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    AdHoc Meldungen *** von Advanced Medien... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.08.02 20:00:10 von
    neuester Beitrag 04.09.02 16:31:01 von
    Beiträge: 117
    ID: 619.710
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      Avatar
      schrieb am 13.08.02 20:00:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      .....aus Nozalgie-Zeiten....:D

      Und vor allem war VIELES erstunken und erlogen und frei erfunden........!



      ots Ad hoc-Service: Advanced Medien AG Advanced Medien AG beteiligt sich mit 40 Prozent an der Europool GmbH


      Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich


      Oberhaching (ots Ad hoc-Service) - Strategische Allianz
      zwischen der Advanced Medien AG und der Telepool GmbH: Advanced
      Medien AG beteiligt sich mit 40 Prozent an der Europool GmbH

      Die Advanced Medien AG (WKN 509 300) beteiligt sich mit 40 Prozent
      an der Europool Europäische Medienbeteiligungs GmbH, einem
      Tochterunternehmen der Telepool GmbH München-Zürich. Telepool ist
      eine der größten europäischen Filmvertriebsgesellschaften.

      Europool wird sich zukünftig als Co-Finanzierungs- und Co-
      Produktionspartner gemeinsam mit US-Studios an der Produktion
      internationaler Spielfilme beteiligen. Bis 2004 plant das
      Unternehmen, sich an 26 internationalen Studio-Filmen, die ein
      durchschnittliches Budget von 45 Millionen US$ je Film haben werden,
      zu beteiligen. Der Aufbau internationaler Medien-Partnerschaften ist
      ein weiteres Ziel der Europool.

      Mit der Beteiligung an Europool baut die Advanced Medien AG ihre
      Aktivitäten im Bereich Co-Finanzierung und Co-Produktion weiter aus
      und erschließt sich einen bedeutenden Vertriebskanal für das gesamte
      europäische Ausland.

      Eine ausführlichere Presseinformation steht unter www.advanced-
      medien.de zur Verfügung.

      Herausgeber:

      Advanced Medien AG, Keltenring 11, 82041 Oberhaching
      aktie@advanced-medien.de, www.advanced-medien.de

      Pressestelle:

      Baessler Kommunikation AG, Alte Schmelze 20, 65201 Wiesbaden
      Kerstin Hoffmann, Tel. 0611/1 82 91-24, Fax 0611 /1 82 91-20
      khoffmann@baessler-ag.de


      Ende der Mitteilung

      Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de




      AM Adhoc-Meldung
      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

      Advanced Medien AG präsentiert Petersen Internet-Newsletter

      "Die Gründung einer gemeinsamen Produktionsfirma mit dem weltberühmten Filmemacher Wolfgang Petersen ist der Wunschtraum vieler Medienunternehmen - die Advanced Medien AG hat es geschafft! Wir sind sehr stolz, mit einem Regisseur und Produzenten zusammen-zuarbeiten, der eine so lange Liste internationaler Erfolge vorweisen kann. Inhalte sind der Schlüssel zum Erfolg und mit Wolfgang Petersen haben wir den idealen Partner gewonnen, um gemeinsam Welthits zu produzieren." (Christophe Montague, Vorstandsvorsitzender).

      In diesem Newsletter möchten wir Ihnen das Joint Venture erläutern und die Bedeutung dieses Vertragsabschlusses für die Advanced Medien AG darstellen.

      Hier finden sie den Newsletter: http://www.advanced-medien.de/downl...letter_0200.pdf

      ===================================================================

      NEWSLETTER

      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
      die Gründung einer gemeinsamen Produktionsfirma mit dem weltberühmten Filmemacher Wolfgang
      Petersen ist der Wunschtraum vieler Medienunternehmen – die Advanced Medien AG hat es geschafft!
      Wir sind sehr stolz, mit einem Regisseur und Produzenten zusammenzuarbeiten, der eine so lange Liste internationaler Erfolge vorweisen kann. Inhalte sind der Schlüssel zum Erfolg und mit Wolfgang
      Petersen haben wir den idealen Partner gewonnen, um gemeinsam Welthits zu produzieren.
      Unsere zunehmenden Aktivitäten im Bereich Co-Finanzierung und Co-Produktion wie bei dem
      Petersen-Joint-Venture zeigen, dass wir die Zeichen der Zeit erkannt haben: Durch die Beteiligung an der Quelle der Filmrechte, in der Filmproduktion, sparen wir Geld und gewinnen Einfluss auf die Entstehung der Filme.
      In diesem Newsletter möchten wir Ihnen das Joint Venture erläutern und die Bedeutung dieses Vertragsabschlusses für die Advanced Medien AG darstellen.

      Ihr Christophe Montague

      NEWSLETTER 0 2 /2 0 0 0
      ZU DEN FAKTEN:
      Anfang Juli gründen die Advanced Medien AG
      und Wolfgang Petersen ein gemeinsames Pro-duktionsunternehmen mit Sitz in Los Angeles.
      Bereits im Jahr 2001 sollen die ersten zwei
      Filme produziert werden. Das Joint Venture mit Wolfgang Petersen erstreckt sich vorerst auf fünf Jahre, in denen insgesamt mindestens zehn gemeinsame Kinofilme pro-duziert werden sollen. Die Produktionskosten werden pro Film zwischen 40 - 80 Millionen US$ betragen,zusammengenommen bedeutet dies ein Produktionsvolumen von ca. 600 Millionen US$.
      LIMITED RISKS – FULL BENEFITS: Trotz dieser
      hohen Summe hat die Advanced Medien AG kein
      Produktionsfinanzierungsrisiko, denn die Produktionskosten der Filme werden komplett von US-Studios, Weltvertriebsfirmen und Banken finanziert. Die Advanced Medien AG trägt lediglich die Kosten der
      Drehbuch- und Filmentwicklung sowie die laufenden Kosten der gemeinsamen Produktionsfirma in Los Angeles.
      Durch den frühzeitigen Abschluss von Abnahme- und Vertriebsverträgen mit großen US-Studios wie Sony, Disney, Paramount oder Warner wird die Finanzierung der Filme vor Produktionsbeginn abgesichert.
      Die Advanced Medien AG und Wolfgang Petersen halten zu je 50 Prozent die Rechte an den gemeinsamen Filmen und Projekten. Die Advanced Medien AG sichert sich
      damit hochwertige Filmrechte, die weltweit in allen Stufen der Verwertungskette (Kino, Video & DVD, Pay-und Free-TV) ausgewertet werden können. Hinzu kommen neben den Internet- und New-Media-Rechten –
      auch die Merchandisingrechte.
      DAS PETERSEN-JOINT-VENTURE:
      HOCHWERTIGE FILMRECHTE
      – GERINGES FINANZIELLES RISIKO

      NEWSLETTER 0 2 /2 0 0 0
      watch us advance
      Advanced Medien AG
      Telefon: (0 89) 61 38 05 · 0
      Fax: (0 89) 61 38 05 55
      E.mail: info@advanced-medien.de
      Internet: www.advanced-medien.de
      Wolfgang Petersen ist der bekannteste und international erfolgreichste deutsche Regisseur und Produzent.
      Jeder seiner Filme war ein internationaler Blockbuster, darunter »Das Boot«, »In the Line of Fire«, »Outbreak« und »Airforce One«. Seine Filme sind Erfolgsgaranten, Flops kennt er nicht.
      Petersen hat sich während der fast zwanzig Jahre, die er in Hollywood lebt und arbeitet, eine einzigartige Ver-trauensposition unter den dortigen Entscheidungsträgern erworben: Der Name Petersen öffnet alle Türen. Für die
      Advanced Medien AG sind das ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Partnerschaft.
      Die Advanced Medien AG katapultiert sich mit dem Deal in die erste Liga der deutschen Medienunternehmen und positioniert sich im internationalen Mediengeschäft als ein hochklassiger »Content Provider«. Das Petersen-Joint-Venture ermöglicht der Advanced Medien AG eine überproportionale Umsatzsteigerung, die in den Planzahlen für 2001 derzeit noch nicht berücksichtigt ist.
      STUDIEN UND ANALYSEN
      Die neuen Studien der Medienanalysten zeigen detailliert die positiven Auswirkungen des Joint Ventures auf die Unternehmensentwicklung der kommenden Jahre. Auf der Website der Advanced Medien AG stehen diese Studien zum download zur Verfügung: www.advanced-medien.de
      W O L F G A N G P E T E R S E N

      ===================================================================


      16.05.2000 Advanced Medien Mehrheitsbeteiligung
      Ad hoc



      Die Advanced Medien AG (WKN 509300) hat sich an der US- amerikanischen UFO Unified Film Organization LLC, Los Angeles, zu 51 Prozent beteiligt, UFO ist ein Produzent von hochwertigen US-Science-Fiction- und Action-Filmen und kooperiert seit längerer Zeit mit Advanced Medien. UFO wird in 2000 ca. acht Filme produzieren und damit einen Umsatz von ca. 35 Millionen Mark generieren. Herausragend ist das Special-Effects-Know-how der Gesellschaft, das auch anderen Produktionsgesellschaften angeboten wird: So stammen die Special-Effects von Filmen wie "Titanic", "Con Air" oder "Armageddon" teilweise von UFO-Mitarbeitern.

      UFO wird ihr Geschäft ausweiten und in München eine Niederlassung gründen. Hier besteht eine große Nachfrage nach dem Special-Effects-Know-how der Gesellschaft, besonders in der Werbewirtschaft. Auch bei den Produzenten deutscher und europäischer Filme sind Dienstleistungen wie die von UFO stark nachgefragt, weil die Filme durch die Nachbearbeitung qualitativ verbessert werden. Es ist geplant, diese Dienstleistungen in Kürze auch im und über das Internet anzubieten.

      Die Mehrheitsbeteiligung erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung durch den Aufsichtsrat der Advanced Medien AG.

      Herausgeber:

      Advanced Medien AG
      Keltenring 11
      82041 Oberhaching,


      User-Meinung aus vom 17.05.2000
      Hier die Fakten:
      Advanced Medien AG übernimmt US-Special-Effects-Produktionsgesellschaft UFO Unified Film Organization LLC zu 51 Prozent / Ausweitung des Geschäfts nach Europa / Internet-Filiale wird ausgebaut
      Die Advanced Medien AG (WKN 509 300) hat sich an der US-amerikanischen UFO Unified Film Organization LLC, Los Angeles, zu 51 Prozent beteiligt. UFO ist ein Produzent von hochwertigen US-Science-Fiction- und Action-Filmen und kooperiert seit längerer Zeit mit Advanced Medien.
      UFO wird in 2000 ca. acht Filme produzieren und damit einen Umsatz von ca. 35 Millionen Mark generieren. Herausragend ist das Special-Effects-Know-how der Gesellschaft, das auch anderen Produktionsgesellschaften angeboten wird: So stammen die Special-Effects von Filmen wie "Titanic", "Con Air" oder "Armageddon" teilweise von UFO-Mitarbeitern.

      Hier meine Bewertung des Deal`s:

      Wieder einmal zeigt der AM-Vorstand, das sie absolut ausgebuffte Profis in dem Mediengeschäft sind!

      Warum? Die Antwort liegt auf der Hand!

      Erst zieht AM einen der erfolgreichsten Filmemacher, Wolfgang Petersen, ins AM-Boot.
      Allein diese Tatsache wird sich für AM reichlich auszahlen, bringt Petersen doch einen erfolgreichen Kinoknüller ( wie z.B. „Air Force On", „Outbreak" usw. ) nach dem anderen in die Kinos. Man muß ja nicht gleich euphorisch werden und Vergleiche mit der Erfolgsgeschichte von EM.TV heranziehen.
      Dennoch, eine ähnlich erfolgreiche Geschichte traue ich Advanced Medien schon zu. Wenn auch nicht in den Zahlendimensionen wie bei EM.TV.

      Ein weiterer kleverer Schachzug ist AM mit der Übernahme von UFO gelungen.
      Zum einen hat man jetzt einen erfolgreichen Filmproduzenten und eine Produktionsfirma, wo die Petersen – Filme hergestellt werden können.
      Das geile an der Übernahme ist jedoch, das UFO einer der besten Special-Effects-Firmen auf dem Filmsektor ist.
      Die Special-Effecte kennt jeder von Euch aus den Filmen „Titanic", „Con Air" und
      „ Armagedon".

      Jetzt kann man 1 und 1 zusammen zählen, welche Filme in nächster Zeit von Petersen in die Kinos kommen werden. Liebesfilme werden es gewiß nicht sein, soviel steht fest!


      ===================================================================

      Advanced Home Entertainment mit Vertriebspartnern BMG Video und EMS New Media erfolgreich im Video- und DVD-Markt aktiv

      Das neue Jahr hat für die Advanced Home Entertainment sehr gut begonnen: Bereits in den ersten vier Monaten konnten neun Filme (u.a. "Running Game", "Escape Under Pressure", "Farm der Tiere", "Spiel der Götter") auf VHS-Video vermarktet werden (1999 gesamt: fünf Filme). Dazu konnten elf DVD-Filme (u.a. "Perdita Durango", "Storm") in den Handel ausgeliefert werden. Unser DVD-Vertriebspartner EMS New Media meldet bereits im ersten Vermarktungsmonat für "Spiel der Götter" einen DVD-Absatz von 5.000 Stück.

      "Wir wachsen stark und setzen mit unseren Filmen den erfolgreichen Aufbau des Advanced Home Entertainment Label fort" kommentiert Vorstand Hanns-Arndt Jovy den erhöhten Filmoutput.

      Auch in den kommenden Monaten werden weitere Advanced-Titel auf Video und DVD vermarktet werden!
      Ab dem 6. Juni ist der Börsenfilm "High Speed Money" mit Ewan McGregor und der Thriller "Prophets Game" erhältlich. Weitere Thriller und Action Filme wie "Daybreak" , "Falcon Down", "Paranoid" sowie die Kinotitel "Knocked Out" mit Antonio Banderas und "Simpatico" mit Sharon Stone stehen u.a. im zweiten Halbjahr ´2000 auf dem Advanced Home Entertainment-Programm.

      Abstract:
      Die Advanced Medien AG ist eines der am schnellsten wachsenden Medienunternehmen Deutschlands.( Mein Komentar: AM kaufen und im Depot halten, mind. 12 Mon halten!!! )

      Kerngeschäft ist die Co-Finanzierung und der Handel mit Spielfilmlizenzen. Vor kurzen meldete das Unternehmen den Abschluss eines Joint Ventures mit dem Filmemacher Wolfgang Petersen mit einem Produktionsvolumen von über 600 Millionen US$ in den kommenden fünf Jahren. Die Finanzierung(!!!) der Filme soll überwiegend über US-Studios und Welt-vertriebsfirmen erfolgen( Komentar: ).

      Oberhaching, 11.05.2000

      Herausgeber: Advanced Home Entertainment GmbH, Keltenring 11, 82041 Oberhaching,
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 20:04:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was soll das WAD??

      V. :(
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 20:04:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      sorry, sollte natürlich .....aus Nostalgie-Zeiten.... heißen :D
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 20:18:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      das frage ich mich allerdings gerade auch :(
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 21:34:58
      Beitrag Nr. 5 ()


      und dann die kampfansage,feuer frei

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      Avatar
      schrieb am 13.08.02 21:41:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      und mit eigenen Augen:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 17:21:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      @WAD,

      mit Verrückten muss man nachsichtig sein...

      V. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 17:54:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      @WAD,

      scheint so als wenn keiner mehr unter 0,18 abgeben möchte.

      Gruss V. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 22:57:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Veronique

      zur zeit schein es besser zu sein in DVN investiert zu sein als bei EMS NEW MEDIA, die sacken immer mehr weg.
      möchte wetten das wir bald DVN höher als EMS sehen werden

      Gruß WAD
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 08:29:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      und ein freundliches HALLO

      14. Aug 19:30

      0,330 - 0,030 - 8,33
      0,340 - 0,050 - 12,82



      Woran liegt es das es bei e-m-s new media in den Keller geht???
      Haben die Anleger das Vertrauen verloren, und warum???
      Könnten nachfolgende Sachverhalte dafür die Gründe sein???



      Das sollte jeder Aktionär der e-m-s new media Aktien hält oder nicht mehr im Depot hat, rein Interessehalber gelesen haben!!!

      http://www.advanced-medien.de/advanced.htm
      1. IR-SERVICE anklicken
      2. DIRECTORS DEALINGS/HOLDERS anklicken



      Dort steht folgende Mitteilung ( gekürzter Text )!

      Mitteilung gem. $25 (1) WpHG
      .....
      ....
      Frau Hildegard Lüke, wohnhaft Schleefstraße 5, 44287 Dortmund teilte der Advanced Medien AG, Keltring 11, 82041 Oberhaching mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Advenced Medien mit Sitz in Oberhaching durch den Kauf vom 31. Juli 2002 die Schwelle von 10% überschritten hat und jetzt 11,81% beträgt.


      Oberhaching, August 2002
      Advanced Medien
      Der Vorstand



      Sicherlich haben und werden sich viele die Frage stellen und festgestellt haben, dass.....

      1. Das e-n-s new media das Advanced Medien Aktien - Großpaktet vollständig
      mit einer angekündigten 50%-Gewinnoption verkauft hat?

      2. Dass das verkaufte Paket für die EMS einen Zugewinn erwirtschaften sollte , wenn die Käuferbank bei Weiterverkauf Aktien einen Verkaufspreis von über 35 Cent pro Stk erzielt.

      2a. Doch daraus wurde leider nichts, da die Bank weit unter 35 Cent verkauft hat, wie man nachweislich am Kurseinbruch von mehr als 50% beim DVN-Kurs sehen konnte.

      2b. Warum hat die Bank zu Kursen unter 35 Cent verkauft und an wenn wurde massiv verkauft?

      2c. Was hat EMS unternommen, da keine Zugewinn aus der Gewinnoption erfolgt ist?

      3. Verwirrt waren vor allem die DVN - Aktionäre, als in der massiven Verkaufsphase vermeldet und bekannt wurde, dass die Ehefrau Lüke vom EMS-Alleinvorstand Herrn Wirsing-Lüke das von EMS verkaufte 35 Cent - DVN-Aktien-Paket zum Großteil zurückgekauft / eingekauft hat!!!

      3a. Die erste Frage war: WARUM???

      3b. Die zweite Frage war:
      In welchen TRANCHEN, in welche STÜCKZAHLEN und zu welchen STÜCKPREISEN wurden die Aktien von Frau Lüke eingekauft?
      Vor allem WANN und WO wurde diese große Stückzahl eingekauft?

      4. Es fragen sich auch Viele, warum erst EMS die DAV-Aktien verkauft und dann über einen umständlichen Weg die Ehefrau das EMS Alleinvorstand DVN eingekauft?
      Hätte EMS doch gleich an Frau Lüke verkaufen können!

      4a. Warum also so ein kompliziertes Vorgehen?

      4b. Auch fragen sie sich nach den Gründen die hinter dem Kauf stehen könnten?

      4c. Gefragt wird auch, ob die gesetzlichen Vorschriften eingehalten worden sind?

      Fragen über Fragen.....nur Antworten gibt bisher noch keine. Liegt vielleicht auch daran, das eine Privatperson gekauft hat....
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 10:32:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      wad, das is hier aber das dvn-board.

      viell solltest du die fragen im ems-board stellen???
      oder gibt es niemanden mehr, der dort liest? ;)

      jedenfalls ist das ganze n krimi!
      viell von langer hand angezettelt, um guten filmstoff für eine dvn-blockbuster-produktion abzugeben: "beruhend auf einer wahren begebenheit. ähnlichkeiten mit lebenden oder toten oder noch zu verurteilenden personen sind weder zufällig noch unbeabsichtig" ;)

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 10:43:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      @alpine110,

      gute Idee, tja und der geheimnisvolle Investor ist dann Frau Lüke??? *sfg*

      Gruss V. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 10:57:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      @WAD,

      ....3b. Die zweite Frage war:
      In welchen TRANCHEN, in welche STÜCKZAHLEN und zu welchen STÜCKPREISEN wurden die Aktien von Frau Lüke eingekauft?
      Vor allem WANN und WO wurde diese große Stückzahl eingekauft?

      Gibt es da nicht eine neue Vorschrift seit dem 01.07.2002, wonach Angehörige von Organmitgliedern (Frau Lücke) detailiert darlegen müssen, wieviel sie wo und wann gekauft haben? Ich denke § 15 WpHG.

      Heißt es nicht, daß man umgehend der Publizietätspflicht nachkommen muß?

      Was passiert, wenn es nicht gemeldet wird?

      Sind die Stimmrechte dann nicht zugelassen?

      Oder ist es nur ein Fake Paragraph?

      Gruß lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 11:06:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ibberlin

      ja, die vorschrift gibt es, und m.m. ist lüke dieser auch nicht nachgekommen.

      dvn weiß auch nix, sieht aber ebenfalls diesen tatbestand und hat das bafin darauf aufmerksam gemacht. ob das allerdings handelt und vor allem was dabei herauskommt, weiß keiner und das bafin gibt i.d.r. keine auskunft!

      also: defacto alles für die katz!


      @veronique
      ;)


      Gruß
      alpine110
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 11:19:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      ein Beispiel,liest sich aber nicht so.ABER...
      --------------------------------------------------------------------------


      Hermès International SCA, Paris, wird - vorbehaltlich der noch ausstehenden Freigabe durch das Bundeskartellamt* - 31,5 % des Grundkapitals der Leica Camera AG, Solms, erwerben.

      Hermès International hatte am 22. November 2000 ein freundliches öffentliches Übernahme-angebot für 31,5 % des Grundkapitals der Leica Camera AG unterbreitet. Die Quote von 31,5 % führt auch unter Berücksichtigung des bedingten Kapitals aus ausgegebenen Wandelanlei-hen zu der angestrebten Beteiligung von 30 %. Die Angebotsfrist lief am 20. Dezember 2000 aus. Der angebotene Kaufpreis betrug 12,50 Euro pro Aktie. Dies entsprach einem Aufschlag von 30 % bezogen auf den durchschnittlichen Börsenschlusskurs der dem Angebot vorangegangenen drei Monate.

      Wegen der Überschreitung der im Rahmen ihres Übernahmeangebots bestimmten Höchstannahmequote von 31,5 % des Grundkapitals der Leica Camera AG erfolgt die Annahme der eingereichten Kaufangebote im Verhältnis von 0,8812 für jede eingereichte Leica-Aktie.

      Hermès und die Leica Camera AG begrüßen das Ergebnis des Angebots. Durch diesen Erfolg wird die Begründung einer Partnerschaft zwischen zwei Unternehmen ermöglicht, die beide eine ausgeprägte Unternehmenskultur besitzen und sich seit ihrer Gründung gleichermaßen durch Innovationsfähigkeit und Exzellenz auszeichnen.

      Ansprechpartner für Presseanfragen:

      Hermès: Direction de la presse +33 1 40 17 48 10
      Leica Camera AG: Gero Furchheim +49 69 64 42 208 409


      *P.S: Die Genehmigung des Erwerbs von 31,5 % der Aktien der Leica Camera AG durch Hermès International SCA wurde am 27. Dezember 2000 vom Bundeskartellamt erteilt.


      Kreditinstitute müssen jetzt auch Auskünfte über die Bewegungen von Insiderpapieren im Depot von Personen, bei denen Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen das Insiderhandelsverbot vorliegen, für den Zeitraum von sechs Monaten vor dem möglichen Insidergeschäft erteilen (§ 16 Abs. 2 WpHG)
      BAWe hat das Recht, bei Insideruntersuchungen von Emittenten und Personen, die Kenntnis von einer Insidertatsache haben, neben Auskünften auch die Vorlage von Unterlagen zu verlangen (§ 16 Abs. 4 WpHG) Inhaber bedeutender Stimmrechtsanteile müssen in der Mitteilung an den Emittenten und das BAWe nun auch den Tag des Erreichens, Über- oder Unterschreitens der Meldeschwellen angeben (§ 21 Abs. 1 WpHG).
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 11:19:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zusammen


      @ alpine110

      Schau mal rüber! ;) ist schon vorher geschehen.

      Doch Alpine110, reingeschaut und gelesen wird dort schon, nur tauscht man sich lieber per Telefon und Mails aus.
      Liegt wohl auch daran, weil die Leute ihre aukeimende Wut nicht öffentlich ins Borad stellen wollen, was verständlich und nachvollziehbar ist.

      Hast recht, vielleicht sollten wir Wolfgang Petersen kommen lassen? Der Filmtitel könnte ja statt "Cafe Berlin",
      "Cafe Dortmund" lauten. Petersen müßte vielleicht dann nur das vorhandene Drehbuch geringfügig umschreiben um so unnötige Kosten zu vermeiden :D


      @ Ibbberlin

      Berechtigte Fragen, die sich wie Du ja weißt sehr viele hinter den Kulissen stellen!

      ...Was passiert, wenn es nicht gemeldet wird?...
      >>> Dann wird die entsprechende Behörde aktiv und leitet ggf. entsprechende Maßnahmen ein. Das diese Behörde ein evtl. eingeleitets Verfahren nicht öffentlich bekannt gibt hat mit dem Datenschutz zu tun.
      Allerdings ist ein eingeleitetes Verfahren dann abgeschlossen und wurde ein Urteil / Strafe verhängt wird diese bekanntgegeben...


      ...Sind die Stimmrechte dann nicht zugelassen?...
      >> Doch sind sie. Hab bei entsprechender Behörde angefragt. Doch es gibt einen Paragraphen der etwas anderes aussagt.
      Dbzgl. wird also noch nachzuprüfen sein was nun richtig ist und was nicht. Am 25. habe ich dbzgl. einen Gesprächstermin
      der die Frage klären soll...

      Avatar
      schrieb am 15.08.02 11:30:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      @WAD,

      dann wollen wir mal hoffen, daß eine wohlwollende Auskunft zu der noch zu klärende Frage gegeben wird.

      :D:D:D:D

      lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 11:38:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      WAD- du hast wieder post von mir.

      gruß joelu
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 12:01:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      weiteres problem beim wphg könnte sein, das es erst ab 1.7.02 gilt.
      hmm, melden muß man nun zweifach: einmal nach §21wphg die über- oder unterschreitung von bestimmten grenzen(5%,10%etc). das hat lüke ja fristgerecht - innerhalb von 7 tagen - getan.
      und nach §15a is lüke auch verpflichtet, ab volumen von 25.000e innerhalb von 30 Tagen unverzüglich meldung zu machen und zwar mit anzahl und preis(!) - ebenfalls gegenüber dem bafin und dvn.

      das ist nicht geschehen!!!!!!!!!!

      und es muß(!) ein größeres volumen gewesen sein, da sie ja nie 5% gemeldet hat!!!

      also: was wird jier verschwiegen? greift das bafin ein? es ist schliesslich klar nachzuweisen, das jemand der meldepflicht nicht nachgekommen ist!!! wie wird in einem solchen fall sanktioniert???

      oder habe ich irgendwo einen denkfehler???

      fröhliche raten!
      alpine110
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 12:01:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      ups: kaufe ein "s"! (fröhlicheS raten!)
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 13:23:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      @alpine.

      ..........innerhalb von 30 Tagen unverzüglich meldung zu machen

      daß mit den 30 Tagen? woher hast du das?

      ich bin der Meinung, daß unverzüglich oder umgehend ohen Frist.

      ...ansonsten wären die 30 Tage noch nicht abgelaufen und es wäre alles im Lot.:O

      Gruß lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 13:37:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ibberlin
      habs mal rausgesucht:

      >>>
      § 15a
      Veröffentlichung und Mitteilung von Geschäften
      (1) Wer als Mitglied des Geschäftsführungs­ oder Aufsichtsorgans oder als persönlich haftender Gesellschafter eines Emittenten, dessen Wertpapiere zum Handel an einer inländischen Börse zugelassen sind, oder eines Mutterunternehmens des Emittenten

      Aktien des Emittenten oder andere Wertpapiere, bei denen den Gläubigern ein Umtauschrecht auf Aktien des Emittenten eingeräumt wird, oder ein sonstiges Recht zum Erwerb oder der Veräußerung von Aktien des Emittenten,

      ein Recht, das nicht unter Nummer 1 fällt, und dessen Preis unmittelbar vom Börsenpreis der Aktien des Emittenten abhängt,

      erwirbt oder veräußert, hat dem Emittenten und der Bundesanstalt den Erwerb oder die Veräußerung unverzüglich schriftlich gemäß Absatz 2 mitzuteilen. Die Verpflichtung nach Satz 1 gilt auch für Ehepartner, eingetragene Lebenspartner und Verwandte ersten Grades der nach Satz 1 Verpflichteten. Eine Mitteilungspflicht nach Satz 1 besteht nicht, wenn der Erwerb auf arbeitsvertraglicher Grundlage oder als Vergütungsbestandteil erfolgt. Eine Mitteilungspflicht besteht auch nicht für Geschäfte, deren Wert bezogen auf die Gesamtzahl der vom Meldepflichtigen innerhalb von 30 Tagen getätigten Geschäfte 25000 Euro nicht übersteigt.

      (2) Die Mitteilung nach Absatz 1 muss für jedes Geschäft enthalten:

      die Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts und die Wertpapierkennnummer,

      das Datum des Geschäftsabschlusses,

      den Preis, die Stückzahl und den Nennbetrag der Wertpapiere oder Rechte.

      (3) Der Emittent hat eine Mitteilung nach Absatz 1 unverzüglich gemäß Satz 2 zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung hat zu erfolgen durch

      Bekanntgabe im Internet unter der Adresse des Emittenten für die Dauer von mindestens einem Monat oder

      Abdruck in einem überregionalen Börsenpflichtblatt, wenn die Bekanntgabe im Internet für den Emittenten mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden wäre.

      Der Emittent hat der Bundesanstalt unverzüglich einen Beleg über die Veröffentlichung zu übersenden.

      (4) Die Bundesanstalt kann von den nach Absatz 1 Verpflichteten sowie den beteiligten Wertpapierdienstleistungsunternehmen Auskünfte und die Vorlage von Unterlagen verlangen, soweit dies zur Überwachung der Einhaltung der in den Absätzen 1 und 3 geregelten Pflichten erforderlich ist.
      <<<

      die 30 tage beziehen sich auf das volumen von 25.000e!!!
      wenn ich also 24 tage lang für 1000e kaufe, und die folgenden 6 gar nicht, so ist das nicht meldepflichtig. kaufe ich aber am 30.tag für 1001e nach, dann muß ich unverzüglich (sobald ich die abrechnung habe) meinen kompletten kauf mit allen daten melden!!!

      alles klar? ;)

      Gruß
      alpine110

      ps: viell sollten wir das mal der lüke mailen - hat jemand ne email-adresse???
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 13:46:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      @alpine,

      so wie es aussieht, hat die Lücke doch am 31.07.2002 die Schwelle von 10% überschritten auf 11,81%.

      Da vorher keine Meldung der notwendigen 5% kam, ist davon auszugehen, daß sie den Batzen am 31.7. erworben hat.

      Summa über 2 mio stücke und die wird sie ja nicht für 0,01 Euro sprich einem cent erworben haben;)

      .....ergo Meldepflicht nicht nachgekommen

      gruß lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 13:53:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      naja, kann sein, das sie vor schon knapp ne million hatte.

      aber du hast recht, so oder so: sie ist ihrer meldepflicht nicht nachgekommen!!! (denn auch 1mio sind n bisschen mehr als 25000e...)

      aber: wie wird das nun sanktioniert???

      @wad
      hast du die email von dieser person?

      Gruß
      alpine110
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 14:23:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      lbbberlin,
      da hoffen wohl Viele wie ich höre. Aber man hört ja viel wenn der Tag lang ist :D


      joelu,
      die Antwort ist da ;)



      alpine110

      ...oder habe ich irgendwo einen denkfehler???...
      NEIN hast Du nicht ;)

      Vielleicht sollte man zu Deinen Ausführungen noch ergänzen, dass es ausreicht, wenn man die gesetzlichen Vorgaben
      in seiner Unternehmenshompage in deutscher Sprache veröffentlicht. Bei EMS auf der Hompage ist darüber nicht zu finden. Muß auch nicht sein, weil Frau Lück ja nur die Ehefrau vom EMS Vorstandsboss ist. Und auch wenn sie Mitglied im EMS -Aufsichtsrat ist muß dort nichts veröffentlicht werden. Immerhin vertritt sie ja nicht die EMS, sondern sich als Privatperson.
      Natürlich hätte Frau Lüke die Möglichkeit der vollständigen Offenlegung über die DVN-Homepage nutzen können. DVN hätte sicherlich nichts dagegen gehabt.

      Somit wäre eine schriftlich Kundmachung der Öffentlichkeit in deutscher Sprache erforderlich gewesen. Gefunden hab ich aber dbzgl. auch nichts...



      ....greift das bafin ein? es ist schliesslich klar nachzuweisen, das jemand der meldepflicht nicht nachgekommen ist!!!....

      >>> Die werden sicherlich aktiv geworden sein, davon ist zumindest auszugehen


      ....wie wird in einem solchen fall sanktioniert???...
      >>> Bei dieser Frage kann ich Dir keine Auskunft geben, aber Du kannst ja mal bei der FAFin anrufen um dort zu hinterfragen.



      Hier ein Links, Tel.-Nr.: Fax -Nr.: für die mögliche Kontaktaufnahme

      ttp://www.bafin.de/


      Änderung der Rufnummern: Seit dem 31. Mai 2002 erreichen Sie uns unter


      Telefonzentrale Standort Frankfurt
      Ortsnetz 0228 / 4108 - 0



      Mit Durchwahl * bisherige Durchwahl des gewünschten Gesprächspartners

      Standort Bonn - mit Durchwahl
      Ortsnetz 0228 / 4108 - *


      Standort Frankfurt - mit Durchwahl
      Ortsnetz 0228 / 4108 - 3*

      Telefax / Standort Bonn
      Ortsnetz 0228 / 4108 - 1550

      Telefax / Standort Frankfurt
      Ortsnetz 0228 / 4108 -123


      Telefax / Ad-hoc-Mitteilungen
      ausschließlich Ortsnetz 0228 / 4108 - 200
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 14:44:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      .....Eine Mitteilungspflicht besteht auch nicht für Geschäfte, deren Wert bezogen auf die Gesamtzahl der vom Meldepflichtigen innerhalb von 30 Tagen getätigten Geschäfte 25000 Euro nicht übersteigt.....

      Übrigens die Betonung liegt auf " 25.000 Euro nicht übersteigt".
      Dies ist aber beim Kauf der Fall gewesen. Insofern ist
      unverzüglich zu melden!


      Anbei ein paar Texte um nicht großartig suchen zu müssen!

      § 6
      Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden im Inland

      (1) aufgehoben
      (2) Die Börsenaufsichtsbehörden werden im Wege der Organleihe für die Bundesanstalt bei der Durchführung von eilbedürftigen Maßnahmen für die Überwachung der Verbote von Insidergeschäften nach § 14 und der Verbote der Kurs- und Marktpreismanipulation nach § 20 a an den ihrer Aufsicht unterliegenden Börsen tätig. Das Nähere regelt ein Verwaltungsabkommen zwischen dem Bund und den börsenaufsichtsführenden Ländern.
      (3) Die Deutsche Bundesbank, soweit sie die Beobachtungen und Feststellungen im Rahmen ihrer Tätigkeit nach Maßgabe des Gesetzes über das Kreditwesen macht, die Börsenaufsichtsbehörden, das Bundeskartellamt sowie die Bundesanstalt haben einander Beobachtungen und Feststellungen einschließlich personenbezogener Daten mitzuteilen, die für die Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlich sind.
      (4) Die Deutsche Bundesbank hat der Bundesanstalt auf Anfrage Auskünfte über die ihr auf Grund des § 14 Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen mitgeteilten Daten zu erteilen, soweit dies zur Verfolgung von verbotenen Insidergeschäften und verbotenen Kurs- und Marktpreismanipulationen erforderlich ist.
      (5) Die Bundesanstalt darf zur Erfüllung seiner Aufgaben die nach §§ 2 Abs. 10, 2b, 14 Abs. 1 und 3 in Verbindung mit § 19 Abs. 2, § 24 Abs. 1 Nr. 1 bis 3, 6, 8 und 11 und Abs. 3, § 25a Abs. 2, § 32 Abs. 1 Satz 1 und 2 Nr. 2, 6 Buchstabe a und b des Gesetzes über das Kreditwesen bei der Deutschen Bundesbank gespeicherten Daten im automatisierten Verfahren abrufen.............

      § 9
      Meldepflichten

      (1) Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute mit der Erlaubnis zum Betreiben des Eigenhandels, nach § 53 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über das Kreditwesen tätige Unternehmen mit Sitz in einem Staat, der nicht Mitglied der Europäischen Union und auch nicht Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ist, sowie Unternehmen, die ihren Sitz im Inland haben und an einer inländischen Börse zur Teilnahme am Handel zugelassen sind, sind verpflichtet, der Bundesanstalt jedes Geschäft in Wertpapieren oder Derivaten, die zum Handel an einem organisierten Markt in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen oder in den geregelten Markt oder Freiverkehr einer inländischen Börse einbezogen sind, spätestens an dem auf den Tag des Geschäftsabschlusses folgenden Werktag, der kein Samstag ist, gemäß Absatz 2 mitzuteilen, wenn sie das Geschäft im Zusammenhang mit einer Wertpapierdienstleistung oder als Eigengeschäft abschließen...........

      Abschnitt 3
      Insiderüberwachung

      § 12
      Insiderpapiere
      (1) Insiderpapiere sind Wertpapiere, die
      an einer inländischen Börse zum Handel zugelassen oder in den geregelten Markt oder in den Freiverkehr einbezogen sind, oder
      in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind.
      Der Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt oder der Einbeziehung in den geregelten Markt oder in den Freiverkehr steht gleich, wenn der Antrag auf Zulassung oder Einbeziehung gestellt oder öffentlich angekündigt ist.
      (2) Als Insiderpapiere gelten auch
      Rechte auf Zeichnung, Erwerb oder Veräußerung von Wertpapieren,
      Rechte auf Zahlung eines Differenzbetrages, der sich an der Wertentwicklung von Wertpapieren bemisst,...........


      § 13
      Insider
      (1) Insider ist, wer

      als Mitglied des Geschäftsführungs- oder Aufsichtsorgans oder als persönlich haftender Gesellschafter des Emittenten oder eines mit dem Emittenten verbundenen Unternehmens,
      aufgrund seiner Beteiligung am Kapital des Emittenten oder eines mit dem Emittenten verbundenen Unternehmens oder
      aufgrund seines Berufs oder seiner Tätigkeit oder seiner Aufgabe bestimmungsgemäß
      Kenntnis von einer nicht öffentlich bekannten Tatsache hat, die sich auf einen oder mehrere Emittenten von Insiderpapieren oder auf Insiderpapiere bezieht und die geeignet ist, im Falle ihres öffentlichen Bekanntwerdens den Kurs der Insiderpapiere erheblich zu beeinflussen (Insidertatsache).
      (2) Eine Bewertung, die ausschließlich aufgrund öffentlich bekannter Tatsachen erstellt wird, ist keine Insidertatsache, selbst wenn sie den Kurs von Insiderpapieren erheblich beeinflussen kann

      § 14
      Verbot von Insidergeschäften
      (1)
      Einem Insider ist es verboten,
      unter Ausnutzung seiner Kenntnis von einer Insidertatsache Insiderpapiere für eigene oder fremde Rechnung oder für einen anderen zu erwerben oder zu veräußern,
      einem anderen eine Insidertatsache unbefugt mitzuteilen oder zugänglich zu machen,
      einem anderen auf der Grundlage seiner Kenntnis von einer Insidertatsache den Erwerb oder die Veräußerung von Insiderpapieren zu empfehlen.
      (2) Einem Dritten, der Kenntnis von einer Insidertatsache hat, ist es verboten, unter Ausnutzung dieser Kenntnis Insiderpapiere für eigene oder fremde Rechnung oder für einen anderen zu erwerben oder zu veräußern .

      § 15
      Veröffentlichung und Mitteilung kursbeeinflussender Tatsachen

      (1) Der Emittent von Wertpapieren, die zum Handel an einer inländischen Börse zugelassen sind, muss unverzüglich eine neue Tatsache gemäß § 15 Abs. 3 Satz 1 veröffentlichen, die in seinem Tätigkeitsbereich eingetreten und nicht öffentlich bekannt ist, wenn sie wegen der Auswirkungen auf die Vermögens- oder Finanzlage oder auf den allgemeinen Geschäftsverlauf des Emittenten geeignet ist, den Börsenpreis der zugelassenen Wertpapiere erheblich zu beeinflussen, oder im Fall zugelassener Schuldverschreibungen die Fähigkeit des Emittenten, seinen Verpflichtungen nachzukommen, beeinträchtigen kann. In der Veröffentlichung genutzte Kennzahlen müssen im Geschäftsverkehr üblich sein und einen Vergleich mit den zuletzt genutzten Kennzahlen ermöglichen. Sonstige Angaben, die die Voraussetzungen des Satzes 1 offensichtlich nicht erfüllen, dürfen, auch in Verbindung mit veröffentlichungspflichtigen Tatsachen im Sinne des Satzes 1, nicht veröffentlicht werden. Unwahre Tatsachen, die nach Satz 1 veröffentlicht wurden, sind unverzüglich in einer Veröffentlichung nach Satz 1 zu berichtigen, auch wenn die Voraussetzungen des Satzes 1 nicht vorliegen. Die Bundesanstalt kann den Emittenten auf Antrag von der Veröffentlichungspflicht befreien, wenn die Veröffentlichung der Tatsache geeignet ist, den berechtigten Interessen des Emittenten zu schaden.
      (2) Der Emittent hat die nach Absatz 1 zu veröffentlichende Tatsache vor der Veröffentlichung
      der Geschäftsführung der Börsen, an denen die Wertpapiere zum Handel zugelassen sind,
      der Geschäftsführung der Börsen, an denen ausschließlich Derivate im Sinne des § 2 Abs. 2 gehandelt werden, sofern die Wertpapiere Gegenstand der Derivate sind, und
      der Bundesanstalt
      mitzuteilen. Absatz 1 Satz 2 bis 4 gilt entsprechend für die Mitteilung nach Satz 1. Die Geschäftsführung darf die ihr nach Satz 1 mitgeteilte Tatsache vor der Veröffentlichung nur zum Zwecke der Entscheidung verwenden, ob die Feststellung des Börsenpreises auszusetzen oder einzustellen ist. Die Bundesanstalt kann gestatten, dass Emittenten mit Sitz im Ausland die Mitteilung nach Satz 1 gleichzeitig mit der Veröffentlichung vornehmen, wenn dadurch die Entscheidung der Geschäftsführung über die Aussetzung oder Einstellung der Feststellung des Börsenpreises nicht beeinträchtigt wird.
      (3) Die Veröffentlichung nach Absatz 1 Satz 1 und 4 ist
      in mindestens einem überregionalen Börsenpflichtblatt oder
      über ein elektronisch betriebenes Informationsverbreitungssystem, das bei Kreditinstituten, nach § 53 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über das Kreditwesen tätigen Unternehmen, anderen Unternehmen, die ihren Sitz im Inland haben und an einer inländischen Börse zur Teilnahme am Handel zugelassen sind, und Versicherungsunternehmen weit verbreitet ist,
      in deutscher Sprache vorzunehmen; eine zeitgleiche Fassung in englischer Sprache ist gestattet; die Bundesanstalt kann gestatten, dass Emittenten mit Sitz im Ausland die Veröffentlichung in einer anderen Sprache vornehmen, wenn dadurch eine ausreichende Unterrichtung der Öffentlichkeit nicht gefährdet erscheint. Eine Veröffentlichung in anderer Weise darf nicht vor der Veröffentlichung nach Satz 1 erfolgen. Die Bundesanstalt kann bei umfangreichen Angaben gestatten, dass eine Zusammenfassung gemäß Satz 1 veröffentlicht wird, wenn die vollständigen Angaben bei den Zahlstellen des Emittenten kostenfrei erhältlich sind und in der Veröffentlichung hierauf hingewiesen wird.
      (4) Der Emittent hat die Veröffentlichung nach Absatz 3 Satz 1 unverzüglich der Geschäftsführung der in Absatz 2 Satz 1 Nr. 1 und 2 erfassten Börsen und der Bundesanstalt zu übersenden, soweit nicht die Bundesanstalt nach Absatz 2 Satz 4 gestattet hat, die Mitteilung nach Absatz 2 Satz 1 gleichzeitig mit der Veröffentlichung vorzunehmen.
      (5) Die Bundesanstalt kann von dem Emittenten Auskünfte und die Vorlage von Unterlagen verlangen, soweit dies zur Überwachung der Einhaltung der in den Absätzen 1 bis 4 geregelten Pflichten erforderlich ist. Der Emittent hat den Bediensteten der Bundesanstalt und den von ihr beauftragten Personen, soweit dies zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben erforderlich ist, während der üblichen Arbeitszeit das Betreten seiner Grundstücke und Geschäftsräume zu gestatten. § 16 Abs. 6 und 7 gilt entsprechend.
      (6) Verstößt der Emittent gegen die Verpflichtung nach Absatz 1, 2 oder 3, so ist er einem anderen nur unter den Voraussetzungen der §§ 37b und 37c zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet. Schadensersatzansprüche, die auf anderen Rechtsgrundlagen beruhen, bleiben unberührt

      § 15a
      Veröffentlichung und Mitteilung von Geschäften

      (1) Wer als Mitglied des Geschäftsführungs­ oder Aufsichtsorgans oder als persönlich haftender Gesellschafter eines Emittenten, dessen Wertpapiere zum Handel an einer inländischen Börse zugelassen sind, oder eines Mutterunternehmens des Emittenten
      Aktien des Emittenten oder andere.



      Avatar
      schrieb am 15.08.02 15:36:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      sach ich ja! ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 16:28:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      @all

      hab ich doch auch schon im Lücke thread gesagt, nur ist dort niemand weiter darauf eingegangen und @ibberilin wollte erst recht nicht von meinen einwänden bezüglich stimmrecht wissen. die diskussion dreht sich eh nur im kreis weil niemand weiss was sache ist.

      klar ist nur eins:

      bei EMS gab es anfang des Jahres ebenfalls einen unbekannten "nicht genannt zu werden wollender investor" der die Firma mit einer Finanzspritze rettete.

      später kaufte ein "nicht genannt zu werden wollender investor" die 17% Advanced Anteile die EMS hatte ab.

      ich glaube es handelt sich um den gleichen investor

      warum dieser zuerst versucht EMS zu retten, anschliessend das DVN Paket kauft um es zu verramschen mag wohl nur er wissen.

      Da aber Frau Lü(c)ke kräftig DVN Aktien eingekauft hat (über das wann, wieviel und von wem will ich gar nicht diskutieren weil hier bestimmt die meldepflicht in einigen fällen umgangen worden ist) muss diese Dame über insiderwissen verfügen, welches uns kleinaktionären unbekannt ist.

      Vielleicht bekommen wir ja auf der HV einen Investor präsentiert, da aber sogar bei der Homepage von UFO kein Hinweis auf eine Verbindung zu Advanced Medien zu finden ist, glaube ich mittlerweile auch eher an eine insolvenz.

      Ein weiteres Szenario kann ja so aussehen, dass sich EIN Investor zwei oder drei kleine AGs vom neuen Markt schnappt und so ein Big Player im Geschäft wird. Mir fällt nur nicht ein wer dass sein könnte...(JOVY?)
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 16:55:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ europusher,

      ich muß schon sagen, bis auf die letzten beiden Sätze sind sehr interessante Ansätze dabei, über die es sich lohnt
      mal nachzudenken. zumindest stellt deine gedankengang eine neue variationsmöglichkeit dar.

      das mit der bank lasse ich mir mal auf der zunge zu gehen.
      vielleicht fällt mir dazu etwas ein ;)

      Avatar
      schrieb am 15.08.02 17:41:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ europusher,

      nun im Lücke treat haben wir diskutiert ob sie stimmberechtigt ist oder nicht.

      Nach § 21 WphG ist sie ihren Verpflichtungen nachgekommen, zumindest am 31.07.2002. Wenn sie vorher schon die 5% überschritten hatte kann auch nur das BaFin prüfen. Eine Meldung dahin ist wohl gemacht worden und ob ein Ausschluß nach § 23 möglich ist, weil sie gegen § 15a verstoßen hat, weiß doch bis heute immer noch keiner.

      In wie weit der §15 a zu Sanktionen führt kann hier keiner sagen.

      Da müssen wir das BaFin abwarten, ansonsten waren wir der gleichen Meinung.

      Gruß lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 17:54:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      All


      Also ein paar Banken aus dem Dortmunder Umfeld hab ich aufgetan die mit EMS zusammenarbeiten könnten, oder in der Vergangenheit schon zusammengearbeitet oder mit an den NM gebracht haben...

      Banks in Germany
      Namlenübersicht / Link:
      www.reserve-bank.com/debank.htm

      Quelle:http://www.google.de/search?q=Gontard+%26+MetallBank+AG&hl=d… [/b]


      Aachener BankBankhaus Oppenheim Bankhaus Reuschel & Co. Cashbox - die Bank fr Insider Commerzbank CTB Bank von Essen GmbH & Co. Delbrck & Co Privatbankiers DePfa Gruppe - Deutsche Pfandbrief- und Hypothekenbank DG Bank - Deutsche Genossenschaftsbank Dresdner Bank AG Frankfurter Sparkasse Falke Bank Gontard & MetallBank AG Heller Bank AG Hoerner Bank AG HSBC Trinkaus & Burkhardt Hypothekenbank in Essen AG HypoVereinsbank - IKB - Deutsche Industriebank Landesbank Rheinland-Pfalz - LRP Merkur Bank MKB Mittelrheinische Bank GmbH SGZ-Bank AG Stadtsparkasse Köln Volksbank Aachen Sued eG Volksbank Göttingen WestLB Westdeutsche Landesbank WGZ-Bank


      http://www.sparkasse.de/suche?f_searchtext=dortmund&f_search…

      http://ui.westlb.de/index/1,1061,30160,00.html?fSelectedLang…
      Westdeutsche Landesbank Girozentrale
      Presse und Information
      Herzogstraße 15
      40217 Düsseldorf
      Tel.: 0211/826 2209 oder 3721
      Fax: 0211/826 6121
      E-Mail:presse@westlb.de

      http://www.sk-koeln.de/privatkunden/-687.html

      http://www.oppenheim.de/bankhaus/konzernuebersicht/stammhaus…
      Sal. Oppenheim jr. & Cie.
      Unter Sachsenhausen 4
      50667 Köln
      Tel: 0221/145-01
      Fax: 0221/145-1512
      E-Mail: info@oppenheim.de

      htto://www.google.de/search?q=falke+bank&ie=UTF-8&oe=UTF-8&h…
      http://www.westfalenbank.de/struktur/vorstand.htm

      [/url]http://www.volksbank-aachen.de/[/url]

      Avatar
      schrieb am 15.08.02 18:04:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      @all,

      Gontard und Metall Bank können wir ausschliessen! Weil Moratorium, aus die maus.

      Falke Bank, das hört sich so nach Geier an, oder Sturzflug fällt mir dazu ein:D

      Könnte passen:D


      Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 18:36:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      Lach, zwar ein einleuchtendes Argument, aber so eine kliene Bank wirds wohl nicht raffen derartige Geschäfte zu machen, oder?:D

      Vielleicht hat ja die eigenen Hausbank (die Sparkasse) den Aktiendeal durchgezogen?
      Wäre doch einleuchtend, denn dann müßten nicht über 3 Mio. Aktien sondern nur etwas über 1 Mio. durch Deutschland geschleppt werden, der Rest müßte nur von einem zum anderen Depotkonto innerhalb des Hauses umgeschichtet werden :D;)
      -Theorie
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 19:20:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      es ist die Falke Bank!!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 20:00:53
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ihr immer mit euren Untersuchungen *lol
      Wenn ihr euch um die sanktionen sorgt, dann lest mal den § 39 WpHG. Keine Bange, von diesem wird auch regelmäßig Gebrauch gemacht :-)
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 23:36:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      Bumbelbee
      ich finde es ok, wenn man sich gedanken über dieses oder das macht. Und vor allem wird hier reichlich mitgelesen von aktionären, die zwar nicht schrieben aber sich informieren.
      Und natürlich machen aus sie sich ihre gedanken, fangen an zu hinterfragen und zu recherhieren und treffen dann entscheidungen.

      Was glaubst Du wohl warum der Kurs der EMS in den letzten 2 Wochen in den ging und selbst stützungskäufen nicht nutzten? Sicherlich nicht deshalb, weil die Aktionäre sich weder den Kurs noch die Informationen ansehen....
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 08:27:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      MOIN MOIN LEUTE!

      ..."hem wi weeder en goodes Wetter hüt!
      tja denn fohr ick hüt mol to Werner oder wad nok Kiel,
      um mit hem en Boddel Bölckstoff to lenzen, um över Meister Röhrrrrich en biden to schnaken"...
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 08:58:39
      Beitrag Nr. 38 ()
      @wad
      POST!
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 09:03:24
      Beitrag Nr. 39 ()



      schaumer mal ine

      Avatar
      schrieb am 17.08.02 19:32:47
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:23:12
      Beitrag Nr. 41 ()
      Neue Sentimental Film AG: endgültige Zahlen für das erste Halbjahr 2002
      20.08.2002 (09:06)


      Frankfurt am Main, 20. August 2002 - Die Neue Sentimental Film AG veröffentlicht heute ihre Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2002. Gleichzeitig schließt die Gesellschaft die aufgrund der schwachen Marktlage eingeleitete Restrukturierung ab.

      Obwohl die allgemeine Marktlage nach wie vor angespannt und die Werbekonjunktur weiterhin schwach ist, konnte das Unternehmen die positive Tendenz aus dem ersten Quartal auch im zweiten Quartal fortsetzen. Die Umsätze aus fertig gestellten Aufträgen stiegen von rd. EUR 9 Mio. im ersten Quartal auf rd. EUR 10 Mio. im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres und entsprechen damit der Planung der Gesellschaft. Lediglich aufgrund einer Verringerung der Percentage- of-Completion-Methode nach US GAAP werden im Halbjahr Umsatzerlöse in Höhe von EUR 16,3 Mio. (Vorjahr: EUR 15,6 Mio.) ausgewiesen, da der Bewertungsansatz im Vergleich zum 31. Dezember 2001 um rd. EUR 3 Mio. auf TEUR 876 gesenkt wurde. Und das, obwohl bereits für das dritte Quartal per 13. August 2002 Aufträge in Höhe von rd. EUR 8 Mio. zugesagt sind bzw. zum großen Teil bereits fertig gestellt wurden. Nach Handelsrecht belaufen sich diese Umsätze im ersten Halbjahr 2002 entsprechend auf rd. EUR 19,3 Mio. und liegen damit über der Planung der Gesellschaft. Durch die beschriebenen Bilanzierungsmaßnahmen wird nach US GAAP ein EBIT von EUR -3,6 Mio. ausgewiesen, welches trotz der Reduzierung der Percentage-of- Completion-Methode damit nahe der Erwartungen der Gesellschaft liegt. Nach Handelsrecht hingegen wird ein EBIT von -2,8 Mio. ausgewiesen, welches wiederum deutlich über der Planung der Gesellschaft liegt.

      Weiterhin gibt die Gesellschaft hiermit bekannt, dass die Restrukturierung der Gesellschaft letzte Woche erfolgreich abgeschlossen wurde. Ab Ende September wird die Zahl der Mitarbeiter damit weltweit unter 90 liegen. Außerdem hat die Gesellschaft beschlossen, keine weiteren finanziellen Mittel für ausländische Tochtergesellschaften zur Verfügung zu stellen, die ab dem zweiten Halbjahr 2002 nicht profitabel sind. Da der Mitarbeiterstamm im In- und Ausland auf ein der Marktentwicklung angemessenes Niveau reduziert wurde, geht die Gesellschaft entsprechend für das zweite Halbjahr wieder von einem positiven Ergebnis aus. Die Gesellschaft gibt hiermit auch bekannt, dass der Umsatzplan sich selbstverständlich nur erfüllen lässt, sofern alle Tochtergesellschaften erhalten bleiben. Sobald einzelne Länder aus dem Netzwerk fallen, senkt sich der Forecast entsprechend um den für dieses Land geplanten Umsatz- und Ergebnisbeitrag.

      Rückblickend lässt sich festhalten, dass in Deutschland Arbeiten mit Agenturen wie Jung von Matt, Heye und Partner, Damm, Die Brut, Heimat, Aimaq Rapp Stolle, BBDO und FCB fortgesetzt und Filme u.a. für Siemens, Afri Cola, McDonalds, Yello Strom, Bewag und Schöller realisiert werden konnten. Die Berliner NSF baute ihre Kontakte zur japanischen Agentur AOI, Tokio, weiter aus und drehte z.B. ein Folgeprojekt für Nissan. NSF USA bekam den Zuschlag u.a. für Chrysler (Agentur: BBDO Detroit) und für Jimmy Dean (Agentur: Leo Burnett, Chicago). Die brasilianische Niederlassung (i.Gr.) drehte für ihren Heimatmarkt einen spektakulären Audi A3 Spot in Monaco (Agentur: Almap, BBDO Sao Paolo). Zu den weiteren Kunden zählen z.B. Bauducco Chocolate und der Telekommunikationskonzern Embratel. NSF Wien setzte u.a. ihre langjährige Zusammenarbeit für die Brauerei Gösser (Mang D`Arcy) fort. Für die österreichische Bundesbahn entstanden zwei Commercials (Agentur: Demner, Merlicek & Bergmann), weitere Spots für den Kunden sind bereits in Planung. Im österreichischen Werbefilmproduktionsmarkt rangiert NSF Wien seit einiger Zeit an vorderster Stelle. Die Tochterfirma Group.IE, spezialisiert auf Konzeption und Umsetzung außergewöhnlicher Unternehmens- und Markeninszenierungen, hat in der weiteren Zusammenarbeit mit dem ZDF die Sommerkampagne für den Fernseh-Sender umgesetzt. Für das Magazin "ZDF reportage" entstand ein aktueller Trailer. Die Dokumentation für den Kunden Red-Bull über die Music Academy wurde in London realisiert. Ferner hat die Gesellschaft bspw. für den DFB einen Film hergestellt, der zum Endspiel der Fussballweltmeisterschaft in Japan weltweit gezeigt wurde. Claudia Schiffer, Franz Beckenbauer, Karl Lagerfeld, Michael Schumacher und Boris Becker heißen darin die Welt zur nächsten WM 2006 in Deutschland willkommen. Auch in diesem Jahr hat das Unternehmen das wichtigste internationale Werbefilmfestival in Cannes als Business-Forum genutzt. Zum zweiten Mal fand das Director`s Showcase im Grand Salon des Hotel Carlton International statt, wo sich das Netzwerk im Fussballweltmeisterschaftsambiente präsentierte. Das Konzept wurde, wie schon im Vorjahr, von der Tochterfirma Group.IE entwickelt und realisiert. Die Regisseure und ihre Arbeiten wurden vorgestellt, die Kunden hatten die Gelegenheit Kontakte zu vertiefen oder neu zu knüpfen. Auch im zweiten Jahr ist es gelungen, einen Treffpunkt für internationale Kreative zu etablieren, der die Gelegenheit bietet, neben dem offiziellen Programm Neues in ungewöhnlicher Atmosphäre zu entdecken. Unmittelbar nach dem Festival konnten durch neu entstandene Kontakte erste Aufträge generiert werden. Neben den vielen Auszeichnungen und Preisen für Werbespots, die im Netzwerk produziert wurden, gab es in diesem Jahr auch mehrere Auszeichnungen für die Neue Sentimental Film Homepage.
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      schrieb am 01.09.02 23:35:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      Kleine Notiz am Rande:
      Da kommt der Bursche also her:






      Bearbeitung
      Pressestelle
      Tel.: 0231 / 9112 - 118 Ausgabe
      3/98 - Sept. 1998 Seite
      12/24


      Die Online-Bestellung bringt Hecker-Preis

      Mittelstandspreise für Diplomarbeiten vergeben

      Der Hecker- Mittelstandspreis ehrt hervorragende Diplomarbeiten von FH- Absolventen schon seit 1992 - daß es dieses Jahr allerdings so viele sein würden, hatte sich Hecker- Geschäftführer Werner Wirsing wohl anfangs auch nicht gedacht.


      Zum Hecker-Preis ‘98 gratulierten Geschäftsführer Werner Wirsing (links) und Rektor Prof. Dr. Hans- Jürgen Kottmann (rechts). (Foto: Bugenings)

      Sieben dritte Preise gab es im Mai allein, natürlich auch einen zweiten und einen ersten. Insgesamt 10.500 Mark wurden an Geldpreisen verteilt, darunter auch 3000 Mark für zwei FH-Labore.
      So freute sich Wirsing über die hohe Qualität der eingerichten Arbeiten, die sich zunehmend mit den Problemen des Mittelstandes auseinandersetzen. Wie beim 1. Preis, der an Matthias Weide ging: Er hatte sich ein online- Bestellverfahren auf www- Basis ausgedacht. Sven Kuhnen erhielt den zweiten Preeis für seine Arbeit zur Auswahl von Standardsoftware im technischen Großhandel.
      Die dritten Preise erhielten Peter Kleinsorg, Jörn Deifuß, Carsten Grothues, Carsten Hahn, Christian Kröplin, Tobias Dornhege und Sabine Langhenke/ Sandra Otto.
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 23:55:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      Isser das ???

      Geschäftsführer einer Glas- und Kunststofffirma mit eigenem Fachhochschul-Preis ?

      HECKER




      HECKER hat den Durchblick


      Die 1920 in Dortmund gegründete Hecker Unternehmensgruppe (HECKER Glastechnik und HECKER Kunststofftechnik) ist ein international operierender Zulieferspezialist für druck- und hitzebeständige Gläser sowie glasklare Kunststoffe. Mit mehr als 100 qualifizierten Mitarbeitern werden heute 50 % der Produkte auf internationalen Märkten abgesetzt. Während sich HECKER Glastechnik spezialisiert hat als Zulieferer für die Leuchten-, Möbel-, Kamin- und Ofenindustrie, ist HECKER Kunststofftechnik inzwischen ein anerkannter, hochspezialisierter Zulieferer für kundenindividuelle Zeichnungsteile aus Plexiglas und anderen glasklaren Kunststoffen.

      Werner Wirsing, Geschäftsführer der HECKER Unternehmensgruppe, hatte zusammen mit seinen engsten Mitarbeitern CORPORATE PLANNER auf der ORGATEC 1994 kennengelernt. Bis dahin wurde mehr oder weniger zufriedenstellend mit Tabellenkalkulationsprogrammen gearbeitet, eine eher suboptimale Lösung. Die Vorteile des CORPORATE PLANNER waren offensichtlich. Schnell waren sich die Mitarbeiter der Controlling- und EDV-Abteilung einig: "Auf ein solches Programm hatten wir schon viel zu lange gewartet!"

      Bereits nach wenigen Wochen war das System eine wertvolle Hilfe, obwohl die HECKER Unternehmensgruppe zu Anfang nur einen Bruchteil der vielen Möglichkeiten nutzte. Insbesondere für die Analyse der Vergangenheitsdaten zeigte es sich, wie wertvoll die flexiblen Einsatzmöglichkeiten für ein mittelständisches Unternehmen sein können.

      Ende 1996 / Anfang 1997 war klar, daß man das Programm noch intensiver nutzen wollte. Zunächst erfolgte die Teilnahme der Geschäfts- und Vertriebsleitung und ihrer Mitarbeiter aus dem Controlling an einer Vertiefungsschulung in Hamburg. Denn nur wenn Geschäfts- und Vertriebsleitung wissen, welche vielfältigen Möglichkeiten ein solches Planungs- und Informationssystem bietet, kann das Controlling diese Auswertungen auch liefern. Während der Schulung konnten vor allem die Automatismen des CORPORATE PLANNER zu neuen Denkanstößen und Anwendungsplänen beitragen, um das Unternehmenscontrolling weiter zu professionalisieren. "Insbesondere der automatische Strukturgenerator hat uns sehr beeindruckt, und es zeigte sich auch später, daß CORPORATE PLANNER durch diese Unterstützung sehr schnell zum zentralen Analyse- und Planungsprogramm in unserem Hause werden konnte."

      Alle relevanten Daten des Unternehmens sind zentral gespeichert und stehen binnen Sekunden aussagefähig zur Verfügung. "Wir generieren permanent neue Sichtweisen und entdecken dabei immer wieder neue Möglichkeiten, unsere Unternehmensdaten aussagekräftig und wirksam zu interpretieren. Kennzahlen und Reports machen das Unternehmen so transparent, wie ich es mir schon seit 25 Jahren gewünscht habe. Heute weiß ich `was wir tun` und kann selbst bei veränderter Marktsituation unseren Ist-Zustand rasch erkennen und unser gewünschtes Ergebnis aktiv gestalten und beeinflussen", sagt Werner Wirsing, der als gestandener Unternehmer die Zügel seines Unternehmens fest im Griff hat.

      Hohe Transparenz mit geringerem Aufwand Aber nicht nur die Transparenz wurde extrem verbessert, sondern auch der Aufwand zum Beispiel für die Erstellung von Verkaufsstatistiken wurde drastisch gesenkt. CORPORATE PLANNER wird bei HECKER insbesondere im Sales-Controlling eingesetzt. "Früher mußte jeder der 20 Verkäufer ca. zehn Stunden pro Monat für Verkaufsanalysen aufbringen. Heute werden Statistiken nach den Wünschen der Verkäufer und den Anforderungen der Geschäftsleitung zentral von einer Person in wenigen Stunden erstellt. Für die Pflege der Daten, die ebenfalls zentral durchgeführt wird, braucht diese eine Person heute im Durchschnitt nur noch einen Tag pro Monat."

      Aussagekräftigere Auswertungen "Einer immensen Zeit- und Kostenersparnis auf der einen Seite steht zusätzlich eine viel höhere Datenqualität zur Verfügung. Die Aussagekraft unserer Auswertungen - ob aufgeschlüsselt nach Produkten, Warengruppen, Profitcentern oder Kunden - ist erheblich gestiegen. Von den vielfältigen Darstellungsformen und grafischen Auswertungen des CORPORATE PLANNER setzen wir im Sales-Controlling insbesondere Abweichungs- und ABC-Analysen als Analysewerkzeuge ein."

      "Unser Dateisystem ist so aufgebaut, daß unsere Mitarbeiter je nach Hierarchie und Verkaufsbereich Einblick in die für sie wichtigen Daten bekommen. Fragen wie `Welche Kunden kaufen Produkt X?` oder `Welche Produkte kauft Kunde A?` sind auf Knopfdruck beantwortet. Weil jeder Verkäufer Zugriff auf das Programm hat, brauchen wir keine Stapel von Papier zu produzieren, sondern können uns, wie schon seit mehr als 70 Jahren, der Produktion von Spezialglasprodukten widmen."

      Datenimport aus WWS und FiBU




      Aber nicht nur die Transparenz wurde extrem verbessert, sondern auch der Aufwand zum Beispiel für die Erstellung von Verkaufsstatistiken wurde drastisch gesenkt. CORPORATE PLANNER wird bei HECKER insbesondere im Sales-Controlling eingesetzt. "Früher mußte jeder der 20 Verkäufer ca. zehn Stunden pro Monat für Verkaufsanalysen aufbringen. Heute werden Statistiken nach den Wünschen der Verkäufer und den Anforderungen der Geschäftsleitung zentral von einer Person in wenigen Stunden erstellt. Für die Pflege der Daten, die ebenfalls zentral durchgeführt wird, braucht diese eine Person heute im Durchschnitt nur noch einen Tag pro Monat."

      Ich wünsche Ihnen mit Ihrem Programm einen großen Verkaufserfolg, hoffe aber ebenso sehr, daß unsere Konkurrenten ein solches Programm nicht einsetzen werden.



      Anwenderberichte
      Pressearchiv
      Fotoarchiv
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 00:32:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Sehe ich das richtig ???

      GSC- Research

      Bezogen auf den Themenkomplex Advanced Medien erkundigte sich Herr Kraemer nach möglichen Risiken aus noch bestehenden Verpflichtungen. Herr Wirsing erklärte dazu, dass die im Besitz der e-m-s new media AG befindlichen Aktien bereits veräußert wurden. Daneben existiert noch eine Übernahmeverpflichtung gegenüber der Baader Wertpapierhandelsbank, Advanced-Aktien aus einer durchgeführten Kapitalerhöhung bis zum 28.02.2003 von dieser zu erwerben. Bilanztechnisch wurde diese Verpflichtung bereits verarbeitet, so der Vorstand. An einer Lösung dieser Thematik zusammen mit der Baader Wertpapierhandelsbank wird derzeit nach Vorstandsangabe gearbeitet. Die Nachfrage von Herrn Schrade, ob die Option zur Wandlung in Aktien der e-m-s anstelle einer Barzahlung bei dieser und nicht bei Baader liege, bejahte Herr Wirsing.

      Bekommt dann Baader EMS aktien oder DVN ???


      Den Risiken, die nötigen Finanzmittel zur weiteren Expansion zu generieren oder es gar aus dem eigenen Cash-Flow zu erwirtschaften, sowie der weiteren Entwicklung des Marktumfeldes, steht die Chance gegenüber, in den möglichen Profiteur der gegenwärtigen Krise zu investieren, wenn es der e-m-s gelingt, das entstandene Vakuum zu besetzen und die eigene Marktstellung, derzeit Platz 3 oder 4 im Independent Bereich – deutlich auszubauen. Bezüglich der Finanzierung der weiteren Expansion stehe er derzeit in Gesprächen mit verschiedenen Investoren.



      Ausklang

      Nach dem Vortrag sowie der regen Diskussion hatten alle Anwesenden Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss weiter mit Herrn Wirsing, seiner Assistentin Frau Schötteler, Herrn Rojahn, Leiter Controlling, und der ebenfalls anwesenden IR-Managerin Sonja Norden sowie untereinander zu diskutieren, wobei neben weiteren fachlichen Gesprächen auch etliche Kapitalmarkt-Anekdoten ausgetauscht wurden.

      Was ist wenn beide, DVN und EMS mit einem Partner zusammengehen ????


      Schon mal daran gedacht ?????


      Leute , Leute , Leute hier tun sich Dinge aud !?


      dml
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 00:44:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wer da alles so im Kuratorium sitzt ??? TzzzzTzzzzz.....
      Stiftungen
      Martin-Schmeißer-Stiftung

      Die Martin-Schmeißer-Stiftung wurde 1993 aus Anlass des 25jährigen Bestehens der Universität Dortmund ins Leben gerufen. Auf eine Initiative der Stadt Dortmund hin konnten Unternehmen, aber auch Einzelpersonen aus der regionalen Wirtschaft als Stifter gewonnen werden.
      Das Ziel der Martin-Schmeißer-Stiftung ist die Förderung der internationalen wissenschaftlichen Beziehungen der Universität Dortmund. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts, die ausschließlich gemeinnützige Zwecke verfolgt.
      Die Stiftung fördert und unterstützt internationale wissenschaftliche Begegnungen, Studien und Forschungsvorhaben, die internationalen Bezug haben, ausländische Gäste, Wissenschaftler und Studierende der Universität Dortmund und Mitglieder und Angehörige der Universität Dortmund, die ein Auslandsstudium im Rahmen eines wissenschaftlichen Vorhabens absolvieren, ein Forschungsvorhaben im Ausland oder eines mit internationalem Bezug durchführen.

      Für Stiftungszwecke wurden seit 1996 Mittel in Höhe von mehr als DM 78.000,- aufgewendet. Die gemeinnützige Stiftung zur Förderung der internationalen Beziehungen der Universität Dortmund hat folgendes Programm:

      Stipendien
      Mit einem Martin-Schmeißer-Stipendium fördern wir Ihre Staatsexamens-, Diplom- oder Doktorarbeit. Voraussetzung: Ihre Arbeit bedingt einen mindestens dreimonatigen Forschungsaufenthalt im Ausland. Wir finanzieren Ihre Reisekosten bis zu einer bestimmten Höchstgrenze und unterstützen Sie mit einem Stipendium bis zu sechs Monaten. Jährlich vergeben wir Stipendien an Angehörige der Universität Dortmund. So können Sie sich bewerben: Beschreiben Sie uns auf maximal drei Seiten (formlos, aber bitte in Maschinenschrift) ihr Vorhaben. Dabei sollten Sie verdeutlichen, warum dazu ein Auslandsaufenthalt notwendig ist. Nennen Sie bitte auch Ihre Reisedaten. Und dann benötigen wir noch die Befürwortung eines Professors, der die Betreuung Ihrer Arbeit übernimmt, die Bestätigung des Betreuers, dass die Arbeit einen Forschungsaufenthalt im Ausland bedingt, eine Erklärung der Gasthochschule im Ausland, dass Ihnen dort die Möglichkeit geboten wird, Ihr Vorhaben zu bearbeiten und schließlich Ihren Lebenslauf.

      Förderungen
      Seit Beginn der Stiftungsarbeit wurden 11 Stipendien vergeben für Auslandsaufenthalte im Rahmen von Diplom-, Staatsarbeiten und Promotionen, davon drei in den USA, je zwei in Frankreich und Italien, je eins in Island, Israel, Indien und Mexiko. Im gleichen Zeitraum wurden 23 Reisekostenzuschüsse für Forschungsaufenthalte im Ausland, internationale Studien- und Kulturbegegnungen vergeben.

      Medaille
      Für die beste Diplom- oder Examensarbeit, die ein Thema mit internationalem Bezug aufgegriffen hat, verleihen wir jährlich die Martin-Schmeißer-Medaille. Damit verbunden ist ein Geldpreis in Höhe von bis zu DM 5000,-. Die Vorschläge für die Preisträger müssen jährlich bis zum 30. Juni über die Dekane der Fachbereiche und Fakultäten der Universität oder die Leiter der zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen eingereicht werden. Welche Unterlagen gehören unbedingt zum Vorschlag? Ein Gutachten der betreuenden Professoren, in dem die wissenschaftliche Arbeit beschrieben, der internationale Bezug erläutert und die wissenschaftliche Leistung bewertet ist, der Lebenslauf des vorgeschlagenen Kandidaten, aus dem der erfolgreiche Studienverlauf hervorgeht und eine Kopie der Abschlussarbeit und deren Benotung.
      Medaillen wurden vergeben an:
      Daniel Müller, Absolvent des Instituts für Journalistik, 1996; Bianca Rundshagen, Absolventin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät, 1997; Alexandra Harazin, Absolventin des Fachbereichs Erziehungswissenschaften, und Sabine Schönherr, Absolventin des Instituts für Anglistik, 1998.
      Fonds
      Aus dem Martin-Schmeißer-Fonds fördern wir internationale Projekte der Universität Dortmund. Es gibt keine festen Antragsfristen.

      Vorstand
      Prof. Dr. Dr. h.c. Albert Klein (Vorsitzender)
      Klaus Dankert (stellv. Vorsitzender)
      Prof. Dr. Ing. Klaus Knizia
      Prof. Dr. Terence Mitchell
      Uwe Samulewicz
      Kuratorium
      Günter Samtlebe
      Heinrich Frommknecht
      Helmut Kohls
      Dorothee Dzwonnek
      Josef Reding
      Dirk Holtermann
      Prof. Dr. Bruno Boddenberg
      Prof. Dr. Egon Jehle
      Karl-Heinz Faust
      Hans-Joachim Herzberg
      Dr. Georg Kottmann
      Werner Wirsing-Lüke
      Informationen
      Akademisches Auslandsamt der Universität Dortmund
      44221 Dortmund
      Tel: 0231/755-47 28
      Fax: 0231/755-55 25
      E-mail: Katharina Saemann

      Vorschläge und Anträge richten Sie bitte an:
      Vorstand der Martin-Schmeißer-Stiftung
      c/o Prof. Dr. Dr. h.c. Albert Klein
      Universität Dortmund
      44221 Dortmund
      E-mail: c/o Prof. Dr. Dr. h.c. Albert Klein



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      Avatar
      schrieb am 02.09.02 00:54:52
      Beitrag Nr. 46 ()
      Jo, Jetzt bin ich sicher !!!!

      Sogar Vorstandsmitglied der IHK Dortmumd !
      Werner Wirsing-Lüke
      Vorstandsmitglied
      E-M-S new media AG
      Schleefstr. 5
      44287 Dortmund
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 01:05:13
      Beitrag Nr. 47 ()
      Nochmal Story aus der Vergangenheit:
      14.02.2001: Advanced Medien vor der Pleite? (Platow Brief)

      Nach einem Bericht des Platow Briefs, droht dem stark angeschlagenen Filmrechte-Händler Advanced Medien (WKN 509300) das Aus.

      Für maximal 6 Monate würden die liquiden Mittel noch ausreichen, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Jetzt, wo das wahre Desaster ans Licht gekommen sei, würden auch beim Großaktionär e-m-s media die Alarmglocken lauter denn je schrillen.

      Gehe dem Rechtehändler nämlich endgültig die Puste aus, habe e-m-s einen nicht unerheblichen Teil des Emissionserlöses durch den Schornstein gejagt. Dies hätte sich jedoch die Firma um den CEO Werner Wirsing-Lüke selbst zuzuschreiben. Die Due Dilligence sei offensichtlich nicht ausreichend gewesen. Böse Zungen würden behaupten, dass e-m-s bereits vor dem Einstieg mit dem Altaktionär Dr. Jovy in Verhandlung getreten wären.

      Es sei anzunehmen, dass Jovy schon damals mehr gewusst habe und den Börsenneuling glattweg „über den Tisch gezogen“ habe. Als „Köder“ solle dabei der durchaus interessante Petersen-Deal von Advanced gedient haben. Welche Rolle die Konsortialbank Baader bei der Transaktion gespielt habe und ob diese bei einer möglichen Rettung einspring, sei noch unklar.

      Derzeit würden Gerüchte herumgereicht werden, wonach Investoren ihre Bereitschaft zur Teilnahme an einer Kapitalerhöhung bei Advanced signalisiert hätten. Nach Ansicht der Analysten vom Platow Brief sollten Anleger aber auf jeden Fall die Finger von dem Titel lassen. Auch e-m-s sollte man meiden, bis sich die Auswirkungen der Transaktion aufhellen würden.

      Als EMail versenden · Druckansicht 14.02.2001 13:24
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 01:07:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      Advanced-Medien-Kleinaktionäre wollen AR-Mitglied abwählen
      Oberhaching - Die Kleinaktionäre der Advanced Medien AG wollen ihren
      Aufsichtsrat Werner Wirsing von seinem Amt abberufen. Wie aus der Einladung
      zur Hauptversammlung am 29. August in München hervorgeht, hat die SdK
      Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre eV ferner beantragt, Bernd-Michael
      Habermeyer in das Gremium zu wählen.




      geld-online vom 26.07.2002
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 01:16:39
      Beitrag Nr. 49 ()
      Iss ja äußerst interessant !!!
      NRW-Programme gehen eigene Wege
      (kress/sh) Tohuwabohu-TV in NRW: Studio Dortmund und die Dortmunder
      Stadtwerke AG haben nach dem vorlaeufigen Scheitern des Landessenders
      tv.nrw 1 bei der LfR Landesanstalt fuer Rundfunk in Duesseldorf einen ei-
      genen Antrag fuer das Programm nrw 1 abgegeben.
      Werner Wirsing-Lueke, neuer Mehrheitseigner von Studio Dortmund und
      Vorstandschef der e-m-s new media AG, will "ein optimistisches Fernsehen
      fuer Nordrhein-Westfalen" machen, das "das Selbstwertgefuehl der Einwohner
      staerken" soll. Falls er den urspruenglich fuer tv.nrw 1 vorgesehenen Kabel-
      platz bekommt, hat er angekuendigt, im ersten Jahr 60 Mio Mark zu investie-
      ren. Ueber die Vermarktung laufen Gespraeche mit Media 1.
      Einen weiteren Antrag bekam die LfR vom Konsortium tv.NRW, bestehend aus
      Media Consult (Theo Baltz), WAZ-Gruppe und apm (DuMont), die bis vor kur-
      zem ebenfalls Partner bei tv.nrw 1 waren.
      Um die Verwirrung komplett zu machen, hat jetzt auch noch NRW TV (DFA
      und KirchGruppe) einen eigenen Antrag bei der LfR eingereicht. Die
      endgueltige Entscheidung, wie der freie Kabelplatz in NRW belegt wird, soll
      am 22. September fallen.
      Der Antrag fuer das gemeinsame TV-Programm tv.nrw1 war gescheitert.
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 01:29:26
      Beitrag Nr. 50 ()
      Was alles so zum Vorschein kommt ???


      Hecker Verwaltungs GmbH & Co. KG

      Schleefstr. 5
      44287 Dortmund

      Herrn Werner Wirsing, Geschäftsführer


      Tel.: 0231/94 55-110
      Fax : 0231/94 55-109

      E-Mail: hecker@hecker.de
      Internet: http://www.hecker.de

      Glas und Kunststoff
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 01:53:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      Vom Flachglasproduzenten zum DVD - Presser







      BF weiht "Haus des Glases" ein
      Bundesverband Flachglas e.V. in zukunftsweisendem Neubau
      Das "Haus des Glases" in Troisdorf ist eröffnet - und die 300 Mitglieder des Bundesverband Flachglas e.V. haben eine in jeder Hinsicht gute Adresse. Im Beisein zahlreicher Gäste aus der EU, aus dem Bund, dem Land Nordrhein-Westfalen, der Stadt Troisdorf und der Flachglasbranche eröffnete BF-Vorsitzender Carl Pinnekamp das neue Domizil des Bundesverband Flachglas e.V. (BF). Damit ging zugleich die weltgrößte Isolierglas-Photovoltaik-Anlage ans Netz.

      Die Zukunft der Glasarchitektur hat begonnen - in Troisdorf bei Köln. Dort errichtete der Bundesverband Flachglas e.V. (BF) mit modernster Glastechnologie sein neues Verbandshaus - ein Haus der besonderen Art und in mehrfacher Hinsicht ein Modellfall. Welche Bedeutung dem Projekt "Haus des Glases" auch außerhalb der Glasbranche beigemessen wird, zeigte nicht nur die Tatsache, daß die Europäische Union, das Land Nordrhein-Westfalen und die Stadt Troisdorf das Bauvorhaben unterstützten und förderten. Sondern auch die lange Liste der Ehrengäste von Bund, Land und Stadt, die Carl Pinnekamp begrüßen konnte. So Umweltministerin Bärbel Höhn als Vertreterin der nordrhein-westfälischen Landesregierung, Baudirektor Walter Roth vom Bundesbauministerium, Regierungsdirektor Dr. Manfred Schulz, Referent für Photovoltaik-Technologie im Bundeswirtschaftsministerium, Ministerialrat Dr. Wolfhart von Stackelberg vom Bundesbildungsministerium, Dr. Ing. Heinz Baues vom nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium, Stadtdirektor Dr. Walter Wegener von der Kommune Troisdorf. Und nicht zuletzt den früheren BF-Vorsitzenden Werner Wirsing-Lüke, auf dessen Initiative der Bau des BF-Hauses zurückging.

      Unterstützung für Mittelstand eingefordert
      "Das Haus des Glases zeigt modellhaft, was mit dem Zukunftswerkstoff Glas schon in der Gegenwart möglich ist", erläuterte Carl Pinnekamp, 1. Vorsitzender des BF, in seiner Eröffnungsrede. "Dabei ging es uns nicht nur um einen hohen architektonischen Anspruch, sondern auch darum, in Sachen umweltgerechtes Bauen Maßstäbe zu setzen. Die technischen Möglichkeiten des Werkstoffs Glas sind in diesem Bau voll ausgespielt worden."
      Pinnekamp dankte allen, die zur Fertigstellung des Baus beitrugen, ob aus Politik, Kommune oder Industrie: "Für den BF als mittelständischen Fachverband war dieses Projekt eine große Herausforderung. Es wäre ohne Unterstützung nicht möglich gewesen."

      Das neue Verbandshaus des BF, der rund 300 mittelständische Firmen aus den Bereichen Glashandel, Isolierglasherstellung und Flachglasveredlung vertritt, soll zu einem Treffpunkt für Seminare und Veranstaltungen der gesamten Branche werden. Carl Pinnekamp: "Von hier aus wollen wir uns gegen übermäßige Bürokratie wenden und für den Erhalt des Mittelstandes als tragende Säule des deutschen Arbeits- und Ausbildungsmarktes kämpfen." In diesem Sinne forderte er mehr Unterstützung von der nordrhein-westfälilischen Umweltministerin Bärbel Höhn: "Setzen Sie sich dafür ein, daß bei Gesetzesvorhaben die Belange des Mittelstandes ausreichend berücksichtigt werden, was in der Vergangenheit leider nicht immer der Fall war!"

      "Beste Grüße von Johannes Rau"
      Für Umweltministerin Bärbel Höhn (Bündnis 90/ Die Grünen), die im Auftrag von Ministerpräsident Johannes Rau Grüße der Landesregierung überbrachte, war dieses "freudige Ereignis" ein Termin ganz nach ihrem Geschmack. "Energie gewinnen und zugleich Energie sparen - Ihr Haus ist ein Vorzeigeprojekt einer vorsorgenden Umweltpolitik."

      Die Ministerin für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft betonte die großen wirtschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten erneuerbarer Energien insbesondere im Land Nordrhein-Westfalen und die besondere Rolle der mittelständischen Industrie bei der
      Entwicklung der dazu nötigen Technologien. "Es ist häufig der Mittelstand, der mit neuen Ideen nach vorne kommt. Die Landesregierung wünscht Ihnen viel Erfolg auf dem Weg, den Sie in diesem Bereich als Pioniere gehen."

      Flachglasmekka Troisdorf
      Die exponierte Lage des BF-Hauses vis-à-vis des Rathauses verdeutlicht schon, wie sehr die Stadt Troisdorf die Standortentscheidung des BF begrüßte. Bürgermeister Uwe Göllner MdB: "Für eine Kommune unserer Größenordnung ist es etwas besonderes, wenn ein Bundesverband seinen Sitz in dieser Stadt nehmen will. Gerade jetzt, da Bonn seine Hauptstadtfunktion verliert, ist es ja nicht selbstverständlich, wenn Bundesverbände in dieser Region bleiben."

      Glasindustrie als Sponsor
      Mit erheblichen Sach- und Geldleistungen hatten die beiden führenden deutschen Unternehmen der Glasindustrie den Bau gefördert.
      Als Vertreter der Pilkington Solar International GmbH betonte Geschäftsführer Joachim Benemann: "Gute Technologie, gute Ästhetik, gutes Funktionieren sind die wesentlichen Dinge, wenn man neue Technologien erfolgreich in den Markt hineinbringen will." Kriterien, die bei der Photovoltaikfassade am BF-Haus eindrucksvoll eingehalten wurden. "Das Faszinierende an dieser Technik ist, daß man neben den üblichen Funktionseigenschaften wie Schallschutz, Sonnenschutz oder Einbruchshemmung diese Fassade auch noch dazu bringen kann, elektrischen Strom zu erzeugen."

      VEGLA-Direktor Hans Schmitz schloß sich dem Reigen der Gratulierenden an. "Das Glashaus in Aachen wünscht dem Haus des Glases in Troisdorf alles Gute!"
      Die VEGLA zeichnete verantwortlich für die "Nordfassade" und für die Glasanwendungen in der Inneneinrichtung, seien es oberflächengestaltete Schiebewand-Systeme und hierauf abgestimmte Glastüren, sei es die PRIVA-Lite-Glaswand, die sich auf Knopfdruck von einer Trennwand mit undurchsichtigem Glas in eine Verbindungswand mit transparentem Glas wandelt. Glastechnologie der Zukunft - die elektrische Steuerung von Flüssigkristallen im Verbundglas macht es möglich.

      Architektur für die Zukunft
      Das neue BF-Haus ist das Ergebnis eines Architektenwettbewerbs, aus dem das Troisdorfer Architekturbüro Konrath & Nachtsheim BDB als Sieger hervorgegangen war. Als symbolischen Abschluß der Bauarbeiten übergab Dipl.-Ing. Ludwig Konrath die zwei Hälften des goldenen Schlüssels an den BF-Vorsitzenden Carl Pinnekamp und den BF-Hauptgeschäftsführer Peter Seelig. Damit wurde das Haus nicht nur seiner Bestimmung als neues Zentrum der Flachglasbranche übergeben, sondern zugleich ein Pilotprojekt gestartet.

      Pilotprojekt zur Energieeinsparung
      Mit ca. 550 m² umfaßt die Photovoltaikfassade des Neubaus mehr als die Hälfte der gesamten Gebäudeoberfläche. In Kombination mit Wärmeschutz- und Sonnenschutzglas ist dies weltweit die größte in Isolierglas integrierte Photovoltaikanwendung. Bei einer Nennleistung von 28,5 kWp rechnet der BF mit einer Stromgewinnung von 21 MWh pro Jahr. Der gewonnene Solarstrom wird im eigenen Haus verbraucht, überschüssige Energie in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Die erwartete CO2-Einsparung, innerhalb einer allgemein üblichen Lebenserwartung des Isolierglases von 30 Jahren, liegt bei über 500.000 m³. Die gewonnene Solarenegerie bzw. die durch Dämmaßnahmen eingesparte Energie wird im Rahmen eines zweijährigen, vom nordrhein-westfälischen Bauministerium geförderten Pilotprogramms gemessen, um - so der Leiter des Projekts, Dipl.-Ing. Eberhard Achenbach - "das Anlagekonzept der Photovoltaikfassade grundsätzlich zu verifizieren."
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 01:58:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      Deshalb keine Klage gegen Jovy???

      Dortmunder DVD-Pionier stellt neuen Berater vor:

      Mitgründer der Advanced Medien AG Hanns-Arndt Jovy verstärkt Mannschaft der
      e-m-s new media AG

      Dortmund. Kurz nach dem Börsengang gibt die e-m-s new media AG einen
      prominenten Neuzugang bekannt. Der Gründungsaktionär und ehemalige Vorstand
      der Advanced Medien AG, Hanns-Arndt Jovy, geht als Berater zu dem Dortmunder
      DVD-Unternehmen.

      Der gelernte Jurist Jovy (47) verfügt über 20 Jahre Erfahrung in
      Lizenzeinkauf und -verwertung und will dieses Know-How nun in die e-m-s
      einbringen. Bis zum heutigen Tag gehört Hanns-Arndt Jovy zu den
      Familienaktionären der Advanced Medien AG, die aus der von ihm
      mitbegründeten Münchener TSC GmbH hervorgegangen ist.

      Im Hause der e-m-s new media AG wird die Aufnahme der Beratertätigkeit durch
      Hanns-Arndt Jovy als wesentlicher Baustein zum Aufbau des angestrebten
      Netzwerkes für Lizenzakquisition, Handel und Produktion betrachtet.

      Werner
      Wirsing, CEO der e-m-s new media AG, betont, dass nach dem Wechsel von Peter
      Riedel, ehemaliger Vertriebsdirektor der Columbia Tristar, zur e-m-s für den
      Bereich Vertrieb nun auch auf der Seite des Einkaufs die Kompetenz des
      Dortmunder DVD-Unternehmens abgerundet wird.

      29.11.2000
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 02:03:50
      Beitrag Nr. 53 ()
      EMS Zentrale ein Museum ???

      Auf drei Etagen finden neben dem Vorstand auch die e-m-s Studios, der
      Vertrieb, das Marketing und die Finanzabteilung ausreichend Platz. Neben
      einer Bürofläche von 3.000 Quadratmetern steht der e-m-s new media AG nun
      auch ein 2.600 Quadratmeter großes Lager zur Verfügung.

      Ähnlich wie im Gebäude Hecker hat der Vorstandsvorsitzende der e-m-s new
      media AG Werner Wirsing auch im neuen Domizil künstlerische Akzente gesetzt.
      Im ersten Stock ist ein Kunst-Museum mit einem spektakulären begehbaren
      Glasfahrstuhl ("Mannheimer Kubus" ) untergebracht. Darüber hinaus zieren
      zahlreiche Kunstwerke die Wände des Bürogebäudes. Dass bei e-m-s die Kunst
      eine große Rolle spielt, bemerkt der Besucher bereits, wenn er sich dem
      Gebäude nähert. Große Holzfiguren und ein künstlicher Teich vor dem Gebäude
      ziehen die Blicke automatisch an.
      Der Vorstandsvorsitzende der e-m-s new media AG Werner Wirsing setzte nicht
      das erste Mal auf das Können des Teams um Ulrich Drahtler. Auch das Gebäude
      der Hecker-Gruppe, deren Geschäftsführer Wirsing seit fast einem
      Vierteljahrhundert ist, stammt von dem Dortmunder Architekten.
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 02:16:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      "The Big Player by Advanced Medien"

      http://www.westfalenstruktur.de/mitgl-02.htm

      Rechtsanwalt Eugen Boss, bisher Vorstandsmitglied bei der e-m-s new media AG (WKN 521280) und zuständig für den Bereich Investor Relations und New Business Development, scheidet zum 31. Juli 2001 aus dem Unternehmen aus. Er übernimmt ab 01. August 2001 die Leitung der Studio Dortmund GmbH, ein Kooperationspartner der e-m-s new media AG. Die Vorstandsposition wird nicht neu besetzt. Werner Wirsing-Lüke wird damit Alleinvorstand der e-m-s new media
      AG.

      War Studio Dortmund nicht auch mit Wirsing involviert ????
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 02:27:37
      Beitrag Nr. 55 ()
      Platow": E-M-S kurz vor Verkauf der Advanced-Medien-Beteiligung

      Datum: 2001-12-04 Zeit: 19:51:10 WKN: 509300 521280
      "Platow": E-M-S kurz vor Verkauf der Advanced-Medien-Beteiligung
      "Platow": E-M-S kurz vor Verkauf der Advanced-Medien-Beteiligung

      Frankfurt (vwd) - Die E-M-S New Media AG, Dortmund, steht offenbar kurz
      vor einem Verkauf ihrer 25-Prozent-Beteiligung am Lizenzhändler Advanced
      Medien AG, Oberhaching. Wie CEO Werner Wirsing-Lüke im Gespräch mit der
      "Platow Börse" (Mittwochausgabe) bestätigte, befindet sich das Unternehmen
      in "intensiven Verhandlungen mit Interessenten, die das Paket übernehmen
      wollen". Wie er weiter sagte, handelt es sich bei den potenziellen Käufern
      um [b ]inländische Adressen. [/b]
      vwd/12/4.12.2001/sei




      geld-online vom 04.12.2001
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 02:34:34
      Beitrag Nr. 56 ()


      Mitgliederversammlung
      vom 21. September 2000, 15.00 Uhr, Casino Hohensyburg
      Vorsitz:
      Staatssekretär a.D. Friedhelm Ost, MdB



      TOP 3: Berichte des Vorstands und der Geschäftsführung

      Herr Vorsitzender Ost schildert seine persönlichen Erfahrungen während der vergangenen Amtsperiode und informiert über die Veranstaltungen und Aktivitäten der Gesellschaft im vergangenen Jahr, welches aufgrund beruflicher Erweiterungen von Frau Bissa und des Umzugs des Bundestages von Bonn nach Berlin ein eher schwaches Jahr war.
      Herausragendes Veranstaltung war die Jahresveranstaltung „Westfälischer Unternehmertag„ am 05. Juni 1999 mit Herrn Bundeswirtschaftsminister Werner Müller, welche eine sehr gute Presse erhielt.
      Unter Darstellung der Mitgliederversammlung am 17.12.1999 im Hause Hecker dankte Herr Ost Herrn Wirsing ausdrücklich für seine Unterstützung und sein Engagement.
      Neben den Vorstandssitzungen fand ein regelmäßiger Austausch zwischen dem Vorsitzenden, seinem Stellvertreter und der Geschäftsführung statt.
      Ergänzungen der Mitglieder werden nicht gewünscht.

      Was für Kontakte !?
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 02:38:40
      Beitrag Nr. 57 ()
      ...so Schluß jetzt erst einmal !!!


      Bis gleich !

      Avatar
      schrieb am 02.09.02 08:59:59
      Beitrag Nr. 58 ()
      Übernahme ??????

      Ich frage mich, wenn auf der HV nur über 4 Mio. Aktien anwesend waren, wo sind die restlichen 13 Mio. Aktien ?

      In Streubesitz bei all den "vielen kleinen Zockern" die nur keinen Bock hatten nach München zu fahren?

      Oder sammelt da "jemand" im Hintergrund und plant etwas wovon keiner etwas ahnt ?

      ?????
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 09:15:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      dann würde er aber gegen die meldeplichten verstoßen!

      allerdings: wen kümmern die schon (siehe die liebe frau lüke)...
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 09:36:46
      Beitrag Nr. 60 ()
      endlich beschäftigt sich jemand damit. schon komisch,
      da fahren soviel von euch nach münchen, oder übertragen
      ihre stimmen an die sdk - und was kommt raus:

      4.808.020 Stimmen

      wo sind die restlichen 13.151.980 Stücke

      im Streubestitz etwa, das ich nicht lache.
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 10:30:48
      Beitrag Nr. 61 ()
      @ alpine110,

      wieso, man brauch doch nur mehrere Leute, die maximal 4,99% halten. Diese Anteile führt man zu einem Zeitpunkt X zusammen und bringt dann die Meldung: Y hat Z%. Damit würde man nichts vorher melden müssen.
      Allerdings ist Frau Lüke immer noch die Ifo schuldig, wann sie in welchen Chargen von wem die AM-Anteile gekauft hat.
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 11:38:36
      Beitrag Nr. 62 ()
      Moin Moin....;)

      hier ist es ja ziehmlich ruhig geworden(???),
      und die Basher haben auch an Agressivität und "BISS" verloren.
      woran das wohl liegen mag?;)?:D?
      vielleicht ist es der frust darüber das sie nicht ihr ziel erreicht haben?

      Kleinaktionär
      WAD

      p.s. ich wurde von zahlreichen Aktionären & User´n angeschrieben und angerufen und wurde gefragt,
      warum ich mich hier nicht mehr melden würde.

      keine bange, ich bin hier und ich bleibe auch hier!

      die die mich kennen wissen, das ich zur der sorte mensch >GRADLINIG< gehöre, und das ich mir nicht die butter vom brot klauen lasse, auch nicht von drahtziehenden, verunglimpfenden "Bashern"!
      Dafür bin ich zu sehr Skorpion!!!
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 11:39:54
      Beitrag Nr. 63 ()
      @dvn
      ich befürchte da müssen wir noch lange auf diese Info warten. Der Wirsing denkt doch nicht im Traum daran. Mal schauen wann das Bafin reagiert.
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 11:53:07
      Beitrag Nr. 64 ()
      "Fam. Wirsing die Retter von Advanced Medien"

      Nach verschiedenen Aussagen, die in der Form noch nicht oder

      mit Absicht nicht publiziert wurden, hat W. Wirsing eine

      Bürgschaft in Höhe von 8 Mio. übernommen, um Advanced Medien

      "zu retten".

      Wenn das stimmen sollte, und dessen bin ich mir fast sicher, man denke nur an die Verlängerung der Kredite, scheint das Ganze ja doch nicht ganz so uneigennützig zu sein.

      Wie will DVN im Falle des Falles das Geld zurückzahlen?

      Da wird es nur eine Möglichkeit geben, indem man mit Aktien bezahlt.

      Fazit: Da verkauft einer sein Aktienpaket von DVN an einen ominösen Investor. Dieser schmeißt es bei der erst besten Gelegenheit (erheblicher Kursanstieg) auf den Markt.
      Der Kurs bricht massiv ein.
      Tage später erfährt man, daß die Ehefrau diese Stücke erworben hat. Zu welchem Kurs bleibt bis heute ein Rätsel und gibt natürlich zu Spekulationen Anlaß.
      Dann geht man an die Öffentlichkeit und behauptet die Ehefrau habe das Paket gakauft um den Kurs zu stützen, damit er nicht noch mehr einbricht. Wie samariterhaft!

      Hätte man das DVN Paket gar nicht erst veräußert bräuchte man auch keine"Stützungskäufe" tätigen.

      Also, Fam. Wirsing ist jetzt mit dem Aktienpaket der Ehefrau und mit den 8 Mio.Bürgschaft des Ehemanns an DVN beteiligt.
      Wer investiert solch ein Privatvermögen, wenn er nicht von einem Fortbestand bzw. einer massiven Kurserholung durch neue Partner oder Geschäftsmodelle wie auch immer überzeugt oder schon informiert ist.
      Oder man spekuliert auf das "Einsammeln" der restlichen nicht auf der HV, wie auch immer, vertretenen Aktien.
      Um dann still von hinten das Kind zu schlucken und die nicht unerhebliche Filmbibliothek auf Silberscheiben zu pressen und sich an den Lizenzgebüheren zu bedienen.

      All diese Spekulationen könnten und sollten ein Ende nehmen, wenn sich einer der beiden "Kontrahenten" mal mit der Wahrheit, Fakten, der aktuellen Aktienbesitzlage, dem Stand der Partnersuche und den wirtschaftlichen Absichten von EMS im Bezug auf DVN in der Öffentlichkeit aüßert.
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 12:57:35
      Beitrag Nr. 65 ()
      @ dannmallos

      .....hat W. Wirsing eine Bürgschaft in Höhe von 8 Mio. übernommen, um Advanced Medien "zu retten".....



      Meine ureigenste persönliche Meinung zum Thema " Bürgschaft " ist folgende!

      1. Es ist unbestritten das eine Bürgschaft erfolgt ist.
      Ob nun im Jahr 2000 oder Anfang 2001 sei mal dahingestellt.
      Ein genaues Datum wurde ja nicht genannt.

      WAS IST EIGENTLICH EINE BÜRGSCHAFT?
      Sie ist ein eine Absichtserklärung, dass im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der Bürge, in diesem Falle Herr W.W-L für die noch zu zahlende Restschuld-Verbindlichkeit der DVN gerade stehen und eintreten muß.

      Dies bedeutet also nicht, dass der Bürgende (in diesem Fall W.W-L) überhaupt jemals auch nur einen einzigen Euro bisher bezahlt hat oder gar bezahlen musste, solange der Schuldner ( DVN ) brav seine Zahlungen nachkommt und nachgekommen ist.


      2. Eine Bürgschaft kann jeder eingehen.
      Doch Vorsicht, zahlt der Erstschuldner nicht, muß der Bürge dann für dessen Rest-Schuldsumme eintreten und finanziell gerade stehen.
      Eine Bürgschaft ist also eine Absichtserklärung um die Verpflichtungen eines Anderen zu übernehmen, und stellt ein nicht unerhebliches Riskiko dar.

      Da auf der HV nichts ausgesagt worden ist, ob W.W-L schon etwas hat zahlen müssen, gehe ich davon aus, das Advanced Medien seine Zahlungsverpflichtungen nachkommt ( ein positives Zeichen also, was wieder einmal für DVN spricht! ).

      Da anscheinend W.W-L. noch nichts zahlen mußte, steht er „glänzend" da. Nur verstehe ich nicht warum ich dafür Beifall klatschen sollte?

      3. Stellt sich die Frage „warum ist W.W-L die Bürgschaft eingegangen, da eine Bürgschaft ja ein gewisses Zahlungsrisiko darstellen könnte...?

      Nun ich meine, dies geschah nicht aus reiner Wohltäterschaft und wohl auch nicht allein im Interesser der gebeutelten Kleinaktionäre, sondern wohl eher aus anderen Überlegungen heraus!

      Immerhin hat man mit dem DVN-Deal gut 46 Millionen „verbrand".

      Nach dem die Tatsachen bzgl. der grottenschlechten Zahlen von DVN auf dem Tisch lagen und wohl auch ein erhebliches Insolvenz-Risiko damals bestand, hätte eine mögliche
      DVN-Insolvenz wohl auch negative Folgen für EMS bedeuten können.
      Aus kaufmännischer Sicht war wohl das Risiko eine Bürgschaft zu übernehmen weitaus geringer, als der mögliche Schaden der bei einer Insolvenz hätte entstehen können.

      Nun kann man sich zwar als einen Retter verkaufen, aber aus meiner Sicht heraus war dies nur eine rein kaufmännisch kluge Entscheidung und sonst weiter nichts.

      Wer von Euch würde den zum Wohle Anderer
      ( z.B. DVN - Aktionäre ) ein Bürgschaftsrisiko eingehen.

      Also ich sicherlich nicht!

      Und wenn ich eine Bürgschaft als Geschäftsmann eingehen würde, dann müßte ich einen möglichen Vorteil für mich sehen/erkennen, oder aber 100%tig der Meinung sein, dass ich damit einen größeren Schaden damit vermeiden oder abwenden kann. Also eine Abwägung wo das Risiko für mich am geringsten wäre.

      Ich bin kein Almosenverteiler, da bin ich ganz ehrlich ;)!
      Das ist meine persönliche Meinung zu dem Thema „Bürgschaft".

      Kleinaktionär
      WAD
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 13:04:01
      Beitrag Nr. 66 ()
      ohne ck.....brüll :laugh: da hat sich der heilige Samariter aber ganz schön aufgeregt.
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 13:44:33
      Beitrag Nr. 67 ()

      "El Wirsingio" in "The Pate is back"
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 14:58:11
      Beitrag Nr. 68 ()
      Der Hammer auf der HV am 29.08.2002 war zu guterletzt, daß mit den Stimmen von Frau Hildegard Lüke(ohne ck) und der Baader Bank( ingesamt über 3,5 mio Stücke) der ehemalige Aufsichtsrat Hemmelrath und die alten Aufsichtsräte aus der Jovy Ähra entlastet wurde ( im Vorjahr nicht)

      ....Obwohl der Vorstand mit Unterstützung vom AR(incl.Wirsing) den alten AR auf Schadenersatz verklagt.

      Otto Dauer`s Kommentar dazu: Kopfschütteln.....

      Ein jeder kann sich sein Kommentar selbst verfassen....

      Gruß lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 15:40:09
      Beitrag Nr. 69 ()
      wenn ich mir so die kommentare der HV Teilnehmer anhöre fühl ich mir ja in meiner meinung (fast) bestätigt.

      1. Das der Jovy-Clan noch (oder wieder) Advanced Aktien hält haette ich mir denken können. Die wollen ja Advanced Insolvent sehen, damit sie sich aus der Klage herauswinden können. Würde ich auch machen.
      2. Das Sie es nicht geschafft haben deutet daruaf hin, dass sie trotz aller mühen unter wohl nicht einmal 5% der Aktien haben.
      3. Das Jovy, Wirsing und Lüke unter einer Decke stehen sehe ich fast bestätigt, warum sonst sollte der Alte Aufsichtsrat entlastet worden sein?
      4. Dass 13 Mio Aktien nicht auf der HV vertreten waren liegt wohl vielleicht daran dass die Aktien aus dem EMS Paket NICHT an Frau Lücke gingen, der Investor seine Papiere NOCH hatte und daher nicht für den Kurssturz verantwortlich war. Ich erinnere: laut WpHG kann auf eine Meldung über Aktienbesitz verzichtet werden, WENN KEINE ABSICHT BESTEHT DIE STIMMANTEILE AUSZUUEBEN! Das würde heissen, das rund 25% der Aktien bei einem Investor auf Halde liegen und Frau Lücke ihre Aktien über die Boerse gekauft hat.
      5. 26,78 + 25% = 51,78%. D.h. knapp 49% der Aktien sind in der Hand von Kleinaktionären (oder wem auch immer) die keinen Bock oder keine Zeit (mich eingeschlossen) hatten auf die HV zu gehen.

      @danmallos:
      interessante Neuigkeiten die sich da auftun, aber ich Stimme mit WAD darüber ein, dass eine Bürgschaft nur zur Abwendung groesseren Übels eingegangen wurde.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 15:53:15
      Beitrag Nr. 70 ()
      und warum verstößt Frau Lüke dann gegen §15 indem sie KaufKurs und Kaufzeitpunkt nicht offenlegt?

      Ziehst Du daraus dann die Meinung Wirsing plant eine feindliche Übernahme?

      Und warum lacht dein Smilie?
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 15:59:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      ach so...wie kriegst du denn die 26,78% zusammen? Lüke und die Abnahmeverpflichtung von EMS im Frühjahr?
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 16:10:55
      Beitrag Nr. 72 ()
      hmm, wenn wirsing + jovy zusammenstecken, hätte lüke doch mit für die insolvenz stimmen können - wäre wohl zu offensichtlich gewesen...

      aber was passiert mit der ems-abnahmeverpflichtung gegenüber baader, wenn dvm zwischenzeitlich insolvent wird? ist dann doch wohl nichtig, oder???
      also n grund für wirsing dvn insolvent zu sehen, oder??

      wofür ist denn die bürgschaft von ww? für einen ganz bestimmten kredit nehme ich an, oder?

      @euro
      +wenn der abverkauf nicht von dem unbekannten investor war, von wem war er dann? jovys ja wohl nicht und wir kleinanleger hätten so auch nicht in die guten nachrichten hinein verkauft. wer also dann?

      achja, mal wieder fragen über fragen...
      jedenfalls bleibt es spannend!

      Gruß
      alpine110
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 16:13:05
      Beitrag Nr. 73 ()
      die 26,78% kann ich auch nicht nachvollziehen...
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 16:23:47
      Beitrag Nr. 74 ()
      Jovy und Wirsing stecken nicht unter einer Decke!

      ...sonst hätte der Jovy mit den Stimmberechtigten 200.000 nicht für die Abwahl von Wirsing gestimmt.

      ...sonst hätte er nicht angekündigt, daß wenn wirsing im AR bleibt, er Strafanzeige stellen wolle.

      ...ansonsten hat er wohl für die Auflösung der Gesellschaft gestimmt.

      Die BBürgschaft von Wirsing war für die Vorfinanzierung von Heartbreakers, und dies ist wohl Schnee von gestern, da sich der Film refinanziert hat und weiterhin Profit bringen wird.

      Gruß lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 16:24:50
      Beitrag Nr. 75 ()
      ich glaube nicht, dass Jovy und Wirsing unter einer Decke stecken.

      @alpine
      es können nur die Lüke und die Option sein
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 16:34:52
      Beitrag Nr. 76 ()
      @plutoo
      ww+jovy:glaub ich auch nich
      neeneenee: die option sind doch nur 1,3mio shares, das sind ja nur weitere 7,41%.

      @euro
      klär uns mal über deine prozent auf! ;)

      @ibberlin
      wo ichs lese, fällts mir ein...;) mit der bürgschaft mein ich!
      na also, ww is de facto aus der bürgschaft raus. dann könnte er aber doch tatsächlich interesse an insolvenz haben, denn dann bräuchte er wohl der abnahmeverpflichtung nicht nachkommen!
      dagegen spricht wieder, das seine frau so mörderviele shares einkauft. dann MUß(!!!) dvn nach ansicht von ww+lüke wohl ne große zukunft haben, oder!?
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 16:41:38
      Beitrag Nr. 77 ()
      @plutoo:
      wie an anderer stelle schon diskutiert wurde kann es durchaus sein, dass Frau Lücke über Strohmänner ihre 11% zusammengekauft hat, sie braucht ja selbst nur unter 5% gehabt haben, die sie nicht melden musste, dann brauchte sie nur von 2 (oder mehr) Anbietern, die zusammen rund 6,5% der Aktien hielten am gleichen Tag ein Angebot machen (von mir aus auch ueber die Boerse im Zeitraum der 5 Tage vor bekanntgabe!) und schon hat sie ihren 11,xx%. Es hiess doch in der Meldung: "Frau..hat durch HEUTIGEN kauf ... 11,xx%der Aktien..." das heisst: sie hatte VOR dem 26.7 <4.99% und hat in den darauffolgenden Tagen (bis zur meldung m 31.7) Aktien zugekauft und ist daurch über die 10% Schwelle gekommen.

      26,78% ist der bei der HV Vertretene Stimmanteil gewesen!

      25% ist der Anteil der Aktien die EMS an Advanced hatte, die wurden aber an unbekannte Investoren verkauft! (Nicht Stimmberechtigt da nicht gemeldet! Haetten also gar nicht auf der HV Vertreten werden dürfen)

      Damit stellt sich dann doch die Frage:

      Von wem hat Frau Lucke die Aktien gekauft? Unter der von mir gemachten Annahme die 25%DVN ANteile von EMS seien immer noch im Besitz des Investors?

      Sind wirklich 49% bis 73% der Aktien im Besitz von Kleinaktionären? Oder steht schon ein Investor auf dem Sprung? Ich kann mir nicht vorstellen, dass soviele Aktien in der Hand von Kleininvestoren liegen (immerhin ist das eine Marktkaitalisierung von 1,7 bis 2,5 Mio € die nicht Vertreten war!)

      Reiche Kleinaktionaere :)

      Die gemeinsame Übernahme von Advanced und EMS steht auch im raum, da ich persoenlcih davon ausgehe, dass der geheime Investor bei EMS (Kapitalerhöhung im Fruehjahr) und von Advanced (Kaufer der EMS Paketes) der gleiche ist.

      Zusammen mit der Abnahmeverpflichtung würde sich der Aktienbesitz von EMS/Wirsing/Lücke auf gerade 18% des dann (3/03) vorhandenen Aktienkapitals erhöhen. Für eine Übernahme fehlen dann aber noch 33%.
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 16:43:32
      Beitrag Nr. 78 ()
      wirsing und Jovy stecken vielleicht doch nicht uner einer decke, ist nur wilde spekulation von mir? (Zuviel Akte X gesehen:):laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 19:59:42
      Beitrag Nr. 79 ()
      ....Der Hammer auf der HV am 29.08.2002 war zu guterletzt, daß mit den Stimmen von Frau Hildegard Lüke(ohne ck) und der Baader Bank( ingesamt über 3,5 mio Stücke) der ehemalige Aufsichtsrat Hemmelrath und die alten Aufsichtsräte aus der Jovy Ähra entlastet wurde ( im Vorjahr nicht)....
      ....Obwohl der Vorstand mit Unterstützung vom AR(incl.Wirsing) den alten AR auf Schadenersatz verklagt....
      ....Otto Dauer`s Kommentar dazu: Kopfschütteln.....

      Ein jeder kann sich sein Kommentar selbst verfassen....


      Mein Komentar dazu ist folgender:
      Vielleicht waren die Herren aus dem AR derart ausgeregt, das sie nicht mehr wußten in welche Stimmbox sie Ihre Stimmzettel werfen sollte...
      :D:D:D

      Oder aber es gibt einen anderen Grund dafür!?
      Vielleicht soll Hemmelrat ja WW ablösen[/b] :D:D:D

      Übrigens!
      Die Box mit der grünen Aufschrift war für die JA-Stimmen, die mit der Roten Aufschrift für NEIN-Stimmen.
      Nur gut es wurde im Additionsverfahren abgestimmt, sonst hätte es noch die Box für Enthaltung gegeben.
      Dann allerdings wäre das Chaos perfekt gewesen
      :D:D:D


      Gruß Kleinaktionär
      WAD
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:44:27
      Beitrag Nr. 80 ()
      Sehe ich das richtig?. Der Sohn vom Jovy hat einen Film gedreht den DVN vermarktet oder mit finanziert hat ?
      Sorted

      --------------------------------------------------------------------------------
      • Inhalt • Darsteller, Regie, Stab • Filmkritiken • Oscar ® • Bemerkungen • Filmplakat im Großformat •

      --------------------------------------------------------------------------------
      Filmplakat
      Titel Deutschland: Sorted
      Titel USA: Sorted
      Genre: Thriller
      Farbe, UK, USA, 2000
      Kino Deutschland: 2000-12-14
      Kino USA:
      Laufzeit Kino: 102 Minuten
      Kinoverleih D: Advanced Filmverleih

      DVD-Cover
      DVD Deutschland: 2001-12-06
      Laufzeit DVD: 99 Minuten
      Anbieter: Universal
      Video Deutschland: 2001-07-19
      Kaufkassette: 2001-09-20
      Laufzeit Video: 99 Minuten
      Anbieter: Universal


      --------------------------------------------------------------------------------
      Carl Dawson stand immer im Schatten seines älteren Bruders Justin, der als Anwalt in London zu Geld und Erfolg kam, während er in der Provinz verkümmerte. Als Justin unter mysteriösen Umständen tödlich verunglückt, und Carl in London seine letzten Angelegenheiten regelt, zieht ihn der Sog eines ihm bisher unbekannten Lebens magnetisch an. Wie schon sein Bruder zuvor, erliegt er dem Reiz der hypnotischen, im Rhytmus der Großstadt pulsierenden Underground-Raveszene und dem Charme von Justins schöner Freundin Sunny.
      Dass im Hintergrund des verführerischen Milieus der exzentrische Club-Boss Damian mit gefährlichen Geschäften unsichtbare Fäden spinnt, bemerkt Carl erst, als seine Neugier Damians Kreise stört. Bedrohlich wird ihm klar, dass der Glanz von Justins Leben nur Oberfläche war, und in diesem Milieu der gewaltsame Tod so schnell verfügbar ist wie der Rausch durch Beats, Drogen und Frauen.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Darsteller: Matthew Rhys (Carl Dawson), Sienna Guillory (Sunny), Fay Masterson (Tiffany), Jason Donovan (Martin), Tim Curry (Damian), Stephen Marcus (Rob), Kelly Brook (Sarah), Gina Murray (Jo), Sebastian Knapp (Jake), Charlotte Bicknell (Nicole), Tim Vincent (Justin Dawson)
      Regie: Alexander Jovy

      Stab: • Produzenten: Fabrizio Chiesa, Mark Crowdy • Drehbuch: Nick Villiers • Vorlage: Christian Spurrier, Malcolm Campbell • Musik: - • Kamera: Mike Southon • Spezialeffekte: - • Ausstattung: - • Schnitt: Justin Krish • Kostüme: Ffion Elinor • Make Up: Christine Blundell • Ton: - • Toneffektschnitt: - • Stunts: - •



      --------------------------------------------------------------------------------
      Filmkritiken
      Cinema 2000-12: Der biedere Anwalt Matthew ermittelt in der Partyszene von London. Und an der Freundin seines toten Bruders. Ein rasanter Avantgarde-Krimi.

      film-dienst 2000-25: Anstatt die Eigenheiten einer Subkultur zu beleuchten, wird den angestrebten Einblicken in die Clubszene eine Vorhersehbare Krimigeschichte aufgepfropft, die wenig Spannung erzeugen kann. Auch inszenatorisch nicht mehr als Mittelmaß.
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 21:19:18
      Beitrag Nr. 81 ()
      "Der Pate" ist sehr gefragt. Hat er überhaupt noch Zeit füe seine eigentliche Arbeit ???

      AHAG WERTPAPIERHANDELSBANK AG

      Datum: 2001-07-31 Zeit: 09:36:16 WKN: 501330
      Veränderungen im AHAG-Aufsichtsrat
      Veränderungen im AHAG-Aufsichtsrat

      Lünen (vwd) - Zum 1. August 2001 wurden Werner Wirsing-Lüke
      (Vorstandsvorsitzender e-m-s new media AG, Dortmund)
      und Walter Kliem
      (Industrie Consult International, Oberhausen) zu Aufsichtsratsmitgliedern
      der AHAG Wertpapierhandelsbank AG,
      Dortmund/Lünen, bestellt. Aus dem
      Aufsichtsrat ausgeschieden sind zugleich Wolfram Bisplinghoff (Dortmund) und
      Bernhard Volkmann (Dortmund), teilte die AHAG am Dienstag ad hoc mit. Neuer
      Aufsichtsratsvorsitzender ist Achim Schendekehl (Erkrath).
      +++Sigrid Meißner
      vwd/12/31.7.2001/mr




      geld-online vom 31.07.2001






      Verwaltungsrat


      Der Verwaltungsrat der BundesInnungskrankenkasse Gesundheit (BIG) setzt sich paritätisch aus Arbeitgeber- und Versichertenvertretern zusammen. Dabei ist es die Aufgabe des Verwaltungsrates, sicherzustellen, dass die Mitgliedsbeiträge gemäß der Grundsätze von Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit eingesetzt werden.

      Seit der letzten Sozialwahl im Juni 1999 sind diese Ehrenämter durch folgende Personen besetzt:

      als Arbeitgebervertreter:
      Dr. Volker J. Geers
      (stellvertr. Vorsitzender des Verwaltungsrates)

      Jürgen Matthies

      Karl-Heinz Möckel

      Werner Wirsing-Lüke

      als stellvertretende Arbeitgebervertreter:

      Martin Kind

      Heiner Norz

      Gabriele Gromke

      Jürgen Knühl-Fiege





      als Versichertenvertreter:
      Mareice Rüschmeier
      (Vorsitzende des Verwaltungsrates)

      Kerstin Bentlage

      Barbara Helle

      Tim Isermann

      als stellvertretende Versichertenvertreter:

      Jürgen Peters

      Patricia Beiter

      Andreas Ziedler

      Helmut Krause




      Vorstand


      Der hauptamtliche Vorstand vertritt die BIG nach außen und leitet das operative Geschäft. Seit dem 1. April 1997 wird diese Position von Frank Neumann bekleidet.
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 21:58:26
      Beitrag Nr. 82 ()
      Grundkapital 17.500.000 DVN - Aktien

      Auf der Hauptversammling waren 4.808.020 Stimmen präsent

      davon 3.469.750 Großaktionäresstimmen:

      2.066.750 Stimmen Hildegard Wirsing - Lüke ( 11.81% )
      1.333.000 Stimmen Baader Bank
      70.000 Stimmen E-M-S New Media
      _______________________________
      3.469.750 Großaktionärsstimmen



      davon 1.341.270 Kleinaktionäresstimmen:

      4.808.020 Stimmen 100,000 % Präsenz:
      3.469.750 Stimmen 72,166 %./. Großaktionäre gesamt
      ________________________________
      1.341.270 Stimmen 27,884 % = Kleinaktionäre gesamt



      Herr W. Wirsing-Lüke, konnte [nur 2,436% der Kleinaktionärs Stimmen für sich gewinnen!

      1.212.495 Stimmen stimmten dem Antrag auf Abwahl des Aufsichtsratsmitgliedes Werner Wirsing zu

      Ohne die Großaktionäre hätten somit 90,399% für die Abwahl von Wirsing gestimmt!!!

      Dies ist ein hervorragendes Ergebnis!!!
      Meinen Dank an die Aktionäre!


      W.W hat somit ein sehr deutliche Niederlage erlitten!
      Zumindest ist es eine derbe moralische Niederlage!!!




      Attackenvolle Worthülsen und eine offensive Stimmungsmache in der Pause scheint die anwesenden Kleinaktionäre wachgerüttelt zu haben. Sie haben anscheinend das offensichtliche Spielchen von W.W. / Niewiarra klar durchschaut! Beifall zu bekommen heist ja noch lange nicht, das man gleichzeitig auch die Stimmen bekommt.

      Und wenn ein Aufsichtsratsvorsitzender seine Neutralität eindeutig verletzt, kommt dies bei den Aktionären schon zweimal nicht gut an, Herr Professor Niewiarra!

      Fakt ist:
      Nur mit Hilfe zweier Großaktionäre, nämlich der Baader Bank und der Ehefrau von W.W. konnte dessen Aussichtsratssessel gerettet werden.

      Die Masse der Aktionäre jedoch hat dem Aufsichtsrat klar und deutlich zu verstehen gegeben, das SIE einen Werner Wirsing nicht mehr im Aufsichtsrat der Advanced Medien sehen wollen!

      Die moralische Niederlage, sollte die Verantwortlichen spätestens jetzt zum nachdenken bringen, bevor dies andere für sie tun.


      Kleinaktionär
      WAD




      P.s. Die kommende HV dürfte noch ein Stück spannender werden, soviel ist sicher! Denn ich habe mich entschlossen dann als der Kleinaktionär WAD in Person aufzutreten (...vielleicht auch mit Anwalt;) ).
      Das dürfte größes öffentliches Interesse hervorrufen!!!

      Fakt ist jedenfalls:
      Die Zeiten sind vorbei wo man Kleinaktionäre für dumm verkaufen konnte, sie wehren sich!
      Und das ist gut so!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 06:07:26
      Beitrag Nr. 83 ()
      @DML
      korrekt, nachzuschauen auf der Homepage www.excell-agentur.de. Weitere Infos siehe mein HV-Kurzbericht in dem Thread von lbbberlin.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 08:49:26
      Beitrag Nr. 84 ()
      ja es ist doch sehr ungewöhlich, dass ein AR-Vorsitzender Niewarra vor der Abstimmung zum Antrag der SDK (auf Initiative von Kleinaktionären) auf Ablösung von Wirsing die anwesenden Aktionäre um Ablehnung des Antrages bittet. Bemerkenswert in diesem Zusammhang ist, dass Niewarra auch im AR von EMS sitzt.
      Und die Aufforderung von Niewarra an Niewarra sich kurz zu fassen in seiner Rede, war eine geniale Vorlage für Wirsing auf die Vorwürfe aus Aktionärskreisen und dem SDK nicht einzugehen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 08:56:38
      Beitrag Nr. 85 ()
      @plutoo
      das war doch klar, wirsing+niewarra spielen auf der selben seite! da pinkelt keiner dem anderen ans bein!

      @wad
      will ja nich klugscheisserisch sein, aber gesamtanzahl aktien sind 17.955.000 ;)

      guck ma in deine post!

      Gruß
      alpine110
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 09:24:20
      Beitrag Nr. 86 ()
      Moin Moin,

      d.h. natürlich nicht Niewarra an Niewarra sondern na ja das weiß ja jeder.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 09:55:08
      Beitrag Nr. 87 ()
      @ alpin

      upsss, hat man auf der HV falsche Zahlen genannt oder ich muß mal zum Akustiker gehen ;)

      @ Plutoo
      ...Und die Aufforderung von Niewarra an Niewarra sich kurz zu fassen in seiner Rede, war eine geniale Vorlage für Wirsing auf die Vorwürfe aus Aktionärskreisen und dem SDK nicht einzugehen....

      Schmunzel, Du meinst sicherlich nicht...von Niewarra an Niewarra... sondern "von Niewiarra an Wirsing".

      Du hast Recht Plutoo!
      Es ist schon befremdlich wie offensichtlich der Aufsichtsratsvorsitzende agiert hat.
      Eigentlich zur Neutralität verpflichtet hat er sich NICHT an diese gehalten!

      Deine Anmerkung und Feststellung, dass Wirsing sich kurz fassen sollte
      ...war eine geniale Vorlage für Wirsing auf die Vorwürfe aus Aktionärskreisen und dem SDK nicht einzugehen....
      ist eine absolut zutreffende Feststellung, die auch von den meisten Kleinaktionären so aufgenommen worden ist

      Es ist wohl fast jedem ansesenden Aktionär oder Gast deutlich aufgefallen das Herr Werner Wirsing nicht auf die nachfolgenden Fragen geanzwortet hat!!!
      Und diese Tatsache dürfte wohl jeden nachdenklich gemacht haben warum W.W die Fragen nicht beantwortet hat!!!


      Hierbei handelte es sich um folgende Fragen!

      erst wurde die Frage an Herrn Dauer gestellt und beantwortet

      Frage: Herr Dauer, wenn meine Informationen stimmen, wurden die Aktien schon am 17.11.2000 an die EMS New Media verkauft. Ich frage Sie: Stimmt das Verkaufsdatum 17.11.?

      Antwort von Otto Dauer sinngemäß:
      Otto Dauer bestätigte diesen Termin ausdrücklich und wies darauf hin, dass erst am 12.12. die Adhoc vermeldet wurden ist.

      Übrigens war es Herr Dauer der diese Thematik bzgl. der "Termine" in seiner Rede angesprochen hatte...


      Dann wurde die Frage an Herrn Werner Wirsing-Lück gestellt und nicht beantwortet!

      Frage an Herrn Wirsing:
      > Und wenn dieses Datum stimmt, frage ich Herrn Wirsing, warum erst am 12.12.2000, also 3 Wochen später die Adhoc - Meldung seitens EMS herausgegeben worden ist.



      Die 2. Fragestellung brachte dann den Aussichtsratsvorsitzenden auf den Plan, der diese Fragestellung unterbinden wollte. Dies jedoch führte zur heftigen und lautstarken Protesten bei den Aktionären, gegen die Proffessor Niewiarra nichts ausrichten vermochte.
      Die Frage wurde dann doch noch gestellt und lautete wie folgt:

      Herr Wirsing
      Die Aktionäre von EMS und Adv. Medien haben mich gebeten Ihnen folgende Fragen zu stellen.
      1. Warum haben Sie Dr. Jovy einen Lügner genannt?
      2. Wenn Sie glauben, dass Dr. Jovy Sie und ihre EMS über den Tisch gezogen hat, warum haben Sie bis zum heutigen Tag Dr. Jovy nicht angeklagt?


      Die Beantwortung dieser berechtigten Frage blieb Herr Werner Wirsing-Lüke den Aktionären bis zum heutigen Tag schuldig


      ===========================================================

      Schade fand ich, das Herr Dauer die Möglichkeit und Chance
      nicht wahrgenommen hat sich über angespannten Verhältnis zwischen AR Wirsing und ihm zu äußern.
      Allerdings kann ich verstehen, das er angesichts seiner AR-abhängigen Lage wohl nicht anders handeln konnte, wie er es vielleicht gerne getan hätte.
      Somit war W.W. in die Lage versetzt Stimmung machen zu können, leider.

      ===========================================================

      Über eine Besonderheit möchte ich Euch dann doch noch aufklären!

      Herr Dauer verlies im selben Moment den Saal, als das Aufsichstratsmitglied Werner Wirsing ans Rednerpult trat. So bekam Herr Dauer folgede Ausführung von W.W. nicht mit.

      Der von W.W. geäußerte Vorwurf gegen Wroblewski,
      "Dauer hätte Wirsing angerufen..., Wroblewski wäre der Initiator des Antrages auf Abwahl von W.W." hat sich mitlerweile als eine falsche Äußerung durch W.W. herausgestellt.

      Natürlich wurde Herr Dauer daraufhin bzgl. der gemachten W.W. - Aüßerung/Behauptung angesprochen, und die anwesenden Aktionäre bekamen die Aussagege von O.Dauer mit, dass O.D. diese Äußerung nicht gemacht habe.
      O.Dauer bot an, dies auch schriftlich zu bestätigen, was mitlerweile auch geschehen ist!

      Es kann sich jeder seinen seine Gedanken machen...
      Die HV war gewesen, und deshalb werde ich es nach diesen Beitrag bzgl Thema HV bewenden lassen.

      Der moralische Verlierer steht fest, warum sollte ich da weiter drauf herumhaken?
      Ich würde mich dann nur auf eine Stufe stellen, auf die ich nicht hingehöre.
      Den Aktionären ist klar das ich mich souverän und korrekt auf der HV verhalten habe, und dieser Eindruck soll auch so bleiben!

      Kleinaktionär
      WAD
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 12:38:30
      Beitrag Nr. 88 ()
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:01:14
      Beitrag Nr. 89 ()
      hi WAD,

      sehe ich auch so.

      Stay long!!

      Gruss V. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:13:30
      Beitrag Nr. 90 ()
      @WAD

      Bin zwar hier nicht investiert, lese aber den Thread regelmäßig. Was meinst du denn zu den Laberbacken DABFAN und Pflichtverteidiger, die hier euren Liebling pushen wollen ?
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:22:54
      Beitrag Nr. 91 ()
      @ AudiA4

      ....Was meinst du denn zu den Laberbacken DABFAN und Pflichtverteidiger....

      ? sollte ich die kennen ?
      ich glaube nicht!

      Warum fragst Du???

      Kleinaktionär
      WAD



      P.s. selbst in der "Klittsche" Hannover finden Umsätze statt. Sehr erstaunlich!

      Frankfurt DVN
      EUR 0,180 0,220 + 0,040 + 22,22 21.851 105.359 03. Sep 12:57

      Xetra DVN
      EUR 0,170 0,210 + 0,040 + 23,53 5.394 25.360 03. Sep 12:55

      Stuttgart DVN
      EUR 0,170 0,220 + 0,050 + 29,41 4.400 20.000 03. Sep 10:59

      Hannover DVN
      EUR 0,200 0,220 + 0,020 + 10,00 110 500 03. Sep 12:43
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:28:21
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hatte mich nur gefragt, wie tatsächliche Kleinaktionäre darauf reagieren, wenn solche Birnen den Kurs pushen wollen.

      Gruß A4 und viel Glück mit deinem Invest.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:29:59
      Beitrag Nr. 93 ()
      @audi
      sind wirklich nur laberbacken!

      tatsache ist, dvn wurde seit monaten systematisch(!) gebasht und viele hier glaube auch zu wissen, von wem+warum. die basher sind seit der hv verschwunden, was - wenn man sich intensiv mit der materie beschäftigt - nicht weiter verwunderlich scheint.

      allein das könnte schon für einen kursschub sorgen.

      dieses angeblich gerücht von wg auftrag ist allerdings der reinste schwachsinn!

      leider sieht es so aus, als ob die zocker turnusmäßig mal wieder alle pennys rauskramen und mit doppel-und dreifach-ids pushen! und jetzt ist eben dvn dran!

      bei dvn musst du nach wie vor zeit mitbringen; wenn du threads liest wirst du wissen, das es sich wirklich lohnen könnte

      Gruß
      alpine110
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:32:54
      Beitrag Nr. 94 ()
      unabhängig davon:

      könnte sein, das die verhandlungen mit dem partner unterschriftsreif sind!

      @wad
      vielleicht wollte der partner die hv und deren verlauf unbedingt erst abwarten... könnte doch sein...?

      dann könnte in der tat schnell eine nachricht kommen...

      naja, könnte! realistisch betrachtet wird es noch n paar wochen bis monate dauer(n) ;)

      Gruß
      alpine110
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:35:28
      Beitrag Nr. 95 ()
      @ alpine110

      ..."S".... !?

      Nein nicht "Senator" und auch keine "Sentimental".

      Aber vielleicht kommt lt. Alphabet eher ein "I" oder ein "E" in Frage :D:D:D

      Dann mal weiterhin ein fröhliches Raten alpine110! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:36:43
      Beitrag Nr. 96 ()
      @alpine110,

      ....... die basher sind seit der hv verschwunden....

      erstaunlich, daß der User(basher) @BKraerner mit seiner Fake ID plötzlich wieder auftaucht.
      Seit über 6 Wochen hat er nicht mehr gebasht. Nicht zu verwechseln mit BKraemer.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:55:47
      Beitrag Nr. 97 ()
      seit 13.18h kein umsatz mehr. es ist verdächtig still geworden....was kommt da?????????????
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 14:10:04
      Beitrag Nr. 98 ()
      wenn keiner mehr kauft, kommt gar nichts und der Kurs
      pendelt wieder nach unten.

      Diese dummen Pseudo Fragen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 14:12:48
      Beitrag Nr. 99 ()
      nein dutchman, glaube ich diesmal nicht. da kommen nachher noch einpaar fette order in fra. der makler sammelt nur...
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 14:51:32
      Beitrag Nr. 100 ()
      NEMAX 50 469,71 -3,30 %
      NEMAX AS 512,19 -2,34 %

      DVD über 20% im Plus


      das Scheint jemanden zu ärgern, denn kaum meldet man sich bei WO an, gehen die Hakerangriffe weiter.
      Allerdings sind diese vergebens :D:D:D
      Zum einen weil die erwünschten Daten auf einen zweiten PC untergebracht sind und so nicht über das Netz abgefragt werden können, zum anderen weil ein Umfangreiches Sicherungsprogramm den Zugriff verhindern wird ;)



      Für den Hacker ( und die Interessierten )folgende Info, was so ankommt.

      ....Um 14:28 am 3,9,2002 wurde folgende Kommunikation ermittelt: REMOTE COMPUTER 205.251.192.246 : 4992

      Ein Remot Computer hat über einen üblicherweise vom
      Trojanischen Pferd benutzten Anschluß versucht auf Ihren Computer zuzugreifen
      Der Zugriff wurde blockiert....



      INFO für den Meister - Haker!
      Da die Hakerangriffe sich grundsätzlich nur dann ereignen wenn man sich bei WO anmeldet, wurde Kontakt zum Datenschutzbeauftragten und der Staatsanwaltschaft aufgenommen. Mittlerweile interessiert und beschäftigt man sich ausführlich mit diesem Thema, zumal erstaunlicherweise hier bekannte User ebenfalls diese Hakerangriffe erhalten.

      Also kräftig weiter machen und einfach mal den entsprechenden Besuch bestimmter Herren abwarten... ;)
      ACHTUNG, die kommen meist ganz früh Morgens!
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 15:05:39
      Beitrag Nr. 101 ()
      relax dich mal lieber WAD
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 15:53:45
      Beitrag Nr. 102 ()
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:03:17
      Beitrag Nr. 103 ()
      Super WAD !!!! Bravo kannst ja links setzten :laugh:

      vor dir wird wohl zurecht gewahrnt !!!!

      seltsamer Kleingartenvertreter, weiter so

      und :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:04:38
      Beitrag Nr. 104 ()
      .... Verfolgungswahn wird von der Krankenkasse bezahlt
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:28:51
      Beitrag Nr. 105 ()
      @ WAD
      komm` mal wieder runter! Das nimmt ja langsam kranke Ausmaße an. Noch bis vor ein paar Wochen hast Du Deinen WW bis auf Teufel komm` raus in den Himmel gelobt - und jetzt dieses Gezeter ? Lies Dir mal Deine alten Threads durch.
      Verfolge seit langem Deine Threads und kann mich nur wundern. Was ist los, hat Dir "Don Wirsingio" nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt ?

      Kleinaktionär
      RisingHope
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:50:21
      Beitrag Nr. 106 ()
      bin nach wie vor davon überzeugt, daß bis zum we was positives kommt. die umsätzer sind an einem solchen tag einfach zu hoch...und wenn wir nur bei 0,20 schließen ist es mir auch recht, sind immerhin noch 11,11%
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 17:43:02
      Beitrag Nr. 107 ()
      he Ihr Burschen...ich kann die Angriffe, nicht nur auf diesen Rechner, bestätigen. Es klingt zwar abenteuerlich, aber so isses. Also Ball flach halten.....
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 18:13:47
      Beitrag Nr. 108 ()
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 23:02:04
      Beitrag Nr. 109 ()
      ...ja da schau her !!!............

      http://www.stern.de/wirtschaft/boerse/aktiennews/index_aktie…
      München ist geiler als Berlin." Angetrunken steht der Mann im Eingang des Schumann`s, schreit es hinaus über die Köpfe der Gäste. Hier in der Kneipe an der Maximilianstraße versammelt sich das Volk aus der Münchner Film- und Medienbranche - auf der Suche nach Begleitung für die letzten Stunden der Nacht. Man feiert sich. Das Übliche.

      Erstes Ziel: Überleben

      Dabei müsste der Zunft, die sich in den vergangenen Jahren am Neuen Markt Milliarden besorgt hat, zum Heulen zumute sein.

      "Bei vielen herrscht die nackte Not", sagt Otto Dauer. Er ist Vorstandschef der Filmfirma Advanced Medien. Auch dort herrscht nackte Not. Das Geschäft ist eingebrochen, der Verlust hoch, die Aktie gerade mal einen halben Euro wert. Das treibt das Unternehmen zu skurrilen Methoden: "Wir halten uns beim Filmeinkauf extrem zurück", sagt Dauer. Advanced versucht nur noch eins: zu überleben.

      Hausgemachte Preistreiberei

      Blendende Meldungen statt blendender Zahlen auch bei Advanced. Die Firma war schnell dabei, den Start des Hollywood-Streifens "Heartbreakers" zu bejubeln, den sie mitfinanzierte. Schweigen jedoch bei Advanced, als sich der Film mit Gene Hackman in den USA zum Flop entwickelte. In Deutschland erreichte er bislang rund 700.000 Kinobesucher - zu wenig für einen Kassenschlager. Die Kosten für die Filmrechte, gibt Vorstand Dauer zu, waren außerdem zu teuer: "Die Branche hat selbst die Preise in astronomische Höhen getrieben." Die jungen Filminvestoren hätten sich in Hollywood benommen wie "Kinder im Bonbonladen", urteilte das US-Fachblatt "Variety". Jetzt kommt das Erwachen. "Der Markt ist zusammengebrochen", sagt Advanced-Chef Dauer. "Die Abnehmer diktieren die Preise."
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 23:35:58
      Beitrag Nr. 110 ()
      Plutoo 007, du bestimmst nicht wie der Ball fliegt
      :kiss:

      Wad habt Ihr den für Sondermüll auf euerem Rechner das da
      einer ran will. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 00:12:20
      Beitrag Nr. 111 ()
      @dutcho

      ich hab nicht gesagt der Ball soll fliegen, sondern den Ball flach halten. Ist doch ein Unterschied. ;)


      @RisingHope

      du magst vielleicht ein Kleinaktionär mit 350 Stücken sein. Deine wehrte Frau ohne ck nur mit k, aber doch nicht mehr !?
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 09:24:07
      Beitrag Nr. 112 ()
      KONTROLL-EINRICHTUNG

      Bilanzpolizei soll kriminelle Manager bekämpfen




      Finanzminister Eichel: »Bilanzpolizei soll Sonderprüfungen bei Unternehmen veranlassen«


      Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) will mit Hilfe einer Art Bilanzpolizei kriminellen Managern das Handwerk legen. Sie soll Sonderprüfungen bei Unternehmen veranlassen dürfen, sagte Eichel am Dienstag in Frankfurt. Die Gesellschaften müssten die Bilanzpolizei über die Bestellung ihrer Abschlussprüfer informieren. Die neue Kontroll-Einrichtung solle bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) angesiedelt werden. »Die BAFin wird das Recht erhalten, bestimmte Prüfer abzulehnen und andere zu verlangen.« Dies gelte zum Beispiel, wenn Interessenkonflikte zu befürchten seien.


      Forderung nach staatlicher Kontrolle
      Unterstützung erhielt Eichel vom Chef der Deutschen Börse, Werner Seiffert. »Aufsichtsämter könnten stichprobenartig die Bilanzierungspraxis der Wirtschaftsprüfer auf den Prüfstand stellen«, schlug Seiffert vor. Verstöße sollten öffentlich gemacht und deutliche Strafen verhängt werden. »Der Markt selbst produziert keine vertrauenswürdigen Jahresabschlüsse«, begründete der Börsenchef seine Forderung nach staatlicher Kontrolle. Die Selbstkontrolle der Prüfer sei »ohne Biss«.


      Neue Regeln für die Auftragsvergabe von Bilanzprüfungen
      Dadurch würde die Bilanzprüfung nach Meinung von Seiffert mit Sicherheit teurer - »aber nichts ist so teuer wie der Vertrauensverlust des letzten Jahres«. Außerdem hält er auch neue Regeln für die Auftragsvergabe von Bilanzprüfungen für notwendig. Nicht das zu kontrollierende Management, sondern das Zufallsprinzip oder ein Vertreter der Aufsichtsbehörde solle diese Entscheidung treffen.


      Persönliche Haftung für Manager
      In der Diskussion um die persönliche Haftung für Manager schlug Eichel einen noch schärferen Ton an. Geprellte Anleger sollen Unternehmenslenker nicht nur für Falschinformationen in Pflichtmitteilungen persönlich zur Rechenschaft ziehen können, sondern auch für Interviews und Reden.

      »Im Zusammenhang mit der Ausweitung der Haftungsansprüche stellt sich auch die Frage, wie man geschädigten Anlegern die kollektive Durchsetzung ihrer Schadensersatzansprüche ermöglichen kann.« Eine Regierungskommission habe bereits Überlegungen angestellt, die man aufgreifen wolle.



      ***

      Herr Eichel!
      Sie sollten dbzgl. nicht nur darüber öffentlich diskutieren und laut nachdenken, sondern schnellstenmöglich das gesprochene Wort in die Realität umsetzen!!!
      Es ist an der Zeit, also packen Sie es an und setzen Sie Ihr Vorhaben schnellstens in die Tat um!

      Dann kann so machem Manager „geholfen" werden!!! :D

      Und sicherlich würde sich so mancher Manager
      sehr gut in Häftlingskleidung machen, wenn er
      sich hinter Gittern in "illustren Skatrunde" vorfinden würde.
      Ich bin gerne bereit den "1.Preis!" fürs erste offizielle Skattunier zu stiften!
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 10:33:35
      Beitrag Nr. 113 ()
      @ Plutoo

      man muß nicht Werner heißen um gewisse Sachverhalte zu erkennen !
      Ich besitze nicht eine Advanced Aktie. Ich bin WAD nur ins Advanced Board gefolgt da ich dessen Threads immer sehr gelesen habe. Leider hat WAD meines Erachtens aber aus welchen Gründen auch immer seine Objektivität und Fähigkeit zur kunstruktiver Kritik verloren.
      WAD war einer der wenigen die sich mit Ihren Recherchen, Threads etc. von der Masse abgehoben haben!

      ein ehemaliger
      WAD Fan
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 13:25:50
      Beitrag Nr. 114 ()
      hm, weiß jemand den grund dafür, das bei ufo die homepage nich mehr läuft? jedenfalls bis auf die eingangsseite?
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 13:30:21
      Beitrag Nr. 115 ()
      ups, sorry - geht - jedenfalls der movie-link

      ist anscheinend komplett neu: selten ne so gute homepage gesehen!!!

      ob aus der ecke was kommt???
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 16:19:56
      Beitrag Nr. 116 ()
      Wolle P. will Troja drehen, special effects über UFO !?!
      Teil der Vereinbarung zwischen P. und AM ?
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 16:31:01
      Beitrag Nr. 117 ()
      was ist denn bitte an der UFO Page toll ????

      ist eine ganz normale Flash Page mit einer Menge an bugs


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