US Märkte - Daten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.08.02 09:57:38 von
neuester Beitrag 30.08.02 17:48:18 von
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ID: 622.763
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Hallo
und einen guten Morgen,
die Juni US Handelsbilanz, lag ungefähr im unteren Bereich der Konsens Schätzungen, aber klar unter dem teilweise erwarteten neuen Rokord Niveau.
Der US$ konnte im Intraday Verlauf vorübergehend davon Profitieren.
Im Asien Handel konnte sich der € an den 3 Tage Abwärtstrendkanal von ca. 0.9850 Cent herantasten, ein signifikanter Ausbruch blieb biesher
aber aus, was für dden Gold- Silver und Minen Markt aber von
erheblicher Bedeutung bleibt.
Erst Morgen um 14.30 MEZ stehen in den USA Jobless claims
Daten an , erwartet werden 380.000.
Auch diese Zahlen werden wohl in diesem Breich aausfallen.
Interessant ist auch die gestrige Entwicklung der US Treasury Bonds 30Y September Kontrakt, trotz einem Volumen 74.000 Kontrakten allein auf dieser Basis, und einem Tagesclose 110 2/32 (also einem Plus ca. 1%) mit entsprechend fallenden Renditen, konnten die US Aktien -Futures davon nicht partizipieren.
Charttechnisch bleibt sowieso festzustellen, das z.B. S&P 100 und 500 sich noch in einem intakten Abwärtstrend bewegen.
Wohin sollen die Geldmartsätze oder Bonds in den USA noch gehen, evt. wie in Japan gegen ?!
Für Gold und Mineen ( unter Minen verstehe ich Grundsätzlich nur "Qualitätsminen") gab es gestern eine technische Erholung, Tatsache ist aber daß der Goldpreis (Spot) gestern zwar extrem knapp die 310er Linie touchiert hat, aber nicht überschreiten konnte.
Ein kleiner Hinweis für diejenigen, die sich in den E Metallen so "versiert" sein sollten,
gestern hat Herr Welteke, abermals im "Interesse" der deutschen Flutopfer,
abermals ein evt. VK der Deutschen BUBA Goldreserven ins Gespräch gebracht, vor ein paar Monaten sollten dagegen evt. noch eine Umschichtung in "Aktien" erfolgen, einen Mangel an Phantasie, kann man diesem guten Mann nun wirklich nicht Unterstellen!
Man sollte diesen "Vorschlägen" einmal Taten folgen lassen, damit der Öffentlichkeit ersichtlich wird, was danach an -den E- Metall Märkten vor sich gehen würde.
Das " Derivaten Game" und die Einflußnahme sowie jedes "Drohpotential" wäre over!
Hierzu sollte sich jeder die Kursentwicklung von Platin und Palladium rein Informationsmäßig vor Augen führen, diese relativ ENGEN Märkte, die jederzeit physisch (SAund Rußland) und den US Futeres beeinflußt werden können, führen da kein "Reserveinstrument der Notenbanken und kein "Target" der Investemnetbanken über Derivate, ein interessantes positives Eigenleben, wenn auch weit unter den Höchst von 2000/01, Palladium High damals ca. 1100$ Unze,Platin 650$ Unze.
Palladium ist ein Industrierohstoff ebenso wie Platin dieses Metall findet allerdings auch eine größere Resonanz in der Schmuckindustrie.
Spätestens hier sollte klar werden, daß Gold eben nicht , den freien Marktkräften unterliegt.
Da aber genug "Player" am Markt sind, die der gewollten Tendenz folgen, darf und sollte man sich den technischen Indikatoren nicht verschließen.
Deshalb heute unbedingt den weiteren US$- € Kurs und den $ Index verfolgen, es ist technisch notwendig, daß der € an einer positiven Dynamik gewinnt und
in den USA (Comex Futures und Spot auch nach Schließung der Futurs über 0.99 schließt.
Ähnliches gilt für Gold, dieses sollte im Dec. Kontrakt über 315 $ schließen um den Up Trend zu "bestätigen ".
Es ist fast schon "irrational" daß gestandene "Ökonomen", die Investoren nicht auf die Risiken von "Investements" im US $Raum aufmerksam machen ( würden sie es tun, ständen ja nicht nur US Banken und deren "Assets" zur Disposition) den ein Fakt ist und bleibt, die USA Leben IHREN Wohlstand auf "Pump" anderer
Länder, was UNZWEIFELHAFT, aus dem ungleublich ständig steigenden Leitungs und Handelsbilanz Defiziten hervorgeht, deshalb hat sich auch das Bretton Woods bzw. die US Dollar Gold Bindund vor gut 30 Jahren verabschiedet!
Aber wie man sieht, die Spielbank ist noch nicht "gesprengt"!
Eventuell kann ich hier erst nächtse Woche einen kleinen Kommentar schreiben.
Wie auch immer, wünsche viel Erfolg.
Viele Grüße
Anglo
und einen guten Morgen,
die Juni US Handelsbilanz, lag ungefähr im unteren Bereich der Konsens Schätzungen, aber klar unter dem teilweise erwarteten neuen Rokord Niveau.
Der US$ konnte im Intraday Verlauf vorübergehend davon Profitieren.
Im Asien Handel konnte sich der € an den 3 Tage Abwärtstrendkanal von ca. 0.9850 Cent herantasten, ein signifikanter Ausbruch blieb biesher
aber aus, was für dden Gold- Silver und Minen Markt aber von
erheblicher Bedeutung bleibt.
Erst Morgen um 14.30 MEZ stehen in den USA Jobless claims
Daten an , erwartet werden 380.000.
Auch diese Zahlen werden wohl in diesem Breich aausfallen.
Interessant ist auch die gestrige Entwicklung der US Treasury Bonds 30Y September Kontrakt, trotz einem Volumen 74.000 Kontrakten allein auf dieser Basis, und einem Tagesclose 110 2/32 (also einem Plus ca. 1%) mit entsprechend fallenden Renditen, konnten die US Aktien -Futures davon nicht partizipieren.
Charttechnisch bleibt sowieso festzustellen, das z.B. S&P 100 und 500 sich noch in einem intakten Abwärtstrend bewegen.
Wohin sollen die Geldmartsätze oder Bonds in den USA noch gehen, evt. wie in Japan gegen ?!
Für Gold und Mineen ( unter Minen verstehe ich Grundsätzlich nur "Qualitätsminen") gab es gestern eine technische Erholung, Tatsache ist aber daß der Goldpreis (Spot) gestern zwar extrem knapp die 310er Linie touchiert hat, aber nicht überschreiten konnte.
Ein kleiner Hinweis für diejenigen, die sich in den E Metallen so "versiert" sein sollten,
gestern hat Herr Welteke, abermals im "Interesse" der deutschen Flutopfer,
abermals ein evt. VK der Deutschen BUBA Goldreserven ins Gespräch gebracht, vor ein paar Monaten sollten dagegen evt. noch eine Umschichtung in "Aktien" erfolgen, einen Mangel an Phantasie, kann man diesem guten Mann nun wirklich nicht Unterstellen!
Man sollte diesen "Vorschlägen" einmal Taten folgen lassen, damit der Öffentlichkeit ersichtlich wird, was danach an -den E- Metall Märkten vor sich gehen würde.
Das " Derivaten Game" und die Einflußnahme sowie jedes "Drohpotential" wäre over!
Hierzu sollte sich jeder die Kursentwicklung von Platin und Palladium rein Informationsmäßig vor Augen führen, diese relativ ENGEN Märkte, die jederzeit physisch (SAund Rußland) und den US Futeres beeinflußt werden können, führen da kein "Reserveinstrument der Notenbanken und kein "Target" der Investemnetbanken über Derivate, ein interessantes positives Eigenleben, wenn auch weit unter den Höchst von 2000/01, Palladium High damals ca. 1100$ Unze,Platin 650$ Unze.
Palladium ist ein Industrierohstoff ebenso wie Platin dieses Metall findet allerdings auch eine größere Resonanz in der Schmuckindustrie.
Spätestens hier sollte klar werden, daß Gold eben nicht , den freien Marktkräften unterliegt.
Da aber genug "Player" am Markt sind, die der gewollten Tendenz folgen, darf und sollte man sich den technischen Indikatoren nicht verschließen.
Deshalb heute unbedingt den weiteren US$- € Kurs und den $ Index verfolgen, es ist technisch notwendig, daß der € an einer positiven Dynamik gewinnt und
in den USA (Comex Futures und Spot auch nach Schließung der Futurs über 0.99 schließt.
Ähnliches gilt für Gold, dieses sollte im Dec. Kontrakt über 315 $ schließen um den Up Trend zu "bestätigen ".
Es ist fast schon "irrational" daß gestandene "Ökonomen", die Investoren nicht auf die Risiken von "Investements" im US $Raum aufmerksam machen ( würden sie es tun, ständen ja nicht nur US Banken und deren "Assets" zur Disposition) den ein Fakt ist und bleibt, die USA Leben IHREN Wohlstand auf "Pump" anderer
Länder, was UNZWEIFELHAFT, aus dem ungleublich ständig steigenden Leitungs und Handelsbilanz Defiziten hervorgeht, deshalb hat sich auch das Bretton Woods bzw. die US Dollar Gold Bindund vor gut 30 Jahren verabschiedet!
Aber wie man sieht, die Spielbank ist noch nicht "gesprengt"!
Eventuell kann ich hier erst nächtse Woche einen kleinen Kommentar schreiben.
Wie auch immer, wünsche viel Erfolg.
Viele Grüße
Anglo
dem ist nichts hinzuzufügen.
vielleicht eins; ABN hat ihre shortzertifikate auf freddie mac einfach vom markt genommen, obwohl die laufzeit noch bis 11/03 ist. grage ; WARUM ???
DUF
vielleicht eins; ABN hat ihre shortzertifikate auf freddie mac einfach vom markt genommen, obwohl die laufzeit noch bis 11/03 ist. grage ; WARUM ???
DUF
@duf
Ausgestoppt??
Ausgestoppt??
schlimmer finger
nix ausgestoppt. die jungs haben den schein einfach eigezogen.
DUF
nix ausgestoppt. die jungs haben den schein einfach eigezogen.
DUF
Hallo,
kleine Ergänzung , gestern hat der CRB Index abermals etwas nachgegeben, Crude oil September Liefertermin, allerdinsg
knapp unter Tageshoch aber deutlich über der 30$ Barrel
Marke (Faß zu 157 ltr.) geschlossen.
Im Moment steht der $ bei .09817 US Cents, (zwischenzeitliches Tief für den Euro bei 0.9800 US Cent)
Leider ist im Europäischen Handel keine positive Dynamik
für den Euro zu erkennen, demgegenüber legen die Europäischen Aktienmärkte ( z.B. Euro Stoxx) um 2.5% zu.
Es stellt sich die Frage ob die Politik überhaupt an einem
starken "Euro" interessiert ist, allenthalben wird an den schon unverbindlichen "Stabilitätskriterien" genörgelt siehe
BRD, Italien, Frankreich usw.
Alks wenn man die Kosnequenzen ( bei tatsächlicher Einhaltung dieser)nicht schon in Maastrich gewußt hätte.
Beste Grüße und Erfolg, muß nun leider weg.
Anglo
kleine Ergänzung , gestern hat der CRB Index abermals etwas nachgegeben, Crude oil September Liefertermin, allerdinsg
knapp unter Tageshoch aber deutlich über der 30$ Barrel
Marke (Faß zu 157 ltr.) geschlossen.
Im Moment steht der $ bei .09817 US Cents, (zwischenzeitliches Tief für den Euro bei 0.9800 US Cent)
Leider ist im Europäischen Handel keine positive Dynamik
für den Euro zu erkennen, demgegenüber legen die Europäischen Aktienmärkte ( z.B. Euro Stoxx) um 2.5% zu.
Es stellt sich die Frage ob die Politik überhaupt an einem
starken "Euro" interessiert ist, allenthalben wird an den schon unverbindlichen "Stabilitätskriterien" genörgelt siehe
BRD, Italien, Frankreich usw.
Alks wenn man die Kosnequenzen ( bei tatsächlicher Einhaltung dieser)nicht schon in Maastrich gewußt hätte.
Beste Grüße und Erfolg, muß nun leider weg.
Anglo
@duf
ABN gibt auf der seienr HP an, dass dein Zerti bei 64 am 15.8. ausgestoppt wurde. Nicht mehr nachvollziehen kann ich, wie hoch der SL-Kurs ursprünglich angesetzt war.
Eines habe ich jedoch schon selbst erlebt: Bei einem DJ-short-Zerti wurde nach ganz knappem Übersteigen des SL-Kurses von 9300 der SL auf 9700 hochgezogen. Irrtum - Absicht??
Mir war es damals recht, da der Kurs sich dann wieder zu meinem Vorteil in die andere Richtung entwickelte.
Wenn man den Banken grundsätzliche Schlitzohrigkeit unterstellt, so tut man sicher nichts falsches!
ABN gibt auf der seienr HP an, dass dein Zerti bei 64 am 15.8. ausgestoppt wurde. Nicht mehr nachvollziehen kann ich, wie hoch der SL-Kurs ursprünglich angesetzt war.
Eines habe ich jedoch schon selbst erlebt: Bei einem DJ-short-Zerti wurde nach ganz knappem Übersteigen des SL-Kurses von 9300 der SL auf 9700 hochgezogen. Irrtum - Absicht??
Mir war es damals recht, da der Kurs sich dann wieder zu meinem Vorteil in die andere Richtung entwickelte.
Wenn man den Banken grundsätzliche Schlitzohrigkeit unterstellt, so tut man sicher nichts falsches!
@ schlimmerfinger
ich wollte ihn ja kaufen. kurs war knapp über 5 oiro. also kein ausstoppen. schätze die wollten in wegen dem enormen risiko nicht mehr handeln. somit könnte dein verdacht richtig sin. scheißbande
egal, zeigt doch wie brisant die sachen bei fannie und freddie sind. wenn die baden gehen, aber hallo.
der letzte macht dann das licht aus
DUF
ich wollte ihn ja kaufen. kurs war knapp über 5 oiro. also kein ausstoppen. schätze die wollten in wegen dem enormen risiko nicht mehr handeln. somit könnte dein verdacht richtig sin. scheißbande
egal, zeigt doch wie brisant die sachen bei fannie und freddie sind. wenn die baden gehen, aber hallo.
der letzte macht dann das licht aus
DUF
Hallo
DuF,
Fannie Mae(FANNIE MAE).
Kürzel FNM (NYSE)
Diese Group`s ist voll Optionsfähig,
Sieh dir mal HGFN an,
"HomeGold Financial, Inc"
nicht überall wo Gold davor steht, ist auch eine güldene
Zukunft drin.
Der Kurs ist von Juni 98 bis heute von ca. 5.50$ auf
gestern 0.19$ gefallen. (OTC)
Oder Pelican Financial Inc. (Amex)
Kürzel PFI, hat wohl auch keine
"Pelikan" Zukunft., wohl eher was mit
dem "Pleitegeier gemein" die kreisen
schon uns setzten bei steigenden "Zinsen" oder Immo"
Einbruchg, zur Landung an.
High Mai 14.40$ Low Februar 3.55$
gestern 4.98$
Alle im mortgage Segment tätig.
Grüße
Anglo
DuF,
Fannie Mae(FANNIE MAE).
Kürzel FNM (NYSE)
Diese Group`s ist voll Optionsfähig,
Sieh dir mal HGFN an,
"HomeGold Financial, Inc"
nicht überall wo Gold davor steht, ist auch eine güldene
Zukunft drin.
Der Kurs ist von Juni 98 bis heute von ca. 5.50$ auf
gestern 0.19$ gefallen. (OTC)
Oder Pelican Financial Inc. (Amex)
Kürzel PFI, hat wohl auch keine
"Pelikan" Zukunft., wohl eher was mit
dem "Pleitegeier gemein" die kreisen
schon uns setzten bei steigenden "Zinsen" oder Immo"
Einbruchg, zur Landung an.
High Mai 14.40$ Low Februar 3.55$
gestern 4.98$
Alle im mortgage Segment tätig.
Grüße
Anglo
@duf
Das SL von 64 bezieht sich nicht auf den Kurs des Zertis sondern auf den Kurs der Aktie von Fannie Mae. Und diese überschritt am 15.8. eben knapp die 64. Und damit war der Zerti futsch!
Eher ein Glück für Dich!
Alle diese short- und Turbo-Zertis haben nebst einer Laufzeitbeschränkung so ein SL. Über- (short-Zertis) bzw. unterschreiten (Turbo-Zertis) sie dieses, sind sie weg!
Das SL von 64 bezieht sich nicht auf den Kurs des Zertis sondern auf den Kurs der Aktie von Fannie Mae. Und diese überschritt am 15.8. eben knapp die 64. Und damit war der Zerti futsch!
Eher ein Glück für Dich!
Alle diese short- und Turbo-Zertis haben nebst einer Laufzeitbeschränkung so ein SL. Über- (short-Zertis) bzw. unterschreiten (Turbo-Zertis) sie dieses, sind sie weg!
Das waren gerade Geschäfte bei DROOY unter 3€
@ schlimmerfinger
du hast recht, ich war der arsch.
trotzdem, die amerikanische wirtschaft hoffnungslos überschuldet, der konsum nahezu ausschließlich kreditfinanziert. das finazsystem unmittelbar vor dem kollaps.
stellt sich die 1 Mio$ frage; wen triffts zuerst und wann. deshalb mein versuchtes invest in fannie. JPM put`s hab ich schon in meinem stall.
und das schlimmste; die großen sahnen wieder in dieser improvisierten rally ab, verkaufen ihren scheiß teuer und die breite masse hat zum schluß nur noch ein knieschußlächeln wie im NM.
egal was solls . jeder hat einen kopf zum denken. wer ihn in den sand steckt, shit happens.
deshalb; STRONG SELL AMERIKA
DUF
du hast recht, ich war der arsch.
trotzdem, die amerikanische wirtschaft hoffnungslos überschuldet, der konsum nahezu ausschließlich kreditfinanziert. das finazsystem unmittelbar vor dem kollaps.
stellt sich die 1 Mio$ frage; wen triffts zuerst und wann. deshalb mein versuchtes invest in fannie. JPM put`s hab ich schon in meinem stall.
und das schlimmste; die großen sahnen wieder in dieser improvisierten rally ab, verkaufen ihren scheiß teuer und die breite masse hat zum schluß nur noch ein knieschußlächeln wie im NM.
egal was solls . jeder hat einen kopf zum denken. wer ihn in den sand steckt, shit happens.
deshalb; STRONG SELL AMERIKA
DUF
Goldman Sachs plädiert für
schwachen Dollar
FRANKFURT, 29. August. "Wir bräuchten eine
Wiederauflage des Plaza-Abkommens", sagt Jim O`Neill,
"nur viel umfassender als damals. Andernfalls droht die
amerikanische Wirtschaft mittelfristig in eine scharfe
Rezession abzugleiten, und mit ihr die Weltwirtschaft." Mit
dem Hinweis auf den "Plaza Accord" spielt der
Chefvolkswirt der amerikanischen Investmentbank Goldman
Sachs auf den September 1985 an, als Spitzenpolitiker der
großen Industrieländer vereinbarten, gemeinsam auf eine
Abwertung des Dollar hinzuwirken. Auch derzeit brauche die
Weltwirtschaft einen schwächeren Dollar, meint O`Neill.
Außerdem müßten die Regierungen in Europa und Asien das
Wirtschaftswachstum kräftig stimulieren. So solle die
Europäische Zentralbank (EZB) ihren Leitzins senken und
die EU die Begrenzung der staatlichen
Nettoneuverschuldung auf 3 Prozent des
Bruttoinlandprodukts (BIP) fallen lassen.
Hintergrund der provokanten Forderungen sind die
wachsenden Sorgen, daß der Aufschwung der Wirtschaft
bald versanden könnte. Um dies zu verhindern, müsse sich
die Politik neu ausrichten, meint O`Neill. Nötig sei vor allem
eine handelsgewichtete Abwertung des Dollar um 15 bis 20
Prozent. Denn nur dies könne der erlahmenden Konjunktur in
Amerika Rückenwind verschaffen, würde zudem die übrigen
Länder zwingen, mehr für das Wachstum ihrer eigenen
Volkswirtschaften zu tun.
Erreicht werden könnte die Dollar-Abwertung nach Ansicht
von O`Neill durch eine Ankündigung der amerikanischen
Regierung, die bisherige "Politik der Dollar-Stärke" nicht
weiterzuverfolgen. Wenn nötig, könnten die großen
Notenbanken zudem gemeinsam an den Devisenmärkten
intervenieren. Sehr wichtig sei ferner, daß China gleichzeitig
die feste Anbindung der Landeswährung Renminbi an den
Dollar aufgebe. Denn durch diese Anbindung sei der
Renminbi unterbewertet, was Exporte aus China begünstige -
zu Lasten der amerikanischen Wirtschaft, aber auch zu
Lasten der Exporte asiatischer Nachbarstaaten, allen voran
Japan. Zudem erschwere die Renminbi-Anbindung die
erforderliche handelsgewichtete Abwertung des Dollar, sei
China doch der viertwichtigste Handelspartner Amerikas,
noch vor Deutschland auf Rang fünf.
Warum sollten die Regierungen in die Devisenmärkte
eingreifen? Erzwingen freie Märkte die notwendigen
strukturellen Anpassungen nicht ohnehin? Im Prinzip schon,
erwidert O`Neill. Doch sei zu befürchten, daß die
Entwicklung der Devisenkurse zunächst noch in die falsche
Richtung laufe, dann aber plötzlich umschlage. Das aber
könne Turbulenzen an den Finanzmärkten auslösen, die dann
eine scharfe Rezession verursachen könnten. Dadurch
würden die Wachstumsraten der Wirtschaft geringer, als es
eigentlich möglich wäre. Dem gelte es durch eine
vorausschauende Politik vorzubeugen.
Aber könnte nicht gerade eine offiziell verkündete "Politik
der Dollar-Schwäche" Finanzmarkt-Turbulenzen auslösen?
Schließlich müßten Besitzer von Dollar-Anlagen dann davon
ausgehen, in nächster Zeit Abwertungsverluste zu erleiden.
"Ein berechtigter Einwand", räumt der fünfundvierzigjährige
Chefökonom ein, der seit 1995 in Diensten von Goldman
Sachs steht. Vermutlich sei Washington deshalb bislang vor
solch einer Ankündigung zurückgeschreckt. Doch gebe es
auch beträchtliche Risiken, wenn die bisherige Politik
weiterverfolgt werde. Denn die anhaltende Stärke des
handelsgewichteten Dollar sei einer der Gründe, weshalb
sich die monetären Rahmenbedingungen für
Unternehmensinvestitionen in Amerika seit Anfang 2001
trotz der Leitzinssenkungen nicht verbessert hätten. Das aber
lasse für die Zukunft allenfalls flaues Wirtschaftswachstum
erwarten - und einen weiteren Aufbau der strukturellen
Defizite wie dem Ungleichgewicht im Außenhandel und der
überhohen Verschuldung der amerikanischen Haushalte.
Mittelfristig führe nichts an einer Dollar-Abwertung vorbei,
meint O`Neill - der freilich schon seit Jahren ein
Dollar-Baissier ist.
Auch zur Politik in Europa hat der selbstbewußte Engländer
seine eigene Meinung. Die EZB sei zu sehr auf die
Vermeidung von Inflation fixiert. Daß Preisstabilität auch
bedeute, einer Deflation vorzubeugen, bleibe darüber
unterbelichtet. Dies werde es der britischen Politik übrigens
schwermachen, der Währungsunion beizutreten, meint
O`Neill. Um die Anerkennung der Finanzmärkten zu
gewinnen, dürfe die EZB nicht auf Dauer eine
übervorsichtige Defensiv-Strategie verfolgen, sondern müsse
ihren derzeit durchaus bestehenden Spielraum für eine
Leitzinssenkung nutzen.
Geradezu bizarr mutet O`Neill die derzeitige Diskussion über
den Stabilitäts- und Wachstumspakt an. Wann sonst, fragt er,
sollte ein Staat wie Deutschland seine Ausgaben steigern,
wenn nicht jetzt: die Konjunktur sei schwach und die
Flutkatastrophe habe einen ganzen Landstrich verwüstet.
Aber auch abgesehen von der aktuellen Lage sei die
Neuverschuldungsquote von durchschnittlich null Prozent im
Pakt zu niedrig angesetzt, meint O`Neill. Über den
Konjunkturzyklus sei vielmehr ein strukturelles Etat-Defizit
von durchschnittlich 1,5 Prozent des BIP angemessen.
Was rät O`Neill einem international anlegenden Investor?
"Bevorzugen Sie Euro-Anleihen mit Laufzeiten zwischen
zwei und fünf Jahren Laufzeit", empfiehlt der Ökonom.
Aktien seien generell noch zu teuer; nur in Asien, mit
Ausnahme Japans, seien Beteiligungswerte attraktiv.
FAZ 29.08.02
schwachen Dollar
FRANKFURT, 29. August. "Wir bräuchten eine
Wiederauflage des Plaza-Abkommens", sagt Jim O`Neill,
"nur viel umfassender als damals. Andernfalls droht die
amerikanische Wirtschaft mittelfristig in eine scharfe
Rezession abzugleiten, und mit ihr die Weltwirtschaft." Mit
dem Hinweis auf den "Plaza Accord" spielt der
Chefvolkswirt der amerikanischen Investmentbank Goldman
Sachs auf den September 1985 an, als Spitzenpolitiker der
großen Industrieländer vereinbarten, gemeinsam auf eine
Abwertung des Dollar hinzuwirken. Auch derzeit brauche die
Weltwirtschaft einen schwächeren Dollar, meint O`Neill.
Außerdem müßten die Regierungen in Europa und Asien das
Wirtschaftswachstum kräftig stimulieren. So solle die
Europäische Zentralbank (EZB) ihren Leitzins senken und
die EU die Begrenzung der staatlichen
Nettoneuverschuldung auf 3 Prozent des
Bruttoinlandprodukts (BIP) fallen lassen.
Hintergrund der provokanten Forderungen sind die
wachsenden Sorgen, daß der Aufschwung der Wirtschaft
bald versanden könnte. Um dies zu verhindern, müsse sich
die Politik neu ausrichten, meint O`Neill. Nötig sei vor allem
eine handelsgewichtete Abwertung des Dollar um 15 bis 20
Prozent. Denn nur dies könne der erlahmenden Konjunktur in
Amerika Rückenwind verschaffen, würde zudem die übrigen
Länder zwingen, mehr für das Wachstum ihrer eigenen
Volkswirtschaften zu tun.
Erreicht werden könnte die Dollar-Abwertung nach Ansicht
von O`Neill durch eine Ankündigung der amerikanischen
Regierung, die bisherige "Politik der Dollar-Stärke" nicht
weiterzuverfolgen. Wenn nötig, könnten die großen
Notenbanken zudem gemeinsam an den Devisenmärkten
intervenieren. Sehr wichtig sei ferner, daß China gleichzeitig
die feste Anbindung der Landeswährung Renminbi an den
Dollar aufgebe. Denn durch diese Anbindung sei der
Renminbi unterbewertet, was Exporte aus China begünstige -
zu Lasten der amerikanischen Wirtschaft, aber auch zu
Lasten der Exporte asiatischer Nachbarstaaten, allen voran
Japan. Zudem erschwere die Renminbi-Anbindung die
erforderliche handelsgewichtete Abwertung des Dollar, sei
China doch der viertwichtigste Handelspartner Amerikas,
noch vor Deutschland auf Rang fünf.
Warum sollten die Regierungen in die Devisenmärkte
eingreifen? Erzwingen freie Märkte die notwendigen
strukturellen Anpassungen nicht ohnehin? Im Prinzip schon,
erwidert O`Neill. Doch sei zu befürchten, daß die
Entwicklung der Devisenkurse zunächst noch in die falsche
Richtung laufe, dann aber plötzlich umschlage. Das aber
könne Turbulenzen an den Finanzmärkten auslösen, die dann
eine scharfe Rezession verursachen könnten. Dadurch
würden die Wachstumsraten der Wirtschaft geringer, als es
eigentlich möglich wäre. Dem gelte es durch eine
vorausschauende Politik vorzubeugen.
Aber könnte nicht gerade eine offiziell verkündete "Politik
der Dollar-Schwäche" Finanzmarkt-Turbulenzen auslösen?
Schließlich müßten Besitzer von Dollar-Anlagen dann davon
ausgehen, in nächster Zeit Abwertungsverluste zu erleiden.
"Ein berechtigter Einwand", räumt der fünfundvierzigjährige
Chefökonom ein, der seit 1995 in Diensten von Goldman
Sachs steht. Vermutlich sei Washington deshalb bislang vor
solch einer Ankündigung zurückgeschreckt. Doch gebe es
auch beträchtliche Risiken, wenn die bisherige Politik
weiterverfolgt werde. Denn die anhaltende Stärke des
handelsgewichteten Dollar sei einer der Gründe, weshalb
sich die monetären Rahmenbedingungen für
Unternehmensinvestitionen in Amerika seit Anfang 2001
trotz der Leitzinssenkungen nicht verbessert hätten. Das aber
lasse für die Zukunft allenfalls flaues Wirtschaftswachstum
erwarten - und einen weiteren Aufbau der strukturellen
Defizite wie dem Ungleichgewicht im Außenhandel und der
überhohen Verschuldung der amerikanischen Haushalte.
Mittelfristig führe nichts an einer Dollar-Abwertung vorbei,
meint O`Neill - der freilich schon seit Jahren ein
Dollar-Baissier ist.
Auch zur Politik in Europa hat der selbstbewußte Engländer
seine eigene Meinung. Die EZB sei zu sehr auf die
Vermeidung von Inflation fixiert. Daß Preisstabilität auch
bedeute, einer Deflation vorzubeugen, bleibe darüber
unterbelichtet. Dies werde es der britischen Politik übrigens
schwermachen, der Währungsunion beizutreten, meint
O`Neill. Um die Anerkennung der Finanzmärkten zu
gewinnen, dürfe die EZB nicht auf Dauer eine
übervorsichtige Defensiv-Strategie verfolgen, sondern müsse
ihren derzeit durchaus bestehenden Spielraum für eine
Leitzinssenkung nutzen.
Geradezu bizarr mutet O`Neill die derzeitige Diskussion über
den Stabilitäts- und Wachstumspakt an. Wann sonst, fragt er,
sollte ein Staat wie Deutschland seine Ausgaben steigern,
wenn nicht jetzt: die Konjunktur sei schwach und die
Flutkatastrophe habe einen ganzen Landstrich verwüstet.
Aber auch abgesehen von der aktuellen Lage sei die
Neuverschuldungsquote von durchschnittlich null Prozent im
Pakt zu niedrig angesetzt, meint O`Neill. Über den
Konjunkturzyklus sei vielmehr ein strukturelles Etat-Defizit
von durchschnittlich 1,5 Prozent des BIP angemessen.
Was rät O`Neill einem international anlegenden Investor?
"Bevorzugen Sie Euro-Anleihen mit Laufzeiten zwischen
zwei und fünf Jahren Laufzeit", empfiehlt der Ökonom.
Aktien seien generell noch zu teuer; nur in Asien, mit
Ausnahme Japans, seien Beteiligungswerte attraktiv.
FAZ 29.08.02
Datum: 30.08. 17:23 Ökonom: Schwächerer Arbeitsmarkt in den USA?
Der leitende US-Ökonom der Deutsche Bank AG, Peter Hooper, senkt die Vorhersage für die Beschäftigungsentwicklung in den USA im August von +25,000 Stellen auf einen Rückgang von 25,000 Stellen. Er führt seine Annahme auf "Besorgnis erregende" Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung und zum Help-Wanted-Index (mehr dazu hier) zurück. Die Arbeitslosenquote werde sich im August um 0.1 Prozentpunkte auf 6 Prozent erhöhen.
Der leitende US-Ökonom der Deutsche Bank AG, Peter Hooper, senkt die Vorhersage für die Beschäftigungsentwicklung in den USA im August von +25,000 Stellen auf einen Rückgang von 25,000 Stellen. Er führt seine Annahme auf "Besorgnis erregende" Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung und zum Help-Wanted-Index (mehr dazu hier) zurück. Die Arbeitslosenquote werde sich im August um 0.1 Prozentpunkte auf 6 Prozent erhöhen.
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