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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1258)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 25.04.24 17:34:06 von
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      Avatar
      schrieb am 18.09.07 14:21:02
      Beitrag Nr. 4.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.643.501 von unawatuna am 18.09.07 13:57:13Ja, und?
      Nordex verkauft Windkraftanlagen nach Italien. Aber was hatt EKT davon???
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 13:57:13
      Beitrag Nr. 4.555 ()
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:33:59
      Beitrag Nr. 4.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.628.616 von elman am 17.09.07 10:30:25erratum:

      muss heissen:

      ...also, bei 900 MW selbst betrieben, machen die umsatz von 250M ebidta von 125 M, reingewinn von 40M. Und an der Börse ist der verein 3 Mrd wert....
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:30:25
      Beitrag Nr. 4.553 ()
      Kleine Rechnung:

      wieviel könnte EKT wert sein ?

      nehmen wir EDF Energies NOuvelles als Beispiel:

      "Entreprises & secteurs / Energie & Environnement

      La Tribune.fr - à 6:22 - 217 mots
      Energie
      EDF Energies Nouvelles améliore ses marges au premier semestre
      La filiale d'EDF spécialisée dans l'énergie renouvelable réalise à fin juin un bénéfice net en hausse de 75,3% à 19,6 millions d'euros. Et table sur un Ebitda entre 125 et 135 millions d'euros.

      La filiale d'EDF spécialisée dans l'énergie renouvelable a enregistré au cours de son premier semestre une nette progression de ses marges et confirme ses prévisions pour l'ensemble de l'exercice. EDF Energies nouvelles réalise en effet à fin juin un bénéfice net en hausse de 75,3% à 19,6 millions d'euros selon un communiqué publié ce lundi matin. Sur la période le chiffre d'affaires s'élève à 123,6 millions.

      L'Ebitda du groupe a progressé de 28,1% à 57,3 millions, porté par l'activité de production d'électricité en Europe. L'Ebitda de l'exercice 2007 "devrait se situer entre 125 et 135 millions d'euros", prévoit le groupe. C'est donc plutôt la fourchette haute qu'EDF Energies Nouvelles prévoit de réaliser puisque jusqu'à présent elle tablait sur "au moins 125 millions d'euros".

      Au 30 juin, la capacité installée brute en exploitation se situe à 1.188,3 MW et la capacité nette à 868,2 MW."


      also, bei 900 MW selbst betrieben, machen die umsatz von 250M ebidta von 125 M, reingewinn von 20M. Und an der Börse ist der verein 3 Mrd wert....

      ALso, viel spass beim rechnen/träumen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 18:31:26
      Beitrag Nr. 4.552 ()
      DER HAMMER.

      Areva kauft 51% von Multibrid fÜr ca 80 M€.

      Meine Fresse, ist das ein Schnäppchen.

      Was hat sich Ingo de Buhr blos dabei gedacht. ´Gewiss, er braucht Kapital, aber für weniger als 200 Mio hätte ich meine hälfte nicht hergegeben.

      Es sei denn, die anlage läuft nicht rund. Glaub ich aber nicht.

      Areva macht ein exzellentes geschäft. Sie haben jetzt ein offshoremühle, und onshore sind sie mit Alstom/Ecotecnia auch bald gut drauf.

      hier ist die offizielle notiz:

      Kreise: Areva übernimmt Mehrheit an Bremer Multibrid
      So Sep 16, 2007 2:42 MESZ

      Paris (Reuters) - Der französische Atomkonzern Areva will offenbar in Kürze einen 51-prozentigen Anteil an dem Bremer Windenergieanlagenhersteller Multibrid übernehmen.

      Der Wert von Multibrid werde dabei mit 150 Millionen Euro angesetzt, hieß es am Sonntag aus den Firmenumfeld. Mit dem Kauf steigt Areva in die Windkraft ein. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern bereits versucht, die Kontrolle über die deutsche Windenergiegruppe REpower zu erlangen, war jedoch im Bieterkampf dem indischen Unternehmen Suzlon unterlegen. Von Areva äußerte sich niemand zu den jüngsten Berichten. Multibrid stellt in Bremerhaven Offshore-Windenergieanlagen her.

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      schrieb am 15.09.07 08:30:46
      Beitrag Nr. 4.551 ()
      «Strom ist eigentlich zu billig»

      ddp
      ddp - Freitag, 14. September

      Hamburg (ddp). Deutsche Verbraucher müssen sich nach Einschätzung des E.ON-Vorstandsvorsitzenden Wulf Bernotat auf weiter steigende Energiepreise einstellen. «Für das, was Strom an Lebensqualität bietet, ist Strom eigentlich zu billig, wenn wir ehrlich sind», sagte er der «Bild»-Zeitung (Freitagausgabe). Die Zeiten billiger Energie seien wahrscheinlich vorbei: Der weltweite Bedarf steige deutlich, während das Angebot nicht entsprechend mitwachse. «Deshalb werden die Preise längerfristig weiter steigen. Das gilt für Öl, Gas, Kohle und damit auch für Strom», betonte er. Die Kosten für den Klimaschutz verteuerten Energie zusätzlich.


      Der Düsseldorfer Energiekonzern habe in diesem Jahr bereits 60 000 Kunden an Billiganbieter verloren, räumte Bernotat ein. Im gleichen Zeitraum habe das Unternehmen aber mit der eigenen Billigmarke «E wie einfach» 138 000 Kunden neu gewonnen. Das sei ein Beweis, «dass es einen funktionierenden Wettbewerb gibt», sagte der E.ON-Chef dem Blatt.
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 15:55:28
      Beitrag Nr. 4.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.561.413 von jback am 13.09.07 15:45:00jep

      überzeugt mich nicht, wenn einem in einem angeblichen boommarkt nichts anderes einfällt als sich liquidität rauszuziehen. sieht für mich zwar auch nach steuergetriebenen interessen der großaktionäre aus, machts aber nicht besser.

      sc
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 15:45:00
      Beitrag Nr. 4.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.561.364 von SmartCap am 13.09.07 15:41:21welche ausplünderung - die dividendenpolitik ?
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 15:41:21
      Beitrag Nr. 4.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.561.082 von Geebeeh am 13.09.07 15:24:33ich habe den laden früher positiver gesehen. wird imho überschätzt.

      m.e schon seit einiger zeit eine ausplünderung zu gunsten der großaktionäre. ohne die postillen stände der wert imho niedriger.

      sc
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 15:24:33
      Beitrag Nr. 4.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.559.581 von gajero am 13.09.07 13:42:04Du hast ja recht, aber die mangelhafte PR-Arbeit ist doch nun wirklich nichts neues.

      Zur Zeit haben die einfach kein Interesse daran den Kurs zu pflegen, außerdem wozu PR wenn die EKT AG eh nur eine verkappte GmbH ist, bei 68,45% Anteilen der Haupt-Aktionäre.
      Ich mache mir da keine Illusionen mehr, die machen das nötigste um den AG Richtlinien gerecht zu werden und das war es dann, genauso ist die HV doch auch nur eine Proforma-Veranstaltung.
      Ein sinkender Kurs hat aber doch auch Vorteile, man kann günstiger nachkaufen und die Dividenden-Rendite steigt.

      Ich bin fest davon überzeugt, das Wilkens und Lammers mittelfristig den Kurs pflegen werden, und zwar dann, wenn die Herren den großen Reibach machen und EKT verkaufen. Das wird aber erst passieren, wenn Offshore richtig läuft.

      ( Nur meine persönliche Meinung, keine Kaufempfehlung, etc... )
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