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    Umweltk.: Warum spenden unsere Politiker eigentlich nicht einen Teil Ihrer Diäten? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.08.02 14:31:30 von
    neuester Beitrag 20.08.02 15:37:33 von
    Beiträge: 5
    ID: 622.444
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      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:31:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es ist zum Verrückt werden:
      Ständig dieses: "Jeder muss jetzt in die eigene Tasche greifen"-Gelaber. Und dann auch noch von Steuererhöhungen sprechen.
      Für was werden eigentlich die ganzen Steuern gebraucht, wenn nicht für so etwas? :mad:

      Und: Wann spenden eigentlich unsere lieben Politiker einen Teil ihrer Diäten?

      Das Thema kotzt mich sowieso an. Das Land und die Menschen hierzulande werden ärmer und ärmer, Lohnkürzungen und Arbeitslosigkeit überall, und die Politiker diskutieren schon seit langem wieder darüber, wann und um wieviel sie Ihre Diäten erhöhen. Hab noch niemals miterlebt, dass hier mal gekürzt wird. Sprechen immer von Solidarität und dann so etwas :mad:
      MegaMotzer
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:35:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Von dem Hungerlohn den die kriegen kann doch eh kein Mensch mehr leben.
      Frag mal deinen Zahnarzt.

      Schon aus dem Begriff "Diäten" geht doch hervor,daß unsere Politiker in Askese,Mäßigung und Einschränkung leben.Da kann man wirklich nichts von denen verlangen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:49:25
      Beitrag Nr. 3 ()


      LOS HER MIT DEN DIÄTEN IHR POLIT-SCHNORRER!
      WIR NEHMEN AUCH BONUSMEILEN
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:50:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist das mit den Diäten nicht gesetzlich geregelt, wann und wie hoch sie steigen dürfen? :confused:


      Mal ne andere Frage:


      Müssen Politiker unbedingt nebenbei arbeiten gehen?:eek::mad:


      Das Fass ohne Boden heisst nicht Deutschland, sondern besteht aus unseren Politiker. :rolleyes:

      :(
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 15:37:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Katastrophen sind bekanntlich ein idealer Zeitpunkt für einschneidende Reformen.

      Wir hätten jetzt die einmalige Gelegenheitmit in einem großen Wurf den Haushalt umzuschichten: weg von den konsumtiven hin zu mehr investiven Ausgaben. Das umgeschichtete Geld könnte dann einmalig für den Flutaufbau ausgeben, in den Folgejahren aber dann in den Bildungs- und Verkehrshaushalt umgeleitet werden.
      Aber nein, was machen unsere Politiker: Die sowieso schon spärliche Steuerreform, die zumindest minimale investive Anreize geschaffen hat, wird ausgesetzt. Nach den Steuererhöhungen wegen des 11.9. nun das, einen solchen wirtschaftspolitischen Schwachsinn, habe ich selten gesehen.

      Wann wird eigentlich endlich das Politikerviertel in Berlin geflutet???


      mfg
      w


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