checkAd

    T-Online-Rechnungen: absolute Unverschämtheit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.08.02 14:04:33 von
    neuester Beitrag 20.08.02 20:10:41 von
    Beiträge: 12
    ID: 622.432
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 799
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:04:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      T-Online-Rechnungen

      Wer sich telefonisch beschwert, muss zahlen

      Der größte deutsche Internetprovider T-Online richtet für Rechnungsreklamationen gebührenpflichtige Hotlines ein. Bisher liefen die Anrufe über den Mutterkonzern und waren für Kunden gratis.

      Werbefigur Robert T-Online: Selbst die Kommunikation zwischen Mutter und Tochter funktioniert oft nicht reibungslos

      Darmstadt - Bereits seit Juli finden die ersten 350.000 T-Online-Kunden auf ihrer Rechnung eine neue Telefonnummer für Rückfragen. Darunter sind auch Geschäftskunden aus ganz Deutschland, die bisher unter der gebührenfreien Hotline 0800-3301061 ein Callcenter der Telekom in Emden erreichten. Diesen Betrieb mit etwa 80 Zeitarbeitskräften hat die Telekom Ende Juli aufgelöst. Die betroffenen Kunden haben nun einen direkten, dafür aber kostenpflichtigen Draht zu T-Online: Wer die 0180er Nummer wählt, zahlt zwölf Cent pro Minute.

      Wie diesen Kunden wird es offenbar bald allen T-Online-Nutzern gehen. "Wir haben mit der Telekom vereinbart, sukzessive den Erstkontakt bei Rechnungsreklamationen zu T-Online-Positionen zu übernehmen", sagt T-Online-Sprecherin Dagmar Nielsen. Die bisherige Aufgabenteilung sah so aus, dass die Telekom die Kundenfragen entgegennahm und sie zur Bearbeitung an T-Online weiterleitete.


      AP

      T-Online-Chef Holtrop: In Zwölf-Cent-Schritten der Gewinnschwelle entgegen


      Ein weiterer Grund für die Umstellung dürfte das von T-Online-Chef Thomas Holtrop erklärte Ziel sein, im Gesamtjahr 2002 die Gewinnschwelle beim Ebitda, dem Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, zu erreichen. Bereits im vergangenen Jahr hatte das Darmstädter Unternehmen die Hotlines für Fragen zur Technik und zu T-Online-Produkten gebührenpflichtig gemacht.

      Das Ziel war schon damals "eine maßgebliche Verbesserung des Unternehmensergebnisses", wie es in einem internen Papier hieß. Diesmal ist der Versuch, die Einnahmen durch Gebühren im Service-Sektor zu verbessern, allerdings deutlich pikanter. Denn gerade die jüngsten Diskussionen über fehlerhafte Telekom-Rechnungen dürften etliche Kunden verunsichert haben. Und ausgerechnet nun gilt bei T-Online: Wer eine fehlerhafte Rechnung erhält und dies telefonisch reklamiert, zahlt in jedem Fall drauf.

      Dass diese Maßnahme nicht gerade der Kundenbindung dient, ist inzwischen wohl auch den Managern des Darmstädter Internetriesen klar geworden. Man plane, so lässt das Unternehmen verlauten, "kurzfristig die Einführung einer kostenlosen Hotline für Fragen zur T-Online-Abrechnung".
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:12:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      So ist es.

      Kundenservice beider Firmen ist sowieso unter aller Sau.

      Seit 3 Monaten muss ich mich von der Telekom blöde anmachen lassen, weil T-Online mir einen nichtvorhandenen T-DSL-Anschluss berechnet.

      Da kannste anrufen, faxen und e-mailen bis du schwarz bist.
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:18:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bemerkenswert.
      Ich wurde schon immer auf die 0180er Nr. von T-online verwiesen. Das hab ich einige male probiert, in Abständen von Tagen, Wochen, mehrmals. Das Resultat war immer dasselbe: Minutenlange Dudelei und irgendwann die Mitteilung "Leider sind.... später noch einmal, tut, tut, tut" Und wieder bischen was an die Telekom gespendet.
      So verhalten sich Monopolisten. Mach mal was dagegen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:19:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ach ja, und Kündigungen werden natürlich ignoriert. Auch schriftliche, auch mit Einschreiben verschickte. Aber das nur am Rande.
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:23:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe fast vier Monate gebraucht bis ich falsche Posten in meiner Rechnung ( doppelte DSL-Gebühr und kosten für Modem das ich nie erhalten hatte), erstattet bekommen hab.
      Geholfen hat mir letzt endlich ein Besuch im T-Punkt Laden.
      Bloß nicht Anrufen, reinste Verarsche. Warteschleifen, durchstellen von einen zum anderen e.c.t.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4360EUR +6,34 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:24:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      holt euch einen qsc-anschluss und ihr seid die probleme los!kann ich nur empfehlen!!!nix mehr ärger mit telekom....
      mfg
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:27:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und auf Rechnungen werden gespräche nach Australien aufgeführt oder Indonesien obwohl ich noch nicht einmal die Vorwahlnummern von diesen Ländern weis.

      Gruß vom FOS-Schüler.:):):)
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:57:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist bei allen Saftläden, die mit "T-" anfangen genau gleich.
      Auch bei T-Mobil.

      Denen kann man Briefe schicken oder anrufen oder sonstwas. Da gibts ausschließlich nur Gehirnamputierte. Die sind nicht fähig auf eine Frage eigenständig einen Satz zu bilden oder auch nur einen Brief mit einem vernünftigen Satz zu schreiben. Nur lauter vorgefertigte Textbausteine und eine eine Handvoll Standardschreiben. Ob`s passt oder nicht. Wen interessiert das schon? Diese Sch... T-Läden ganz bestimmt nicht.

      Bei Viag-Interkom hat`s damals einen nicht vorhanden Service-Leiter "Joachim Buchfeld" "gegeben". Unter diesem Pseudonym wurden Viag-Kunden dann mit fadenscheinigen Argumenten und Erklärungen abgespeist. Sein Gegenpart bei t-mobil heißt/hieß wohl Dr. Gunnar Joachimsohn. Von dem hab ich selber ein Briefchen gekriegt. Deshalb kann ich definitiv zu 100 Prozent sagen, daß sich ein Leiter T-Mobil ServiceCenter in keinem Punkt von allen anderen Flachpfeifen bei den T-Kunden-Verarschungsläden abhebt. Das Niveau ist bei allen gleichbleibend niedrig.
      Denen kann man ein Horoskop aus einer Fernsehzeitschrift schicken und erhält darauf eines deren Standardbriefchen. Was Bescheuertes wie einen T-Service zu finden, dürfte ausgesprochen schwer sein.
      Und dafür noch zahlen? - Das ist hart! :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 16:34:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich bin mit den Telecom-Rechnungen zufrieden;
      saubere Aufschlüsselung,alles korrekt!
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 16:48:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tja was alles aus einem Beamtenladen nach der Privatisierung wird ?!?!?

      kopfschüttel, kopfschüttel !!


      Aber im Ernst:" Hat irgendjemand eigentlich was anders vermutet?"
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 17:16:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich mußte mal 2 Stunden in einer Telefonzelle verbringen, weil mir das Rindvieh von Techniker mein DSL-Modem in ein ganz anderes Haus zu einer Bekannten geliefert hatte, wovon ich garnichts wußte. :o(

      Nachdem ich dann 100 mal aus der Leitung mit dem Argument "warten" geworfen wurde, war ich schon knapp daran, da selbst hinzufahren und den Leuten vorort in den Arsch zu treten.

      Nach ganzen 2 Stunden gab es dann doch endlich eine kompetente Person, die mich zu den Technikern bei mir vor Ort verbund, warauf ich dann oben beschriebenen Grund zu hören bekam.

      Ich möchte ja nicht über das weibliche Geschlecht herziehen, aber in diesem Fall waren die Frauen die größten unwissenden Vollidioten, die man sich nur erdenken kann und die die blödesten Ausreden und Lösungsvorschläge parat hatten.

      Meine Tip: Wenn ihr Wochenlang hingehalten und verarscht werdet und sich keine Schwein mit Eurem Problem befasst, dann fahrt vor Ort und macht dort Terror.
      Briefe schreiben oder gar e-mails macht bei so einem großen Konzern ohnehin kaum Sinn.
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 20:10:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mal ein Link zum Service am Beispiel T-Mobil.

      Ich nehme mal an, bei t-online ist es ähnlich.

      http://www.informationweek.de/index.php3?/channels/channel10…


      Wer einen Kunden länger als nötig warten lässt, hat ihn möglicherweise schon verloren.

      Dann hätten die t-elekom, t-online, t-mobil schon lange keine Kunden mehr. :laugh:
      Offensichtlich kann sich ein Schwachmaten-Laden mit Monopolstellung in wesentlichen Bereichen so einiges leisten. :mad:


      Unsere Ziele waren es, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, ...

      Hahaha!
      Apropos Kundenzufriedenheit. Als t-online die Flatrate eingestellt hat, ihren Kunden aber nicht gekündigt hat, sondern sie stillschweigend in einen anderen Tarif schieben wollte, habe ich anhand eines umfangreichen Schriftwechsels und mehrerer Telefonate gesehen, was t-Kundenzufriedenheit im realen Leben heißt.
      Bevor man mit einem t-onliner vernünftig reden kann, bringe ich einem Orang-Utan das Fahrrad fahren bei.
      Wenn ale Unternehmen so wären wie .T..., könnte die Rentenversicherung abgeschafft werden. Die bräuchte dann niemand, weil alle in kurzer Zeit dahinsiechen würden. ;)


      Wie auch immer T-Mobil diese Möglichkeiten nutzen wird – schon in der jetzigen Ausbaustufe hat das System dem Unternehmen immense Kosten gespart.

      Das wiederum glaube ich aufs Wort.
      Ist auch kein Wunder. Faktisch ist bei .T.. der Service und die Kundenbetreuung abgeschafft.
      Sowas würde jeder mit Leichtigkeit hinkriegen.
      Dieses planlose Vor-sich-Hinwerkeln, was da so praktiziert wird, ist doch bloß Vortäuschen falscher Tatsachen und Pseudo-Service.
      Daß man sich den grottenschlechten Service auch noch bezahlen lassen will, setzt dem Ganzen nur noch die Krone auf.




      Apropos t-online:
      Wie lange kann sich Holtrop eigentlich noch halten? Den hat doch Global-Player R. Sommer geholt.
      Vedient man denn mit Content, dem t-online-bezahl-Internet, kein Geld?
      Holtrop war doch fest davon überzeugt. Und jetzt? Es ist ruhig geworden um sein Bezahl-Internet. Warum wohl?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      T-Online-Rechnungen: absolute Unverschämtheit