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    kommen jetzt wieder gebetsmühlenartig die Klimakatastrophenanbeter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.08.02 09:10:20 von
    neuester Beitrag 28.08.02 22:46:12 von
    Beiträge: 27
    ID: 621.519
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      Avatar
      schrieb am 18.08.02 09:10:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      leute was jetzt kommt ist klar.

      nach dem jahrhunderthochwasser diese jahrhundert hat schon 3 jahre alt und die elbe war 1850 wohl auch so hoch (klimakatastrohe 1850).

      jetzt kommen die ganzen leute aus den ecken gekrochen, die mit der angst um eine klimakatastrohe viel geld verdienen können.

      es sind die profs, die institute, die politiker, die bauunternhemen eben alle die lunte riechen und jetzt lobbyarbeit machen in der form das angstpotential zu erhöhen um sich so steuergelder in der zukunft zu sichern.

      leute wenn ihr von diesen modellen hört, rechnet eine störgröße hinein, das ist das eigeninteresse derer, die uns das verkaufen wollen um ihr institustöpfe mit steuergeldern zu füllen, um sich zu profilieren und und und....

      diese störgröße im modell scheint mir viele der anderen modellgrößen zu überlagern.

      insbesondere denke ich da auch an den propagandistern m-b-s.
      vielleicht hat der aktien von sonnenkollektorherstellern.

      denkt dran, die steuergelder die da verbrannt werden sind auch eure.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 09:28:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nur weil Du das Problem 2 oder 20 Jahre erfolgreich verdrängt hast , so wie 95 % unserer Politprominenz mit Mr. Bush Jr. als herausragender Intelligenz-Spitze
      löst es sich nicht durch kämpferische Ignoranz!
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 09:41:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn die Flut den bajuwarischen Deppenverein verhindert, weil dieser meint den Lobbys dienlich zu sein und sich ganz von einer sinnvollen Umweltpolitik verabschiedet hat, so soll es mir recht sein !
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 09:48:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      emoba:

      auch du versucht etwas objektiv darzustellen was nicht objektiv bewiesen ist, den kausalen zusammenhabg zwischen co2 und dem was klimamässig zur zeit passiert.

      es ist ein verdammt dünner wissenschaftlicher anstich der dem thema verpasst wird um wieder eine neue sau durch dorf zu teiben und an steuergelder zu kommen.

      fakt ist 1850 war das elbhochwaser in gleicher höhe.
      ich weiß das die rheinhochwasser um 1750 die höchsten stellen erreicht haben.

      ich weiß das eiszeiten über europa hinweggezogen sind, da gab es noch keine menschen.

      das sind prozess die in 1000 jahren passiert sind.
      wir wissen nicht ob die co2 emmisson eine positiven effekt oder einen negativen effekt hat. wir wissen nur das sie geschieht und das sich was ändert und das wir in ein neues gleichgewicht kommen werden.

      wenn sich was ändert ist das für deutsche immer negativ ich weiß aber ich freue mich auf die änderung ich finde das spannend.

      was mich aber besonders stört, das die änderung verhindern wollen mein steuergeld haben wollen um damit zu spielen.
      sich habe nichts dagegen wenn sie mit ihrem geld spielen aber nicht mit meinem.
      sollen sie ein spendenkonto aufmachen für ihr spiel wo versteuertes geld eingezahlt werden kann.

      dann habe ich nichts dagegen.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 09:51:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      @eierdieb

      ich geb dir recht marketingtechn. kam die flut für schröder opitmal.

      so kann man sich wieder auf dem rücken der opfer profilieren und die steuerzahler das ding bezahlen lassen.

      schöder hat ja nicht viel drauf, aber von marketingblasen versteht er was.

      er ron sommer der spd.
      mal sehen wann die aktien der brd auf 5 euro stehen. das kann nicht mehr lange dauern denke ich.


      so long1

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      Avatar
      schrieb am 18.08.02 11:07:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      @long1: wo du recht hast, hast du recht. allerdings ist der mensch nunmal so beschaffen, dass er gern glauben möchte, was experten sagen. und die leben halt besser davon, zu warnen, weil sich daraus neuer forschungsbedarf ergibt, als abzuwiegeln und zu sagen: es ändert sich, aber das hat es schon immer getan
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 11:54:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      @bragg

      ..dasist ja meinetwegen auch ok.
      aber die sollen es nicht von unseren steuergeldern bezahlt bekommen.
      das ist das einzige was mich stört.

      ein spendenkoto (ohne spendenquittung) und die können forschen mit dem geld bis sie heiße socken kriegen.

      aber nicht mit steuergeldern. die wissen nur das sie dann keine kohle zusammenkriegen.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 16:27:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nein, an einzelnen Ereignissen wie diesem Hochwasser oder den anderen "Jahrhunderthochwassern", die nun seit Jahren jedes Jahr regelmäßig über uns hereinbrechen, kann man die Klimaveränderung nicht festmachen. Sondern nur an langfristigen und überregionalen Statistiken und Untersuchungen. Und siehe da: das Klima ändert sich in der Tat in einer erheblichen und so noch nicht dagewesenen Geschwindigkeit, und die Ursachen sind mittlerweile auch bekannt, wenn auch nicht jede Stellgröße dieses höchst komplexen Systems untersucht ist. Aber das ist halt so in der Wissenschaft: Man nähert sich der Wahrheit, man absorbiert sie nicht in einem Stück.

      Dass es interessengesteuerte Widerstände gegen Erkenntnisse gibt, ist ein alter Hut - das war schon immer so, ob es nun um die Erkenntis ging, dasss die Erde keine Scheibe ist oder dass der Mensch höhere Geschwindigkeiten als 30 km/h aushalten kann, uswuswusw. Ich kann mich auch noch gut erinnern, wie Anfang der 80-er Jahre von den interessierten Kreisen jeglicher Zusammenhang zwischen Waldsterben und Schadstoffausstoß bestritten wurde, bis man auch damit Geld verdienen konnte (zB Zwangs-Kat für alle Autos).

      So ist es halt auch diesmal. Aber egal - ob sich am globalen Klimarad überhaupt noch drehen lässt, ist äußerst fraglich, also könnte man ja genausogut sagen: sch* drauf, nach uns die Sintflut. Der jetzige Zustand ist eben ein Teil der Evolution, im engsten darwinistischen Sinn, genauso wie das Entstehen dessen, was wir als Natur empfinden. Und die Erde ist schon mit größeren Schwierigkeiten fertiggeworden...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 22:04:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      verzeihung euer gnaden zu #8

      man glaubt das die veränderungsgeschwindigkeit darauf zurückzuführen ist.

      man weiß nicht ob es nicht auch vor jahrhunderten oder jahrtausenden auch ohne menschen schon solche veränderungsgeschwindigkeiten gab.

      würdest du dein vermögen ins meer werfen, um vielleicht den wasserstand um 10 mm anzuheben oder hättest du da nicht eine bessere verwendung für?


      meine persönliche meinung ist, wir können das klimarad nicht in eine andere richtung drehen, wir können uns ihm nur anpassen.

      und ein anderes klima bedeutet für diese welt ja nicht unbedingt was schlechteres.

      vielleicht müssen wir nur umziehen. vielleicht werden die wüsten nun grün und hier wird wüste oder was weiß ich.

      du mußt eben nur felxibel sein. beamte haben es da natürlich eventuell etwas schwerer.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 20:58:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nun, z.B. Bangla Desch ist ja eins der ersten Länder, das komplett überspült werden wird - macht nix, sagen wir ihnen halt, sie sollen in die Sahara ziehen :D
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 21:57:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.08.02 23:01:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ist es nicht völlig unerheblich,was jetzt das Hochwasser ausgelöst hat?
      Fakt ist doch einfach,daß wir uns in den eigenen Garten scheißen.
      Wir vergiften uns langsam aber sicher selbst.Das kann niemand bestreiten.Meiner Meinung nach ist das absolut idiotisch.
      Es gibt da diese Zitat von irgendeinem Indianerhäuptling:

      Erst wenn der letzte Baum vernichtet ist... Jeder kennt es.

      Es steckt einiges an Denkstoff drin.

      Hier wird leider immer über Eizelfälle geredet.Zur Zeit halt über das Hochwasser.Bisher ist es eine einmalige Sache,die in der Form auch schonmal vorgekommen ist
      Unbestritten ist aber auch die Anhäufung dieser eimaligen Jarhundertkatastrophen.Und geht es letztendlich nicht darum?
      Klar-Es gibt viele Leute die sagen,daß es noch alles nicht genau bewiesen ist,daß wir Menschen die Ursache dieser Veränderungen sind.Wissentschaftlich gesehen mögen sie damit durchaus recht haben.Nur begeben sie sich mit Dieser Argumentation in gefährliches Terrain.Denn was ist,wenn sich nach den notwendigen Beobachtungen,die um wirklich aufschlußreich zu sein über einen längeren Zeitraum stattfinden müssen,herausstellt daß der Mensch wirklich die Ursache ist?Dann gibt es nicht nur die bis heute entstandnen Schäden zu beseitigen,sondern auch die neu hinzugekommenen.Vielleicht müssen wir uns dann an Natur und Umweltkatastrophen gewöhnen.Und wer kann das schon wollen.
      Wer will denn in einem Flugzeug sitzen,wo der Captain am Anfang eine Dursage in die Richtung macht:"Leute,immer wenn wir das Flugzeug starten geht eine Alarmsirene los.Wir wissen zwar nicht so genau warum,aber in letzter Zeit ist das immer so.Aber bevor wir nicht wissen wofür der Alarm eigentlich ist kümmern wir uns auch nicht drum.Wir machen mal so weiter und schauen während des fluges mal,beobachten-und wenn wir es dann zweifelsfrei herausgefunden haben denken wir über eine Lösung nach"?

      Meiner Meinung nach sollten wir schon beim kleinstem Anzeichen dafür,daß wir die Urache sind unser Verhalten grundlegend überdenken,da wir uns sonst der Gefahr aussetzen,daß es bald verdammt ungemütlich wird für uns.

      Auch wenn ich mich jetzt wie MBS anhöre,aber ich finde,man sollte halt mal drüber nachdenken bevor es zu spät ist einigermaßen heil aus der Sache rauszukommen.

      Schönen Abend noch

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 23:18:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn Darwin Milton Friedman schon gekannt hätte, hätte er auch gewußt, daß "Evolution" auch "gemacht" werden kann.

      Auf Friedmans Anordnung hin muß nun jedes "Produkt" mindestens einige tausend Kilometer umhergefahren werden.
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 23:23:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Long 1

      Das Ueberleben auf diesem Planeten spielt sich in einem
      sehr engen Temperaturbereich ab.
      Wenige Grade mehr oder weniger und schon ist unser Ueberleben unsicher.
      Die Erde ist im Universum eine Ausnahme, ein Zufall,
      was das Klima betrifft.
      Sonst herrschen ùberall eztremste Temperaturschwankungen.

      Das Klima kennt daher keine Katastrophe.

      Es ist unsere Katastrophe.
      Natùrlich hat es Eiszeiten etc. gegeben.
      Nur der Unterschied war, sie waren nicht Menschheitsverursacht.

      Simplexvariabel stellte das HAARP Projekt rein,
      zugleich werden Urwàlder ausgebeutet und niedergebrannt.
      Die Ozeane werden verschmutzt und sind nicht mehr in der
      Lage ihre Lungenfunktion wie bisher wahrzunehmen.
      Da gibt es unendlich mehr Beispiele, wie die Menschen
      diesen Planeten zerstòren.
      Warum das so ist, das wàre ein eigenes Thema, dafùr gibt es auch schwerwiegende Grùnde.

      Das die Politiker diese Situation ausbeuten,
      ist ekelhaft.
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 23:29:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Beefy

      Dieser schöne "Indianer"-Spruch wird seit 30 Jahren
      herumgereicht, besonders gern natürlich von jenen
      Gutmenschen, die glauben WOLLEN, Naturvölker leben im
      Einklang mit der Natur. Naturvölker leben genauso im Einklang mit der Natur wie ein Hase oder ein Baum.
      Das heißt: Sie sind Teil von ihr und nehmen sich was
      sie brauchen. OHNE DARÜBER NACHZUDENKEN.
      Die der Natur entfremdeten Westler leben in einer Traumwelt.
      Sie fallen leicht auf Hiobsbotschaften rein
      (z.B. wie auf die vom Club of Rom in den 70ern) bzw.
      sehen sich so sehr zurück zur Natur (wenn sie käme, würde es ihnen grausen), dass sie in völlig idiotische
      Schwärmereien verfallen. Die Natur kennt keine Moral.
      Da geht es um Fressen oder Gefressen werden.

      Der Spiegel hatte auch mal was über diesen angeblichen
      Indianer-Spruch. Finde ich leider auf die Schnelle nicht
      mehr.

      Aber vielleicht hilft das hier:



      Bauernblatt für Schleswig-Holstein und Hamburg, Nr. 38
      20. 9. 1997

      Autor Dr. agr. Hans Peter Stamp

      Logisch?

      "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann!"

      Sie alle kennen diesen Spruch, der als "Weissagung der Cree" in einer Rede des Indianerhäuptlings Seattle vorgekommen sein soll und der heute auf Aufklebern Autos hierzulande ziert. Er verdichtet auf eineinhalb Zeilen das Klischee vom schlimmen Europäer, der nichts anderes im Sinn hat, als die Umwelt zu zerstören und vom edlen Wilden, der uns als Vorbild hingestellt wird.

      Die weisen Indianer, sanften Südseeinsulaner und andere edle Wilde entspringen aber leider mehr europäischen Wunschphantasien als der Realität. Die tausendfach zitierte Rede Seattles stammt in Wirklichkeit aus der Feder des amerikanischen Drehbuchautors Ted Perry, der sie in den 70er Jahren für einen Film über Umweltschutz verfasst hat. Seattles rote Brüder benahmen sich wie die Axt im Walde. Der Anasazi-Stamm, der im heutigen New Mexiko lebte, baute riesige fünfstöckige Wohnhäuser: hundert Meter lang und hundert Meter breit. Der Bau- und Brennholzbedarf der Anasazis verwandelte die ehemals bewaldete Region in eine Wüste. In der Gegend des heutigen Illinois rotteten indianische Jäger schon zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts die Schwarzbären aus, deren Fett als Delikatesse betrachtet wurde. Maultierhirsch, Rentier, Wapitihirsch und Elch wurden bis an den Rand ihrer Existenz gedrängt.

      In dem Buch "Amerika 1492" von Alvin M. Josephy lesen wir auf S.31: Auch bei den Indianern Nordamerikas war es durchaus üblich, Flächen durch Abbrennen zu roden. Als die Polynesier etwa 400 nach Christus die Osterinseln besiedelten, waren auch diese reich bewaldet. Um Ackerland zu gewinnen und zum Kanubau fällten sie jeden Baum. Ihre Gesellschaft brach schließlich in einer Hölle aus Hunger und Kannibalismus zusammen.

      Glauben sie nicht die Geschichten, wonach die Indianer jedes Tier bis zum letzten Haar verwerteten und die strahlenden Vorbilder in Sachen Kreislaufwirtschaft waren. Auf Seite 70 des Buches von Josephy liest man etwas über eine eigenartige Verschwendung von Fleisch, die das genaue Gegenteil von Ressourcenschonung ist. Am Nass - River gibt es den Kerzenfisch, einen kleinen, extrem ölhaltigen Fisch. Früher wurden dort die Fische mit großen, trichterförmigen Netzen gefangen, und an Land in große Gruben gekippt, wo sie blieben, bis sie verwest waren. Dann begann der Prozess der Ölgewinnung. Die verwesten Fische wurden in große mit Wasser gefüllte Kisten gelegt. Man fügte heiße Steine hinzu, um das Wasser zum Kochen zu bringen. Daraufhin setzte das Öl sich an der Wasseroberfläche ab und ließ sich leicht abschöpfen. Beim Abkühlen verdickte es zu Fett, und die Indianer nutzten von den Fischen nur dieses Fett, obendrein unter Verwendung von reichlich Brennholz.

      Die Ojibwa-Indianer erlegten selbst trächtige Hirschkühe, verwundetes Wild ließen sie mitleidlos verenden und quälten die Tiere sogar absichtlich. Wer als Tourist im heutigen amerikanischen Südwesten Rinder sieht, die auf kleinen Lastwagen so dicht gedrängt werden, dass keine Hand mehr dazwischen passt, und die Tiere die Hälse steil nach oben recken, um überhaupt Luft zu bekommen, kann sicher sein, dass er im Indianerreservat ist. Kaum irgendwo findet man so viele liegengelassene Autowracks wie an der Straße von Desert View nach Page. Würde die Umweltfreundlichkeit den Indianern so tief im Blut sitzen, wie Ted Perry uns weismachen will, sähe es dort vermutlich anders aus. Perry und seine Kollegen benutzen die Indianer lediglich, um uns ein schlechtes Gewissen einzuimpfen, an dem sie dann gut verdienen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 00:04:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      cyberwilly

      sehr guter Text, danke!

      Aber er làsst keine Hoffnung zu,
      was das Leben als menschlicher Ausdruck
      dieser besonderen Naturverbundenheit,
      mit unserem Bewusstsein,
      zulàsst.
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 00:31:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      an die #14

      junge erlich mir ist es scheißegal ob die eiszeit von menschen gemacht ist oder nicht.

      entscheident ist, das ich einen kalten arsch kriege und ggf umziehen muß.

      so einfach ist das. das klima wird zu einem ganz geringen teil vom menschen beeinflußt. der größte teil der änderungen resultieren aus für menschen nicht beinflußbaren faktoren wie strahlungsintensität der sonne. winkeländerung der achse der pole zur sonne. genaugenommen taumelt die erde wie ein besoffener um die sonne. mal was näher dran mal was wieter weg und der neigungswinekl ändert sich auch. das sind prozesse, die sich in jahrhunderten abspielen, und das hat auswirkungen auf das klima.

      das strickmuster der grünen ist doch so simpel.
      ziel: wir wollen an die macht.

      1.) wir verbreiten angst und schaffen uns unsere wahrheit über psydowissenschaften.

      2.) wir verbreiten angst mit wissenschaftlichen anstrich.

      3.) durch die verbreitete angst werden die deppen gewählt.

      4.) jetzt frönen sie den hobbys mit steuergeldern. windmühlen werden subventioniert und was alles noch so dazugehört.

      5.) sie schaffen das klima nicht zu verändern.

      6.) nun zieht die ausrede es war eben schon zu spät und man muß noch vielmehr tun etc. somit wird das volk weiter geknechtet für die hobbys der grünen.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 01:38:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      @cyberwilly


      Hast du mein Ganzes Posting gelesen?Oder nur das Zitat?Du verwechselst mich mit einem wuschelbärtigen Müslifresser.
      Falsch!
      Ich bin eifach nur faul.Aus diesem Grund bin ich etwas in Sorge darüber,daß ich meine Lebensweise drastisch umstellen muß.Und wenn auch nur die geringsten Anzeichen bestehen,daß ich diesen Lebensstandart einschränken muß,dann fange ich halt an mir zu überlegen wie ich die sich abzeichnende"Gefahr"evtl.abwenden kann,eh sie überhaupt eintritt.Ich persönlich bin damit bisher ziehmlich
      gut gefahren.
      Allerdings hat es mir nie was gebracht,mit dem Finger auf andere zu zeigen und zu sagen:"Die machen es ja auch."Es ist völlig egal,was andere machen.Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

      Darum sage ich mir halt,daß ich bei diesem Spruch A)Nicht auf das Image derjenigen achten sollte die ihn sonst vor sich hertragen und B)Nicht nach einer weißen Weste beim Verfasser suchen sollte.Darum gehts mir nicht.Es geht mir nur um den Inhalt.
      Und den Interpretiere ich nunmal folgendermaßen:
      Wir scheißen in unseren eigenen Garten.Und das ist Idiotisch. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 23:54:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      also beefcake,

      scheiße im eigenen garten kann doch naturdünger sein oder nicht????

      ..und dünger kann doch gut sein oder. es kommt drauf an was man draus macht denke ich.

      ..und was das co2 bewirkt ????
      keiner weiß es langfristig. vielleicht ist es auch eine art "dünger" für die luft.

      mehr regen in den wüsten, mehr wachstum in dieden regionen, wer weiß.

      mal sehen wie es sich entwickelt.

      positiv denken und reagieren, nicht regieren.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 15:58:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      leute lest den mbs tread und ihr wißt was ich meine.
      angst als geschäftsmodell und -grundlage.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 16:05:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Long1:
      Wer hat Dich denn hier ins Board geschickt?
      Oder anders gefragt: Aus welchem Jahrhundert kommst Du?
      Heute ist es die ganz überwiegende Meinung der Klimaforscher, z.B. des Max-Planck-Instituts, dass der Co2 Eintrag in die Luft nicht etwa, wie Du behauptest, "Dünger" für die Luft ist, sondern dass dieses Gas die Erderwärmung befördert und so mit dazu beiträgt, dass es hier und anderswo auf der Welt zu einer Häufung von Klimakatastrophen kommen wird bzw. schon kommt.
      Selbst die Minderheit der Wissenschaftler, die die Erderwärmung im wesentlichen auf Sonnenaktivitäten zurückführen leugnen den Zusammenhang nicht sondern sehen in CO2 lediglich nicht den Hauptverursacher der Erderwärmung!
      Es ist natürlich kurzfristig sehr viel einfacher die Augen zu verschließen und zu glauben, dass alles schon gut gehen wird. Das erinnert nur leider sehr stark an den Mann der aus einem Fenster des 40. Stocks eines Hochhauses fällt und sich beim fallen im 3. Stock angelangt sagt: "Na ja, ich weiß nicht was die alle haben. Bisher ist es doch gutgegangen!".
      Also schön weiter träumen!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 17:48:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      Für Long1 hat sich nichts geändert und darf sich nichts ändern (symptomatisch für einen konservative Grundeinstellung). Die Versicherungen sehen die Lage anders und reagieren entsprechend.

      Versicherungen bieten keine Verträge gegen Hochwasser
      25. Aug 15:19

      Die Versicherungen schließen derzeit keine Neuverträge gegen Hochwasserschäden ab. Nach der Flutkatastrophe wollen sie das Risiko erst einmal neu überdenken.

      Deutsche Versicherungen bieten zur Zeit vorerst keine Versicherungen gegen Hochwasser mehr an. Das sagten die Vertreter großer Versicherungsunternehmen der «Bild am Sonntag».

      «Wir befinden uns in einer völlig veränderten Situation und müssen das Risiko erst einmal neu bewerten», sagte der Sprecher des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, Stephan Schweda, der «Bild am Sonntag».

      Sprecher der Allianz-Versicherung und des Versicherungskonzerns Gerling teilten diese Einschätzung: «Im Moment können wir es uns nicht erlauben, Personen und Haushalte aus gefährdeten Gebieten zu versichern», sagte Sprecher Volker Grasser vom Gerling-Konzern. Wann ihr Unternehmen die Sperre für Hochwasserversicherungen wieder aufheben werde, sei noch offen, sagte eine Sprecherin der Allianz-Versicherung dem Blatt.

      Hochwasser-Versicherung voraussichtlich teurer

      Die Verbraucher müssen dem Bericht der «Bild am Sonntag» zufolge in Zukunft auch mit höheren Versicherungsbeiträgen rechnen. Laut dem Vizechef der Neuendorfer Brand-Bau-Gilde, Heiko Thoms, werde neu kalkuliert; Preiserhöhungen ließen sich nicht vermeiden.

      Der Präsident des Wirtschaftsforschungsinstituts HWWA in Hamburg, Thomas Straubhaar, verlangte eine private Zwangsversicherung für Häuser und Wohnungen in Flussnähe. Ärmere Menschen, die sich teure Versicherungen nicht leisten könnten, sollten staatliche Beihilfen bekommen, sagte Straubhaar der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». (nz)
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 18:09:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      #18
      Genau long.

      Schermetalle im Boden sind gut.Gibt bißfeste Äpfel.
      Schwefelsäure im Meer ist wichtig,da es besser als Chlor das ganze Viechzeug abtötet,daß uns das Badevergnügen schmälert.
      Wenn die Ozonschicht Kaputt ist ist das gut,denn die Menschen sollten eh im Internet Börsengeschäfte machen.
      Chemikalien in Flüssen sind kein Problem,da wir ja auch im Schwimmbad mal Wasser schlucken und daran ist doch auch noch niemand krank geworden.
      Usw...

      Junge,Junge-Ich möchte wirklich wissen was Dir passiert ist,daß du so eine Einstellung hast.
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 18:11:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      postmaster,

      du hast es einfach nicht kappiert.
      versicherungen versichern nicht mehr weil ihnen das risiko zu hoch ist.
      ihnen ist es dabei egal woher das risiko kommt.

      das hat nichts damit zu tun ob die flut von menschen gemacht ist oder nicht. wenn du ein haus auf einem vulkan baust dann findest du wahrscheinlich auch keine versicherung die dich versichert. kapiert.

      und wenn die eiszeit kommen würde, würden die dich vielleicht auch nicht mehr versichern. weil sie es nicht mehr bezahlen könnten. so einfach ist das.

      .. und diese "klimaforscher" bei den versicherungen werden unter der kostenstelle marketing gebucht.

      die kirche hatte im mittelalter auch forscher und wissenschaftler, die ganz klar darstellen konnten, das die erde eine scheibe ist, und trozdem scheint sie heute und damlas auch schon rund gewesen zu sein.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 18:22:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      @huta

      du hast ja recht mit dem aus dem 40.stock.

      nur ich bin der meinung wir sind noch nicht gesprungen.
      also warum soll ich mich aufregen.

      weißt du was ich glaube:

      wenn es so wäre wie ihr behauptet dann könnten wir sowieso nichts ausrichten, dann läuft der prozeß. wenn es externe effekte sind, die wir nicht beeinflussen können wir auch nichts ausrichten.

      ist dem so dann gilt.
      dann können wir nur reagieren und nicht aggieren bzw. vielleicht können wir noch beten.

      den aktionismus den ihr im auge habt kommt mir vor als ob ihr mit einem eierbecher wasser ein großfeuer löschen wollt und mehr werkzeug hat der mensch nicht in der hand um den prozeß zu beeinflussen.

      was sich in dem thema auf der erde abspielt unter den menschen ist ein marketingprozeß.
      alle wissenschaftlrer wollen sich profilieren, wollen weiterspielen und wissen nicht wo sie das geld her holen sollen.
      als jede flut ist wasser auf die gebetsmühlen dieser auf sich bedachten gemeinde. man schürt die angst und bekommt steuergelder für die forschung.

      man muß ein ergebnis präsentieren. die botschaft steht aber schon vorher fest. das hat damit zu tun das man ja weiter forschen will......

      udndas rad dreht sich weiter.

      so läuft der prozeß


      so einfach ist das spiel.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 19:08:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Long1, nochmal für dich zum mitlesen:

      Wir befinden uns in einer völlig veränderten Situation und müssen das Risiko erst einmal neu bewerten», sagte der Sprecher des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft.

      Und du Long1, du sagst, dass das was wir jetzt an der Elbe erleben, haben unsere Vorfahren 1850 auch schon erlebt. Es gibt also nichts Neues, sondern alles ist beim Alten geblieben.

      Dass es damals aber noch nicht einmal ein Deutsches Reich gab, das über deutsche Kleinstaaterei hinweg, überregionale Statistiken geführt hat, dass der Elbverlauf und Ausbau in einem ganz anderen Zustand war, dass es damals keine überregionalen meteorologischen geschweige denn klimatischen Aufzeichnungen gab, ignorierst du einfach. Oder packst du jetzt auch noch ein paar alte Bauernregeln aus!

      Für Konservative deines Kalibers kann und darf sich ja nichts ändern. Dein Weltbild würde sonst arg ins Wanken kommen.

      Trotzdem kommen die Jahrhunderthochwasser seit neuestem jährlich und vielleicht in Zukunft gleich mehrmals jährlich. Und die Erwärmung der Erdoberfläche, und als Folge davon das Abtauen der Pole und Gletscher und eine höhere Verdunstung über den Weltmeeren und den daraus resultierenden sogenannten Starkregen spielt dabei die massgebliche Rolle.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 22:46:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      natürlich müssen die versicher das neu bewerten um die preise zu erhöhen. soeinfach ist das.

      wenn dann 20 jahre nichts passiert bleiben die preise da wo sie sind. alle haben sich dran gewöhnt.

      jetzt hat jeder verständnis für eine neubewertung.

      und ein paar nickende klimaprofs sind gut für marketing, weil dann traut sich keiner die preiserhöhungen zu hinterfragen.


      so einfach ist das.

      so long1


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      kommen jetzt wieder gebetsmühlenartig die Klimakatastrophenanbeter