Wann kommt der Aufschwung? Bestechende Fakten! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.02 20:12:06 von
neuester Beitrag 29.08.02 10:05:57 von
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... dann wird es die nächsten 3 Jahre nichts mit Aufschwung.
Wenn Du wissen willst,wann es einen Aufschwung gibt,
dann lies mal mein Posting #16863 im akt. Noggert-Thread-
dann weist Du,dass Du lange darauf warten kannst!
Das US-Finanzsystem ist dem Kollaps näher,als einer nachhaltigen Erholung!
Soll kein gebashe sein-aber in meinem Posting stehen wichtige Daten u. fakten,die meine Meinung unterstreichen u. belegen!
Gruss
dann lies mal mein Posting #16863 im akt. Noggert-Thread-
dann weist Du,dass Du lange darauf warten kannst!
Das US-Finanzsystem ist dem Kollaps näher,als einer nachhaltigen Erholung!
Soll kein gebashe sein-aber in meinem Posting stehen wichtige Daten u. fakten,die meine Meinung unterstreichen u. belegen!
Gruss
wo ist das nachzulesen?????
Ein paar weitere Charts von mir zum Thema Inflation, KGV etc.: Thread: 120-Jahre-Charts: S&P / KGV / Inflation
geht es euch um wirtschafts/conjunctur fragen/aussichten, oder um chancen/gewinne mit aktien.
das eine hat mit dem anderen nur bedingt bis nix zu tun.
grüsse
das eine hat mit dem anderen nur bedingt bis nix zu tun.
grüsse
ipo-weirdo
das ist nicht Dein Ernst oder?
Schau mal wie stark in den USA der Kapitalmarkt mit der Wirtschaft korreliert ist!
Wenn der Markt nochmal crasht,dann wird sich auch die Wirtschaft weiter verschlechtern!
In Deutschland sind die Versicherer u. auch eine Siemsn gute Beispiele !
Die Unternehmen sind teilweise selbst am Kapitalmarkt tätig u. ein niedriger Aktienkurs wirkt sich in etlichen Bereichen neg. aufs Geschäft aus!
ich denke mal das war wohl eher als Witz von Dir gemeint,denn ernst kann man eine solche Aussage nicht nehmen!
Gruss
das ist nicht Dein Ernst oder?
Schau mal wie stark in den USA der Kapitalmarkt mit der Wirtschaft korreliert ist!
Wenn der Markt nochmal crasht,dann wird sich auch die Wirtschaft weiter verschlechtern!
In Deutschland sind die Versicherer u. auch eine Siemsn gute Beispiele !
Die Unternehmen sind teilweise selbst am Kapitalmarkt tätig u. ein niedriger Aktienkurs wirkt sich in etlichen Bereichen neg. aufs Geschäft aus!
ich denke mal das war wohl eher als Witz von Dir gemeint,denn ernst kann man eine solche Aussage nicht nehmen!
Gruss
nein, das ist mein ernst. sicher sind die kurse abgetaucht, aber..... solange bewegung im markt ist, solange verdiest/verlierst Du. nur wenn sich nix bewegt, geht auch nix.
ich könnte Dir x werte nennen die am ath, 52wh oder eben andersherum notieren, als das ist bewegung. ob Du Dein geld mit short pos oder long pos (ja, auch die gibt es immer) machst ist dabei völlig egal
grüsse
ich könnte Dir x werte nennen die am ath, 52wh oder eben andersherum notieren, als das ist bewegung. ob Du Dein geld mit short pos oder long pos (ja, auch die gibt es immer) machst ist dabei völlig egal
grüsse
Die Bedingungen kommen in Zeiten hoher Inflation bei hohen Zinsen zustande. Infolge hoher Kapitalmarktzinsen sind die KGV`s sehr niedrig und dementsprechend die Dividenden vergleichsweise hoch. Wir haben weder Inflation. noch ein Zinsproblem. Darüberhinaus investieren viele Hightechfirmen Gewinne in weiteres Wachstum und generieren hierüber einen höheren Firmenwert. Die Indizes wie Dow, Dax, S&P verändern sich immer wieder. Es werden Unternehmen ausgetauscht, die nicht miteinander vergleichbar sind. Meist kommen erfolgreichere Unternehmen in den Dow, Dax oder S&P und weniger erfolgreiche verschwinden. Durch Einflüsse wie diese kommt es zu erheblichen Verzerrungen. Vergleicht man die Langfristcharts der einzelnen Unternehmen kommt man häufig zu ganz anderen Chartbildern. Zum Beispiel hat eine Aktie wie AT&T vor zwanzig Jahren höher notiert als heute. Es gibt viele bekannte Unternehmen die 80 bis 90 % an Kurswert eingebüßt haben. Gewiß waren die Unternehmen vor zwei Jahren auch erheblich überbewertet. Viele Unternehmen notieren deutlich unter Buchwert. Bei der Commerzbank sinds etwa 50 % unter Buchwert, dieses Unternehmen ist renommiert und hat immerhin Gewinn gemacht. -- Das wirkliche Problem ist die Angst. Nur werden immer weniger Leute aus der Börse rausgetrieben, weil die ängstlichen bereits draussen sind. Die Börse wird steigen wenn die zahllosen Leerverkäufer bemerken das die Börse sich nicht mehr nach unten reden lässt, sie gar steigt. Irgend jemand muß die Aktien ja auch in diesen Zeiten kaufen. Ich gehöre auch dazu. Diejenigen werden gewiss nicht zu den zittrigen gehören. Was passiert wenn sich Leerverkäufer eindecken müssen kann man jetzt schon bei einigen Aktien beobachten, z.B. MLP, Aixtron.
Der tiefe Fall der Aktienmärkte ist mehr ein Produkt der Psychologie als der Ökonomie. Eine Haussee wird in Angst und Panik geboren, wächst im Zweifel, altert im Optimismus und stirbt in der Euphorie.(1.Quartal 2000). Ich erwarte in Zukunft steigende Notierungen an den Aktienmärkten.
Der tiefe Fall der Aktienmärkte ist mehr ein Produkt der Psychologie als der Ökonomie. Eine Haussee wird in Angst und Panik geboren, wächst im Zweifel, altert im Optimismus und stirbt in der Euphorie.(1.Quartal 2000). Ich erwarte in Zukunft steigende Notierungen an den Aktienmärkten.
@revierparadies: "Darüberhinaus investieren viele Hightechfirmen Gewinne in weiteres Wachstum und generieren hierüber einen höheren Firmenwert."
Jeder (Wachstums-)Markt ist begrenzt. Die meisten Firmen haben ihre Gewinne, sofern sie überhaupt welche vorzuweisen hatten, in Schrumpfung investiert, weil sie völlig überteuerte Aquisitionen vorgenommen haben oder das eigene Wachstum überschätzt haben.
Die Leerverkäufer bei Jahrhundert-Charts als Argument vorzubringen, ist ebenfalls Unsinn. Diese erhöhen die Liquidität an den Börsen - den langfristigen Trend beeinflussen sie zu 0%.
Und es ist ebenfalls irrelevant, ob Unternehmen im Index ausgetauscht werden. Fakt ist, die aktuelle Dividendenrendite - und das ist die, auf die die Investoren zählen können - war auf Rekordtief und beginnt von diesem Niveau ausgehend wieder langsam zu steigen.
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Hier noch mal ein logaritmischer Chart:
Jeder (Wachstums-)Markt ist begrenzt. Die meisten Firmen haben ihre Gewinne, sofern sie überhaupt welche vorzuweisen hatten, in Schrumpfung investiert, weil sie völlig überteuerte Aquisitionen vorgenommen haben oder das eigene Wachstum überschätzt haben.
Die Leerverkäufer bei Jahrhundert-Charts als Argument vorzubringen, ist ebenfalls Unsinn. Diese erhöhen die Liquidität an den Börsen - den langfristigen Trend beeinflussen sie zu 0%.
Und es ist ebenfalls irrelevant, ob Unternehmen im Index ausgetauscht werden. Fakt ist, die aktuelle Dividendenrendite - und das ist die, auf die die Investoren zählen können - war auf Rekordtief und beginnt von diesem Niveau ausgehend wieder langsam zu steigen.
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Hier noch mal ein logaritmischer Chart:
Lesen!
Aus der FTD vom 26.8.2002 www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Die Mär von renditeträchtigen Aktienrückkäufen
Hören wir nicht unentwegt, wie viele eigene Aktien die US-Firmen doch kontinuierlich zurückkaufen - und wie wenig Sinn es ergibt, überhaupt noch auf Dividenden zu achten, falls das je Sinn ergeben hätte.
Wie kommt es dann aber, dass die Gewinne pro Aktie im S&P 500 zwischen 1995 und 2001 gerade um kümmerliche drei Prozent gestiegen sind, während die Gewinne absolut um 26 Prozent von 278 auf 351 Mrd. $ zulegten? Und wie kommt es, dass die Gewinne je Aktie seit 1988 nur um 61 Prozent anzogen, während sie insgesamt um 110 Prozent wuchsen?
Die Antwort liegt auf der Hand. Es werden mehr Aktien frisch gedruckt als zurückgekauft, quer durch die Sektoren. GE etwa hat 2001 eigene Aktien im Wert von 3,1 Mrd. $ erworben. Dennoch ist die Zahl der ausstehenden Aktien im Jahresdurchschnitt sogar leicht gestiegen. Die Firma sammelt seit Jahren massenweise eigene Aktien ein. Trotzdem ist ihre Zahl seit 1997 per saldo leicht gewachsen. Ähnliches gilt für Pfizer oder die Citigroup, wobei die Aktienzahl seit 1997 im ersten Fall etwas zulegte und im zweiten Fall ganz leicht abnahm. Aber dann gibt es ja noch die Microsofts, Ciscos und Intels. All diese Firmen kaufen ungestüm eigene Aktien zurück. An den jeweiligen Jahresberichten abgelesen, ist ihre Zahl bei Microsoft seit 1997 dennoch um 13 Prozent und bei Cisco um 22 Prozent angeschwollen. Eine Ausnahme ist Intel, wo die Aktienzahl zwischen 1997 und 2001 um 4,2 Prozent gefallen ist. Aufs Jahr gerechnet entspricht das aber gerade einer Rendite von etwa einem Prozent.
Natürlich sind die Rückkäufe besser als nichts. Aber auf den Saldo kommt es an. Zwar macht es qualitativ einen Unterschied, ob Aktien zurückerworben werden, die zuvor zur Bedienung von Mitarbeiteroptionen neu gedruckt wurden - oder im Zuge von Übernahmen ausgegeben wurden. Die stagnierenden Gewinne je Aktie aber zeigen: Entweder wurden vor allem Mitarbeiteroptionen ausgeglichen. Oder das Gros der Akquisitionen hat bisher nicht gelohnt.
Wie die Dinge empirisch stehen, bleiben den Anlegern als handfester Kapitalrückfluss bisher nichts als Dividenden. Und die sind seit 1995 im Schnitt gerade um 2,3 Prozent jährlich gestiegen. Im S&P 500 bringen sie momentan eine Rendite von kläglichen 1,65 Prozent. Wenn man bedenkt, dass Dividenden historisch ein Drittel des Aktienerfolgs ausgemacht haben, ist das für die Zukunft kaum verheißungsvoll. Klar kann man sagen, dass die Dividenden angehoben werden, sobald die Wirtschaft besser läuft. Bloß würde es die S&P-Firmen schon 86 Mrd. $ kosten, die Dividendenrendite nur um ein Prozent zu steigern. Für eine Dividendenrendite von 3,44 Prozent wie im Schnitt seit 1970 müssten sie 154 Mrd. $ zusätzlich hinblättern.
Wenn Georg W. Bush der Börse etwas Gutes tun will, sollte er die steuerliche Bevorzugung von Optionen und Rückkäufen gegenüber Dividenden beenden. Am Ende könnte man wenigstens wieder rechnen.
Aus der FTD vom 26.8.2002 www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Die Mär von renditeträchtigen Aktienrückkäufen
Hören wir nicht unentwegt, wie viele eigene Aktien die US-Firmen doch kontinuierlich zurückkaufen - und wie wenig Sinn es ergibt, überhaupt noch auf Dividenden zu achten, falls das je Sinn ergeben hätte.
Wie kommt es dann aber, dass die Gewinne pro Aktie im S&P 500 zwischen 1995 und 2001 gerade um kümmerliche drei Prozent gestiegen sind, während die Gewinne absolut um 26 Prozent von 278 auf 351 Mrd. $ zulegten? Und wie kommt es, dass die Gewinne je Aktie seit 1988 nur um 61 Prozent anzogen, während sie insgesamt um 110 Prozent wuchsen?
Die Antwort liegt auf der Hand. Es werden mehr Aktien frisch gedruckt als zurückgekauft, quer durch die Sektoren. GE etwa hat 2001 eigene Aktien im Wert von 3,1 Mrd. $ erworben. Dennoch ist die Zahl der ausstehenden Aktien im Jahresdurchschnitt sogar leicht gestiegen. Die Firma sammelt seit Jahren massenweise eigene Aktien ein. Trotzdem ist ihre Zahl seit 1997 per saldo leicht gewachsen. Ähnliches gilt für Pfizer oder die Citigroup, wobei die Aktienzahl seit 1997 im ersten Fall etwas zulegte und im zweiten Fall ganz leicht abnahm. Aber dann gibt es ja noch die Microsofts, Ciscos und Intels. All diese Firmen kaufen ungestüm eigene Aktien zurück. An den jeweiligen Jahresberichten abgelesen, ist ihre Zahl bei Microsoft seit 1997 dennoch um 13 Prozent und bei Cisco um 22 Prozent angeschwollen. Eine Ausnahme ist Intel, wo die Aktienzahl zwischen 1997 und 2001 um 4,2 Prozent gefallen ist. Aufs Jahr gerechnet entspricht das aber gerade einer Rendite von etwa einem Prozent.
Natürlich sind die Rückkäufe besser als nichts. Aber auf den Saldo kommt es an. Zwar macht es qualitativ einen Unterschied, ob Aktien zurückerworben werden, die zuvor zur Bedienung von Mitarbeiteroptionen neu gedruckt wurden - oder im Zuge von Übernahmen ausgegeben wurden. Die stagnierenden Gewinne je Aktie aber zeigen: Entweder wurden vor allem Mitarbeiteroptionen ausgeglichen. Oder das Gros der Akquisitionen hat bisher nicht gelohnt.
Wie die Dinge empirisch stehen, bleiben den Anlegern als handfester Kapitalrückfluss bisher nichts als Dividenden. Und die sind seit 1995 im Schnitt gerade um 2,3 Prozent jährlich gestiegen. Im S&P 500 bringen sie momentan eine Rendite von kläglichen 1,65 Prozent. Wenn man bedenkt, dass Dividenden historisch ein Drittel des Aktienerfolgs ausgemacht haben, ist das für die Zukunft kaum verheißungsvoll. Klar kann man sagen, dass die Dividenden angehoben werden, sobald die Wirtschaft besser läuft. Bloß würde es die S&P-Firmen schon 86 Mrd. $ kosten, die Dividendenrendite nur um ein Prozent zu steigern. Für eine Dividendenrendite von 3,44 Prozent wie im Schnitt seit 1970 müssten sie 154 Mrd. $ zusätzlich hinblättern.
Wenn Georg W. Bush der Börse etwas Gutes tun will, sollte er die steuerliche Bevorzugung von Optionen und Rückkäufen gegenüber Dividenden beenden. Am Ende könnte man wenigstens wieder rechnen.
Studie: Privatanleger setzen auf Wirtschaftszeitungen
Von Ferdinand Knauß, Frankfurt
...
Dividende spielt keine Rolle
Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass die Befragten am stärksten auf die Gewinne der in Frage kommenden Unternehmen schauen. Bei konkreten Kaufentscheidungen orientieren sich die meisten Befragten allerdings an langfristigen Kursverläufen. "Das Transaktionsverhalten ist, vor dem Hintergrund der häufigen und oft heftigen Kursschwankungen oder gar Kurseinbrüchen, sehr rege und doch besonnen", konstatiert die Studie den Anlegern.
Auffällig sei auch, "dass die Börsenentwicklung in den letzten Jahren die Bedeutung der Dividendenausschüttung zurückgedrängt hat." Die eigentliche Funktion der Anteilsscheine, den Besitzer am Unternehmensgewinn zu beteiligen, sei relativ bedeutungslos geworden, da die Anleger überwiegend auf die "virtuellen" Gewinne aus Kurssteigerungen ausgerichtet seien.
http://www.ftd.de/tm/me/1030192789129.html?nv=cd-divnews
Von Ferdinand Knauß, Frankfurt
...
Dividende spielt keine Rolle
Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass die Befragten am stärksten auf die Gewinne der in Frage kommenden Unternehmen schauen. Bei konkreten Kaufentscheidungen orientieren sich die meisten Befragten allerdings an langfristigen Kursverläufen. "Das Transaktionsverhalten ist, vor dem Hintergrund der häufigen und oft heftigen Kursschwankungen oder gar Kurseinbrüchen, sehr rege und doch besonnen", konstatiert die Studie den Anlegern.
Auffällig sei auch, "dass die Börsenentwicklung in den letzten Jahren die Bedeutung der Dividendenausschüttung zurückgedrängt hat." Die eigentliche Funktion der Anteilsscheine, den Besitzer am Unternehmensgewinn zu beteiligen, sei relativ bedeutungslos geworden, da die Anleger überwiegend auf die "virtuellen" Gewinne aus Kurssteigerungen ausgerichtet seien.
http://www.ftd.de/tm/me/1030192789129.html?nv=cd-divnews
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