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    Land unter in Europa - neue Nachdenklichkeit in Sachen Umwelt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.08.02 13:49:39 von
    neuester Beitrag 14.08.02 20:19:15 von
    Beiträge: 10
    ID: 620.109
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      schrieb am 14.08.02 13:49:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Während zum Teil noch erbittert über tatsächlichen oder vermeindlichen Nutzen umweltfreundlicher Technologie gestritten wird, befinden sich viele Regionen Europas im Ausnahmezustand. Grund sind extreme Hochwasserschäden in Deutschland, Österreich, Italien, Tschechien und weiteren Ländern. Auch wenn der Nachweis, dass ein einzelnes Wetterereignis wie dieses direkt menschlich beeinflusst ist, nicht geführt werden kann, so ist die ungewöhnliche Zunahme und Heftigkeit extremer Wetterereignisse der letzten Zeit wissenschaftlich unbestritten die direkte Folge menschenverursachter Klimaänderung.
      Bei vielen Stellungnahmen von Geschädigten und Politikern ist herauszuhören, dass man in der Vergangenheit nun dach Fehler gemacht habe. In Sachen Klimaschutz habe man vieles zu lasch angegangen und müsse zukünftig deutlich mehr tun.
      Dies fordern Experten schon lange, wie folgender Beitrag zeigt:

      Artikel URL: http://de.news.yahoo.com/020814/3/2wpgj.html


      Mittwoch 14. August 2002, 13:14 Uhr
      dpa-Gespräch: Unwetter werden zum Alltag gehören


      Hamburg (dpa) - In einigen Jahren werden heftige Unwetter nach Einschätzung des Hamburger Klimaforschers Mojib Latif zum Alltag gehören. «Wir müssen uns auf heftige Hagelschläge, ergiebige Regenfälle und starke Stürme einstellen. Das Wetter hat uns mit dem Regen der vergangenen Wochen nur einen Vorgeschmack darauf gegeben, was in 50 Jahren ganz alltäglich sein wird», sagte der Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Meteorologie am Mittwoch in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

      Die immer häufigeren Unwetter seien ein Hinweis auf eine globale Erwärmung. «Schuld ist der Treibhauseffekt: Die Atmosphäre erwärmt sich. Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasser auf. Das führt zwangsläufig dazu, dass mehr Regen fällt.» Da Wetterverschiebungen eher langsam vor sich gingen, werde Deutschland zunächst noch nicht jedes Jahr von Unwettern betroffen sein. Doch die Frequenz steige. «Im Sommer werden wir Überschwemmungen haben, im Winter heftige Stürme». Durch die Erwärmung werde die Schneefallgrenze steigen: «Oben wird es aber mehr schneien als bisher.»

      Langfristig müsse der Ausstoß der Treibhausgase dringend durch den Umstieg auf erneuerbare Energien wie Wasser-, Wind- und Sonnenenergie reduziert werden. Jeder Einzelne könne etwas dafür tun, die Erderwärmung zu verlangsamen: «Ein Deutscher verbraucht so viel Energie, dass er für den Ausstoß von jährlich zehn Tonnen Kohlendioxid verantwortlich ist. Ein Inder nur für 0,1 Tonnen Kohlendioxid», sagte Latif. «Jeder sollte mitmachen und Energie sparen. Alles zählt.»

      Unwetter und Überschwemmungen der jüngsten Zeit sind nach Meinung eines Klimaexperten nicht überraschend gekommen. Die augenblicklichen Geschehnisse entsprächen genau den Szenarien, die die Klimaforschung mit einer großen Menge von Wetterdaten am Computer errechnet hätten. Dies sagte am Mittwoch der Leiter der Abteilung Klimapolitik am Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt, Energie, Hermann E. Ott, in einem dpa-Gespräch. Allerdings müsse man vorsichtig sein mit der Behauptung, «das ist jetzt der Klimawandel», betonte Ott.

      Vielmehr seien nach seiner Einschätzung die Unwetter lediglich «ein Indiz für den beginnenden Klimawandel, ein Warnschuss vor den Bug». Die vergangenen 10 000 Jahre hätten sich durch eine große Stabilität des Klimas ausgezeichnet. «Die geht jetzt verloren», sagte der Experte. Vergleichbare Unwetter werden nach Otts Worten in den nächsten Jahren «immer wieder und immer häufiger auftauchen». Grundsätzlich regne es momentan in Europa nicht mehr als sonst, sondern konzentrierter und heftiger als üblich.

      Die Überschwemmungen zeigten, dass auch hoch technisierte Gesellschaften an diesem Punkt sehr anfällig seien. Die Kosten des Wirtschaftens, «die bisher in die Natur verlegt worden sind, schlagen jetzt zurück», meinte Ott. «Ein wirklicher Wandel kommt nur, wenn es wehtut, wenn die Kosten zur Verhinderung des Klimawechsels geringer als die Folgekosten des Klimawechsels sind.»

      Alle Erfahrungen zeigten, dass die Anpassung des Wirtschaftens an die Bedürfnisse von Klima- und Umweltschutz etwa 50 bis 100 Jahre dauere. «Aber je eher wir uns auf den Weg machen, desto besser können wir Schäden vorbeugen.»

      Um das Ausmaß von Hochwasserkatastrophen zu verringern, sollte nach Auffassung des Hydrologen Detlef Wilcke das Regenwasser aus Städten nicht mehr in die Flüsse geleitet werden. «Bisher wird das Regenwasser in vielen Gemeinden auf direktem Wege durch die Kanalisation gleich an einen Bach oder Fluss abgegeben, was erheblich das Hochwasser mit beeinflussen kann», erklärte der Experte von der Universität Hannover am Mittwoch in einem dpa-Gespräch.

      Der Boden unter den Städten müsse wieder als Regenwasserspeicher genutzt werden. «Ganz gezielt sollten an bestimmten Punkten Grünflächen oder Verkehrsinseln eingerichtet werden, an denen das Wasser versickern kann», sagte der Wissenschaftler. «Wir möchten, dass das Regenwasser gar nicht erst zum Beispiel in der Elbe landet, sondern dort gespeichert wird, wo es runter kommt.»

      Das Regenwasser könnte komplett in einem Kiesbett unter einer Straße versickern, später verdunsten oder stark verzögert abfließen. Wilcke bezeichnete das als «naturnahe Regenwasserbewirtschaftung». Außerdem würde in der Landwirtschaft durch das Pflügen der Boden stark degeneriert. «Die Poren des Bodens verschließen sich, er kann kein Wasser mehr aufnehmen.»

      Neben der Klimaveränderung führen die Veränderungen des Wasserkreislaufs durch den Menschen seiner Ansicht nach zu den jetzt sichtbaren fatalen Folgen. Das liege auch daran, dass der Speicherraum für das Regenwasser besiedelt sei.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:01:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn ich so´n Quatsch lese mit dem klima und so ...


      Der EINZIGE Grund für die überschwemmungen sind die Beseitigung der Ausgleichsflächen, wie sie seit den 70er jahren mit (nicht dem Worte nach, aber dem Sinne nach) krimineller Energie betrieben werden, und zwar im verlauf aller großen Flüsse.

      Im Mittelrheingebiet haben sie sich vor 15 Jahren alles unter den nagel gerissen (Verein Bauern, Politiker, Mitläufer und dunkle Geschäftsmänner), und welch schlechtes gewissen sie dabei hatten zeigt der

      sehr seltsame Brauch

      ein gesetz hinterherzuschieben daß alle M aßnahmen NICHT RÜCKGÄNGIG gemacht werden dürfen.

      Die Römer nannten das AGER PUBLICUS und schon die Grachen sind daran gescheitert, nämlich umgebracht worden, weil sie ihren Finger drauflegten.

      Das Verprivatisieren von Ausgleichsflächen ist ein Milliardendspiel im TRÜBEN,

      und das ENde war abzusehen: ganz deutschland läuft ab, aber diese Zockertruppe hat ihre Schäfchen im Trockenen.

      Neubauprojekte total bescheuert!!!

      Baubehörde überhaupt überflüssig wie ein Kropf.

      Jeder Baum ist genehmigungspflichtig, allerdings gibt es genügügend Gebiete, die ZWANGSLÄUFIG untergehen müssen, z.B: hier in Norddeutschland. Bei der nächsten Springflut sind die dran.

      Früher baute man ´ne Hallig und setzte ´n Haus drauf, ist heute verboten, verstößt gegen die Bauvorschriften, weil Giebelhöhe zu hoch!!!!

      Deutschland, in dir ist mehr Schwachsinn als dir gut tut aber alle (Beamten) leben gut damit.

      Heute baut man keine Hallig, sondern setzt das Haus ´ne Etage tiefer und ´n Keller drunter.

      Und dann kommen die bezahlten Lügner und schwachmatischen nachschwafler und schwafeln von der

      KLIMAKATASTROPHE.

      So ein SChwachsinn! :O:O:O::O:O:O:O:O:O::O:O:O:O:


      Zielrichtung und Lösung: die Milliardenzocker sind außer Sicht, und den bösen Autofahrern (Trittin: die Mobilität ist es) drücken wir noch mehr Steuern auf. Und so weiter.


      ICH KANN SO EINEN SCHEISS NICHT MEHR LESEN HABE LETZTE WOCHE NOCH MIT EINEM VEREIDIGTEN BAUSACHVERSTÄNDIGE GESPROCHEN UND DER WURDE AUCH GLEICH AGGRESSIV WIE MAN BUNDESWEIT SO EINEN SCHEISS VERBREITEN KANN:


      Es soll jeder glauben was er will, aber muß ich mir in einem BÖRSENFORUM DIE LAUNE VERDERBEN LASSEN? ALSO SCHREIB DEM TRITTIN DEN MIST; der glaubt das bestimmt weil der keine AHNUNG hat wenn der nciht gerade Miles and More nach Bangkok fliegt.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:03:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      EXPEDITION IN DIE EISZEIT

      Um die Klimageschichte der letzten 300 000 Jahre zu rekonstruieren, ziehen Polarforscher Bohrkerne aus dem grönländischen Inlandeis. Erste Untersuchungen zeigen: Das Wetter auf dem Planeten gleicht einer Achterbahnfahrt, der Treibhauseffekt könnte in einer neuen Eiszeit enden.

      ...denke das der anthropogene einfluß im moment zu hoch bewertet wird.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:09:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      zu #1

      dieser latif ist ein verbohrter repräsentant der co2-fraktion bei der aktuellen klimadebatte.

      immerhin räumt er jetzt auch ein, daß 25% der erwärmung von der natur selbst kommen.

      dem seine rechenmodelle würd ich gern mal sehen, denn lange war es üblich, den einfluß der sonne einfach als konstante anzunehmen.

      dabei hat die sonnenaktivität nachweislich das klima die letzen 1000 jahre bestimmt, mit allen warm- und kaltzeiten.

      ob herr latif das wohl weiß?

      aber bei den ganzen links-grünen journalisten, die selber keine ahnung haben, kommt er offensichtlich gut an.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:11:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2 ja volle zustimmung

      Es ist ohne weiteres möglich binnen 5-7 Jahren den Verbrauch der Autos mit hilfe von Dieselmotoren zu halbieren. Und passiert was wird der Diesel gefördert ? Nö
      also kann es ja so dringend nicht sein.

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      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:15:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      zu #2
      Die Elbe hat normalerweise noch genug Ausgleichsflächen. Aber bei den Regenmengen nützt das auch nichts. Also zum großen Teil ist schon das Wetter schuld, ob nun durch Klimaveränderung oder Zufall, weiß ich auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:29:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Zeitungen schreiben zwei Wochen darüber, verdienen ihr Geld damit. Grüne Spitzenfunktionäre haben leider nicht nur ihre eigene Glaubwürdigkeit durch Vielfliegerei und Porschefahren verspielt und trauen sich folgerichtig nun auch kaum noch, den Finger zu heben.
      Wenn wirklich erstmal jeder den Zusammenhang zwischen erhöhtem CO2 Ausstoß und Klimawandel "glaubt" (zum Verstehen ist´s vielleicht doch zu kompliziert), wird man zumindest mittelfristig (50-70 jahre) nichts mehr daran ändern können. Und an dem Punkt sind wir ja schon fast. Noch ein paar Jahre, dann wird vielleicht global ökologische Politik möglich sein. Vielleicht.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 15:54:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nachtrag:

      Auch der "links-grünen" Spinnereien völlig unverdächtige bayerische Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) sieht einen Zusamenhang zwischen der Zunahme von Hochwasser und menschengemachter Klimaänderung:

      München, 12. August 2002

      "Lokale Hochwasser-Situation in Bayern
      Hochwasserschutz und Klimaschutz verstärken


      (München) Ergiebiger Dauerregen kann heute Nacht noch in Schwaben und Oberbayern zu lokalen Verschärfungen der Hochwassersituation führen. Die Hochwassersituation ist auf regionale Starkniederschlagsgebiete konzentriert. Besonders da der Boden durch die Regenfälle der letzten Tage voll gesättigt ist, können die vom Deutschen Wetterdienst angekündigten Niederschläge nochmals zu einer Erhöhung der Hochwasserabflüsse führen. Die Hochwassersituation wird sich nach Nachlassen der Niederschläge etwa ab Dienstag entspannen.

      Umweltminister Werner Schnappauf betonte, dass die Situation einen konsequenten Hochwasserschutz und einen ebenso konsequenten Klimaschutz erfordere. Die Staatsregierung wird daher bis 2020 das beschlossene ehrgeizige Hochwasserschutzkonzept mit einem Kostenvolumen von 2,3 Milliarden Euro Zug um Zug verwirklichen. Damit soll die Hochwasservorsorge durch den Ausbau und die Reaktivierung von natürlichen Hochwasserrückhalteräumen in der Fläche verstärkt, die technischen Hochwasserschutzbauten wie Dämme, Deiche und Mauern für besiedelte Gebiete verbessert und die Hochwasservorhersage am Landesamt für Wasserwirtschaft weiter optimiert werden. Darüber hinaus hob Schnappauf hervor, dass auch die Anstrengungen für den Klimaschutz verstärkt werden müssen. Denn die vom Deutschen Wetterdienst festgestellte Klimaerwärmung führt in der Folge auch zu einer verstärkten Dynamik in der Atmosphäre und damit zu einer Erhöhung der Zahl extremer Niederschlagsereignisse. Der Ausstoß von CO2 als das Klimagift Nummer 1 muss daher soweit wie möglich verringert werden."
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 15:58:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die weitere Frage ist:

      Werden von einer Zunahme derartiger Wetterereignisse und der dadurch neuen Aktualität von Klimaschutz auch Firmen aus dem Bereich der Umwettechnik profitieren?
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 20:19:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      zu #3
      Das Klima der letzten Jahrmillionen war gepraegt durch folgende
      Rueckkopplung:
      Ist es global kaelter (z.B. durch einen grossen Vulkanausbruch),
      so entstehen mehr Schneeflaechen. Schnee reflektiert die
      einfallende Sonnenstrahlung direkt in den Weltraum. Dadurch
      wird es noch kaelter ...
      Das ganze funktioniert auch umgekehrt.
      Dies macht das Klima sehr instabil. Bei entsprechender Land-See-
      Verteilung kippelt das Klima so um 10 Grad hin und her. Kaltzeit,
      dann Warmzeit, dann Kaltzeit ... - in einem quasiperiodischen Rhythmus
      der auch stark von Erdbahnparametern abhaeng. Typische Zeitraeume sind
      1000 bis 100.000 Jahre.

      Nun fuehrt eine Steigerung der Treibhausgaskonzentrationen in
      der Atmosphaere zunaechst zu einer Erwaermung. Darin sind sich
      alle ehrlichen und gut informierten Wissenschaftler seit 100 Jahren
      einig. Diese Steigerung konnte man in den letzten Jahrzehnten durch
      Messungen nachweisen (Anstieg CO2, CH4, aber auch Kunstgasen wie FCKW).
      Auch dieser Anstieg kann eindeutig auf menschliches Handeln zurueckgefuehrt
      werden.
      Nun kann (vielleicht) diese primaer erwaermende Aenderung der Atmosphaere das Klima
      aus einem relativ stabilen Zustand in einen ganz anderen Zustand stossen.
      Dies geht dann in Jahrzehnten und haette unvorstellbare Auswirkungen.
      Egal ob das neue Klima nun erheblich waermer oder (vielleicht sogar)
      erheblich kaelter ist. Die Veraenderung des Meeresspiegels um mehrere
      Meter bis zu mehreren Dekametern ist dabei nur ein kleiner Nebeneffekt.
      Nein es verschieben sich (ausser der inneren Tropen) alle Klimazonen!!
      Da wo fruchbares Land ist, entstehen Wuesten und umgekehrt, etc.

      Lasst die Finger weg vom Klima. Die Menschheit koennte es (hoffentlich nicht)
      bitter bereuen.


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