checkAd

    Welchen Einfluß hat die Klimaerwärmung..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.08.02 23:55:30 von
    neuester Beitrag 14.08.02 01:44:44 von
    Beiträge: 12
    ID: 619.809
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 207
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:55:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      auf die Aktienmärkte, in Korrelation zur Volatilität der Optionsscheine, unter Berücksichtigung deren Deltas?

      Wer hat eine Erklärung?
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:58:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die UN-Klimakonferenz in Bonn wird vermutlich keinen entscheidenden Durchbruch für die Durchsetzung des Protokolls von Kyoto bringen. Erst wenige Nationen haben die Konvention über die Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes unterschrieben.



      Vor allem die USA stellt sich quer und wollen statt dessen lieber Bäume pflanzen und damit die CO2 - Belastung auf natürlichem und einzig bisher wissenschaftlich gesicherten Weg reduzieren.



      Tatsache ist, dass freigesetzte naturbelassene fossile Stoffe der Umwelt nicht schaden und auf natürlichem Wege abgebaut werden, solange sie nicht in hoch konzentrierter Form auf bestimmte Gebiete punktuell auftreten. Bestes Beispiel ist, die an den Autobahnen stehenden Bäume erfreuen sich bester Begrünung. Hiermit bestätigt sich das Vorhaben der Amerikaner, mehr Bäume zu pflanzen um dadurch den CO2 Ausstoß zu absorbieren und in Sauerstoff umzuwandeln.



      Hinzu kommt aber noch die Tatsache, dass die Bäume einen erhöhten Wasserbedarf haben und somit Unwetter mit sintflutartige Regenfälle in der heutigen Stärke, künftig ausbleiben werden. Ich sehe diesen Vorschlag der Amerikaner als Einziege wissenschaftlich gesicherte und sofort wirkende Lösung an.

      Seit gut 20 Jahren wird im Umweltschutz die Theorie der Wissenschaftler mit hohem Kostenaufwand in die Praxis umgesetzt. Wohnungen in Miethäuser haben kaum noch eine eigene Feuerstelle und werden energiesparend Zentral beheizt. Häuser wurden besonders wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos sank über 30%. Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie haben Rußfilter. USW. USW. USW........

      Im ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschäden durch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen hinaus erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete in Bitterfeld oder in der Tschechoslowakei.

      Mit .5,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als die damalige alte Bundesrepublik und Frankreich zusammen. Die Werte entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je Einwohner in den alten Bundesländern. Noch schlechter bestellt war es um die Staub-Emissionen, die mit weit über 100 Kilogramm je Einwohner und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den alten Bundesländern ausmachten. Die - auch als Industrie, Verkehr und Haushalten stammenden - Belastungen führten vor allem in exponierten Gebieten wie Zeitz, Weißenfels, Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur. Die Oder hat sich in den letzten 10 Jahren, seit Maueröffnung, von einer Chemie Kloake in Badequalität mit reichlichem Fischbestand gewandelt.



      Die Modernisierungen ab 1990 führten zur schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wird von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des Wertes von 1989 - ein großer Gewinn für die Menschen.

      Ein Trabi erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen aus dem Westen. Selbst hier wird heute der Trabi, soweit noch vorhanden, umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie wurde stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet.

      Wo sind die Ergebnisse der umfangreichen Maßnahmen ???????

      Die globale Temperatur steigt weiter. Vermehrte Stürme in hohem Ausmaß müssen verzeichnet werden. Überschwemmungen , Dürre und Waldbrände sind die Regel. Die Alpengletscher werden gegen Ende dieses Jahrhunderts ganz verschwunden sein. Das Eis an den Polen schmilzt. Die Temperatur der Ozeane steigen unvermindert. Das Ozonloch wächst weiter. Hautkrebs und Allergien sind die Folge. Wale verenden orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. Der Klimawandel hat nach Erkenntnissen des World Wide Fund for Nature (WWF) katastrophale Folgen für die Artenvielfalt auf der Erde USW. USW. USW !......

      Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht? "Nichts !!"

      Aus kaufmännischer Sicht müssten die Wissenschaftler und verantwortlichen Politiker mit ihrer bisher vertretenen Theorie den "Bankrott" erklären, aber allein hier fehlt anscheinend der Muth, oder ?.

      Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?

      Bereits vor Jahren habe ich versucht zu dem Thema beizutragen und mit meiner Meinung bei Wissenschaftlern Gehör zu finden. Leider beschränken sich die Antworten auf bekannte vielfältige Annahmen, die alle bisher nicht bewiesen sind. Ich vermisste bei allen eine Bereitschaft, auch Ideen von Quereinsteigern mit aufzunehmen, die vielleicht in einem tatsächlichen Zusammenhang des globalem Treibhauseffektes mit allen Begleiterscheinungen stehen könnte.

      Zumindest ist bei dieser Theorie ein gemeinsamer Nenner auf alle Umweltfragen unverkennbar.

      Globale Temperaturmessungen haben ergeben, dass erst zeitgleich seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist.

      Seit der Eiszeit ist die Temperatur ziemlich konstant. Die 90er-Jahre waren die wärmste Dekade des letzten Jahrtausends. Die Gletscher bilden sich zurück. Der im Ötztal gefundene Eismensch "Ötzi" lag 5000 Jahre unter einer Eisschicht, die nun geschmolzen ist.Als Datenquellen dienen natürliche Klimaarchive wie Eisbohrkerne, Sedimente und Baumringe. Auch Daten bis zur letzten Eiszeit (vor 10`000 J.) und weiter zurückgehend sind erfassbar.


      Der erste messbare leichte Anstieg erfolgte ca. 1920 als Langwellensender in Betrieb genommen wurden. Der nächste bereits größere Temperaturanstieg wurde ca. 1940 nachgewiesen, als Kurzwellensender hinzu kamen. Ein extrem steiler Anstieg wird seit 1950 gemessen der kontinuierlich mit der Einführung neuen Sendetechniken einher geht






      Die Zahl großer Naturkatastrophen von 1950 bis 1980.
      Vergleicht man die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden, mit dem zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind Parallelen nicht zu verkennen.

      Die Versicherer auf der ganzen Welt registrieren parallel zum erhöhten Sendeaufkommen, seit Anfang der fünfziger Jahren eine drastische Zunahme der volkswirtschaftlichen und – noch mehr – der versicherten Katastrophenschäden. Seit der Zeit sind diese – inflationsbereinigt – auf das Acht- beziehungsweise sogar das Fünfzehnfache gestiegen.




      Heute wird mit Nachrichten-Satelliten die Erdoberfläche fast flächendeckend um ein vielfaches mit Sendeenergie beflutet.

      Auf der Erde werden heute mehr elektromagnetische Strahlen erzeugt als von der Sonne auf die Erde auftreffen ..........

      Für mich gilt die natürliche terrestrische und kosmische elektromagnetische Strahlung als oberer Grenzwert, denn nur hier haben sich Menschen, Tiere und Pflanzen in den letzten Millionen von Jahren daran gewöhnt. Die ruhige Sonne, als stärkster Strahler am Himmel, erzeugt bei der Frequenz von 1800MHz einen Fluss von etwa 112sfu (solar flux units). Bei besonderen Ereignissen wie starken Protuberanzen, Partikel- oder Röntgenflares, kann der Radiofluss kurzzeitig und selten um bis zu einer Million mal stärker werden. Bei einer angenommenen Messbandbreite von typischerweise 1MHz, erzeugt dies hier auf der Erde eine elektrische Feldstärke E von 0.002V/m. Nur diese Feldstärke von 0.002V/m ist für mich eine absolut akzeptable Feldstärke, mit keinerlei Potenzial für eine gesundheitliche Gefährdung.

      Hingegen eine über 500 mal höhere Feldstärke, verursacht durch die vom Menschen verursachten unnatürlichen Quellen, kann und will ich nicht akzeptieren. Abgesehen davon, ist überhaupt nicht einzusehen, wieso z.B. innerhalb von kleinen Dörfern mit Leistungen von 2KW und mehr gesendet werden muss.

      Soll vielleicht gleichzeitig die „Goldküste“ auf der gegenüberliegenden Seeseite abgedeckt werden? Ein erfahrener Funkamateur ist durchaus in der Lage, mit einer Leistung von 2,5KW ERP (+64dBm) über den Mond zu kommunizieren (EME), und dies in durchaus akzeptabler Qualität!

      Selbst wenn einige meiner Darstellungen z.Zt. noch utopisch erscheinen, so bleibt für mich doch weiterhin die Frage bestehen, inwieweit Sendeenergie Auswirkungen auf die Umwelt haben könnte.

      Der seit Jahren mit Besorgnis zu beobachtende Anstieg der Temperaturen, mit allen Folgen, ist damit nach meiner Ansicht erklärbar. Denken wir in der Praxis an die Mikrowelle, die unsere Speisen erhitzt, oder an die Wärmetherapien in der Medizin. Hier werden u.a. zur Krebsbehandlung Frequenzen im UKW-Bereich verwendet und lokal Wärme von ca. 42 Grad erzeugt. Der gleiche Vorgang könnte sich in der Stratosphäre bzw. Atmosphäre durch die globalen hohen Sendefeldstärken der Nachrichtensatelliten wiederholen und damit u.a. auch die Klimaveränderungen verursachen.

      Vergleicht man die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden mit dem zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind Parallelen nicht zu verkennen.

      Auch würde sich damit für mich erklären, wo die rund 30 Meter Tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres, laut dem Bericht des Niederländischen Instituts für Meereskunde, in den vergangenen 30 Jahren verblieben ist.

      Ähnlich wie mit meinem Chlorozon-Gerät, dass ich zur Reinhaltung des Wassers in meinem Schwimmbecken benutze, müsste sich auch der Elektro-Chemische Vorgang in unserer Atmosphäre verhalten.

      In meinem Gerät wird mittels Schwachstrom, Salz in Chlorlauge und als Nebeneffekt u.a. auch Chlorgase erzeugt. Bedenkt man, dass Glühbirnen in der Nähe eines Senders zum Leuchten gebracht werden können, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass unser heutiges globales Sendeaufkommen ausreicht, aufsteigendes Meersalz aus den Weltmeeren, in Chlor und Chlorgas chemisch umzuwandeln.

      Ich stelle mir das folgendermaßen vor. Durch die aufsteigende Thermik und Stürme gelangen Salze aus den Meeren (Sie können am Meer das Salz im Mund schmecken) in die Atmosphäre und werden als Schwebeteilchen, oder sogenannte Aerosole, mittels elektrischer Sendeleistung in der Atmosphäre, in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt. Diese chemischen Substanzen könnten tatsächlich für das immer größer werdende Ozonloch verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas, hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt.

      Was spricht also dagegen, dass Sendeenergie und aufsteigende Meersalze, verantwortlich sein könnten, bei der globalen Klimaerwärmung und möglicherweise sogar für die Zersetzung der Ozonschicht. Auch der veränderte PH-Wert des Regens wäre damit erklärbar und alles zusammen hat erstmals einen nachvollziehbaren Nenner, "die rund um den Erball flächendeckende elektrische Sendeenergieleistung".

      Bei der Ursachenforschung haben sich die Wissenschaftler und insbesondere die Umweltschützer bisher auf Industrieabgase und Autoabgase eingeschossen. Hier sollen die Wellen von der Sonne zwar auf die Erdoberfläche auftreffen, aber durch Luftverunreinigungen wie in einer Käseglocke, auf die Erdoberfläche zurück reflektiert werden. Dieser verbleibende Restbestand wurde bisher im wesentlichen für die globale Erwärmung verantwortlich gemacht.

      Für mich reichte diese Erklärung nicht aus und ist nach meiner Ansicht sogar widersprüchlich. Nach meiner Auffassung blieben bisher bei allen Überlegungen folgende Fakten unberücksichtigt

      1.) Bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991, - dem bisher größten "natürlichen Experiment" zur Messung der Aerosol-Aktivitäten -, registrierten die Wissenschaftler 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode. Nach der bisher durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen.

      2.) Wo ist die 30 Meter Tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres geblieben, bzw. was ist mit den fehlenden Meersalzen passiert.

      3.) Führt die durch Sendeenergie angeheizte Thermik mit den verheerenden Stürmen auch zu permanent aufsteigenden Massenzuwachs der Salzpartikel und könnte es sein, dass diese sogenannten Salzaerosole auch vermehrt Wasser mit sich führen (Salz bindet naturgemäß Wasser) ? (auch Silberjodid ist ein Salz das stark wasseranziehend (hygroskopisch) ist und zur HAGELABWEHR in einer Gewitterwolken eingesetzt wird) ?.. Sind die Folgen hiervon, entsprechend starke Regenfälle und Überschwemmungen ?.

      4.) Wieso steigt auch die globale Temperatur gleichermaßen in Regionen wie z.B. in der südlichen Hemisphäre an. Hier sind außer flächendeckende große salzhaltige Meere keine Industrieabgase vorhanden.

      5.) Weshalb erfreuen sich an den Autobahnen die Bäume bester Belaubung, wo doch gerade hier konzentriert besonders hohe Auspuffabgase vorhanden sind ?.

      6.) Verenden durch die flächendeckenden Sendeleistungen bereits immer mehr Wale orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört wird. ?! (Siehe auch „Das HAARP-Projekt“)

      5.) Weshalb sind durch die bisher erfolgten Umweltschutzmaßnahmen keine Erfolge zu verzeichnen. (siehe "Stürme" und "Waldbrände" , "Gletscher", "Artenvielfalt".)

      Kann es nicht doch sein, dass die hohen Sendeenergien, Dynamik in das komplexe Klimageschehen auf der Erde bringen ?. (Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmolekühle weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um so wärmer wird es.) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener. « Als anschaulicher Vergleich könnte hierbei die Mikrowelle in der wir unsere Speisen erhitzen heran gezogen werden.

      Fakt ist, dass die Wissenschaftler bisher keine Daten haben, die eindeutig beweisen, dass die von ihnen festgestellte Klimaerwärmung auf sogenannte Treibhausgase, <hier Industrieabgase oder Autoabgase>, zurückzuführen ist. Aber von all ihren Theorien, die diese Daten erklären können, passt ihnen anscheinend ihre Treibhaustheorie am besten".

      Es scheint ein Privileg von uns Deutschen zu sein, in allen offenen Fragen, bzw. Unbekanntem, Experten zu bemühen und ausschließlich diese Ergebnisse ohne Vorbehalte anzunehmen. Quereinsteiger sind in unserem unzeitgemäßem System unbeliebt und ohne Titel finden sie kaum Gehör. Denken wir an den Hauptmann von Köpenick, und die Auswirkung von Uniformen, dann dürfte es sicherlich für uns Deutsche von therapeutischem Wert sein, auch mit Aussagen von Titelträgern kritischer umzugehen.

      Bereits 1994 habe ich mich mit stichhaltigen Dokumentationen an Herrn Bundesminister Prof. Dr. Töpfer gewandt und vom "Bundesministerium für Umwelt" dieses Antwortschreiben erhalten:



      Leider habe ich keine weitere Antwort erhalten. Verfolgt man aber Heute die Diskussionen der Fachleute, ist eine Abkehr zu der noch bis Anfang 1994 vertretenen Meinung unverkennbar.

      Je nach politischer Wetterlage, wird die alte Auffassung nur noch hervor geholt um damit Wählerstimmen zu sammeln und anstehende Steuererhöhungen dem Bürger zu erklären. Jüngstes Beispiel der "Grünen Partei", die Erhöhung der Benzinsteuer um 6 Pfennige.

      Die eigentliche Ursache ist nach meiner Auffassung, -"die rund um den Erdball verteilten Satelliten mit ihren flächendeckend hohen elektrischen Sendeleistungen und, dass sich dadurch die Erdoberfläche erwärmt (wie in einer Mikrowelle)". Hiermit ist auch erstmals ein gemeinsamer nachvollziehbarer Nenner für die Klimaveränderung und den Folgen gefunden.

      Alle anderen Theorien dem Vorzug zu geben, ist, wie auch die jüngsten verheerenden Stürme , Waldbrände und Überschwemmungen zeigen, unverantwortlich, denn auch hier bringt die Erwärmung durch die hohen Sendeenergien, nicht nur Dynamik in die Thermik über den Ozeanen und verheerende Stürme und sintflutartige Regenfälle sind die Folge, sondern es steigen auch vermehrt Salze in die Atmosphäre auf, die sich dann in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt und die Ozonschicht zersetzen.

      Bericht über „Klima erwärmt sich schneller als befürchtet.

      US-Forscher schlagen Alarm wegen der Erwärmung der Erde.“ klick hier

      Und besonders interessant „Das HAARP-Projekt“ klick hier

      Elektronischen Kriegsführung gegen einen unliebsamen Radiosender

      Wo der moderne Mensch geht und steht, überall ist er elektromagnetischer

      Strahlung ausgesetzt.

      Eine Erkenntnis ist unumstritten: Die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen des Mobilfunks führen auch zu einer Erwärmung des menschlichen Gewebes,

      also warum nicht auch zur Erwärmung der Luftmolekühle ?.

      Um nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen, MÜSSEN wir HIER und JETZT etwas TUN, d.h. ein schonender Umgang mit den Ressourcen des Planeten ist unumgänglich. Hinzu kommt aber auch bedachter bei dem Umgang mit Sendeleistungen umzugehen.

      Blinder Aktionismus zur Verhinderung der Klimaerwärmung ist sicherlich falsch am Platz, aber gegensteuern müssen wir jetzt. Zumal die Auswirkungen sich sicherlich erst in mittelfristiger Zukunft zeigen werden.



      Wie könnte die Lösung dieses Problems aussehen?

      Die bisher verwendete Glasfaserübertragungstechnik müsste besser genutzt werden. Ich vergleiche den heutigen Stand der Technik mit der, als damals die ersten Langwellensender in Betrieb genommen wurden. Bei der Glasfaserübertragungstechnik bieten sich aber mehr Möglichkeiten an. Hier würden sich z.B. die einzelnen Spektralfarben als Datenträger anbieten. Selbst durch mischen einzelner Spektralfarben, könnten in dem Glasfaserkabel zusätzlich Daten übertragen. Ich schätze das hierdurch mehr Übertragungskapazität zur Verfügung stehen würde als alle zur Zeit aktiven Sendestationen zusammen leisten können.



      Dieses war eine Leseprobe.

      >> DAS MUSS MAN HABEN!!!

      Das Buch hat den Titel „Kapitalverbrechen an unsere Kinder“. - Das Geschäft mit der Zerstörung - und wird in kürze im Buchhandel für EURO 49,90 erhältlich sein.

      Sie können aber das Buch (221 Seiten) in ungekürzter Fassung auf CD für EURO 19,90 schon Heute erhalten.

      Senden Sie bitte hierfür einen Verrechnungsscheck an Herrn Kolbatz, Titiseestr 27, D-13569 Berlin mit Ihren persönlichen Daten und Ihrer E-Mailadresse.



      Sie können das Buch auch hier nach Eingang Ihres Schecks herunterladen

      Wollen Sie mir Ihre Meinung mitteilen dann klicken Sie bitte hier

      BoD Autor Klaus Peter Kolbatz

      Weitere Bücher von dem Autor wie z.B. mit dem Titel „Schade, dass ich das Abhauen nicht erfunden habe“

      Titel bestellen.........




      Lieber Leser. Für vielen mag die Art meiner Überlegungen fremd sein. Anderen werden sie zu weiterführenden Gedanken anregen. Aber besonders würde ich mich freuen, wenn ich die bisher passiven Leser zum eigenem Nachdenken angeregt habe. Sie werden feststellen, dass damit ihr Leben um ein vielfaches bereichert und noch interessanter wird. Versuchen Sie es einmal. Wenn Ihnen kein Thema einfällt, nehmen sie einfach diese:

      Wir wissen, dass inzwischen unser Erdball fast flächendeckend durch elektrische Sendeleistung von Satelliten bestrahlt wird. Hinzu kommen noch alle elektrischen Geräte auf der Erde, z. B. Handys, Fernsehgeräte, Lampen, Navigationshilfen u.s.w. die alle elektrische Energie erzeugen.

      Und nun die Frage. Wird der bioelektrochemische Schaltprozess der Synopsen im Gehirn des Menschen dadurch beeinflusst oder nicht ?. Kann z.B auch diese biochemoelektrische Beeinflussung zu weiteren Veränderungen im Organismus führen ?. Verenden dadurch bereits immer mehr Wale orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. ?!

      Oder.

      - Man sagt, alles in der Natur hat seine Aufgabe. Welche Aufgabe könnte im Erdinnern das Öl haben? Dient es um ruckartige Verschiebungen zwischen den einzelnen Erdplatten zu mildern? Würden bei Vorhandensein von Erdöl die meisten Erdbeben unbemerkt bleiben, oder nur sanft verlaufen ? Hat sich auch der Wasserhaushalt im Erdinnern verändert ? Seit Entdeckung des Erdöls wurden unvorstellbare Mengen aus der Erde geholt. Sind hier Parallelen zu sehen zu den Heute gehäuft auftretenden starken Erbeben???

      Sie sehen Fragen über Fragen und keiner hat den Mut hier Antworten zu finden, denn auch Wissenschaftler haben es als Querdenker in unserem System schwer.

      Für Sie ist es Interessant ? Na dann Los ! Ein Tipp. Versuchen Sie bei Ihren Schlussfolgerungen Ihre eigene Identität zu behalten. Erlernen Sie auch zwischen den Zeilen zu lesen und kombinieren Sie dieses mit Ihren eigenen Kenntnissen, dann können Sie sich eine eigene unabhängige Meinung bilden.

      Wollen Sie eine weitere Leseprobe aus meinem Buch mit dem Titel "Entmündigt und geplündert" dann klicken Sie hier.

      Wollen Sie mehr über meine Tätigkeit wissen, dann klicken Sie bitte "Kinderschutz" oder "Bücher-Online" oder "Poolalarm"
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:59:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      das ist aber eine sehr fadenscheinige erklärung
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 00:01:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wahlkampf der Dunkelgrünen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 00:03:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich würde sagen: 42! :rolleyes::laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 00:37:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      .
      hallo aekschoner, wer soll eigentlich diese ellenlangen Artikel lesen ???
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 00:41:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bei aufgrund der Klimaerwaemung kaeftig steigenden Aktien
      wird die Korellation zur Volatilitaet der entsprechenden
      Optionsscheine stark positiv sein! Bei kraeftig
      fallenden Aktein auch stark, aber negativ. Das Delta fuehrt
      dabei zu einer vielfaeltigen Verzweigung - ganz
      entscheidend ist dabei die Fliessgeschwindigkeit
      und die Menge der mitgefuehrten Schwebstoffe.
      Beides ist Aufgrund der Klimaererwaermung erhoeht!
      Da beide Effekte gegenlaeufig sind, ist das entgueltige
      Resultat noch unklar und bedarf weiterer Beobachtung.

      Gruss,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 01:17:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      siehst du aek, ich hab dir gleich gesagt, dass dir niemand deine mühe dankt. du hättest den artikel besser direkt dem spiegel angeboten:D
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 01:19:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Keine.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 01:20:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      duschöl, du pfeiffe!
      viel text macht sräd kaputt. angekommen? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 01:25:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      du willst damit sagen, dass du deinen text in #2 nur gekürzt reingestellt hast:confused:
      schade, wo kann ich denn die komplette fassung nachlesen?
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 01:44:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      .
      Ja wenn das so ist ...
      ich dachte nämlich schon, es gäb´ irgendeine Krise


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Welchen Einfluß hat die Klimaerwärmung.....