Wann kommen denn die Pixelnet zahlen ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.02 12:53:46 von
neuester Beitrag 22.08.02 20:29:22 von
neuester Beitrag 22.08.02 20:29:22 von
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... danke für die Info
Adresse:
PixelNet AG
Niedernhart 1
D-94113 Tiefenbach
Tel.: +49 - (0)8546 - 9709 - 273
Fax : +49 - (0)8546 - 9709 - 297
http://www.pixelnet.de
eMail: info@pixelnet-ag.com
Beschäftigte:
1.394Mitarbeiter
Anteilseigner:
38,35% Batavia Multimedia AG
27,45% Streubesitz
16,70% M. Sawatzky
3,48% Dr. U. Franz
3,48% K. Schädtrich
3,48% H. D. Lindemeyer
3,48% T. Lieven
1,50% MVC AG
1,38% Dr. W. Kroha
0,70% M. Nigrin
Kursrelevante Termine 2002:
HV-Termin: 30.04.2002
Bilanzpressekonferenz: 19.03.2002
Quartalsbericht: 21.11.2002
Analystenkonferenz: 19.03.2002
Geschäftsjahresende: 31.12
PIXELNET AG 22.08 Quartalszahlen II
PixelNet AG
Niedernhart 1
D-94113 Tiefenbach
Tel.: +49 - (0)8546 - 9709 - 273
Fax : +49 - (0)8546 - 9709 - 297
http://www.pixelnet.de
eMail: info@pixelnet-ag.com
Beschäftigte:
1.394Mitarbeiter
Anteilseigner:
38,35% Batavia Multimedia AG
27,45% Streubesitz
16,70% M. Sawatzky
3,48% Dr. U. Franz
3,48% K. Schädtrich
3,48% H. D. Lindemeyer
3,48% T. Lieven
1,50% MVC AG
1,38% Dr. W. Kroha
0,70% M. Nigrin
Kursrelevante Termine 2002:
HV-Termin: 30.04.2002
Bilanzpressekonferenz: 19.03.2002
Quartalsbericht: 21.11.2002
Analystenkonferenz: 19.03.2002
Geschäftsjahresende: 31.12
PIXELNET AG 22.08 Quartalszahlen II
nur die genaue zeit fehlt ...
jeder wartet
selbst der kurs nach so guten Infos heute morgen !!
jeder wartet
selbst der kurs nach so guten Infos heute morgen !!
@nino
da stimmt was nicht.
0,49 % diddelmax
hahahahahahahahahahahhahahahahahahah
da stimmt was nicht.
0,49 % diddelmax
hahahahahahahahahahahhahahahahahahah
sofort verkaufen, ...ich will rein !!
moin moin
kann jemand mal erklären warum die info heute morgen
so gut war?
vieleicht so das selbst ich es verstehen kann.
mfg
kann jemand mal erklären warum die info heute morgen
so gut war?
vieleicht so das selbst ich es verstehen kann.
mfg
didelmax ich blick gerade dein posting nicht ....
tut mir leid ich bin heute schon zu blöd ... für alles ....
tut mir leid ich bin heute schon zu blöd ... für alles ....
22.08.2002 - 06:33 Uhr
Zeitung: Photo Porst wird zerschlagen/Gebot für Pixelnet
Hamburg (vwd) - Alle Versuche, die insolvente Photo Porst AG als Gesamtunternehmen zu erhalten, sind gescheitert. "Nur für knapp über 100 der insgesamt 200 Porst-Filialen werden wir Käufer finden", sagte Porst-Vorstand Patrick Palombo der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Auch bei der insolventen Porst-Mutter PixelNet AG, Wolfen, rückt eine Lösung näher. Die schweizerische Beisheim Holding hat nach eigenen Angaben ein Angebot für Teile des Online-Dienstleisters abgegeben. "Wir interessieren uns für den Kundenstamm der PixelNet und werden eventuell auch die Infrastruktur übernehmen", sagte ein Sprecher der Holding.
Darüber hinaus verhandeln die Insolvenzverwalter Volkard Frenzel und Nikolaus Schmidt nach eigenen Angaben mit acht weiteren Kaufinteressenten Photo Porst hatte Ende Juni wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet und die Mutterfirma PixelNet mit in die Insolvenz gezogen.
vwd/22.8.2002/rio/hab
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Infos zur Beisheim Holding:
Die Beisheim Holding Schweiz AG ist ein strategischer Investor der New Economy. Wir haben unsere Wurzeln im Handel und sehen daher unsere Kernkompetenz im effektiven Zusammenbringen von Angebot und Nachfrage. Eine Kompetenz, die in immer mehr Bereichen der New Economy entscheidend für nachhaltigen Erfolg ist.
Weil wir ausser Kapital auch Management Know-how, Zeit und ein hervorragendes Network einbringen, nennen wir die Unternehmen, an denen wir uns beteiligen, auch Engagements. Und damit jeder von jedem profitiert, wählen wir diese Engagements so aus, dass sie das Portfolio optimal ergänzen und sich gegenseitig durch Synergie-Effekte stärken können.
Der Erfolg unserer Engagements steht immer im Mittelpunkt. Wir folgen einer klaren Strategie:
Wir wählen die Märkte mit dem höchsten Wachstumspotenzial in den nächsten fünf Jahren.
Wir bauen ein attraktives unternehmerisches Umfeld auf und beteiligen uns nur an den besten Unternehmer-Teams.
Wachstum beschleunigen wir durch Incubation, Merger&Acquisition und durch strategische Allianzen.
Die Finanzierung in der Seed-Phase übernehmen wir; später holen wir strategische Investoren dazu und/oder helfen beim Going Public.
Das Ziel ist immer, eine führende Position in den Zielmärkten zu erreichen und zu halten.
Wir streben das Ende eines Engagements an, wenn der IRR kontinuierlich unter 150% p.a. bleibt.
Background zur Beisheim Holding:
Mit Cash&Carry hat alles angefangen. 1964, als in Deutschland der Einzelhandel noch im Aufbau der Selbstbedienungsvertriebsformen war, brachte Professor Otto Beisheim die Idee der Cash&Carry-Märkte aus den USA mit nach Europa. Mit einem engagierten, jungen Management-Team baute er die METRO auf – heute Europas zweitgrößtes Handelsunternehmen mit über 15 Mrd. Euro Marktwert.
35 Jahre später ist es wieder ein junges und ambitioniertes Team von Managern, das in der sich rapide entwickelnden Internet-Economy eine Erfolgsstory schreibt. Gefördert von Hans-Dieter Cleven, dem Generaldirektor der Metro Holding AG, und finanziert von Professor Otto Beisheim, wurde die BHS AG gegründet.
Die Beisheim Holding Schweiz AG (BHS AG) will das Internet für grundlegend neue Wege des Zusammenführens von Angebot und Nachfrage nutzen. Mit Metro Cash&Carry wurde in den 60er Jahren eine neue Vertriebsform in Europa geschaffen. Mit Scout24 hat BHS in den späten 90er Jahren einen neuen elektronischen Marktplatz geschaffen. Ganz in der Tradition der Metro-Gründer ist BHS der Schnelligkeit, aggressivem Besetzen von Marktpositionen und pragmatischen Handel verpflichtet.
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Beisheim-Holding schielt auf Pixelnet
(Instock) Die Schweizer Beisheim Holding des Metro-Gründers Otto Beisheim hat ein Auge auf einzelne Teile des insolventen Photo-Dienstleisters Pixelnet (Nemax) geworfen. Die Gesellschaft interessiere sich für den Kundenstamm und die Infrastruktur und habe ein Gebot abgegeben, sagte ein Sprecher.
Zuletzt hatten die Schweizer am Montag mit der Übernahme einer 44-prozentigen Beteiligung an der Internet-Tochter von Metro (Dax), Primus-Online, auf sich aufmerksam gemacht. Zwischen Pixelnet und Primus-Online bestanden zudem enge Geschäftsbeziehungen: Beide Unternehmen hatten im März 2001 mit „PrimusPixel“ ein Joint-venture zur Vermarktung von internetbasierten Photodienstleistungen gegründet.
Daneben wurde bekannt, daß sich nur für die Hälfte der insgesamt 200 Photo Porst-Filialen Käufer finden lassen. Alle Versuche, die insolvente Pixelnet-Tochter als Gesamtunternehmen zu erhalten, seien gescheitert, sagte Porst-Chef Patrick Palombo der "Financial Times Deutschland".
[ Donnerstag, 22.08.2002, 07:21 ]
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Alle Versuche, die insolvente deutsche Fotokette Photo Porst als Gesamtunternehmen zu erhalten, sind gescheitert. Die Schweizer Beisheim Holding ist an der insolventen Porst-Mutter Pixelnet interessiert.
SMS-News Wie läuft die New-Economy?
Nach Informationen der «Financial Times Deutschland» hat Beisheim ein Angebot für Unternehmensteile des zahlungsunfähigen Online-Dienstleisters abgegeben. «Wir interessieren uns für den Kundenstamm der Pixelnet und werden eventuell auch die Infrastruktur übernehmen», teilte ein Firmensprecher mit.
Mit einer Entscheidung werde bis nächsten Mittwoch gerechnet. Photo Porst hatte Ende Juni wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet und die Mutterfirma Pixelnet mit in die Pleite gezogen.
--------------------------------------------------------------------------------
Dem Bericht zufolge gab der Porst-Vertriebschef Thomas Ritter ein Angebot für rund 40 Porst-Filialen, 60 weitere sollen im Rahmen eines Management-Buyout-Programms an Filialleiter verkauft werden.
Teilangebot für Pixelnet
Bei der insolventen Porst-Mutter Pixelnet rückt offenbar eine Lösung näher. Die Schweizer Beisheim Holding bestätigte ein Angebot für Unternehmensteile des zahlungsunfähigen Online-Dienstleisters. "Wir interessieren uns für den Kundenstamm der Pixelnet und werden eventuell auch die Infrastruktur übernehmen", sagte ein Beisheimsprecher der "FTD".
Die Insolvenzverwalter Volkard Frenzel und Nikolaus Schmidt erklärten zudem, sie verhandelten auch mit acht weiteren Kaufinteressenten. Photo Porst hatte Ende Juni wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemelden müssen und die Mutterfirma Pixelnet mitgerissen.
Zu Photo Porst gehörten bislang neben der Zentrale in Schwabach 200 eigene Filialen und zirka 400 Franchise-Nehmer. In der Branche gelten das Filialnetz und die Rechte an der Marke als wichtigste Vermögenswerte der Fotokette. Die Namensrechte an der Marke "Photo Porst" und dem "Königsbild" wurden inzwischen von Kodak und der Fürther Ringfoto-Gruppe übernommen.
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infos auch unter !!!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/pixelnet.…
danke für eure mithilfe .....
Zeitung: Photo Porst wird zerschlagen/Gebot für Pixelnet
Hamburg (vwd) - Alle Versuche, die insolvente Photo Porst AG als Gesamtunternehmen zu erhalten, sind gescheitert. "Nur für knapp über 100 der insgesamt 200 Porst-Filialen werden wir Käufer finden", sagte Porst-Vorstand Patrick Palombo der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Auch bei der insolventen Porst-Mutter PixelNet AG, Wolfen, rückt eine Lösung näher. Die schweizerische Beisheim Holding hat nach eigenen Angaben ein Angebot für Teile des Online-Dienstleisters abgegeben. "Wir interessieren uns für den Kundenstamm der PixelNet und werden eventuell auch die Infrastruktur übernehmen", sagte ein Sprecher der Holding.
Darüber hinaus verhandeln die Insolvenzverwalter Volkard Frenzel und Nikolaus Schmidt nach eigenen Angaben mit acht weiteren Kaufinteressenten Photo Porst hatte Ende Juni wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet und die Mutterfirma PixelNet mit in die Insolvenz gezogen.
vwd/22.8.2002/rio/hab
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Infos zur Beisheim Holding:
Die Beisheim Holding Schweiz AG ist ein strategischer Investor der New Economy. Wir haben unsere Wurzeln im Handel und sehen daher unsere Kernkompetenz im effektiven Zusammenbringen von Angebot und Nachfrage. Eine Kompetenz, die in immer mehr Bereichen der New Economy entscheidend für nachhaltigen Erfolg ist.
Weil wir ausser Kapital auch Management Know-how, Zeit und ein hervorragendes Network einbringen, nennen wir die Unternehmen, an denen wir uns beteiligen, auch Engagements. Und damit jeder von jedem profitiert, wählen wir diese Engagements so aus, dass sie das Portfolio optimal ergänzen und sich gegenseitig durch Synergie-Effekte stärken können.
Der Erfolg unserer Engagements steht immer im Mittelpunkt. Wir folgen einer klaren Strategie:
Wir wählen die Märkte mit dem höchsten Wachstumspotenzial in den nächsten fünf Jahren.
Wir bauen ein attraktives unternehmerisches Umfeld auf und beteiligen uns nur an den besten Unternehmer-Teams.
Wachstum beschleunigen wir durch Incubation, Merger&Acquisition und durch strategische Allianzen.
Die Finanzierung in der Seed-Phase übernehmen wir; später holen wir strategische Investoren dazu und/oder helfen beim Going Public.
Das Ziel ist immer, eine führende Position in den Zielmärkten zu erreichen und zu halten.
Wir streben das Ende eines Engagements an, wenn der IRR kontinuierlich unter 150% p.a. bleibt.
Background zur Beisheim Holding:
Mit Cash&Carry hat alles angefangen. 1964, als in Deutschland der Einzelhandel noch im Aufbau der Selbstbedienungsvertriebsformen war, brachte Professor Otto Beisheim die Idee der Cash&Carry-Märkte aus den USA mit nach Europa. Mit einem engagierten, jungen Management-Team baute er die METRO auf – heute Europas zweitgrößtes Handelsunternehmen mit über 15 Mrd. Euro Marktwert.
35 Jahre später ist es wieder ein junges und ambitioniertes Team von Managern, das in der sich rapide entwickelnden Internet-Economy eine Erfolgsstory schreibt. Gefördert von Hans-Dieter Cleven, dem Generaldirektor der Metro Holding AG, und finanziert von Professor Otto Beisheim, wurde die BHS AG gegründet.
Die Beisheim Holding Schweiz AG (BHS AG) will das Internet für grundlegend neue Wege des Zusammenführens von Angebot und Nachfrage nutzen. Mit Metro Cash&Carry wurde in den 60er Jahren eine neue Vertriebsform in Europa geschaffen. Mit Scout24 hat BHS in den späten 90er Jahren einen neuen elektronischen Marktplatz geschaffen. Ganz in der Tradition der Metro-Gründer ist BHS der Schnelligkeit, aggressivem Besetzen von Marktpositionen und pragmatischen Handel verpflichtet.
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Beisheim-Holding schielt auf Pixelnet
(Instock) Die Schweizer Beisheim Holding des Metro-Gründers Otto Beisheim hat ein Auge auf einzelne Teile des insolventen Photo-Dienstleisters Pixelnet (Nemax) geworfen. Die Gesellschaft interessiere sich für den Kundenstamm und die Infrastruktur und habe ein Gebot abgegeben, sagte ein Sprecher.
Zuletzt hatten die Schweizer am Montag mit der Übernahme einer 44-prozentigen Beteiligung an der Internet-Tochter von Metro (Dax), Primus-Online, auf sich aufmerksam gemacht. Zwischen Pixelnet und Primus-Online bestanden zudem enge Geschäftsbeziehungen: Beide Unternehmen hatten im März 2001 mit „PrimusPixel“ ein Joint-venture zur Vermarktung von internetbasierten Photodienstleistungen gegründet.
Daneben wurde bekannt, daß sich nur für die Hälfte der insgesamt 200 Photo Porst-Filialen Käufer finden lassen. Alle Versuche, die insolvente Pixelnet-Tochter als Gesamtunternehmen zu erhalten, seien gescheitert, sagte Porst-Chef Patrick Palombo der "Financial Times Deutschland".
[ Donnerstag, 22.08.2002, 07:21 ]
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Alle Versuche, die insolvente deutsche Fotokette Photo Porst als Gesamtunternehmen zu erhalten, sind gescheitert. Die Schweizer Beisheim Holding ist an der insolventen Porst-Mutter Pixelnet interessiert.
SMS-News Wie läuft die New-Economy?
Nach Informationen der «Financial Times Deutschland» hat Beisheim ein Angebot für Unternehmensteile des zahlungsunfähigen Online-Dienstleisters abgegeben. «Wir interessieren uns für den Kundenstamm der Pixelnet und werden eventuell auch die Infrastruktur übernehmen», teilte ein Firmensprecher mit.
Mit einer Entscheidung werde bis nächsten Mittwoch gerechnet. Photo Porst hatte Ende Juni wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet und die Mutterfirma Pixelnet mit in die Pleite gezogen.
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Dem Bericht zufolge gab der Porst-Vertriebschef Thomas Ritter ein Angebot für rund 40 Porst-Filialen, 60 weitere sollen im Rahmen eines Management-Buyout-Programms an Filialleiter verkauft werden.
Teilangebot für Pixelnet
Bei der insolventen Porst-Mutter Pixelnet rückt offenbar eine Lösung näher. Die Schweizer Beisheim Holding bestätigte ein Angebot für Unternehmensteile des zahlungsunfähigen Online-Dienstleisters. "Wir interessieren uns für den Kundenstamm der Pixelnet und werden eventuell auch die Infrastruktur übernehmen", sagte ein Beisheimsprecher der "FTD".
Die Insolvenzverwalter Volkard Frenzel und Nikolaus Schmidt erklärten zudem, sie verhandelten auch mit acht weiteren Kaufinteressenten. Photo Porst hatte Ende Juni wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemelden müssen und die Mutterfirma Pixelnet mitgerissen.
Zu Photo Porst gehörten bislang neben der Zentrale in Schwabach 200 eigene Filialen und zirka 400 Franchise-Nehmer. In der Branche gelten das Filialnetz und die Rechte an der Marke als wichtigste Vermögenswerte der Fotokette. Die Namensrechte an der Marke "Photo Porst" und dem "Königsbild" wurden inzwischen von Kodak und der Fürther Ringfoto-Gruppe übernommen.
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infos auch unter !!!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/pixelnet.…
danke für eure mithilfe .....
22.08.2002 11:54
Zahlungsunfähigkeit
Photo Porst steht vor Zerschlagung
Der Hälfte der Filialen droht das Aus. Es gibt mehrere Interessenten für die Konzernmutter Pixelnet.
Für die traditionsreiche Fotokette Photo Porst gibt es keine Rettung als Gesamtunternehmen mehr. Porst-Chef Patrick Palombo sagte der Financial Times Deutschland (Donnerstagausgabe): „Nur für knapp über 100 der insgesamt 200 Porst-Filialen werden wir Käufer finden“.
Dem Bericht zufolge gab der Porst-Vertriebschef Thomas Ritter ein Angebot für rund 40 Porst-Filialen, 60 weitere sollen im Rahmen eines Management-Buyout-Programms an Filialleiter verkauft werden.
Porst-Mutter erweckt Käufer-Interesse
Bei der insolventen Porst-Mutter Pixelnet rückt offenbar eine Lösung näher. Die Schweizer Beisheim Holding bestätigte ein Angebot für Unternehmensteile des zahlungsunfähigen Online-Dienstleisters.
„Wir interessieren uns für den Kundenstamm der Pixelnet und werden eventuell auch die Infrastruktur übernehmen“, sagte ein Beisheimsprecher der FTD. Die Insolvenzverwalter Volkard Frenzel und Nikolaus Schmidt erklärten zudem, sie verhandelten auch mit acht weiteren Kaufinteressenten.
Pixelnet in die Insolvenz mitgerissen
Photo Porst hatte Ende Juni wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemelden müssen und die Mutterfirma Pixelnet mitgerissen. Zu Photo Porst gehörten bislang neben der Zentrale in Schwabach 200 eigene Filialen und zirka 400 Franchise-Nehmer.
In der Branche gelten das Filialnetz und die Rechte an der Marke als wichtigste Vermögenswerte der Fotokette.
Keine Käufer für die Porst-Zentrale
Die Namensrechte an der Marke „Photo Porst“ und dem „Königsbild“ wurden inzwischen von Kodak und der Fürther Ringfoto-Gruppe übernommen.
Die Unternehmen unterbreiteten auch den Porst-Franchise-Nehmern ein Vertragsangebot: „Die Franchiser und die Käufer der Porst-Filialen werden das Angebot mit Sicherheit annehmen und zu Kodak und Ringfoto wechseln“, kündigte Michael Krämer vom Interessenverband der Porst-Franchise-Nehmer in der FTD an.
Insolvenzverwalter Siegfried Beck erklärte, dass er für die Porst-Zentrale jedoch aller Voraussicht nach keinen Käufer finden werde.
Einführer des Franchise-Modells
Pixelnet hatte Photo Porst Anfang vergangenen Jahres zum symbolischen Kaufpreis von einer Mark übernommen. Das Neue-Markt-Unternehmen wollte seine Online-Bilderdienste mit dem traditionellen Service der Fotokette verknüpfen.
Das Traditionsunternehmen war 1919 von Hanns Porst gegründet worden und galt bereits zehn Jahre später als größtes Fotohaus der Welt. Mitte der sechziger Jahre führte Photo Porst als eines der ersten deutschen Unternehmen das Franchise-Modell ein.
(sueddeutsche.de/AP)
Zahlungsunfähigkeit
Photo Porst steht vor Zerschlagung
Der Hälfte der Filialen droht das Aus. Es gibt mehrere Interessenten für die Konzernmutter Pixelnet.
Für die traditionsreiche Fotokette Photo Porst gibt es keine Rettung als Gesamtunternehmen mehr. Porst-Chef Patrick Palombo sagte der Financial Times Deutschland (Donnerstagausgabe): „Nur für knapp über 100 der insgesamt 200 Porst-Filialen werden wir Käufer finden“.
Dem Bericht zufolge gab der Porst-Vertriebschef Thomas Ritter ein Angebot für rund 40 Porst-Filialen, 60 weitere sollen im Rahmen eines Management-Buyout-Programms an Filialleiter verkauft werden.
Porst-Mutter erweckt Käufer-Interesse
Bei der insolventen Porst-Mutter Pixelnet rückt offenbar eine Lösung näher. Die Schweizer Beisheim Holding bestätigte ein Angebot für Unternehmensteile des zahlungsunfähigen Online-Dienstleisters.
„Wir interessieren uns für den Kundenstamm der Pixelnet und werden eventuell auch die Infrastruktur übernehmen“, sagte ein Beisheimsprecher der FTD. Die Insolvenzverwalter Volkard Frenzel und Nikolaus Schmidt erklärten zudem, sie verhandelten auch mit acht weiteren Kaufinteressenten.
Pixelnet in die Insolvenz mitgerissen
Photo Porst hatte Ende Juni wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemelden müssen und die Mutterfirma Pixelnet mitgerissen. Zu Photo Porst gehörten bislang neben der Zentrale in Schwabach 200 eigene Filialen und zirka 400 Franchise-Nehmer.
In der Branche gelten das Filialnetz und die Rechte an der Marke als wichtigste Vermögenswerte der Fotokette.
Keine Käufer für die Porst-Zentrale
Die Namensrechte an der Marke „Photo Porst“ und dem „Königsbild“ wurden inzwischen von Kodak und der Fürther Ringfoto-Gruppe übernommen.
Die Unternehmen unterbreiteten auch den Porst-Franchise-Nehmern ein Vertragsangebot: „Die Franchiser und die Käufer der Porst-Filialen werden das Angebot mit Sicherheit annehmen und zu Kodak und Ringfoto wechseln“, kündigte Michael Krämer vom Interessenverband der Porst-Franchise-Nehmer in der FTD an.
Insolvenzverwalter Siegfried Beck erklärte, dass er für die Porst-Zentrale jedoch aller Voraussicht nach keinen Käufer finden werde.
Einführer des Franchise-Modells
Pixelnet hatte Photo Porst Anfang vergangenen Jahres zum symbolischen Kaufpreis von einer Mark übernommen. Das Neue-Markt-Unternehmen wollte seine Online-Bilderdienste mit dem traditionellen Service der Fotokette verknüpfen.
Das Traditionsunternehmen war 1919 von Hanns Porst gegründet worden und galt bereits zehn Jahre später als größtes Fotohaus der Welt. Mitte der sechziger Jahre führte Photo Porst als eines der ersten deutschen Unternehmen das Franchise-Modell ein.
(sueddeutsche.de/AP)
ihr seid so leise... ;-)
was ist los? habt ihr euch mit dem Schweigen von Pixelnet angefreundet?
was ist los? habt ihr euch mit dem Schweigen von Pixelnet angefreundet?
Sind alle bei Kinowelt und warten drauf Kasse zu machen!!!!
Ja zur Zeit geht in Kinowelt mehr der Bär ab äh der Bulle als in Pixelnet, da wird nur heiße Luft versprüht - hoffentlich kommt da jetzt demnächst die Bombe, das der Kurs gen Norden schießt
..
tja gut Ding braucht Zeit Freunde
nur kein Streß, das wird schön mit anzusehen!
tja gut Ding braucht Zeit Freunde
nur kein Streß, das wird schön mit anzusehen!
die kinoweltler kommen morgen zurück zu pixel.
kommt entlich die ad hoc nach börsenschluss ?????????????
kommt entlich die ad hoc nach börsenschluss ?????????????
übernahme durch die schweizer
die schweizer zahlen zwei euro pro aktien !!!
strong buy !!
war nicht ernst gemeint wollte nur ne fake los lassen mannnn bin ich witzig !!!!
die schweizer zahlen zwei euro pro aktien !!!
strong buy !!
war nicht ernst gemeint wollte nur ne fake los lassen mannnn bin ich witzig !!!!
hi hi solche witzbolde werden nicht alt
die friedhöfe sind voll davon . . .
die friedhöfe sind voll davon . . .
ja morgen Ausstieg bei Kinowelt bei 1 € und dann Einstieg mit 0,3 und Ausstieg bei 2 €
so könnte stell ich mir die Lizenz zum Gelddrucken vor
so könnte stell ich mir die Lizenz zum Gelddrucken vor
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