder das erste lesen und die anderen 3 sind nur für Leute die das erste Buch verschlungen haben:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 09:26:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      IL PRINCIPE (der fürst) von N.MACHIAVELLI
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 14:09:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      "Gute 88 Jahre" von Bernhard M.Baruch seine Autobiografie sehr interesant aus dem Leben eines Investors.
      "Bernhard M.Baruch Der Weg einer Wall Street-Legende" von James Grant ist etwas dicker uns aus meiner Sicht besser Geschrieben als das Original vom Baruch selber;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 07:07:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      "Die Profi-Investment-Strategie" von Philip A. Fisher ist ein hervoragendes Investment Buch. Sogar Warren Buffett hat vom Ihm gelernt. :D
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 21:25:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      "Jahresringe eines Bankers im Dienste Japans" von Karl-Heinrich Fischer erzählt die Geschichte von Ihm selber :) Interesant und unterhaltsam besonders zum Brunchen wenn man dort alleine sitzt;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.02 15:21:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      David Landes "Wohlstand und Armut der Natione" eine interesante Betrachtung des wirtschaflichen aufschwungs und abschwungs aller gro0ßen Antion und bemerkungen warum es dazu kamm :)
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 11:58:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      Okay sagt was Ihr wollt aber zur Zeit lese ich "Endlich mehr verdienen" von Bodo Schäfer und ich finde es gut :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 21:25:20
      Beitrag Nr. 38 ()
      Die besten Barbücher :) Schumans Barbuch , Schumanns Tropical Barbuch und Charls Schumann American Bar :D:D:D:D Mauß man haben wenn man Cocktails mag ;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 21:53:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      "Bankenbilanzanalyse" von Thomas Werner und Thomas Padberg gutes Buch für jeden der die Bilanzen der Banken verstehen will :)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 14:13:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      "Das weiße Segel" von Sergio Bambaren ein genials Buch zum Thema Lebenslust :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 19:20:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      "Ein Strand für meine Träume" von Sergio Bambaren handelt von einen Geschäftsmann der lernt das es mehr gint als Geld. Gut geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 14:48:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      "Samantha" von Sergio Bambaren ;) Okay wieder der selbe Autor aber ich glaube ich bin Fan:) Also es handelt von Freundschaft eher ein Kinderbuch aber sehr gut.
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 15:45:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      "Das Geld liegt auf der Strasse" von Markus Frick okay der Junge ist ein Arsch aber das Buch ist ganz okay ;)
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 19:19:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      "Liegen lassen" von Frank Goosen handelt von den 80 und dem Leben dort und etwas von seiner großen Liebe :):):):)
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 12:45:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      "Beute" von Michael Crichton



      Nachdem die letzten Bücher doch etwas nachgelassen haben (Airframe, Timeline) hier wieder ein Glanzstück des wissenschaftlichen Thrills :)

      Sehr spannend und brandaktuelle Story

      Bin auf dein Kommentar gespannt
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 11:16:36
      Beitrag Nr. 46 ()
      "Ist mein Hintern wirklich zu dick?" von Arabella Weir beschriebt Humorvoll das Leben eeiner Frau mit Ihren Problemen. Einfach nur witzig :)
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 11:58:45
      Beitrag Nr. 47 ()
      "Suche Impotenten Mann fürs Leben" von Gaby Hauptmann ist einfach der beste Roman für die einsamen Winter abende
      "Fünf Sterne Kerle incl." von Gaby Hauptmann ist die witzige Geschichte einer Schwindlerrin im Wintersport in der Schweiz.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 12:05:31
      Beitrag Nr. 48 ()
      "Das Judaskind" von Carol O´Connel ist ein ausgezeichneter Krimi für die Winter Tage ;)
      Avatar
      schrieb am 24.12.02 11:51:51
      Beitrag Nr. 49 ()
      "Solange du da bist" von Marc Levy in aus meiner Sicht das optimale Buch für diese Jahreszeit. Es handelt von einen Mann der sich in den Inhalt verliebt und nicht auf die Verpackung achtet ;)
      Avatar
      schrieb am 24.12.02 18:19:07
      Beitrag Nr. 50 ()
      "Der Hochzeitstanz" von Carmine Abate erzählt eine Geschichte im alten Italien um 1910 nette Geschichte mit Tiefgang
      Avatar
      schrieb am 24.12.02 20:10:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      "Die Börsenhändler" von Matthias S.Riechert erzählt aus dem Leben eines Börsenhändlers :) Da es zum Teil in Düsseldorf spielt finde ich es genial ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 09:49:25
      Beitrag Nr. 52 ()
      "Erfolgsrezepte vom Börsenkoch" von Markus Koch unterhaltsames Buch über den Lebensweg des N-TV Korespordenten.
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 12:41:56
      Beitrag Nr. 53 ()
      "Stock Market Wizards" von Jack D.Schwager ist ein geniales Buch über Trader und Investoren muß man gelsen haben.
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 00:37:39
      Beitrag Nr. 54 ()
      lieber lintorfer )

      danke für die Hinweise 1# und #9 :):kiss::)

      Und weiter :

      Sergio Bambaren


      Folge deinem Herzen...es ist nicht wichtig, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, wichtig ist, zu wissen, dass es ein Leben vor der Tod gibt.

      Sergio Bambaren


      Erfolg läßt sich nicht mit Materialien bewerten...das Leben in jeder Sekunde glücklich genossen zu haben, das ist Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 08:53:58
      Beitrag Nr. 55 ()
      "Männer bevorzugt" von Wiebke Lorenz beschreibt das Leben einer Studentin die merkt das das gut ganz nah sein kann ohne das man es merkt:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 14:56:14
      Beitrag Nr. 56 ()
      Sergio Bambaren Stella ein traumhaft schönes Weihnachtsmärchen:kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 07:22:42
      Beitrag Nr. 57 ()
      "Warum und Wohin?" von Harald Schmidt hier kann man die alten Focus-Kolummen nachlesen von Dirty-Harry lustig bis bissig einfach gut;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 06:23:10
      Beitrag Nr. 58 ()
      "Die ehrenwerte Familie" von Peter Watson erzählt eine Mafiageschichte im 19 Jahrhundert;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 06:25:53
      Beitrag Nr. 59 ()
      "Martin Luther King" von Gerd Preseler ist eine gute Biograhie gut geschrieben
      "Franklin Delano Roosvelt" von Alan Posener auch eine gute Biograhie
      "Oscar Wilde" von Jörg W.Rademacher liest sich auch gut als Biographie und gibt viele Querverweise;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 06:27:28
      Beitrag Nr. 60 ()
      "Auf dem Jakobsweg" von Paulo Coelho erzählt von der Pilgerreise eines Menschen der vergessen hat was es bedeutet zu Leben und zu Träumen.
      "Veronika beschließt zu sterben" von Paula Coelho erzählt von dem Leben einer Frau die nur mit einer Lüge neuen Lebensmut bekommt
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 14:43:57
      Beitrag Nr. 61 ()
      "Alles außer Liebe" von Freya North erzählt von einer Frau die denkt das sie jemand sein muß als Sie selber ist witzig geschrieben:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 15:13:44
      Beitrag Nr. 62 ()
      ....oh..oh....Danke, Danke ein Bücherthread..., endlich.
      ich hatte schon das Gefühl zu verdursten , schön dass es Euch gibt...ich brauche UNBEDINGT Bücher, die mich packen und mich in eine Schmökerwelt werfen.
      Hab schon nen irren Haufen an Scheisse gelesen, und würde
      gerne den guten Prozentsatz erhöhen... also nochmals Danke für die Existenz des Threads.
      hab vor 3 Wochen von Stephen King >>der Sturm des Jahrhunderts<< angefangen, aber dadurch, dass er wie ein Drehbuch geschrieben war, schaffte ich es nicht über 20 Seiten zu kommen, obwohl ich sonst King 2 mal genial fand ( ES und Letzte Gefecht )
      Vor 2 Wochen von Dean Koontz >Der Schutzenge< war echt gut.... mit ner wirklich guten Pointe.(echt gut).
      Vor ein paar Tagen von Nora Roberts >Dunkle Herzen< gelesen. Stand drauf, dass es ein Horrorroman sei, hatte auch solche Elemente aber sie liess ständig die Frau raushängen. Für viele Frauen sicher ein unterhaltsames Stück Buch , die Idee war auch nicht schlecht..., aber so der letzte Biss fehlte dann doch.
      Gerade hab ich >eine Stimme für den Tod< von Leif Silbersky und Olov Svedelid , ein Krimi, der sich flüssig und kurzweilig wegliest....
      Nebenbei, das heisst, ich hatte ihn vor dem Krimi angefangen, aber dann doch zu Seite gelegt weil es manchmal ein bisschen komisch wurde von Tom Sharpe >ein dicker Hund< ,ist nicht schlecht, nur der Stil ein wenig holzig...so nen bisschen wie Douglas Adams nur ohne Weltraum .
      ...Und was immer an meinem Bett liegt und wo man auch einfach so reinkucken kann >>Orpheus<< von Arno Schmidt. Eines der witzigsten Bücher die ich kenne.
      Ein ganz feiner Humor...der fasziniert. Ist für Bücher in etwa das, was Jaques Tati für den Film ist (war).
      Keine Angst , die Bücher von Schmidt sind schon bedruckt,---> Tati hat gerne Stummfilme gedreht... aber von der Art des Humors her sehe ich Ähnlichkeiten....
      Egentlich liebe ich SF Science Fiction, aber diese Gattung ist fast ausgestorben....aber lese alles, was mich wegputzt...
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 15:29:55
      Beitrag Nr. 63 ()
      ...ach ja >Russendisko< vor 5 Wochen gelesen ,ist ganz gut und auch >Herr Lehmann< vom Sänger der "Element of crime" ich weiss nicht mehr wie er heisst, das Buch liegt zu Hause. Beide Bücher sind eine schöne Heimatkunde für Berliner (ich war noch nie dort, kann es mir aber jetzt ein bisschen vorstellen) . Die besten Bücher die ich im
      letzten Jahr gelesen habe war von Tom Wolfe >ein ganzer Kerl< und >Fegefeuer der Eitelkeit< sooooo gut..!!!!
      Schade, dass er so wenig geschrieben hat....
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 18:15:59
      Beitrag Nr. 64 ()
      Herr Lehmann von Sven Regener....
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 18:22:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      @lintorfer

      "Auf dem Jakobsweg" ist für mich das beste Buch von Paulo :)

      @wolaufensie
      Dean Koontz habe ich seit "Dunkle Flüsse des Herzens" (super) nicht mehr gelesen. Lohnt sich noch?

      Science-Fiction :
      Für mich ist Robert Silverberg der Meister dieses Fachs.
      "Menschensohn" ist ein Geniestreich :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 20:13:06
      Beitrag Nr. 66 ()
      ...au mit Silverberg hab ich bis jetzt noch keine so gute Erfahrung gemacht..., mit Koontz auch schon ein paarmal danebengegriffen aber mit >Nightfall oder Wenn die Dunkelheit kommt< und >der Schutzengel< wirklich nen guten Griff gemacht...die kann ich sehr empfehlen...
      Als nächstes liegt ne art Jugendbuch an von Christa Ludwig >die Federtoten< aber muss mich erst noch durch die aktuellen 2 durchschmökern, naja heute Nacht...
      Vor 3 Wochen von Whitley Streaber >unheiliges Feuer< gelesen - stark !haute sich in 3 Tagen wech ...
      und in der gleichen Woche noch von Kem Nunn >Nacht über Surf City< gelesen war im Stil der 40 Jahre US-Autoren geschrieben , nicht schlecht aber nicht unbedingt ein Muss...
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 07:30:08
      Beitrag Nr. 67 ()
      "Der kleine Hobbit" von Tolkin ist die Vorgeschichte vom Herrn der Ringe einfach genial
      "Herr der Ringe" Tolkin ich glaube dazu muß man nicht viel sagen wer Teil 1 und 2 im Kino gesehen hat fiebert wie ich dem 3 entgegen und tröstet sich mit den Büchern ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 07:33:47
      Beitrag Nr. 68 ()
      "Endlich der Märchenprinz und andere Katastrophen" von Sybille Schrödter sind nette Kurzgeschichten zum nachdenken nicht immer mit Happy-End
      "Dreißig Kilo in 3 Tagen" von Kathrin Tsainis ist die Geschichte einer Frau die langsam merkt was im Leben wichtig ist
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 07:35:56
      Beitrag Nr. 69 ()
      "Greife nie in ein fallendes Messer" von Friedhelm Busch ist ein nettes Buch zur Börse un der Titel paßt ja z.Z. so gut:laugh:
      "Der reichste Mann von babylon" von George S.Clason erzählt die antike Geschichte wie man damals zu Geld kamm bzw es vermehrt ist Heute noch gültig;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 09:26:14
      Beitrag Nr. 70 ()
      "Streng geheim" von Pruss+Jamm+Klefisch ist ein witiger mini Roman über die Kö in Düsseldorf :)
      "Revolution" von Pruss+Jamin+Klefisch ist ein witiger Roman über Oberkassel den Stadtteil in Düsseldorf
      So gesehen sind die beiden Bücher eher was für Lokalpatrioten aber durch reizvoll:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 09:27:21
      Beitrag Nr. 71 ()
      "Die Verwirrung der Verwirrungen" von De La Vega ist das älteste Buch über die börse und man muß sagen die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 09:29:14
      Beitrag Nr. 72 ()
      "Das ist die Börse" von Andre Kostolany ist sein erstes Buch und ich muß sagen man muß es geslen haben seine Weishaiten mit Humor und satiere sind ein Vergüngen zum lesen.
      "Geld das große Abenteuer" von Andrea Kostolany ist auch ein genuß an Humor und ernsthafter Berichte über das was wir am meisten Lieben die Börse:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 17:53:35
      Beitrag Nr. 73 ()
      "Livealbum" von Benjamin von Stuckard-Barre ein Erfahrungsbericht von seiner Lesereihe;) Muß man gelsen haben und ich freue mich schon auf Soloalbum ab ende März im Kino ich hoffe der Film halt was das Buch verspricht.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 18:19:48
      Beitrag Nr. 74 ()
      ...mit Tolkin kann ich nicht sonderlich viel anfangen, weder mit den Büchern, noch mit den Filmen.
      Die Filmversion von Bakshi und Frazetta ging noch so eben, die aktuellen haben mich im Kino zum Einschlafen gebracht, passiert mir sonst nie. Der kleine Hobbit als Buch war zäh und die 3 Ringe-Bücher haben mir die Zeit auch nicht verkürzt....naja, vielleicht liegts ja an mir....! Wobei ich phantastischen Themen nicht abgeneigt bin, aber die Tolkinsprache fand ich zu sehr gestelzt und gekünstelt, als dass sie mir flüssig runter ging.
      Zu Weihnachten noch >die Jungs vom Silicon Valley....die Milliarden scheffeln und trotzdem keine Frau bekommen< gelesen, weil ich davon mal gehört hatte, es wurde jedoch auch schnell langweilig, weil eine banale Anekdote der nächsten folgte....
      Letzte Woch nen wirklich gutes (spannendes) Buch gelesen von Thomas Perry >Abrechnung in Las Vegas<
      Dies Buch hält das, was Thomas Harris (schwarzer Freitag, Hannibal) verspricht. Das Cover ist zwar kitschig aber der Stil gefällt, ist bannend.....und die Pointe ist auch sehr gut, absolute Empfehlung......:D
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 13:54:37
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ich kann auch nichts mit Tolkien anfangen..
      Habe nur "Der kleine Hobbit" gelesen, fand ich sehr langweilig. "Herr der Ringe" nur bis S. 40 gekommen. Dafür gefallen mir jedoch die Filme :)

      Mal was anderes :
      Alles von Plato und Soktrates : ein MUSS !!! für jedermann :)
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 19:40:57
      Beitrag Nr. 76 ()
      ...heute Nacht >das Mädchen< von Stepen King gelesen.., naja ,()... besser als die letzten beiden ( Glas, Sturm des Jahrhundert) aber auch nicht so der Bringer...
      Hab mir noch 2 Stück von Koontz besorgt....nun die nächsten Nächte sind gebucht, heute hab ich allerdings ein bisschen Kopfschmerzen vom Schmökern...:D
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 18:22:44
      Beitrag Nr. 77 ()
      ...bin gerade an Survivor von Dean Koontz, habs fast durch : gut, gut ...Empfehlung an geneigte Leser...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 21:16:29
      Beitrag Nr. 78 ()
      "zwölf" von Nicj McDonell handelt von einen jungen Drogendealer der selber nichts nimmt und seinen Leben sowei von anderen jugendlcihen in NY am end egibt es ein ganzes Bild sehr gut:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 08:02:28
      Beitrag Nr. 79 ()
      "Erfolgreich verkaufen im 21.Jahrhundert" von Olaf Lücken aus meiner Sicht ein gutes Verkaufsbuch für jeden der im Vertrieb tätig ist ein muss:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.04.03 11:05:17
      Beitrag Nr. 80 ()
      "Stock Market Wizards" von Jack D.Schwager ist einfach genial gute Interwiews mit Tradern wer "mAgier der Märkte 1 und 2 " mochte wird dieses Buch verschliengen:)
      Avatar
      schrieb am 18.04.03 18:51:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      "f-train blues" von arthur nersesian netter roman über das leben an sich. jeder der denkt sein leben ist mies sollte es lesen den dann merkt man es geht schlimmer;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 02:07:26
      Beitrag Nr. 82 ()
      ...Atlantis von Stepen King - ist besser als ich zuerst dachte...überraschend und kurzweilig...empfehlenswert...:D
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 21:18:14
      Beitrag Nr. 83 ()
      "Männer fallen nicht vom Himmle" von Karin Lauginger beschreib die Suche einer Fraub in den dreissigern nach einen Mann:D Nettes Buch was ich im Ausverkauf gefunden habe.
      Avatar
      schrieb am 26.04.03 13:52:03
      Beitrag Nr. 84 ()
      ...´nen ganz scharfes Stöffchen entdeckt...und zwar
      von Joyce Carol Oates "Das Spukhaus" . Wunderbarer Stil...
      was zum Durchschmökern und süchtig-werden.
      Den Namen der Autorin hab ich schon öfters mal
      irgendwo gesehen , klang nicht ganz unbekannt.
      Aber ich dachte mir hmmm naja - Frau (obwohl es auch
      ein bis zwei interssante Schreiberinnen gibt, die eine
      ist Erika Noll und die zweite fällt mir sonst nicht ein,
      halt doch Enid Blyton und ne dritte - die Autorin von
      Kalle Blomquist....naja und eben jetzt Joyce Carol Oates...) ....
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 08:16:44
      Beitrag Nr. 85 ()
      "Sand im Getriebe" von Jan Böthern muß man gelsen haben:) Es beschreibt das Leben eines Mannes einfach genial, super spitze fabelhaft usw. Habe fast gedacht das teile davon aus meien Leben geklaut worden sind aber ich merke das Männer doch alle gleich sind im großen und ganzen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:42:21
      Beitrag Nr. 86 ()
      "Kauf dir einen Kaiser" von Günter Ogger handelt von der Geschichte der Fugger ein gutes STück Geschichte würde ich sagen und als TB ein Muß:D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:02:19
      Beitrag Nr. 87 ()
      :confused: :confused: :confused:

      @lintorfer

      Ist "Stock Market Wizards" (denke Du meinst die Börse Online-Edition!?) von Schwager nicht "Magier der Märkte 1"???

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 12:35:59
      Beitrag Nr. 88 ()
      Sorry das ich erst jetzt schreibe war im Urlaub:) Also Payback leider nein ist sozusagen Teil 3 Teil 1 gibt es nicht mehr nur noch gebraucht und das zu Preisen die einen weh tun:cry:
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 12:37:50
      Beitrag Nr. 89 ()
      "Sushi für Anfänger" von Marian Keyes ein typische Liebeschnulze aber nett geschriebn gehört in die Schublade "Schokolade zum Frühstück" aber ganz nett optimla im Sommer auf einer Bank oder am Strand. Handelt von einer Freu die nach Irland strafverstetzt wird als Chefred.
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 12:41:07
      Beitrag Nr. 90 ()
      "Das Flirt-Buch für Männer" von Christiane Bongertz selten so nett gelacht witzig geschrieben zwar nicht neues aber was nettes für den Schl0ßpark mein Tip zum flirten nimmt einfach das Buch mit :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 12:43:57
      Beitrag Nr. 91 ()
      "Hey Hey Hey" von rebecca Casati handelt von einen Mann der sich durch das alphabet bumsen will nett und frech und am ende hat auch das nicht das gebracht was er wollte;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 12:47:13
      Beitrag Nr. 92 ()
      "Der perfekte Privatanleger" von Simon Koerdt/Patrick Riske man muß sagen es ist schon was nettes wenn man so liest was alles in der hausse geschrieben worden ist also wer mal nostalgie braucht sollte es kaufen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 12:49:41
      Beitrag Nr. 93 ()
      "Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können" von Allan und Barbara Pease habe ich zum Geburtstag bekommen frage mich wieseo:laugh: aber das schlimme ist das eine oder andere stimmt ja:cool: wenn auch nicht alles aber ein nettes Sachbuch damit man(n) die Frauen verstehet.
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 13:19:12
      Beitrag Nr. 94 ()
      "Remix" von Benjamin v.Stuckrad-Barre ein gutes Buch mit Kurzgeschichten Einsichten Erfahrungen was auch immer aber genial:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 08:35:36
      Beitrag Nr. 95 ()
      "Platon für Gestreßte" von Platon:D ausgesucht von Michael Schroeder ein nette kleines Buch um den Alltag zu entfliehen
      @sphere du hattest Recht die alten Griechen haben etwas:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 13:24:20
      Beitrag Nr. 96 ()
      ...so - mal im Urlaub ein bisschen rumgeschmökert...
      unter anderem noch ne Ausgabe von "Die Flusspiraten des
      Mississippi" von Friedrich Gerstäcker im
      Wilhelm Goldmann Verlag Leipzig erschienen ,für 2 Eu in Prora aufgetrieben...


      "Die Asche meiner Mutter" von Frank McCourt gelesen.
      Ein Leben von Iren unter Iren .
      Das ist echt gut, und man sieht, dass Europa gar nicht so weit entfernt war (ist) vom christlichen Talibanstaat.
      Gut und fesselnd geschrieben . Man kann schlecht aufhören weiter zu lesen.


      Dann ein wirklich guter Treffer - sehr zu empfehlen ist ein
      Krimi von John Wessel mit dem Titel "Bis hierher und nicht weiter"...das las sich in 2 Tagen weg, weil
      man nicht mehr beim Lesen davon loskam.


      Im Antiquariat in Prora noch eine Ausgabe von
      "Der Dämonenprinz" von Jack Vance gefunden (gut, gut)
      Das Buch besass ich schon 3x. 3x verliehen und 3x nicht
      zurückbekommen...Nun der 4. Versuch. Je öfter man
      Jack Vance liest, um so besser werden seine Science Fiction.

      Auch noch ´nen Exemplar von "Analog 8" Moewig
      Schience Fiction gefunden. Eine Anthologie von
      Geschichten (Novellen) , die alle gut zu lesen sind.


      ...Und am Grabbeltisch bei Real,- ein super-Ding an Buch
      gefunden bei dem man auch nicht aufhören konnte zu lesen...--"Lost In Music" von Giles Smith..., der
      seine Biographie ganz eng mit seiner Plattensammlung verknüpft hat. Das am besten geschriebene der hier gelistet Bücher...
      ...:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 19:23:06
      Beitrag Nr. 97 ()
      ...Und am Grabbeltisch bei Real,-

      so eine Frechheit-da hätte ich auch sofort zugegriffen :cry: :cry:

      kannst es ja an mich abtreten wenn du fertig bist;)


      Habe heute nochmal mit sven lager`s "phosphor" angefangen!

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 19:24:51
      Beitrag Nr. 98 ()
      Ach ja, auch noch ein TIP von mir:

      "Die Welt ist nicht immer Freitag"
      von Horst Evers

      EINFACH WELTKLASSE!

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 07:22:04
      Beitrag Nr. 99 ()
      "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation" von Erika Pluhar ist eine bezaubenrde Liebesgeschichte um Vergangenheistbeweltikung und einer vieleich gemeinsamen Zukunft. Es spielst in Wien und war an einen Nachmittag von mir gelesen;)
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 12:35:39
      Beitrag Nr. 100 ()
      ...ok bin gerade an Zettels Traum dran...
      durch den Umfang des Buches wird´s wohl noch
      einige Tage brauchen, bis ich durch bin...:rolleyes: ,
      aber liest sich nicht so sperrig ( sondern sogar gut),
      als es der 1. Eindruck vermittelte...ich hatte
      es einige Zeit in der Dachkammer "reifen" lassen,
      bevor ich mich (nach 3 Jahren) daranmachte zu lesen...
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 08:41:02
      Beitrag Nr. 101 ()
      "Black Box" von Benjamin v. Stuckard-Bare nette Kurzheschihcten von ihm nicht immer liecht zu verstehen aber das kennen wir ja von ihm;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 11:26:28
      Beitrag Nr. 102 ()
      bin mit "Phosphor" von Sven Lager jetzt durch...

      hmmmm, irgendwie ziemlich abgefahren aber das Buch hat auch was in sich-irgendwie ne eigene Stimmung...

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 08:02:37
      Beitrag Nr. 103 ()
      ...parallel zu Zettels... lese ich noch von Brian Greene das Budh Das elegante Universum, es ist
      eine Einführung in Strings, verborgene Dimensionen und die Suche ( schon wieder-immer noch) nach der Weltformel .
      Das lese ich zu allem auch noch parallel. Man kanns nicht
      einfach runterlesen, weil man zu vieles nachvollziehen
      muss, ist aber ganz gut und bringt einem schöne
      neue Beispiele für die Relativistik ( davon krieg ich nie genug...:) ) Ist recht leicht zu lesen und zu verstehen
      ( bis jetzt noch), habs auch auf Rügen im REAL,- aufm
      Grabbeltisch gefunden - guter Stoff -...:D
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 06:56:12
      Beitrag Nr. 104 ()
      "Die Frau fürs Leben" von Daniel Bielenstein handelt von einen Jornalisten in Hamburg der beschließt heiraten zu wollen. Witzig geschrieben und naja einiges trifft auch auf mein Leben zu.
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 07:10:47
      Beitrag Nr. 105 ()
      ...so früh schon wach, - an ´nem Sonn-Feiertag...?:cool:
      ....oder immer noch...?
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 07:12:17
      Beitrag Nr. 106 ()
      ...Frohe Pfingsten Lintorfer...!:D
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 08:18:21
      Beitrag Nr. 107 ()
      wünsch ich dir auch;) tja kann nie lange schlafen wenn es draußen so warm ist bzw im winter so kalt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 21:44:42
      Beitrag Nr. 108 ()
      "Erledigungen vor der feier" Tilman Rammsttedt ist jung frech nicht wie üblich geschrieben eher eine sammlung von geschichten von der männliche hauptperson und was er so vor der feier macht bzw denkt:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 19:26:18
      Beitrag Nr. 109 ()
      "Der Prinz im Froschpelz" von Stephan Mitchell erzählt das Märchen vom Froschkönig mit etwas mehr tiefgnag genial:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 08:43:23
      Beitrag Nr. 110 ()
      "Liebe am Nachmittag" von Jennie Fields ist ein schönes romantisches Buch über eine Frau die endlich Ihre große Liebe wieder findet :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 09:07:45
      Beitrag Nr. 111 ()
      :mad:...Mann Lini, Du liest immer so´ne Frau;nbücher... :D
      ---...wird das nicht mal laaaaaaangweilig, dies ewige
      Rumgezimpere in den Romanen...:D ...?
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 10:49:09
      Beitrag Nr. 112 ()
      "Wall-Street-Poker" von Michael Lewis erzählt von dem Leben als Händler bei Salomon Brother gut geschrieben;)
      @wolaufensie werde mich bessern nur die hatte ich noch rumliegen von nun an nur noch Harte Männer Bücher:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 11:00:27
      Beitrag Nr. 113 ()
      :) ...nee, nee, das war jetzt nicht als Kritik gemeint,
      sondern nur als Ausdruck des Erstaunens, dass man
      so viel Zimperzeugs so oft lesen kann...;), aber macht
      ja nix...jedem Nierchen sein Plaisierchen...
      ...hab jetzt auch mal ´nen Roman gelesen von
      "Douglas Kennedy - Der Job"
      ...geht in die Richtung von Fegefeuer der Eitelkeiten...
      Ein Art aktuelles Mysteriendrama mit besonderem
      Schwerpunkt auf dem Thema "Prüfung der Seele", die langsam
      und gefühlvoll gegrillt wird...gut, wirklich gute
      Unterhaltung aus der Verkäuferbranche, wo durch kleine
      Geschehnisse so ziemlich alle Netze reissen...
      ...spielt zum Glück in USA..., und wirkt deswegen
      autentischer ...
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 08:40:29
      Beitrag Nr. 114 ()
      "Keine halben Sachen" von Alex George handelt von einen Mann der vor veränderungen steht und merkt das man sich selber treu sein muß;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 21:38:34
      Beitrag Nr. 115 ()
      -Der Racheengel- von Scott Canterbury.
      Ein weiblicher Serientäter(in) treibt sein
      Unwesen - in Manhatten , meint es aber eigentlich gut...
      Bestens geschrieben...wirklich gut...:D
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 22:21:06
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.07.03 20:10:22
      Beitrag Nr. 117 ()
      Also ich habe soeben folgendes Buch fertig gelesen:

      "Die Bluff-Gesellschaft" von der im Bildungssektor bekannten, freien Journalistin Bärbel Schwertfeger.

      Habe soeben auch ne Rezension auf Amazon.de verfasst, die ich gerne mit euch teilen möchte...Dort sind bereits einige Meinungen zu diesem Buch zu finden, auch dazu habe ich Stellung genommen:

      hier noch der Link auf das Buch unter amazon.de
      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3527500383/qid=1057514…

      Hier mein Beitrag (noch nicht veröffentlicht):


      "Der Spiegel
      manager magazin (01/2003) Anekdoten statt Analysen
      Kaum neue Erkenntnisse über Trickser und Täuscher."

      .... zu lesen weiter oben in der Rezension des manager magazins. Nun nach Lektüre dieses Buches, teile ich diese Meinung überhaupt nicht.
      Sicher weist dieses Buch einige langatmige Züge auf, vor allem die zu ausführlichen Kapitel über die Motivations-Gurus sind auch für meinen Geschmack etwas lang geraten. Vergisst man das allerdings einnmal und legt sein Augenmerk vor allem einmal auf die überaus dreisten Antworten und Rechtfertigungen der völlig unseriösen Titelmacher, privaten "Hochschulen", selbsternannter Manager und anderer Bluffer gerät man nur noch ins Staunen!! Das schlimmste dabei ist aber noch zu erfahren, wie offensichtlich und leichtfertig sogar renommierte Medien es in Kauf nehmen, durch ihre schlechte Recherchearbeit (aus Zeit- und Kostendruck) eine breite Leserschaft zu täuschen und damit vielen Bluffern in dieser Gesellschaft ihre unrühmliche Tätigkeit überhaupt erst zu ermöglichen.

      Nicht nur durch die Lektüre des Buches sondern nahezu jeden Tag kann man sich in der Berichtserstattung der Medien über das Weltgeschehen ein Bild davon machen, wie durch nur allzu häufiges Wiederholen von Falschen und eigentlich widerlegten Tatsachen/Informationen diese von der Mehrheit irgendwann als "wahr" angesehen werden.

      Erschreckend finde ich aber vor allem, wie stark dabei das Info-Medium Internet für einen gezielten Informationsmissbrauch und die Beeinflussung der Meinungsbildung der Massen genutzt wird. So habe ich persönlich z.B. auch erhebliche Zweifel an der Echtheit und Seriösität vieler hier veröffentlichter Rezensionen ganz nach dem Motto: "Wer etwas unbequemes über uns schreibt den machen wir fertig, die Leute werdens schon nicht merken" - währenddessen man seine eigenen Bücher etc.. natürlich durch die Benutzung von "gefakten" Accounts in den höchsten Tönen loben kann. Das sich dabei widerrum auch renommierte Zeitungen/Magazine beteiligen, die sich natürlich auch angegriffen fühlen halte ich für noch bedenklicher....

      Fazit: lest das Buch und bildet euch selbst eine Meinung - ich bin jetzt jedenfalls noch vorsichtiger bei allem was ich so lese, sehe und höre!

      --> Für die, die das Buch gelesen haben mal der Hinweis zur Untermauerung meiner These: schaut euch mal die Rezensionen zum "MBA-Guide 2002/2003" an (vor dem Hintergrund der FAKTEN aus dem Schwertfeger Buch!!), oder sucht mal unter Google nach Artikeln des FIBAA Geschäftsführers "Detlev Krahn" ... also ich komm aus dem Staunen gar nicht mehr raus :))


      nun interessiert mich Eure Meinung, nicht nur zu dem Buch (falls das noch jemand gelesen haben sollte), sondern auch zum Treiben der Bluffer in unserer Gesellschaft. Und - die Rolle der Medien dabei, die das ganze überhaupt erst möglich machen...

      Freue mich auf eure Beiträge :D

      Gruss
      nothrust
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 07:11:31
      Beitrag Nr. 118 ()
      ...das kommt davon...
      ich wusste es zwar, aber ich dachte mir, bau deine Vorurteile ab.
      ...und lass Dich auf einen Titel ein "Schmutz und Sühne"
      von Jill Churchill - "ein Jane Jeffry - Krimi", der
      mal etwas Abwechslung verspricht...und auch noch von
      einer Frau im Hausfrauen -Milieu(ö) spielt.
      "Achtung Krimifans - ein Roman, in dem kräftig Staub aufgewirbelt wird" so der Klappentext.....
      Ach wir Hera Linds und Co bei denen alles beim nächsten
      Kind, Mann, Hund , Mörder anders wird, aufgepasst ..!
      Ist das ´ne Frauen - Sch....e !
      Immer mit dem berühmten hintergründigen menschlich allzu
      menschlichen häuslichen Blick ( Stephen lass deine Schwester in Ruhe und zieh ihr nichr dauernd an den Haaren,
      und gib dem Hund endlich Futter) oh Gnade...
      ...ein Mord an einer Putzfrau und dazwischen
      Haus-Frauliches reinmontiert, dass die Schmerzgrenze
      zusammenbricht... (hach können wir ein schönes Chaos
      verursachen und der Inspektor hat keine Ahnung schnatter, schnatter, schnatter...) irgendwann wurd mir übel aber der
      Point of no return war bereits überschritten und ich habs
      dann zu Ende gelesen.....So eine Zumutung....warum nimmt
      man solchen Zeitenossinnen nicht den Bleistift weg...?
      Zugegeben das Ding war billig, im Ramsch gekauft
      aber trotzdem eine Zumutung...
      So lange Frauen diese Art der "literatur" gut finden,
      sind sie noch nicht oft genug auf was Falsches
      reingefallen... und ich wollte Vorurteile
      abbauen...typisch...:cry:
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 09:13:26
      Beitrag Nr. 119 ()
      "Der Spieler" von Fedor M Dostojewski erzählt die Geschichte von einen Diener der zum Spieler wird erst alles gewinnt und am Ende doch alles verloren hat bzw nicht erkennet was er gewonnen hat....Sehr gut......
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 09:26:16
      Beitrag Nr. 120 ()
      "Hitler" von Ian Kershaw. Die beste Hitler-Biographie, die je geschrieben wurde.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 15:25:30
      Beitrag Nr. 121 ()
      ...von Andrew Vachss der Roman Strega...
      es geht um sexuellen Baby- und Kindesmissbrauchs...
      ...und ein ganz tougher Bursche in New York (WTC steht noch) der auf ganz eigenen Wegen dem Elend zu begegnet ...
      Die Bücher von Vachss sind doch immer wieder fesselnd...
      ..hat sich gelohnt....ein neues wird gleich angefangen...
      nebenbei noch "Der SS-Staat - das System der deutschen Konzentrationslager " von Eugen Kogon
      und "Wotans Jünger - zwischen Esoterik und Rechtsradikalismus" von Franziska Hundseder
      Avatar
      schrieb am 19.07.03 10:57:37
      Beitrag Nr. 122 ()
      ...mal wieder was von Andrew Vachss -"Hard Candy!"
      Spielt in einemNew York das an den Film "Strassen in Flammen" erinnert....wirklich böse, zynisch....
      ...es ist eine Art Frauenroman, sie spielen die
      absoluten Bösewichte mit ihren Intrigen und
      Hintergehungen....während die Kerle ihre vordergündigen
      Spiele spielen....Junge entlaufene Mädchen werden von einer Sekte als Zuchtkühe für Kinder benutzt , die dann
      später verkauft werden...aus welchen Gründen auch immer...
      Nur Geld rules...
      Der Held Burke ist kein katholischer Sonntagsengel, aber
      von dem ihn umgebenden Abschaum immer noch der sauberste... Das Buch rührt eine schöne Melange aus Traum
      und Phantasie in einem an, ...es verändert etwas das
      Traumleben....wirklich gut....beste Empfehlung...:D
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 14:58:49
      Beitrag Nr. 123 ()
      ...:D, es liegt daran, dass ich mir von Andrew Vachss
      gleichzeitig 4 Bücher besorgte..., deshalb jetzt noch
      eines aus dieser Reihe...
      "Blossom" von Andrew Vacchs....Burke, der abgehangene
      urbane Privatschnüffler, mit einer Ausbildung, die
      wirklich effektiv ..., ( im Knast ) und absolut
      praxistauglich ist...(in Deutschland wären solche Karrieren nicht möglich...)
      Sein Knastbruder vom Lande (Indiana) bittet ihn, seinen
      Pflegesohn zu befragen, ob, der ihm einige vorgeworfene
      Sexmorde begangen habe...( hat der natürlich nicht, aber
      Burke kann nun sein Grossstadttalent in der Provinz zum
      Besten geben...) Es geht wieder um kindliche und adoleszierende Sexualität , bei der Burke die
      Ungeheuer jagt und auch schon mal in Personalunion
      (Jäger - Richter und Henker in einem) auftritt...
      Wobei sein Verständnis für Päderasten weniger von
      Freud als mehr von Harry Calahan (Clint Eastwood) und
      Charles Bronson geprägt sein dürfte....und er auch eine
      ganz erstaunliche Eigenschaft bei dieser Klientel feststellte - nämlich - sie wollen nicht therapiert werden...Weshalb dann seine Therapie um so finaler ausgeht...:D...die Bücher sind alle gut...
      Avatar
      schrieb am 26.07.03 21:38:57
      Beitrag Nr. 124 ()
      ...so, das letzte meiner Andrew Vachss - Bücher ist durch...es trägt den Titel "Kult"....
      und es geht wie bei allen anderen Büchern auch um
      schwerstens missbrauchte und misshandelte Kinder ...
      Burke , der Privatschnüffler ohne Lizenz, kennt darauf
      nur eine Antwort - Rache -...Und die zelebriert er
      zuerst auf die Justiz setzend, und auf Gerechtigkeit
      hoffend. Die Justiz lässt ihn , wie immer im Regen stehen,
      und dann fängt sein wahrer Part an...
      Wieder gut geschrieben, diesmal noch psychologischer
      auf die verwüsteten Seelen der Kinder eingehend und was
      daraus entstehen kann...
      Gut als Untertitel zum Buch hätte der Titel einer
      Paul Desmond - Platte gepasst..."glad to be unhappy"
      während Burke doch eher ein Fan von"Judy Henske" ist,...,
      ..die ich allerdings nicht kenne...
      Anscheinend sind die Bücher von Andrew Vachss alle was...Gutes...:D
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 06:59:36
      Beitrag Nr. 125 ()
      Auch wenn ich zur Zeit wg meinen Studium recht viel lerne könnte ich es nicht lassen "Tai Pan" von James Clavell zu lesen einfach genial es handelt von einen Kaufmann in HongKOng der sein Imperium aufbauen will:D Also ich mag es besonders da ich CHina interesant finde die mentalität der Leute dort.......Werde mir wohl noch die DVD kaufen......
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 15:05:42
      Beitrag Nr. 126 ()
      ...So der letzte meiner "Frauen-Krimis" ist durch...
      Diane Mott Davidson "Süss ist der Tod"
      - Untertitel..."ein Goldy Beary-Krimi" - ...
      ich will nun auch nicht zu ungerecht erscheinen....
      vielleicht muss man(n) Frau sein um solch ´nen Sche...dre.k gut zu finden...
      So eine verlohrene Zeit...., aber ich wollte mich nich unterkriegen lassen durch das Rumgekoche und Kuchengemümmel mit hektischen Alleinerziehungs-Pirouetten
      und frauengereiften Midlife-Weisheiten....frei im
      Brigitte Stil, wenn der Lack ab ist sind wir immer noch ganz patent -kicher- und werden das Ding schon wuppen....
      ...und das Auto springt nicht an,...und SIE schimpft mit dem Wagen, ihr technisch begabter tenage-Sohn weiss dann aber Rat....
      Jaja, die Männer....
      es ist zu Aus-Würgen...und das war das letzte mal ,
      dass ich mir von ´ner Frau ´nen Roman vorgenommen hab...
      (ausser Erika Noll) ....aber jetzt reicht es wirklich... :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 08:21:54
      Beitrag Nr. 127 ()
      "Las Vegas" von Mario Puza darin erzählt er die Geschichte des Glücksspiels bzw seine Erfahrungen und betrachtungen über Las Vegas und wie er zum Spiel kamm bzw was das Speil für Ihn bedeutet ein gutes Buch für die ruhigen sonnigen Tage am Rhein wenn man mal nicht lernen muß.......
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:38:01
      Beitrag Nr. 128 ()
      ...tja der alte Schreib-Cheffe ist doch nicht tot zu kriegen....
      ...habe gerade zufälligerweise ( was für ein unglaublicher ZUFALL..!!!) "Der letzte Pate" von Mario Puzo gelesen....
      muss so um ´96 von ihm geschreiben worden sein...
      Das ist dann doch mal wieder ´ne tolle Erholung noch diesem
      elenden Frauen-Buch-Rumgezimper...

      Mario Puzo erscheint mir in etwa für die Literatur das
      zu sein, was Tony Bennett und Frank Sinatra für die Musik
      waren...gute solide Künstler, die in ihren Kerndekaden
      der absolute Topstar waren. ...und in ihrem Älterwerden
      nicht peinlich wirkten, sondern gereift und bis zu ihrem
      Ende keinen Absturz erleben , sondern höchstens in ein
      sanftes künstlerisches Dahingleiten verfallen...
      So was liebe ich....Von Grass hätt ich mal ganz gerne eine entwickelnde Reife erlebt, die man aus seinem vortschreitenden Alter miterleben konnte....

      Bei Puzo ist es so, er hat Ähnlichkeit mit seinen alternden Dons,- eröffnet mal hier einen neuen Weg, der
      dann später fallengelassen wird (Schwamm drüber es passt einfach) . Sein schöner Cross in Las Vegas steht dem hintertückischen Dante gegenüber. Die Spannung wird durch den Konflickt von blutsmässiger Nähe im Gegensatz zu intellektueller und moralischer Schwäche aufgebaut.
      Der Don hat einen Enkel (Dante) der ihm verwandtschaftsmässig am nähesten steht, und einen Neffen
      Cross (Las Vegas) , der eben nicht so nahe ist....wobei Cross klug, schön und souverän ( er mag das Töten von Wirbeltieren und Menschen nicht besonders ) ist. Dante aber klein, hinterhältig und grausam ...( er liebt das Töten von Wirbeltieren und Menschen).
      Wofür entscheidet sich nun der alte Maffia-Don , was
      geht im näher ....

      Dies bildet den Ramen für eine gefällige und gut unterhaltende Schreibarbeit, die kurzweilig ist....
      Zum Schluss mussten die Fäden zwar anscheinend alle etwas plötzlich gebunden werden aber das macht nix...
      Gute solide Schreibarbeit, die ihr Geld wert ist...(habs auch noch billiger gekriegt-"Grabbeltisch" )
      Guter Stoff....

      Das über mir beschrieben Buch "Las Vegas" von Mario Puzo hab ich vor einiger Zeit mal gelesen...Es ist eher eine kurzweilige Dokumentation über das Entstehen und
      Wachsen von einer urbanen Sumpfblüte (eine steingewordene Maffia-Phantasie) zu einem Disney-Land für Erwachsene.
      Eine Huldigung an die Architekten dieser Wüstenei (Mafiaköpfe), mit vielen unterhaltsamen Details ....:D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:39:38
      Beitrag Nr. 129 ()
      Zwar nicht mehr neu aber trotzdem zu empfehlen:
      Speckseite´s Ostseefahrt
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 15:51:30
      Beitrag Nr. 130 ()
      "Die Entdeckung des Himmels" von Harry Mulisch.



      "Ein großes Buch, in dem der Autor für das Chaos der Welt, unsere Lebensgeschichte und -geschichten und diese Epoche eine vollendete Form gefunden hat", urteilte ein niederländisches Presseorgan über Harry Mulischs neueste Veröffentlichung. Es handelt sich um einen unterhaltsamen Bildungs-, Entwicklungs-, Abenteuer-, Kriminal- und Liebesroman, in dem die Freundschaft zwischen zwei ganz unterschiedlichen Männern eine besondere Rolle spielt.
      Quelle : www.amazon.de

      Mich hat das Buch in seinen Bann gezogen. Phantastisch, spannend, wissenswert, traurig, lustig...es ist alles drin!
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 09:47:42
      Beitrag Nr. 131 ()
      "Die Botschaft des Meers" von Sergio Bambaren





      Die Botschaft der Wellen – Bestsellerautor Sergio Bambaren erzählt von einem geheimnisvollen
      Surfer, der Magie des blauen Elements und von der Sprache der Natur, die nur die wenigsten
      verstehen – und er weist den richtigen Weg, um ihre Stimme zu hören.

      Der träumende Delphin – das Kultbuch, mit dem Sergio Bambarens Siegeszug um die Welt begann,
      steht bald drei Jahre auf der Bestsellerliste. Alle seine Bücher, zuletzt das poetische
      Weihnachtsmärchen »Stella«, begeistern seine über 1,7 Millionen Leser. In diesem neuen,
      wunderschön illustrierten Band kehrt Bambaren zurück zum Meer, das uns die elementarsten
      Botschaften offenbart – wenn wir zu hören bereit sind. Auf der Jagd nach Karriere und materiellem
      Erfolg hat der Erzähler die Sprache des Ozeans verlernt. Er sucht noch einmal jenen paradiesischen
      Küstenabschnitt in Australien auf, wo er aufgewachsen ist. Dort erinnert er sich an das verlorene
      Glück seiner Kindheit, als die Natur mit vielen Stimmen zu ihm sprach. Eines Tages begegnet ihm
      der Surfer Shaun. Dessen Leidenschaft für die perfekte Welle ist faszinierend. Und Shaun weiß auch
      noch, wie man mit dem Herzen hört ...
      Quelle www.Buecher.de

      Endlich ein neues Buch von Ihm und wie auch seine anderen etwas was mir Mur macht und gut für meine Seele ist..........
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 12:25:37
      Beitrag Nr. 132 ()
      "Der Kampf Die Bubi Scholz Story" von Gudio Neubert




      Mir hat das Buch und die Geschichte vom auf und ab des Box Idols gutgefallen. Eine interesante Story schade das ich den Film noch nicht gesehen habe:)
      Avatar
      schrieb am 26.10.03 09:19:28
      Beitrag Nr. 133 ()
      "Deutschland auf Bewährung" von Ulrich Wickert















      Verlagstext:

      Warum ist es so kompliziert, Deutscher zu sein? Gibt es überhaupt noch eine deutsche Identität?
      Warum tun wir uns mit unseren nationalen Symbolen, Feiertagen und Denkmälern so schwer? Wie
      kommt es, daß der Lokalpatriotismus vieler Deutscher ihren Nationalstolz oftmals überwiegt? Daß
      nur die Alten und die ganz Jungen aus Ost- und Westdeutschland ein gemeinsames
      Selbstverständnis entwickelt haben? Diesen Fragen spürt Ulrich Wickert nach und macht deutlich,
      wie wichtig es ist, "eine im besten Sinne selbstbewußte Nation zu werden, um den Nationalstolz
      nicht den Deutschtümlern zu überlassen."

      Aus meiner Sicht ein Buch wa sman lesen sollte.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 20:00:09
      Beitrag Nr. 134 ()
      "Maria, ihm schmeckt es nicht!" von Jan Weiler




      erlagstext
      »Als ich meine Frau heiratete, konnte ihre süditalienische Familie leider nicht dabei sein. Zu weit, zu
      teuer, zu kalt. Schade, dachte ich und öffnete ihr Geschenk. Zum Vorschein kam ein monströser
      Schwan aus Porzellan mit einem großen Loch im Rücken, in das man Bonbons füllt. Menschen, die
      einem so etwas schenken, muss man einfach kennen lernen.«

      Die herrlich komische Geschichte einer unglaublichen Verwandtschaft aus dem unbekannten
      italienischen Bundesland Molise, das laut seiner Bewohner »am A… der Welt« liegt.

      Also ich liebe diese Buch genial:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 07:09:16
      Beitrag Nr. 135 ()
      "High Fidelity" von Nick Hornby




      Verlagstext:



      Verlagstext
      Darf man mit Leuten befreundet sein, deren Plattensammlung hauptsächlich aus Tina-Turner-Alben
      besteht? Kann man eine Frau lieben, deren bevorzugte Band die Simple Minds sind? Ist es besser,
      in einer schmuddeligen Wohnung voller alter Platten und CDs zu leben, oder sollte man lieber eine
      Familie gründen? Diese und andere Fragen stellt sich Rob, 35 Jahre alt, Besitzer eines nicht gerade
      florierenden Londoner Plattenladens, und einige dieser Fragen kann er am Ende der Geschichte
      sogar beantworten. Der Engländer Nick Hornby schrieb einen ebenso komischen wie traurigen
      Roman über die Liebe, das Leben und die Popmusik.


      Das Buch ist der Hammer voll aus dem Leben finde ich:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 10:49:12
      Beitrag Nr. 136 ()
      "Herr Lehmann" von Sven Regener






      Verlagstext

      Der Wahlkreuzberger Lehmann ist noch keine dreißig, und er liebt sein ereignisloses Leben.
      Jahrelange Ausweichmanöver und heroische Trägheit haben ihn bisher erfolgreich vor den
      Ansprüchen seiner Umwelt verschont, bis das Jahr 1989 beginnt. Das Jahr der Wiedervereinigung
      stellt Herrn Lehmann auf eine harte Probe ...

      In seinem Debüt heftet sich Regener an die Fersen seines charmanten Protagonisten, der eine
      ungewöhnliche Reise durch den Mikrokosmos des Berliner Stadtviertels antritt.

      Genau wie wolaufensie schon sagte ein genials Buch:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 10:50:15
      Beitrag Nr. 137 ()
      Ach ja alle Quellen von Büchern und Verlagstexten sind aus www.buecher.de ;)
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:38:33
      Beitrag Nr. 138 ()
      ıst das hier der einzige bücherthread :confused:

      Hıgh Fıdelıty ıst eins der wenıgen bücherr ,die ich die letzten jahre las, fand ich sehr unterhaltsam und übrıgens ganz vorzüglıch verfilmt :)
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 18:44:31
      Beitrag Nr. 139 ()
      "Das Aquarium" von Thommie Bayer




      Verlagstext
      "Wo warst du?" In dicken roten Buchstaben schreibt die rätselhafte June diese Frage an die Wand
      ihres Apartments. Als sich Barry, der in der Wohnung gegenüber lebt, bei ihr meldet, nennt sie ihn
      ihren "unsichtbaren Freund" und erzählt ihm die Geschichte ihres Lebens - und die Geschichte einer
      ungewöhnlichen erotischen Obsession. Schritt für Schritt entführt sie Barry in eine Welt, in der sich
      Phantasie und Wirklichkeit auf bizarre Weise vermischen.


      Was soll ich sagen:cool: mein Buch das Jahres!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.11.03 21:51:50
      Beitrag Nr. 140 ()
      "Du musst nicht perfekt sein, du musst es nur glauben" von Alessandra Casella



      Verlagstext
      Karriere, Kilos und die Suche nach dem Traummann: Das neue Jahr beginnt wenig ermutigend für
      Gloria. Ihre guten Vorsätze halten nicht lange und von dem angekündigten Adonis fehlt jede Spur.
      Gloria sieht sich bereits für den Rest ihrer Tage Tante Nora und deren Gorgonzola-Pasta ausgeliefert,
      als ein überraschendes Angebot alles auf den Kopf stellt.

      Gut geschrieben als Tagebuch kann man gut lesen bei einer Tasse frische Minze im herbstgrau:)

      Quelle Foto+Verlagstext www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 08.11.03 21:55:20
      Beitrag Nr. 141 ()
      "Tolle Männer" von Olivia Goldsmith







      Verlagstext


      Tolle Frauen brauchen tolle Männer - doch tolle Männer sind zu schön, um wahr zu sein. Das kennt
      Tracie Higgins zur Genüge. Weil aber Tracies bester Freund Jon Delano einfach keinen Erfolg bei
      Frauen hat und Tracie genau weiß, was Frauen lieben, bittet er sie um ein wenig Nachhilfe. Ein paar
      Tipps und Tricks später steht Tracie vor einem großen, scheinbar unlösbaren Problem: Ihr bester
      Freund ist jetzt ein toller Mann - für alle anderen ...


      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 00:21:17
      Beitrag Nr. 142 ()
      "Helden des Alltags"


      Einmal wöchentlich, immer am Freitag, gibt Literaturagentin Michaela Röll von der Agentur Eggers & Landwehr an dieser Stelle ihren "Buchtipp der Woche".


      Es ist komisch, was man im sogenannten Alltag manchmal erlebt. Und noch viel komischer, wenn Wladimir Kaminer darüber schreibt. Da ist zum Beispiel dieses Pärchen, das gerne kocht. Wenn sie jemanden einladen, sagen sie immer: „Wir kochen italienisch“ oder „mexikanisch“ und manchmal sogar ganz exotisch „deutsch“. Eines Abends folgen sie naiv einer Einladung Wladimirs, um die russische Küche kennenzulernen. Wladimir hat nämlich eine wertvolle Ausgabe der „Sowjetischen Kochkunst“ von 1947. Und er selbst ist überrascht, als er drei Stunden vor dem Eintreffen der Gäste zum ersten Mal das Buch aufschlägt...

      Egal, ob Menschen Vögel füttern, ob sie Weihnachtsbäume aufstellen, schlafen oder angeln: nie sind sie vor Überraschungen sicher. Wussten Sie zum Beispiel, dass ausgewachsene Angler in ihrem Schlauchboot von Hechten überfallen werden können? Zu diesen einmalig verrückten Geschichten liefert der Bildersammler Helmut Höge die passenden Fotos: skurrile Momentaufnahmen unserer seltsamsten Sitten.

      Michaela Röll


      Man kann in Berlin noch die Oper mit dem alten Dach sehen
      (schwangere Auster) und Pappie, wie er meistens
      in schwarz/weiss irgendetwas unternimmt....
      ...und überschriftet sind die Themen jeweil mit
      "Menschen, die ..Xen.."
      z.B tanzen, einkaufen wobei der Alltag wirklich schon
      herausgearbeitet wird ganz ohne Langeweile und bemerkenswert, weil es ein normalerweise recht sperriges
      Thema ist...
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 06:37:17
      Beitrag Nr. 143 ()
      "Uncool" von Dan Zevin







      Verlagstext
      Der Tag, an dem wir uncool werden, ist der Tag, an dem wir uns endgültig dem Erwachsensein
      stellen. Eine Weinprobe statt einem Sixpack Bier, Essengehen statt Partyhopping, Rasenmähen
      statt Grasrauchen. Dan Zevin nimmt sich in seinen zutiefst komischen Geschichten all dieser kleinen
      und größeren Konflikte des Erwachsenwerdens an.
      Der Bestseller aus den USA macht da weiter, wo Generation X aufhörte.


      Witzig und gut:cool:


      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 19:30:55
      Beitrag Nr. 144 ()
      "Al Capone" von Robert J. Schoenberg



      Verlagstext
      Sein Name war - und ist - der Inbegriff des großen Gangsters: Al Capone! Sechs Jahrzehnte nach dem jähen Ende seiner Karriere, er wurde `nur` wegen Steuerhinterziehung verurteilt, zeichnet Robert J. Schoenberg den unglaublichen Aufstieg des Sohnes neapolitanischer Einwanderer zu einem der mächtigsten und reichsten Männer seiner Zeit nach. Nach einer `Lehrzeit` als Racketeer im Hafenviertel von Brooklyn kommt der 1899 geborene Capone im Jahre 1920 nach Chicago und mordet sich hier innerhalb kürzester Zeit an die Spitze des organisierten Verbrechens. Ein undurchdringliches Geflecht von Korruption, Erpressung und blankem Terror schützt den `Paten von Chicago` vor dem Zugriff der Behörden. Niemals kann man ihm eines seiner zahlreichen Verbrechen beweisen.



      Quelle www.Buecher.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 20:25:47
      Beitrag Nr. 145 ()
      ................
      Stephen Baxter : Das Multiversum - Raum -
      ...der Anfang liest sich, eindimensional technisch, wie
      die Vorstellung eines Physikers darüber, was Literatur
      zu sein hat....
      Aber er bekommt dann doch sehr gut die Kurve. Das Buch ist
      wirklich gut und steigert sich kollosal .
      Gefangene werden keine gemacht, der Entwurf ist gigantisch
      und läuft bis in Zeit-Bereiche des grossen Wimmerns...
      wenn selbst Schwarze Löcher "verdampft" sind...
      Das Buch wirkt den aktuellen Wissenstand schön mit ein,
      und gib damit auch eine unterhaltsame Momentaufnahme
      dessen, was gerade "state of the art" ist...
      ..Und Fiction trägt hier zu Recht den Zusatz Science...
      Die Menschen sind hier mal die ersten, die nach draussen
      gehen...und sind darüber natürlich sehr überrascht. Lohnt
      sich wirklich zu lesen....guter Schmökerstoff...!!..........................................:D
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 02:39:55
      Beitrag Nr. 146 ()
      ................................................
      Die 2. dicke Schwarte von Stephen Baxter aus dem 3-bändigen Multiversum-Zyklus
      ist nun durch....Und es sah erst gar nicht so doll aus...Es begann etwas lahm und
      die Anknüfpungspunkte zum ersten Teil liessen auf sich warten. Der Autor kennt
      sich gut in Physik und Geologie aus, und lässt daran auch keinen Zweifel.
      Es handelt sich wirklich um einen Schience Fiction im wahrsten Sinne des Wortes,
      wo der Science der gleiche Spielraum gewährt wird, wie der Fiction, die erst etwas
      auf sich warten lässt. Doch dann läuft die Maschine auf einmal gut und es wird
      wieder ein grandioser Entwurf gemacht...wirklich toll. Wobei nicht so sehr die
      industrielle Weiterentwicklung der Menschen gezeigt wird,
      grosse Kanonen, Bomben oder so, sondern die ganze Umwelt entwickelt sich
      zu einem Kulturgegenstand . Terraforming in grossem Stile wird ebenso
      betrieben wie Human-Forming und alles gerät irgendwie in Fluss.....
      Und die Lichtgesdhwindigkeit wird nicht einmal überschritten, so dass sich
      der Roman doch noch auf einer etwas konventionelleren Ebene befindet....:D
      ( Da gibt es genug andere Beispiele) Das Buch ist gut und man kann es
      guten Gewissens weiter empfehlen...
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 02:43:58
      Beitrag Nr. 147 ()
      ...................................................
      ...der erste Band hiess übrigens Zeit...sorry, da
      ist wohl etwas mit den Bildern durcheinander geraten....
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 13:06:57
      Beitrag Nr. 148 ()
      "Die Bank"^von Brad Meltzer

      Verlagstext
      Die Brüder Charlie und Oliver Caruso arbeiten bei einer Privatbank, die so exklusiv ist, daß jeder Kunde erst einmal zwei Millionen Dollar mitbringen muss, ehe er ein Konto eröffnen darf. Kein Wunder, daß Oliver auf gewisse Gedanken kommt, als seine Beförderung ausbleibt. Er plant den Coup seines Lebens. Auf dem Konto eines offensichtlich verstorbenen Klienten liegen drei Millionen Dollar, die todsicher niemand vermissen wird. Leider hat die Sache einen kleinen Haken - auch der Sicherheitsmann der Bank ist schon auf die Idee gekommen, sich das Geld zu holen. Also müssen sie friedlich durch drei teilen. Der Coup gelingt - scheinbar. Denn am nächsten Tag liegen plötzlich dreihundert Millionen auf ihrem Konto in der Karibik - und in ihrer Bank schrillen alle Alarmglocken.

      Fazit: Gutes Unterhaltsames Buch aus meiner Sicht

      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:42:33
      Beitrag Nr. 149 ()
      ich lese gerade von Rupert Sheldrake - Der siebte Sinn des Menschen

      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3502156824/qid=1074505…

      Für Einstieiger in diesem Bereich ist es sehr geeignet für Fortgeschrittene ist viele Wiederholung dabei, aber trotzdem recht interessant.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 13:32:13
      Beitrag Nr. 150 ()
      hier noch ein paar infos zu dem buch von sheldrake:

      www.sheldrake.org/deutsche/index.html
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 09:55:07
      Beitrag Nr. 151 ()
      Stratmann , Cordula
      Ich schreibe, aber lesen müssen Sie selbst




      Verlagstext
      Höchste Zeit, dass sie damit anfängt. Denn für ihr Leben hat sie schon 39 Jahre gebraucht. Und sie ist noch nicht fertig! Dabei hat es sich am Anfang so gezogen. Mensch, die ersten Jahre dauern furchtbar lang, es geht einfach nicht voran, und dann, ab 29, geht das unheimlich fix. Aber die Trödelei vom Anfang kriegt man später nicht mehr reingeholt. Daher jetzt mal zackig: Lesen!
      Dieses Buch ist etwas ganz Besonderes. Es ist nämlich ganz speziell für Sie geschrieben, liebe Leserin, lieber Leser. Ja, genau für Sie, Sie müssen jetzt nicht über die Schulter nach hinten gucken, Sie sind gemeint! Sie, die Sie jetzt diese Vorschau in der Hand halten und überlegen, brauche ich dieses Buch oder brauche ich es nicht. Lassen Sie sich einen Tipp geben: Die Antwort lautet: Ja! Ich brauche es. Denn wer sonst nimmt Ihre Sorgen und Nöte, Ihr Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten so ernst wie Cordula Stratmann, ihres Zeichens die verständnisvollste Autorin aller Zeiten.
      Das ist jetzn bisschen übertrieben, also, aber in der Sache stimmt es. Doch auch diese Frau hat Nerven! Wenn Sie sich beim Lesen allzu ungeschickt oder blöd anstellen, merkt die das - und dann wird auch schon mal gemeckert. Aber machen Sie sich keine Sorgen: Wenn Sie sich ein bisschen Mühe geben und das Buch in entspannter Situation lesen, wird es Ihnen blendend gehen: Sie werden lachen, kreischen, Ihren Kollegen in die Rippen boxen, weil Sie ihnen unbedingt giggelnd diese Wahnsinnsstelle aus dem Buch vorlesen müssen. Diese super lustige, total bekloppte Stelle auf Seite 89. Natürlich wird die jetzt hier nicht zitiert. Uns ist ja klar, dass Sie ein ganz gewitzter Leser sind, Sie werden schon wissen, welche Stelle gemeint ist, wenn Sie das Buch dann lesen.


      Ich fand das Buch lustig und gut zulesen:D

      Quelle www.buecher.de
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      schrieb am 14.02.04 08:15:05
      Beitrag Nr. 152 ()
      Zacher, Rolf
      Endstation Freiheit





      Mit der Darstellung von gebrochenen Charakteren und sozialen Randfiguren hat sich Rolf Zacher einen Namen gemacht. Aber auch im echten Leben war Rolf Zacher diese Rolle nicht unvertraut. 1941 in Berlin geboren, macht Zacher zunächst eine Bäcker- und Konditorlehre. Während er die Schauspielschule besucht, arbeitet er in Dutzenden von Jobs - um Geld zu verdienen, aber auch, um in die verschiedensten Milieus einzutauchen. Anfang der sechziger Jahre gründet er eine kleine Studiobühne in Kreuzberg und wird für den deutschen Film entdeckt, wo er von Anfang an Hauptrollen besetzt.
      Nach einem schweren Autounfall 1969 bekommt Zacher stark morphiumhaltige Medikamente verschrieben, und als diese seine Schmerzen nicht mehr lindern können, betäubt er sie mit Heroin und wird abhängig. Eine Sucht, von der er anfänglich noch glaubt, sie im Griff zu haben, und die ihn doch schon nach kurzer Zeit beherrscht. Nach unzähligen Entziehungsversuchen, nach jahrelangen Gefängnisaufenthalten und etlichen slen und gesellschaftlichen Demütigungen schafft es Rolf Zacher nach fast zehn Jahren, sich von der Geißel Heroin zu befreien und ein neues Leben zu beginnen.
      Rolf Zacher schreibt in seinen Erinnerungen von den Abgründen, in die er während seines Lebens immer wieder blickte, von den Hoffnungsschimmern und den Zusammenbrüchen. Aber er erzählt auch von den nicht versiegenden Quellen der Liebe und des Witzes, die ihn antrieben, und der großen Sehnsucht nach Freiheit, die sein Leben bis heute prägt. Eine beeindruckende und wahrhaftige Autobiographie, die sich liest wie der beste Roman


      Quelle www.buecher.de
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      schrieb am 29.02.04 09:53:18
      Beitrag Nr. 153 ()
      New York Deli (Kochbuch)





      Auch im Food-Bereich ist in New York alles erlaubt. Da wird Ahornsirup über labbrige Pancakes geschüttet, um sie einigermaßen genießbar zu machen, und an jeder Ecke steht ein Hot-Dog-Wagen, der die Broker der Wall Street oder die Juristen der riesigen Bürogebäude in ihren knappen Mittagspausen satt machen sollen. Aber in New York hat sich auch eine faszinierend bunte Küchenkultur entwickelt, die alles in den Schmelztiegel wirft und ohne Vorurteile mischt, was Einwanderer aus ihrer Heimat an Essbarem mitgebracht haben. Cross-over-Küche hieße dies in der New Cuisine. In New York heißt das einfach Deli.
      Globalisierung des Speiseplans: Von morgens bis mitternachts scheint dies die Philosophie der zahllosen New Yorker Delis -- der berühmten Selbstbedienungsläden -- zu sein. An langen Theken locken hier gesunde Salate neben köstlichen Suppen, leckeren Sandwiches oder verführerischen Fischfrikadellen: Delikatessen eben, die es täglich (daily) zu verzehren gibt. Das ist so fashionable und delicious, dass Friedrich Bohlmann dem New Yorker Phänomen ein kleines Buch gewidmet hat, in dem sich alles findet, was nach Big Apple und Downtown schmeckt: Neben einer Art Philosophie des Delis und einer Besuchsreise durch die unkapriziösen Food-Tempel ("Ein Tag im Deli") geht er den unterschiedlichen geografischen Herkunftsorten des Genussmixes nach, um dann die leckersten Kreationen New Yorks vorzustellen: Bagels und Donuts, Vegetables and Potatoes, Taboulé, Hähnchen-Curry-Pie oder New York Cheesecake, zum Teil mit wichtigen Informationen, die nicht nur die Kalorienanzahl pro Mahlzeit betreffen.

      Zugegeben, manches aus New York Deli ist nur für den speziellen Gaumen: Banana Pancakes oder Black Bean Soup muss man mögen. Ansonsten aber bietet New York Deli einen guten Querschnitt durch die New Yorker Fast-Food-Speciality-Küche. Von zehn Minuten (Pute mit Avocado-Salsa) bis 15,5 Stunden (Black Bean Soup) ist für jeden Zeitplan -- und für jeden Geschmack -- etwas dabei. --Thomas Köster

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 29.02.04 11:42:53
      Beitrag Nr. 154 ()
      .George Carpozi
      John Wayne
      Der König des Western-Films

      Eine recht muntere und kurzweilige Biographie über
      einen, der eigentlich nicht schauspielern kann , und
      über eine Freundschaft zu John Ford die über 40 Jahre
      lang Früchte trieb...
      ...lustig...
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 11:45:08
      Beitrag Nr. 155 ()
      Robert Daley
      Im Jahr des Drachen

      "Ein Polizist auf verlorenem Posten gegen New Yorks
      chinesische Mafia"
      Das ist gut zu lesen, obwohl man den Film kennt, da
      die Buchstory etwa ab der Mitte eine totale
      Wendung zum Film bekam. Die Ehefrau wird nicht
      umgebracht und der Polizist verbringt selber viel
      Zeit in Hongkong. Robert Daley war zweiter Polizeichef
      von New York und deshalb klingt alles sehr autentisch.
      Von der Mobberei der Polizei im "Höheren Dienst"
      die noch höher will, und kleinliche Blokaden , was
      sich unten am Ende der Befehlskette oft als Katastrophe erweist...
      Ist gut zu lesen...
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 11:51:56
      Beitrag Nr. 156 ()

      Peter J. Kraus ( nicht verwandt mit Peter Kraus dem deutschen Sänger )
      Rock-Highway
      Kalifornien und seine Musik-Legenden

      Entlang einer Route werden die dort gelegenen
      Geschichten und Personen , die in der populären Musik
      gross rauskamen , aufgeführt...
      Frank Zappa, Captain Beefheart, CSN&Y, Grateful Dead,
      Little Feat, Neil Young, Beach Boys u.a.
      Da kommen ziemlich ungewöhnliche Stories bei heraus,
      die man sonst so nicht hörte...
      z.B. dass die Beach Boys auf dem ganzen
      Woodstock-Rummel nicht dabei waren, weil sie von einem
      der Manager früher schon mal böse über´s Ohr gehauen
      worden sind, und sie mit dem nicht noch mal etwas zu tun
      haben wollten, und so den Absprung von einer Teeny-Band
      zu etwas "Erwachsenerem" verpassten...und es anscheinend
      besser gewesen wäre, wenn sie daran teilgenommen hätten...
      ..
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:48:50
      Beitrag Nr. 157 ()



      Kurzbeschreibung
      Sie ist eine gute Ärztin. Sie hat eine normale chaotische Familie - zwei Kinder und einen zynischen Mann. Katie Carr, Ich-Erzählerin und Heldin in Nick Hornbys neuem spritzigen Roman, tut ihr Bestes. Doch das reicht nicht, als der charismatische Heiler DJ GoodNews auftaucht und alles ins Trudeln gerät... Katies Seitensprung ist eigentlich nicht das Problem, auch wenn sie ihrem Mann spontan einen Scheidungsantrag macht, der nicht angenommen wird. David, ein frustrierter unveröffentlichter Schriftsteller, hält das Banner der Familie hoch, zu deren Unterhalt er nur bescheiden mit giftigen Zeitungskolumnen beiträgt. Aber immerhin ist er ein recht ordentlicher Hausmann und ein eingespielter Ehepartner. Katies großes Problem ist DJ GoodNews. Der moraltriefende Heiler mit dem exotischen Augenbrauenpiercing und unbestreitbaren Heilerfolgen zieht zu den Carrs und krempelt die Familie um. David verwandelt sich in einen unerträglichen Gutmenschen, d er das Geld, das er nicht verdient, mit den Armen teilen will. Die zickige Tochter Molly wird lieb und der nette Tom bockig. Ein Riss geht durch die Familie. Katie sieht sich plötzlich in der Ecke der kalten Egoistin und mit der Forderung konfrontiert, ein besserer Mensch zu werden. Die beiden Männer, nicht nur erfolgreich in ihrem humanitären Tun, wenden sich zur Abwechslung der Theorie zu und schreiben ein Buch: "How to Be Good".

      ein witziges buch zum easy-reading ( am besten in orginalsprache ), wenn auch kein vergleich zu

      " High Fidelity" (Nick Hornby) - ein absoluter kracher, den man(n) gelesen haben muss:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:53:08
      Beitrag Nr. 158 ()
      auch empfehlenswert:



      spannende geschichte eines abenteurers auf der suche nach der quelle des niger - beschreibungen und darstellungen sind klasse!:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 16:15:23
      Beitrag Nr. 159 ()
      Vom Kriege
      von Carl von Clausewitz




      Aus der Amazon.de-Redaktion
      Vom Kriege gilt als das bedeutendste Werk, das jemals über die Kriegsführung verfaßt wurde. Seinen Rang verdankt es insbesondere den ersten Kapiteln, in denen Clausewitz eine allgemeine Wesensbestimmung des Krieges vornimmt. In seinen Kernaussagen, wie der These vom politischen Charakter des Krieges, von seiner Doppelnatur als traditionellem und revolutionärem Krieg und seiner Bestimmung als Gewaltakt, der der Erfüllung des eigenen Willens dient, reicht sein Ansatz weit über den militärischen Bereich hinaus.
      Clausewitz berühmtes Postulat vom "Krieg als bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln" ist längst zum Gemeinplatz mutiert; viel gelesen, oft zitiert, aber selten verstanden.

      Clausewitz hat das Primat der Politik theoretisch begründet; hat Ziel, Mittel und Zweck des Krieges als Instrument der Politik definiert: "Der Krieg ist ein Akt der Gewalt um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen". Es gilt, "den Gegner niederzuwerfen und dadurch zu jedem fernern Widerstand unfähig zu machen".

      Eine Politik, die sich dem Mittel des Krieges verweigert, kann folglich nicht erfolgreich sein, da sie erpreßbar ist. Aber der Krieg sollte immer die Ultima ratio der Politik sein. Denn -- so Clausewitz -- er ist eine grausame und blutige Angelegenheit, und ein Erfolg setzt den unbedingten Willen zum Sieg voraus.

      "Nun könnten menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gäbe ein künstliches Niederwerfen des Gegners ohne zu viel Wunden zu verursachen. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümmer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, grade die schlimmste". Einen "sauberen Krieg" gibt es nur in den Hirnen der PR-Strategen. --Stephan Fingerle


      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 10:20:42
      Beitrag Nr. 160 ()
      Omerta
      Mario Puzo



      Don Raymonde Aprile ist schlau genug, sich nach einem langen Leben mit Stil aus dem organisierten Verbrechen zurückzuziehen. Astorre Viola soll ihm allerdings weiterhin den Zugang zum Bankgeschäft sichern. Doch das New Yorker FBI hat etliche Mitglieder der Mafia dazu gebracht zu "singen" und damit die "omert ", das sizilianische Gesetz des Schweigens, zu verletzen. Ein erbarmungsloser Kampf flammt auf, in dem die Grenzen von Legalität und Moral verwischen.

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 22.03.04 10:38:30
      Beitrag Nr. 161 ()
      ich lese gerade von georges soros - Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase

      wirklich sehr, sehr gut das Buch... schreibe etwas dazu wenn ich durch bin!

      gruss
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 07:12:35
      Beitrag Nr. 162 ()
      Mamma Lucia
      von Mario Puzo



      New York 1928: Die resolute Lucia Santa versucht sich und ihre sechs Kinder im Land der unbegrenzten Möglichkeiten durchzubringen. Streit und tränenreiche Versöhnung sind an der Tagesordnung, denn wo Lucia noch die temperamentvolle Italienerin ist, sind ihre Kinder bereits gläubige Anhänger des amerikanischen Traums.Mario Puzo wurde 1920 als Sohn italienischer Einwanderer in New York City geboren. Seine erste Kurzgeschichte erschien 1950 und 1955 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Die dunkle Arena". Mit "Mamma Lucia" gelang ihm 1965 der große Durchbruch. Ein internationaler Bestseller wurde "Der Pate", der 1969 erschien und von Francis Ford Coppola in zwei Teilen verfilmt wurde. "Der letzte Pate" erschien 1996 und wurde für das Fernsehen in einer mehrteiligen Serie verfilmt. Mario Puzo verstarb im Juli 1999 auf Long Island.

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 06.04.04 07:32:42
      Beitrag Nr. 163 ()
      Das Buch der fünf Ringe
      von Miyamoto Musashi




      "Bei allem, was jemand tut, kommt es auf den richtigen Zeitpunkt und auf den richtigen Rhythmus an." Ein Grundsatz, der aus einem Leitfaden für modernes Management stammen könnte, und doch wurde er im 17.Jahrhundert geschrieben. Geschrieben von Miyamoto Musashi, ein Samurai jener Zeit, der in fünf kurzen, eher Kapiteln ähnlichen Büchern die hohe Kunst des Schwertkampfes zusammenfaßt. Dabei ist jeder Abschnitt einem der fünf Elemente zugeordnet.
      Das Buch der fünf Ringe, das der Weise der Schwertkunst, der er für die Japaner bis heute ist, schrieb, ist nicht einfach die Anleitung zur Handhabung von Schwert, Speer oder Lanze. Es ist vielmehr ein Bewußtseins-Training, eine Verhaltensschulung, eine "Anleitung für strategisches Handeln", wie es auch im Untertitel heißt. Kein Wunder also, daß japanische Geschäftsleute das Buch auch "als Handbuch für die Planung ihrer Verkaufskampagnen" benutzen.

      Das ausführliche und illustrierte Vorwort nimmt auf dem Weg zu fernem Geschichsterrain verständlich und erklärend an die Hand und ist in diesem Buch so wichtig wie das eigentliche Werk selbst. Es eröffnet dem Leser der westlichen Welt den nötigen Zugang und das Verständnis für Gedanken, Lebenseinstellungen und vor allem für Entwicklung und Tradition eines in unserer Zeit immer näher rückenden Landes.

      Musashis Lehre ist geprägt vom Zen Buddhismus, der Shinto-Religion und durch den Konfuzianismus und geschrieben in einer Zeit des großen Umbruchs in Japan, ein zeitlicher Abschnitt, der uns nicht unbedingt so geläufig ist wie die eigene Geschichte. Um so spannender die Einführung, die das eindrucksvoll vielseitige Leben des berühmten Schwertkämpfers Revue passieren läßt, der auch in der Meditation, der Malerei und der Bildhauerei Vollkommenheit anstrebte.

      "Wen immer du besiegst -- wenn dieser Sieg nicht auf dem beruht, was du gelernt hast, ist es kein wahrer Sieg." Wie wahr und zeitlos. --Barbara Wegmann

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 06.04.04 17:53:57
      Beitrag Nr. 164 ()
      Suicide City
      von Philipp Schiemann


      Einfach nur genial

      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 12.04.04 14:44:21
      Beitrag Nr. 165 ()
      Die Spekulanten
      von Stephen W. Frey



      Der junge, ehrgeizige Investmentbanker Mace McLain arbeitet für eine der prestigeträchtigsten Investmentbanken an der Wall Street. Seine Karriere nimmt eine atemberaubende Wendung, als er einem Milliardenfonds, dem Vulture Fund, zugeteilt wird. Ihm zur Seite steht die attraktive und verführerische Kathleen Hunt, mit der er für die Etablierung des Fonds und zur Kreditbeschaffung zuständig ist.
      McLain ahnt jedoch nicht, daß ein Außenstehender durch Korruption und Erpressung Einfluß auf die Bank, den Fonds und sogar auf die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen zu nehmen versucht. Auch Kathleen ist an dieser Verschwörung beteiligt: Sie soll Mace im Auge behalten, ist aber zugleich persönlich an dem gutaussehenden Finanzgenie interessiert.
      Mace ist jedoch von der jungen Studentin Rachel fasziniert, die sein Augenmerk auf einige Unstimmigkeiten des Fonds lenkt. Gemeinsam versuchen sie, Licht in die dunklen Geschäfte zu bringen, doch schon bald befinden sie sich in Gefahr...

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 17.04.04 15:25:59
      Beitrag Nr. 166 ()
      Die Ghana-Briefe
      von Philipp Schiemann




      Schiemanns neuestes Buch ist ein Reisebericht, der während seiner Recherche für ein weiteres Projekt entstand. Das Ausgangsmaterial für die im März 2004 erscheinende Fassung stellten 25 Briefe, die er während seines einmonatigen Aufenthaltes in dem westafrikanischen Land verfasste und an Freunde und Familie nach Deutschland schickte. Gezeichnet wird ein informatives, sinnliches und an Reflektionen reiches Bild über die erste Begegnung des Autors mit dem schwarzen Kontinent. In abgeschlossenen Episoden gibt Schiemann in lockerer Abfolge mit klarer, präziser Sprache Beobachtungen unterschiedlichster Art wieder, die, zusammengenommen, ein Bild ergeben, das dem durch die Massenmedien vermittelten in weiten Teilen widerspricht.


      Quelle www.schiemann.org
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      schrieb am 02.05.04 17:51:22
      Beitrag Nr. 167 ()
      Der letzte Pate
      von Mario Puzo



      Der erste Mafiaroman von Mario Puzo, "Der Pate", begründete den Weltruhm des Autors. Der vorliegende Roman knüpft nahtlos an die Handlung an: Die Enkel des Paten, Cross und Dante, gehen gegen den Willen des Mafiabosses ihre eigenen Wege. Cross steigt in das von der Mafia gemiedene Filmgeschäft ein, Dante bringt den Clan durch sein hitzköpfiges Verhalten in Schwierigkeiten. Die Unüberlegtheit der beiden jungen Männer führt die Familie an den Rand des Abgrunds, es kommt zum Showdown in Las Vegas... Am Ende wird deutlich, daß "der letzte Pate" die Fäden nie aus der Hand gegeben hat.Mario Puzo wurde 1920 als Sohn italienischer Einwanderer in New York City geboren. Seine erste Kurzgeschichte erschien 1950 und 1955 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Die dunkle Arena". Mit "Mamma Lucia" gelang ihm 1965 der große Durchbruch. Ein internationaler Bestseller wurde "Der Pate", der 1969 erschien und von Francis Ford Coppola in zwei Teilen verfilmt wurde. "Der letzte Pate" erschien 1996 und wurde für das Fernsehen in einer mehrteiligen Serie verfilmt. Mario Puzo verstarb im Juli 1999 auf Long Island.


      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 17:55:53
      Beitrag Nr. 168 ()
      Über Kunst
      von Philipp Schiemann



      Mit Sarkasmus und schwarzem Humor nimmt Philipp Schiemann den Leser mit auf eine Reise durch die Welt der Lesungen, Konzerte und Möbelpackerjobs. Dabei wird das Poetenleben nicht als verklärtes Akademikerdasein beschreiben, sondern als das, was es wirklich ist: ein knallharter, irrwitziger Überlebenskampf zwischen Ohnmacht und Siegestaumel, bei dem nicht selten sogar Blut fließt.

      Was der Protagonist im Rahmen seiner künstlerischen Tätigkeit erlebt, ist gleichermaßen Abrechnung wie Schlag ins Gesicht derer, die in weißgekalkten Galerien mit schöngeistigem Gewäsch über Kunst dozieren. Ein Insiderbericht, geprägt von Resignation und Arroganz, der vor der Schilderung von Szenen roher Gewalt und schonungslos offener Sexualität nicht zurückschreckt. "Über Kunst" erzählt in der Tat von der Kunst - mit der Kompromißlosigkeit dessen, der sie ernst nimmt.

      Quelle www.schiemann.org
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 23:05:42
      Beitrag Nr. 169 ()
      Ich, die Frau des Paten
      von Edith Kliez, Kerstin Becker, Domenico Calabro



      1968 heiratet Edith Kliez in Lüneburg den Italiener Gaetano Ianni. Als sie mit den vier Kindern 1978 ihrem Mann in dessen Heimatstadt auf Sizilien folgt, schwant ihr nicht, daß Gaetano binnen kurzer Zeit zum Paten der Mafia in Gela aufsteigen würde. Schon früh setzt er seine Söhne gezielt im Rahmen der Organisation ein. Simon, sein Jüngster, wird mit dreizehn bereits zum Scharfschützen und Killer ausgebildet, ohne daß die Mutter zunächst davon erfährt... Der erschütternde Lebensbericht der deutschen Frau eines Mafiabosses.


      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 23:29:23
      Beitrag Nr. 170 ()


      klasse.;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 23:30:24
      Beitrag Nr. 171 ()
      sorry - nachtrag:

      The Art of War is the Swiss army knife of military theory--pop out a different tool for any situation. Folded into this small package are compact views on resourcefulness, momentum, cunning, the profit motive, flexibility, integrity, secrecy, speed, positioning, surprise, deception, manipulation, responsibility, and practicality. Thomas Cleary`s translation keeps the package tight, with crisp language and short sections. Commentaries from the Chinese tradition trail Sun-tzu`s words, elaborating and picking up on puzzling lines. Take the solitary passage: "Do not eat food for their soldiers." Elsewhere, Sun-tzu has told us to plunder the enemy`s stores, but now we`re not supposed to eat the food? The Tang dynasty commentator Du Mu solves the puzzle nicely, "If the enemy suddenly abandons their food supplies, they should be tested first before eating, lest they be poisoned." Most passages, however, are the pinnacle of succinct clarity: "Lure them in with the prospect of gain, take them by confusion" or "Invincibility is in oneself, vulnerability is in the opponent." Sun-tzu`s maxims are widely applicable beyond the military because they speak directly to the exigencies of survival. Your new tools will serve you well, but don`t flaunt them. Remember Sun-tzu`s advice: "Though effective, appear to be ineffective." --Brian Bruya
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 23:36:16
      Beitrag Nr. 172 ()
      hai
      zu #162
      stammt von Eiji Yoshikawa

      musashi, ist nur eine figur
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 23:45:00
      Beitrag Nr. 173 ()
      "geld und börse" vom altmeister kosto persönlich.

      schon der stil des buches, mitunter sehr witzig, macht es lesenswert.:)

      tb auf ullstein erschienen (leider kein bild auf die schnelle.)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 23:55:41
      Beitrag Nr. 174 ()
      zu #162

      Buch 1

      Erde
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 00:03:39
      Beitrag Nr. 175 ()
      zen ist auf input/output
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:55:10
      Beitrag Nr. 176 ()
      "Russendisco" hab ich wohl nicht richtig verstanden:laugh:
      Fand ich sterbenslangweilig und hab ich auch nicht zu Ende gelesen :yawn:

      Schönes WE, Minolta :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:53:15
      Beitrag Nr. 177 ()
      ...kann man nur verstehen, wenn sich Eltern zu
      kontroll-dreuhendem Besuch angemeldet hatten...
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:55:04
      Beitrag Nr. 178 ()
      shit verwechselt mit Herr Lehmann,
      Russendisko hat aber doch interessante Geschichten, ...
      fand ich ganz gut...
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:56:48
      Beitrag Nr. 179 ()
      ..........................................................................Glückwunsch zum Geburtstag Linty...:D
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 08:03:24
      Beitrag Nr. 180 ()
      New York
      von Lily Brett



      Anhand von scheinbar alltäglichen Situationen erzählt die Journalistin Lily Brett vom Leben in New York. Ob sie den Besuch in einem Schönheitssalon beschreibt oder ein Telefongespräch mit ihrem Vater, ihre Texte zeichnen stets ein humorvolles Bild der riesigen Stadt und ihres Lebensgefühls.

      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 08:05:33
      Beitrag Nr. 181 ()
      Die Perleninsel
      von Ippolita Avalli



      Gibt es etwas Wichtigeres und Rätselhafteres als die Liebe? Mit dieser Frage macht sich Giulia auf den Weg und findet ihre Erfüllung in der Abgeschiedenheit der magischen fernöstlichen Welt. Auf der japanischen Insel Amami hofft sie den jungen Priester Jean zu treffen, der ihr im Traum begegnet war. Ippolita Avalli schildert die aufregende Suche nach Erlösung und Verschmelzung zweier Seelen, denen nichts so wichtig ist wie die Liebe. Das Märchen von der Perleninsel ist eine Einladung, sich auf Gefühle einzulassen und seinem Herzen zu folgen - ein berührendes Buch über die Kraft der Liebe.


      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 08:09:23
      Beitrag Nr. 182 ()
      Wie man Freunde gewinnt
      von Dale Carnegie



      Dieses älteste aller Bücher über den Umgang mit Menschen wurde 1937 zum ersten Mal aufgelegt. Es war ein Blitzerfolg und verkaufte sich schließlich 15-millionenmal. Wie man Freunde gewinnt -- die Kunst, beliebt und einflußreich zu werden ist heute genauso brauchbar wie damals, denn Carnegie hatte ein Verständnis für die menschliche Natur, das nie überholt sein wird. Finanzieller Erfolg, so glaubte Carnegie, hängt zu 15 Prozent von Fachwissen und zu 85 Prozent von "der Fähigkeit ab, seine Ideen auszudrücken, die Führung zu übernehmen, und bei anderen Menschen Begeisterung hervorzurufen". Er vermittelt diese Fähigkeiten durch die grundlegende Lehre, daß man mit Menschen so umgehen sollte, daß sie sich wichtig und anerkannt fühlen. Er hebt auch fundamentale Methoden für den Umgang mit Menschen hervor, ohne daß diese sich manipuliert fühlen. Carnegie sagt, daß man jemand dazu bringen kann, das zu machen, was man von ihm will, indem man die Situation aus dessen Sicht betrachtet und "in ihm ein begeistertes Verlangen erweckt". Man lernt, wie man Leute dazu bringt, einen zu mögen, wie man sie für seine Denkweise gewinnt, und wie man sie verändert, ohne sie zu kränken oder zu verärgern. Beispielsweise: "Geben Sie dem anderen das Gefühl, die Idee stamme von ihm"; und: "Reden Sie über Ihre eigenen Fehler, bevor Sie den anderen kritisieren." Carnegie illustriert seine Argumente mit Anekdoten über historische Figuren, Führungspersönlichkeiten aus der Wirtschaft und ganz alltägliche Leute. --Joan Price


      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 08:11:12
      Beitrag Nr. 183 ()
      Der Erfolg ist in Dir
      von Dale Carnegie



      Diese Buch bietet unschätzbare Hilfe, den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Es behandelt wichtige Fragen und Bereiche unseres persönlichen und beruflichen Lebens wie:
      Die eigenen Stärken erkennen und nutzen
      Kommunikation beruht aufVertrauen
      Die Würde des anderen achten
      Ziele setzen und formulieren
      Konzentration und innere Disziplin
      Besseres Arbeiten unter Belastung
      Andere begeistern und dabei glaubwürdig sein
      Teamarbeit will gelernt sein
      Das Leben ausbalancieren
      SeinSelbstvertrauen festigen
      Flexibel und risikofreundlich sein
      Anderen zuhören und daraus lernen
      Sich selbst und andere motivieren
      Mit Fehlern und Kritik umgehen
      Erkennen, was für andere wichtig ist und vieles mehr.....Treffend wurde sein Wirken in einem Artikel charakterisiert, der nach seinem Tod in einer Washingtoner Zeitung erschien: "Carnegie wußte, was er tat, und er tat es mit erstaunlichem Erfolg. In seinen Büchern und Kursen hilft er Menschen, Hemmungen abzubauen und - wie es einer seiner Besteller ausdrückt - Freunde zu gewinnen. Millionen sind von seiner Philosophie des gesunden Menschenverstandes beeinflußt worden, die sich als wertvolle Hilfe zu Glück und Erfolg erweist.
      Dale Carnegie löst keines der großen Rätsel des Universums. Aber vielleicht mehr als jeder andere hat er den Menschen gezeigt, wie sie miteinander auskommen können. Und was gibt es Wichtigeres!"


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      schrieb am 16.05.04 08:13:26
      Beitrag Nr. 184 ()
      Sorge dich nicht, lebe!
      von Dale Carnegie




      In diesem Buch behandelt Carnegie das wohl drückendste Problem des heutigen Menschen: Sorge - Angst - Aufregung. Es ist ein Handbuch zur Bewältigung unserer vielen Sorgen. In ihm legt der bekannte Autor von Wie man Freunde gewinnt die Grundsätze nieder, dank deren Befolgung der Leser sein Leben reicher und glücklicher zu gestalten vermag. Auch der Gesundheit sind diese Grundsätze dienlich, denn zahllose Menschen ohne organische Schäden sorgen sich krank


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      schrieb am 16.05.04 08:15:29
      Beitrag Nr. 185 ()
      Termingeschäfte
      von John Barker




      Geld und Kokain regieren die entfesselten Kräfte des Marktes in der Londoner City. Zeit für Termingeschäfte. Und höchste Zeit, um diesen in Großbritannien noch unveröffentlichten Debütroman von John Barker zu entdecken.
      Phil und Jack, schon seit Schulzeiten Freunde, sind Finanzanalysten; der eine spekuliert mit Dollar, der andere mit Gold - und beide schwören auf Kokain. Gordon Murray und seine Brüder Derek und Keith sind zu erfolgreichen Geschäftsleuten im Fitness-Milieu aufgestiegen und an internationalen Drogengeschäften beteiligt. Carol lebt ein Doppelleben, als alleinerziehende Vollzeit-Mutter und Teilzeit-Dealerin. Unterschiedliche Lebenswelten treffen zusammen: Kokain, "das keine Klassen kennt", zieht unsichtbar und immer dramatischer die Fäden.
      John Barkers pralle Alltagssprache in seinen meisterhaft lebendigen Dialogen, die kompositorische Raffinesse und die aus genauester Kenntnis gewonnene erstaunliche Authentizität machen Termingeschäfte zu einem Roman, der mitleidlos scharf ein Leben aus Lügen, Verbrechen und Verrat ausleuchtet.


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      schrieb am 16.05.04 08:17:56
      Beitrag Nr. 186 ()
      Der König von Washington
      von David Ignatius

      Carl Sandburg, ein erfolgreicher Selfmademan, landet in Washington seinen größten Coup: Er kauft die angesehenste Tageszeitung der Hauptstadt und verpasst ihr ein neues Image. Auf dem Gipfel seiner Karriere aber muss er feststellen, dass Frauen die besseren Geschäftsleute sind ...David Ignatius studierte in Havard und Cambridge. 1976 begann er seine journalistische Laufbahn beim "Wall Street Journal" und arbeitete später als Auslandskorrespondent an Brennpunkten des internationalen Geschehens. Seit 1986 ist er leitender Redakteur bei der "Washington Post".


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      schrieb am 16.05.04 08:19:46
      Beitrag Nr. 187 ()
      Du kannst es
      von Jose I. Lopez de Arriortua



      In spannend erzählten Episoden stellt sich Lopez als origineller Kopf und knallharter Verhandlungspartner dar, der sich von niemandem einschüchtern läßt, reihenweise Tabus verletzt und für jedes Problem unkonventionelle Lösungsvorschläge hat.


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      schrieb am 16.05.04 08:21:16
      Beitrag Nr. 188 ()
      Kapitale Lust
      von Zacharias Zaster



      Ratgeber, Spekulationstip- und Anlegerberuhigungsbücher gibt es genug. Zacharias Zaster liefert einen Essay, der mit den Tabus rund ums Geldmachen bricht und den sexuellen Charakter des Geldes offenlegt. Was ist schon Reichtum und Konsum gegen den Rausch der Börsenvolatilität?


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      schrieb am 16.05.04 11:57:33
      Beitrag Nr. 189 ()

      Liebes- und Freundschaftserklärungen für den Partner, für Freunde, für die Eltern, Kinder, Verwandte, Bekannte, Kollegen etc. etc. Herrlich liebevolle Sprüche mit wunderschönen Bildern. Gibt nichts Schöneres, um jemand anderem eine Freude damit zu machen.

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      schrieb am 16.05.04 18:27:17
      Beitrag Nr. 190 ()


      ähnlich wie herr lehmann,
      ein kleines zeitdokument einer generation.
      sehr unterhaltsam und witzig geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 06:47:12
      Beitrag Nr. 191 ()
      Die Go-Spielerin
      von Shan Sa



      Als sie vier Jahre alt war, da unterrichtete ihr Cousin Lu die junge Chinesin und Titelheldin von Shan Sas Roman im japanischen Strategiespiel Go. Schon damals war die rebellische Außenseiterin vom Wunsch zu siegen wie beseelt -- bis sie zu wahrer Meisterschaft gelangte und als erste Frau auf dem Platz der Tausend Winde spielen durfte. Inzwischen ist die adelige Icherzählerin in Die Go-Spielerin 16 Jahre alt. Ihr Cousin ist auch erst 20 -- und sieht doch schon aus wie ein Greis.
      Die Zeiten sind hart in der Mandschurei des Jahres 1937: Die Japaner haben das Land besetzt, Aufstände werden brutal im Keim erstickt, Mitläufer beherrschen die politische Szene, Peking steht kurz vor dem Fall. In dieser Situation kommt ein Mandarin auf den Platz der Tausend Winde und fordert die Chinesin immer wieder zum Spiel heraus. Erst später erfährt das Mädchen, dass dies einer der verhassten japanischen Militärs gewesen ist. Auf dem jahrhundertealten Spielfeld des Go werden die Strategien von Angriff und Verteidigung wie in den Schützengräben neu erprobt -- und auf dem Schlachtfeld der Liebe ebenso. Am Ende stehen sich die beiden auf tragische Weise zum letzten Mal gegenüber und müssen erkennen, dass sie Spielbälle einer viel größeren Macht gewesen sind: "Ich weiß, dass das Spiel da oben weitergeht", erkennt der Japaner, der zweite Icherzähler dieses bezaubernden Buchs.

      Als Die Go-Spielerin, der dritte Roman der 1989 nach dem Massaker auf dem Tianmen-Platz nach Paris emigrierten 30-jährigen Chinesin Shan Sa, in Frankreich erschien, wurde er sofort zum Sensationserfolg. Man kann das gut verstehen. Denn so einfach, klar und zart (und mit so viel exotischem Lokalkolorit) hat man selten von der Liebe in Zeiten des Krieges gelesen. --Thomas Köster

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 05.06.04 06:58:49
      Beitrag Nr. 192 ()
      Transkript
      von Benjamin von Stuckrad-Barre



      Nun also Transkript, das "Reclamheft zur Lesereise". Mit sämtlichen Grammatikfehlern, Original-Ähs und Versprechern. Muss das sein?
      Vergessen wir mal die Vorgeschichte, also alles, was mit "Popliterat", "Medienhype" etc. anfängt... Oder halt: Vergessen wir sie in einem Punkt nicht: denn dieser immer noch recht junge Mann, um den es hier geht, hat angefangen als Reporter. (Wenngleich seine Themenwahl oft recht eigenwillig war.) Das Wort "Reporter" kommt von lateinisch "reportare", "zurücktragen". Der Reporter ist einer, der über Grenzen geht, dahin, wo noch keiner war, und der denen daheim dann davon erzählt. Benjamin von Stuckrad-Barre überschreitet gerne Grenzen, gelegentlich auch die des guten Geschmacks, aber dazu später.

      Bleiben wir beim journalistischen Einmaleins. Wenn vom Phänomen BVSB die Rede ist, geht es sehr häufig um das "Wie": Also, wie der schon wieder über die Leute herzieht und, überhaupt, ständig gegen den guten Ton verstößt (sagen die einen, die ihn nicht mögen). Oder: Wie der es den ganzen Schnarchnasen des Kulturbetriebs mal wieder zeigt und sagt, was Sache ist (sagen die anderen, die Fans). Aber genau "was" ist denn hier Sache?

      Wenn Stuckrad-Barre vor versammeltem Publikum aus seinem Künstler-Vertrag zitiert ("da stehen wahnsinnige Sachen drin, sogar, ähm, was es zu essen gibt") und sich damit selbst der Lächerlichkeit preisgibt, legt er das Funktionieren des Betriebs offen, freilich ohne -- wie etwa ein Schlingensief -- diesen wirklich stören zu wollen. Kritisch war gestern: Heute macht man sich lustig. Wenn es sein muss, auch über sich selbst. Stuckrad-Barre, der nach eigenem Bekunden "Comedy" hasst, beeindruckt durch seine Beobachtungsgabe, weniger durch die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen und holzhammerharten Verbalprügel gegen Leute, die er nicht mag (und die, wie Alexander Osang einmal bemerkte, meist ohnehin schon am Boden liegen). Das zu Grunde liegende Arbeitsprinzip ist das des Müllsammlers. Ob Diepgen, Biolek oder Studentenpartys: BVSB ist derjenige, der sich alles reinzieht und (quasi stellvertretend) den Medienmüll für uns trennt. Das da ist Bio-Müll, der da gehört zum alten Eisen... und der Rest? Ist auch nur Trash. Aber anders als etwa Rainald Goetz (Abfall für Alle) -- ein regelmäßiger Gast der transkribierten Lesungen -- ist Stuckrad-Barre kein obsessiver Fakten-Ordner, mehr der Conferencier, der sich, Gott und der Welt ein Bein zu stellen versucht. Auf offener Bühne.

      Kann man nur hoffen, dass für einen, der spaßeshalber ausgezogen ist, ein Popstar zu werden und der versprochen hat, stets von unterwegs Bescheid zu geben, wie das so ist und wie das so geht, dass also für so einen die traurige Wahrheit nicht gilt: "Wer sich in die Medien begibt, kommt darin um." --Axel Henrici


      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 12.06.04 18:19:48
      Beitrag Nr. 193 ()
      Kann mir mal jemand sagen warum RossBücher so verdammt teuer und "exclusiv" sind :confused:




      180 € und mehr :cry: warum nur?
      glaubt da jemand, den heiligen Gral erfunden zu haben???




      http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-form/ref=sr_s…
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 07:21:48
      Beitrag Nr. 194 ()
      Sotheby`s, Die Kunst der Auktionen
      von Robert Lacey




      Ein interesantes Buch zur Geschichte der Firma


      Quelle www.amazon.de


      @192 Tja die einen Traden die anderen verdienen das Geld über die Bücher;)
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      schrieb am 09.07.04 07:00:57
      Beitrag Nr. 195 ()
      Festwertspeicher der Kontrollgesellschaft, Remix 2
      von Benjamin von Stuckrad-Barre



      Der Meister "des meinungsbetonten 100-Zeilers" (taz) ist zurück. Wie schon in Remix betreibt er "Alltagsarchäologie und Gegenwartsstenografie" (Klappentext), sprich: Er schaut den Leuten aufs Maul und kratzt an den Oberflächen der schönen neuen Medienwelt. Er begleitet einen Tag lang Paola und Kurt Felix, "die Fleisch gewordene James-Last-Platte in der Endlosschleife", aber das ist gar nicht mal böse gemeint. Er macht sich Gedanken über Solarien und "Wohnen, Möbel, Leben", versucht in Tübingen eine Karte fürs Madonna-Konzert zu ergattern ("kei Schoongs") und trifft die Ministerin a.D. Andrea Fischer im Abgeordneten-Restaurant: Am Nebentisch sitzt Helmut Kohl "wie zwei Öltanks... und guckt, als habe man von seinem Tellerchen gegessen".
      Es geht also wieder mal, immer noch, um Deutsches Theater. Darum, wie wir alle uns in Szene setzen, die einen auf der großen Bühne, die anderen auf Nebenschauplätzen. Das ist nicht immer zum Lachen, etwa bei einer Realsatire wie der MDR-Kuppelshow Je t`aime. Auch die Materialsammlungen mit Klosprüchen und Gästebucheinträgen sind Geschmackssache. Einige der besten Texte kommen ohne die üblichen Promi-Verdächtigen aus und entfalten nicht polemisches, sondern poetisches Potential.

      "Im Copy-Shop" blockiert einer stundenlang "den besten Farbkopierer am Platze" -- warum? Auf einem Rockfestival fragt sich der "Rockliterat", ob es "richtiges Lesen im falschen Zelt" gibt, und liefert eine hübsche Sozialstudie dieser Versammlungsform. In meinem Lieblingsstück, "Herbst in Berlin", flaniert er durch den sommermüden Tiergarten, "dabei versucht man je nach Charakter, so viele oder so wenig Bucheckern oder Eicheln wie möglich zu zertreten. Am schönsten knacken die Fruchtbecher der Eicheln..."

      Einige wird die Materialmasse abschrecken, andere werden sich Schritt für Schritt durchlesen. Und einen Stuckrad-Barre entdecken, der sich weiterentwickelt. Neben anderen Süchten scheint er auch seine zwanghafte Neigung zum Kalauer in den Griff zu bekommen. An seinem 26. Geburtstag beginnt er gar zu dichten: "Am neuen Computer sitzen / Glauben, dass jetzt alles / Besser wird / (anders zumindest) / Und seine Ordnung kriegt". Dann: "Noch kürzer werden / Knapper / Besser". Wohlan! --Patrick Fischer

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 11.07.04 09:23:46
      Beitrag Nr. 196 ()



















      Mal wieder etwas vom alten Mafia-Cheffe...
      Es geht um 4 Freunde und einen alten Casinobesitzer, mit
      anderen Worten ist es ein 5 Freunde-Roman Man
      hätte es auch 5 Freunde in Vegas nennen
      können. ...und man bemerkt Puzos Idealisierung des
      Schriftstellers , der seine wahre Anerkennung nur von
      einem zwielichtigen sehr belesenen Casinobesitzer , mit
      besten Beziehungen zur Unterwelt erfährt. Naja, - warum
      sollen Teile der Mafia nicht auch in Literatur beschlagen
      sein ? Allerdings haben die Bilder aus Hollywood über
      diese Klientel ganz andere Abdrücke in einem
      hinterlassen. ...das erfährt seinen Niederschlag darin,
      dass der einzige Überlebende der "Emporkömmlinge" der
      Schriftsteller ist...:D - was ich gut fand. Wenn man schon
      als Autor Beherrscher der inneren Phantasiewelten des
      Lesers ist, dann sollte man dabei auch gut abschneiden
      und wegkommen....Lässt sich gut lesen und festigt weiter Puzos Las Vegas Bild im Leser...





      Avatar
      schrieb am 18.07.04 11:47:21
      Beitrag Nr. 197 ()
      Hongkong. Eine Bilanz (Book on Demand)
      von Adrian Seeger, Christian Theisen







      Der Autor über sein Buch
      HONGKONG: Eine Bilanz
      Hongkong - aufstrebende Metropole in Asien oder sinkender Stern zwischen Shanghai und Singapur? In Anbetracht der Zeiträume, mit denen im Kulturkreis Asien gemessen wird, können langfristig keine Prognosen abgegeben werden. Zudem sind die Standortfaktoren der verschiedenen Metropolen so unterschiedlich, dass die Entscheidung für einen Standort von einem Investor immer ganz individuell getroffen wird. Nichtsdestotrotz sind seit dem "Handover" Hongkongs einige Veränderungen eingetreten, die so manchen Investor verunsichern, obwohl von offizieller Seite immer wieder beschwichtigende Worte zu hören sind. So gilt das Motto Hongkonger Bürger "Money comes first" nur solange, wie auch die wirtschaftlichen Daten den Vorstellungen Beijings entsprechen. Doch was passiert, wenn die Asienkrise nicht mit einem entsprechenden wirtschaftlichen Aufstieg überwunden wird? Das Buch beschäftigt sich u.a. mit folgenden Themen: Aspekte der wirtschaftsgeschichtlichen Entwicklung Hongkongs / Zukünftige Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung Hongkongs / Die wirtschaftliche Bedeutung Hongkongs für die Volksrepublik China / Die Bedeutung des Wirtschaftsstandortes Hongkong für europäische Unternehmen / Auswirkungen des Übergangs der Kronkolonie Hongkong an die Volksrepublik China / Die Bedeutung der Sonderwirtschaftzonen (insbesondere die SWZ Shenzhen bei Hongkong) für den chinesischen Reformprozess

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      schrieb am 18.07.04 11:48:35
      Beitrag Nr. 198 ()
      Mergers und Acquisitions in der Volksrepublik China.
      von Tobias F. A. Staude, Christian Theisen



      Der Autor über sein Buch
      Die erste deutschsprachige Publikation zum Thema
      Im Zuge der Globalisierung fällt immer wieder das Schlagwort "Mergers & Acquisitions" (M&A). Das Buch stellt den Begriff in den chinesischen Kontext und dehnt ihn auf die politisch-volkswirtschaftliche Ebene aus. Ziel ist es, wichtige Informationen für eine Investition in der Volksrepublik China bereitzustellen.So werden die Akteure (Zielfirmen, Behörden etc.), Rahmenbedingungen (Gesetze, Bestimmungen etc.) sowie Prozesse dargestellt. Konkrete Vorschläge zur ausländisch-investierten Unternehmungsgründung (bspw. hinsichtlich der Gesellschaftsform) werden durch verschiedene Transaktionsmodelle zur Durchführung von M&A ergänzt. Der Stichwortindex macht das Buch auch zum Nachschlagewerk für ein konkretes Investitionsprojekt. Die Grundproblematik einer M&A-Transaktion besteht darin, dass die Anbahnung und Abwicklung durch Informationsasymmetrie gekennzeichnet ist. I.d.R ist die Verkäuferseite deutlich besser über das zum Verkauf stehende Unternehmen informiert als der Käufer. Die Due Diligence setzt hier an und versucht den potentiellen Käufer umfassend zu informieren und Risiken zu quantifizieren. Insbesondere entstehen jedoch beim Zusammentreffen von Parteien aus verschiedenen Kulturkreisen fast zwangsläufig Missverständnisse. Im Buch werden die Fallgruben bei der Prüfung chinesischer Zielfirmen genannt, so dass potentielle Konflikte nicht nur elegant vermieden werden können, sondern auch das Informationsdefizit der Investorenseite ausgeglichen werden kann. Mit der eigens für ausländische Investoren entwickelten Due-Diligence-Checkliste wird schließlich ein wertvolles Hilfsmittel zur Strukturierung und Planung eines Engagements in China zur Verfügung gestellt.

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      schrieb am 18.07.04 11:49:31
      Beitrag Nr. 199 ()
      Shanghai. Wirtschaftszentrum im 21. Jahrhundert.
      von Christian Theisen



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      schrieb am 18.07.04 11:52:14
      Beitrag Nr. 200 ()
      Deutsches Theater
      von Benjamin von Stuckrad-Barre



      Knapp vier Dutzend Stationen umfasst Stuckrad-Barres Deutschlandreise. Geografisch reicht sie von München (wo der Autor notgedrungen in ein Waschbecken pinkeln musste) bis Sylt (wo BVSB als investigativer Krabbenpuler bei der Imbisskette Gosch anheuerte), thematisch von Bernhard Jagoda (und dem Ritual der Verkündung der Arbeitslosenzahlen) bis zu Claus Peymann (der sich keine Hose kauft, aber mit dem Autor essen geht). Höhepunkt ist freilich ein kleiner räumlicher Exkurs nach Namibia, wohin der rasante Reporter Christoph Schlingensief folgt.
      Der Text über Schlingensief gehört vielleicht zum Besten, was über den Apothekerssohn aus Oberhausen, der nicht funktionieren will, je geschrieben wurde. "Manchmal heißt es, Christoph Schlingensief sei gar nichts peinlich. Richtiger ist: Alles ist ihm peinlich, der Verklemmung setzt er Exhibitionismus entgegen und stellt sich zur Verfügung, wirft sich den ersten und zweiten Stein gleich selbst mitten ins Gesicht. (...) Seht her, zeigt er, ich kann es nicht, und das ist nicht schlimm, denn es ist normal."

      Die fast schon zärtliche Ernsthaftigkeit, mit der Stuckrad-Barre hier über Schlingensief schreibt, lässt erahnen, dass ihn das Thema auch persönlich betrifft. Ist nicht auch Stuckrad-Barres Karriere nach einem Skript permanenter Selbstüberforderung abgelaufen? Als halb kalkulierte, halb improvisierte Selbstinszenierung eines jungen Sprachverfertigers, der in alles hineinstolpert und sich selbst dabei beobachtet, wie er abwechselnd -- und manchmal gleichzeitig -- die Rollen des Medienvirtuosen und des Mediendilettanten spielt. Egomanisch und medien- (also auch: selbst-)kritisch zugleich. "Die Kamera läuft, läuft immer. Und wie andere Menschen in den Spiegel, so guckt Schlingensief auf den Kontrollmonitor: Was machen wir da? Wie sieht es aus, was täuschen wir vor? So wird ein Gespräch mit ihm zur Gegendarstellung, er hilft seinem Gegenüber auf die Beine eigener Sprache; natürlich vergreift er sich dabei immer wieder im Ton und an Sakrilegen."

      Der Ton. Benjamin von Stuckrad-Barre weiß, was die Musik macht. Und sein Grundton ist sehr oft ein polemischer. Das ist dann gut, wenn Stuckrad-Barre diesen Modus nicht nur zur Selbstaffirmation (und das heißt ja meist: zur Herabsetzung anderer) nutzt, sondern zum Dingfestmachen eines Sachverhalts. Beispiel Kabarett. "Wenn die Kritisierten mit dem Fallschirm in Fußballstadien springen und nichts sagen, bloß "18!" schreien, wenn ihre einzige Wahlkampfidee ist, schwul zu sein und Pandabären zu retten, dann muss doch die Kritik umso ernsthafter sein. Stattdessen ist auch bei Dieter Hildebrandt das Rabattgesetz gefallen, billiger waren die Späße nie."

      Am besten ist Stuckrad-Barre dann, wenn er sein Kredo ernst nimmt, dass man "die Dinge immer wieder neu überprüfen" müsse. Und wenn er sich mal einen ganzen Text lang nicht nur jede Häme verkneift, sondern in respektvoller Distanz verharrt, wie in dem schönen Text über Manfred Krug. "Seine Menschenliebe und -kenntnis kehrt die Versehrtheit, das Krummnasige, Komischnasige eines jeden um in etwas Liebenswertes, ohne die Basistragik jeder Existenz zu verniedlichen." Da wird es einem fast schon warm ums Herz.

      Manchmal klingt diese neue Ernsthaftigkeit fast schon rührend sozialdemokratisch, aber diese konstruktive Milde steht Stuckrad-Barre ausgesprochen gut zu Gesicht. Dass er auch das Polemisch-Atmosphärische gut beherrscht, wissen wir ja schon -- und natürlich finden sich auch hier reichlich Beispiele (etwa die Beschreibung eines Hotelzimmers: "diese gewiss lieb gemeinte beigefarbene Keimfreihölle heißt natürlich "Management-Suite" und ist eingerichtet wie das Weltbild von Peter Hahne.").

      Vielleicht ist jetzt der Punkt erreicht, an dem sich entscheidet, ob Benjamin von Stuckrad-Barre ein talentierter Selbstdarsteller bleibt oder ob aus ihm noch einmal ein großer Reporter unkonventionellen Zuschnitts (à la Alexander Osang) wird: Die Gretchenfrage ist dabei, ob es ihm gelingt, sich selbst in seinen Texten zurückzunehmen und einfach auf seine Beobachtungen zu vertrauen. Die sind nämlich meist so gut, dass sie für sich selbst sprechen und zusätzlicher Kommentierung nicht bedürfen. (Selbiges gilt im Übrigen für die zahlreichen vom Autor selbst geschossenen Fotos, die seine Texte auf kongeniale Weise ergänzen -- und zusätzlich auch als Postkartenserie erhältlich sind.).

      Aber vielleicht erleben wir derzeit ja auch eine Parallelentwicklung der beiden erfolgreichsten Entertainer der letzten Jahre: Wie sein Vorbild Harald Schmidt hat sich auch Benjamin von Stuckrad-Barre immer mehr vom polemischen hin zum analytischen, ja didaktischen Modus bewegt. Letztes Indiz: seine MTV-Sendung Lesezirkel, in der Stuckrad-Barre als selbst ermächtigte "Undercover-Guerilla der Stiftung Lesen" auftritt. Da ist es nur logisch, dass auch Deutsches Theater mit einem Zitat von Stuckrad-Barres persönlichem Literaturreferenten und Lesezirkel-Dauergast Walter Kempowski endet: "In der Nacht Klavier gespielt, die Kühe, draußen vor dem Fenster, hörten mir zu. Ich brach ab, als ich merkte, daß ich mir wie Chopin vorkam. Außerdem störte es mich, daß auch die Mädchen mir drüben, im anderen Haus, möglicherweise zuhörten und eventuell dächten, ich käme mir wie Chopin vor." --Axel Henrici

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 19.07.04 09:38:39
      Beitrag Nr. 201 ()
      Kennt jemand die Scheibenwelt-Romane von Terry Pratchett? Fantasy mit Bezug zum realen Leben. Sehr ironisch und witzig geschrieben, ich kann alle Bücher von ihm nur empfehlen
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 09:44:54
      Beitrag Nr. 202 ()
      oder auch die Romane von Dick Francis. Er ist ehemaliger Jockey und schreibt hervorragende Krimis aus dem engl. Rennsportmilieu..Seine Helden sind immer Männer, die selber irgendein Handicap haben bzw. völlig überraschend und unverschuldet in brenzlige Situationen geraten und einfach nur versuchen, heil da wieder rauszukommen. Allen gemeinsam ist nur, dass sie nicht aufgeben. Sehr schöne Bücher!
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 22:37:41
      Beitrag Nr. 203 ()
      Ich ging den Weg der Zen-Flöte
      von Ray Brooks



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      schrieb am 15.08.04 11:31:50
      Beitrag Nr. 204 ()
      Fluchtpunkt Monte Carlo
      von Heinrich Eichenberger



      Kurzbeschreibung
      Ein Wirschaftskrimi mit Scharfsinn und garantierter Hochspannung
      Klappentext
      Sir Alec, altgedienter britischer Agentenführer, ist weltweit agierenden Geldwäschern und Markenpiraten auf der Spur.

      Palma de Mallorca. Richard Henry Harriott, ein “Brite in der Mitte des Lebens”, betreibt einen privaten wirtschaftlichen Nachrichtendienst. Gleichzeitig ist er Außenstelle und wichtigster Agent für Sir Alec, Mastermind und Inhaber der International Strategic Consultancy in London. Sir Alec fungiert als heimlicher Ansprechpartner der Regierung, wenn...


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      Avatar
      schrieb am 15.08.04 14:10:52
      Beitrag Nr. 205 ()
      ...hab mal wieder in "meinen" alligatorischen
      Sommerroman reingeschaut..., der ist doch für so
      zwischendurch immer mal wieder gut.

      ..ist der einzige King, den man
      -mit gehörigem Abstand-
      öfters lesen kann (neben ES ).
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 15:01:23
      Beitrag Nr. 206 ()


      ...und hiervon lese ich immer mal wieder zwischendurch das eine oderer andere schöne....
      und wenn er auf seine aufgeklärte Art am rumgranteln ist, dann kommt er doch immer noch am besten...:D




























      "Bin ich ein deutscher Schriftsteller vom zweiten Range
      (worin keine übermäßige Bescheidenheit liegen soll :
      wir haben keinen Mann ersten Ranges zur Zeit ! ;
      besser zu werden, haben mich
      ungünstige Umstände verhindert;
      man vergesse nie, daß mein erstes Buch erschien,
      als ich 35 Jahre alt war - also um 15 Jahre zu spät.)"

      Aus: Materialien für eine Biografie
      "Jadas Kliemaa: von Liemaa: ist priemaa" ?!
      Was müssen das für gefühllose Automaten sein, die sowas
      a) texten & musiken,
      b) singen und platt schallen,
      c) kaufen womöglich,
      d) im Rundfunk bringen,
      e) sich ruhig (oder gar angeregt) anhören!
      (: Wer das Alles macht?!: der berühmte `Deutsche Mensch`!
      von der Christlich-Abendländischen Kultur GmbH!)

      Aus: Aus dem Leben eines Fauns

      Avatar
      schrieb am 16.08.04 21:16:02
      Beitrag Nr. 207 ()
      Im Wolfspelz
      von Wolfgang Joop



      Es ist besser, vom Leben verschlissen zu werden, als einfach so zu altern", hat Wolfgang Joop in einem Interview gesagt, und: "Man kann nur Höhepunkte erreichen, wenn man durch Abgründe gegangen ist." Manche von den Abgründen, durch die er zumindest hineingesehen hat, können wir nun alle lesend in Augenschein nehmen. Von denen nämlich vor allem, sowie auch von einigen Höhepunkten, handelt sein autobiografischer Roman oder, wie er es nennt, seine "Autofiktion" mit dem vieldeutigen Titel Im Wolfspelz. In dem steckt Joops Alter Ego, der Icherzähler "Wolf", der aber, um diese Assoziation gleich zu zerstreuen, alles andere als ein "Schaf" ist.
      Wolf ist ein sexuell nicht eindeutig festgelegter deutscher Modedesigner in New York, der eine irgendwie trostlose Affäre mit einem um etliche Jahre jüngeren Stripper unterhält. Mit ihm durchmisst er die große Stadt. Er nimmt uns mit zu den Drogenpartys der 90er-Jahre, erzählt uns ein bisschen was von den "Sklavenmärkten der Modebranche", als die der wirkliche Joop die so genannten "Castings" bisweilen bezeichnet. Aber vor allem erzählt der auf sympathische Weise sein Inneres offenbarende Autor viel über seine Selbstsuche und seine Sehnsüchte. Das tut er außer durch die Erzählung selbst auch durch die eingestreuten, ganz offenbar mit viel Liebe im Lauf der Jahre wie Blumen am Wegesrand gepflückten Zitate.

      Anders als die meisten anderen "Autoren", die mit ihren Biografien derzeit ihr spätes literarisches Debüt geben, hat Joop sein Buch selbst geschrieben. Und anders als die anderen Spätdebütanten hat er auch etwas zu sagen. Im Wolfspelz ist ein sehr persönliches Buch. Keine große Literatur, sicher. Aber ein lesenswerter Beleg für die sehr genaue (Selbst-)Beobachtungsgabe seines Autors. --Hasso Greb

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 16.08.04 22:06:47
      Beitrag Nr. 208 ()
      :laugh:...auch nicht schlecht , Arno Schmidt zwischen
      Stephen King und Wolfgang Joop, -
      ...der Mann war schon immer sehr flexibel... :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 07:24:44
      Beitrag Nr. 209 ()
      Da sieht man wie vielseitig wir sind:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 07:10:31
      Beitrag Nr. 210 ()
      Building Identity.
      von Helmut Jahn




      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 20.08.04 12:21:36
      Beitrag Nr. 211 ()
      Hallo lintorfer :)

      nach bestandener Prüfung endlich mal wieder Zeit für "normale" Literatur ;)



      Unheimlich spannendes Buch um eine eigentlich simple Story.
      Die Schreibart von Dan Brown gefällt mir sehr, erinnert mich stark an Michael Crichton!


      Kurzbeschreibung
      Als die NASA mithilfe modernster Satelliten-Technologie in der Arktis eine sensationelle Entdeckung macht, wittert die angeschlagene Raumfahrtbehörde Morgenluft. Tief im Eis verborgen liegt ein Meteor von ungewöhnlicher Größe, der zudem eine außerirdische Lebensform zu bergen scheint. Rachel Sexton, Mitarbeiterin des Geheimdienstes, reist im Auftrag des US-Präsidenten zum Fundort des Meteoriten. Doch es gibt eine Macht im Hintergrund, die die bahnbrechende...

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      schrieb am 20.08.04 12:22:45
      Beitrag Nr. 212 ()


      Und natürlich Illuminati,
      sehr interessante Fiction.

      Kurzbeschreibung
      Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der "Illuminati". Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet
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      schrieb am 30.08.04 07:31:37
      Beitrag Nr. 213 ()
      Mein Geld, dein Geld, unser Geld. Worüber alle reden und kaum einer die Wahrheit sagt
      von Christiane Collange





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      schrieb am 05.09.04 20:28:05
      Beitrag Nr. 214 ()
      Hagakure
      von Tsunetomo Yamamoto



      »Hagakure«, der einzigartige Ehrenkodex für Samurai aus dem alten Japan, der spirituelle Leitfaden für beruflichen und privaten Erfolg – jetzt liegen erstmals beide Bücher in einem attraktiven Doppelband vor. Nicht länger als sieben Atemzüge soll es dauern, bis man eine Entscheidung getroffen hat, schrieb Tsunetomo Yamamoto vor dreihundert Jahren im »Hagakure«, dem legendären Ehrenkodex für Samurai. In kurzen Kapiteln vermittelt das Hagakure Wahrheiten, die noch immer gültig sind: Es liest sich als ein Leitfaden für strategisches Handeln und den Umgang mit Macht und Karriere. Ähnlich wie Machiavellis »Der Fürst« oder Sunzis »Die Kunst des Krieges« zeigt es den Weg zu Entschlossenheit und Loyalität und schärft Verstand und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Die Durchsetzung bei Konflikten, die Gelassenheit bei privaten Entscheidungen und die Weisheit in der Lebensführung machen das Hagakure zu einem besonderen Wegweiser in der heutigen Zeit.

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 20.09.04 13:09:37
      Beitrag Nr. 215 ()
      So macht Geld glücklich!




      Mit Geld macht das Leben mehr Spaß. Wichtig ist nur, ein positives Verhältnis zu Geld zu entwickeln, sich zu jeder Zeit realistische Ziele zu setzen und die Chancen zu nutzen, die sich einem bieten. Wer sollte das besser erklären als Markus Frick - Bestsellerautor und bekennender Geldliebhaber? So macht Geld glücklich! ist strategische Finanz- und Lebensplanung in einem. Gewohnt locker und unterhaltsam im Ton, mischen sich persönliche Erfolgsgeheimnisse mit jeder Menge wertvoller Geldanlagetipps vom Profi. Lesen Sie dieses Buch und Ihr Glück wird sich nicht mehr verhindern lassen!
      Der Verlag über das Buch
      Lieber reich und glücklich

      Quelle www.amazon.de

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 21.09.04 09:43:08
      Beitrag Nr. 216 ()
      Die Zeit der Sternschnuppen
      von Sergio Bambaren




      tDie klügsten Theorien hat die moderne Wissenschaft parat, wenn es um das Firmament mit seinen blitzenden Lichtern geht. Doch keine Logik der Welt kann den romantischen Zauber einer Nacht erklären, die von funkelnden Sternbildern erhellt wird. Nichts die magische Kraft des Vollmonds belegen oder beweisen, wie eine einzige Sternschnuppe dafür sorgt, daß in allen Ländern der Erde gleichzeitig Träume in Erfüllung gehen und Liebende zueinander finden. Denn dafür braucht es viel mehr: Hoffnung und die Bereitschaft zu glauben. Das weiß auch Chandra, ein alter Sherpa, mit dem der Erzähler eine Nacht unter freiem Himmel auf 5000 Metern verbringt. Chandra offenbart ihm mehr über die Wunder des Universums, als er je für möglich gehalten hätte – mit den einfachsten Worten, aber der Weisheit des Herzens.

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      schrieb am 21.09.04 12:24:00
      Beitrag Nr. 217 ()
      vielleicht hab ich es übersehen, aber das fehlt noch - ist zwar kein "großer" roman, aber wer sich mal erschrecken möchte, wie es hinter den kulissen der großbanken abgehen kann, der ist hier genau richtig ;)



      Rezensionen


      Kurzbeschreibung
      Andrea Fuchs deckte bei Bank und Börse kriminelle Vorgehensweise auf und wurde gnadenlos diskriminiert und entlassen.

      Über den Autor
      Andrea Fuchs wurde 1962 in der Nähe von Frankfurt am Main geboren. Nach einer klassischen Sprachausbildung und einer erfolgreichen Hotelkaufmannslehre in einem der besten Hotels dieser Welt verschlug es sie zufällig Mitte der 80er an die Frankfurter Börse. Dort arbeitete sie mehrere Jahre als Assistentin von amtlichen Maklern, bevor sie als Händlerin auf die Freimaklerseite wechselte. Ende 1993 begann sie als institutionelle Aktiensalesmitarbeiterin in der DG Bank Frankfurt am Main. Aufgrund hervorragender Leistungen erhielt sie nach kurzer Zeit Prokura sowie die Handelserlaubnis.

      amazon-leser-rezensionen gibts hier: klickstdu
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      schrieb am 29.09.04 13:38:40
      Beitrag Nr. 218 ()
      Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
      von Eric-Emmanuel Schmitt



      Monsieur Ibrahims Geschäft in der Rue Bleue hat quasi Tag und Nacht geöffnet. Schließlich ist Monsieur Ibrahim Araber, und wie er selber sagt, bedeutet das in seiner Branche weniger die Bezeichnung der Herkunft als vielmehr: „Nachts und auch am Sonntag geöffnet.“ Für den jungen Moses ist der Laden denn auch tägliche Anlaufstelle. Nirgendwo lassen sich Konservendosen besser klauen als in Monsieur Ibrahims voll gestopftem Reich. Die wenigen Sätze, die die beiden anfangs miteinander wechseln, wachsen sich bald zu tiefsinnigen Gesprächen aus, denn Monsieur Ibrahim erweist sich als Kenner des Lebens. Er ist so ganz anders als Moses depressiver Vater, der von der Vergangenheit heimgesucht wird, sich dem Leben verschließt und in Büchern vergräbt. „Jude sein“, so sagt er eines Tages zu Moses, „bedeutet einfach, Erinnerungen zu haben. Schlechte Erinnerungen.“

      Monsieur Ibrahim aber lebt in der Gegenwart, und er kennt das Geheimnis des Glücks. Mit Hilfe seiner Weisheiten, die er dem Leben und dem Koran entnimmt, eröffnet er dem jungen Moses eine neue Welt. Er steht ihm bei, wenn es um die ersten Liebeserfahrungen geht, er verrät ihm, wie man Brigitte Bardot eine Wasserflasche für 40 Francs verkauft, und er sensibilisiert den Jungen für die berühmten „Freuden des Alltags“. So wie Moses profitiert auch der Leser von Monsieur Ibrahims charmanten Weisheiten. So etwa, wenn er das Geheimnis des Lächelns offenbart, das nicht, wie Moses meint „nur etwas für glückliche Leute ist“, sondern, wie Monsieur Ibrahim lehrt, erst „glücklich macht“. Woran man eine reiche Gegend erkennt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt, erklärt der weise Araber auf liebevolle Weise.

      Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran ist ein Buch über die wesentlichen Erfahrungen, die einem das Leben beschert. Über Freundschaft und Liebe genauso wie über Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das allen Religionen gemeinsam ist: Glück – für sich und andere. -- Eva Hepper


      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 07.10.04 07:08:30
      Beitrag Nr. 219 ()
      Die Kunst des Spekulierens
      von Philip L. Carret





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      Avatar
      schrieb am 14.10.04 09:41:49
      Beitrag Nr. 220 ()
      ...hab mir das mal an(rein)-getan...
      In einer mehr als abenteuelichen Uebersetzung...
      Die war so eigenartig, dass ich den Roman noch mal in einer
      etwas urspruenglicheren Version lesen muesste
      (sowas... ! komisches) Das passiert, wenn in so nem
      Verlag mal die ganz flinken Schlauberger was zu sagen
      haben...und ist in etwa so, als haette man die Beatles
      anfang der 70er , als ihr Stern sank, dazu ueberredet,
      auf die Melodie von "PS I Love You" den Text von
      "Schoene Maid" anzustimmen...
      Aber so richtig zum Schlechten hat es die neue Uebersetzung
      auch nicht geschafft.

      Das hat nichts mit der "Neuen Rechtschreibung" zu tun,
      sondern mit anbiedernder und ranschmeissender
      vermeintlicher Neuspreche (etwas peinlich war es schon)...
      Keine Rechtschreibreform schafft solch etwas...
      ...Und irgendwie bekommt man einen kleinen Eindruck davon,
      was Lektoren- und Uebersetzer unter "Auf den Strich gehen"
      verstehen.
      Jedoch konnte man trotz Alledem doch noch eine
      ganze Menge von demjenigen das urspruenglich drin war,
      angenehm erkennen.
      ( - Sogar Stan Getz wurde mal erwaehnt , etwa so um Seite 210 rum , - hi Linea :D )
      Interessant war die Verproviantisierung des "Helden", der
      fuer eine ganze Durchquerung der USA von Osten nach
      Westen , wie und mit was auch immer an Verkehrsmitteln,
      immer mit 10 belegten Broten auskam. Die Menschen waren
      "damals" wahrscheinlich wirklich duenner.
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 00:12:48
      Beitrag Nr. 221 ()
      ...mal wieder was nettes von Dean Koontz (der links) gelesen...
      ...
      - ist eigentlich ein Kinderbuch und braucht den Vergleich
      mit einem "5 Freunde - Buch" nicht zu scheuen.
      kommt gut...
      Es wirkt vielleicht ein ganz klein wenig sehr routiniert,
      aber das Wegkippen der sogenannten Realitaet in die
      Geschichtsrealitaet ist ihm , wie immer, gut gelungen.
      Den Dreh hat er wirklich gut raus und das unterhaelt mich
      wie Bolle.
      Die Atmosphaere, die er beim lesen schuf wurde noch durch
      abend- und naechtliche Spaziergaenge durch diesen schoenen
      Ort verstaerkt und unterstrichen. War das geheimnisvoll...
      (unheimlich - Prora bei Nacht mit Kafka ,Koontz und King
      im Gepaeck. natuerlich noch mit einigen kleinen Geschichten von Arno S. gewuerzt - das kesselt ! :D )
      ...ein wirkliches Happening...
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 07:21:46
      Beitrag Nr. 222 ()
      Hinter den Mauern von Peking
      von Hans D. Schreeb





      Ein Roman über Liebe, Politik und Mord im China der Jahrhundertwende: Das 20. Jahrhundert beginnt in China mit dem "Boxer-Aufstand", einem blutigen Aufstand gegen die europäischen Geschäftsleute. Dabei wird auch der deutsche Gesandte in Peking ermordet. Kaiser Wilhelm II schickt daraufhin den Diplomaten Alfons Mumm von Schwarzenstein nach Peking. Über die Zustände entsetzt, beschließt dieser, gegen seine Instruktionen zu handeln und wendet sich an die Kaiserin Witwe Tz`u-hsi. Ein folgenreicher Schritt: Die Kaiserin und der Diplomat kommen sich näher.

      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:39:42
      Beitrag Nr. 223 ()
      #211: "Illuminati" habe ich kürzlich auch gelesen. Spannend und interessant. "Meteor" von Dan Brown war nicht ganz so gut. Im Dezember werde ich mir dann "Sakrileg" vornehmen.

      Gruss Minolta
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:04:10
      Beitrag Nr. 224 ()
      Das wichtigste Buch für Linti selbst:

      Anmachen - aufreißen - abschleppen...
      ...wie knacke ich jede Frau?

      von Franz Josef Hinterhuber, 361 Seiten, 29,90 Euro
      Knödler Verlag Strunzenöd, ISBN 3-613-02354-3
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:38:33
      Beitrag Nr. 225 ()
      Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - ISBN 3-613-02354-3 - übereinstimmenden Dokumente gefunden.

      Vorschläge:

      - Vergewissern Sie sich, dass alle Wörter richtig geschrieben sind.
      - Probieren Sie unterschiedliche Stichwörter.
      - Probieren Sie allgemeinere Stichwörter.
      - Probieren Sie weniger Stichwörter.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:29:20
      Beitrag Nr. 226 ()
      ...das Buch von #223 gibt es auch als Taschenbuch für 14,90 Euro in jeder Buchhandlung.

      Oftmals wird die Taschenbuchausgabe auch von fliegenden Blumenhändlern "Du wollän Rosä kaufän?" abends in zwielichtigen Kneipen und dubiosen Spelunken für 7 bis 10 Euro verdeckt feilgeboten.

      Die Kriminalpolizei rät: Da es sich hierbei um geklaute Ware handelt, sollte der Verkäufer sehr diskret darauf angesprochen werden.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 21:46:52
      Beitrag Nr. 227 ()
      Magier der Märkte
      von Jack D. Schwager



      Das beste Buch für Trader :cool:

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      Avatar
      schrieb am 17.11.04 19:57:29
      Beitrag Nr. 228 ()
      Der Day Trader
      von Lewis J. Borsellino




      Der Day Trader ist die Geschichte Lewis Borsellinos, einem fäusteschwingenden Italo-Amerikaner aus der West Side von Chicago, dessen Mut und Entschlossenheit ihm dazu verholfen haben, einer der Spitzen-Terminhändler bei Standard & Poor zu werden. "Wenn die Welt um mich herum durchdreht, werde ich vernünftiger. Je wilder die Börse wird, desto disziplinierter werde ich."
      Diese Sicht der Dinge führt er auf seinen knallharten, jedoch mitfühlenden italo-amerkanischen Vater zurück, einem Lastwagenfahrer mit einer Schwäche dafür, die Ladungen seiner Lieferungen zu erleichtern. "Ich tue das, was ich tue, damit Du es nicht tun musst", sagte Borsellino der Ältere, bevor er vom FBI wegen der Entführung einer millionenschweren Silberladung hinter Schloss und Riegel gebracht wurde. Borsellino distanzierte sich von den Gangsterverbindungen seines Vaters und stieg in den Rängen der Börsenhändler rasch auf. Er verschaffte sich eine Position auf der zweiten Stufe des Chicago Mercantile Exchange. Dort rührte er sich 18 Jahre lang nicht vom Fleck, benutzte gelegentlich seine Faust, um aggressive Händler abzuwehren, und entwickelte einen "sechsten Sinn", der ihm dabei hilft zu erkennen, in welche Richtung der Markt sich bewegt. Obwohl Borsellino jede Menge technische Argumente für seine Erfolge und Misserfolge liefert, kommt er immer wieder auf diese nicht greifbare Eigenschaft zurück, betont ihre Bedeutung und erklärt, wie sie ihm zum Millionär gemacht hat.

      Der Day Trader schließt mit einigen Gedanken über die computerisierte Zukunft des Börsenhandels. Nachdem er das Buch geschrieben hatte, verließ Borsellino Standard & Poor, um Fondsverwalter zu werden. Heute verlässt er sich mehr denn je auf Computer, fragt sich aber, wie digitalisierte Tagesspekulanten ohne Parketterfahrung ihr Gespür für Marktentwicklung, Timing und Kursstrukturen entwickeln wollen. Borsellinos Der Day Trader wäre ein guter Anfang. --Rob McDonald


      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 17.11.04 20:01:08
      Beitrag Nr. 229 ()
      Der Snob
      von Carl Sternheim




      Interesantes Buch:D

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      schrieb am 20.11.04 11:14:44
      Beitrag Nr. 230 ()
      Fight Club
      von Chuck Palahniuk



      Sie sind jung, sie sind stark - und sie sind gelangweilt: Normale, berufstätige Männer und Familienväter auf der Suche nach einem Mittel gegen die Leere in ihrem Leben. Sie treffen sich auf Parkplätzen und in Kellern von Bars, um mit nackten Fäusten gegeneinander zu kämpfen. Der Anführer dieser Fight Clubs ist Tyler Durden, und er ist besessen von dem Plan, furchtbare Rache an einer Welt zu nehmen, in der es keine menschliche Wärme mehr gibt ...


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      schrieb am 20.11.04 11:17:05
      Beitrag Nr. 231 ()
      Flug 2039
      von Chuck Palahniuk





      Er scheint ein ganz normales Leben zu führen: Tender Brenson arbeitet tagsüber als Hausdiener, und nachts übt er sich in telefonischer Seelsorge. Doch er ist der Letzte seiner Art, der letzte Überlebende einer strenggläubigen, kultischen Gemeinde, die kollektiven Selbstmord verübt hat. Allerdings scheint jemand bei manchem Mitglied etwas nachgeholfen zu haben, und auch Brensons Stunden sind gezählt...

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      schrieb am 20.11.04 11:18:24
      Beitrag Nr. 232 ()
      Der Simulant
      von Chuck Palahniuk







      Das Schöne an Chuck Palahniuks Büchern ist: In ihnen findet jeder etwas, das er anstößig findet. Der Autor von Fight Club und zwei weiteren Romanen schreibt mit erfrischender Rücksichtslosigkeit, und seine Einfälle sind so gut, dass man problemlos Buchtitel daraus machen kann: Der Simulant heißt im Original Choke, weil die Hauptfigur Victor Mancini sein Geld damit verdient, in überteuerten Restaurants publikumswirksam zu ersticken -- bis ein hilfsbereiter Mensch auftaucht, ihn rettet und ihn aus lauter Dankbarkeit für die Gelegenheit zu einer solchen Heldentat mit Geld überhäuft.
      Und Victor benötigt dieses Geld dringend: Er muss seine Mutter unterhalten, die in einer psychiatrischen Klinik dahinsiecht. Von ihr hat er eine ganze Menge dysfunktionaler Charaktereigenschaften geerbt, darunter eine hemmungslose Gier nach Sex, die er nach Therapiesitzungen der Anonymen Sexabhängigen mit seinen Leidensgenossinnen auslebt. Dass es dabei nicht unbedingt romantisch und nicht wenig erotisch zugeht, dürfte Palahniuk-Leser kaum wundern.

      Das zentrale Thema von Der Simulant heißt Sucht, die Sucht nach Sex, Ordnung, Liebe -- irgendetwas, das dem Leben einen Sinn verleiht. Palahniuk selbst scheint diesen Sinn in einer fast zwanghaft detaillierten Schilderung seiner Schauplätze zu finden. Egal, wo seine Protagonisten sich befinden, der Leser wird jede Kleinigkeit über ihr Umfeld erfahren. Diese Kritik ist allerdings eher unwesentlich angesichts der Frage vieler Kritiker nach der Zurechnungsfähigkeit des Autors. Palahinuk weiß, dass unser fragmentiertes Weltverständnis ein gewisses Maß an Wahnsinn nötig macht, um zu überleben und um über diese Welt zu schreiben. Er schreibt Prosa, die unserer Wirklichkeit gerecht werden will, keine Fluchtliteratur. Und er hat trotzdem Spaß dabei. --Hannes Riffel


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      schrieb am 20.11.04 11:19:48
      Beitrag Nr. 233 ()
      Lullaby
      von Chuck Palahniuk





      Carl Streator, ein verwitweter Reporter um die vierzig, recherchiert für eine Artikelreihe über Fälle von plötzlichem Kindstod und stößt dabei auf eine merkwürdige Gemeinsamkeit: In den Kinderzimmern der verstorbenen Babys findet er den Sammelband »Gedichte und Lieder aus aller Welt«, und immer ist dieser auf Seite 27 aufgeschlagen. Furchtbare, verdrängt geglaubte Erinnerungen werden in Streator geweckt, denn er erkennt sowohl das Buch als auch das afrikanische Wiegenlied, das auf jener Seite abgedruckt ist, wieder. Vor zwanzig Jahren hatte er das Gedicht seiner kleinen Tochter und seiner Frau vor dem Einschlafen vorgelesen; am nächsten Morgen waren beide tot. Todesursache: unbekannt. Ganz allmählich wächst in Streator der Gedanke heran, dass die scheinbar harmlosen Worte des Schlafliedes den Tod verheißen, und sein Verdacht erhärtet sich, als er es an einem unglaubwürdigen Fernsehpriester und einem aufdringlichen Radiosprecher testet, die ihn mit ihrem nie enden wollenden Gerede belästigen. Mit Entsetzen wird ihm bewusst, welche Macht er auf einmal in seinen Händen hält. Denn geriete das Wissen von der tödlichen Wirkung des Wiegenlieds in die falschen Hände, oder würde das Lied im Radio oder im Fernsehen vorgetragen, es bedeutete ewige Nachtruhe für Millionen von Menschen …


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      schrieb am 05.12.04 15:26:44
      Beitrag Nr. 234 ()
      Die Reise nach Trulala
      von Wladimir Kaminer



      Der in der ehemaligen Sowjetunion gepflegte schöne Brauch, verdienten Proletariern einen Ferienaufenthalt in den Kapitalistenhochburgen Paris oder London zu ermöglichen, ließ Onkel Boris` Herz hüpfen. Was unser Held der Arbeit nicht wusste: Um etwaigen Verlockungen im imperialistischen Ausland vorzubeugen, ließ das listige Sowjetregime in der südrussischen Steppe eine Art Potemkin`sches Geister-Paris aufbauen, das in der Herbstsaison mit wenigen Handgriffen in London umgestaltet werden konnte. Auch der merkwürdig vertraute Busfahrer, den Onkel Boris als Kollegen aus dem Arbeitslager identifizierte, trübte den Genuss in der Seine-Metropole nicht. Jahrelang noch sollte die Familie von den Montmarte-Eindrücken des lebenshungrigen Onkels zehren.
      Mit solchen und ähnlichen Schnurren über das Fernweh und die oftmalige Ernüchterung angesichts des Ziels vermeintlicher Träume, beweist Wladimir Kaminer erneut seinen lakonischen Scharfblick für den ganz alltäglichen Wahnsinn. Bekannt geworden durch den Erzählungsband Russendisko, durchstreift der witzige Exilrusse neuerdings für das ZDF-Morgenmagazin als stoischer Kommentator bundesdeutscher Befindlichkeiten seine Berliner Wahlheimat. Hier (im Ausländerwohnheim Marzahn) endete 1990 für`s Erste auch Kaminers Traum von der großen Freiheit.

      Die titelspendende Reise nach Trulala unternahm ein befreundetes Künstlerpärchen auf seiner Spurensuche nach Joseph Beuys, der, im Krieg auf der Krim abgeschossen und von dortigen Tataren gesund gepflegt, fortan in Fett und Filz machte. Des Autors Warnung vor der Krim als tatarenfreiem Touri-Neppland stieß bei den Beuys-Jüngern auf taube Ohren. Noch heute erinnert sich Kaminer an ihren aufgeregten Anruf aus dem ominösen Krimtatarendorf Trulala. Tataren, so weit das Auge blickt? In Filz gewandet? Beuys` Sohn gar entdeckt? Spätestens hier dämmerte es Kaminer, dass die Krimbewohner ihrem Ruf erneut gerecht geworden waren.

      Ob wehmütige Post-Perestroiker im Reisefieber, Glücksritter auf Talfahrt, geheimnisvolle "Papstkinder", Wessi-Touristen, die in der Nähe von Stawropol Schweineställe mit Rundbogenfenstern bestaunen (siehe Onkel Boris) -- sie alle haben in Wladimir Kaminer ihren liebevollen Chronisten und Reisebegleiter gefunden. --Ravi Unger

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      schrieb am 06.12.04 20:19:56
      Beitrag Nr. 235 ()
      Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
      von Francois Lelord




      Welch merkwürdige Leseerfahrung: Wer glaubt, literarisch versiert, im gängigen Psychoschnack und Global-Player-Jargon geschult und gegen jede Art von Kitsch gefeit zu sein, wird von François Lelord handstreichartig in den Stand eines Kindes, das einem Märchen lauscht, zurückversetzt. Selbst die abgefeimteste Natur, die verhärtetste Seele, schmilzt dahin angesichts der unaffektierten Naivität, mit der Hectors ungläubig staunender Blick uns ein nachdenklich stimmendes Weltbild präsentiert.
      Was den Psychiater am meisten auszeichnet, ist seine Fähigkeit, zuhören zu können, ein Umstand, der Hectors Praxis überquellen lässt vor dankbaren Patienten. In letzter Zeit jedoch bedrückt ihn mehr und mehr die Frage, warum er ständig Leute auf die Couch bekommt, die nach ihrer Lebens- und Karriereplanung eigentlich überglücklich sein müssten. Das Grübeln über dieses Problem macht ihn schließlich so schwermütig, dass er beinahe selbst zum seelischen Pflegefall wird. Er beschließt, zu verreisen. Irgendwo musste das Glück ja wohnen.

      Die lange Tradition poetischer und sinnstiftender Erbauungsliteratur aus Frankreich (von de Saint-Exupéry bis zu Eric-Emanuel Schmitt), wird auf das Charmanteste weitergeführt. Die Fabel von Hector, der nach dem Ursprung des Glückes fahndet, führte in Frankreich monatelang die Bestsellerlisten an. Ob Hector in Hongkong mit der Prostituierten Ying Li das tut, "was die verliebten Leute miteinander tun", oder den traurigen Zustand seines Freundes Édouard beklagt, der zwischen den Mühlsteinen der New Economy zerrieben im Alkohol Zuflucht sucht, stets spiegeln sich im Blick des Andersreisenden menschliche Seelenwüsten, Krankheiten und die Auswüchse einer brutal wütenden Globalisierungssense und deren Opfer.

      Keine Bange, Hector findet auch jede Menge Gegenbeispiele und mehrt eifrig die gelernten Glückslektionen, die er in seinem Notizbuch akribisch festhält. Hectors Reise zum Mittelpunkt der wirklich wichtigen Dinge dürfte im Herz des Lesers noch lange nachklingen. Ein liebevolles Buch-Cover und ein liebevoller Blick auf den Menschen. Anrührende und gelungene mentale Wiederbelebungsmaßnahme für verloren gegangenene Träume. --Ravi Unger

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      schrieb am 16.12.04 07:32:03
      Beitrag Nr. 236 ()
      Schönhauser Allee
      von Wladimir Kaminer






      Deutschland - ein Russen-Märchen: Niemandem gelingt es besser als Wladimir Kaminer, uns das eigene Land wie ein Panoptikum bemerkenswerter Menschen, merkwürdiger Schicksale und unerhörter Begebenheiten erscheinen zu lassen. Wer hätte beispielsweise vermutet, dass Einkaufen zum Abenteuer werden kann? Auf der Schönhauser Allee kann es das, dank einiger Vietnamesen die ohne Sprachkenntnisse und Zählvermögen den "Laden Lebensmittel" betreiben. Hier wird die Ware




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      schrieb am 19.12.04 11:15:33
      Beitrag Nr. 237 ()
      Helden des Alltags
      von Wladimir Kaminer, Helmut Höge



      Nachdem ich ein Buch mit dem Titel Schönhauser Allee herausgebracht habe", notiert Wladimir Kaminer amüsiert, "genieße ich verstärkt die Aufmerksamkeit der Einwohner rund um die Schönhauser Allee. Unbekannte sprechen mich auf der Straße an und geben mir gute Ratschläge und Tipps, worüber ich noch berichten sollte." Manche von seinen neuen Bekannten fühlten sich nun selbst animiert, etwas über ihre Umgebung zu Papier zu bringen, und sammelten bereits eifrig Material dafür. Er sehe diesen Versuchen gelassen entgegen, bekundet Berlins berühmtester Russe: Stoff für Geschichten sei schließlich ausreichend da.
      Die kleine Geschichte, in der Kaminer über seine Position als Kiez-Chronist im Prenzlauer Berg von Berlin reflektiert, trägt den bezeichnenden Titel "Menschen, die einander was erzählen". Auch in Kaminers neuester Sammlung literarischer Alltagsminiaturen geht es wieder ausschließlich um die merkwürdigen Zweibeiner und ihre mitunter absonderlichen Verhaltensweisen -- ganz gleich, ob diese nun in Berlin oder Krasnojar/Sibirien zum Tragen kommen.

      Und weil der Mensch also das Maß aller Dinge ist, ist es nur konsequent, dass dieses anthropozentrische Weltbild schon in den Überschriften seinen Niederschlag findet. Schließlich wurde jede der 36 kurzen Erzählungen in seinem Namen geschrieben: Da geht es um "Menschen, die einkaufen", "Menschen, die spielen", "Menschen unter Tannenbäumen", und selbstverständlich auch um "Menschen, die einander überzeugen". Feinsinnig unterscheidet der Autor zwischen "Menschen" und "Einheimischen" und berücksichtigt auch Sonderfälle wie "Menschen mit Datschen" oder "Menschen, die lesen". Natürlich sind diese Menschen meist Bekannte des Autors, oder er ist ihnen zumindest einmal begegnet.

      Kongenial illustriert wird das Ganze mit Schnappschüssen aus Helmut Höges Dia-Sammlung. Ende der 80er-Jahre begann der ehemalige Weltenbummler und heutige taz-Autor damit, auf Trödelmärkten alte Dias aus den 50er- bis 70er-Jahren zu kaufen. Fotos, auf denen häufig Menschen zu sehen sind (meistens Ehefrauen), die der Fotograf (meist der knipsende Ehemann) eigentlich nur als Vordergrund für eine historische oder landschaftliche Kulisse dort hingestellt hat. Im Nachhinein, sagt Höge (im Gespräch mit Kaminer: "Menschen, die einander interviewen"), interessierten die Urlaubs-Highlights keinen mehr. Während die Beschäftigung mit Menschen, wenn man -- wie die Herren Höge und Kaminer -- etwas davon versteht, nie langweilig wird. Auch wenn sie immer wieder die gleichen Fehler machen.

      "Noch in der Pubertät beginnt der Mensch nach den Gründen seines Unglücks zu suchen und wird dann schnell in seiner Umwelt fündig. Das verfluchte Land und die idiotischen Zeitgenossen sind schuld. Er will weg; neue unbekannte Welten entdecken ... Dort wird er aber jedes Mal mit Eingeborenen konfrontiert. ... Höflich, freundlich und unkonventionell zeigen sie dem Neuankömmling wie dumm es von ihm war, auf die Idee zu kommen, dass es anderswo anders sein könnte." --Axel Henrici

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      schrieb am 19.12.04 15:55:02
      Beitrag Nr. 238 ()
      ...endlich, was lange währt wird endlich gut...

      ...das hat sich ganz schön lange hingzogen, damit durchzukommen...
      ...und ich muss sagen, es hat sich nicht so richtig gelohnt.
      Wenn man an Büchern nach 100 Seiten immer noch zäh zu
      lesen hat, dann sollte man sie eigentlich weglegen.
      Aber der Ehrgeiz spielt da auch wieder mit rein. Von Puzo
      hab ich nun fast alles gelesen.
      Michael Corleone, der zeitweise auf Sizilien lebt, weil
      er im Paten flüchten musste, dient als Aufhänger für eine
      Geschichte, in der im Nahckriesgs-Sizilien plötzlich ein
      Volksheld entsteht, der die gleichen Wurzeln hat wie die
      Mafia. Er gerät zdann in Konkurrenz und zwischen die
      Stühle von Regierung, Kirche und Mafia.
      Puzo hätte den Roman stilistisch noch mal überarbeiten
      sollen. Denn viele Sachen wirken etwas hineingebastelt und
      laufen nicht richtig rund. vielleicht liegt es aber acuh
      nur an der Übersetzung. Sie hätte dann aber wirklich einen
      sehr schlechten Job gemacht....

      ....ach ja, und ....;)
      Thread: Kein Titel für Thread 618495141
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 22:21:02
      Beitrag Nr. 239 ()
      Brauchte für Zwischendurch noch nen schnellen Fix...!
      der war gut, obwohl er von irgend so einem deutschen
      Bücherverein einen Preis bekam, was normalerweise eine
      schlechte Reputation ist.

      Wyatt ist Einzelgänger, Beruf: Verbrecher, aber ein guter.
      Es ist die Kaltblütigkeit, die "professionelle" Gleichgültigkeit, die Gier nach Profit um jeden Preis,
      die ungewohnt, verpackt in knappen, nüchternen Sätzen, den Leser schockiert. Gefühle sind in
      dieser Welt wenn überhaupt vorhanden, dann nicht erlaubt und als Schwäche definiert.
      Der Tod eines Partners? Berufsrisiko. Liebe? Eher störend, da riskant. Was zählt ist was
      unterm Strich übrig bleibt.
      ...Und kommt wirklich gut das Teil....
      Guter Stoff..., und grosse Medizin...! :D
      Avatar
      schrieb am 24.12.04 08:17:59
      Beitrag Nr. 240 ()
      Per Anhalter durch die Galaxis
      von Douglas Adams




      Arthur Dent - ein Engländer am Rande des Nervenzusammenbruchs. Zwar flüstert ihm sein Reiseführer stets ein fröhliches "Keine Panik" zu - aber mal ehrlich: Würden Sie die Ruhe bewahren, wenn Sie sich plötzlich auf einer unglaublichen Odyssee im Weltall befänden?


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      schrieb am 28.12.04 20:07:55
      Beitrag Nr. 241 ()
      Militärmusik
      von Wladimir Kaminer




      Nie etwas ausdenken, sondern dem Leben vertrauen" -- das war der erste Leitsatz des Wladimir Kaminer, als er uns mit dem herzerfrischend komischen Debütband Russendisko in den Alltag seines weit verzweigten Berliner Freundeskreises entführte. Was aber, so mag sich Kaminer gefragt haben, sind elf Jahre Leben im Nachwende-Berlin gegen 23 in der Sowjetunion? Kein Wunder also, wenn der 1967 -- im Jahr der Jubelparaden zum 50. Jahrestag der großen Sozialistischen Oktoberrevolution -- Geborene erneut das tut, was er am besten kann: Kaminer erzählt sein Leben als Schelmengeschichte eines anarchischen Taugenichts, als moderne Schwejkjade.
      Dass die Grenze zwischen Realität und Fiktion manchmal sehr dünn ist, muss der Dampfplauderer schon als ABC-Schütze erfahren -- als "Politinformator" seiner Klasse erfindet er mit Hilfe vergilbter Prawda-Exemplare haarsträubende Tagesnachrichten und darf, als die Sache auffliegt, nicht in den Jugendverband Komsomol eintreten. Kein schlechter Start für ein Leben als Outcast, doch es kommt selbstredend noch besser: Ob als Praktikant am Moskauer Majakowski-Theater, als Begleiter eines Rindertransports ins ferne Samarkand, als Parkwächter oder als Organisator von Undergroundkonzerten in winzigen Privatwohnungen -- stets ist Wladimir Sand im Getriebe der sowjetischen Volkswirtschaft -- und den wegen ihrer stets matschbekleckerten hellen Sakkos als "Birkenmänner" verspotteten KGB-Praktikanten der Abteilung "Jugendverfolgung" ein Dorn im Auge. Dass ein Mathias Rust mit seiner Cessna auf dem Roten Platz landen konnte, verwundert heute niemanden mehr -- natürlich ist es Wladimir, der zu dieser Zeit seinen Wehrdienst in einer Moskauer Luftabwehr-Einheit versieht (und nach dem Rust-Fiasko immerhin zum "stellvertretenden Vergnügungsorganisator" befördert wird).

      So zeigt uns das Kaminersche Kuriositätenkabinett gleichsam im Zeitraffer und von unten den Zusammenbruch des sowjetischen Riesenreichs. Das "harte sozialistische Ei, dass seit Jahrzehnten im kochenden Wasser des kalten Krieges vor sich hin gebrodelt hatte" bekommt zunehmend Risse; Gorbatschows Perestrojka beschert dem Land am Ende zwei neue Spielzeuge: Business für die Väter, Freiheit für die Söhne. Am Tag des Abschieds von der Heimat, das Ticket nach Berlin in der Tasche, bietet sich unserem Helden in der Moskauer Bahnhofshalle ein Bild mit Symbolcharakter: Lenin-Statuen aus Bronze, Marx-Köpfe in Gips, weder bestellt noch abgeholt. "Keiner kümmerte sich um die Denkmäler, niemand wollte sie haben. Zusammen stellten sie ein neues Monument dar: Revolutionäre auf Reisen. Versteinert vor Wut." Wahrscheinlich muss man aus Bronze oder Gips sein, um dem Charme des tolldreisten Geschichtenerzählers Kaminer nicht zu erliegen. Einen doppelten Wodka Putin für den Autor, bitte! Auf die Gesundheit! Und auf das Leben. --Niklas Feldtkamp


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      schrieb am 01.01.05 13:07:06
      Beitrag Nr. 242 ()
      Schumann`s Maximilianstraße 36
      von Charles Schumann



      In den letzten 20 Jahren wurde das Schumann’s zu »Deutschlands bekanntestem Tresen« (Süddeutsche Zeitung), und vom amerikanischen Nachrichtenmagazin Newsweek mit dem Adelsprädikat »A Thinking Man’s Bar« versehen. Und Charles Schumann - Gastgeber, Dompteur und Therapeut in Personalunion - wurde zu einer internationalen Berühmtheit, nicht nur als Barmann, sondern auch als Gesicht für Baldessarini und als internationaler Bestsellerautor der »Bibeln der Barmixer«. Nach zwanzig Jahren schließt nun das Schumann’s an der Maximilianstraße und eröffnet neu am Odeonsplatz in München - Anlass genug für einen literarisch-künstlerischen Blumenstrauß, für neue Drinks oder auch für die legendären, bisher unveröffentlichten Kochrezepte - Zeit für das neue große Buch von und mit und über Charles Schumann.


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      schrieb am 01.01.05 20:07:20
      Beitrag Nr. 243 ()


      ]http://www.uni.edu/~oloughli/dylan4th.mp3][img
      ...hab noch nen
      schnellen Flash eingeschmissen...
      Ein Weihnachtsgeschenk.

      ...War wirklich spannend
      und amüsant zu lesen,
      z.B. dass Bob eine Vorliebe
      für den
      Präsidentschaftskandidaten
      Barry Goldwater hatte,
      der ziemlich martialische
      Strategien vertrat.
      Man bekommt den Eindruck,
      dass Dylan gerne noch zum
      Kreis derer gehört hätte,
      die bei Sam Phillips
      auf Sun Record Musik
      machten. Denn die kommen
      allesamt super-gut weg,
      und er schmückt sich mit ihnen...
      Ansonsten ein erfreulich
      bescheidener Mensch, der den
      Rummel um sich ziemlich
      skeptisch sah. Und die
      eigenen Fähigkeiten auch
      nicht sonderlich hoch taxierte...
      und immer irgendwie mit den
      Beinen versuchte am Boden
      zu bleiben. Der hat unglaubliche
      Anekdoten auf Lager...
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 00:15:01
      Beitrag Nr. 244 ()




      ]http://www.tuxjunction.net/media/kokoDE.mp3][img
      mal was wirklich Unterhaltsames dazwischen...
      Ging flott zu lesen und vor allen Dingen spannend geschrieben...spielt so um 1987 rum. Die Babar-Bücher spielen eine Rolle und auch der Babar-Cico, wie auch Duke Ellingtons Kiko...Doch auch Kiko von Miles Davis wird erwähnt...:) Das Buch hat mir gut gefallen...

      Apokalypse in Vietnam
      Über drei Jahre hatte Bestsellerautor Peter Straub investiert, um sein bis dato reifstes und nach einhelliger Meinung bestes Werk vorzulegen. Dementsprechend rasch stieg sein Titel in der Bestsellerliste der "New York Times" auf. Auch mich hat das Buch seinerzeit fasziniert, denn es ist packend und psychologisch genau geschrieben. Horrorfreunde dürften ebenfalls die eine oder andere gruselige Stelle finden. Die größte Bedeutung hat dieses Mammutwerk sicherlich für die Generation, die den Vietnamkrieg vor Ort oder daheim noch miterlebt hat. Denn die Erlebnisse in diesem grausamen Krieg stehen im finsteren Zentrum der Erzählung.

      Ist "Koko" nun einfach ein Weird-Fiction-Roman oder ein modisch daherkommender thriller? Wie auch immer: Den Horrfreund dürfte es freuen zu erfahren, dass die Nachtmahre des verrückten Vietnam-Desasters vor den Augen der Protagonisten und damit vor denen des Lesers finstere Gestalt annehmen. Um etliches realer und somit fürchterlicher als etwa die wandelnde Wasserleiche in "Geisterstunde" sind die Schrecken des Krieges in Straubs neuem, sprachlich herausragenden Werk. Man merkt auf jeder Seite, wie er sein ganzes Können virtuos zum Einsatz bringt. Die detailliert herausgearbeiteten Figuren, die spannende und jederzeit bis zum Schluss überraschende Handlung sorgen jedenfalls dafür, dass man diesen Roman nicht mehr aus der Hand legt, bis das Ende erreicht ist.
      Mit "Der Schlund" erschien 1993 (1995 bei Heyne) eine Art Fortsetzung zu "Koko", die ebenfalls recht erfolgreich war. Wer "Koko" gelesen hat, wird Tim Underhill wieder als Autor von "Die blaue Rose", "Der Wacholderbaum" und "Kleine Tour durch die Stadt" wiedererkennen und sich auf das Schlimmste gefaßt machen. In den vier Novellen und neuen mitunter sehr kurzen Stories, die in der Collection "Haus ohne Türen (Heyne, 1994) blickt der Autor hinter die vermeintlich makellose Fassade des Alltäglichen und entdeckt finsterste Abgründe.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 07:25:39
      Beitrag Nr. 245 ()
      Die Dagoberts
      von Detlef Gürtler



      Ein Gang durch 3000 Jahre Wirtschafts- und Kulturgeschichte zeigt Aufstieg, Methoden, Bedingungen und Untergang der reichsten Menschen und Dynastien ihrer jeweiligen Zeit.Nichts ist so faszinierend wie sagenhafter Reichtum. Ein Blick in die Weltgeschichte zeigt, dass es immer schon Menschen und Dynastien gegeben hat, die reicher waren als alle anderen. Ob Krösus, der das Geld erfand, Cäsar, der der Dagobert Duck der Antike war, im Mittelalter die Kaufleute der Hanse, später Jakob Fugger, die indischen Mogul-Kaiser, die Rothschilds, Rockefeller, Henry Ford, Warren Buffett, Bill Gates und viele andere mehr: Detlef Gürtler erzählt in dieser großen Wirtschafts- und Kulturgeschichte von der Herrschaft über Gold, Gewürze, Sklaven oder Öl; von Kriegs- und Krisengewinnlern; von genialen Ideen und brillanten Hasardeuren; von Emporkömmlingen, Ehrgeiz, Gier und Größenwahn als Bedingungen für Milliardäre. Und von den Gründen, warum die meisten Mega-Vermögen wieder untergegangen sind."Ein Lesegenu ss besonderer Art: erfrischend und." Süddeutsche Zeitung über Vorbild Deutschland


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      schrieb am 10.01.05 07:24:00
      Beitrag Nr. 246 ()
      Tägliche Heimsuchung
      von Andrew Boyd







      Einmal auf der Autobahn des Lebens im Stau gestanden und dann nur knapp die Abfahrt in die verlassene Vorstadt des Selbst erwischt? Und am Ende leuchtet dann verführerisch ein Schild: Fucked by Love? So richtig allein mit dem greinenden inneren Kind und mit Schokopops den Diätplan mal wieder richtig durcheinandergebracht? Ja, dann haben wir das richtige Buch für Sie - es stellt Sie nach den größten Katastrophen wieder fest auf den Boden der Tatsachen. Rat und Tat für alle, die immer noch nachts die Kanäle nach Harald Schmidt durchzappen.


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      schrieb am 09.02.05 06:30:20
      Beitrag Nr. 247 ()
      Crash
      von Niklas Frost




      Eine Story über den Neuen Markt:cool:


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      schrieb am 16.02.05 06:58:12
      Beitrag Nr. 248 ()
      Frische Goldjungs
      von Wladimir Kaminer




      Einfach gut mehrere Geschichten von jungen Autoren.

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      schrieb am 12.04.05 22:09:10
      Beitrag Nr. 249 ()
      Zukunftsmarkt Asien. Die Entdeckung der asiatischen Märkte.
      von Marc Faber



      Ein sehr gutes Buch über Asien:cool:

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      schrieb am 24.04.05 20:44:46
      Beitrag Nr. 250 ()
      Der Yakuza
      von Jun`ichi Saga




      Deutsche Ausgabe des Buches, aus dem Bob Dylan bei einigen Songs seines letzten Albums "Love and Theft" wörtlich zitierte, was ihm einen Plagiatsvorwurf einbrachte.
      Im Unterschied zur englischen Ausgabe der ungekürzte, vollständige Text.
      Die Biographie eines außergewöhnlichen Menschen -
      Spannend wie ein Kriminalroman - und doch eine wahre Lebensgeschichte, die der Yakuza Ijichi Eiji als alter Mann seinem Arzt erzählt. Zugleich ist es ein Dokument persönlich erlebter Zeitgeschichte. Der Erzähler überlebte 1923 das große Erdbeben und wurde 1926 als Wehrpflichtiger in die Mandschurei geschickt. Offen berichtet er von der Besetzung Koreas durch Japan und vom japanischen Strafvollzug, den er mehrfach am eigenen Leib erfahren hat.


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      schrieb am 01.05.05 09:14:17
      Beitrag Nr. 251 ()
      Rohstoffe, Der attraktivste Markt der Welt
      von Jim Rogers



      Der Indiana Jones der Finanzwelt Was Jim Rogers in seinem Leben anpackte, wurde zu einem durchschlagenden Erfolg. Bereits mit 37 Jahren beendete er offiziell sein Arbeitsleben, nachdem er mit seinem Quantum Fonds in nur 10 Jahren eine Rendite von mehr als 4000 Prozent eingefahren hatte. Sein Partner dabei war kein Geringerer als der legendäre George Soros. Er hatte sich bewiesen, dass er gut war in seinem Geschäft. Doch das genügte ihm nicht. Zweimal umrundete er die Welt, einmal auf dem Motorrad, einmal in einem eigens für ihn umgebauten Mercedes SLK. Die Erfahrungen aus diesen Trips, die ihm beide Male zu einem Eintrag im Guinness Buch der Rekorde verhalfen, fasste er in seinen beiden ersten Büchern zusammen. Nach einigen Jahren legt er nun sein drittes Buch vor. Rogers fasst all seine Erfahrungen zusammen und zeigt dem Leser, worauf es bei Investments ankommt. Für ihn ist klar: Nur der Rohstoffmarkt wird in Zukunft die großen Gewinne abwerfen. Und er weiss auch warum: Er hat die Länder besucht, wo das Angebot entsteht und er war dort, wo die Nachfrage am größten ist... Das Wesentliche zum Thema Rohstoffe – in einem unglaublich unterhaltsamen Buch.


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      schrieb am 01.05.05 11:00:24
      Beitrag Nr. 252 ()





      ....Verschwitzte Intellektuelle und andere Feinde "Hooking Up": Tom Wolfe ist in seinen Aufsätzen über die amerikanische Kultur von einem großen Genuss am Streit beflügelt...
      Das war wirklich ein guter Stoff... - beste Unterhaltung, die nicht
      dick macht - ...Sein Stil ist unvergleichlich und macht alle nass. Das Time-Cover spielt eine Rolle in Hooking up und aus "ein ganzer Kerl" fiel noch eine eigene Geschichte ab, die im Roman als Nebenhandlung nicht untergebracht werden konnte
      Besonders gefielen mir kleine Zusatzinfos zu seinem "Ein ganzer Kerl" an dessen Erstellung er sage und schreibe 11 Jahre gearbeitet hatte. Und das merkt man auch im positiven Sinne.





























      ...................................................................................
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 22:10:24
      Beitrag Nr. 253 ()
      Sie haben einen Stapel Börsenbücher ?

      Dann machen Sie diese doch zu Bargeld, schnell und ohne irgendwelche Einstellungs- und Umsatzprovisionen:

      http://www.terminmarktbuch.de/buecherboerse
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 06:44:40
      Beitrag Nr. 254 ()
      Die Reichtums-Pyramide
      von Lester C. Thurow




      Noch nie zuvor wurden derart große Reichtümer angehäuft, neu investiert und global eingesetzt. Wissen hat die alten Ressourcen Land, Bodenschätze und Energie abgelöst.
      Wie Wirtschaftsregionen, Einzelstaaten, Unternehmen und einzelne Investoren an diesem globalen Monopoly gewinnen (oder verlieren!) können, schildert der Autor Lester C. Thurow in seiner Analyse.

      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 01:11:58
      Beitrag Nr. 255 ()
      ...die lese ich wirklich gerne. Sie hat nix von der
      aufgesetzten Brigitte-Kessheit von Autorinnen, die beim
      nächsten Mann alles besser werden lassen und dabei Proseco
      trinken . Sondern zeigt ihre "Täter-Opfer" in all ihrem
      überzogenen Anspruchsdenken, und wie sie zum Schluss nur
      noch froh sind , irgendwie doch noch einigermassen heile
      aus dem meist selbstangerichteten Schlamassel heraus
      zukommen. Wenn die Noll ein Mann wäre, hätte man sie sicher
      schon oft des Frauenhasses und Diskriminierung angeschwärzt
      , weil sie ziemlich realistisch und "von unten" deren
      Schlichen und Taktiken plakatiert. Die der Männer natürlich
      auch, aber das interessiert ja keinen Menschen....Gut zu lesen...
      Über das Buch
      Es gibt gute Gründe dafür, dass die Familie sich seit längerem nicht gesehen hat.
      Nun, nachdem der hypochondrische Vater das Zeitliche gesegnet hat, treffen sich
      die beiden grundverschiedenen Brüder, ihre schwer durchschaubare Mutter und die
      unliebsame Schwiegertochter zum Leichenschmaus.
      Und kaum ist man beieinander, beginnen die alten Konflikte zu schwelen.
      Bald taucht auch die Frage auf, ob der Vater wirklich ohne "Fremdeinwirkung"
      aus der Welt geschieden ist. Während die Brüder die wildesten Phantasien darü
      ber entwickeln, pokert die Schwiegertochter um ihre Ehe ...

      Autorin
      Ingrid Noll wurde 1935 in Shanghai geboren und studierte in Bonn Germanistik
      und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier inzwischen erwachsener Kinder.
      Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten
      zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden.
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:28:42
      Beitrag Nr. 256 ()



























      ...aus Lokalpatriotismus will ich dies edele Werk mal dem
      geneigten Leser empfehlen. Hab´s noch nicht gelesen,
      hoffe aber , mir durch diese hintertriebene Werbung dafür
      ein Freiexemplar zu ergattern. ....ach - egal...! Lest das mal....! :look:
      ...über Inhalte könnte ich ja nur spekulieren, da ich es ,
      wie geschrieben, noch nicht gelesen habe.
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:43:13
      Beitrag Nr. 257 ()
      wolasie...d`accord :) hochgradig amüsant und skurriler geht`s nimmer

      hier meine letzten Empfehlungen



      das stärkste, dass ich in letzter Zeit gelesen habe

      Rezensionen: http://images-eu.amazon.com/images/P/3932109325.03.LZZZZZZZ.…

      und das habe ich gerade ausgelesen...sehr ungewöhnlich:



      der Stern am deutschen "Jungautoren"-Himmel

      sie schreibt außergewöhnlich und absolut perfekt nur das Sujet ist wohl nicht jeder Frau`s Sache

      Rezensionen: http://images-eu.amazon.com/images/P/3442729262.03.LZZZZZZZ.…
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 14:51:38
      Beitrag Nr. 258 ()
      Kampf um Performance
      von Martin Lechner




      Kurzbeschreibung
      Kampf um Performance stellt insgesamt 21 Akteure der Finanzmärkte vor: bedeutende Händler, Fondsmanager, Vermögensverwalter und Analysten. Autor Martin Lechner hat mit jedem der erfolgreichen Marktteilnehmer ausführliche Gespräche geführt.

      Beginnend mit ihren ersten Schritten an den Finanzmärkten werden über die Trading- und Anlagephilosophie, die technische und fundamentale Orientierung bis hin zu detaillierten Gewinn- und Verlustbeschreibungen sowie Reaktionen in den verschiedenen Crashs und Krisen der letzten Jahre zahlreiche erfolgsrelevante Aspekte ausführlich diskutiert.

      Darüber hinaus gehen die professionellen Marktteilnehmer auch konkret auf die Anspannungen und Konsequenzen der tagtäglichen Hektik ein.

      In detaillierten Interviews erhält der Leser umfangreiche Auskünfte über alle maßgebenden Einflussfaktoren beim Agieren an den internationalen Finanzmärkten.

      Das Buch verzichtet bewusst darauf, die alte Garde der Börsianer vorzustellen. Im Mittelpunkt stehen die derzeit einflussreichsten Marktteilnehmer. Sie leben weniger von Anekdoten und Geschichten, sondern sie versuchen, durch harte Arbeit sowie bedingungsloses und berechnendes Agieren im täglichen Kampf um Performance ihren Vorsprung beizubehalten.


      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 22:12:15
      Beitrag Nr. 259 ()
      ...Der letzte Caleban (NICHT Taliban)
      von Frank Herbert

      Sobald Herbert aus seinem Dune-Universum heraus ist, schreibt
      er auch wieder einigermassen vernünftig , und nicht so
      mystisch-geschwollen, - versiegen.
      Dies Buch hatte ich vor vielen Jahren schon mal gelesen, aber
      diesen Umstand wieder vergessen. Es handelt sich dabei um
      eine Menschheit in so ferner Zukunft, dass sie sich an die
      Erde nicht mehr erinnern kann. Die Menschen haben sich von
      Planet zu Planet unterschiedlich verändert und die ganze
      Kommune wird durch eine ziemlich straffe Organisation,
      ähnlich der EU zusammengehalten. Die Verbindungen zu den
      einzelnen Planeten werden über die Caleban aurecht
      erhalten, die ähnlich wie im Wüstenplanet die Navigatoren,
      in der Lage sind irgendwie was zu veranstalten, dass man
      in Nullzeit, an seinem Zielort ankommt. Die Caleban können
      das von sich aus, ohne das Spice . Es sind Überwesen, die
      plötzlich verschwinden, bis auf einen, aber der ist bedroh.
      Dummerweise müssen nun alle Menschen sterben, die jemals
      durch das Sprungtor eines verstorbenen Caleban gegangen
      sind. Wenn der letzte stürbe, gingen die Lichter für alle
      aus, das die Tore dauernd benutzt wurden. Man hatte sich
      natürlich auch nicht um die dahinterstehende Technik
      gekümmert, so dass man nun , wie im richtigen Leben,
      von absoluten Offensichtlichkeiten in ganzer Weise bedroht
      wurde. Schade, dass es so etwas heute nicht mehr zu lesen
      gibt. Es roch alles noch irgendwie nach 60er
      Jahre-Veränderungspotential. Obwohl es einige male etwas
      hakelte, hat sich Herbert heir aber nie in fantasy-artige
      erschwommenheit, wie im Wüstenplaneten und den
      Fortsetzungen davon, verstiegen. ...muss mal zusehen, dass
      ich mir die anderen Calebanthemen auch noch irgendwoher
      hole...
      ...war schön zu lesen...
      Avatar
      schrieb am 18.06.05 11:09:32
      Beitrag Nr. 260 ()
      Von Bullen, Bären & Millionären
      von Robert Koppel



      Ein gutes Buch wie Magier der Märkte

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      Avatar
      schrieb am 26.06.05 12:10:37
      Beitrag Nr. 261 ()
      Die Insider-Akte
      von Gene G. Marcial



      Gene Marcial war 20 Jahre an der Wall Street tätig und schreibt seit 13 Jahren in Business Week die Kolumne "Inside Wall Street". Angesichts der brisanten Anschuldigungen, die er in diesem Buch macht, erscheint der Name der Kolumne überaus ironisch. Marcial behauptet, daß "dunkle und halbdunkle Geschäfte ein Teil der Kultur an der Wall Street sind", und daß "einige der respektiertesten und intelligentesten Männer und Frauen... auf der Basis von Insiderinformationen handeln".

      In einem Leitartikel im Dezember 1994 dokumentierte Marcials Magazin die unerklärbaren Steigerungen von Aktienkursen und die erhöhten Börsenaktivitäten, die im Vorfeld von fast einem Drittel der großen Firmenfusionen im Laufe des Jahres stattgefunden hatten. Marcial veranschaulicht diese Zahlen mit nahaufnahmeartigen Details von Dingen, die sich hinter den Kulissen abspielen, wenn auch notgedrungen verschleiert -- Details über sowohl fragwürdige wie auch regelrecht illegale Investmentaktivitäten. Er liefert auch einen historischen Überblick über den Insiderhandel und interviewt Ivan Boesky zum allerersten Mal nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis. Dieses Buch wird in der Wirtschaftspresse ganz gewiß viel Publicity bekommen, allein schon weil dessen Presseagent bis zur Veröffentlichung um ein Medienembargo gebeten hat! --David Rouse

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      schrieb am 30.06.05 19:54:19
      Beitrag Nr. 262 ()
      Die Judasbank.
      von Andrea Fuchs




      Ein genialer Bericht über die Banken:D

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      schrieb am 30.06.05 19:56:15
      Beitrag Nr. 263 ()
      Hector und die Geheimnisse der Liebe
      von Francois Lelord





      Warum verlieben wir uns in jemanden, der gar nichts von uns wissen will? Warum liebt manchmal der eine mehr als der andere? Kann man nicht für immer verliebt bleiben? Warum fühlt man sich in einer Liebesbeziehung manchmal so allein? Mit diesen Fragen sieht sich Hector beinahe täglich konfrontiert. Hector ist Psychiater und hat sich als Glücksexperte einen Namen gemacht. Seine Patienten sind in der Mehrzahl reich und erfolgreich, aber glücklich sind sie nicht. Sie alle leiden unter der Liebe, unter zuwenig Liebe, zuviel Liebe, unerwiderter Liebe, unter der Ehe, unter einer Affäre ... Hin und wieder beschleicht Hector das Gefühl, dass es überhaupt keine glücklichen Liebesgeschichten mehr gibt. Eines Tages tritt ein großer Pharmakonzern mit einem seltsamen Auftrag an ihn heran: er soll zusammen mit einem Professor ein Medikament entwickeln, das der Unstetigkeit der Liebe ein Ende bereitet.
      Nun beginnt eine Odyssee auf den Spuren des Professors und seiner Forschungsergebnisse, die Hector bis nach Asien führt. Während seiner Reise gerät er zunehmend in Schwierigkeiten. Er setzt nicht nur seine eigene Beziehung aufs Spiel, er beginnt auch, am Sinn der Unternehmung zu zweifeln. Hector steht am Scheideweg: Soll er die Forschungsergebnisse sichern, reich und berühmt werden und riskieren, dass die Liebe ihren Zauber verliert? Oder soll er die Ergebnisse vernichten, so dass die Liebe weiterhin unberechenbar bleibt?

      François Lelord hat mit Hector und die Geheimnisse der Liebe ein philosophisches Kabinettstück über die schönste Sache der Welt geschrieben. Mit spielerischer Leichtigkeit lässt er seinen Protagonisten zu tiefsinnigen Erkenntnissen gelangen, ohne belehrend zu wirken. Was unter anderem daran liegen mag, dass Hector trotz seines Berufs ein wenig naiv und verträumt wirkt. Diese sehr menschliche Mischung macht Hector unglaublich sympathisch, so dass der Leser bei jeder seiner Entscheidungen mitfiebert und hofft, dass er die richtige trifft. --Nathalie Schwering

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      schrieb am 10.07.05 08:40:58
      Beitrag Nr. 264 ()
      Der Frankfurter Spekulant
      von Klaus Barski





      Die in Ich-Form geschriebene Geschichte des Abenteurers und Hasardeurs `Adi` im turbulenten Aufteilungs-/Spekulationsgeschäft der 70er- und 80er-Jahre, als Deutschlands Innenstädte in kleine Stücke aufgeteilt und verschachert wurden. Den schillernden Aufstieg und Fall dieses Spekulanten, inklusive seinen Ausstieg in die irre Ibiza-Szene der `Franco-Democracia-Zeit`, sowie die neue heiße Floridas der 90er . . .
      Der mitreißende Roman des Insiders ist amüsant, spannend geschrieben und hat seinen Wert in der `Zeitgeistkonservation`, mit der `Kohle machen- und Abhauen-Ideologie`




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      schrieb am 17.07.05 20:30:01
      Beitrag Nr. 265 ()
      Die Liebesblödigkeit
      von Wilhelm Genazino





      Ein Mann geht durch die Stadt. Er betrachtet eine junge Mutter, die sich die Daumenspitze feucht macht, um ihrem kleinen Kind einen braunen Fleck aus dem Gesicht zu wischen. Er beobachtet eine offenbar verwirrte Frau, die nacheinander drei halbvolle Mülltonnen umwirft, um sie anschließend wieder aufzuheben. Er sieht zwei Halbwüchsige beim Versuch, eine Rolltreppe zum Stillstand zu bringen, kläglich scheitern. Und er liest im Schaufenster einer Pizzeria, dass es hier zwei Gerichte zum Preis von einem gäbe. Pech für den Mann, denn seine beiden Frauen kann er nicht mitnehmen ins Lokal: „Sandra mag keine Pizzen und Judith keine Stehlokale“. So ist es mit dem Leben des Ich-Erzählers in Wilhelm Genazinos Roman Die Liebesblödigkeit, eines Erzählers, der Spezialist für Apokalyptik ist und Seminare über die Prophetie vom Weltende gibt: Eigentlich hat er alles im Überfluss. Aber irgendwie will doch nichts so richtig zusammenpassen.
      Nach den Romanen Ein Regenschirm für diesen Tag (2001) und Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman (2003) sowie dem ausgezeichneten Essayband Der gedehnte Blick hat Wilhelm Genazino, der Georg-Büchner-Preisträger von 2004, mit Die Liebesblödigkeit wieder ein fulminantes Buch vorgelegt, dass in wundervoll ironischer Sprache vom Leben eines Mannes erzählt, der genug von der Liebe hat, weil er genug von der Liebe hat: Ein Apokalyptiker in Endzeitstimmung, der sich in genauer Detailbeobachtung seiner Umgebung ergeht und sich das Recht herausnimmt, trotz seiner Wehwehchen zwei Frauen zugleich zu lieben, die nichts voneinander wissen dürfen. Oder soll er sich doch von einer seiner Frauen trennen? Und, wenn ja, von welcher?

      Vor allem vom Versuch einer Entscheidung und der Schwäche des Erzählers handelt Die Liebesblödigkeit: unglaublich präzise, psychologisch ausgefeilt und: grandios geschrieben. Unbedingt lesenswert! --Stefan Kellerer


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      schrieb am 07.08.05 09:55:24
      Beitrag Nr. 266 ()
      Der große Crash 1929
      von John K. Galbraith




      24. Oktober 1929: Jeder kennt dieses Datum, jeder kennt die Mär vom "Schwarzen Freitag". Doch was damals genau geschehen ist und wie es zu diesem bisher einzigartigen Börsencrash kam, ist den wenigsten bekannt.
      In diesem Klassiker der Börsenliteratur erfährt man in allen Einzelheiten Vorgeschichte und Nachwirkungen und lernt, Parallelen zu ziehen. Denn das, was damals geschah, kann sich jederzeit wiederholen.


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      schrieb am 22.08.05 07:53:34
      Beitrag Nr. 267 ()
      Mal wieder was relativ neues vom Altmeister gelesen.


      ..................................................................................................................................................
      .
      .


      Eine Kollaboration mit Peter Straub, wie schon mal vor einigen Jahren.
      Das Schwarze Haus spielt in der Gegend, in die sich Jack zurückgezogen hat: ein kleines Städtchen in Wisconsin namens French Landing, am Ufer des Oberlaufs des Mississippi. Dort zieht oft ein Nebel auf, der direkt aus Bleakhaus stammen könnte. Was hier, in dieser Welt, geschieht, mag entsetzlich genug sein, aber es ist nur ein Schatten dessen, was anderswo geschieht. Hier in French Landing hat ein Serienmörder Kinder entführt und ihre Gesäßhälften gegessen, bevor er sie getötet hat. Er schreibt sadistische Briefe an die Mütter der Kinder und spuckt hier und dort Körperteile aus. Das Flehen des Polizeichefs, eines alten Freundes, und die zunehmende Anzahl von Löchern in seiner Amnesie hinsichtlich der Region, zwingen Jack aus dem Ruhestand. Das Buch scheint sich jeden Augenblick in einen Detektiv-Thriller zu verwandeln Doch der Serienmörder wird schnell identifiziert - wenn auch nur von den Autoren, die (wie Dickens früher) ihre Leser oft direkt ansprechen und sie daran erinnern, dass sie einer Geschichte lauschen, und die im Voraus verraten, was geschehen wird - und bald ist klar, .....ach lest selber, ist wirklich gut...!
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      schrieb am 23.09.05 10:40:40
      Beitrag Nr. 268 ()
      Pimp
      von Iceberg Slim



      Als Pimp 1967 in den USA erschien, sprengte es alle Bestsellerlisten, galt jedoch gleichfalls als Skandalbuch. Die Lebensbeichte des Zuhälters Robert Beck erzählt schonungslos vom Werdegang eines Straßenkindes hin zum König der Ghettos. Es wurde zum Kultbuch und diente zahllosen Rappern und Soulsängern als Inspiration. Jahrzehntelang galt es als unübersetzbar, jetzt liegt Pimp mit einem Nachwort von Rap-Ikone Ice-T erstmals auf Deutsch im Taschenbuch vor.

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      schrieb am 30.09.05 14:42:44
      Beitrag Nr. 269 ()
      Der kleine Seestern
      von Sergio Bambaren



      Sergio Bambaren ist um die ganze Welt gereist; mit seinen Worten spricht er die Menschen rund um den Globus im Innersten an. In seinem neuen Buch nimmt er uns mit in ein Land vor unserer Zeit, als eine gewaltige Sintflut alles Leben bedroht. Von überall her sind die Tiere unterwegs, zwei von jeder Art, um an Bord der Arche der Flut zu entrinnen. Das Seesternpärchen kommt als letztes – und nur die kleine Seesternfrau schafft es gerade noch rechtzeitig, sich an den Rumpf des Schiffes zu klammern. Damit scheint ihr Schicksal besiegelt: Als einzige werden die Seesterne aussterben, denn ohne Partner gibt es keine Fortpflanzung. Aber der Schöpfungsplan hält eine Überraschung parat … Eine Geschichte von klassischer Weisheit und bewegender Aktualität über das zerbrechliche Gleichgewicht der Natur und die Verantwortung, die jedem von uns darin zukommt.

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      schrieb am 30.09.05 14:54:41
      Beitrag Nr. 270 ()
      Mein deutsches Dschungelbuch
      von Wladimir Kaminer



      Kaum zurück von der Reise nach Trulala, einem Seelentrip tief ins russische Fernweh, durchstreift der pfiffige Russe nun forschergleich seine neue Wahlheimat. Als Moskauer Großstadtpflanze aufgewachsen, bekennt Kaminer reumütig zerknirscht, während den Jahren seines Aufenthaltes in Deutschland außer Berlin noch nichts gesehen zu haben. Die Stunde der deutschen Provinz und des Regionalexpresses schlug und Wladimir Kaminer kam, sah -- und notierte!
      Gleich im süddeutschen Raum findet sich ein desorientierter Bahnkunde auf einer dschungelhaften Nebenstrecke wieder. Die Stationsdurchsagen erfolgen durch einen offensichtlich Maultaschen kauenden Lokführer, dessen Dialekt selbst den deutschkundigen Kaminer tief russisch anmutet. Erst der "Weikersheimer Quittenschnaps" am Zielort stellt verloren gegangene Vertrautheit schnell wieder her. Im weltoffenen Tübingen kündigt ihn das Schwäbische Tageblatt mit der historisch problematischen Grußformel "Der Russe kommt!" an. Auch die sich anschließende Diskussion mit dem wissbegierigen Chefredakteur über Russlands Verhältnis zu Hölderlin lässt den erschöpften Reisenden nicht zur Ruhe kommen.

      Chemnitz, der Heimat des Gartenzwergs, knapp entronnen, stellt sich in Kaiserslautern als nächstes die Schicksalsfrage nach einem bratenfettgeruchsfreien Hotel für den ebenfalls anwesenden Dichterkollegen Harry Rowohlt. In Marburg-Biedenkopf, dem "Herz Mittelhessens", belehrt man den unkundigen Russen barsch, dass die lokaleigenen Küchenschaben von russischen Studenten eingeschleppt wurden. Armer Kaminer! Waldbröl, "das Ende der Geografie", die Eulenspiegelstadt Mölln -- Wladimir Kaminers geschulter, gespielt naiver Blick für die Absonderlichkeiten des Alltags, entlarvt ein oft zum Biegen komisches menschliches und kulturhistorisches Kuriositätenkabinett, findet aber auch durchaus zufriedene und bekennende Provinzler, die ihre Heimat um keinen Preis gegen Berlin eintauschen würden.

      Ein Tröstliches hatte die Odyssee. Selbst in Momenten größter Irrung und Wirrung fand sich eine nette Buchhändlerin oder ein sonstiger Literaturfreund, Wladimir Kaminer den rechten Weg zu weisen. War doch eigentlich ganz nett bei uns, oder? --Ravi Unger


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      schrieb am 30.09.05 15:44:19
      Beitrag Nr. 271 ()
      Oskar und die Dame in Rosa
      von Eric-Emmanuel Schmitt



      Der Autor selbst ist Oskar gewesen. Das Kind, mit dem man nicht mehr spricht, weil einem sein Gesundheitszustand Angst einjagt. Das Kind, das unter dem Schweigen seiner Nächsten leidet, unter dem Schweigen des Himmels, unter all den offen bleibenden Fragen und das dennoch nie seine unendliche Lebensfreude verliert. Oskar und die Dame in Rosa ist eine Hymne auf das Leben.

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      schrieb am 06.11.05 10:20:29
      Beitrag Nr. 272 ()
      Vergessen Sie alles, was Sie über Investment gehört haben
      von William H. Gross



      Ein gutes Buch zum Thema Börse

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      schrieb am 06.11.05 10:22:54
      Beitrag Nr. 273 ()
      1000 Prozent Gewinn. Euphorie und Crash der High-Tech-Aktien im Spiegel des Zeitgeistes.
      von Bernd Niquet



      Ein interesanter Rückblick zu dem Hype von damals :D

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      schrieb am 06.11.05 12:08:23
      Beitrag Nr. 274 ()





      Den ganzen Abend "Ein bisschen Spaß muss sein". Was geht eigentlich in einem Musiker vor, der das jedes Wochenende herunterdudeln muss - auf Schützenfesten, Faschingsfeiern und Hochzeiten. Heinz Strunk hat das zwölf Jahre lang durchgemacht als Saxophonspieler. Darüber hat er ein Erinnerungsbuch geschrieben aus dem Schattenreich der Tanzmusik.

      "Ganz armes Würstchen"
      Das Leben könnte schöner sein! Vor allem wenn dann auch noch die Frauenwelt keinerlei Interesse an einem zeigt. Heinz Strunk liest: "Weiber waren leider totale Fehlanzeige, denn Tanzmucker bewegten sich mit ihrem Sozialprestige ungefähr auf dem Niveau von Aushilfskellnern. Man wurde nicht als Musiker wahrgenommen, sondern als ganz armes Würstchen, das auf der Bühne herumhampeln muss, damit es finanziell irgendwie reicht. Hinzu kam, dass keiner von uns auch nur im Entferntesten attraktiv war. Linkische Käuze, die aus groben Gesichtern in Unendliche starrten, picklige Harlekine im Clownsgewand, uncool und ohne einen Hauch von Charme."

      "Es geht darum, dass Tanzmusiker mit den angenehmen Seiten des Rock`n`Roll nichts zu tun haben", stellt Autor Strunk klar. "Und es geht auch nicht um Karriere, nicht um visionäre künstlerische Ideen, es geht im allgemeinen gar nicht um Kunst. Es geht noch nicht einmal besonders viel um Musik, sondern die meisten Tanzmusiker sind sogar eher unmusikalisch, interessieren sich auch nicht für Musik. Musik ist rein Mittel zum Zweck, um Geld zu verdienen ."

      Das las sich ganz flüssig weg, es ist auch nicht sehr dick.
      Ging vom Stil her vielleicht etwas in die Ingrid Noll-Richtung . :D .....lakonischer Humor...
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      schrieb am 14.11.05 09:14:21
      Beitrag Nr. 275 ()
      Willkür
      von Garry Disher




      Seit zwanzig Jahren ist Wyatt Berufsverbrecher alter Schule. Er hat seine Regeln, und er lässt niemals zu, dass sie gebrochen werden. Aber Wyatt hat auch seine Zweifel, wie das Leben weitergehen soll. Denn mittlerweile laufen seine Coups nicht mehr gut, er ist pleite, und nun hat auch noch eine Bande von Autoschiebern und Betrügern aus Melbourne ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Schnell wird der Jäger Wyatt zum Gejagten ...


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      schrieb am 15.11.05 09:27:58
      Beitrag Nr. 276 ()
      Der Milliardär aus dem Nichts - Roman Abramowitsch
      von Dominic Midgley, Chris Hutchins




      Durch den Kauf des FC Chelsea ist ein bis dahin im Westen völlig Unbekannter schlagartig berühmt geworden: Roman Abramowitsch legte 90 Millionen USDollar für den angeschlagenen Fußballclub hin und kaufte einen Star nach dem anderen. Wer ist der kamerascheue Tycoon, der in nur zehn Jahren zu einem Vermögen von (geschätzten) 8,3 Milliarden US-Dollar gekommen ist? Abramowitsch war stets der rechte Mann am rechten Platz. Als sich die Sowjetunion Anfang der neunziger...


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      schrieb am 19.11.05 10:26:32
      Beitrag Nr. 277 ()
      Der Börsenguru
      von Peter Zihlmann



      Dieter Behring rühmte sich, den «genetischen Code» des Börsenhandels geknackt zu haben. Seinen Hedge Funds flossen 1,4 Millarden Franken an Kundengeldern zu. Er kaufte Banken im In- und Ausland.
      Fast über Nacht war er zum Börsenguru aufgestiegen, doch im Herbst 2004 brach sein anlegerisches Wunderkonstrukt zusammen und riss die Vermögen unzähliger Investoren mit sich. Wie war das möglich?

      Peter Zihlmann ist dem Phänomen Dieter Behring und seinem «todsicheren» Börsenhandelssystem nachgegangen. Er zeichnet Behrings Werdegang und Arbeitsweise anhand von Zeugnissen von Partnern und Mitarbeitern aus dem inneren Kreis des Geschäftes nach.

      Entstanden ist ein spannendes Gesellschaftspanorama aus der Welt der exzessiv rentablen Geldanlage und eine stringente Analyse der verheerenden Folgen einseitigen Renditedenkens.

      Die Verantwortlichen in der Vermögensverwaltung sollten aus dem Debakel eine Lehre ziehen.

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      schrieb am 20.11.05 22:27:34
      Beitrag Nr. 278 ()
      Der Börsenmacher
      von Andreas Schwarzhaupt


      Ein penibel recherchierter Finanzroman um einen Banker. Zunächst wegen fingierter Insidergeschäfte geschasst, wird er zum Retter seines ehemaligen Bankhauses. Ausserdem rettet er Deutschland vor dem wirtschaftlichen Untergang. Hinterhältige Machenschaften verwickeln den integren Bankier Klaus Steiner in einen Insider-Skandal. Er kehrt Deutschland den Rücken. Als jedoch das Überleben seines ehemaligen Bankhauses bedroht ist, ändert er seinen Entschluss und kommt...

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      schrieb am 07.01.06 19:30:04
      Beitrag Nr. 279 ()




      ....auch nicht schlecht,....
      nach ziemlich einem Jahr, als ich damals kurz vor Weihnachten vom 2001-Laden mit einer
      Plastiktüte voller Zeugs durch die halbe Stadt latschte, hab ich das Buch dann doch noch
      in die Finger bekommen. Damals war der Tütenaufdruck ganz interessant worauf stand :




      ..."So hätte Arno Schmidt geschrieben, wenn er nicht bescheuert gewesen wäre" (Gerhard Henschel) tip, Berlin
      Das ist natürlich eine fast n(o/e)belpreisverdächtige Auszeichnung, die lange in mir vor sich hin arbeitete. Und siehe da , Frank Schulz bedient in wörtlicher Rede eine ähnliche Schreibweise wie Arno Schmidt . Das ist keine Rechtschreibung. Aber wie der Heidehumorist mal meinte, - eine Unrechtschreibung seien seine Texte auch nicht. Es ist so ungewohnt Kneipensprache eins zu eins zu lesen, dass es fast wie eine andere Schriftsprache anmutet . Und man erlebt es öfter mal, dass man manchmal buchstabiermässig entziffern muss um den Sinn einzelner Wörter zu erfassen. So unvertraut ist das Schriftbild. Aber er hat sich wirlich mit Erfolg grosse Mühe gemacht um eine "eigene" Schrift für ungeschliffene normale Sprache hinzubekommen. Natürlich ist der Autor so schlau niemals auch nur an Arno Schmidt zu denken und das macht die Sache wirklich gut. Es verhält sich so ähnlich wie mit den Filmen "Die Hard" mit Bruce Willis und "Alarmstufe Rot" mit Steven Segal . Beide haben grosse Ähnlichkeiten ohne dass eines dadurch überflüssig würde. Die Welt aus der Frank Schulz da so authentisch berichtet liegt wahrscheinlich so nahe aber wirkt wie über ein Naturvolk im hintersten Sonstwo , wovon gelegentlich mal eine ambitionierte
      Anthropologin (die gibt es nur in der Weiblichkeitsform) kündet. Man bekommt mit, wie hart die menschliche Physis ist. Denn wenn das Umfeld vom Autor halberwegs stimmig beschrieben wurde, dann gehören tägliche mehrstündige selbstverschuldete Körperverletzungen, bis hin zur Selbstverstümmelunmg, zum Alltag von nicht wenigen Menschen hier bei uns. Wie die DAS überleben ist mir schleierhaft. Was die essen und trinken ist wirklich unglaublich, - und sie leben nicht nur, sondern empfinden eine gewisse Freude daran, auch wenn einiges nicht immer glatt geht. Wahre Helden der täglichen Grauzone ....Falls der Roman viel Recherchearbeit von Frank Schulz in den einschlägigen Örtlichkeiten verlangte, dann hat er sich für sein Alter (Jhrg. ´57 )wirklich noch recht frisch gehalten.






































      ...... ]http://www.wams.de/data/2004/04/18/266101.html][img
      ...
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 19:50:05
      Beitrag Nr. 280 ()







      ...der hat irgendwie ´ne Ähnlichkeit mit
      einem anderen Zeitgenossen, der aber nicht da oben
      in Hamburg aktiv ist, sondern mehr hier unten.
      ...naja, und manchml sieht man den im Fernsehen auch in
      den Örtlichkeiten von da oben rumsitzen und hört ihn erzählen...




      Apropos...: für die Klassikfans gibt es in dem Buch auch noch
      das eine oder andere zu erlernen. Da wird mal die Frage
      gestellt : Weshalb saufen Dichter immer so viel ?
      Das wird hier geschrieben:
      Weshalb saufm Dichda imma sofiel.

      Darauf als Antwort:
      Hanndge hadd ma auf ne gleichlautende Frahge eineß
      Reportaß gesachd: Göhtehadd mahl gesachd , hadda gesachd,
      Daß Lehbm iß kurdß, aba n Tach iß lang, vielleichd, hadd
      Hanndge gesacht, triengkich deßhalb sofiel.
      ...:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 13:15:32
      Beitrag Nr. 281 ()
      Die Abenteuer eines Kapitalisten
      von Jim Rogers



      Jim Rogers ist zurück: Drei Jahre – Ein umgebauter Mercedes SLK - unglaubliche Abenteuer - 116 Länder - fünf Kontinente – unzählige Erfahrungen - ein Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
      In seinem Buch „Die Abenteuer eines Kapitalisten“ zeigt die Investment Legende auf, dass man am besten von der globalen Wirtschaft profitieren kann, wenn man die entlegenstenWinkel der Erde mit eigenen Augen gesehen hat.

      Und genau das hat Rogers getan: Mit seinem umgebauten Mercedes SLK und seiner Frau Paige Parker hat er sich auf eine drei Jahre dauernde Weltreise begeben. Von New York bis Kalkutta, von Wellington bis Reykavik hat er 116 Länder bereist und hat dabei Wüsten, Schneestürme, Kriegsgebiete und Flüchtlingslager passiert. Und die Welt dabei wie kein zweiter gesehen – gesellschaftlich, politisch und ökonomisch.

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 15.01.06 13:19:35
      Beitrag Nr. 282 ()
      Der Mann mit der Ledertasche
      von Charles Bukowski,



      Einfach ein genial Buch über trinken und das Leben als Lebenskünster

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      schrieb am 15.01.06 21:08:37
      Beitrag Nr. 283 ()





      ....so kann es gehen..., in Zeiten sexueller
      Revolution gab es diese für viele nicht , aus den
      unterschiedlichsten Gründen. Einer der letzten Gründe fiel
      der Hauptfigur auch erst richtig spät auf, nämlich, dass
      er einen zu kleinen Schwanz hatte. Da kam DAS dann auch
      noch dazu ....herje...! Man gibt sich gerne
      naturwissenschaftlich, indem aus Mathematik und Physik ein
      paar schmissige Begriffe ins Feld geworfen werden. Aber es
      ist doch etwas Hochstapelei mit dabei, dass mit den Ausdrücken
      mehr assotiiert und weniger erklärt wird. (es hört sich eben nett an) . Mit Computertechnik wurde auch noch etwas
      gegrosshubert , doch da wirkt es wegen der schnellen
      Vergänglichkeit auf dem Hardwaregebiet schon fast lustig.
      Aber Schwamm drüber - das ist nicht so schlimm, es gibt der
      ganzen Geschichte eben ein ganz bestimmtes phonetisches
      Geklingel mit. Ganz zum Schluss erfährt man, dass es sich
      sogar um einen Science Fiction handelt, der auf Grund der
      Wissenschaftszitate etwas an Michael Crichton erinnert.
      Im Zentrum steht die "sexuelle Revolution" (in Frankereich)
      aus Sicht von Männern, die sie nicht mitmachen konnten,
      obwohl sie gerne dabei gewesen wären. Und von Frauen, die
      sie mitgemacht hatten , aber davon noch nicht mal etwas in
      die "besten Jahre" mitnehmen konnten. Die Revolution frass
      da ihre Kinder. Die armen Frauen kommen wirklich schlecht
      weg. So ein Elend nach der frühzeitigen Spassoffensive.
      Den Männern ging es dagegen noch nie sonderlich toll.
      Es ist ein Roman, der sich lange sachbuchmässig geriert.
      In den Geschichten aus den 70er und 80er Jahren ist es
      wirklich sehr unterhaltsam. Der Dreh zum Schluss war
      eigentlich überflüssig, aber macht nix.
      Der Tod als grosser Problemlöser gerade bei ästetischen
      Fragen wurde etwas sehr oft bemüht. Egal. Das Buch ist
      lesenswert und sehr kurzweilig...
      Avatar
      schrieb am 22.01.06 09:59:51
      Beitrag Nr. 284 ()
      Hells Angel. Mein Leben.
      von Ralph Barger, Sonny Barger, Keith Zimmerman, Kent Zimmerman



      Ein Blick hinter die Kulissen von dem Motorradclub der USA

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 29.01.06 18:37:50
      Beitrag Nr. 285 ()
      Rette mich ein bisschen.
      von Jörg Thadeusz




      Ein guter Roman um das Leben als Rettungssanitäter

      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 18:45:37
      Beitrag Nr. 286 ()
      Broken Street
      von Buddy Giovinazzo



      Eine Geschichte über das Leben im Ghetto sehr gut gemacht

      Quelle www.amazon.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.06 11:37:30
      Beitrag Nr. 287 ()
      Hermann Harry Schmitz - Der Dandy vom Rhein, m. Audio-CD





      Ein sehr gutes Buch über einen Lebemann der viel zu früh uns gegangen ist...........

      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 19:38:36
      Beitrag Nr. 288 ()
      Alles schön
      von Jörg Thadeuz



      EIn Pilot der Flugangst hat und sich neu verliebt genial geschrieben

      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 22:11:58
      Beitrag Nr. 289 ()
      Federico García Lorca Leben hinter Masken (Biographie) von David Johnston aus dem patmos Verlagshaus

      Aus meiner Sicht eine gute Biographie um einen der besten Dichter des 20.Jahrhunderts.
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 11:17:50
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.654.334 von Lintorfer am 12.03.06 22:11:58Alfred Herrhausen von Andreas Platthaus



      Eine sehr gute Biographie

      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 11:19:57
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.130.289 von Lintorfer am 08.04.06 11:17:50Der Bankier Hermann Josef Abs von Lothar Gall



      Auch sehr gut zulesen

      Quelle www.buecher.de
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      schrieb am 08.04.06 16:05:25
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.130.315 von Lintorfer am 08.04.06 11:19:57Wie ich den Reichen ihr Geld abnahm von Harksen, Jürgen




      Eine interesante Geschichte wie leicht gläubig manche Leute sind gut geschrieben.

      Quelle www.buecher.de
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      schrieb am 17.04.06 18:59:55
      Beitrag Nr. 293 ()
      Let the good times roll. Der Star-Club-Gr�nder erz�hlt
      von Horst Fascher, Oliver Flesch



      Eine gute Biografie zum Leben in Hamburg

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 17.04.06 19:02:13
      Beitrag Nr. 294 ()
      So macht es Warren Buffett
      von James Pardoe



      Gute Ideen vom Guru des Values:cool:

      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 17.04.06 19:03:34
      Beitrag Nr. 295 ()
      Essays von Warren Buffett. Das Buch für Investoren und Unternehmer
      von Warren Buffett, Lawrence A. Cunningham



      Quelle www.amazon.de
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      schrieb am 23.04.06 00:21:59
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.215.469 von Lintorfer am 17.04.06 19:03:34Tatort Zürich von Leo Müller



      Ein interesanter Beitrag zum Thema Bankplatz Schweiz:cool:

      Quelle www.buecher.de
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      schrieb am 30.04.06 12:13:07
      Beitrag Nr. 297 ()
      Invasion der Heuschrecken von Werner Seifert





      Interesate Geschichte zur Deutsche Börse und den "Heuschrecken"


      Quelle www.bucher.de
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 18:51:57
      Beitrag Nr. 298 ()
      Disko Ramallah Und andere merkwürdige Orte zum Plattenauflegen von Hans Nieswandt




      Eine gute Story;)

      Quelle www.buch.de
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      schrieb am 12.05.06 14:47:39
      Beitrag Nr. 299 ()
      Schneekönig von Ronald Miehling



      Das Leben eines Drogenbosses. Gutgeschrieben ich sage nur von Hamburg über Amsterdam ab nach Südamerika

      Quelle www.buecher.de
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      schrieb am 13.05.06 11:14:51
      Beitrag Nr. 300 ()
      Ich mache mir Sorgen, Mama von Wladimir Kaminer



      Einfach genial:cool:

      Quelle www.buecher.de
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      schrieb am 25.05.06 16:03:01
      Beitrag Nr. 301 ()
      Mein erstes T-Shirt von Jakob Hein



      Gute Geschichten aus der Jungend des Ostens

      Quelle www.buecher.de
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      schrieb am 27.05.06 22:11:00
      Beitrag Nr. 302 ()
      Das Liebesleben der Hyäne von Charles Bukowski



      Eine weitere Episode aus dem Leben Charles


      Quelle www.buecher.de
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      schrieb am 03.06.06 15:28:12
      Beitrag Nr. 303 ()
      Killing Pablo. Die Jagd auf Pablo Escobar, Kolumbiens Drogenbaron
      von Mark Bowden



      Quelle www.bucher.de
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 15:55:29
      Beitrag Nr. 304 ()
      Mister Nice von Howard Marks




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 16:29:08
      Beitrag Nr. 305 ()
      Der 800-Millionen-Jackpot von Sandra Willmeroth





      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 16:30:13
      Beitrag Nr. 306 ()
      Das oblatend�nne Eis des halben Zweidrittelwissens von Sarah Kuttner




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 17:45:43
      Beitrag Nr. 307 ()
      hallo zusammen, hab mir nicht den ganzen threat zu gemüte geführt, mag also sein, dass ich ein paar wiederholungen anbringe. lese technisch bin ich hauptsächlich in der sf zu haus, deshalb ein paar bücher aus diesem und verwandten genres, die ich finde, man gelesen haben sollte.

      Isac Asimnov - eigentlich alle
      Neil Sthepenson - Snow Crash, Cryptonomicon
      Dan Simmons - Hyperion-Zyklus incl Endymion (möglicherweise das bewegenste buch, das ich je gelesen hab), Olympos, Illium

      weiters würde ich empfehlen:

      Peter F. Hamilton: Armagedon Zyklus (angenehme space-opera)
      Venor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe, eine Tiefe am Himmel
      Alstair Renolds: die arche, der anderen titel fallen mir momentan nicht ein

      ..ein paar hätt ich noch, falls also jemand interesse hat, lass ich mich gerne noch über weiter oder detailierter überv eines der obenstehenden aus....
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 17:28:40
      Beitrag Nr. 308 ()
      Investment Biker von Jim Rogers



      Ein guter Reisebericht:cool: Wobei ich das neue Buch besser finde

      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 15:53:15
      Beitrag Nr. 309 ()
      Josef Ackermann und die Deutsche Bank von Erik Nolmans



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 16:49:19
      Beitrag Nr. 310 ()
      Treffpunkt der Eliten von Volker Ackermann




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 07:31:29
      Beitrag Nr. 311 ()
      Die Quandts von Rüdiger Jungbluth




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 07:33:30
      Beitrag Nr. 312 ()
      Denn wir sind anders von Jana Simon



      Eine sehr interesante Biographie von einen Kickboxer aus Berlin

      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 19:54:28
      Beitrag Nr. 313 ()
      Der Flowtex-Skandal von Meinrad Heck



      Sehr intersant was Politik und Wirtschaft so miteinander zutun haben:D

      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 19:55:33
      Beitrag Nr. 314 ()
      Die Krupps von Thomas Rother




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 19:56:52
      Beitrag Nr. 315 ()
      Die Flicks von Thomas Ramge




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 09:18:39
      Beitrag Nr. 316 ()
      Der Wall Street Fighter von Monica Langley

      Sandy Weills Weg an die Spitze der Finanzwelt




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 09:28:57
      Beitrag Nr. 317 ()
      Alwaleed, Prinz, Geschäftsmann, Milliardär von Riz Khan






      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 19:27:24
      Beitrag Nr. 318 ()
      Das Leben und Sterben im Uncle Sam Hotel von Chalres Bukowski



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 16:47:22
      Beitrag Nr. 319 ()
      Die Wertheims von Fischer, Erica Ladwig-Winters, Simone





      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 16:54:25
      Beitrag Nr. 320 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 20:12:34
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.519.633 von angelam am 09.10.06 16:54:25Sag mal Lintorfer, hast du die alle gelesen?
      Musst dann ja schon ne eigene kleine Bibiliothek zuhause haben.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 21:29:34
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.523.939 von GEZ-Preller am 09.10.06 20:12:34Ja habe ich ist besser als TV schauen:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 21:38:30
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.525.946 von Lintorfer am 09.10.06 21:29:34und besser als wo;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 03:40:41
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.526.148 von angelam am 09.10.06 21:38:30Der war gut. :laugh:

      Gibts auch Bücher, Themen oder Autoren die Du gar nicht anfasst?
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 13:06:10
      Beitrag Nr. 325 ()
      hallo lintorfer,respekt für dein intresse.lese auch ganz gern und viel wenn ich#s schaffe.hier meine liste..mit cover wär auch schön, aber weiß nich wie ichs reinstellen soll.

      t.c. boyle wassermusik
      spannende und sehr sarkastische geschichte über den ersten afrikaforscher mungo park.
      michael bulgarkow meister und magarita
      der teufel besucht das moskau der 20iger jahre und sorgt für verwirrung.
      henry miller stille tage in clichy
      erzählung über die chaotischen anfänge als schriftsteller in paris..laster und tugendlosigkeit


      meine frage:welche bücher könnt ihr empfehlen über buchhaltung/börse,komme nicht aus dem bereich wirtschaft und es fällt mir schwer ne bilanz richtig zu deuten;selbstständig!+ steuerliche winkelzüge und finanzielle operationen zu bewerten.
      hab mir schon alles von kostolany gegeben,von soros,intelligent investieren von graham,einige bücher über buffet und seinen anlagestil wobei ich "geld verdienen mit w.b." von allen am hilfreichsten fand.hat jemand mal was vonpeter lynch gelesen!?und ist der auch werthaltig?
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 13:01:41
      Beitrag Nr. 326 ()
      Der Pionier von Udo Hielscher

      Sehr gute Biographie von "Commodore" Cornelius Vanderbilt




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 13:03:25
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.597.702 von sacarrd am 13.10.06 13:06:10Hallo Sacarrd

      wg Buchhaltung sorry da weis ich kein gutes Buch da ich sowas nicht lese;) Und wg Börse alles von Buffet und Peter Lynch und Jesse Livermore
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 20:22:43
      Beitrag Nr. 328 ()
      Helmut Fischer, Der unsterbliche Stenz
      Erinnerungen von seinen Freunden
      von Sybille Krafft



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 09:55:24
      Beitrag Nr. 329 ()
      Auge zu und durch von Karl Dall





      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 19:49:31
      Beitrag Nr. 330 ()
      mein tip:"Das Geld" von Emile Zola
      Spannendste und wirklichkeitsnahe Dokumentation eines Spekulanten an der Pariser Börse.
      Außerdem:"Der Totschläger" auch von Zola
      Es geht um eine Familie in der Arbeiterklasse und den harten alltag im kohlebergwerk.Da kann mann sich noch ne Scheibe abschneiden...vom schwarzen Gold.
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 18:17:42
      Beitrag Nr. 331 ()
      Fuck Machine von Charles Bukowski



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 18:18:58
      Beitrag Nr. 332 ()
      Die Oetkers von Rüdiger Jungbluth



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 18:22:23
      Beitrag Nr. 333 ()
      Kaputt in Hollywood von Charles Bukowski



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 19.11.06 18:29:28
      Beitrag Nr. 334 ()
      Auf der Jagd nach dem Tageslicht von Eugene O´Kelly



      Eines der besten Bücher dieses Jahr.


      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 12:13:14
      Beitrag Nr. 335 ()
      Hector und die Entdeckung der Zeit von Francois Lelord




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 12:14:26
      Beitrag Nr. 336 ()
      Konrad Adenauer -Die Biographie- von Peter Koch




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 10:43:59
      Beitrag Nr. 337 ()
      Joan DIDION
      Das Jahr magischen Denkens

      Ausgezeichnet mit dem National Book Award 2005

      Avatar
      schrieb am 25.12.06 13:16:54
      Beitrag Nr. 338 ()
      Die geheimnisvollen Herren von C&A von Bettina Weiguny



      Der Aufstieg der Brenninkmeyers


      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:59:08
      Beitrag Nr. 339 ()
      Jeder zahlt drauf von Charles Bukowski



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 16:15:24
      Beitrag Nr. 340 ()
      Das Leben ist eine Achterbahn
      Aufgezeichn. v. Sonja Semmelrogge




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 11:57:44
      Beitrag Nr. 341 ()
      Bio
      Mein Leben
      Mit Veit Schmidinger und Alfred Biolek



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 11:58:56
      Beitrag Nr. 342 ()
      Ich mußte immer lachen
      Dieter Hildebrandt erzählt sein Leben
      Mit Bernd Schroeder



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 12:01:10
      Beitrag Nr. 343 ()
      Das Kind von Noah
      von Eric-Emmanuel Schmitt




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 10:50:27
      Beitrag Nr. 344 ()
      Ein Profi. Stories vom verschütteten Leben
      von Charles Bukowski



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 12:49:21
      Beitrag Nr. 345 ()
      Die Rose von Jericho von Sergio Bambaren




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 12:50:24
      Beitrag Nr. 346 ()
      Vollidiot von Tommy jaud



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 20:58:35
      Beitrag Nr. 347 ()
      Das Schlimmste kommt noch von Charles Bukowski



      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 20:59:58
      Beitrag Nr. 348 ()
      Reisenotizen eines Börsenprofis 2007 vom Swen Lorenz





      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 11:45:56
      Beitrag Nr. 349 ()
      Ich bin kein Berliner von Wladimir Kaminer





      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 20:53:34
      Beitrag Nr. 350 ()
      Die Guccis von Sara Gay Forden




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 08:45:38
      Beitrag Nr. 351 ()
      Senor Nice von Howard Marks




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 13:23:48
      Beitrag Nr. 352 ()
      Die Bacardis von Ursula Voss




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 15.07.07 09:00:17
      Beitrag Nr. 353 ()
      Der Deutschland-Clan von Jürgen Roth




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 10:16:38
      Beitrag Nr. 354 ()
      'Vollidiot' ist cool, jedenfalls die Passage, die ich mal im Radio hörte...
      Avatar
      schrieb am 05.08.07 10:51:09
      Beitrag Nr. 355 ()
      Karaoke von Wladimir Kaminer




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 20:35:02
      Beitrag Nr. 356 ()
      Ich bin dann mal Weg von Hape Kerkeling




      Quelle www.buecher.de
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 09:29:15
      Beitrag Nr. 357 ()
      Hartmut und ich von Oliver Uschmann




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      Avatar
      schrieb am 23.09.07 21:25:14
      Beitrag Nr. 358 ()
      Das alles und noch viel mehr. Rio Reiser von Hollow Skai




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      Avatar
      schrieb am 30.09.07 10:50:28
      Beitrag Nr. 359 ()
      Die Grimaldis von Bettina Grosse de Cosnac



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      Avatar
      schrieb am 30.09.07 10:52:16
      Beitrag Nr. 360 ()
      Voll beschäftigt von Oliver Uschmann




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      Avatar
      schrieb am 14.10.07 09:46:57
      Beitrag Nr. 361 ()
      Ausgeträumt von Charles Bukowski




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      Avatar
      schrieb am 14.10.07 20:29:36
      Beitrag Nr. 362 ()
      Die Windsors von Tom Levine



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      Avatar
      schrieb am 21.10.07 10:38:13
      Beitrag Nr. 363 ()
      Küche totalitär von Wladimir Kaminer




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      schrieb am 28.10.07 12:20:44
      Beitrag Nr. 364 ()
      Der Gentleman von Martin Scherer


      http://bilder.buecher.de/produkte/11/11202/11202654n.jpg


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      schrieb am 08.11.07 20:58:42
      Beitrag Nr. 365 ()
      Rußland im Zangengriff von Peter Scholl-Latour




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      schrieb am 10.11.07 10:21:05
      Beitrag Nr. 366 ()
      Vergeltung von Garry Disher



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      schrieb am 10.11.07 10:22:44
      Beitrag Nr. 367 ()
      Der Deal von Thomas Knipp




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      schrieb am 08.12.07 18:38:06
      Beitrag Nr. 368 ()
      Herr der UBS von Dirk Schütz




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      schrieb am 23.12.07 21:25:01
      Beitrag Nr. 369 ()
      Voodoo von Nick Stone



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      schrieb am 24.12.07 06:58:43
      Beitrag Nr. 370 ()
      Die blaue Grotte von Sergio Bambaren





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      schrieb am 24.12.07 14:48:03
      Beitrag Nr. 371 ()
      Herr Jensen steigt aus von Jakob Hein



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      schrieb am 25.12.07 10:10:23
      Beitrag Nr. 372 ()
      Der große Irrtum von Roger Lowenstein





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      schrieb am 06.01.08 19:25:45
      Beitrag Nr. 373 ()
      Die Macht der Familie von David S. Landes





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      schrieb am 06.01.08 19:27:27
      Beitrag Nr. 374 ()
      Bedingt dienstbereit von Juretzko, Norbert Dietl, Wilhelm




      Quelle www.buecher.de


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