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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1282)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 24.04.24 20:56:11 von
    Beiträge: 17.123
    ID: 620.753
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      Avatar
      schrieb am 15.06.07 23:07:36
      Beitrag Nr. 4.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.945.836 von Rainer3 am 15.06.07 18:46:50:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 18:46:50
      Beitrag Nr. 4.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.938.827 von winhel am 15.06.07 13:28:18Lieber winhel, don´t panic!
      Die Lebensmittelpreise waren relativ noch nie so billig wie heute, es ist völlig normal daß diese Senke sich wieder ausgleicht.
      Die Nutzung von Äckern für den Energiebedarf ist nicht neu, früher wurde ein großer Teil der Ernte für die Ackergäule verwendet, das ist völlig normal.
      Nicht normal ist der hohe Fleischverzehr bei uns, den gab es früher nicht, und auch für ein paar Tage auf eine Insel fliegen ist reinster (Energie-) Luxus.
      Hierzulande kann sich Gott sei Dank noch jeder dank Sozialhilfe Nahrungsmittel leister - und noch dazu Alk und Zigaretten.
      Bei uns fehlt dringend Nachwuchs.

      In der 2. und 3. Welt sieht es anders aus. Dort ist meist die Organisation an der Misere Schuld, Problemregierungen, ob Linksextrem (Kuba), Nationalextrem (Nordkorea) oder Religionsproblematisch (islamische Hungerstaaten in Afrika).

      Die Äcker der Welt lassen auch für 20 Mrd. Menschen genug Frucht aufgehen. Das Problem sind nicht angeblich zuviele Menschen, sondern schlicht die Sünde: Habgier ("Heuschrecken"), Machtgier, Religionsideologie, Zwangs-Kommunismus.

      Ob zwei oder 20 Mrd. Menschen, es gibt genug zu essen. Wir brauchen Gerechtigkeit, Mitmenschlichkeit, schlicht Nächstenliebe.

      Grüße Rainer3
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 13:28:18
      Beitrag Nr. 4.311 ()
      1900 lebten ca. 1,5 Milliarden Menschen auf der Welt, heute sind es ca. 6 Milliarden, Mitte dieses Jahrhunderts werden es ca. 9 Milliarden sein. Wenn der Geldfluss nicht umgelenkt wird, nicht mehr direkt in die Wirtschaft, sondern indirekt über die Bevölkerung, werden wir ein Desaster erleben, "wir" werden uns gegenseitig die Köpfe einschlagen. :(
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 12:55:50
      Beitrag Nr. 4.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.937.593 von winhel am 15.06.07 12:23:53""""aber du kannst dich immer zu den Gutmenschen zählen""""

      Das war nicht persönlich gemeint, nur stellvertretend für uns alle!!
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 12:23:53
      Beitrag Nr. 4.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.937.300 von Windtalkers am 15.06.07 12:06:42Na und??? Das Bier schmeckt doch gleich doppelt so gut, wenn man daran denkt, unsere Scheibe in der von uns Deutschen vorgegebenen Art und Weise vor der Erderwärmung zu schützen. Na gut, die Reichen verdienen noch mehr dazu, klar, noch mehr Arme fallen durch den Rost, können die Nahrungsmittel heute schon nicht bezahlen, wie dann in der Zukunft, aber du kannst dich immer zu den Gutmenschen zählen, die wirklich was tun!!

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      schrieb am 15.06.07 12:06:42
      Beitrag Nr. 4.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.937.216 von winhel am 15.06.07 12:02:21Dann muss ich demnächst für ein Weizen im Biergarten wohl 5 € bezahlen :confused: :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 12:02:21
      Beitrag Nr. 4.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.936.473 von Rainer3 am 15.06.07 11:24:17Es geht nicht nur um die Offshore-Windkraft!! Auch in anderen Bereichen landen wir in einer Sackgasse. Wir hier in Deutschland mögen ja auch 2,50 Euro für ein Bier zahlen können, aber wie sieht es global gesehen mit der Ernährung aus, wenn wir reichen Länder Mais, Raps, Soja und Palmöl durch den "Schornstein" jagen??

      """"Brauer erwarten drastische Bierpreissteigerungen

      Deutsche Brauer warnen: Der Biergenuss wird teuerer.

      Augsburg (dpa) - Die deutschen Brauer erwarten in den kommenden fünf Jahren Bierpreissteigerungen um bis zu 40 Prozent. Grund seien drastisch gestiegene Rohstoffpreise, berichtet der Deutsche Brauer-Bund bei seiner Jahrestagung in Augsburg.

      Nach einem stetigen Rückgang des Bierabsatzes in den vergangenen Jahren war der Konsum 2006 erstmals wieder gestiegen, der Trend setzte sich auch in diesem Jahr fort. Auch der Export sei sehr gut gelaufen.

      Allein in den vergangenen eineinhalb Jahren seien die Preise für Braugetreide um die Hälfte gestiegen, sagte der Präsident des Brauer- Bundes, Richard Weber. Dies sei eine Folge der Subventionen für Bioenergie. »Der Energiesektor und der Nahrungsmittelsektor konkurrieren zunehmend um ein- und dieselben Agrarrohstoffe und Anbauflächen«, sagte Weber laut Mitteilung.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 11:24:17
      Beitrag Nr. 4.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.935.985 von winhel am 15.06.07 10:58:42Danke winhel für Deinen Beitrag.
      Für den Erfolg der Offshore-Windkraft, von der ich überzeugt bin, braucht man auch kritische Stimmen wie Deine.
      Mein Religion ist übrigens Christ, evangelisch :cool: :) :D.
      Ich denke (wie Du), daß die Menschen derzeit in einen Ökowahn (Co2-Blase) getrieben werden, wo manche schon verzweifeln und wenige riesig abzocken. Das muß offengelegt werden!

      Ich denke auch, das es volkswirtschaftlich Unsinn ist, die billigen AKW vorschnell abzuschalten. Eine Lösung sind AKW´s natürlich nicht, sondern eine Gefahr.
      Schreibe nur weiter Deine Kommentare!
      Herzliche Grüße von fern der Nordsee
      Rainer 3
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 10:58:42
      Beitrag Nr. 4.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.714.534 von Rainer3 am 08.06.07 22:02:40Aussage von Prof. Vahrenholt ( Chef von Repower) aus dem Jahre 2003.

      " Wir sind noch nicht so weit, wir brauchen Zeit! Ich habe auch kein Interesse daran, dass 2007/2008 die ersten AKW abgeschaltet werden, und dann auch zwangsläufig die Kohlekraftwerke, dass dann 30000 bis 40000 MW durch Gaskraftwerke ersetzt werden, die dann 40 Jahre herumstehen, in vollkommener Abhängigkeit von außen, da die Ölpreise und damit auch die Gaspreise explodieren werden.
      Und später nochmals zu den Grünen: Ich sage Ihnen voraus, sie werden ihr blaues Wunder erleben, wenn sie auf Gas setzen, mir geht es zu schnell mit der reg. Energie.
      Weiter/ immer noch Vahrenholt: Ich bin sehr dafür, mit deutscher Ingenieuerskunst, die einzige subventionsfreiee Energie in Deutschland, die deutsche Braunkohle, unter Umweltschutzbedingungen auch die nächsten hundert Jahre zu nutzen. Ansonsten stehen wir in totaler Abhängigkeit zu Putin. Und die Inder, die Chinesen werden in den nächsten Jahren ihre Kohlevorkommen in einem so hohen Maße nutzen, dass sich unsere CO2-Einsparungen, falls wir ganz auf Kohle verzichten, überhaupt nicht bemerkbar macht." " " " " "

      Auch Aussagen von Wobben, Chef bei Enercon bestätigen meine Einschätzung:

      """"Bei den Offshore-Windparks bremst er die Euphorie der Planungsbüros: " Hier müssen noch viele Probleme gelöst werden." Das betreffe die Entwicklung riesigen Anlagen als auch den Einsatz von Serviceteams auf hoher See. Er warnt vor einem übereilten Einsatz. Bevor die ersten Windräder vor den Küsten stehen, müssen alle Probleme beseitigt sein. " Falls dabei etwas schief geht, verspielt die Branche eine einmalige Chance" , warnt Wobben . Zudem gebe es an Land noch eine Menge Wachstumspotenzial.
      Enercon-Chef Aloys Wobben skeptisch""""

      oder

      """"Aurich/Wit - Nicht Wasser, sondern eher Essig gießt Enerconchef Aloys Wobben in den Wein der Offshore-Beführworter. In einem Gespräch auf der Hannover-Messe bezweifelte er, dass sich der Weg der Windenergie in das tiefe Wasser der Nordsee lohne.
      Wenn spekuliert werde, dass die Einspeisungsvergütung nicht reiche, um die Kosten zu bezahlen, dann widerspreche er dieser Spekulation nicht.
      Wobben kann sich auf Erfahrungen seines Unternehmens mit einer E 112 am Ufer derEms berufen. Fundament und Aufbau der Anlage sind teuer geworden. Erste Zahlen über eine weitere E 112, die Enercon zur Zeit bei Hooksiel komplett ins Wasser stelle, bestätigen diese Ergebnisse.
      Essig fließt in den Wein der Offshore-Enthusiasten auch deshalb, weil einige Hersteller Schwierigkeiten haben, Anlagen zu entwickeln, sie offshore-tauglich sind. Im Bundesumweltministerium sind deshalb mitlerweile Rufe nach Entwicklungs-Subventionen laut geworden."""""


      Hier noch ne Aussage von Enercon/Wobben anlässlich des 20-jährigen Firmenjubiläums:

      """""Die Zukunft der Windenergie in Deutschland liegt an Land und nicht auf See. Entscheidend sei, wo die Energie benötigt werde. Wobben: " Fische brauchen keine Energie. Energie brauchen die Menschen auf dem Festland." Bei einer Stromerzeugung auf See seien die Transportkosten für die Energie höher. Zudem werde der Anlagen-Service schwieriger.""""

      Ich weiß, die haben keine Ahnung. Für euch sind Aussagen wie folgt eure Religion um möglichst viel vom Kuchen abzubekommen, andere müssen zahlen.


      """"Die Plambeck Neue Energien AG beabsichtigt, 2003/2004 mit dem Bau eines Offshore-Windparks " Borkum Riffgrund" in der Nordsee etwa 40 km nördlich von Borkum zu beginnen . Bis dahin werden alle notwendigen Genehmigungen erwartet. In einer Pilot-Phase, während der auch ergänzende Untersuchungen und Analysen durchgeführt werden können, werden zunächst etwa 30 Anlagen errichtet. Der weitere Ausbau des Offshore-Windparks erfolgt über mehrere Jahre in einzelnen Bauabschnitten. Die Zusage der e-on Netz sichert, daß der Erstausbau des geplanten Offshore-Windparks mit einer Leistung von 90 MW an das an Land vorhandene Stromnetz angeschlossen werden kann. Außerdem sagte e-on Netz zu, ein Gesamtkonzept für den Anschluß aller in dem Offshore-Windpark projektierten Windenergieanlagen zu erarbeiten.""""""

      Sicherlich werden in anderen Ländern Windmülen errichtet. Warum auch nicht. Ein gesunder Mix aus allen in jedem einzelnen Land verfügbaren und wirtschaftlich möglichen Stromerzeugern wird die Zukunft sein.
      Aber wenn ich dabei an unser Land denke, dann ist der geplante Ausstieg aus der friedlichen Atomenergie, der Aufbau riesiger Masse an Windenergie ganz oben im Norden unseres Landes, mitten in der Nordsee (Ostsee), weit weg von den Ballungsgebieten, ein großer Fehler, der uns teuer zu stehen kommen wird.
      Aber soweit sind wir ja noch nicht. Da kannst du noch so viel rechnen Jansche, stehn und laufen und angeschlossen sein müssen die Mühlen erst, sich beweisen. Aber was solls, bis dahin hast du deine Kasse gefüllt, was interessiert dann das Geschwätz von gestern. Hat sich schließlich gelohnt. Und irgendwas lassen sich die Politiker in ihrer Hilflosigkeit dann schon einfallen, dann kann neu abgestaubt werden. Und in Deutschland läuft sowas im gründlich ab. ..................
      -------------------------------------------------------------

      Hat sich bis heute nix geändert, angepackt wird nur das, was garantierte Kohle bringt, unsere Kohle, die des Ottonormalverbrauchers!!
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 16:58:17
      Beitrag Nr. 4.304 ()
      #4281

      ... so Info's (Stellungsnahmen) würde ich mir direkt auf z.B. der Homepage von EK wünschen ...


      http://www.fifetoday.co.uk/ViewArticle.aspx?sectionid=1020&a…
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