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    Türkisch, bald 2. Amtssprache? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.02 12:23:32 von
    neuester Beitrag 05.09.03 09:57:53 von
    Beiträge: 171
    ID: 621.106
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      Avatar
      schrieb am 16.08.02 12:23:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf sämtlichen Ämtern
      liegen die Formulare nicht wie vielleicht erwartet
      europäisch, vielleicht auf englisch spanisch oder französisch aus sondern auf türkisch:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 12:25:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lustige INTEGRATION, oder?
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 12:25:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Unterhose = GülleHülle
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 12:25:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Such dir ne Arbeit, dann brauchste weniger Ämter besuchen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 12:27:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

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      schrieb am 16.08.02 12:27:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Neemann

      gerade wer brav arbeitet kommt manchmal nicht umhin
      Ämter zu besuchen
      dir wird die Sozikohle ja überwiesen
      du kleiner Sozialträumer
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 12:34:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bringst Du die persönlich dahin?

      Dir fehlt offenkundig das rudimentäre Verständnis, wie heutzutage Geld transferiert wird. Offenbar füttern wir dich nicht zeitweise, sondern bislang ohne Ausnahme.

      PS. Sozialträumer, Sozialromantiker - schlimmeres fällt Dir nicht ein? Oder überhaupt mal etwas anderes? Hast Du nur eine einzige Platte?
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 12:40:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      da lungern die Leute morgens schon in den
      Behördengängen rum,
      und halten die Sachbearbeiter von der schweren Arbeit ab,
      und mittags geht`s zügig in die Bahnhofsmission
      für `ne warme Mahlzeit !
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 12:44:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was heißt "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" auf türkisch? :D
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 12:49:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Threadtitel:
      Ich wäre mir nicht so sicher, ob Türkisch die ZWEITE Amtssprache in Deutschland wird.

      Bin gespannt, wann Bundeskanzler Özdemir eine Gesetzesvorlage zur Integration der deutschen Minderheit im Bundestag (der in einem Beduinenzelt auf dem Dach des SONÜ-Centers tagt) einbringt...

      fondast :D
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 12:50:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Aldi auf, Aldi zu" :D
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 13:01:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      #3
      könnte aber auch Kondom heißen, oder??:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 13:04:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh:
      Jau!
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 16:17:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:20:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      alle deutschen können jetzt bedenkenlos in die türkei übersiedeln. dort muß es ziemlich leer sein.
      die türken sind ja alle hier !!!!
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 19:26:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      die türken könnten ja mit ihren bärten den schlamm in dresden aufwischen! aber was kostet uns mehr türken oder ossis?
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 00:21:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16 stockbaby man könnte auch solche Arschlöcher wie Du bist mit Wasser auffüllen und alles währe sofort Trocken.
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 08:56:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17:
      Stimmt, oktopodius. Du könntest sie dann mit Deinen Fangarmen wieder über dem Irak und der Türkei auspressen... :D

      fondast
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 12:29:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wer von euch kann denn überhaubt mehr als eine Sprache?
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 12:30:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bald wird es die erste Amtssprache werden...
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 20:31:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      jetzt mal im Ernst
      Kultursoziologie hin oder her


      wieviele Muselmanen sollen denn noch einreisen
      und alles nur weil die Yankees nen Luftwaffenstützpunkt wollen?
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 21:03:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21 Na endlich mal Realistisches was mir gefällt.:D
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 16:44:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      mir gefällt das weniger
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 12:17:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      ...aber die Sozialträumer
      wollen ihren Haider
      sie arbeiten quasi am eigenen Feindbild
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 12:57:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23 Realisti,selbst zustimmung zu #21 kannst Du nicht mal erkennen,denkst Du auch mal nach beim Lesen?:O
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 16:45:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Du meinst das
      das kultursoziologische Türkenproblem




      hab neulich gelesen weshalb die so oft auf den Boden spucken
      ist nen islamischer Reinigungsprozess
      und in einigen Ländern
      (überwiegend islamisch bevölkerten) bereits unter Strafe gestellt)




      wenn Du Deine Ansätze weiterdenkst
      kommst Du aber wohl auf das selbe ergebnis wie Berlusconi
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 17:04:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Was soll diese Panikmache?

      Alle Parteien wissen doch schon längst, wie wichtig unsere ausländischen Mitbürger für die Demokratie und Gemeinwohl sind.

      Ganz besonders im Wahljahr


      "Basbakanimiz Schröder"

      Die Parteien umwerben eingebürgerte Ausländer aufwendig wie noch nie vor einer Bundestagswahl - mit Plakaten, Broschüren und dem Einsatz ausgesuchter Vorzeige-Migranten.

      Das Aufgebot erinnerte an einen Staatsbesuch oder zumindest an eine Stippvisite des Bundeskanzlers. Über dem Areal im Industriegebiet der südhessischen Kleinstadt Mörfelden-Walldorf kreiste ein Polizeihubschrauber; am Boden lotsten Security-Kräfte die Gäste durch Sicherheitsschleusen zum Ort des Geschehens.
      Aydin Dogan, Multimillionär, Verleger und Konzernboss aus dem türkischen Kelkit, hatte zur Einweihung seiner Druckerei bei Shrimps-Kanapees und Rheingau-Sekt geladen. 25 Millionen Euro hat die Dogan Media Group in ihre neue deutsche Dependance investiert. In dem mit deutscher und türkischer Flagge geschmückten Druckhaus drängelte sich zwischen Frankfurter Lokalgrößen nicht nur der eine oder andere Minister aus Ankara, auch deutsche Polit-Prominenz war reichlich zugegen.
      Der SPD-Kanzler hatte seinen Arbeitsminister Walter Riester geschickt, der Unionskandidat seinen bayerischen Innenminister Günther Beckstein. Für die FDP machte der Altliberale Hans-Dietrich Genscher die Honneurs, für die Grünen kam Bundeschefin Claudia Roth.
      Die Feier Anfang Juli war für die Politiker, knapp drei Monate vor der Bundestagswahl, ein Muss-Termin. Schließlich ist Gastgeber Dogan Herausgeber der "Hürriyet", des türkischen Pendants von "Bild". "Hürriyet" wird hier zu Lande an jedem Bahnhofskiosk angeboten und ist das Blatt, das auch jene Türken lesen, die einen deutschen Pass haben - und am 22. September wählen dürfen.
      Diese Wählergruppe kann kaum noch ein deutscher Politiker ignorieren. Die Zahl der Türken mit deutscher Staatsbürgerschaft schätzt Faruk `Sen, Leiter des Zentrums für Türkeistudien an der Universität Essen, auf 480 000 - das entspricht einem Prozent aller Wähler beim Urnengang für den Bund im Herbst 1998.
      Aus diesem Reservoir wollen denn auch alle Bundestagsparteien schöpfen - von der PDS bis zur CSU. So zieht es Sozialisten, Sozialdemokraten, Liberale, Grüne und Konservative derzeit zuhauf in Moscheen und islamische Vereine. Parteifunktionäre radebrechen mit muslimischen Kneipiers über den "lecker Tee", verbrüdern sich wie die Grünen-Politiker Claudia Roth und Cem Özdemir beim Fußball-Gucken oder lassen sich vom Barbier in Kreuzberg eine scharfe Rasur verpassen.
      Auch "Hürriyet" kann sich kaum noch vor Politikern retten, die unbedingt zum Redaktionsbesuch kommen wollen. Den Anfang machte im Frühjahr ausgerechnet Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU), der seinen Wahlkampf 1999 mit einer Unterschriftensammlung gegen den Doppelpass bestritten hatte. Dann traf Innenminister Otto Schily (SPD) am Rande einer Preisverleihung mit dem "Hürriyet"-Herausgeber zusammen, und Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber schaute sich in der Berliner "Hürriyet"-Redaktion das WM-Halbfinale Brasilien gegen Türkei an.
      Hardliner der Union vergessen beim Schielen nach möglichen Wählern auch schon mal Grundsätze ihrer Ausländerpolitik. So gibt es von der CDU, die auf Dauer nur Fremde mit hinreichenden Deutschkenntnissen im Lande dulden will, Flugblätter zur Bundestagswahl auf Türkisch; FDP und SPD haben so etwas schließlich auch.
      Generalstabsmäßig haben Gerhard Schröders Sozialdemokraten den Kampf um die Stimmen geplant. Bereits vor einem Jahr legte der hessische Europa-Abgeordnete Ozan Ceyhun Generalsekretär Franz Müntefering ein Wahlkampfkonzept vor. Orientieren will sich der aus der Türkei stammende Ceyhun, der 1992 eingebürgert worden war, an den machtvollen Kampagnen jüdischer Organisationen zu Präsidentschaftswahlen in den USA.
      "Wir müssen deutlich machen, wir gehören in dieses Land, wir wollen dieses Land mitgestalten", sagt Ceyhun. Der quirlige 41-Jährige, erst Ende 2000 vom Realo-Grünen zum Sozialdemokraten konvertiert, sammelte prominente Türken für einen Unterstützer-Aufruf - Motto "Basbakanimiz Schröder" ("Unser Kanzler Schröder"). Mit dabei türkische Unternehmer, Gewerkschafter und Sportler.
      Schröders Strategen haben offenbar die besten Chancen, die Immigranten bei sich zu integrieren. Nach einer Umfrage des Zentrums für Türkeistudien unter 1028 türkischstämmigen Migranten würden 68 Prozent SPD wählen. Die Union käme danach gerade mal auf 10 Prozent, die Grünen erhielten 15 Prozent.
      Zum einen fühlten sich die Neu-Deutschen bei den Genossen deswegen besser aufgehoben, weil es die SPD-geführte Bundesregierung war, die die Einbürgerung erheblich erleichtert hat. Zum anderen machten gerade viele Türken ihre ersten politischen Erfahrungen in Deutschland am Arbeitsplatz, in Betriebsräten und bei SPDnahen Gewerkschaften, so die Analyse.
      Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz warnt dennoch vor Euphorie bei Rot-Grün. Viele ihrer Landsleute hegten, würden sie in der Türkei wählen, Sympathie für konservative Parteien: "Das Potenzial für die Union unter den Migranten ist ganz schön groß." Bei der Umfrage des Essener Instituts bekannten sich denn auch mehr als die Hälfte aller Befragten - trotz der Wahl-Präferenz - zu einer eher konservativ-liberalen Grundeinstellung.
      Doch die Truppe von Kanzlerkandidat Stoiber tut sich schwer mit dieser Zielgruppe. Ausgesuchte Vorzeige-Immigranten in der Union sind vor allem damit beschäftigt, Ignoranz und Ängste abzubauen. So gibt Bülent Arslan, CDU-Landesvorständler aus Nordrhein-Westfalen, Parteifreunden Nachhilfe in Migranten-Werbung. Seit Mitte Mai begleitet er jede Woche einen CDU-Bundestagskandidaten zum Freitagsgebet in eine Moschee in dessen Wahlkreis, "damit unsere Leute diese wichtige Wählergruppe kennen lernen".
      Auch Helmut Brandt, CDU-Bundestagskandidat aus Alsdorf bei Aachen, war bis zu seinem Freitagstermin noch nie in einem muslimischen Gotteshaus. Im Vorzimmer der Alsdorfer Moschee, ein Glas Tee in der Hand, lobt er, dass "Türken mehr Spaß daran haben, Kinder in die Welt zu setzen, als Deutsche". Viele "ordentliche, vernünftige ausländische Geschäftsleute" habe er schon kennen gelernt, assistiert ein Wahlkampfhelfer. Der Imam lächelt höflich.
      Für solche Verständnis-Visiten hat das Berliner FDP-Bundesvorstandsmitglied Mehmet Daimagüler nur Hohn und Spott übrig. Der gelernte Jurist ist sicher, "Ali Normalverbraucher" werde "solche rein wahltaktischen Manöver durchschauen".
      Das Geheimnis der FDP-Strategie beim Werben um die eingebürgerten Ausländer bestehe darin, dass es keine Strategie gebe, sagt Daimagüler. Die Neu-Deutschen sollen nicht mit speziellen Migranten-Themen gelockt werden, sondern mit jahrzehntelang bewährten - weil nie erfüllten - FDP-Parolen: niedriger Spitzensteuersatz und besseres Bildungssystem.
      "Echt liberale Eigeninitiative" fordert Daimagüler von den Türken in Deutschland und findet sie etwa bei Yüksel Akay, dem 35-jährigen Besitzer eines türkischen Supermarkts in der Berliner Oranienstraße. Weil der Geschäftsmann für seine Tochter keinen Platz in einem zweisprachigen Kindergarten bekam, will er nun selbst einen gründen. Der FDP-Mann verspricht, eine Bildungsexpertin seiner Partei vorbeizuschicken.
      Ob Leute wie Daimagüler in der Politik wirklich Einfluss bekommen, ist mehr als fraglich. Im Bundestag und in den Länderparlamenten sind die Vorzeige-Migranten eine kleine Minderheit - und das wird wohl so bleiben. Mit einem Platz im Berliner Parlament kann nach dem Verzicht des smarten Grünen Özdemir vom vergangenen Freitag nur mehr eine einzige "Neu-Inländerin" rechnen: die Kölner Psychologin Lale Akgün. Die Leiterin des nordrhein-westfälischen Landeszentrums für Zuwanderung ergatterte den sicheren Platz zehn auf der Landesliste der Sozialdemokraten. Multi-Kulti Özdemir wird dem nächsten Bundestag nun nicht mehr angehören, nachdem seine finanzielle Verbindung zu dem Frankfurter PR-Agenten und CDU-Funktionär Moritz Hunzinger aufgeflogen ist.
      CDU-Landesvorständler Arslan scheiterte mit seiner Bewerbung um den Wahlkreis Hagen-Ennepe-Ruhr. Die Parteibasis rebellierte offen gegen den Muslim. Ihm blieb Platz 45 auf der Landesliste - so viele Stimmen von Migranten kann Arslan kaum werben, dass er damit noch eine echte Chance hat. Bei der Bundestagswahl 1998 war nach Platz 34 Schluss.

      ANDREA STUPPE, ANDREAS WASSERMANN






      Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,207929,00.html


      Dr. H.Lecter
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 17:31:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      das ist die wahre Integration


      auf türkisch erklären wie und wo
      man ein Kreuzchen macht :laugh:



      da müssten sich unsere ausländischen Mitbürger
      eigentlich ja verarscht vorkommen
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 17:41:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      soviel ich gesehen habe, sind auf den Strassenverkehrsämtern die Formulare in Fachchinesisch.
      Vor mir war ein Türke der keine Probleme hatte, seinen Mercedes anzumelden.

      Avatar
      schrieb am 30.08.02 18:04:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Würden die Eltern deutschunterricht dem selben Stellenwert
      wie Islamunterricht einräumen,wären die Probleme weitgehend gelöst.So hat Schills Rede über ein Ansteigen von Integrationsproblemen schon einen Wahrheitsgehalt, den nicht nur der "Sogenannte Stammtisch" endlich zur Kenntnis nehmen sollte.
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 18:18:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Frage:
      Habe ich als Deutscher in der Türkei die gleichen
      Integrationsmöglichkeiten, wie die Türken in Deutschland?
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 19:34:54
      Beitrag Nr. 32 ()
      Solange Du dich nicht selbständig und nur Urlaub machst, bzw. Geld hast Nein.Du bekommst selbst als Türke,so Dein Clan woanders angesiedelt ist, Schwierigkeiten auserhalb der GroßStädte.
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 22:45:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      auf dem Lande in der Türkei
      musst Du Dich auch erstmal
      daran gewöhnen
      dass jeder Mann eine Schusswaffe trägt
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 23:05:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      Es war als rethorische Frage gedacht!

      Nächste Frage:
      Geniesse ich im Ausland, insbesondere in der Türkei,
      die gleichen Menschenrechte wie in Deutschland?
      Werde ich bei Straftaten, insbesondere in der Türkei,
      genauso behandelt wie in Deutschland?
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 01:18:47
      Beitrag Nr. 35 ()
      Besser als die Landesbewohner falls Du die verhältnisse genauso ausnützen kannst wie selbige bei uns:)
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 18:53:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      wenn Du mal eine Zeit im Ausland gelebt hast
      egal wo
      ausser vielleicht als reiner Tourist
      oder unter Indianern :D
      wirst Du festgestellt haben
      dass Ausländer nirgendwo besser behandelt
      werden und mehr Rechte haben als in der BRD


      das ist teilweise auch sehr gut so
      fördert aber auch den Missbrauch des Gastrechts


      MfG Rea
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 19:20:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36 realisti du wirst mir noch langsam unheimlich,muss Dir schon wieder recht geben.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 09:33:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      unheimlich wirds mir wenn ich bei
      der Problemmatik in die Zukunft sehe


      der deutsche Haider wird
      von den Gutmenschen ins Amt gehoben
      :(
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 12:27:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      nicht nur dass sie sich mehr
      in die Taschen stecken als die Birne
      jemals der Partei gegeben hat


      sie fördern den Extremismus



      direkt indem Flugschüler
      Multikulti-Unterstützung erhalten


      und indirekt indem die Menschen darauf hin auch extrem reagieren/wählen(siehe Schill)
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 16:31:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      Der Kampf um den EU-Anschluss Ankaras



      Eineinhalb Wochen vor der Bundestagswahl liegen Rot-Grün und Schwarz-Gelb etwa gleichauf. Erwartet wird ein ganz knapper Wahlausgang. Besonders umworben sind die mehr als eine halbe Million Türken, die die deutsche Staatsbürgerschaft und somit volles Wahlrecht in Deutschland besitzen.

      Aus Umfragen ergibt sich, dass sich gut 50 % dieses Personenkreises für die SPD und 17 % für die Grünen entscheiden. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein umwirbt zum Beispiel bei Abendessen mit türkischen Medienvertretern und in Erklärungen an türkische Zeitungen diese neudeutschen Wähler ganz intensiv. Beckstein stellt sich als großer Freund der Türkei vor, die er schon 16 Mal besucht habe. Das stolze Volk der Türken leide unter den Zwängen der Visumpflicht. Er, Beckstein, schäme sich für diese entwürdigenden Praktiken.

      Die nationalistische Massenzeitung „Hürriyet“ (Motto: Die Türkei den Türken) behauptet, Beckstein habe im Verlauf eines mehrstündigen Abendessens mit den Frankfurter Korrespondenten des Blattes die Aufhebung der Visumpflicht versprochen. Das konservativ-religiöse Presseorgan „Zaman“ berichtet nach einem Gespräch seines Bonner Vertreters mit Beckstein von einer ähnlichen Zusage des Innenministers, der Stoibers Favorit für das Bundesinnenministerium ist. Um deutsche Wähler nicht zu verlieren, lügt Beckstein gegenüber bundesrepublikanischen Medien: Er wolle die Visumpflicht zwar lockern, aber keinesfalls für alle Türken gänzlich aufheben.


      Springer-Presse trommelt

      Im Dezember erhofft sich die Türkei vom Kopenhagener EU-Gipfel uneingeschränkte Zustimmung zum Anschluss an die Europäische Union, nachdem der Helsinki-Gipfel 1999 dem Land bereits den Status eines Beitrittskandidaten verliehen hat. Vorangegangen war u. a. Helmut Kohl, der während seiner Kanzlerschaft immer wieder propagierte, die Türkei sei schließlich ein Teil Europas. Die Entstehung türkischer Gettos wie etwa in Berlin-Kreuzberg und vielen Städten des Ruhrgebiets interessierte Kohl nicht. Einer seiner Söhne hat in eine steinreiche türkische Großindustriellenfamilie geheiratet.

      Die nach Mitteleuropa kommenden Türken gehören in aller Regel weder der Ober- noch der Mittelschicht an und werden laut Umfragen in ihrer überwältigenden Mehrheit links wählen. Die USA und Israel aber wollen ihren treuen Partner Türkei aus vielen Gründen in der Europäischen Union verankern. Dementsprechend trommelt die Springer-Presse für den Türkeianschluss. „Bild“ erfreut seine Leser mit der Serie „Deutschlands schöne Türkinnen“ und das Springer-Flaggschiff „Die Welt“ präsentiert voller Begeisterung einen großen Beitrag unter der komischen Überschrift „Seitdem Ankara 1999 der Beitritt in die Union in Aussicht gestellt wurde, fanden kleine Revolutionen statt“. Zum besseren Verständnis allerdings sollte man wissen, dass die türkische Armee in weniger als vier Jahrzehnten viermal putschte, nämlich 1960, 1971, 1980 und 1997. Geleitet wird das Land in letzter Instanz von einem Nationalen Sicherheitsrat, in dem die Generale das Sagen haben.

      „Die Welt“ wirbt mit folgender absurder Argumentation für den EU-Beitritt: „Sollte es zu einer ökonomischen und politischen Stabilisierung der Türkei kommen, wird es auch an der Zuwanderungsfront Entspannung geben. Deutschland würde nicht mehr zur Einbahnstraße, die Rückkehr in die Türkei setzte nicht mehr eine endgültige Lebensentscheidung voraus.“


      Was bliebe von Mitteleuropa?

      In Wahrheit werden nach dem EU-Beitritt Millionen Türken die alsbaldige Freizügigkeit nutzen und nach Europa, vor allem Mitteleuropa kommen. Die Begeisterung der „Welt“ gründet sich auch auf Ismail Cem, den früheren Außenminister jüdischer Abstammung, der mit seiner neuen Partei ganz und gar auf Europa eingestellt sei.


      Was die Propagandisten des Eintritts der Türkei in die Europäische Union außer Acht lassen:

      Die Türkei weist bei einer Inflationsrate von 60–70 % (2001) ein Bruttoinlandsprodukt von 164 Milliarden Euro auf (im Vergleich zu 2063 Milliarden Euro Deutschlands und 211 Milliarden Euro Österreichs). Es müsste also ein endloser Strom von Hunderten Milliarden Euro Subventionen vor allem zu Lasten der bundesdeutschen und österreichischen Steuerzahler nach Anatolien fließen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 17:18:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      türkische Wahlplakate





      das ist die wahre Integration :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 14:17:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      und die türkische Gemeinde
      ruft auf Rot/Grün zu wählen






      was sonst, sind ja nicht blöd :O
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 18:46:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      der türkische Schafzüchterverband
      wehrt sich vehement gegen den EU Beitritt
      der Türkei


      er hat jetzt schon mit enormen Austritten zu kämpfen
      und sieht bei einem Beitritt der Türkei
      noch mehr ostanatolische Schafzüchter
      und Kleinbauern in die BRD abwandern
      ...
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 19:57:03
      Beitrag Nr. 44 ()
      sorry

      sind natürlich Fachkräfte
      die alle Gerdies Greencard wollen :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:43:30
      Beitrag Nr. 45 ()
      Vergleicht man z.B. die Daten türkischer und griechischer Jugendlicher, dann fällt auf, dass die geringe Ausbildungsquote der türkischen Jugendlichen nicht durch eine stärkere Beteiligung im schulischen Bereich der Sekundarstufe II ausgeglichen wird, griechische Jugendliche dagegen besuchen häufig ein Gymnasium.




      Zahlen wollte Frau Beck wohl lieber nicht nennen :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:45:27
      Beitrag Nr. 46 ()
      #45

      Schuld sind sowieso nur die Deutschen.

      Wann lernen die endlich alle Türkisch ?... :)
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:46:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      hat Christa (Ver) Sager
      ja mal in einer Diskussionsrunde gefordert :O
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:59:11
      Beitrag Nr. 48 ()
      es gibt keine ämter mehr!

      die heißen jetzt "konzerne" und handhaben "produkte".

      folglich gibt es auch keine amtssprache mehr.

      ämter sind schließlich mottenkiste.
      henryk borg hat das in der sz schon vor jahren gepredigt.

      sep und co wissen da mehr. vielleicht schalten sie sich ja hier ein.
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 12:13:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      na wenn die SZ
      das Sprachrohr des ehrlichen Kommunisten
      da sagt :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 12:18:31
      Beitrag Nr. 50 ()
      die sz ist doch das sprachrohr der wirklich auserwählten!

      kokettiert doch prantl immer mit.
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 12:26:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      Selten so viel Bullshit gelesen, wie in den Threads von Realisti.

      Ihr seid nur einfach blöd. Eine Gesellschaft, die kinderfeindlich ist, kann nur mit Einwanderung überleben. Solange die Bevölerkerungszahl zurückgeht, muss man die Leute reinlassen, um die Wirtschaft im Gang zu halten oder wollt Ihr keine Rente ?

      Diese ganze Diskussion um die Einwanderung ist eigentlich völlig überflüssig, wenn sich in der Gesellschaft nichts ändert.

      Eure Postings richten sich am Resultat, aber nicht an der Wurzel. Einfach nur Frust.
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 14:05:16
      Beitrag Nr. 52 ()
      aber nicht wenn die Kinder in Koranschulen gefoltert
      und im Elternhaus undemokratisch
      erzogen werden:O
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:17:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:19:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      was hat jetzt Arbeit mit Pädagogik zu tun?






      im übrigen bitte ich Dich Beschimpfungen
      dieser Art sein zu lassen
      konzentrier Dich lieber auf Inhalte
      die sind bei Dir dünn genug:O
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 18:16:58
      Beitrag Nr. 55 ()
      Realisti

      Dünne Argumente ?

      Was ist mit Deinen ? Das schreibt gerade der Richtige.
      Kannst versichert sein, dass ich von jetzt ab, genau alle Postings anschaue.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 18:55:53
      Beitrag Nr. 56 ()
      gut dann sag mir doch nun
      was Arbeit mit Pädagogik zu tun hat :O


      sorry seh gerade
      dass dein Beschimpfungsposting
      wo auch der Quatsch mit der Arbeit stand gelöscht wurde





      @54
      ich nehm Dein Gebrabbel mal als Entschuldigung an:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 21:31:56
      Beitrag Nr. 57 ()
      Nein, das siehst Du falsch, es war keine Entschuldigung.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 11:03:57
      Beitrag Nr. 58 ()
      #51

      nun denke deine gedanken aber mal zu ende:

      wenn der hiesigen frauen verboten worden wäre kinder zu kriegen, hätten viele dicke bäuche gehabt.

      wäre also kontraproduktiv gewesen.

      die indirekte strategie, 1.phase=emanzipation, 2. schritt=feminismus, hatte durchschlagenden erfolg.

      welche frau, die mit mokantem gesichtsausdruck über den direktorenflur stakst, wollte sich nebenbei noch mit kinderwindeln befassen?

      die alternative, arbeitsteilige hortbetreuung, mußte selbstverständlich diskreditiert werden, was auch bestens gelungen ist.

      und nun haben die gut ausgebildeten inninnen über 50 alle keine kinder.

      und die jüngeren?

      sind alles partymäuse mit der "irgendwie"-qualifikation,
      die sich allenfalls daran erinnern können, daß sie selbst mal kinder waren und ihrer freundin ihre "betroffenheit" darüber bekunden, daß sie es leider versäumt hätte, sich als 1. den neuen lippenstift zu kaufen.

      in memoriam,

      deutschland, europa ? es war einmal!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 11:18:30
      Beitrag Nr. 59 ()
      @ Dschingis


      schade
      kann man von Dir wohl auch nicht erwarten




      ebenso wenig wie Argumente :O
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 14:25:58
      Beitrag Nr. 60 ()
      Deine Argumente ?

      .......wo sind sie geblieben.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 14:31:51
      Beitrag Nr. 61 ()
      Türkisch?
      Das ist doch kein Problem, ein paar Wörter kenne sogar ich!

      SFK
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 17:50:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      Was heißt "Kondom" in türkisch?


      SFK
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 17:52:30
      Beitrag Nr. 63 ()
      @ Dschingis


      solche Typen wie Du schaffen
      mit ihrem Verhalten Rechtsradikale :O
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:04:07
      Beitrag Nr. 64 ()
      @ realisti, # 62:

      beantworte lieber meine Frage aus 61, das macht mehr Spaß!

      SFK
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:06:08
      Beitrag Nr. 65 ()
      güllehülle?

      aber ich mach keine Witze über die Hupen
      sonst kommt wieder die Nazikeule


      da hab ich auch keine Lust dazu
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:08:18
      Beitrag Nr. 66 ()
      Stimmt, realisti!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:12:40
      Beitrag Nr. 67 ()
      hatte mich bei dem "Was guckst Du"
      Typen schon über den Selbsthumor
      gewundert


      war/wäre für Türken einzigartig
      sich mal selbst auf die Schippe zu nehmen




      ist aber nen Ägypter:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 22:31:06
      Beitrag Nr. 68 ()
      In der türkischen Bande , die bis vor Kurzen 22 deutscheKneipen in Berlin ausraubte, war kein Jugendlicher, der in einem Arbeitsverhältnis stand.
      Gibt das nicht zu denken???
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 00:01:53
      Beitrag Nr. 69 ()
      #66 Soweit ich weiß ist bei Kaya Yanar ein Elternteil türkischer und ein Elternteil arabischer Herkunft.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 22:38:19
      Beitrag Nr. 70 ()
      hatte ägyptisch gelesen
      egal


      wäre ein für Türken unvorstellbarer (Selbst)Humor
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 09:50:00
      Beitrag Nr. 71 ()
      Also ich kenne viele Tuerkischmann, tuerkischmann nix Problem. Immer freundlich.
      Aber manche Tuerkischmann auch Scheisse, aber Scheisse ueberall . Kennen auch viele Deutschmann auch nix gut, auch Scheisse.


      :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

      ravi
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 10:21:35
      Beitrag Nr. 72 ()
      bist du denn Türke?


      dann kannst Du den Selbsthumor
      eurer Kultur ja bestätigen







      Statistik immer Scheissendreck ?
      (ums in deiner Art auszudrücken) :O
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 15:22:37
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ich glauben du nix ganz verstehen,
      du auch nix gut, nix gute Mensch.
      Scheisse ueberall verstehst ?

      ravi
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 15:47:58
      Beitrag Nr. 74 ()
      CSU Partisi (Bavyera`daki Hıristiyan Sosyal Birliği) 1945 yılında kurulmuştur. Amerikan Asker İdaresi CSU Partisinin kuruluşunu 1946 yılında onaylamıştır.

      CSU Partisinin kuruluşu, Nazi rejiminin bıraktığı maddi ve manevi boşlukları doldurabilecek bir yaklaşım olarak düşünülebilir. CSU bir halk partisidir. Toplumumuzun her grubunun kadınlarına ve erkeklerine (ihtiyar, genç, işçi, esnaf, çiftçi, göçmen ) bir "siyasi vatan" olmuştur. Alman vatandaşı olmayan kişiler de CSU üyesi olabilir, fakat mutlaka AB ülkesinin vatandaşı olma koşulu vardır. CSU ayrıca muhafazakar bir partidir. Çünkü, daha önce doğru kabul edilen değerlerin ve ilerde de doğru olması gerektiğini savunmaktadır. CSU Partisi özgürlükleri koruma ilkesini savunduğundan, liberal bir partidir. CSU toplumumuzun zayıf kalanlarına ve haklarını tam alamayanlara bakmayı amaç edindiğinden sosyal bir partidir. CSU yeniliklere açık olduğundan devrimci bir partidir. CSU Hıristiyan olma sorumluluğundan doğan bir siyaseti baz alarak, insanın detaylıca sorunları ve sıkıntıları ile ilgilenmektedir. Geleceğe yönelik ütopik planları ve siyasi demogajiyi redetmektedir.CSU özgür demokratik hukuk devletini, parlamenter demokrasisini, sosyal piyasa ekonomisini ve federal devlet yapısını modern Almanya`nın temel unsurları olarak görmektedir.

      Almanya`nın ve Avrupa`nın bölünmüşlüğü ortadan kalktıktan sonra, yukarıdaki unsurları bütün Avrupa`da gerçekleştirmek için, büyük bir fırsat doğmuştur. Farklı sistemlerin yarıştığı bir ortamda, NATO ve AB çerçevesinde, batılı serbest halkların topluluğunu kucaklayan prensipler önem kazanmıştır. Avrupa`nın yeni düzeninin içinde, birleşmiş ve özgür Almanya bu prensiplere bağlı kalmıştır. Almanya ayrıca uluslararası siyasette daha büyük bir sorumluluk alması gerektiğinin bilincindedir.

      CSU İkinci Dünya Savaşından sonra, Almanya`nın kuruluş aşamasında çok etkili olmuştur. Sosyal Piyasa Ekonomisi, Batı entegrasyonu, Alman ordusunun kurulması, ekonomik kalkınma, geniş sosyal güvenlik sistemi, iki Almanya`nın birleşmesi ve Avrupa entegrasyonu buna bazı örneklerdir. CSU partisinin prensipleri; modern programı ile yerel yönetimlerde, eyaletlerde, federal hükümette ve AB`de görev yapan temsilcilere, gelecekteki önemli görevlerini başarılı ve mantıklı yerine getirmesini sağlamaktır.

      CSU Partisi yalnız Bavyera Eyaletinde çalışmaktadır. Kardeş Partisi olan CDU ise, Almanya`nın diğer eyaletlerinde faaliyet göstermektedir. 1949 yılından itibaren CSU ve CDU Federal Almanya Parlamentosunda ortak bir meclis grubu olarak çalışmaktadır.CSU partisinin başkanları bugüne kadar şunlardır;

      Josef Müller (1946-1949)
      Hans Ehard ( 1949-1955)
      Hanns Seidel (1955-1961)
      Franz Josef Strauß (1961-1988)
      Theo Waigel (1988-1999)
      Edmund Stoiber (1999 yılından beri)

      CSU Partisinin 10 bölge, 108 ilçe ve 2900 belediyede teşklilatı vardır. Bavyera`da hemen hemen her belediyede CSU`nun teşkilatı mevcuttur. CSU Bavyera`nın en büyük partisidir ve yerel yönetimlerde de en çok temsilcisi olan parti CSU`dur. Bavyera eyaletinin başbakanı, 1946-1954 arasında ve 1957`den sonra CSU partisindendi. 30 seneden fazla, CSU, Bavyera Eyalet meclisinde çoğunluk sahibidir. Şu anda, 204 milletvekilinden 123`ü CSU partisindendir. Alman Federal Meclisi`nde 47 CSU üyesi vardır (Yıl: 1988). Avrupa Parlamentosu`nda 1999 yılının seçiminden sonra, 10 CSU üyesi bulunmaktadır.

      CSU ya yaklaşık olarak 180.000 kadın ve erkek üyedir (2002 yılında).

      http://www.csu.de/home/Display/Fremdsprachen/tuerkisch
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 17:46:24
      Beitrag Nr. 75 ()
      @ Stieber





      das nennt sich Integration:O
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 08:26:52
      Beitrag Nr. 76 ()
      der Einmarsch
      der Türken
      in den Irak
      wird von unseren Sozialträumern
      und Friedensengeln
      auch konsequent verdrängt:O
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 10:35:01
      Beitrag Nr. 77 ()
      Realisti

      Du bist ein verkappter Sozialist, aber vorne muss man noch national ranhängen, dann stimmts.

      Völlig idtiotische Statements, die in diesem Board von Dir gibst.
      Was hat der Threadtitel mit Deinem letzten Posting zu tun ?

      Es geht Dir nicht um Argumente, sondern um eine diffuse Weltanschauung, mehr nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 14:03:57
      Beitrag Nr. 78 ()
      das stellt die deutsche Haltung
      in der Türkei Frage dar






      Türkisch iist doch jetzt schon 2. Amtssprache
      sämtliche Formulare
      in den Behörden sind auf türkisch


      nicht etwa auf Englisch, Französich, etc.

      warum nur?
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 16:04:43
      Beitrag Nr. 79 ()
      Realisti

      Es ist numal eine Tatsache, dass die die grösste Minderheit, die in Deutschland lebt, die türkische Volksgruppe ist. Demenstprechend ist das so, wie es ist. Mehr nicht.

      Deine diffuse Betrachtungsweise stellen keine Fakten dar.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:12:55
      Beitrag Nr. 80 ()
      da sagst Du was



      und wenns so weitergeht
      in diesem Tempo
      stellt die "türkische Volksgruppe"
      mit oder ohne Doppelpass
      im Jahre 2025 die Mehrheit
      in der BRD



      vgl. Gutachten
      von H. Birg/Bielefeld
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:32:06
      Beitrag Nr. 81 ()
      Tja, Leute, so geht`s wenn man Auslaendern die gleichen Rechte gewaehrt wie Deutschstaemmigen. Wenn diese Auslaender dann noch stabilere Familienverhaeltnisse haben, vielleicht noch glaeubiger sind und mehr Kinder haben, dann aendern sich die Mehrheitsverhaeltnisse.

      Was dagegen zu tun ist?
      (Im Interesse billigerer Wohnungen und mehr Platz fuer Deutschstaemmige)

      1.Einfuehrung der Volksabstimmung als gesetzbildende Massnahme.
      2.Sukzessiver Abbau aller Sozialleistungen fuer Auslaender und Auslandstaemmige.
      3.Sich Loesen vom Diktat der USA.
      4.Entwicklung einer eigenen nationalen Politik ohne Angst vor Abwanderung der Industrie und schrumpfenden Bevoelkerungszahlen.
      5.Staerkung der Familien durch mehr Sittlichkeit/Glaube an Gott.

      Letzteres hat zwar nichts mit Politik zu tun, hoechstens insofern, dass geringere Steuern bezw. weniger Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt zwar der Industrie schaden, der Mehrheit der Bevoelkerung jedoch nutzen, somit auch die verfuegbare Zeit fuer die Familie im Mittel erhoehen.

      Wuenschenswert?
      (Fuer mich schon, ich habe 3 bald 4 Kinder)

      DG
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:35:25
      Beitrag Nr. 82 ()
      nicht die gleichen Rechte sondern mehr Rechte




      durch die (unkontrollierte) Familienrückführung
      sind in der Türkei ganze Dörfer ausgestorben





      und einige Türken gestehen auch
      hinter vorgehaltener Hand
      dass ihr Bruder
      eigentlich nur ein verwandter aus dem Dorf ist:O
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:54:52
      Beitrag Nr. 83 ()
      Ich habe den Verdacht, dass die Industrie Interesse an einer konstanten Zuwanderung hat, um immer billige Arbeitskraefte zu haben.
      Und ich habe auch die `grosse` Politik im Verdacht, gezielt den Deutschen die Lasten ungewollter Minderheiten aufzubuerden, vielleicht wegen dem zweiten Weltkrieg.
      Beispiel: Die Amis wollen Stuetzpunkte in der strategisch wichtigen Tuerkei, dafuer versprechen sie den Tuerken, dass ein Teil von ihnnen dafuer ins schoene Deutschland darf.
      Oder, wie nachweisbar geschehen, Kohl will die DDR zurueck und verspricht dafuer den Russen, ein Teil ihrer Bevoelkerung aus den Gebieten aufzunehmen, wo diese sowieso einen schlechten Stand haben, naemlich Kasachstan. Das wird uns dann als "Rueckfuehrung ehemaliger Wolgadeutscher` verkauft. Ausserdem zwangsweise Aufnahme aller Russen, die sich als Juden bezeichnen(vor allem Aeltere, die durchgefuettert werden muessen).
      Wegen solchem von `hoeherer` Seite betriebener Ausbeutung unseres Systems bin ich fuer konsequente Streichung der Sozialleistungen, Arbeitslosenhilfe, Eingliederungsgeld, Krankenleistungen, etc. fuer alle Nichtdeutschstaemmigen.
      Wer Geld mitbringt, darf gerne hier wohnen, ein Teil darf meinetwegen Billigarbeiten verrichten ohne Ansprueche auf Sozialleistungen wie ALH oder Kindergeld. Wer straffaellig wird, wird abgeschoben.
      Dies waere ein Beitrag fuer den sozialen Frieden und wuerde die Identifikation vieler Deutscher mit ihrem Staat wieder foerdern nachdem diese immer mehr verlorengegangen ist und weiterhin verlorengehen wird, wenn diese Entwicklung anhaelt.
      Der Schluessel, wie gesagt, und dagegen wehren sich die meisten Politioker vehement, ist die Einfuehrung der Volksabstimmung auf allen Entscheidungsebenen, die dann auch gesetzgebende Kraft haben muss.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:02:55
      Beitrag Nr. 84 ()
      Das ist absoluter Blödsinn.
      Die Zuwanderung ist ein billiges Mittel die demographischen Verhältnisse aufrecht zu erhalten. Wenn die Zuwanderung nicht stattfinden würde, wäre alles rückläufig. Wer das befürwortet hat keinen Besitz, sonst würde er nicht so reden. Besitzstandswahrung kann nur mit gesicherten demographischen Verhältnissen aufrecht erhalten werden.

      Es gibt auch die teure Lösung, keine Einwanderung zu vollziehen, dann müssten aber die Familien massiv gesponsert werden, das die Attrakitivtät für Kinder steigt.
      Ich selbst habe auch 3 Kinder und habe das auf mich genommen, aber ich verstehe jeden der das in dieser familienfeindlichen Gesellschaft nicht tut.

      Ganz einfach, es gibt nur die 2 Möglichkeiten. Die billige wird jetzt vollzogen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:17:50
      Beitrag Nr. 85 ()
      @Dschingis:
      Billig fuer wen? Fuer die Industrie?

      Mir sind weniger Arbeitszeit und mehr FreiZeit lieber als wenn ich ueber die Haelfte meines Einkommens fuer Steuern und Miete ausgebe.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:22:16
      Beitrag Nr. 86 ()
      wenn die Türkei in die EU kommt, überfluten 5 Millionen Kurden Deutschland, dann wird Deutsch bald erste Fremdsprache

      zur Hölle mit der ewigen Toleranz
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:43:29
      Beitrag Nr. 87 ()
      @ Dschingis


      Diese Lügen glaubt kaum einer mehr,
      selbst unter den Gutmenschen
      und Linksextremen wird dieses Thema lieber verdrängt.




      Wer heute schon mehr an Sozialleistungen
      aus dem Haushalt bezieht als Abgaben zahlt
      soll morgen die Rente bezahlen???
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:00:26
      Beitrag Nr. 88 ()
      Realisti
      Mein Posting hat keine Lügen, sondern Fakten. Alle Erhebungen bestätigen diese Situation. Aber wenn man kaine Gegenfakten geben kann oder es einfach nicht wahrhaben will, muss man auf den Ausländern herumhacken. Das ist zu einfach.

      Glücklicher
      Billig für alle. Die teure Lösung wäre vom Staatshausahlt zu bezahlen. Ich glaube Du verdienst nicht viel und hast auch kein Vermögen, sonst würdest Du anders argumentieren.

      damilerfreak
      Es ist keine Frage der Toleranz oder Nichttoleranz. Es ist eine Frage der Aufrechterhaltung unserer Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 17:26:03
      Beitrag Nr. 89 ()
      hast Du mein Posting nicht gelesen?






      Die Hupen bedienen sich
      jetzt schon nur aus der Haushaltskasse,
      dann sollen sie mal
      unsere Rente zahlen?:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:






      komisch auch dass soviel
      privates Kapital in die Türkei fliesst :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 17:40:02
      Beitrag Nr. 90 ()
      Zufaellig weiss ich, dass sich so manche hier lebende tuerkische Grossfamilie in der Tuerkei ein paar Haeuser hat bauen lassen.
      Sich von den unten lebenden Nachbarn ein paar Kinder ausleihen, Sozialhilfe und sonstiges kassieren und einen AlibiOnkel bei der Stadtreinigung arbeiten lassen, einfach Scheisse finde ich das.
      Die Tuerkei darf auf keinen Fall in die EU!!

      Ne Leute, so geht das nicht weiter, fuer Auslaender und AUSLANDSTAEMMIGE darf es KEINE SOZIALLEISTUNGEN geben.

      Wenn wir den Rest unseres durch 50 Jahre harte Arbeit aufgebautes Sozialsystem fuer uns und unsere Kinder erhalten wollen, MUESSEN wir so handeln!

      Einen anderen Weg seh ich nicht.

      DG
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 17:47:39
      Beitrag Nr. 91 ()
      damit bist du aber
      einer unter tausenden Sozialträumern





      denen auf der Grundlage des Wohstands(billiges Öl)
      linke Pädagogen
      den Traum der kulturellen Bereicherung
      und zuletzt die Rentenlüge
      eingeredet haben
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 17:59:00
      Beitrag Nr. 92 ()
      Wir sollten also froh, sein, dass die Amis fuer uns den Oelpreis senken, sonst wuerden die Arabs den Preis in Absprache mit den Russen usw. den Oelpreis anheben, ja? Das ist was anderes, muss separat diskutiert werden.

      Ich sehe es nicht ein, dass fuer die `kulturelle Bereicherung` auch noch Sozialkassen gepluendert werden!

      Und unser System ueber Gebuehr belastet wird!

      Ich habe im Gefaengnis gearbeitet, Auslaenderanteil der Insassen ca.40%!

      WENN ES KEIN SOZIALGELD FUER AUSLANDSTAEMMIGE GIBT, DANN KOMMEN WENIGER DUMME UND PRIMITIVE EGOISTISCHE HABENICHTSE HIERHER, DIE NICHTS FUER DIE GEMEINSCHAFT TUN WOLLEN, logisch, oder?

      DG
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 18:10:42
      Beitrag Nr. 93 ()
      Erstens gehört aus meiner Sicht dieser Thread gesperrt
      Zweitens würd ich viele von Euch liebend gern gegen Türken austauschen
      Mein Gott, so eine ProloBande
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 18:13:32
      Beitrag Nr. 94 ()
      sorry, hatte die erste Seite statt der letzten gelesen
      hat sich ja gebessert ...........
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 00:01:47
      Beitrag Nr. 95 ()
      @ der Glückliche


      wenn Du im Sozialbereich gerabeitet hast
      weisst Du wovon Du sprichst


      man muss aber kein Profet sein
      um die Lage zu erkennen




      dem von den 68er Pädagogen eingeimpfte
      Sozialträumertum
      wird mit dem Niedergang des Wohlstands
      auch der Nährboden entzogen



      schade nur dass dann
      auch andere darunter leiden/werden
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 10:08:42
      Beitrag Nr. 96 ()
      Glücklicher

      So glücklich bist Du nicht, wenn Du so einen Quatsch zusammenschreibst. Du und Realisti könnt euch einfach nicht an die Fakten halten. Wir brauchen die Einwanderung weil es nicht anders geht oder wir halten die Demographie aufrecht, indem wir möglichst viele Kinder aufziehen. Andere Möglichkeiten gibt es nicht.

      Das ist nunmal so, ob ihr euch über die Ausländer aufregt oder nicht. Die Einwanderung hat auch seine Probleme, aber sie ist nunmal nötig.

      Eure Argumente sind einfach nur rassistisch geprägt und sonst gar nichts.
      Wenn Realisti immer wieder mit seiner Begründung des armenischen Völkermords daherkommt, wird das immer wieder bestätigt und der Satz von Glücklicher:

      "WENN ES KEIN SOZIALGELD FUER AUSLANDSTAEMMIGE GIBT, DANN KOMMEN WENIGER DUMME UND PRIMITIVE EGOISTISCHE HABENICHTSE HIERHER, DIE NICHTS FUER DIE GEMEINSCHAFT TUN WOLLEN, logisch, oder?"

      Dann spricht das Bände.

      Gescheiterten Existenzen, müssen den Frust mit solchen Postings loslassen. Aber nehmt zur Kenntnis, dass hier nicht alle gescheitert sind und demnach eine vernünfitge Ansicht haben.
      Typen wir Ihr sind eine Gefahr für eine funktionierende Demokratie.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 11:16:37
      Beitrag Nr. 97 ()
      Wozu brauchen wir Einwanderung?

      Und, falls wir Einwanderung braeuchten, wozu ungebildete Habenichtse?

      Wenn schon Einwanderung(die meiner Meinung nach unnoetig, ja sogar sehr schaedlich fuer unser sozialen Frieden ist), warum dann nicht wenigstens qualifizierte Leute?

      Es wird langsam Zeit, dass es hier im Lande heisst:

      DEUTSCHLAND ZUERST!

      Das hat mit Rassismus nichts zu tun, sondern mit gesundem Schutz unseres Landes.

      Jeder Einwanderer, der hier durchgefuettert wird, braucht Gas, Wasser, Strom.

      Oekologisch ist es guenstiger, wenn die Leute in ihren Herkunftslaendern wohnen bleiben.

      Das hat mit Rassismus nichts zu tun.

      Ich habe nichts gegen Auslaender, wenn sie fuer ihren Aufenthalt hier eine Leistung bringen, sprich, dafuer bezahlen.

      Wir sind kein Einwanderungsland und jeder Politiker, der diese Zeichen der Zeit erkannt hat, wird gewinnen.

      DG
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 11:42:36
      Beitrag Nr. 98 ()
      Oekologisch ist es guenstiger, wenn die Leute in ihren Herkunftslaendern wohnen bleiben.

      für meinen blutdruck ist es günstiger, wenn du das maul hältst.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 11:52:16
      Beitrag Nr. 99 ()
      genoveva, sag an, stimmt es nicht?

      In Tuerkei schoene warm, nix brauche Oel fuer Heizung, auch keine Arbeitslosegeld und Kindergeld fuer fahre mit Familie zweimal in Jahr nach Verwandte in Tuerkei.

      Auch keine Geld fuer Sohn zum fahre mit 3er BMW nach Disko.

      Viele spare Oel wenn Tuerkisch nix Deutschland.

      Du verstehe?:D
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 11:55:58
      Beitrag Nr. 100 ()
      Glücklicher

      Deine Frage habe ich bereits beantwortet.

      "Jeder Einwanderer, der hier durchgefuettert wird, braucht Gas, Wasser, Strom."

      Oekologisch ist es guenstiger, wenn die Leute in ihren Herkunftslaendern wohnen bleiben."

      Ich glaube, Du musst in der sozialen Stufe am untersten Platz sein, wenn Du so einen Stuss schreibst.

      Jemand der Besitz und einen Status in der Gesellschaft hat, weiss dass unsere Gesellschaft die Einwanderung in der jetzigen Form braucht. Ob es dir passt oder nicht.
      Diese Leute arbeiten sehr wohl und geben ihren Beitrag dazu. Ich möchte eines Tage eine Rente haben, Du scheinbar nicht.
      Wer nichts hat, muss um nichts fürchten. Ich schon.
      Zudem bin ich eine Menschenfreund.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:10:20
      Beitrag Nr. 101 ()
      Es gibt genug Arbeitslose, die darauf warten, ihren Beitrag fuer die Gesellschaft zu leisten.

      Natuerlcih gibt es viele Eingewanderte, die sich als gute Staatsbuerger fuehlen und gerne ihren Beitrag leisten.

      Trotzdem schafft noch mehr Einwanderung Unfrieden, ob Dir das passt oder nicht.

      Wenn Du natuerlich alte Haeuser an Landsleute vermietest(Ich gehe mal davon aus, dass Du Tuerke bist) und das Sozialamt bezahlen laesst, dann ist Einwanderung fuer Dich natuerlich noetig.

      Nur, dass es fuer die Umwelt besser waere, diese alten Haeuser nicht zu beheizen, ist Dir hoffentlich klar?

      man sollte einfach alle Deutschen abstimmen lassen, ob Einwanderung weiterhin bezahlt werden soll oder nicht.

      Wenn Du, Dschingis, Menschenfreund bist, kannst Du ja in die Tuerkei gehen und Dort wasserleitungen fuer die Bergbauern bauen. Da wird dann wirklich Lebensraum geschaffen.

      Und wenn ich keine Lust auf Boerse mehr habe fange ich bei der noch zu gruendenden Deutschnationalen Heimatpartei als Pressesprecher an!

      DG
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:16:05
      Beitrag Nr. 102 ()
      Die wirtchaftlichen Zusammenhänge wollt ihr Ausländerhasser
      gar nicht begreifen.
      Es gibt Studien, welche die demographische Struktur analysiert haben. Nach dem jetzigen Stand und der daraus resultierenden Zukunft, würde die heimische Bevölkerung immer kleiner werden. Der generelle tiefe Sozialstatus der Ausländer würde bewirken, das die schrumpfende einheimische Bevölkerung so eine Art Kaste der Minderheit hervorrufen würde. Da das Wissen und der höhere soziale Status bei dieser Minderheit generell bleiben würde, hätte sie nach wie vor die Macht in der Gesellschaft.

      Alle Europäischen Länder haben das gleiche Problem. Sogar Italien. Irgendwann ist die Mehrheit so erdrückend, dass diese auch in die wichtigen Positionen in der Gesellschaft kommen. Das gibt dann eine Neuerung in der Gesellschaft, welche den stetigen Fluss der Entwicklung eines Staates gewährleistet.

      Ausländer akzeptieren oder nicht, spielt dabei eigentlich keine Rolle, da die Entwicklung einfach nicht zu stoppen ist. In der Schweiz ist die Quote der Einbürgerungen so hoch, dass diese Mischung der Bevölkerung bereits stattgefunden hat. Diese Durchmischung gewährleistet eine konsequente Aufrechterhaltung der Gesellschaft.

      Wer das ablehnt, befürwortet das Schwinden von Bevölkerungsreichtum und tut seinem Land einen Bärendienst. Die vermeintlich guten Bürger, die dem Staat Sorge tragen wollen, nützen dem Staat am Wenigsten.
      Daher ist es verblüffend, dass genau die sozial Schwächsten, sich als beste Bürger darstellen wollen und die grösste Klappe haben, aber eigentlich nur Schaden.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:23:03
      Beitrag Nr. 103 ()
      Die Bevoelkerung wuerde ohne Fernsehen und ohne den Gebrauch mit Spermiziden impraegnierter Kondome(die nachweisbar auf Dauer impotent machen) nicht so sehr sinken.

      Warum nehmen die USA nicht die Leute auf? Die haben ca. ein Zehntel unserer Bevoelkerungsdichte.

      Ich hasse niemanden, es geht nur darum unser Volk zu staerken.

      Deutschland zuerst.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:25:28
      Beitrag Nr. 104 ()
      Glücklicher

      Du darfst von dem Ausgehen, was Du willst, aber Du liegst einfach immer falsch. Das zieht sich wahrscheinlich in deinem ganzen Leben wie ein roter Faden durch.

      Für Dein Scheitern braucht es einen Sündenbock und das sind einfacherweise die Minderheiten, auf denen man gerne rumtrampelt.

      Du weisst es einfach nicht besser, aber als Tip für Dich:

      Du erreichts nie was, wenn Du nicht versuchst, die Dinge etwas differenzierter zu sehen und vielleicht an Deinen Fehlern arbeitest.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:28:44
      Beitrag Nr. 105 ()
      genau.
      don´t use condoms!
      ein fremdkörper im bett ist schließlich genug. :D
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:29:42
      Beitrag Nr. 106 ()
      @Dschingis:

      Wo sind Deine Eltern geboren?
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:31:05
      Beitrag Nr. 107 ()
      Glücklicher

      Gegenfrage:
      Hast Du eine höhere Schulbildung ?
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:41:04
      Beitrag Nr. 108 ()
      Sollen wir jetzt unsere IQs aus der Hose ziehen, oder was?

      Du hast nir meine Frage immer noch nicht beantwortet.

      ja, ich habe studiert.

      Das mit den Kondomen gilt uebrigens nur fuer mit Spermiziden beschichtete, die es in Deutschland ausschliesslich zu kaufen gibt(bitte korrigiert mich, ich bin kein Kondomforscher!). Als weltverschwoerungstheoretiker koennte man da wieder ETWAS WITTERN ;)

      Tip: in der Tschechei oder Polen gibt es jede Menge Kondome ohne Spermizide, noch dazu billiger.

      Und, besser kondom als krank oder ungewollt, gelle!

      Ich habe nichts gegen Tuerken oder sonstwelche Auslaender, sehe es nur nicht ein, dass deutsche Steuergeld fuer ihre Unterbringung und Sozialisierung ausgegeben werden.

      Und jetzt bitte ich Dich, Dschingis, mir meine Frage ehrlich zu beantworten.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 13:39:37
      Beitrag Nr. 109 ()
      Glücklicher

      Ich bin Schweizer.

      Hättest Du wohl nicht gedacht.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 13:43:44
      Beitrag Nr. 110 ()
      Dass Du schon einen Pass hast, habe ich mir schon gedacht, ich habe Dich gefragt, wo Deine Eltern geboren sind.

      Sei ein Mann und gib`s zu!
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 13:49:47
      Beitrag Nr. 111 ()
      Glücklicher

      aus dem Berner Oberland, wenn dir das was sagt.

      Warum sollte das von Belang sein ? Das verrät Deine Einstellung, die abstrus genug ist.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 13:56:42
      Beitrag Nr. 112 ()
      Ich habe gefragt, wo Deine Eltern geboren sind, nicht wo Du geboren bist.

      Das Berner Oberland ist eine meiner Lieblingsregionen in der Schweiz.

      Habe mir auch schon beim Hornussen die Zeit vertrieben:D
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 14:06:23
      Beitrag Nr. 113 ()
      glücklicher

      Wir haben hier auch solches, fanatisches Gedankengut. Aber unsere Gesellschaft ist zu vermischt, als dass sich dieses Meinungsbild durchsetzen könnte.

      Zum Glück. Was zählt ist die Leistung und nicht woher man stammt.

      Oder hättest Du gerne die Zeit, wo noch ein Symbol den Pass ziert ?
      Übrigens das J im Pass war eine schweizer Erfindung. Nicht alles was man in der Schweiz gemacht hat, war auch gut.

      Hornussensport mag ich überhaupt nicht.

      Deine Frage habe ich bereits beantwortet.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 14:12:28
      Beitrag Nr. 114 ()
      Du hast mir immer noch nicht gesagt, wo Deine Eltern geboren wurden.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 16:06:37
      Beitrag Nr. 115 ()
      glücklicher


      "Ich hasse niemanden, es geht nur darum unser Volk zu staerken.

      Deutschland zuerst."


      Diese Aussage ist so lachhaft, dass ich Dir Dein Studium nicht abnehme.

      Wenn Du ein Mann bist, sagst Du die Wahrheit.

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 16:30:55
      Beitrag Nr. 116 ()
      @ Khan

      gute Argumentation

      @realisti

      Wo wohnst du?
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 16:44:58
      Beitrag Nr. 117 ()
      Warum habt ihr Probleme damit, daß in Deutschland die türkische Sprache zur zweiten Amtsprache werden könnte?

      Ihr braucht ja nur eine von den Sprachen zu können.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:08:10
      Beitrag Nr. 118 ()
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:11:19
      Beitrag Nr. 119 ()
      glücklicher,

      hat dein papa spermizide an seinem pullermann gehabt, als er dich zeugte oder warum schreibst du soviel müll?

      sei ein mann und gibs zu!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:18:20
      Beitrag Nr. 120 ()
      mal ein Hinweiß darauf, wer in Zukunft die dt. Sozialsystheme vor dem Ruin bewahren soll:




      Diese Situationsbeschreibung basiert aufgrund der vorgenannten Gründen ausschließlich auf Daten zur Bildungs- und Ausbildungssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
      ausländischer Herkunft, wobei unter Hinzuziehung einer Vielzahl von Praxisberichten davon ausgegangen werden muss, dass Aussiedlerjugendliche ähnliche Probleme im Bereich der
      schulischen und beruflichen Aus- und Weiterbildung haben. Die Annahme, dass sich schulische, sprachliche und berufliche Probleme der jungen Zuwanderer mit steigender
      Aufenthaltsdauer quasi von selbst lösen, ist durch die Realität mittlerweile klar widerlegt worden. So hat sich zwar die Schulbildung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen
      vorrangig in den 80er Jahren deutlich verbessert, seit Mitte der 90er Jahre ist allerdings eine Stagnation zu beobachten. Auch heute noch verlassen ausländische Jugendliche im
      Vergleich zu Deutschen dreimal so häufig die allgemeinbildende Schule ohne Abschluss. Und umgekehrt erreichen ca. dreimal mehr deutsche Schüler die Hochschulreife als
      ausländische. Bei den ausländischen Jugendlichen dominiert der Hauptschulabschluss
      . Während zwei Drittel der deutschen Schulentlassenen einen mittleren bzw. höheren
      Abschluss erzielen, verlässt nur etwas mehr als ein Drittel der ausländischen Jugendlichen die allgemeinbildende Schule mit einem solchen Abschluss. Besonders eklatant ist der
      Abstand zwischen deutschen und ausländischen Schulentlassenen bei der Hochschulreife. Mehr als jeder vierte Deutsche erreicht das Abitur; bei den Jugendlichen ausländischer
      Herkunft ist dies noch nicht einmal jeder Zehnte.

      Deutlich zeigt sich seit einigen Jahren, dass die positive Entwicklung bei der Verbesserung der Schulabschlüsse von Jugendlichen ausländischer Herkunft, die bis Anfang der 90er
      Jahre vorherrschte, zu Stillstand gekommen ist: zwischen 1994 und 1997 ist der Anteil der ausländischen Schüler an Realschulen und Gymnasien nicht gestiegen, der Anteil an
      Sonderschülern nicht gesunken. Betrachtet man nunmehr die Schulabgänger ohne Abschluss nach einzelnen Bundesländern, so zeigen sich z.T. erhebliche Unterschiede. In den
      Ländern Berlin, Bayern, Bremen und Hessen ist das Risiko des Schulversagens für ausländische Jugendliche besonders hoch, während insbesondere in Nordrhein-Westfalen bei einer
      generell niedrigen Versagensquote auch ausländische Jugendliche davon profitieren. Die besonderen Probleme in der Schulbildung von Migranten - insbesondere in Ballungszentren
      wie Berlin -. zeigen sich beispielsweise auch bei dem höchsten Schulabschluss: hier verlassen 35 % aller deutschen Schüler die Schule mit der Hochschulreife, während es bei
      ausländischen Jugendlichen nur 10 % sind. Der in den 80er Jahren vorherrschende Trend zu höheren Schulabschlüssen bei ausländischen Jugendlichen hat sich deutlich verlangsamt
      bzw. stagniert. Der Abstand zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen bei den Schulabschlüssen ist nicht geringer geworden. Dies hat für den weiteren Bildungsweg
      gravierende Auswirkungen, da die Qualität der Schulabschlüsse und die damit verbundene mündliche und schriftliche Sprachkompetenz für zukunftsträchtige (Dienstleistungs-) Berufe
      eine besonders große Bedeutung hat.

      Insgesamt hat die Stagnation der schulischen Bildung von Jugendlichen ausländischer Herkunft erhebliche Auswirkungen auf ihre berufliche Qualifizierung, die sich seit 1994 deutlich
      verschlechtert hat. Während bei deutschen Jugendlichen und jungen Erwachsenen nur ca. 8 % ohne Ausbildung bleiben, liegt die Ungelerntenquote bei türkischen Jugendlichen mit
      ca. 40 % fünfmal höher (Ausländer insgesamt: 33%)
      . Bedenklich ist vor allem, dass seit 1995 ein erheblicher Rückgang bei der Ausbildungsbeteiligung junger Ausländer festzustellen
      ist. Nach dem bisherigen Höchststand der Ausbildungsbeteiligung der ausländischen Jugendlichen 1994 mit 44 % (Deutsche: 70 %), sank dieser Wert auf 37,8 % 1998 (Deutsche: 66
      %) und ist damit innerhalb von vier Jahren auf den Stand von 1990 zurückgefallen. Aber nicht nur die Quote der Ausbildungsbeteiligung sinkt, auch die absoluten Zahlen der
      männlichen und weiblichen Auszubildenden sinken, während sie bei den deutschen Jugendlichen steigen.

      Zu der deutlich geringeren Ausbildungsbeteiligung kommt hinzu, dass das faktische Berufsspektrum der Jugendlichen ausländischer Herkunft viel enger als das der deutschen
      Gleichaltrigen ist. Nach wie vor wird die Mehrheit der ausländischen Jugendlichen in Berufen und Wirtschaftsbereichen ausgebildet, an denen deutsche Jugendliche merklich weniger
      interessiert sind. Dies gilt für junge Frauen in pflegenden und Gesundheitsberufen, wie Arzt- oder Apothekenhelferin, aber auch in der Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau, sowie im
      Friseurberuf. Bei den jungen Männern sind dies vorrangig die Berufe des Gas- und Wasserinstallateurs, des Kraftfahrzeugmechanikers, sowie Berufe im Bau- und Bergbaubereich.
      Diese Berufe sind in der Regel gekennzeichnet entweder durch mangelnde Verdienst- und Aufstiegschancen oder aber durch ungünstige Arbeitszeiten und -bedingungen und oftmals
      einem hohen Arbeitsplatzrisiko. Demgegenüber sind ausländische Jugendliche in einigen Berufsfeldern völlig unterrepräsentiert, wie z.B. in den meisten kaufmännischen und
      verwaltenden Berufen, insbesondere im Öffentlichen Dienst, bei den Banken und Versicherungen aber auch in den neuen IT-Berufen. Abschließend ist festzustellen, dass Jugendliche
      ausländischer Herkunft im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil ( rund 13 % in Westdeutschland) in allen Ausbildungsbereichen unterdurchschnittlich ausgebildet werden. Dies gilt in
      Industrie und Handel mit 9 %, aber auch im Handwerk und bei den Freien Berufen (9 %). Nach wie vor ist es jedoch der Öffentliche Dienst, dessen Ausbildungsleistung am geringsten
      ist: Gerade 3 % der Auszubildenden haben keine deutsche Staatsangehörigkeit.


      Eine Zuwanderung ist sicherlich auch in Zukunft nötig, hier musss es jedoch vorrangig darum gehen, welchen Nutzen D davon hat. Eine Zuwanderung die weiterhin die Sozialsystheme massiv belastet,
      wird den wirt. Abstieg Deutschlands nur noch beschleunigen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:20:36
      Beitrag Nr. 121 ()
      und es machen ebenso viele Türken
      in der BRD Abitur wie Griechen

      nur sind es x mal so viele Türken
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:22:04
      Beitrag Nr. 122 ()
      realisti,

      mach du erstmal den sonderschulabschluss, ok?
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:23:53
      Beitrag Nr. 123 ()
      @ berhem


      ich wohne in Hamburg
      wo Du Dich
      von der Super Integrationspolitik von Rot/Grün
      bezüglich der Migration
      ganzer anatolischer Dörfer
      gerne überzeugen kannst





      Stadtteile wie Harburg, Wilhelmsburg, Veddel
      reichen mal für den Anfang
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:59:22
      Beitrag Nr. 124 ()
      hasenbrot

      Dein Bericht mag richtig sein, ist aber abschliessend nicht genau überprüft, warum die Entwicklung stagniert. Kann auch durchaus sein, das mangelnde Unterstützung für die Integration verantwortlich ist.

      Die Zusammenhänge müssten genau analysiert werden.

      Abgesehen davon ist die Entwicklung nicht schlimm, wenn allgemein das Wissen auf einem Niveau stehen bleibt oder sich weiterentwickelt.

      Diese Untersuchung die ich kenne, besagt sogar, dass die abnehmende Kaste der Ureinwohner das Wissen und die Schlüsselstellungen behält, während eine steigende Mehrheit die sogenannten niederen Arbeiten vollzieht. Das kippt irgendwann mal, wenn die Mehrheit erdrückend gross würde. Dann würden auch die Kinder aus den 2. 3. oder 4. Generationen der Ausländer in Schlüsselpositionen nachrücken. Das ist bei einer zurückgehenden Einwohnerzahl eine logische Entwicklung, die nicht zum Schaden des Staates sein würde, sondern die bestehende Gesellschaft in Ihrem Fortgang weiterführt.

      Einwanderung ist nunmal von den gegebenen Situation ein Muss, ob man will oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 18:30:00
      Beitrag Nr. 125 ()
      @ Dschingis_Khan,

      Du solltest einmal mit offenen Augen durch die Welt gehen, dann wüsstest Du warum die Entwicklung stagniert.
      In meiner Nachbarschaft leben auch einige türkische Familien, speziell bei den Frauen ( Müttern ) ist es so, dass
      diese obwohl sie teilweise schon einige Jahrzehnte in D leben kaum deutsche Sprachkenntnisse haben.
      Da diese Frauen für die Erziehung der Kinder verantwortlich sind, erhält man halt ein Ergebnis wie in #119 beschrieben.

      Mit der Einschätzung, dass diese Entwicklung nicht besorgniserregend ist, steht Du wohl ziemlich alleine da. Wir leben nun einmal
      in einem hochindustrialisierten Land und nicht in Anatolien.
      Das einzige Kapital, das wir haben sind die hier lebenden Menschen, die dazu in der Lage sind qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln und
      zu produzieren. Wenn jedoch 40% aller Ausländischen Jugendlichen keine Berufsausbildung haben, sind diese auf dem Arbeitsmarkt nur sehr schwer zu
      vermitteln und liegen dem Staat die meiste Zeit ihres Lebens auf der Tasche.

      Das Hauptproblem besteht doch darin, dass auf der einen Seite bei Ausländern das Thema Bildung nur eine Untergeordnete Rolle spielt ( man schickt seine Kinder halt lieber in die Koranschule, als in eine dt. allgemeinbildende Schule ) und andererseits die Bereitschaft die dt. Sprache zu erlernen sehr gering ist.

      Aus meiner Sicht müsste daher bei sämtlichen Kindern ausländischer Abstammung schon im Alter von 3 Jahren ein Sprachtest durchgeführt werden. Wird dieser nicht bestanden, müssen dieser Kinder in eine Vorschule, in der sie die dt. Sprache erlernen. Sind die Eltern dazu nicht bereit, gibt es für diese keinerlei Unterstützung mehr durch den Staat.
      Außerdem sollte der ausufernde Bau von Moslemischen Zentren, Koranschulen usw. ganz massiv unterbunden werden, da hier sämtliche Integrationsbemühungen torpediert werden.

      .
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 18:43:49
      Beitrag Nr. 126 ()
      hasenbrot

      Deine Argumentation ist richtig. Auf alle Fälle kein Vergleich zu Realisti oder der Glückliche. Diese Problematik der mangelnden Integration ist das Schwerste Problem bei der Einwanderung. Diese Integration muss unbedingt gefördert werden, damit die Vorrausetzungen für den Staat gewährleistet werden. Da bin ich Deiner Meinung.

      Aber vergiss nicht, das viele Arbeiten nicht hohe Schulbildung haben müssen. Das Wissen muss gefördert werden, aber es muss auch Solche geben, die die sogenannten niederen Arbeiten vollziehen müssen. Die Arbeitslosigkeit stellt ein Problem dar, besonders bei schweren Zeiten, aber sie sind auch Reservebildung für gute Zeiten. Man muss die ganze Sache über einen grösseren Zeitraum betrachten. Zudem hat es auch viele Arbeitslosen aus der Urbevölkerung, bei denen das Argument der Nichtintegration wegfällt.

      Mit Argumenten von Realisti und Glücklicher wird die Gesellschaft nicht besser, im Gegenteil, die Kluft würde noch grösser werden. Wenn man überhaupt von Argumenten sprechen kann.

      Weil wir alle, ob Ureinwohner oder Ausländer, aufeinander angewiesen sind, sollten wir den Weg gemeinsam suchen und diese Leute vorallem nicht ausgrenzen, sondern integrieren. Dann werden wir den nachhaltigen Fortbestand der Gesellschaft sichern.

      Wer Ablehnung zeigt, erntet auch Ablehnung von den Anderen.
      Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Verhalten massgeblich das Gleiche wieder zurückgibt.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 18:58:29
      Beitrag Nr. 127 ()
      Und der Dschingis hat immer noch nicht zugegeben, dass seine Eltern aus der Tuerkei oder sonstwoher eingewandert sind. Stattdessen ausfaellig werden, ts..

      Fakt ist, die eingewanderten Hinteranatolier haben zum Teil keine Lust deutsch zu lernen, liegen lieber dem Staat auf der Tasche, wenn man kein Deutsch kann, ist man auch nicht so leicht zu vermitteln, kann ich verstehen.
      Zum Teil, wohlgemerkt.

      Und in den Gefaengnissen die Haelfte Auslandstaemmige.Das habe ich hautnah mitbekommen, weil ich da gearbeitet habe.

      Wer soll das bezahlen?

      Wir brauchen bei 10%, in manchen Regionen 40% Arbeitslosen keine Zuwanderung.
      Die Arbeit wird sowieso zunehmend von Robotern erledigt.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 19:01:33
      Beitrag Nr. 128 ()
      Stimmt schon,
      aber


      wie sollen hierarchische Familien
      und Sozialstrukturen
      in unsre Kuscheldemokratie
      integriert werden?
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 19:11:09
      Beitrag Nr. 129 ()
      @Dschingis:
      Mit der Ablehnung hast Du recht. Ich lehne auch niemanden ab, bin nur gegen weitere Zuwanderung auf Kosten der Allgemeinheit.
      Es geht darum weitere Zuwanderung zu vermeiden, um das Sozialsystem zu entlasten.

      Wichtiger ist wahrscheinlich jetzt und in Zukunft Dollaranlagen zu verkaufen, das heisst amerikan.Aktien, Anleihen, Fonds usw.
      Damit sichert man viel Geld, das sonst vielleicht weg ist.

      Wenn schon die Amerikaner die deutschen Goldreserven nicht rausruecken wollen(Siehe auch thread im Goldboard), dann sollte wenigstens der Kleinanleger sein Geld in Sicherheit bringen.

      Sowieso viele Betruegereien in USA

      Und ausserdem:

      DOLLARS STINKEN!
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 21:36:48
      Beitrag Nr. 130 ()
      unglücklicher


      Überdenke mal genau was Du schreibst. Du hast Dich hier schon lange unglaubwürdig gemacht.
      Hier ein paar Beispiele, die sich wiedersprechen und einfach nur dumm sind, ist übrigens absolut Sperrwürdig :


      "Fakt ist, die eingewanderten Hinteranatolier haben zum Teil keine Lust deutsch zu lernen, liegen lieber dem Staat auf der Tasche, wenn man kein Deutsch kann, ist man auch nicht so leicht zu vermitteln, kann ich verstehen.
      Zum Teil, wohlgemerkt."


      "Ich habe nichts gegen Tuerken oder sonstwelche Auslaender, sehe es nur nicht ein, dass deutsche Steuergeld fuer ihre Unterbringung und Sozialisierung ausgegeben werden."


      "Die Bevoelkerung wuerde ohne Fernsehen und ohne den Gebrauch mit Spermiziden impraegnierter Kondome(die nachweisbar auf Dauer impotent machen) nicht so sehr sinken."


      "Warum nehmen die USA nicht die Leute auf? Die haben ca. ein Zehntel unserer Bevoelkerungsdichte.
      Ich hasse niemanden, es geht nur darum unser Volk zu staerken.
      Deutschland zuerst."


      "Wenn Du, Dschingis, Menschenfreund bist, kannst Du ja in die Tuerkei gehen und Dort wasserleitungen fuer die Bergbauern bauen. Da wird dann wirklich Lebensraum geschaffen.
      Und wenn ich keine Lust auf Boerse mehr habe fange ich bei der noch zu gruendenden Deutschnationalen Heimatpartei als Pressesprecher an!"


      "In Tuerkei schoene warm, nix brauche Oel fuer Heizung, auch keine Arbeitslosegeld und Kindergeld fuer fahre mit Familie zweimal in Jahr nach Verwandte in Tuerkei.
      Auch keine Geld fuer Sohn zum fahre mit 3er BMW nach Disko.
      Viele spare Oel wenn Tuerkisch nix Deutschland.
      Du verstehe?"
      Das hat mit Rassismus nichts zu tun, sondern mit gesundem Schutz unseres Landes."


      "Jeder Einwanderer, der hier durchgefuettert wird, braucht Gas, Wasser, Strom.
      Oekologisch ist es guenstiger, wenn die Leute in ihren Herkunftslaendern wohnen bleiben.
      Das hat mit Rassismus nichts zu tun."


      Das hat sehrwohl etwas mit Rassismus zu tun. Du weisst selber nicht was Du da schreibst.
      Armer Wicht. Du hast garantiert kein Studium hinter Dir, solche Meinungen kann kein halbwegs intelligenter Mensch von sich geben.

      Gruss



      :D
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 09:51:36
      Beitrag Nr. 131 ()
      dschingis khan,

      respekt für deine ausdauer, mit diesen hampelmännern zu diskutieren. fragt sich nur, ob man rassisten mit argumenten überzeugen kann.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 10:20:09
      Beitrag Nr. 132 ()
      Genova

      Ich kämpfe für die Menschlichkeit. Diese fruchtet nicht immer, aber es ist es Wert, darum zu kämpfen.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 10:38:40
      Beitrag Nr. 133 ()
      naja vielleicht drückt sich der Glückliche
      manchmal etwas ungeschickt aus



      aber vom Inhalt her hat er Recht



      Deutsche Migrationspolitik
      heisst:


      wer nix kann und nix hat soll kommen

      und wer hat und/oder kann
      wird von Psycho Eichel verjagt



      und davon profitieren
      die Türken eben besonders :O
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 10:51:27
      Beitrag Nr. 134 ()
      @ Realisti

      wenn du dich in Hamburg nicht wohlfühlst,wieso ziehst du nicht nach Norderstedt,Bad Segeberg oder Buchholz??

      Ich wohne auch in Hamburg,bin in Horn aufgewachsen,wohne aber jetzt in Jenfeld.

      Also ich finde es angenehm in Hamburg.
      Auch eine Umfrage vor ein paar Monaten,ich bin mir nicht sicher von welcher Zeitschrift,hat ergeben das sich die Bürger in Hamburg sehr wohl fühlen.auf dem ersten Platz war Stuttgart,wenn ich mich nicht irre.

      Das ist doch normal,das Hamburg diese "Blocks" hat!!!!!!!:mad: :mad: :mad: :mad:

      Bist du schonmal zu einer Wohnungsgesellschaft gegangen und hast von vornhinein gesagt,daß du in Wilhelmsburg wohnen möchtest????
      Ich will jetzt keinen angreifen,aber ich habe mit erlebt wie die drauf sind.
      Ich habe damals im Nokiashop im HEW Zentrum(CITY)gearbeitet,was genau 5m von der GWG bzw. SAGA Servicecenter entfernt ist.Da kam ein Farbiger an und wollte eine Wohnung 2Zimmer usw. ihm wurde angeboten Harburg,Mümmel und noch was,weiß ich nicht mehr.ungefähr 1 -2 Std. später kam ein Student (würde ich sagen wegen dem Aussehen),hatte fast die selben Vorstellungen,glaubst die Tussi hat ihr die selben Wohnungen angeboten???

      Nein,hat sie nicht.Sie hat ihm mehr angeboten und bessere Wohnungen angeboten.
      Ich glaube die Wohnugsgesellschaften haben Hamburg nach Territorien aufgeteilt.
      Allermöhe=russisch
      Mümmel=Multikulti
      Billstedt=Zigeuner
      Wilhelmsburg=Türken,Albaner
      Harburg=Afrikaner,Multikulti
      Altona=Studenten,Türken

      Beachte dabei,daß im Norden Hamburgs sowas nicht gibt!!!
      Warum???

      Diese Anatolier die du meinst, Zahlen mehr Steuern an den Staat als deine gesamte Sippschaft!!!!;) ;)
      Wieviele Ausländer sind Selbständig in Hamburg???
      Seeeehhhhhrrrr Viiieellleee!!!!!!;) ;)

      Ich bin auch Türke,ich bin intergriert,aber assimileiren werde ich mich nie.

      Wenn du was verändern willst,wieso gehst du nicht in die Politik????
      Hast du Angst Wähler zu bekommen???

      Es gibt ein Sprichwort:

      Klage nicht über die Dunkelheit,zünde eine Kerze an

      Nun aber los,du beteiligst dich sehr Rege in den Poltikthreads,wieso nicht richtig mit Partei usw.???

      Vielleicht sehe ich das anders als du, aber ich lasse mich gerne des Besseren belehren.

      Bis dann
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 10:55:48
      Beitrag Nr. 135 ()
      @ berhem


      Du wiesst genau
      auch wenn sich Kot/Grün
      beste Mühe gibt das zu verschleiern :O



      dass die Türken in der BRD
      laut Statistik eine irrsinnig hohe AL
      sowie Sozialhilfeempfängerzahl haben
      und weniger an Steuern bezahlen
      als sie aus dem Sozialhaushalt beziehen





      und Du weisst als Türke auch selbst
      warum die Hupen 100 000 Euro Autos
      vorm Kulturverein parken
      ohne dass die Deppen lesen und schreiben können:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 10:57:57
      Beitrag Nr. 136 ()
      von den ganzen Tricks
      die mit einem
      oder mehreren ausländischen Pässen
      Kindern, etc.
      möglich sind





      (in der Türkei kostet ein
      gefälschter Ausweis
      etwa 20-30 Euro)


      möchte ich garnicht erst anfangen
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 11:12:00
      Beitrag Nr. 137 ()
      Klein-Extremisti scheint wohl durch alle Maschen unseres
      sozialen Netzes gerutscht zu sein, sonst würde er hier nicht
      ständig derart rumkrakelen.

      Typischer Fall von Sozialneid ("der Türke nebenan fährt´n 3er,
      aber ich muss mit dem Bus zu meinem Bewährungshelfer
      " :cry: )

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 13:36:15
      Beitrag Nr. 138 ()
      Realisti

      Auch deine Denkweise, wie die von Unglücklicher lässt zu wünschen übrig. Lästerst über die Türken und erzählst immer die gleiche Gesichte mit den Armeniern, die Du irgendwo aufgeschnappt hast.

      Du und Unglücklicher können nur im untersten Sozialstatus leben, sonst würdet ihr nicht so einen Müll schreiben.
      Dazu sind es schlichtweg Unwahrheiten, die du da verbreitest, wie zum Beispiel:

      "dass die Türken in der BRD
      laut Statistik eine irrsinnig hohe AL
      sowie Sozialhilfeempfängerzahl haben
      und weniger an Steuern bezahlen
      als sie aus dem Sozialhaushalt beziehen."


      Das ist schlichtwegs eine Behauptung, die Du garantiert nicht richtig belegen kannst.

      Genau diese Art von Argumentation schürt den Hass in der Gesellschaft. Unterlass dass einfach.
      Wenn man im Leben scheitert, muss man es nicht an anderen rauslassen. Kümmere Dich darum, dass dein Leben in die richtigen Bahnen fährt, dann würdest du uns vielleicht von deinen dummen Postings verschonen.

      Bedauernswert.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 14:05:21
      Beitrag Nr. 139 ()
      In Berlin sind laut Spiegel
      49 % der türkischen Mitbürger
      arbeitslos oder auf Sozialhilfe angewiesen.




      Für dir gesamte BRD liegen mir
      und ich muss sagen leider
      keine Zahlen vor.


      Rot Grün tut auch alles möglich
      um derartige Statistiken zu vertuschen,



      siehe auch Migrationsbericht von Marie Luise Beck
      ein schon komödiantischer Bericht :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 14:11:57
      Beitrag Nr. 140 ()
      realisti
      49% in Berlin geben also Auskunft darüber, ob die Sozialausgaben höher sind als die Steuereinnahmen ?

      Dann der Verweis auf Rot-Grün, die die Tatsachen verschleiern sollen ?

      Nicht mal eine bundesweite Analyse kannst Du vorlegen ?

      Und dann dieses Posting schreiben, als wüsstest Du die Wahrheit ?


      realisti
      Wir sind keine Deppen hier am Board. Das solltest Du mal zur Kenntnis nehmen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 14:17:59
      Beitrag Nr. 141 ()
      deine Scheinheiligkeit
      kannst Du nicht mit reiner Profitgier begründen



      wenn Du selbst Türke bist
      kennst Du die Umstände deiner Landsleute sehr genau





      ich habe auch ein halbes Jahr
      in der Türkei gelebt
      und kenne viele Türken
      die zumindest unter 4 Augen
      meine Aussagen bestätigen
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 14:22:15
      Beitrag Nr. 142 ()
      das Rot Grün
      alles tut
      um ihren gescheiterten Multi-Kulti Traum
      zu vertuschen

      und gleichzeitig neue Wähler
      unter Migranten zu generieren
      weiss inzwischen auch jeder
      :O
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 14:29:24
      Beitrag Nr. 143 ()
      realisti

      Jetzt auf diese Tour.

      :laugh:


      Da kann ich einfach nur lachen. Ich kenne keine Türken näher und verkehre auch nicht mit ihnen. Ich weiss nicht, was die im Schlide führen sollen.

      Ich weiss nur Eines. Viele Ausländer, ob Türken oder Sonstige gehen regelmässig ihrer Arbeit nach und geben ihren Beitrag zur Gesellschaft. Dass einige schwarze Schafe darunter sind, bestreitet niemand. Auch da diese Leute von unteren sozialen Schichten kommen und die Bereitschaft für Delikte prozentual grösser ist, als in der Gesamtbevölkerung auch nicht.
      Diese Erscheinung ist aber völlig normal und muss bei der Einwanderung in Kauf genommen werden, da wie ich schon bereits erwähnt habe, die Einwanderung für den Erhalt der demographischen Verhältnisse die billige Lösung ist.
      Die teure Lösung wäre eine massive Subventionierung der Familien, wo die Integration wegfallen würde, aber die Subventionierung erheblich mehr Geld kosten würde.

      Es ist eine einfache Rechnung, die man hier stellen muss. Mehr nicht. Persönliche Einstellungen spielen keine Rolle.

      Man muss etwas in Kauf nehmen, damit die Rechung im Ganzen wieder stimmt.

      Deine Aussagen stimmen einfach nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 14:41:22
      Beitrag Nr. 144 ()
      Um nochmals auf den Threadtitel zu kommen.

      Bei uns in der Schweiz haben wir einen sehr hohen Ausländeranteil. Die Formulare liegen bei den Sozialstellen in verschiedenen Sprachen auf.

      Ich habe Formulare gesehen, wo gleichzeitig in Sprachen:

      deutsch
      italienisch
      türkisch
      jugoslawisch

      formuliert sind.
      Na und ?

      Es ist auch absolut normal, dass die unteren Schichten der Gesellschaft, die sozialen Institutionen eher aufsuchen.
      Wäre ja verrückt, wenn es anders wäre.

      Diese Leute machen nunmal die "niederen" Arbeiten und sind auch schlecht bezahlt.
      Bei den Arbeitslosen sind es auch diese Schichten, die eine wirtschaftliche Flaute am Schnellsten spüren.

      Was ist daran verwunderlich ?

      Bei Dir geht es um eine persönliche Einstellung, nicht um Fakten. Gibs einfach zu, aber das wäre dann ja eben rassistisch.









      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:18:12
      Beitrag Nr. 145 ()
      hohen Ausländeranteil in der Schweiz:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:





      sicher und die bekommen
      dann auch alle
      gleich nen Schweizer Pass:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:23:20
      Beitrag Nr. 146 ()
      realisti

      Du hast einfach keine Ahnung.

      Die Schweiz hat nach Luxemburg den höchsten Ausländeranteil im EU Raum. Glaube um ca. 21%.
      Die Einbügerungen von denen Du sprichst, sind ebenfalls sehr hoch.

      Das muss so sein, sonst würde auch hier das demographische Verhältnis untragbar für die Gesellschaft.

      Sonst noch Fragen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:25:43
      Beitrag Nr. 147 ()
      die Einbürgerung hoch:laugh: :laugh: :laugh:



      im Vergleich zu Schweden?
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:27:30
      Beitrag Nr. 148 ()
      Was soll man noch auf so dumme Postings antworten ?

      Lass es einfach. Du weisst es nicht besser.

      Tschüss und leb in deiner kleinen Welt weiter.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:28:53
      Beitrag Nr. 149 ()
      OK Dschingis

      Du hast jetzt genug Witzle gemacht


      wenn Dich das Thema wirklich interessiert:


      Prof.Dr. Herwig Birg

      Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland




      kanns leider nicht hier rein stellen
      gebs doch aber mal in die Suchmaschine ein
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:31:13
      Beitrag Nr. 150 ()
      http://www.ibs.uni-bielefeld.de/download/



      auf dieser Seite
      könnt ihr euch die Gutachten
      der UNI Bielefeld runterladen




      machts bevor die SPD
      die Seite zensiert:O
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 18:38:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      Hahahahahahahaha, du bist lustig Reali.

      Ich sage dir warum sie solche Autos fahren:

      weil sie schlauer sind als DU.

      :p :p :p :p :p

      Mein alter Nachbar ist hierher gekommen irgendwann Ende der 70er,der Typ hat gearbeitet bis zum Umfallen.
      Jetzt überzeuge dich selber was er geschaffen hat:
      Ich sage nur U-Bahn Horner Rennbahn, das Restaurant an der U-Bahn direkt.
      Wndsbek Markt am Busbahnhof, sein Früchte Pavillon.
      Und er fährt leider Gottes nur einen Mercedes E-Klasse.

      Reg dich lieber über die Hells Angels auf,die haben in Hamburg die Drogengeschäfte in der Hand.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 18:48:29
      Beitrag Nr. 152 ()
      ich sag ja nicht dass die nicht schlau sind
      nur die Deutschen sind besonders dumm



      wie die Hupen arbeiten siehst
      Du wenn Du in die Kulturvereine mal reinschaust
      vor denen die teuren Autos parken :lick:




      wenn Du Dich etwas
      auskennst weisst Du wer den Heroin Markt
      in der Hand hat
      dann wundern Dich die dicken Autos
      der Analphabeten auch nicht mehr




      und abundzu wird dann bei einem die Handynummer
      von Frau Ciller gefunden :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 08:28:53
      Beitrag Nr. 153 ()
      @ realisti

      ich wundere mich keineswegs,weil ich ganz genau weiß das da einige sind,aber der grose Teil ist es auf jeden Fall nicht.

      Diese Frau ist schon lange "Tot"
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 14:55:00
      Beitrag Nr. 154 ()
      ok mag sie tot sein
      aber die Netzwerke arbeiten weiter




      und die Naivität der deutschen Behörden
      scheint grenzenlos :O
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 15:37:36
      Beitrag Nr. 155 ()
      mir erscheint es auch so, dass der hoehere Auslaenderanteil in der Schweiz zu weniger Problemen als in Deutschland fuehrt.

      Meiner Meinung nach, weil die Schweiz viele Auslaender hat, die entweder Geld mitgebracht haben, das heisst vorher oder ihre Eltern etwas geleistet haben, Der Rest der Auslaender arbeitet, liegt weniger dem Staat auf der Tasche.
      So eine Integration kann durchaus gesund sein im Sinne einer besitzstandswahrenden Gesellschaft, wie Dschingis sinngemaess schrieb.

      Eine Entwicklung wie in Deutschland mit hohem Einwanderungsanteil ungebildeter und armer Auslaender halte ich auch Angesichts des Arbeitsmarktes und des angespannten Sozialhaushaltes weder fuer gesund noch wuenschenswert.

      Wir koennen von der Schweiz lernen.
      Zum Beispiel durch Volksabstimmungen mehr Mitbestimmung und somit gerechtere Politik zu gestalten. In der Schweiz ist zuerst auch die Regelung eingefuehrt worden, Asylanten, die aus sicheren Drittlaendern einreisen, kein Asyl zu gewaehren.

      Mir ist es lieber, das Soziale Netz bleibt fuer unsere entfernten Verwandten als dass es sinnlos fuer unqualifizierte Immigranten verprasst wird.

      Diesen Willen des Volkes hat die Politik umzusetzen, wenn sie nicht den Rueckhalt in der Bevoelkerung verlieren will.

      Gegen eine einwanderung qualifizierter, die wirklich benoetigt werden, oder von Spitzenkraeften hat sicher niemand etwas einzuwenden.

      Weitere Sozialhilfeempfaenger oder ungelernte Arbeiter brauchen wir nicht!
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 15:46:55
      Beitrag Nr. 156 ()
      da gebe ich die vollkommen Recht



      selektive Zuwanderung
      könnte in der Tat
      zum deutschen Vorteil sein


      aber nicht nach dem bisherigen
      Rot/Grünen Modell
      :O

      in dem Mittellose ohne Know How
      am besten mit
      extremisttischer integrationsunwilliger Kultur
      oder Sozialstruktur
      bevorzugt werden
      Avatar
      schrieb am 20.04.03 08:43:20
      Beitrag Nr. 157 ()
      ist aber
      leider
      ein Tabuthema
      bei unserer Regierung
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 09:30:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.04.03 09:12:49
      Beitrag Nr. 159 ()
      Schöne Beweihräucherung hier.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 19:27:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:09:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.08.03 13:47:23
      Beitrag Nr. 162 ()
      hm

      kulturelle Bereicherungen ala Telgte
      werden von der SPD Medienmacht
      ja konsequent totgeschwiegen
      oder verfälscht
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 03:25:23
      Beitrag Nr. 163 ()
      In der Schweiz, Luxemburg gibt es sogar drei.

      In Italien (Südtirol) und Belgien z.B. zwei.

      In Schleswig gibt schon zwei. Und nicht zu vergessen die Sorben aus der ehemaligen DDR.

      Ist doch logisch, dass es auch hierzulande das Türkische sein muß!!!!

      Das größte Problem der Türken ist, dass meist südländisch aussehen, aber die größte Schwierigkeit macht die Zugehörigkeit zum Islam aus. Die selbstauferlegte Verhalten kein Schweinefleisch zu essen, kein Alkohol zu geniesen und keine Trachtenmusik hören zu wollen, und somit der Geselligkeit sich zu entziehen sind schwere Gründe die Diaspora nicht ablegen zu wollen.

      Hinzu kommt, daß es keine christliche Kirche gibt, die sie als Glaubensbrüder beschützt. Sie sind nicht einmal in den Rundfunkräten der öffentlichen Anstalten vertreten.
      Sie wurden auch erfolgreich auseinderdividiert, so daß niemand ihre Vertretungen anzuerkennen braucht.
      Während eine Handvoll Juden und Orthodoxe überall mitreden dürfen.

      An den Schulen findet überhaupt keine Unterstützung statt.
      Bevor Sie eingeschult werden, verbrennt man sie gleich als Anwärter von Sonderschulen. Sicher haben auch die Türken schuld. Aber, wenn ich meine Hand nicht ausstrecke und ihnen nicht zumindestens die gleichen Rechte gebe zur Integration, wie dem Blutverdünnten Russla-Deutschen oder Besarabaier aus Rumänien, solange wird der Stab der sozialen Ungerechtigkeit weitergegeben.

      Bis vor knapp 10 Jehren durfte sich im Süden Deutschland kein Türke wirklich selbstsändig machen. Griechen hingegen, über jahrhunderte hinweg die gehätschelten Kinder des europäischen Bildungswesens, hatten ganz andere Startbeziehungen, obwohl die andere Schrift doch alles schwieriger machen müßte. So konnte fast jeder Bauer oder Fischer sich als Akropolis-Restaurant wahren Goldgruben scheffeln. Oft genug mitbilligem Schweine-Fleich kurz vor dem Verfalldatum. Was die Deutschen mit einem besonderen Genuß vertilgten. So waren nun mal die Startbedingungen für die zweite und dritte Generation ganz anders.
      Griechen mußten sich auch nicht ständig selbst ihre Existenz erklären. Der Mensch, der was auf sich hielt und hält, weiß über die Griechen und Griechenland besser bescheid, als der stolzeste Grieche vielleicht selber.

      Der Tourismus in Griechenland jährt auch einige Jahrzehnte länger. Die griechischen Reeder haben auch die Erdöltransporte der Araber unter sich aufgeteilt.
      Seit Jahrzehnte wird Griechenland immer wird Millardenin den A.. geschoben.

      Das ist eben die Realität.

      Jetzt versteht auch jeder, dass Chancen-Gleichheit in Deutschland groß geschrieben wurde und immer noch wird!
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 12:25:50
      Beitrag Nr. 164 ()
      @ Mongolen-Fürst

      Ich stimme Dir zu, wenn Du eine sachliche Diskussion forderst gerade bei diesem heiklen Thema, welches gesellschaftspolitischer Zündstoff bedeuten kann.

      Sicher ist es auch richtig, dass es viele rechtschaffende türkische Miutbürger gibt, die Ihre Steuern zahlen und auch Arbeitsplätze schaffen (siehe Herr Öger mit seinem Reiseunternehmen oder auch der Obsthändler um die Ecke).

      Auch sollten alle integrationsbereiten ausländischen Bürger eine Chance und Unterstützung bekommen, sich frei und akzeptiert in der Gesellschaft zu entwickeln.

      Bei allem Verständnis und Toleranz ist es jedoch unerlässlich, dass ausländische Mitbürger oder Zuwanderer - egal von woher - sich zunächst an unserer Lebensweise und Sprache orientieren.

      Es kann doch ernsthaft niemand wollen dass sowohl die Mehrzahl türkischer Frauen und oft auch deren Kinder keine oder nur sehr mangelhafte Deutschkenntnisse haben.

      Leider ist es in traditionell geprägten türkischen Familien so, dass der Ehemann keinerlei Interesse an der beruflichen und sprachlichen Entwicklung seiner Frau interessiert ist, denn somit kann er sie unter Kontrolle und am Herd halten.

      Wenn die türkischen Frauen so wenig deutsch sprechen können, ist es doch logisch und auch oft von beiden Eltern gewollt, dass die Kindern vorrangig die eigene Sprache lernen und auch zu Hause sprechen.

      Somit sind die schulischen Porobleme vorprogrammiert, denn ohne Deutschkenntnisse muss dieses Kind unweigerlich scheitern in der Schule. Es werden außerdem die Lehrer vor eine schier unlösbare Aufgabe gestellt, ihnen normales Wissen zu vemitteln. Lesen, Schreiben und Rechnen kann halt nur gelernt werden, wenn die Sprache beherrscht wird.

      Oder soll es in der Grundschule mehrsprachigen Unterricht geben ?

      Gerade in Klassen mit hohem Ausländeranteil sind die schulischen Probleme extrem. Die Eltern verbauen somit von Anfang an die schulischen und damit auch beruflichen Chancen ihrer Kinder.

      Als bedauernswerter Nebeneffekt ist die Behinderung zu nennen, die deutsche Kinder erleiden, wenn der Unterricht in ausländerstarken Klassen aufgrund der Sprachprobleme völlig stockt.

      Integration ist gut und richtig, doch nicht die Ausweitung staatlicher Angebote bzw. Steigerung der Einwanderung ist geboten, sondern zu allererst die klipp und klare Bereitschaft der betroffenen ausländischen Mitbürger - vorallem der Eltern - sich für die deutsche Sprache und die hiesigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu entscheiden und dieses ihren kindern vorzuleben.

      Das hat nichts zu tun mit Aufgabe der eigenen Identität oder Herkunft, sondern mit Einfügung in die deutsche Gesellschaft, die auch von allen Deutschen als Selbstverständlichkeit erwartet wird.

      Erst wenn der ernsthafte Wille bei den ausländischen Mitbürgen zur Integration erkennbar ist und gelebt wird, erst dann wird den ewig gestrigen Politdumpfbacken der Wind aus den Segeln genommen.

      Käptn
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 20:30:05
      Beitrag Nr. 165 ()
      richtig

      ist nen kultur-soziologisches Problem



      das die Gutmenschen
      und Sozialromantiker
      konsequent verdrängen
      Avatar
      schrieb am 17.08.03 03:58:00
      Beitrag Nr. 166 ()
      #159

      In der Schweiz und Luxemburg aber auch Süd-Tirol gibt
      es die Mehrsprachigkeit nicht aufgrund der Einwanderer,
      sondern aufgrund der Grenz-Ziehung, die zufällig mehrere
      Sprachgebiete in einem Staat zusammenfaßt.

      Ich kann mich nicht erinnern, daß Deutschlands Grenzen
      einen Teil der historischen Türkei einschließen und so
      Türkisch als Amtsprache nötig wäre!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 08:29:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.08.03 09:38:42
      Beitrag Nr. 168 ()
      Diese Frau bricht ein Tabu

      Berlins Ausländerbeauftragte Barbara John übt freimütig wie nie Kritik an der Integrationsbereitschaft der Türken
      Von Jochen Kummer

      Berlin - Sie ist die dienstälteste Ausländerbeauftragte in Deutschland. Seit zwanzig Jahren kümmert sich Barbara John, 63, in Berlin um eines der explosivsten und sensibelsten Probleme: Ausländer. Sie tut es so engagiert, dass sie von Deutschen "Türken-Bärbel" und von Türken "Abla" ("große Schwester") genannt wird. Denn in ihr schlägt ein großes Herz für die Türken und all die anderen Ausländer in der Hauptstadt. Ausgerechnet diese Frau bricht jetzt ein Tabu: Freimütig wie nie zuvor wagt sie Kritik an den Türken. "42 Prozent der in Berlin lebenden erwerbsfähigen Türken sind arbeitslos", , sagt sie WELT am SONNTAG. Sie spricht von "einer Illusion, die zu Ende geht".

      "Wir alle sind baff", sagt Barbara John. "Seit 1961 gibt es eine türkische Einwanderung nach Deutschland. Die dritte und vierte Generation lebt bereits hier." Mit 2,1 Millionen, davon rund 127000 in Berlin, sind die Türken größte ausländische Bevölkerungsgruppe in Deutschland. Ein Teil der türkischen Wohnbevölkerung in Deutschland aber kann kein Deutsch oder nur radebrechend. Als "Kanaksprak" bezeichnete es neulich der Berliner "Tagesspiegel". Berlin wird zum Testfall für Deutschland, ob eine Integration gelingt. Bisher war es Barbara Johns wichtigstes Anliegen, sich vor die Türken zu stellen: Man dürfe ihre kulturelle Identität in Deutschland nicht antasten. Sie setzte sich mit diesem Akzent so sehr von ihrer Partei CDU ab, dass man ihre politische Position eher bei den Grünen vermutete.

      Jetzt richtet die Ausländerbeauftragte einen Appell an die Türken in Deutschland: "Man muss sich hier voll einbringen und in Deutschland seine Möglichkeiten nutzen - und nicht in der Türkei vorwärts kommen wollen. Das funktioniert nicht. Die Türken in Deutschland müssen sich auf Deutschland konzentrieren." Bedenklich findet Barbara John, dass die Türken jedes Jahr "zwischen zwei und drei Milliarden Mark" aus Deutschland in die Heimat überweisen. "Sie investieren dort in Immobilien, weil sie noch immer eine Rückkehr im Hinterkopf haben", sagt die Ausländerbeauftragte und dringt darauf: "Sie sollten das Geld lieber in Deutschland in ihre Bildung und Ausbildung investieren."

      Die Deutsche Bundesbank bestätigt: Im vorigen Jahr wurden 2,35 Milliarden Mark "Heimatüberweisungen" aus Deutschland in die Türkei registriert. Natürlich will Barbara John nicht über die Türken herfallen. Deshalb betont sie immer wieder: "Wir wollen Probleme lösen und keine Schuldigen suchen." Mehr Angebote der Deutschen zur Integration, höhere Akzeptanz durch die Türken - das müsste doch funktionieren. Erstaunlich, was aber dann über ihre Lippen kommt. Sie hält jetzt "Integrationsmaßnahmen nicht nur auf freiwilliger Basis" für nötig. Sie fordert: "Alle müssen einen Sprachkurs machen." Ihre Begründung für den Sinneswandel: "Wir haben im Ausländergesetz die Forderung: Für eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung benötigt man ,einfache mündliche Sprachkenntnisse`. Das hat man fallen gelassen. Man meinte, man komme auch so weiter. Das war Ausdruck von Gleichgültigkeit. Das können wir uns nicht mehr leisten - einen gesellschaftlichen Bodensatz erst recht nicht."

      Sie stellt fest, dass türkische Männer ihre Bräute lieber aus der Türkei holten. Diese jungen Frauen könnten kein Deutsch. "Kinder lernen ihre Sprache vor allem durch die Mutter", sagt Barbara John. "Türkische Mütter sollten mit ihren Kindern auch deutsche Lieder singen. So wird Sprache doch leichter erlernt. Doch wie sollte das funktionieren, wenn die Mütter selbst kein Deutsch können?" Seit zweieinhalb Jahren gebe es in der Berliner Innenstadt Deutschkurse der Volkshochschule für türkische Mütter grundschulpflichtiger Kinder. Aber türkische Ehemänner seien es, die ihren Frauen Hürden aufbauten: Viele erlauben nicht, dass ihre Frauen die Kurse besuchen.

      "Ich treffe selbst in gebildeten türkischen Familien der zweiten Generation in Berlin Frauen, die hier ihr deutsches Abitur gemacht haben und trotzdem mit ihren Kindern ausschließlich türkisch sprechen", sagt Barbara John. "Die Mütter müssten ihre Kinder ermutigen: ,Sag das doch auf Deutsch!`" Barbara John wäre nicht Barbara John, wenn sie nicht auch die Deutschen in die Pflicht nähme. "Ich fordere die Ganztagsschule", sagt sie. "Ausländische Familien können keine deutsche Orientierung leisten."

      Andererseits mache es der deutsche Staat Erwerbslosen zu einfach, auch den türkischen. "Wir kaufen sie durch Sozialhilfe aus dem Arbeitsmarktprozess", betont Barbara John. "Man muss den türkischen Erwerbslosen sagen: Die Solidargemeinschaft unterstützt dich, wenn du dich durch Kurse weiterqualifizierst. Anreize müssen natürlich da sein. Aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Man jobbt, türkische Rentnereltern unterstützen ihren erwachsenen Sohn, der deutsche Staat gibt was dazu. So hält man sich über Wasser." Barbara John spricht von den "drei T", die eine Integration zusätzlich erschweren: Telefon, Television, Travelling. Durch diese "drei T" werde die Bindung zur Türkei eng gehalten. "In den Kreuzberger Stuben mit türkischem TV ist es wie in der Türkei", sagt sie. "So dauert die Integration länger."

      Wie ist der plötzliche Mut der Barbara John zu erklären, ein Tabu zu brechen? Türken selbst haben sie offenbar ermutigt. Der gewichtige Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) lud sie vor zwei Wochen zu einer Konferenz. Dort stellten die türkischen Vertreter nicht nur Forderungen an die deutsche Politik auf, sondern übten auch Selbstkritik. Sie sprachen über ihre Landsleute Wahrheiten aus, die deutsche Politiker lieber verschweigen. Barbara John gehört nicht mehr zu dieser Kategorie.


      http://www.welt.de/daten/2001/04/08/0408de246137.htx
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      schrieb am 03.09.03 12:39:50
      Beitrag Nr. 169 ()
      ist leider so
      das weiss jeder
      aber einige wollen es nicht wahr haben

      und verdrängen das Thema :O
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 13:14:04
      Beitrag Nr. 170 ()
      wenn ich mich mit Türken unterhalte
      dann wollen die immer dass die Türkei in die EU kommt.

      Frag mich immer warum die es so wichtig erachten
      dass die Türkei in die EU kommt.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 09:57:53
      !
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