Arbeitslose zum schlammschippen zwingen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.02 00:07:10 von
neuester Beitrag 20.08.02 05:40:14 von
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ID: 621.654
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aus ganz deutschland müssen helfer zum einsatz in den osten, die eigentlich für die wirtschaft arbeiten können-.
warum verpflichtet man nicht die ganzen arbeitslosen und asylanten und steuerhinterzieher im osten und auch im westen dazu das wären dan 4 mio zum sandsack tragen und schlamm schaufeln. die haben doch eh nicht zu tun als im arbeitamt zu warten.
warum verpflichtet man nicht die ganzen arbeitslosen und asylanten und steuerhinterzieher im osten und auch im westen dazu das wären dan 4 mio zum sandsack tragen und schlamm schaufeln. die haben doch eh nicht zu tun als im arbeitamt zu warten.
Ich fürchte, da werden die lieben Gewerkschaften auf die Barrikaden springen.
Hier mal ein Schmankerl für alle
Quelle: WiWo neueste Ausgabe
Auf Konfliktkurs
Im Wahlkampf setzt der Kanzler auf billige antikapitalistisc…
Oskar Lafontaine ist wieder da. Die Unternehmer frönten einer "maßlosen Raffgier" (Applaus!), stopften sich "unanständige Einkommen" in die Taschen statt Ausbildungsplätze zu schaffen (starker Applaus!). Die Wirtschaftsverbände - die "fünfte Kolonne" der Opposition (heftiger Applaus!). Kein antikapitalistisches Ressentiment zu billig, als das man es nicht füttern könnte, schliesslich ist Wahlkampfzeit, da wird geholzt.
Oskar Lafontaine heißt in diesem Wahlkampf Gerhard Schröder. Als hätte es dem viel zitierten "Genossen der Bosse" nie gegeben, den Wirtschafts-Kanzler und selbsternannten Modernisierer, der bei Havanna und Rotwein mit den Schrempps und Sommers, den Pierers und Piechs dieser Republik so gut parlierte, ihre Sprache versteht und ihre Sorgen, klammert sich der Kanzler, im Abwärtssog der Meinungsumfragen für sein rot-grünes Modell, jetzt an den Rettungsanker Gewerkschaften.
Vom Brioni zum Blaumann: Mit seiner Anleihe bei der klassenkämpferischen Rhetorik des Saarländers ("Das Herz schlägt links") zielt Schröder auf die in Teilen der Bevölkerung vorhandenen Ressentiments gegen freies Unternehmertum und Marktwirtschaft und verstärkt sie noch. "Die Not der SPD muss schon ziemlich groß sein", wunderte sich nach dem Wahlkampfauftakt in Hannover vergangene Woche die österreicherische liberale Tageszeitung "Der Standard" über die "schlagartige Rückbesinnung auf die hehren Werte der Sozialdemokratie".
Die neue Mitte, die Schröder 1998 mit dem Versprechen einer pragmatischen "modernen" Wirtschaftspolitik umworben hatte und die ihn ins Kanzleramt brachte, gibt der Kanzler endgültig auf - nachdem diese sich von Rot-Grün schon lange vor Beginn des Wahlkampfs enttäuscht abgewendet hatte. Statt der Mitte soll dem Kanzler nun die Mobilisierung der L…
Ein riskantes Manöver. Denn die Wirkung der antikapitalistischen Parolen - und das ist das S…
Wie abhängig Schröder von den Gewerkschaftsbossen ist, belegt die Debatte in der Hartz-Kommission: Den ursprünglichen Plan, die Leistungen für Arbeitslose pauschal zu kürzen, opferte die Hartz-Kommission dem heftigen Widerspruch der Arbeitnehmerfunktionäre. Jetzt darf die Stütze nur noch in Einzelfällen zusammengestrichen werden, wenn Arbeitslose zumutbare Jobangebote ausschlagen.
Schröder offenbart sich als kühl rechnender Machtmensch, der sich nicht von Überzeugungen, sondern Opportunitäten leiten lässt. Darin ist er sich treu geblieben. Denn er ist heute genauso wenig überzeugter Linker, wie er das als Juso-Vorsitzender war. Damals, 1978, gehörte das Spiel mit marxistischen Versatzlücken dazu, wenn man nach oben wollte. Im Machtkampf mit der an der DKP orientierten Stamokap-Fraktion hatte er sich auf die Seite der so genannten Antirevisionisten geschlagen. "Als Sozialisten kämpfen wir für eine grundlegende Veränderung der kapitalistischen Wirtschafts- und Sozialordnung", wird der Juso-Chef im April 1979 von der "FAZ" zitiert. Man wolle die "unmenschlichen Strukturen dieser Ordnung" beseitigen.
Nach der Juso-Episode ist die marxistische Rhetorik schnell vergessen. Kaum elf Jahre später, als Ministerpräsident in Hannover, sucht Schröder die Nähe zu Wirtschaftsbossen. Zu seinen Beratern gehören Roland Berger ebenso wie der Ex-Veba-Manager und heutige Wirtschaftsminister Werner Müller, er hält engen Kontakt zu VW- und anderen Konzernmanagern.
Im Wahljahr 1998 geht Schröder ganz bewusst auf begrenzten Konfliktkurs zu seiner Partei und ihren damaligen Vorsitzenden Lafontaine, nicht zuletzt, um seinen Konkurrenten für die Kanzlerkandidatur auszuschalten. Indem er den "Abschied vom Besitzstandsdenken" und die "Überwindung dogmatischer Tabus" fordert, zieht er geschickt die Medien auf seine Seite. Den Mittelstand umgarnt er mit der Ankündigung eines "Mittelstandsdialogs". Er verspricht "mehr Markt, mehr Freiraum und mehr Eigeninitiative" - und wird Kanzler. Das isch nicht lache, wenn es nicht so traurig wäre!
Dass die Bilanz seiner Regierungszeit so verheerend ausfällt… Berater Berger, der Schröder trotzdem einen Job für den Fall einer Wahlniederlage in Aussicht stellt, kommentiert nüchtern: "Schröder 2002 ist nicht mehr Schröder 1999/2000."
Hier mal ein Schmankerl für alle
Quelle: WiWo neueste Ausgabe
Auf Konfliktkurs
Im Wahlkampf setzt der Kanzler auf billige antikapitalistisc…
Oskar Lafontaine ist wieder da. Die Unternehmer frönten einer "maßlosen Raffgier" (Applaus!), stopften sich "unanständige Einkommen" in die Taschen statt Ausbildungsplätze zu schaffen (starker Applaus!). Die Wirtschaftsverbände - die "fünfte Kolonne" der Opposition (heftiger Applaus!). Kein antikapitalistisches Ressentiment zu billig, als das man es nicht füttern könnte, schliesslich ist Wahlkampfzeit, da wird geholzt.
Oskar Lafontaine heißt in diesem Wahlkampf Gerhard Schröder. Als hätte es dem viel zitierten "Genossen der Bosse" nie gegeben, den Wirtschafts-Kanzler und selbsternannten Modernisierer, der bei Havanna und Rotwein mit den Schrempps und Sommers, den Pierers und Piechs dieser Republik so gut parlierte, ihre Sprache versteht und ihre Sorgen, klammert sich der Kanzler, im Abwärtssog der Meinungsumfragen für sein rot-grünes Modell, jetzt an den Rettungsanker Gewerkschaften.
Vom Brioni zum Blaumann: Mit seiner Anleihe bei der klassenkämpferischen Rhetorik des Saarländers ("Das Herz schlägt links") zielt Schröder auf die in Teilen der Bevölkerung vorhandenen Ressentiments gegen freies Unternehmertum und Marktwirtschaft und verstärkt sie noch. "Die Not der SPD muss schon ziemlich groß sein", wunderte sich nach dem Wahlkampfauftakt in Hannover vergangene Woche die österreicherische liberale Tageszeitung "Der Standard" über die "schlagartige Rückbesinnung auf die hehren Werte der Sozialdemokratie".
Die neue Mitte, die Schröder 1998 mit dem Versprechen einer pragmatischen "modernen" Wirtschaftspolitik umworben hatte und die ihn ins Kanzleramt brachte, gibt der Kanzler endgültig auf - nachdem diese sich von Rot-Grün schon lange vor Beginn des Wahlkampfs enttäuscht abgewendet hatte. Statt der Mitte soll dem Kanzler nun die Mobilisierung der L…
Ein riskantes Manöver. Denn die Wirkung der antikapitalistischen Parolen - und das ist das S…
Wie abhängig Schröder von den Gewerkschaftsbossen ist, belegt die Debatte in der Hartz-Kommission: Den ursprünglichen Plan, die Leistungen für Arbeitslose pauschal zu kürzen, opferte die Hartz-Kommission dem heftigen Widerspruch der Arbeitnehmerfunktionäre. Jetzt darf die Stütze nur noch in Einzelfällen zusammengestrichen werden, wenn Arbeitslose zumutbare Jobangebote ausschlagen.
Schröder offenbart sich als kühl rechnender Machtmensch, der sich nicht von Überzeugungen, sondern Opportunitäten leiten lässt. Darin ist er sich treu geblieben. Denn er ist heute genauso wenig überzeugter Linker, wie er das als Juso-Vorsitzender war. Damals, 1978, gehörte das Spiel mit marxistischen Versatzlücken dazu, wenn man nach oben wollte. Im Machtkampf mit der an der DKP orientierten Stamokap-Fraktion hatte er sich auf die Seite der so genannten Antirevisionisten geschlagen. "Als Sozialisten kämpfen wir für eine grundlegende Veränderung der kapitalistischen Wirtschafts- und Sozialordnung", wird der Juso-Chef im April 1979 von der "FAZ" zitiert. Man wolle die "unmenschlichen Strukturen dieser Ordnung" beseitigen.
Nach der Juso-Episode ist die marxistische Rhetorik schnell vergessen. Kaum elf Jahre später, als Ministerpräsident in Hannover, sucht Schröder die Nähe zu Wirtschaftsbossen. Zu seinen Beratern gehören Roland Berger ebenso wie der Ex-Veba-Manager und heutige Wirtschaftsminister Werner Müller, er hält engen Kontakt zu VW- und anderen Konzernmanagern.
Im Wahljahr 1998 geht Schröder ganz bewusst auf begrenzten Konfliktkurs zu seiner Partei und ihren damaligen Vorsitzenden Lafontaine, nicht zuletzt, um seinen Konkurrenten für die Kanzlerkandidatur auszuschalten. Indem er den "Abschied vom Besitzstandsdenken" und die "Überwindung dogmatischer Tabus" fordert, zieht er geschickt die Medien auf seine Seite. Den Mittelstand umgarnt er mit der Ankündigung eines "Mittelstandsdialogs". Er verspricht "mehr Markt, mehr Freiraum und mehr Eigeninitiative" - und wird Kanzler. Das isch nicht lache, wenn es nicht so traurig wäre!
Dass die Bilanz seiner Regierungszeit so verheerend ausfällt… Berater Berger, der Schröder trotzdem einen Job für den Fall einer Wahlniederlage in Aussicht stellt, kommentiert nüchtern: "Schröder 2002 ist nicht mehr Schröder 1999/2000."
Ich muss mich gerade sehr zurückhalten, um nicht ausfallend zu werden!
Als der liebe Gott die Intelligenz verteilte, warst Du scheinbar auf der Toilette?
Als der liebe Gott die Intelligenz verteilte, warst Du scheinbar auf der Toilette?
was spricht denn dagegen arbeitslose und asylanten einzusetzen?
Du möchtest also Millionen Menschen in ein Gebiet zur Arbeit schicken, in dem Teile der Infrastruktur zusammengebrochen sind, wo viele Einwohner Obdachlos sind und wo teilweise kein Trinkwasser vorhanden ist. Du bekommst sie nicht hin, du bekommst sie nicht untergebracht, du bekommst sie nicht ernährt und ob du für soviele Leute sinnvolle Beschäftigung findest ist mehr als fraglich. Nachdenken vorm Threaderöffnen.
@stockbaby #1
die eigentlich für die wirtschaft arbeiten können
Dann arbeite du mal schön für die Wirtschaft.
Die wird sich über dich freuen.
die eigentlich für die wirtschaft arbeiten können
Dann arbeite du mal schön für die Wirtschaft.
Die wird sich über dich freuen.
#1
Adolf der Unaussprechliche hätte es nicht präzieser sagen können - aber bitte, wenn es Freiheits- u. Menschenrechtsdemokraten sagen, dann, ja dann ist es natürlich gaaaanz was anderes.
Adolf der Unaussprechliche hätte es nicht präzieser sagen können - aber bitte, wenn es Freiheits- u. Menschenrechtsdemokraten sagen, dann, ja dann ist es natürlich gaaaanz was anderes.
Erstens rege ich mich darüber auf, dass Du Arbeitslose mit Steuerhinterziehern in eínem Atemzug nennst, als seien Arbeitslose irgendwelche Gesetztesbrecher.
Zweitens funktioniert unsere soziale Marktwirtschaft immer noch so, dass arbeitslose Menschen einen Anspruch auf Arbeitslosengeld oder -hilfe haben, denn schließlich haben sie (z.T. jahrzehntelang) ihren Beitrag für die Arbeitslosenversicherung aufgebracht. Jetzt kommst Du Schlaubuckel daher und willst diese Menschen zum Schlammschippen schicken. Das stelle ich mir schön vor, so eine 56-jährige arbeitslose Verkäuferin mit einer Schaufel, Mann hast Du Ideen!
Wenn Du schon so clever bist, dann mach Dich auf nach Dresden und schippe selbst mal eine Woche!
Zweitens funktioniert unsere soziale Marktwirtschaft immer noch so, dass arbeitslose Menschen einen Anspruch auf Arbeitslosengeld oder -hilfe haben, denn schließlich haben sie (z.T. jahrzehntelang) ihren Beitrag für die Arbeitslosenversicherung aufgebracht. Jetzt kommst Du Schlaubuckel daher und willst diese Menschen zum Schlammschippen schicken. Das stelle ich mir schön vor, so eine 56-jährige arbeitslose Verkäuferin mit einer Schaufel, Mann hast Du Ideen!
Wenn Du schon so clever bist, dann mach Dich auf nach Dresden und schippe selbst mal eine Woche!
wie kommst du auf die idee arbeitslose würden zeit haben und ständig nur auf dem arbeitsamt herumlungern ?
ich ´bin seit ca 2 jahren arbeitslos und habe überhaupt keine zeit.
vormittags muss ich mich um meine 3 schwarzbaustellen kümmern,nachmittags die kurse verfolgen und meine kohle mit day-traden vermehren,abends muss ich mein handycap beim golf (9) verbessern...
am wochenende besuche ich mit einigen ausgewählten fahrzeugen aus meiner oldtimersammlung diverse veranstalltungen... (komme grad aus budapest...)
wann sollte ich da sand schippen ???
ich ´bin seit ca 2 jahren arbeitslos und habe überhaupt keine zeit.
vormittags muss ich mich um meine 3 schwarzbaustellen kümmern,nachmittags die kurse verfolgen und meine kohle mit day-traden vermehren,abends muss ich mein handycap beim golf (9) verbessern...
am wochenende besuche ich mit einigen ausgewählten fahrzeugen aus meiner oldtimersammlung diverse veranstalltungen... (komme grad aus budapest...)
wann sollte ich da sand schippen ???
@emtvaktie: Dir wünsche ich von Herzen mal wirklich ein bis zwei Jahre Arbeitslosigkeit, damit Du mal von Deinem hohen Roß herunterkommst und mal siehst was Realität ist!
So einen Schwachsinn herzulabern, wahrscheinlich bist Du auch noch mit erfaßt beim hervorragenden Ergebnis der Pisa-Studie.
So einen Schwachsinn herzulabern, wahrscheinlich bist Du auch noch mit erfaßt beim hervorragenden Ergebnis der Pisa-Studie.
da sieht mans mal wieder. um diese zeit lauter arbeitslose in aktienboards wo arbeitende menschen schon lange schlafen damit sie morgen leistung bringen können!!!!!!!
OK, hast Recht! Gute Nacht!
PS: Hab am Montag frei, denn ich habe am Sonntag 10 Stunden gearbeitet (aber keinen Schlamm geschippt)!
PS: Hab am Montag frei, denn ich habe am Sonntag 10 Stunden gearbeitet (aber keinen Schlamm geschippt)!
da sag ich einmal die wahrheit... und dann sowas...
ich bin tatsächlich seit ca 2 jahren arbeitslos !
aber ich finde es absolut ok.
ich hab davor 22 jahre gearbeitet und schön beiträge bezahlt.
da kann ich noch ca 4 jahre so weiter machen,dann bin ich beitragsmäßig erst mal null auf null.
wenn ich schon von den rentenbeiträgen die ich einbezahlt habe nichts mehr sehen werde,so hol ich mir wenigstens die arbeitlosen-beiträge wieder.
mfg,
ps:
kann auf eventuelle weitere beiträge erst in ca 3 wochen antworten,fliege morgen früh nach ibiza.
dort wartet ein gut bezahlter job in einer disco auf mich...
ich bin tatsächlich seit ca 2 jahren arbeitslos !
aber ich finde es absolut ok.
ich hab davor 22 jahre gearbeitet und schön beiträge bezahlt.
da kann ich noch ca 4 jahre so weiter machen,dann bin ich beitragsmäßig erst mal null auf null.
wenn ich schon von den rentenbeiträgen die ich einbezahlt habe nichts mehr sehen werde,so hol ich mir wenigstens die arbeitlosen-beiträge wieder.
mfg,
ps:
kann auf eventuelle weitere beiträge erst in ca 3 wochen antworten,fliege morgen früh nach ibiza.
dort wartet ein gut bezahlter job in einer disco auf mich...
Wenn ich so nachrechne, dann müßtest Du entweder in einer Disko für Rentner jobben oder aber als Reinemachemann?!?
hm... naja,ich steh am pasha hinterm dj und sorge fürs licht...
das kann man als elktroniker mit 37 grad noch so machen...
das kann man als elktroniker mit 37 grad noch so machen...
37 Grad? Ganz schön heiß auf Ibitha!
@stockbaby
"um diese zeit lauter arbeitslose in aktienboards wo arbeitende
menschen schon lange schlafen"
Du auch um diese Zeit im Board - also auch arbeitslos?
Spätestens ab morgen gehst Du dann wohl mit gutem Beispiel voran
- "Schlamm schippen im Osten" - will ich jedenfalls hoffen!!!
"um diese zeit lauter arbeitslose in aktienboards wo arbeitende
menschen schon lange schlafen"
Du auch um diese Zeit im Board - also auch arbeitslos?
Spätestens ab morgen gehst Du dann wohl mit gutem Beispiel voran
- "Schlamm schippen im Osten" - will ich jedenfalls hoffen!!!
@stockbaby
darf man fragen, was DU eigentlich so tust, um unser Land nach vorne zu bringen?
Weißt Du, meine Berufserfahrung hat mich gelehrt, daß Dummköpfe, die das Maul besonders weit aufreissen, meisst die grössten Schmarotzer sind.
Sozialkompetenz scheint jedenfalls nicht Deine starke Seite zu sein. Aber vielleicht kannst Du uns sonst ja noch ein bisschen mehr über Dich erzählen ;-)
DmdBt
darf man fragen, was DU eigentlich so tust, um unser Land nach vorne zu bringen?
Weißt Du, meine Berufserfahrung hat mich gelehrt, daß Dummköpfe, die das Maul besonders weit aufreissen, meisst die grössten Schmarotzer sind.
Sozialkompetenz scheint jedenfalls nicht Deine starke Seite zu sein. Aber vielleicht kannst Du uns sonst ja noch ein bisschen mehr über Dich erzählen ;-)
DmdBt
@ stockbaby
.....um diese zeit lauter arbeitslose in aktienboards wo arbeitende menschen schon lange schlafen
Na denn, husch, husch ins Bettchen. Du mußt morgen wieder fit für Deutschland sein!
Oh, sorry, heute natürlich.
.....um diese zeit lauter arbeitslose in aktienboards wo arbeitende menschen schon lange schlafen
Na denn, husch, husch ins Bettchen. Du mußt morgen wieder fit für Deutschland sein!
Oh, sorry, heute natürlich.
habt ihr eigentlich schon freiwillige türken an einem deich beim schaufeln gesehen?
#20 solche Sprüche kommen üblicherweise von Nazischweinen . Aber du hast ja noch Gelegenheit diese Äußerung zurückzunehmen oder zumindest zu erläutern. Ich bin schon gespannt .
zu punk
da geb ich dir recht, war etwas zuviel des schlechten.
aber nazi bin ich 100 pro nicht!!!!!!!!!!!!!!!
da geb ich dir recht, war etwas zuviel des schlechten.
aber nazi bin ich 100 pro nicht!!!!!!!!!!!!!!!
Arbeitslose zum Schlammschippen einsetzen? Einfach mal lesen und sich wundern: Thread: Flutkatastrophe: Helfer nicht erwünscht
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