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    alkohol - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.02 23:46:54 von
    neuester Beitrag 11.08.02 00:17:06 von
    Beiträge: 8
    ID: 618.550
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      schrieb am 10.08.02 23:46:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      trink ich gerne
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 23:57:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Oswaldtag muß trocken sein, sonst werden teuer Korn und Wein.
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      schrieb am 11.08.02 00:00:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Besonders in ländlichen Gegenden ist der Brauch der Kräuterweihe noch sehr lebendig.
      Blumen aus dem Hausgarten, Heilkräuter, Getreideähren und Früchte werden zu einem Strauß gebunden,
      auf den Altar gestellt und mit einem Segensgebet geweiht.
      Die Wurzeln der Kräuterweihe reichen weit bis zu den Ur-Mysterien der Menschheit zurück. Zuerst wurden mit einem Kräuterbusch Natur- und Erntedankfeste zu Ehren verschiedener Götter gefeiert.
      Um 745 n. Chr. wurde erst die Kräuterweihe verboten, dann unter den Segen Marias gestellt, seitdem feiert man die Kräuterweihe an Maria Himmelfahrt (15.8.).
      Die als beste Sammelzeit der Kräuter geltende Spanne von heute bis zum 14. September, dem Tag der Kreuzerhöhung - dreißig Tage - nennt man auch "Frauendreißiger".
      Viele Kräuter, die in dieser Zeit gesammelt werden, finden in der Frauenheilkunde Verwendung - zur Linderung von Menstruationsbeschwerden, zur Verhütung, zur Erfüllung des Kinderwunsches, in der Schwangerschaft usw. z. B. Artemisia vulgaris (Schoßwurz) oder Kamille (Altmütterkraut).

      Pflanzen, die in das an Maria Himmelfahrt geweihte Kräuterbüschel gehören sind z. B. Baldrian, Arnika, Kamille, Johanniskraut, Schafgarbe, Wermut, Marguerite, Pfefferminze, Raute, Wegwarte
      In der Mitte sitzt immer als Zepter die Königskerze (Verbascum).
      Die Kräuterbuschen waren eigentlich heidnische Lebensruten, deren Berührung die fruchtbarkeitsspendende und heilende Kraft der Vegetation auf die Menschen übertragen sollte. Helfen sollten die geweihten Kräuter gegen mögliche Verzauberung des Viehs, Gewitter, Krankheit; für eine gute Ernte, Eheglück und vieles mehr.
      Das ganze Jahr über nahm man auch vom Kräuterbuschen, um zu räuchern. Besonders heilkräftig sollte es sein, wenn Kräuterbuschen mit Weihrauch vermischt im Krankenzimmer angewendet wurde.
      7 Kräuter müssen es mindestens sein; man kennt auch den 9er (siehe Zeichnung oben), 12er, 15er (siehe Zeichnung oben) und 19er Buschen, ja mit der Zeit erhöhte sich die Zahl gar auf 77 . Man achte auf die vorgeschriebenen ?magischen? Zahlen!
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      schrieb am 11.08.02 00:02:11
      Beitrag Nr. 4 ()

      Avatar
      schrieb am 11.08.02 00:06:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kreide gegen Flecken im Kokosfaser-Teppich

      Teppiche aus Kokosfaser sind besonders strapazierfähig und haltbar. Helle Bodenbeläge allerdings zeigen schnell Gebrauchsspuren. Fast alle Flecken lassen sich nach Angaben der Bremer Kokosweberei Kohl & Co. mit destilliertem Wasser, einem Baumwolltuch und einem Fön entfernen. Bei fetthaltigen Flecken helfe handelsübliche weiße Schulkreide. Selbst Rotwein, Tierfäkalien usw. seien kein Problem. Mehr Hinweise dazu im Internet: www.brekow.de.

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      schrieb am 11.08.02 00:06:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hausmittel gegen üble Gerüche

      Küche: Kochgerüche verschwinden, wenn Sie einige Gewürznelken auf die auskühlende Herdplatte legen.

      Kühlschrank: Wischen Sie Gefrierfach und Innenraum des Kühlschranks gründlich mit Essigwasser aus. Gegen hartnäckige Geruchsbelästigung hilft ein Schälchen mit trockenem Kaffeesatz. In Vorratskammern können Sie auch eine große, flache Schüssel mit Katzenstreu oder Holzkohle in eins der Borde stellen. Nach etwa vier Tagen den Schüsselinhalt auswechseln. Ist auch alles gut verpackt, auch das beugt Geruchsbildung vor!

      Wohnbereich: Essig wirkt zuverlässig gegen abgestandenen Zigarettendunst. Stellen Sie ein offenes Gefäß mit etwas Essigessenz ins Zimmer, und bürsten Sie Polstermöbel und Teppichboden sorgfältig mit einer essiggetränkten Bürste ab. Der Staubsauger verbreitet angenehme Wohlgerüche statt Mief, wenn Sie ein mit Duftöl getränktes Baumwolltuch in den Staubbeutel hängen oder etwas Parfüm auf den Filter träufeln. Im Kleiderschrank liegt ein Baumwollsäckchen mit getrockneten Lavendelblüten (auch gut gegen Motten).

      Toilette: Bei dicker Luft auf dem "stillen Örtchen" sollten Sie ein Streichholz oder eine Kerze anzünden. Geruch der Toilettenbürste vermeiden Sie, wenn Sie duftende Seifenreste auf den Boden des Bürstenhalters legen.

      Auto: Riecht Ihr Wagen muffig oder nach kaltem Zigarettenrauch, legen Sie einfach einen aufgeschnittenen Apfel für ein paar Stunden auf den Boden.
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      schrieb am 11.08.02 00:11:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kochtipps

      Angebrannten Braten......kann man noch retten. Brausen Sie ihn gründlich ab. Erhitzen Sie Fett in einen sauberen Topf und setzen den Braten noch mal auf.

      Blumenkohl......wird besonders weiß, zart und geschmackvoll, wenn er statt in Salzwasser in einer Mischung aus Fleischbrühe und Milch gekocht wird.

      Frische Kräuter......sollten Sie nie auf einem Holzbrett schneiden, denn es saugt den aromatischen Saft auf. Eine Arbeitsunterlage aus Kunststoff eignet sich besser. Siehe hierzu auch Küchenbrett

      Kartoffelbrei......wird besonders glatt und cremig, wenn man die heißen, gekochten Kartoffeln erst mit Butter und Salz mischt, dann die erwärmte Milch dazugießt und anschließend püriert.

      Milchreis....der selber locker werden soll, verrührt man kurz vor Ende der Garzeit mit Eigelb und einem steifgeschlagenen Eiweiß.

      Kasseler ...wird wesentlich aromatischer, wenn man es in einem würzigen Sud aus Riesling und gedünsteten Zwiebeln gart.

      Folienkartoffeln......werden viel schneller gar, wenn man sie einen sauberen Nag el der Länge nach durch die Knolle treibt. Er leitet die Hitze ins Innere, und die Backzeit wird erheblich verkürzt.

      Zitrusfrüchte ...wie Orangen und Zitronen geben beim Auspressen mehr Saft, wenn sie vorher kurz im Backofen oder Mikrowelle angewärmt werden.
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      schrieb am 11.08.02 00:17:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Blumenkohl......wird besonders weiß, zart und geschmackvoll, wenn er statt in Salzwasser in einer Mischung aus Fleischbrühe und Milch gekocht wird.


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