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    Wahlbörse: Union im Sturzflug - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.08.02 19:06:15 von
    neuester Beitrag 04.02.03 12:44:03 von
    Beiträge: 46
    ID: 622.094
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      Avatar
      schrieb am 19.08.02 19:06:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      CDU/CSU: 36,78%
      SPD: 35,10%
      FDP: 10,51%
      Grüne: 8,07%
      PDS: 5,38%

      Stand: 19.08.02, 19:00 Uhr

      1998 war die Prognose dieser Wahlbörse für die Bundestagswahl eine Punktlandung.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 19:10:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 19:33:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Alles ungelegte Eier....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 20:00:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ConnorMcLoud

      1998 war Allensbach dichter dran.

      Ansonsten dazu sehr interessant: http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 20:21:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4,

      ja, 98 hatte Allensbach einen Zufallstreffer. Ansonsten lagen sie bei allen Wahlen seit 1976 meilenweit daneben.
      wahlstreet hat sich als sehr präzises Prognoseinstrument erwiesen!

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      Avatar
      schrieb am 19.08.02 21:55:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      connor, glaub du mal schön an "deine" wahlprognose. aber am 22.09. gibt es nur eine tatsache: union und fdp bilden eine regierung!!
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 22:11:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Super Connor! eine an Bedeutung und Repräsentativität kaum zu überbietende Wahlboerse, deren Klientel mit hoher Wahrscheinlichkeit roter als rot ist! Man beachte

      1. Die Herausgeber (als linkslastige Blättchen meist regional)
      2. Die Handelsvolumina, die äusserst dünn sind und daraufhinweisen, dass nur sehr wenige "Händler" an dieser Börse beteiligt sind.

      Ein Schelm wer nicht erkennt, was der Connor seine Arbeit nennt!

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      -------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 22:13:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nur eins bleibt uns hoffentlich erspart:
      SPD&CSU/CDU als kleinster gemeinsamer
      Nenner aller Politprofis, die nur so
      einen Anflug von PDS-Einfluß abwenden,
      angeblich; Gedanken von Vorvorgestern.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 22:14:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      15.09.1976 ;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 22:17:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo roland,

      bist du ein "Grüner"?!
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 22:21:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Lassemann,

      warum unterschlägst Du die anderen sieben Zeitungen als Herausgeber?
      Weil sie als unionsnah gelten??
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 22:31:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      So Michael alias Connor alias McLoud: ES REICHT!

      Die Herausgeber sind exakt die 3 Zeitungen, die ich hier reinkopiert habe. Unter folgendem Link für jeden nachzulesen, mein Lieber.

      http://proserv.wahl.die-prognose.de/share/home/regeln/impres…

      Falls Du die untenstehenden bunten Bildchen meinst...

      1. die findet man nicht teilweise im Impressum. Daher muss man davon ausgehen, dass es Sponsoren sind
      2. gehören meines Wissens auch der Trierischer Volksfreund und auch die Mainpost zu den roter als rot Blättchen!



      Gewöhne Dir eine möglichst faktenbasierte Argumentation an, es wird Zeit. Es darf vermutet werden, dass Du für die Partei im Board arbeitest.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 22:51:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Union wird so tief stürzen, das nur mit einem sensiblen Hörgerät die Möglichkeit besteht den Aufschlag zu vernehmen !

      Fast tut mir dieser Herr Stoiber leid, so kurz vor dem Ziel derartig ausgebremst zu werden ! Shit happens ! :)
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 22:54:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die einzigen die tief fallen werden, mein Lieber, sind diejenigen die den ganzen Tag rot sehen und sich durch nichts von rot abbringen lassen!
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 22:58:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14 laß gut sein ! Das Rennen ist gelaufen ! Es war nett Sie kennengelernt zu haben, Herr Stoiber ! :)
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 23:04:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn schon, dann bitte, Herr Westerwelle! Und Sie haben recht: Das Rennen ist gelaufen, der Titelverteidiger hat bereits verloren!
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 23:10:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Lassemann,

      durch Wiederholen werden Deine Lügen, und so muß ich es nun (leider) nennen, nicht wahrer.

      Wer den "Trierischen Volksfreund" auch nur in der Nähe der "Roten" sieht, hat sich endgültig für eine sinnvolle politische Diskussion disqualifiziert.
      Daß nicht zwangsläufig alle "Herausgeber" im "Impressum" erscheinen muß man Dir nicht näher erläutern.
      Du würdest es eh nicht begreifen.



      MfG
      Connor, Abonnent des roten Bayernkurier
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 23:41:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ConnorMcLoud

      na, so schlecht ist (und) war Allensbach nicht.

      Vor 1998 gab es übrigens auch noch keine Wahlstreet - leider, ich finde diese Art der Meinungsumfrage nämlich auch toll, vor allem wenn man etwas Geld dafür bekommt.

      @Lassemann

      ..."eine an Bedeutung und Repräsentativität kaum zu überbietende Wahlboerse, deren Klientel mit hoher Wahrscheinlichkeit roter als rot ist!"

      Upps, wo kommst Du denn her? Wer wird denn da nach seiner Gesinnung gefragt, um mitmachen zu können. Du hast das Prinzip nicht verstanden: man setzt sein Geld ein und versucht "unterbewertete" Parteien zu kaufen und "überbewertete" zu verkaufen ...

      "1. Die Herausgeber (als linkslastige Blättchen meist regional)"

      "Ausrichter" sind: [DIE ZEIT] [Tagesspiegel Berlin] [Handelsblatt ] [Trierischer Volksfreund ] [Mainpost] [Lausitzer Rundschau ] [Saarland Online und Saarbrücker Zeitung ] [ Südkurier ]

      stimmt: Handelsblatt ist neben dem "Neuen Deutschland" das Parteiorgan der PDS ;-)

      Übrigens wird Wahlstreet von einem Marktforschungsinstitut veranstaltet.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 23:48:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18,

      danke für die Klarstellungen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 23:51:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Connor alias Michael:

      "durch Wiederholen werden Deine Lügen, und so muß ich es nun (leider) nennen, nicht wahrer. Wer den "Trierischen Volksfreund" auch nur in der Nähe der "Roten" sieht, hat sich endgültig für eine sinnvolle politische Diskussion disqualifiziert."

      Wie immer sind Deine Aussagen und Behauptungen hier im Board an Dreistigkeit nicht zu überbieten. (Ich habe Deine wiederholten Verleumdungen mal dezent übersehen). Der einzige, der nicht richtig informiert ist bzw. u.U. lügt bist Du, mein Lieber. Und hier der Gegenbeweis Deiner Behauptung, der "Trierische Volksfreund" wäre nicht annähernd in der Nähe der "Roten" zu sehen. Ganz im Gegenteil die SPD ist sogar an der Zeitung beteiligt. In blau fett findest Du diejenigen Zeitungen, die man im Impressum Deiner ach so repräsentativen Wahlboerse findet:


      Zeitungstitel Verkaufte Auflage (1. Quartal 1999) SPD-Anteil in %
      1. Nordbayerischer Kurier Bayreuth 42.900 31,3
      2. Neue Presse (Coburg) 31.600 30,0
      3. Frankenpost (Hof) 80.500 30,0
      4. Lausitzer Rundschau(Cottbus)167.900 10,8
      4. Göttinger Tageblatt 49.100 20,2
      5. Hannoversche Allgemeine Zeitung 208.800 20,4
      6. Neue Presse (Hannover) 69.300 20,4
      7. Neue Westfälische (Bielefeld) 166.600 57,5
      8. Westfälische Rundschau (Dortmund) 194.000 13,1
      9. NRZ Neue Ruhr Zeitung (Essen) 175.900 10,6
      10. Trierischer Volksfreund 100.700 10,8
      11. Pfälzischer Merkur (Zweibrücken) 10.500 10,8
      12. Saarbrücker Zeitung 175.200 10,8
      13. Sächsische Zeitung (Dresden) 372.500 40,0
      14. Dresdner Morgenpost (Dresden) 117.600 40,0
      15. Morgenpost am Sonntag (Dresden) 86.300 40,0
      16. Leipziger Volkszeitung 306.600 10,2
      17. Südthüringer Zeitung (Bad Salzungen) 19.300 30,0
      18. Freies Wort (Suhl) 95.400 30,0

      Die Quelle: http://www.bundestag.de/mdbhome/ToepfEd0/intern1.htm

      Und hier Deine ach so tolle SPD mit dem bekannten Medienkanzler:

      Die SPD und ihre Zeitungsbeteiligungen

      Schröders Partei ist an 19 Tageszeitungen beteiligt!
      Die verschiedenen Finanzaffären der politischen Parteien sind zur Zeit in aller Munde. Politiker, Journalisten und Wissenschaftler sind sich einig, dass die Gefahr von Filz, Korruption und Machtmissbrauch in der Politik wirksam zu bekämpfen ist.

      Die CDU und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben aus den Ereignissen der letzten Monate Konsequenzen gezogen, und mit der Doppelspitze Merz - Merkel einen grundlegenden und beeindruckenden Neuanfang begonnen.

      Die SPD wäscht ihre Hände trotz der Vorfälle in Nordrhein-Westfalen in Unschuld. Nunmehr stellt sich heraus, dass die SPD Beteiligungen an zahlreichen Medienunternehmen unterhält, welche jedoch in Rechenschaftsberichten der Sozialdemokraten zumeist geschönt wiederzufinden sind.

      An deren Spitze steht die Konzernholding “Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH” (DDVG) mit Sitz in Hamburg. Der Finanzbericht der SPD für 1998 führt als wirtschaftliche Tätigkeit der DDVG die sechs Geschäftsfelder Regionale Pressebeteiligungen, Druckereien, Verlagswesen, Handel, Tourismus und Service auf.

      Mit ihren Medienbeteiligungen arbeitet die SPD mit allen großen deutschen Zeitungsverlagen zusammen, vom Süddeutschen Verlag über Gruner & Jahr bis zum Axel Springer Verlag.

      Außerhalb dieses Zeitungsbereiches hat die SPD noch Radiobeteiligungen an den Sendern Rheinland-Pfälzischer Rundfunk (RPE), Antenne Niedersachsen und Radio FFH in Hessen.

      Grundsätzlich muß festgehalten werden, dass die Beeinflussung der Bevölkerung durch politische Parteien im Rahmen des politischen Wettbewerbs nicht per se zu verurteilen ist - sie ist zum Teil sogar gesellschaftspolitisch gewollt. Allerdings muß die Pressevielfalt gewährleistet sein. Denn durch sie wird die Unabhängigkeit und Kontrollfunktion der Medien in Deutschland garantiert. Es besteht jedoch ein großes Ungleichgewicht der Parteien und ihrer Medienbeteiligungen: So ist die SPD an 19 Tageszeitungen beteiligt, während für die CDU und FDP keine Beteiligung und für die CSU nur die Parteizeitung “Bayernkurier” zu nennen ist.

      Die Medienbeteiligungen der SPD erfüllen nur schwerlich das für die politischen Parteien geltende Transparenzgebot, welches selbstverständlich auch für die Sozialdemokraten gilt. Es erscheint zumindest fraglich, ob dem Transparenzgebot ausreichend Rechnung getragen wird, wenn beispielsweise Medienbeteiligungen als reiner Zahlenwert ohne nähere Spezifizierung aufgeführt werden. Auch sollten Vermögensbeteiligungen von politischen Parteien besser nach Marktwert (statt nach Buchwert, wie bei der SPD-Medienbeteiligung) angegeben werden.

      Fachleute haben der SPD vor kurzem vorgeworfen, in ihrem 1998er Rechenschaftsbericht Firmeneinnahmen von 18 Millionen DM zu verheimlichen. Die Gewinnausschüttung der DDVG für 1997 von 18,4 Millionen DM werde nicht im Rechenschaftsbericht angegeben. Die SPD nutzt alle Tricks, um den Rechenschaftsbericht zu schönen und zeigt vorwurfsvoll auf die “böse” CDU.

      Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat die Medienbeteiligungen der SPD dem Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse, SPD, mitgeteilt und um Aufklärung gebeten. Herr Thierse sieht bei seinen Genossen jedoch keinen Handlungsbedarf und fordert gleichzeitig von der CDU 45 Millionen DM für die Spendenaffären.

      Es scheint, als ob hier mit zweierlei Maß gemessen wird ... und dies mit Absicht!
      ---------

      Der einzige, der sich hier endgültig durch falsche Aussagen politisch disqualifiziert, bist Du, mein Lieber Michael!
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 00:19:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      WOW, 10,8% Beteiligung.
      Wen willst du hier verarschen: uns, oder Dich selbst?:D
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 00:27:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Connor, ich zitiere Dich:

      "Wer den "Trierischen Volksfreund" auch nur in der Nähe der "Roten" sieht, hat sich endgültig für eine sinnvolle politische Diskussion disqualifiziert."

      Ich zitiere Dich weiter: "durch Wiederholen werden Deine Lügen, und so muß ich es nun (leider) nennen, nicht wahrer"

      Darüber hinaus, willst Du doch wohl nicht leugnen wollen, dass eine Beteiligung einer Partei an einer bzw. 18 Zeitungen nicht ohne Grund passiert.

      Aber mehr ist eh nicht zu sagen: Jeder der hier diesen Thread liest, wird sich schon sein eigenes Bild über Dich machen, sofern er es noch nicht getan hat. Und übrigens: Jeder, der sich ein bisschen Mühe gibt, weiss auch sehr schnell, mit wem er es zu tun hat. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 00:34:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die "theologische Revue" der katholischen Kirche wird in der "Saarbrücker Druckerei" gedruckt.
      Ist sie damit auch eine Parteizeitung der SPD?


      Mein Lieber: Du leidest an hochgradigem Verfolgungswahn!
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 00:38:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Mein lieber, Du verleugnest die Realität oder willst sie nicht wahrhaben! Jeder politisch interessierte wird Dich für diese Aussagen müde belächeln.
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 00:50:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Spar Dir einfach Deine Mühe: die Sache mt Stoiber ist durch.:D
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 07:51:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      So eine Aufregung! :rolleyes:

      Politik ist doch so einfach:

      CDU/CSU und FDP = doof :D

      SPD und B90/Die Grünen = super ;)

      Rest = wurscht! ;)

      Gruß
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 08:57:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 11:28:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Dienstag, 20. August 2002 - 11:08:20 Uhr Wahlforscher sehen Schröder im TV-Kampf mit höheren Erwartungen

      Mannheim (dpa) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat im Fernsehduell mit Unionskandidat Edmund Stoiber nach Expertenansicht mit den höheren Erwartungen zu kämpfen.

      Von Schröder werde erwartet, dass er eine starke Nummer zeigt, während bei Stoiber klar sei, dass er sich im Fernsehen eher schwer tut, sagte der Leiter der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen, Matthias Jung, der dpa.

      Den Einfluss des Duells am kommenden Sonntag auf den Wahlausgang hält Jung allerdings für eher gering.
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 13:06:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ihr führt Schaukämpfe ...

      Lassemann, auch wenn dir die augenblicklichen Zahlen nicht passen - was hat das mit den Zeitungen zu tun? :confused: Da melden sich Zigtausend an, setzten reales Geld ein und handeln mit den Kursen - das alles gibts schon seit Jahren und hat gar nicht mal schlecht funktioniert, weil jeder reales Vermögen einsetzt und so tradet, wie seinen Erwartungen entspricht, nicht etwa, wie es seinen Wünschen entspricht. Würd ich dort handeln, wären die 36,79% der CDU für mich Kaufkurse (wenngleich kein Schnäppchen), die 10,53% der FDP dagegen Verkaufskurse, denn von der Spaßpartei wird der Osten garantiert die Nase voll haben. Es ist eine nette Idee, die die augenblickliche Stimmung und Erwartungen wiedergibt und sozusagen die nächsten medienwirksamen Auftritte Schröders bereits mit einpreist.
      Da ne Verschwörung zu wittern zeugt wohl eher von Verfolgungswahn.
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 21:47:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      FDP auf dem Vormarsch


      Neue Ergebnisse
      Noch 33 Tage bis zur Bundestagswahl und die FDP ist auf dem richtigen Weg. Jetzt können die Liberalen auch laut Infratest Dimap derzeit mit 10 Prozent der Wählerstimmen rechnen, Allensbach traut der Partei 12,5 Prozent zu. Ebenfalls sehr positiv: Als einzige Partei kommt die FDP in West und Ost auf ähnlich gute Werte. Und 14 Prozent der Ostdeutschen wollen Guido WESTERWELLE als Kanzler.


      Würde am Sonntag gewählt, erhielte die FDP nach der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap für das ARD-Politikmagazin Report aus München 10 Prozent der Stimmen. CDU/CSU erreichten 40 Prozent. Die SPD würden 34 Prozent wählen, die Grünen liegen bei 7 Prozent. Die PDS erhielte 5 Prozent. Infratest dimap hatte vom 14. bis 16. August 1000 Bundesbürger befragt.

      Laut Allensbach erhielte die FDP in Westdeutschland 12,8 Prozent und in Ostdeutschland 11 Prozent der abgegebenen Stimmen. Damit liegen die Wähleranteile für die Liberalen in West und Ost nahezu gleich auf. Eine andere Situation zeigt sich bei den großen Parteien: Die SPD liegt in den alten Ländern bei 34,3 Prozent, in den neuen schafft sie es gerade auf 26,8 Prozent. Noch größer ist der Abstand bei der Union: Um 11,1 Prozent variiert das Stimmenpotenzial zwischen den ehemals getrennten Teilen Deutschlands (West: 41,7% / Ost: 30,6%). Auch Bündnis 90/Die Grünen haben ihre eigentliche Bastion in den alten Ländern. In den neuen Bundesländern spielt die Partei, die der Wiedervereinigung auch namentlich ihren Tribut gezollt hat, mit 3,6 Prozent keine Rolle mehr (West: 6,8%).

      Für Guido Westerwelle als Kanzler würden sich elf Prozent der Deutschen in den alten und 14 Prozent der Deutschen in den neuen Ländern entscheiden. Damit liegt der Kanzler für mehr Netto, mehr Bildung und mehr Arbeit im Osten des Landes nur drei Punkte hinter Stoiber, den 17 Prozent im Kanzleramt sehen wollen. (Schröder: 47 Prozent)
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 21:41:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Inzwischen gehören auch noch die "Mitteldeutsche Zeitung", die "Frankenpost", "Freies Wort" und die "Neue Presse Coburg" zu den Veranstaltern der wahlstreet.
      Der Abstand Union - SPD schmilzt auch weiterhin.:D
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 21:45:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      CDU/CSU: 36,78%
      SPD: 35,10%
      FDP: 10,51%
      Grüne: 8,07%
      PDS: 5,38%


      Seh ich das richtig oder liegt Schwarz-Gelb nach wie vor vorn? Da es "nie eine Beteiligung der PDS auf Landes-....ähm....Bundesebene" geben wird, ist eine andere Konstellation wohl auszuschließen, oder? Hmm...Connor???


      :laugh:


      Diese Heuchler von der SPD.
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 22:05:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die Ampel kommt auf über 53%.
      No chance for Stoiberman.:D
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 23:15:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ein Schàuble im Rollstuhl,
      der junge gesunde Mànner in den Irakkrieg senden will,
      ist doch unertràglich.
      Das kann hoffentlich nur schiefgehen,
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 23:52:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die Ampel :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Komme gerade ausm Urlaub zurück. Der Kollege McLord bietet ja wieder die feinsten Prognosen zum besten genau wie vor der letzten Ladntagswahl :laugh:


      Bin übrigens auch bei Wahlstreet dabei. Die Kurse im Moemnt sind nahezu Arbitragegeschäfte! Hab michg gut mit CDU Aktien eingedeckt!:D

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 23:53:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      Thierse will Umfrageverbot vor der Wahl

      Täglich werden neue - teils widersprüchliche - Umfrageergebnisse zur Bundestagswahl veröffentlicht. Diese seien jedoch selbst Meinungsmache, findet Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und plädiert für ein Verbot der Umfragen in den letzten Wochen vor der Wahl.

      DPA

      Kein Freund von Meinungsumfrage: Bundestagspräsident Thierse

      Berlin - "Ein solches Verbot könnte sicher zu einer Beruhigung einer gelegentlich sehr hektischen Atmosphäre beitragen", sagte Thierse der "Welt". Wenn es eine Verständigung darüber geben könne, zwei bis drei Wochen vor den Wahlen Ruhe einkehren zu lasse, müsse dies nicht falsch sein. "Ich sage das mit vorsichtiger Skepsis - aber vielleicht regt uns das französische Beispiel ja an."
      Deutschland sei auf Grund der vielen Umfragen längst eine Art Stimmungsdemokratie, sagte Thierse: "Wir alle werden täglich mit Stimmungsberichten in Form von Meinungsumfragen befasst." Diese Berichte selbst erzeugten jene Stimmung, vor der sie behaupteten, dass sie schon vorhanden sei.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 08:58:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      JA HERR THIERSE; SO MACHEN WIR DAS:

      1.
      Veröffentlichungen von Umfragen werden verboten, wenn diese
      der CDU/CSU gute Zahlen bescheinigen.

      2.
      Die darf keine politischen Themen mehr behandeln, es sei
      denn, sie finden noch einen schönen Politskandal der
      CDU/CSU.

      3.
      Damit die Bundesregierung dem "Dummen Bürger" auch weiterhin
      ihre Politik durch Zeitungsbeilagen und Briefwurfsendungen
      erläutern kann, werden sämtlichen Steuerreformstufen
      gestrichen. Es kann ja nicht sein, dass die SPD ihren
      Wahlkampf selber finanzieren muss.
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 09:08:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      Umfrageverbot ist blöd, obwohl ich glaube, sowas hatten wir mal (oder war das ne freiwillige Selbstverpflichtung der Institute?)

      Aber spannend wirds. Politbarometer von heute:

      CDU 39% (-2%)
      SPD 38% (+1%)
      FDP 9% (+-0)
      Grüne 7% (+-0)
      PDS 4% (+-0)
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 09:13:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Sorry, +2% bei SPD (von 36 auf 38)
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 09:34:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      Guten Morgen!
      Sollte es denn wirklich nochmal spannend werden??? Ich hatte die Hoffnung auf eine Fortsetzung der rot-grünen Koalition ja schon fast aufgegeben aber nun könnte es ja doch noch klappen.
      Bin mal gespannt, wie sich das "Kanzlerkandidatenduell" im TV auswirkt. Hoffe, das Schröder den Möchtegernkanzler Stoiber und seine unausgegorenen bzw. sich gegenseitig widersprechenden Konzepte richtig auseinandernimmt!
      Ich weiß, dass war jetzt nicht unbedingt ein sachlicher Beitrag sondern nur meine Hoffnung!:-)
      Einen schönen Tag noch!
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 11:58:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      Aktueller Stand:

      CDU/CSU: 36,15%
      SPD: 36,00%
      FDP: 10,49%
      Grüne: 7,93%
      PDS: 5,23%

      Stand: 24.08.02, 11:44 Uhr
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 20:00:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Das FDP-Kartenhaus bricht in sich zusammen!!

      Aktueller Stand:

      CDU/CSU: 36,30%
      SPD: 36,87%
      FDP: 9,65%
      Grüne: 7,85%
      PDS: 5,07%

      Stand: 25.08.02, 19:55 Uhr
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 21:43:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      SPD jetzt bei 37%!!:D
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 01:44:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      @connor

      zu früh gefreut:
      :)


      1 CDU/CSU 36,56 0.06
      ( 0.16 %)
      2 SPD 36,21 -0.13
      ( 0.36 %)
      3 FDP 10,12 0.12
      ( 1.20 %)
      4 B90/Gruene 7,84 0.00
      ( 0.00 %)
      5 PDS 5,20 0.10
      ( 1.96 %)
      6 Andere 4,14 -0.03
      ( 0.72 %)


      Stand 26.08.2002
      01:34 Uhr
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:52:55
      Beitrag Nr. 45 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 12:44:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      jau :laugh:


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