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     Analysteneinigkeit:   RAUS aus INTERSHOP ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.02 14:44:43 von
    neuester Beitrag 06.09.02 12:55:15 von
    Beiträge: 21
    ID: 620.679
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 14:44:43
      Beitrag Nr. 1 ()
        

      Aktueller Kurs: < 0.80 €


      ACA Intershop: sell - HSBC Investmentbank 10:35 06.08.02
      ACA Intershop: verkaufen - EURO am Sonntag 09:45 05.08.02
      FNN Intershop: Abwarten - (EurAmS) 11:45 04.08.02
      FNA Intershop: Reduzieren - (LB Baden-Württemberg) 09:45 02.08.02
      ACA Intershop: strikt meiden - Frankfurter Tagesdienst 17:25 01.08.
      FNA Intershop: Underperformer - (SES Research) 15:55 31.07.02
      ACA Intershop: weiter meiden - AC Research 12:25 31.07





      Wollen die Analysten unsere Aktien oder soll man ihnen trauen ?   :eek:
       
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 14:58:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja - chartanalyse von mir nicht gelesen ?
      nasadqworld.de ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 15:02:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gutes Kaufargument für ISH !!!

      Ja, Ja, die Analysten ...
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 15:12:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      @echtzeit
      Glaub doch an was du willst!
      Mal wieder Langeweile gehabt?
      Ich schwöre auf Brokat !
      Analysten meinen: Konsolidierung abwarten.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 19:06:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hinter vorgehaltener Hand sind die Aussagen der Analysten zur Intershop genau das Gegenteil. Dann heißt es, erste Positionen aufbauen und bei der Bekanntgabe der Q-3-Zahlen nochmal nachlegen.

      Ich sehe das so:

      Q3-Verlust: 3-4 Mio.
      Q4-Verlust: 0,5-1 Mio.
      Q1-Gewinn: 0,5 Mio.

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      Avatar
      schrieb am 16.08.02 14:10:45
      Beitrag Nr. 6 ()
       
       Aktueller Kurs: 0.75 €
       
       Die Analysten meinen RAUS, was tut man jetzt ?
       
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 17:26:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      @tradeinfo

      woher weisst Du das?
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 19:47:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      @tradeinfo

      Wie werden denn die Zahlen erreicht? Durch weitere Kostensenkungen oder durch Steigerung der Umsätze?

      Silentium
      Avatar
      schrieb am 17.08.02 17:36:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Taiwanesisches Versandhaus setzt Intershop Enfinity als Basis seiner E-Commerce-Plattform ein
      Hong Kong / Taipei (ots) -

      Eastern Home Shopping Network, ein taiwanesisches Versandhaus mit einem Jahresumsatz von 220 Millionen US-Dollar, baut ab sofort auf die Softwarelösung Enfinity von Intershop Communications als Basis seines neuen Internetportals. Das neue E-Commerce System ermöglicht Eastern Home Shopping Network eine deutlich verbesserte Zusammenarbeit mit Zulieferern und einen verbesserten Kundenservice über sämtliche Vertriebswege. Das Unternehmen verkauft von Unterhaltungselektronik über Konsumgüter bis hin zu einer Reihe von Dienstleistungen über das Internet, im Fernsehen und in Print-Katalogen. Die auf internetbasierte Geschäftsmodelle spezialisierten Systemhäuser D2C2 und M-Power haben gemeinsam mit der Intershop Asien Zentrale in Hong Kong die Installation des neuen E-Commerce Systems vor Ort realisiert.

      Die erste Internetpräsenz von Eastern Home Shopping Network ging 2001 live, stieß aber aufgrund der damals gewählten technologischen Basis und des damit verbundenen hohen personellen Aufwands für die Wartung an seine Grenzen. Um den inzwischen stark gewachsenen Kundenzahlen im Internet gerecht zu werden, entschied sich das Versandhaus für ein völlig neues E-Commerce System. Die technische Installation der Enfinity B2C-Lösung von Intershop wurde in nur sechs
      Wochen bei Eastern Home Shopping Network abgeschlossen. Das aktuelle E-Commerce-Portal ist nun unter www.etmall.com.tw erreichbar. * * * [geküzt] kompletter Artikel: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-1219736.…

      ************************************************************

      heute (Samstag, d. 17.August 02) stand in der ThürinerAllgemeine folgender kurzer Artikel zu ISH. (leider hab ich diesen Artikel nicht online gefunden sodass ich diesen leider :cry: von Hand abschreiben muss! :cry: )
      http://www.thueringer-allgemeine.de

      Grossauftrag für Intershop

      Jena (TA).
      einen neuen grossauftrag im Volumen von 25 Millionen Euro vermeldet der Jenaer software-Anbieter Intershop. Gemeinsam mit dem Systemhaus Logica sei es gelungen, den zuschlag der Regierung des australischen Bundesstates New South Wales für die entwicklung einer elektronischen Einkaufsplattform zu erhalten, teilte das Unternehmen gestern mit. Die neue Lösung diene dazu, die Materialbestellung per Internet zu erledigen.
      Quelle: ThürinerAllgemeine (Ausgabe vom Samstag, d. 17.August 02 Wirtschaftsteil Seite 6)

      ************************************************************

      B Ö R S E N - N E W S
      Aktien Neuer Markt: Sehr fest - Intershop stark gesucht (Quelle: Focus-Online ; 15.08.2002 - 12:14 Quelle: dpa-AFX)

      http://finanzen.focus.de/D/DS/DSF/dsf.htm?pfad=kurslisten%2f…

      ************************************************************

      Fazit: diese jüngsten Aufträge aus Asien/Australien sind ein weiteres Zeichen dafür das es Intershop mit dem angekündigten Turnaround sehr ernst meint. Trotz bekanntermassen schwieriger lage im Softwaresektor gelingt es ISH weitere grossaufträge `an Land zu ziehen`. - Wer noch keine ISH-Aktien hat sollte nun kaufen - es wird sich noch lohnen! Ich jedenfalls glaube an Intershop!!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 00:43:38
      Beitrag Nr. 10 ()
       
      Warum kauft ein Versandhaus in Taiwan Intershop Enfinity ?
      Warum kauft eine Australische Regierungsbehörde Intershop Enfinity ?

      Ausländische Firmen, schon gar nicht Australier, und keinesfalls Taiwanesen, kaufen Produkte einer insolvenzgefährdeten + ausländischen Firma.

      Die kaufen doch viel lieber bei einer soliden amerikanischen Firma die zusätzlich Marktführer ist.

      Entweder haben sie von Intershop Enfinity samt Installation geschenkt bekommen ...
      oder man sollte gegen alle Analystenstimmen jetzt doch zu < 0.80 € einsteigen !

       
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 07:08:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es ist zwar schon oft gesagt worden, trotzdem:
      1. Das Produkt ist gut, sogar sehr gut !
      2. Intershop wurde durch eine Beratungsfirma (Logica) mit ins Boot gebracht und die sollten wissen wen sie sich ins Geschäft nehmen
      3. Wird der Deal für beide Seiten wirtschaftlich sein.
      4. Enfinity wird auch nach einem möglichen Tod von ISH weiterleben durch die Käuferfirma, und da kommen einige in Frage.
      Diese Spekulationen überlasse ich aber anderen.
      Aber ......
      noch ist er Patient nicht tot ! Geben wir ihm eine Chance zu überleben.
      Das ISH mal hoch bewertet wurde (zu hoch) ist nicht die Schuld der Firma. Es waren schließlich die Gierigen und die Analysten incl. Banken die viele Internetfirmen über den Klee gelobt hatten.
      Und viele Idioten haben mitgemacht.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 18:18:22
      Beitrag Nr. 12 ()


      :eek:  wieder > 0.80 :eek:

      Analystenkaufempfehlungen gibts aber frühestens bei 1.60 ;)
       
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 21:56:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      INTERVIEW vom 26.08.02

      SPIEGEL:
      Herr Schambach, als wir uns vor gut zwei Jahren zum ersten Interview trafen, galten Sie als die Helden der New Economy. Ein Jahr später sahen Sie sich als die Prügelknaben der Nation, die am Tiefpunkt angelangt waren. Wo stehen Sie heute?

      Schambach:
      Die schlechten Zeiten liegen hinter uns. Wir haben in der Konsolidierungsphase gelernt. Seit Anfang des Jahres ist bei uns im Unternehmen eine Menge passiert: Wir haben Managementebenen gestrichen und endlich die Kosten in den Griff bekommen. Wir haben neue Produkte auf den Markt gebracht, die bei den Kunden sehr gut ankommen. Ich bin sehr zufrieden.

      SPIEGEL:
      Ihre Wahrnehmung erstaunt uns. Nach unserer Beobachtung ist es mit Ihrem Unternehmen eher weiter bergab gegangen: die Intershop-Aktie ist nicht mal mehr einen Euro wert. Sind Sie damit nicht als Unternehmer gescheitert?

      Schambach:
      Ich sehe mich auch nicht als gescheitert an, nur weil Technologie-Aktien, auch unsere, sich gerade auf einem sehr niedrigen Niveau bewegen. Entscheidend ist doch die Marktkapitalisierung des Unternehmens, und da stehen wir mit rund 70 Millionen Euro ganz ähnlich da wie unsere Mitbewerber und nicht in dem Bereich, wo es lächerlich wird.

      SPIEGEL:
      Sie haben mit zehn Millionen Euro eigenem Geld Intershop-Aktien zum Kurs von 1,20 Euro gekauft, inzwischen liegt der Kurs bei etwa 80 Cent. Wundert es Sie, dass die Anleger dieses Signal ignoriert haben?

      Schambach:
      Ich habe das nicht gemacht, um ein Zeichen zu setzen. Zehn Millionen Euro sind ja kein Spielgeld. Es ist einfach ein gutes Investment ...

      SPIEGEL:
      ... bei 30 Prozent Verlust?

      Schambach:
      Sie denken viel zu kurzfristig. Wir haben in diesem Jahr die Weichen gestellt, damit wir in Zukunft wieder wachsen können; der elektronische Handel bleibt ein Wachstumsmarkt. Außerdem haben wir unser Produktangebot erweitert, zum Beispiel um neue elektronische Beschaffungslösungen für Großunternehmen. Damit sind wir in der Lage, uns aus dem Tal wieder herauszuarbeiten. Sonst würde ich doch nicht zehn Millionen Euro investieren. Da hätte ich mich doch eher leise verdrückt.

      SPIEGEL:
      Warum ist Ihr Unternehmen im vergangenen Jahr so abgestürzt?

      Schambach:
      Dass sich damals die Wirtschaft um 180 Grad drehen würde, konnte keiner voraussehen. Und das traf jene Unternehmen besonders hart, die gerade kräftig wuchsen. Viele unserer Konkurrenten sind deshalb nicht mehr da.

      SPIEGEL:
      Das könnte, so warnen manche Analysten, auch mit Intershop passieren.

      Schambach:
      Ich sehe keine lebensbedrohenden Gefahren für das Unternehmen. Wir haben genügend Cash zur operativen Verwendung.

      SPIEGEL:
      An der Börse würden Sie wohl ohnehin kein neues Kapital bekommen.

      Schambach:
      Die Unternehmen sind nicht mehr so fixiert auf die Börse und haben jetzt eine andere Denkweise. Das Interesse gilt den Produkten und den Kunden. In die wird zurzeit alles investiert. Wenn man damit erfolgreich ist, dann versichere ich Ihnen, wird die Börse folgen. Deshalb macht es derzeit keinen Sinn, viel Zeit mit Analysten zu verbringen ...
      Institutionelle Anleger machen derzeit einen großen Bogen um Technologiewerte, vor allem um kleinere Firmen. Sie meiden den gesamten Neuen Markt. Es wird noch einige Zeit dauern, bis die Banken hier wieder Interesse finden.

      SPIEGEL:
      Ist der Ruf des Neuen Marktes nicht unwiederbringlich zerstört? Gegen Vorstände von Neue-Markt-Firmen wird ermittelt, so manche Bilanz entpuppt sich als frei erfunden.

      Schambach:
      Es gab Analysten, die die Hand aufgehalten haben und sagten: "Du kannst dir überlegen, wie mein Artikel ausfällt." Es gab Banken, die wurden nur gegründet, um ein Unternehmen nach dem anderen an die Börse zu bringen, von denen jedes stank. Trotzdem wäre es nicht richtig, daraus den Schluss zu ziehen, dass der Ansatz eines Neuen Marktes von Anfang an falsch gewesen war. Es mag seltsam klingen, aber: Wir brauchen diesen Lernprozess, wir müssen da durch. Ich denke, dass der Neue Markt am Ende sogar gestärkt daraus hervorgeht.

      SPIEGEL:
      Sitzt dafür das Misstrauen gegenüber dem Kapitalmarkt nicht viel zu tief? Vorstände kassieren Millionengehälter, während die Aktienkurse zusammenbrechen, Bilanzen wurden gefälscht, Umsätze erfunden: Der Glaube in die Seriosität von Vorständen, Investmentbankern und Wirtschaftsprüfern ist tief erschüttert.

      Schambach:
      Sie können doch nicht die gesamte Wirtschaft über einen Kamm scheren. Bei uns in der Firma hat nie einer betrogen, keiner irgendetwas veruntreut, und die Gehälter im Management liegen im Vergleich mit anderen Unternehmen eher niedrig.
      Es gab immer Betrugsfälle, und die meisten dieser Leute werden bestraft. Wir sind ziemlich sauer auf die schwarzen Schafe, nicht nur weil sie den gesamten Rest in Verruf bringen, sondern auch weil das für uns mehr Bürokratie bedeutet. Wer an der Nasdaq gelistet ist, muss jetzt regelmäßig etwa 20 weitere Dokumente vorlegen. Dabei hat der Fall Enron doch gezeigt, dass selbst die Wirtschaftsprüfer versagt haben. Was wir brauchen, ist eine Unternehmenskontrolle, die solche Entgleisungen nicht zulässt.

      SPIEGEL:
      Würden Sie heute Ihre Firmen wieder an den Neuen Markt bringen?

      Schambach:
      Ohne die Börse wären wir nicht in der Lage gewesen, so zu investieren, wie wir es getan haben. Natürlich kann man darüber streiten, ob das Tempo nicht zu schnell war. Aber schauen Sie sich unsere Kunden an: HP, Sony, Motorola - das sind einige der wichtigsten Firmen der Hightech-Industrie.

      SPIEGEL:
      Wie haben Sie beide das Auf und Ab der vergangenen Jahre persönlich verkraftet?

      Schambach:
      Vergangenes Jahr hätten Sie mich vielleicht als Skeptiker ertappt. Aber das ist vorbei. Ich hatte die Möglichkeit, ein Unternehmen in einer sehr schnellen Wachstumsphase aufzubauen. Und ich sehe heute, dass wir die Möglichkeit haben, gestärkt aus der Krise der Hightech-Industrie hervorzugehen.

      INTERVIEW: ALEXANDER JUNG, ARMIN MAHLER
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 23:44:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ echtzeit: Guten Morgen, jetzt wird es aber bald echt Zeit!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 08:16:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      geiler laden
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 08:52:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      tolles Interview von Stephan Schambach!
      INTERSHOP wird nicht nur überleben sondern auch gestärkt aus der Kriese der beiden letzten Jahre hervorgehen!
      Es ist in det Tat so: man muss sich das Produkt einer Firma anschauen wenn man investiert. Und INTERSHOP`s ENFINITY ist offensichtlich wirklich das State of the Art Produkt in diesem Bereich!
      Das setzt sich durch, da bin ich mir ziemlich sicher!
      Natürlich ist Kalr das die alten höchstkurse vom Frühjahr/Sommer 2000 erstmal auf Jahre hinaus nichtmehr annähernd erreicht werden, soviel ist auch klar.
      Aber bei anziehender Konjunktur und steigender Nachfrage nach eCommerce-Software erscheint mir ein Kurs von 7-10 Euro auf Sicht von 12 Monaten durchaus nicht unrealistisch zu sein!

      Kostolany
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 18:05:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi Kostolany,

      von welchem Stern kommst du denn gerade?

      Intershops Enfinity ist der reinste Bauchladen! Erst war es eine e-Shopping Lösung, denn ideal für Marktplätze und jetzt ist es die überragende Procurement Lösung.

      Also einen Gruß die Marketing Strategen von Intershop! Wer den Jungs noch was glaubt ist selber Schuld!

      Silentium Intershop
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 20:21:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      @silentium

      Hi, ich komme vom Planeten Erde.
      Nun Intershop ist in einem Markt tätig der sich sehr dynamich entwickelt. Und es wird nur derjenige überleben der seine Produkte an die AKTUELLEN MARKTSITUATION anpssst!

      Also ehrlich ich verstehe euch ISH-Kritiker in diesem Punkt überhaupt nicht! Erst heisst es das man Enfinity nicht mehr braucht - die ISH-programmierer arbeiten täglich an der weiterenteicklung der software. Babei versucht man herauszufinden was die potentiellen Kunden genau benötigen und worauf es besonders ankommt (skalierbarkeit, Stabilität, Zuverlässigkeit, geringe Cost-of-Ownership usw.) So wie jede gute Firma dies tut.
      Was wirfst Du in deinem ISH in dienem Posting eigentlich vor? Das ihr ihr (Haupt-) Produkt Enfinity stendig weiterentwickelt?
      Das ist doch selbstverständlich!
      Währe Enfinity seit 2000 nicht weiterentwickelt und verbessert worden, währe ISH heute weg vom Fenster!
      So aber bleiben sie an der Spitze!

      Kostolany
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 20:26:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17 von silentium2000: Wie vielseitig die Lösungen von ISH sind, haben auch die schon bemerkt, die mit ISH in den letzten Monaten Verträge und Kooperationen geschlossen haben.

      Und glaube mir, die haben sich absichtlich keinen Schnulliladen rausgesucht, sondern sich ganz gezielt für ISH entschieden.

      Hier wird jedoch für ISH noch nicht das große Geld zu holen sein. Deshalb noch nicht so stark auf Q3/2002 und Q4/2002 festlegen.
      Aber ein solider Grundstock ist gelegt. Darauf läßt sich aufbauen. Der zieht neue Kunden ohne großen Aquiseaufwand an.

      Die Verträge, die ab 2003 mit ISH geschlossen werden, dürften daher wesentlich lukrativer werden. Das wird dann allerdings auch erst an den Zahlen Q1/2003 und Q2/2003 abzulesen sein.

      Und wenn an der Börse die Zukunft gehandelt wird (...hab ich mal gelesen), werde ich ab KW 40/2002 das Ordervolumen mal genauer betrachten.

      Bis dahin..............
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 22:26:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Jungs,

      warum schreibt ihr denn die Pressemitteilungen ab.

      Intershop läuft dem Markt derzeit hinterher. Als kleines dynamisches Unternehmen jedoch sollte Intershop Trends setzen und neue Ideen generieren.

      Intershop wird bei Produkten wie Marktplätze oder Einkauf keinen Stich sehen bei großen Lösungen, der Markt gehört SAP & Co.. Mit den Spielereien, wie Mitarbeiterportal ist wohl demnächst kein Geld zu verdienen.

      Silentium
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 12:55:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zulassungsbeschluss
      Zum Geregelten Markt mit Handel im Neuen Markt wurden ohne Einreichung eines
      Unternehmensberichtes gemäß § 51 Abs. 4 BörsG i.V.m. § 65 BörsO und § 45 Nr. 3 b)
      BörsZulV und Ziffer 5.2.3. b) des Regelwerkes der Deutsche Börse AG für den Neuen Markt
      Stück 8.334.000
      (Euro 8.334.000,00)
      auf den Inhaber lautende Stammaktien
      in Form von nennwertlosen Stückaktien
      - mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro -
      aus der Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen vom Mai 2002
      mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2002,
      d.h. ab dem 1. Januar 2002
      - dauerhaft globalverbrieft -
      - WKN 622 700 -
      der
      Intershop Communications Aktiengesellschaft, Hamburg,
      zugelassen.
      Frankfurt am Main, 06.09.2002 Frankfurter Wertpapierbörse
      Zulassungsstelle
      Deutsche Börse AG
      Vorstand


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