Suche Aktie die deutlich unter Cashbestand bewertet ist - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.02 13:11:25 von
neuester Beitrag 16.08.02 17:17:20 von
neuester Beitrag 16.08.02 17:17:20 von
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ID: 621.135
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Gerne auch Neuer Markt
Kennt Ihr eine ?
Wichtig: Keine große Bankschulden darf sie in der Bilanz stehen haben.
Und mögliches geringe Cashburnrate (also sollte kurz vor Break-even stehen)
Danke im voraus
Kennt Ihr eine ?
Wichtig: Keine große Bankschulden darf sie in der Bilanz stehen haben.
Und mögliches geringe Cashburnrate (also sollte kurz vor Break-even stehen)
Danke im voraus
laß mich mal lache:
Heiler!
SZZ sinner Schrader!
Wenn ich nicht irre haben die für 2,4 € cash
und kosten 1,1€!!!
wkn 514190
mfg
perkins
Wenn ich nicht irre haben die für 2,4 € cash
und kosten 1,1€!!!
wkn 514190
mfg
perkins
@Reiners
3com (COMS) (etwas über den Cash bewertet und Turnaround fast geschafft)
Ciao,
Luxo.
3com (COMS) (etwas über den Cash bewertet und Turnaround fast geschafft)
Ciao,
Luxo.
soll doch unter cash sein!
varetis WKN 691190
wpm....
gerüchte gibt es hier schon...
happy trade*
gerüchte gibt es hier schon...
happy trade*
AVT (931340)
Stelle hierzu mal einen Artikel aus der erzkonservativen Börsen-Zeitung vom 8.6.2002 rein:
UNTERNEHMEN UND BRANCHEN
HÄLT MAN AVT-AKTIEN SCHRÄG, RINNT GELD RAUS
Gehandelt wird das Papier unter 3 EURO, der Cash-Bestand liegt bei gut 6 Dollar je Aktie – Praktisch keine Schulden
Von Daniel Schauber, Frankfurt
Börsen-Zeitung 8.6.2002
Es sind zwar wieder weniger als 300 Unternehmen am neuen Markt gelistet, doch den Überblick haben auch eingefleischte Freaks (wenn es sie überhaupt noch gibt) verlo-ren. AVT? Nie gehört. Es sei denn, man hat die Aktie selbst im Depot. Der fantasielo-se Name tut ein Übriges, um die israelische Firma im Neuer-Markt-Grundrauschen zwischen ACG, AAP und ADS untergehen zu lassen.
Gerechtfertigt ist das nicht, denn AVT (was für Advanced Vision Technology steht) ist bei näherem Hinsehen durchaus interessant. Ein reinrassiger Hightech-Wert, und zwar einer der zahlreichen israelischen, der seine Wurzeln in der Militärtechnologie hat. 1992 gegründet, stellt die Firma mit Sitz in Hod-Hasharon optische Inspektions-systeme für die Druckindustrie her und hat sich auf die Qualitätskontrolle für den Eti-kettendruck spezialisiert.
Unspektakuläre Vita
Dass AVT keinen klingenden Namen hat, hängt auch mit der unspektakulären Vita seit dem IPO zusammen. Auf den ersten Blick eine ganz typische Neuer-Markt-Geschichte. Im Stenogramm: Emission während des Hype Anfang 2000, kurzer Hö-henflug, dann Schrumpfung mit Verlust statt Wachstum mit Gewinn, jäher Absturz, schließlich Siechtum auf niedrigem Niveau. Das sagt schon alles: 2001 wurde knapp die Hälfte der beim IPO versprochenen Erlöse erreicht, statt des prognostizierten Ge-winns gab’s im vergangenen Jahr einen operativen Verlust für fast in Höhe des Um-satzes.
Auf zweiten Blick interessant
Beim zweiten Blick hebt sich AVT aber doch ab von den Myriaden der Geschichten des Scheiterns am Neuen Markt. Angefangen bei der Anteilseignerstruktur: Im We-sentlichen sind die Großaktionäre der Gesellschaft bis heute treu geblieben, der Streubesitz pendelt seit dem IPO ziemlich konstant zwischen 30 und 40%. Schät-zungsweise mehr als drei Viertel davon liegen in Deutschland, sagte CEO Shlo-mo Amir im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Wie viele institutionelle Investoren noch dabei sind, könne er nicht abschätzen. Jedenfalls gebe es in Großbritannien ei-nen Institutionellen, der wohl 5% an AVT halte und regelmäßig in Israel anrufe.
Und was die eigene Planung betrifft, so scheint heute Realismus eingekehrt zu sein. Im ersten Quartal sind die Erlöse wieder gestiegen, und für das zweite Quartal, das in wenigen Wochen abgeschlossen sein wird, hat sich der CEO im Quartalsbericht „ver-halten optimistisch“ gezeigt – in der Terminologie von AVT soll diese abgedroschene Formel bedeuten, dass die Ergebnisse aus heutiger Sicht besser ausfallen dürften, als Anfang 2002 prognostiziert, wie Amir erklärte.
Analysten von Sal Oppenheim hätten Anfang des Jahres für 2002 einen Umsatz von 11 Mill. Dollar und einen Betriebsverlust von 3,4 Mill. Dollar prognostiziert, nun ge-he man jedoch davon aus, einen weitaus geringeren Betriebsverlust zu schreiben. „Möglicherweise unter 2 Mill. Dollar“, wie Amir sagte. Den operativen Break-even im vierten Quartal habe man fest im Blick.
34 Mill. Dollar in der Kasse
Bis es soweit ist, lässt der Blick in die Bücher von AVT helle Freude aufkommen. Gemäß der von Ernst & Young mit einem Prüfungsbericht versehenen US-GAAP-Quartalsbilanz (!) zum 31. März ist der AVT-Konzern wegen seines hohen Cash-Bestands eine „halbe Bank“. Die üppigen liquiden Mittel von gut 34 Mill. Dollar ste-hen für über 80% der Aktiva – nach Auskunft des CEO ist das Geld zu einem Groß-teil langfristig angelegt zu Zinsen zwischen 5 und 6,5%. Goodwill? Fehlanzeige. Das Sachanlagevermögen liegt bei marginalen 0,7 Mill. Dollar, und Forderungen und Vor-räte zusammen unter 6 Mill. Dollar. Größerer Wertberichtigungsbedarf? Auch mit der Lupe nicht zu erkennen. Beeindruckend auch die Passivseite: Per Ende März lag die Eigenkapitalquote bei komfortablen 90%. Das Eigenkapital betrug insgesamt 37,7 Mill. Dollar.
Krass unterbewertet?
Wenn geklagt wird, am Neuen Markt sei man nach der maßlosen Übertreibung jetzt ins anderen Extrem verfallen, dann ist AVT ein Beispiel für diese nicht quer durch die Bank zutreffende Behauptung. Die Diskrepanz zwischen Kassenbestand (34 Mill. Dollar) und Marktkapitalisierung (16 Mill. Euro) des praktisch schuldenfrei-en Unternehmens schreit zum Himmel, und wer weiß: Vielleicht kommt einer der Großaktionäre noch auf die Idee, das Unternehmen zu liquidieren, um die flüssigen Mittel aus der Firmenkasse in die eigene Schatulle umzuleiten (wie es derzeit bei Tri-us geschieht). Die Aktie kostet knapp 3 Euro, doch allein der Cash-Bestand je Papier beträgt gut 6 Dollar.
Doch bei AVT wird nicht liquidiert, es wird akquiriert. Erst vor wenigen Tagen hat die Gesellschaft die Münchener Geiger Vision Systems GmbH (knapp 1 Mill. Euro Umsatz) gekauft. Bezahlt wurde selbstredend bar. In Deutschland ist AVT gut im Ge-schäft: Rund 20% der Erlöse werden hier getätigt, doch kaum mit den großen Druck-maschinenherstellern Heidelberg, MAN Roland und KBA, sondern mit Verpackungs-druck-Spezialisten.
Zur Notiz am Neuen Markt hat der CEO ein ambivalentes Verhältnis: Einerseits sei der Börsengang eine hervorragende Gelegenheit gewesen, um Geld aufzutreiben, sagt Amir. Andererseits sei bei dem heutigen Aktienkurs der Sinn des kostspieligen Lis-ting am Neuen Markt fragwürdig. Es gebe immer mal wieder Überlegungen, aber noch keine konkreten Pläne, das Segment zu verlassen.
AVT
Notierungsaufnahme 28.2.2000
Platzierungspreis ) 28 Euro
Aktueller Kurs 2,90 Euro
Durchschnittliches Handelsvolumen 12.000 Euro
Mittelzufluss aus der Emission 49 Mill. Euro
Börsenkapitalisierung 16 Mill. Euro
Aktionäre: Evergreen Group 23,9%; Star Group 22,5%; Sonstige 14,4%; Tamar Technology Investors 4,4%, Streubesitz 34,8%
Betreuer: Dresdner Bank, Peter Koch Xchange Brokers GmbH
Quellen: Unternehmensangaben, Comdirekt, Deutsche Börse, eigene Recherchen
Zur Person
Ein Kenner der Druck-Branche
Shlomo Amir ist bei AVT kein Mann der ersten Stunde und besitzt auch keine einzige AVT-Aktie. Erst 1997 ist er bei der 1992 gegründeten High-Tech-Firma eingestiegen. Der 43-jährige brachte viel Erfahrung in der Druck-Branche mit. Gesammelt hat er sie vor allem bei der israelischen Scitex, ein Hersteller von großformatigen Tintenstrahl-druckern, Scannern und Plottern. Insgesamt war Amir zwölf Jahre bei Scitex, davon die meiste Zeit in der europäischen Filiale in Brüssel, wo er mit dem Marketing be-traut war. Studiert hat er Mathematik und Informatik an der Universität in Tev Aviv. Außerdem hat Amir ein Master-of-Science-Degree in Betriebwirtschaft von der Uni-versität Boston.
(Börsenzeitung 8.6.2002)
Stelle hierzu mal einen Artikel aus der erzkonservativen Börsen-Zeitung vom 8.6.2002 rein:
UNTERNEHMEN UND BRANCHEN
HÄLT MAN AVT-AKTIEN SCHRÄG, RINNT GELD RAUS
Gehandelt wird das Papier unter 3 EURO, der Cash-Bestand liegt bei gut 6 Dollar je Aktie – Praktisch keine Schulden
Von Daniel Schauber, Frankfurt
Börsen-Zeitung 8.6.2002
Es sind zwar wieder weniger als 300 Unternehmen am neuen Markt gelistet, doch den Überblick haben auch eingefleischte Freaks (wenn es sie überhaupt noch gibt) verlo-ren. AVT? Nie gehört. Es sei denn, man hat die Aktie selbst im Depot. Der fantasielo-se Name tut ein Übriges, um die israelische Firma im Neuer-Markt-Grundrauschen zwischen ACG, AAP und ADS untergehen zu lassen.
Gerechtfertigt ist das nicht, denn AVT (was für Advanced Vision Technology steht) ist bei näherem Hinsehen durchaus interessant. Ein reinrassiger Hightech-Wert, und zwar einer der zahlreichen israelischen, der seine Wurzeln in der Militärtechnologie hat. 1992 gegründet, stellt die Firma mit Sitz in Hod-Hasharon optische Inspektions-systeme für die Druckindustrie her und hat sich auf die Qualitätskontrolle für den Eti-kettendruck spezialisiert.
Unspektakuläre Vita
Dass AVT keinen klingenden Namen hat, hängt auch mit der unspektakulären Vita seit dem IPO zusammen. Auf den ersten Blick eine ganz typische Neuer-Markt-Geschichte. Im Stenogramm: Emission während des Hype Anfang 2000, kurzer Hö-henflug, dann Schrumpfung mit Verlust statt Wachstum mit Gewinn, jäher Absturz, schließlich Siechtum auf niedrigem Niveau. Das sagt schon alles: 2001 wurde knapp die Hälfte der beim IPO versprochenen Erlöse erreicht, statt des prognostizierten Ge-winns gab’s im vergangenen Jahr einen operativen Verlust für fast in Höhe des Um-satzes.
Auf zweiten Blick interessant
Beim zweiten Blick hebt sich AVT aber doch ab von den Myriaden der Geschichten des Scheiterns am Neuen Markt. Angefangen bei der Anteilseignerstruktur: Im We-sentlichen sind die Großaktionäre der Gesellschaft bis heute treu geblieben, der Streubesitz pendelt seit dem IPO ziemlich konstant zwischen 30 und 40%. Schät-zungsweise mehr als drei Viertel davon liegen in Deutschland, sagte CEO Shlo-mo Amir im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Wie viele institutionelle Investoren noch dabei sind, könne er nicht abschätzen. Jedenfalls gebe es in Großbritannien ei-nen Institutionellen, der wohl 5% an AVT halte und regelmäßig in Israel anrufe.
Und was die eigene Planung betrifft, so scheint heute Realismus eingekehrt zu sein. Im ersten Quartal sind die Erlöse wieder gestiegen, und für das zweite Quartal, das in wenigen Wochen abgeschlossen sein wird, hat sich der CEO im Quartalsbericht „ver-halten optimistisch“ gezeigt – in der Terminologie von AVT soll diese abgedroschene Formel bedeuten, dass die Ergebnisse aus heutiger Sicht besser ausfallen dürften, als Anfang 2002 prognostiziert, wie Amir erklärte.
Analysten von Sal Oppenheim hätten Anfang des Jahres für 2002 einen Umsatz von 11 Mill. Dollar und einen Betriebsverlust von 3,4 Mill. Dollar prognostiziert, nun ge-he man jedoch davon aus, einen weitaus geringeren Betriebsverlust zu schreiben. „Möglicherweise unter 2 Mill. Dollar“, wie Amir sagte. Den operativen Break-even im vierten Quartal habe man fest im Blick.
34 Mill. Dollar in der Kasse
Bis es soweit ist, lässt der Blick in die Bücher von AVT helle Freude aufkommen. Gemäß der von Ernst & Young mit einem Prüfungsbericht versehenen US-GAAP-Quartalsbilanz (!) zum 31. März ist der AVT-Konzern wegen seines hohen Cash-Bestands eine „halbe Bank“. Die üppigen liquiden Mittel von gut 34 Mill. Dollar ste-hen für über 80% der Aktiva – nach Auskunft des CEO ist das Geld zu einem Groß-teil langfristig angelegt zu Zinsen zwischen 5 und 6,5%. Goodwill? Fehlanzeige. Das Sachanlagevermögen liegt bei marginalen 0,7 Mill. Dollar, und Forderungen und Vor-räte zusammen unter 6 Mill. Dollar. Größerer Wertberichtigungsbedarf? Auch mit der Lupe nicht zu erkennen. Beeindruckend auch die Passivseite: Per Ende März lag die Eigenkapitalquote bei komfortablen 90%. Das Eigenkapital betrug insgesamt 37,7 Mill. Dollar.
Krass unterbewertet?
Wenn geklagt wird, am Neuen Markt sei man nach der maßlosen Übertreibung jetzt ins anderen Extrem verfallen, dann ist AVT ein Beispiel für diese nicht quer durch die Bank zutreffende Behauptung. Die Diskrepanz zwischen Kassenbestand (34 Mill. Dollar) und Marktkapitalisierung (16 Mill. Euro) des praktisch schuldenfrei-en Unternehmens schreit zum Himmel, und wer weiß: Vielleicht kommt einer der Großaktionäre noch auf die Idee, das Unternehmen zu liquidieren, um die flüssigen Mittel aus der Firmenkasse in die eigene Schatulle umzuleiten (wie es derzeit bei Tri-us geschieht). Die Aktie kostet knapp 3 Euro, doch allein der Cash-Bestand je Papier beträgt gut 6 Dollar.
Doch bei AVT wird nicht liquidiert, es wird akquiriert. Erst vor wenigen Tagen hat die Gesellschaft die Münchener Geiger Vision Systems GmbH (knapp 1 Mill. Euro Umsatz) gekauft. Bezahlt wurde selbstredend bar. In Deutschland ist AVT gut im Ge-schäft: Rund 20% der Erlöse werden hier getätigt, doch kaum mit den großen Druck-maschinenherstellern Heidelberg, MAN Roland und KBA, sondern mit Verpackungs-druck-Spezialisten.
Zur Notiz am Neuen Markt hat der CEO ein ambivalentes Verhältnis: Einerseits sei der Börsengang eine hervorragende Gelegenheit gewesen, um Geld aufzutreiben, sagt Amir. Andererseits sei bei dem heutigen Aktienkurs der Sinn des kostspieligen Lis-ting am Neuen Markt fragwürdig. Es gebe immer mal wieder Überlegungen, aber noch keine konkreten Pläne, das Segment zu verlassen.
AVT
Notierungsaufnahme 28.2.2000
Platzierungspreis ) 28 Euro
Aktueller Kurs 2,90 Euro
Durchschnittliches Handelsvolumen 12.000 Euro
Mittelzufluss aus der Emission 49 Mill. Euro
Börsenkapitalisierung 16 Mill. Euro
Aktionäre: Evergreen Group 23,9%; Star Group 22,5%; Sonstige 14,4%; Tamar Technology Investors 4,4%, Streubesitz 34,8%
Betreuer: Dresdner Bank, Peter Koch Xchange Brokers GmbH
Quellen: Unternehmensangaben, Comdirekt, Deutsche Börse, eigene Recherchen
Zur Person
Ein Kenner der Druck-Branche
Shlomo Amir ist bei AVT kein Mann der ersten Stunde und besitzt auch keine einzige AVT-Aktie. Erst 1997 ist er bei der 1992 gegründeten High-Tech-Firma eingestiegen. Der 43-jährige brachte viel Erfahrung in der Druck-Branche mit. Gesammelt hat er sie vor allem bei der israelischen Scitex, ein Hersteller von großformatigen Tintenstrahl-druckern, Scannern und Plottern. Insgesamt war Amir zwölf Jahre bei Scitex, davon die meiste Zeit in der europäischen Filiale in Brüssel, wo er mit dem Marketing be-traut war. Studiert hat er Mathematik und Informatik an der Universität in Tev Aviv. Außerdem hat Amir ein Master-of-Science-Degree in Betriebwirtschaft von der Uni-versität Boston.
(Börsenzeitung 8.6.2002)
LION.
@heinzilein
Ach nee!
Ach nee!
AVT (931340)
Dazu ein Artikel aus der Börsenzeitung vom 8.6.2002
UNTERNEHMEN UND BRANCHEN
HÄLT MAN AVT-AKTIEN SCHRÄG, RINNT GELD RAUS
Gehandelt wird das Papier unter 3 EURO, der Cash-Bestand liegt bei gut 6 Dollar je Aktie – Praktisch keine Schulden
Von Daniel Schauber, Frankfurt
Börsen-Zeitung 8.6.2002
Es sind zwar wieder weniger als 300 Unternehmen am neuen Markt gelistet, doch den Überblick haben auch eingefleischte Freaks (wenn es sie überhaupt noch gibt) verlo-ren. AVT? Nie gehört. Es sei denn, man hat die Aktie selbst im Depot. Der fantasielo-se Name tut ein Übriges, um die israelische Firma im Neuer-Markt-Grundrauschen zwischen ACG, AAP und ADS untergehen zu lassen.
Gerechtfertigt ist das nicht, denn AVT (was für Advanced Vision Technology steht) ist bei näherem Hinsehen durchaus interessant. Ein reinrassiger Hightech-Wert, und zwar einer der zahlreichen israelischen, der seine Wurzeln in der Militärtechnologie hat. 1992 gegründet, stellt die Firma mit Sitz in Hod-Hasharon optische Inspektions-systeme für die Druckindustrie her und hat sich auf die Qualitätskontrolle für den Eti-kettendruck spezialisiert.
Unspektakuläre Vita
Dass AVT keinen klingenden Namen hat, hängt auch mit der unspektakulären Vita seit dem IPO zusammen. Auf den ersten Blick eine ganz typische Neuer-Markt-Geschichte. Im Stenogramm: Emission während des Hype Anfang 2000, kurzer Hö-henflug, dann Schrumpfung mit Verlust statt Wachstum mit Gewinn, jäher Absturz, schließlich Siechtum auf niedrigem Niveau. Das sagt schon alles: 2001 wurde knapp die Hälfte der beim IPO versprochenen Erlöse erreicht, statt des prognostizierten Ge-winns gab’s im vergangenen Jahr einen operativen Verlust für fast in Höhe des Um-satzes.
Auf zweiten Blick interessant
Beim zweiten Blick hebt sich AVT aber doch ab von den Myriaden der Geschichten des Scheiterns am Neuen Markt. Angefangen bei der Anteilseignerstruktur: Im We-sentlichen sind die Großaktionäre der Gesellschaft bis heute treu geblieben, der Streubesitz pendelt seit dem IPO ziemlich konstant zwischen 30 und 40%. Schät-zungsweise mehr als drei Viertel davon liegen in Deutschland, sagte CEO Shlo-mo Amir im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Wie viele institutionelle Investoren noch dabei sind, könne er nicht abschätzen. Jedenfalls gebe es in Großbritannien ei-nen Institutionellen, der wohl 5% an AVT halte und regelmäßig in Israel anrufe.
Und was die eigene Planung betrifft, so scheint heute Realismus eingekehrt zu sein. Im ersten Quartal sind die Erlöse wieder gestiegen, und für das zweite Quartal, das in wenigen Wochen abgeschlossen sein wird, hat sich der CEO im Quartalsbericht „ver-halten optimistisch“ gezeigt – in der Terminologie von AVT soll diese abgedroschene Formel bedeuten, dass die Ergebnisse aus heutiger Sicht besser ausfallen dürften, als Anfang 2002 prognostiziert, wie Amir erklärte.
Analysten von Sal Oppenheim hätten Anfang des Jahres für 2002 einen Umsatz von 11 Mill. Dollar und einen Betriebsverlust von 3,4 Mill. Dollar prognostiziert, nun ge-he man jedoch davon aus, einen weitaus geringeren Betriebsverlust zu schreiben. „Möglicherweise unter 2 Mill. Dollar“, wie Amir sagte. Den operativen Break-even im vierten Quartal habe man fest im Blick.
34 Mill. Dollar in der Kasse
Bis es soweit ist, lässt der Blick in die Bücher von AVT helle Freude aufkommen. Gemäß der von Ernst & Young mit einem Prüfungsbericht versehenen US-GAAP-Quartalsbilanz (!) zum 31. März ist der AVT-Konzern wegen seines hohen Cash-Bestands eine „halbe Bank“. Die üppigen liquiden Mittel von gut 34 Mill. Dollar ste-hen für über 80% der Aktiva – nach Auskunft des CEO ist das Geld zu einem Groß-teil langfristig angelegt zu Zinsen zwischen 5 und 6,5%. Goodwill? Fehlanzeige. Das Sachanlagevermögen liegt bei marginalen 0,7 Mill. Dollar, und Forderungen und Vor-räte zusammen unter 6 Mill. Dollar. Größerer Wertberichtigungsbedarf? Auch mit der Lupe nicht zu erkennen. Beeindruckend auch die Passivseite: Per Ende März lag die Eigenkapitalquote bei komfortablen 90%. Das Eigenkapital betrug insgesamt 37,7 Mill. Dollar.
Krass unterbewertet?
Wenn geklagt wird, am Neuen Markt sei man nach der maßlosen Übertreibung jetzt ins anderen Extrem verfallen, dann ist AVT ein Beispiel für diese nicht quer durch die Bank zutreffende Behauptung. Die Diskrepanz zwischen Kassenbestand (34 Mill. Dollar) und Marktkapitalisierung (16 Mill. Euro) des praktisch schuldenfrei-en Unternehmens schreit zum Himmel, und wer weiß: Vielleicht kommt einer der Großaktionäre noch auf die Idee, das Unternehmen zu liquidieren, um die flüssigen Mittel aus der Firmenkasse in die eigene Schatulle umzuleiten (wie es derzeit bei Tri-us geschieht). Die Aktie kostet knapp 3 Euro, doch allein der Cash-Bestand je Papier beträgt gut 6 Dollar.
Doch bei AVT wird nicht liquidiert, es wird akquiriert. Erst vor wenigen Tagen hat die Gesellschaft die Münchener Geiger Vision Systems GmbH (knapp 1 Mill. Euro Umsatz) gekauft. Bezahlt wurde selbstredend bar. In Deutschland ist AVT gut im Ge-schäft: Rund 20% der Erlöse werden hier getätigt, doch kaum mit den großen Druck-maschinenherstellern Heidelberg, MAN Roland und KBA, sondern mit Verpackungs-druck-Spezialisten.
Zur Notiz am Neuen Markt hat der CEO ein ambivalentes Verhältnis: Einerseits sei der Börsengang eine hervorragende Gelegenheit gewesen, um Geld aufzutreiben, sagt Amir. Andererseits sei bei dem heutigen Aktienkurs der Sinn des kostspieligen Lis-ting am Neuen Markt fragwürdig. Es gebe immer mal wieder Überlegungen, aber noch keine konkreten Pläne, das Segment zu verlassen.
AVT
Notierungsaufnahme 28.2.2000
Platzierungspreis ) 28 Euro
Aktueller Kurs 2,90 Euro
Durchschnittliches Handelsvolumen 12.000 Euro
Mittelzufluss aus der Emission 49 Mill. Euro
Börsenkapitalisierung 16 Mill. Euro
Aktionäre: Evergreen Group 23,9%; Star Group 22,5%; Sonstige 14,4%; Tamar Technology Investors 4,4%, Streubesitz 34,8%
Betreuer: Dresdner Bank, Peter Koch Xchange Brokers GmbH
Quellen: Unternehmensangaben, Comdirekt, Deutsche Börse, eigene Recherchen
Zur Person
Ein Kenner der Druck-Branche
Shlomo Amir ist bei AVT kein Mann der ersten Stunde und besitzt auch keine einzige AVT-Aktie. Erst 1997 ist er bei der 1992 gegründeten High-Tech-Firma eingestiegen. Der 43-jährige brachte viel Erfahrung in der Druck-Branche mit. Gesammelt hat er sie vor allem bei der israelischen Scitex, ein Hersteller von großformatigen Tintenstrahl-druckern, Scannern und Plottern. Insgesamt war Amir zwölf Jahre bei Scitex, davon die meiste Zeit in der europäischen Filiale in Brüssel, wo er mit dem Marketing be-traut war. Studiert hat er Mathematik und Informatik an der Universität in Tev Aviv. Außerdem hat Amir ein Master-of-Science-Degree in Betriebwirtschaft von der Uni-versität Boston.
(Börsenzeitung 8.6.2002)
Dazu ein Artikel aus der Börsenzeitung vom 8.6.2002
UNTERNEHMEN UND BRANCHEN
HÄLT MAN AVT-AKTIEN SCHRÄG, RINNT GELD RAUS
Gehandelt wird das Papier unter 3 EURO, der Cash-Bestand liegt bei gut 6 Dollar je Aktie – Praktisch keine Schulden
Von Daniel Schauber, Frankfurt
Börsen-Zeitung 8.6.2002
Es sind zwar wieder weniger als 300 Unternehmen am neuen Markt gelistet, doch den Überblick haben auch eingefleischte Freaks (wenn es sie überhaupt noch gibt) verlo-ren. AVT? Nie gehört. Es sei denn, man hat die Aktie selbst im Depot. Der fantasielo-se Name tut ein Übriges, um die israelische Firma im Neuer-Markt-Grundrauschen zwischen ACG, AAP und ADS untergehen zu lassen.
Gerechtfertigt ist das nicht, denn AVT (was für Advanced Vision Technology steht) ist bei näherem Hinsehen durchaus interessant. Ein reinrassiger Hightech-Wert, und zwar einer der zahlreichen israelischen, der seine Wurzeln in der Militärtechnologie hat. 1992 gegründet, stellt die Firma mit Sitz in Hod-Hasharon optische Inspektions-systeme für die Druckindustrie her und hat sich auf die Qualitätskontrolle für den Eti-kettendruck spezialisiert.
Unspektakuläre Vita
Dass AVT keinen klingenden Namen hat, hängt auch mit der unspektakulären Vita seit dem IPO zusammen. Auf den ersten Blick eine ganz typische Neuer-Markt-Geschichte. Im Stenogramm: Emission während des Hype Anfang 2000, kurzer Hö-henflug, dann Schrumpfung mit Verlust statt Wachstum mit Gewinn, jäher Absturz, schließlich Siechtum auf niedrigem Niveau. Das sagt schon alles: 2001 wurde knapp die Hälfte der beim IPO versprochenen Erlöse erreicht, statt des prognostizierten Ge-winns gab’s im vergangenen Jahr einen operativen Verlust für fast in Höhe des Um-satzes.
Auf zweiten Blick interessant
Beim zweiten Blick hebt sich AVT aber doch ab von den Myriaden der Geschichten des Scheiterns am Neuen Markt. Angefangen bei der Anteilseignerstruktur: Im We-sentlichen sind die Großaktionäre der Gesellschaft bis heute treu geblieben, der Streubesitz pendelt seit dem IPO ziemlich konstant zwischen 30 und 40%. Schät-zungsweise mehr als drei Viertel davon liegen in Deutschland, sagte CEO Shlo-mo Amir im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Wie viele institutionelle Investoren noch dabei sind, könne er nicht abschätzen. Jedenfalls gebe es in Großbritannien ei-nen Institutionellen, der wohl 5% an AVT halte und regelmäßig in Israel anrufe.
Und was die eigene Planung betrifft, so scheint heute Realismus eingekehrt zu sein. Im ersten Quartal sind die Erlöse wieder gestiegen, und für das zweite Quartal, das in wenigen Wochen abgeschlossen sein wird, hat sich der CEO im Quartalsbericht „ver-halten optimistisch“ gezeigt – in der Terminologie von AVT soll diese abgedroschene Formel bedeuten, dass die Ergebnisse aus heutiger Sicht besser ausfallen dürften, als Anfang 2002 prognostiziert, wie Amir erklärte.
Analysten von Sal Oppenheim hätten Anfang des Jahres für 2002 einen Umsatz von 11 Mill. Dollar und einen Betriebsverlust von 3,4 Mill. Dollar prognostiziert, nun ge-he man jedoch davon aus, einen weitaus geringeren Betriebsverlust zu schreiben. „Möglicherweise unter 2 Mill. Dollar“, wie Amir sagte. Den operativen Break-even im vierten Quartal habe man fest im Blick.
34 Mill. Dollar in der Kasse
Bis es soweit ist, lässt der Blick in die Bücher von AVT helle Freude aufkommen. Gemäß der von Ernst & Young mit einem Prüfungsbericht versehenen US-GAAP-Quartalsbilanz (!) zum 31. März ist der AVT-Konzern wegen seines hohen Cash-Bestands eine „halbe Bank“. Die üppigen liquiden Mittel von gut 34 Mill. Dollar ste-hen für über 80% der Aktiva – nach Auskunft des CEO ist das Geld zu einem Groß-teil langfristig angelegt zu Zinsen zwischen 5 und 6,5%. Goodwill? Fehlanzeige. Das Sachanlagevermögen liegt bei marginalen 0,7 Mill. Dollar, und Forderungen und Vor-räte zusammen unter 6 Mill. Dollar. Größerer Wertberichtigungsbedarf? Auch mit der Lupe nicht zu erkennen. Beeindruckend auch die Passivseite: Per Ende März lag die Eigenkapitalquote bei komfortablen 90%. Das Eigenkapital betrug insgesamt 37,7 Mill. Dollar.
Krass unterbewertet?
Wenn geklagt wird, am Neuen Markt sei man nach der maßlosen Übertreibung jetzt ins anderen Extrem verfallen, dann ist AVT ein Beispiel für diese nicht quer durch die Bank zutreffende Behauptung. Die Diskrepanz zwischen Kassenbestand (34 Mill. Dollar) und Marktkapitalisierung (16 Mill. Euro) des praktisch schuldenfrei-en Unternehmens schreit zum Himmel, und wer weiß: Vielleicht kommt einer der Großaktionäre noch auf die Idee, das Unternehmen zu liquidieren, um die flüssigen Mittel aus der Firmenkasse in die eigene Schatulle umzuleiten (wie es derzeit bei Tri-us geschieht). Die Aktie kostet knapp 3 Euro, doch allein der Cash-Bestand je Papier beträgt gut 6 Dollar.
Doch bei AVT wird nicht liquidiert, es wird akquiriert. Erst vor wenigen Tagen hat die Gesellschaft die Münchener Geiger Vision Systems GmbH (knapp 1 Mill. Euro Umsatz) gekauft. Bezahlt wurde selbstredend bar. In Deutschland ist AVT gut im Ge-schäft: Rund 20% der Erlöse werden hier getätigt, doch kaum mit den großen Druck-maschinenherstellern Heidelberg, MAN Roland und KBA, sondern mit Verpackungs-druck-Spezialisten.
Zur Notiz am Neuen Markt hat der CEO ein ambivalentes Verhältnis: Einerseits sei der Börsengang eine hervorragende Gelegenheit gewesen, um Geld aufzutreiben, sagt Amir. Andererseits sei bei dem heutigen Aktienkurs der Sinn des kostspieligen Lis-ting am Neuen Markt fragwürdig. Es gebe immer mal wieder Überlegungen, aber noch keine konkreten Pläne, das Segment zu verlassen.
AVT
Notierungsaufnahme 28.2.2000
Platzierungspreis ) 28 Euro
Aktueller Kurs 2,90 Euro
Durchschnittliches Handelsvolumen 12.000 Euro
Mittelzufluss aus der Emission 49 Mill. Euro
Börsenkapitalisierung 16 Mill. Euro
Aktionäre: Evergreen Group 23,9%; Star Group 22,5%; Sonstige 14,4%; Tamar Technology Investors 4,4%, Streubesitz 34,8%
Betreuer: Dresdner Bank, Peter Koch Xchange Brokers GmbH
Quellen: Unternehmensangaben, Comdirekt, Deutsche Börse, eigene Recherchen
Zur Person
Ein Kenner der Druck-Branche
Shlomo Amir ist bei AVT kein Mann der ersten Stunde und besitzt auch keine einzige AVT-Aktie. Erst 1997 ist er bei der 1992 gegründeten High-Tech-Firma eingestiegen. Der 43-jährige brachte viel Erfahrung in der Druck-Branche mit. Gesammelt hat er sie vor allem bei der israelischen Scitex, ein Hersteller von großformatigen Tintenstrahl-druckern, Scannern und Plottern. Insgesamt war Amir zwölf Jahre bei Scitex, davon die meiste Zeit in der europäischen Filiale in Brüssel, wo er mit dem Marketing be-traut war. Studiert hat er Mathematik und Informatik an der Universität in Tev Aviv. Außerdem hat Amir ein Master-of-Science-Degree in Betriebwirtschaft von der Uni-versität Boston.
(Börsenzeitung 8.6.2002)
TFG: 744950 :Cash 2,4 Euro pro Aktie, kusr, 0,90 Euro
group technolgies: cash 1,3 Euro pro Aktie,Kurs 0,50 Euro
Sysygy
Gruß
NOIRYORK
group technolgies: cash 1,3 Euro pro Aktie,Kurs 0,50 Euro
Sysygy
Gruß
NOIRYORK
VCL Film+Medien!
Gaaaanz heißer Tipp: mb Software
Da ist bald HV und dann gibt`s kein Halten mehr
Da ist bald HV und dann gibt`s kein Halten mehr
LYCOS EUROPE
Barbestand 262,6 Mio €
Aktienstückzahl 339,38 Mio
also 0,77 € cash pro Aktie
QSC
(hab die Zahlen nicht parat, aber hoher Cashbestand)
Barbestand 262,6 Mio €
Aktienstückzahl 339,38 Mio
also 0,77 € cash pro Aktie
QSC
(hab die Zahlen nicht parat, aber hoher Cashbestand)
Digital China und Legend Group
Broadnet Mediascape (549086)
PSI (696822)
PSI (696822)
#15
Harvey, du Schlingel!
Harvey, du Schlingel!
SOFTLINE....
Gruß....Mutzi
Gruß....Mutzi
Da hat doch wohl einer von Euch ein paar AVT Stücke eingesammelt. wer wars ?
#15
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