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    Der morgige Zock wird diese Aktie sein...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.08.02 19:33:29 von
    neuester Beitrag 23.08.02 08:03:57 von
    Beiträge: 8
    ID: 623.577
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      schrieb am 22.08.02 19:33:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Babcock AG>>> alle, die noch nicht bescheid wissen!!!

      heute wurde schon gut gekauft wegen der anstehenden neuigkeiten!

      Sanierungsplan steht! Ruft mal beim Insolvenzverwalter an!Morgen oder kommenden Montag kommen News!!!

      Babcock Borsig feilt an Sanierungsplan

      01. Aug 2002 13:14


      Zusammen mit der Unternehmensberatung Roland Berger arbeitet der Babcock-Vorstand an einem Zukunftsplan für den Anlagenbauer. In vier Wochen sollen die Pläne präsentiert werden.

      In einem Monat will der insolvente Anlagenbaukonzern Babcock Borsig den Sanierungsplan vorstellen. Die Eckpunkte des Konzepts sollen jedoch schon in der zweiten Augusthälften vorgestellt. Das teilte der Oberhausener Konzern mit. Die Arbeiten an einem zukunftsfähigen Konzept verliefen mit Hilfe der Unternehmensberater von Roland Berger.
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      schrieb am 22.08.02 19:37:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schwache Empfehlung. Da springt kein Mensch auf.
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      schrieb am 22.08.02 19:42:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      da muß ich aber widersprechen, da wird der Kurs derzeit nochmals unten gehalten, die Umsätze allerdings sind höher als in den letzten Tagen, und von Babcock herrscht Ruhe vor dem Sturm

      Da kommt was

      Rasi könnt recht haben
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 19:48:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Im Thread von Noggert wurde heute ein interessanter Artikel aus der Welt gepostet. Leider finde ich ihn nicht wieder :cry:
      Hat jemand zufällig den Artikel parat :rolleyes:?
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 20:12:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      In dem Artikel ging es um einen angeblich bevorstehenden größeren Beteiligungsverkauf in der Größenordnung von 250 Mio Euro.

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      schrieb am 22.08.02 20:27:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Babcock plant weiteren Beteiligungsverkauf
      Investoren sollen bei Energietechnik-Tochter Mehrheit übernehmen. Spekulationen um Alstom
      Von Frank Seidlitz und Marco Dalan
      Oberhausen - Der insolvente Maschinen- und Anlagenbau-Konzern Babcock Borsig setzt seinen Beteiligungsverkauf fort und erreicht nun frühere Kerngeschäftsfelder. Nach Informationen der WELT wollen sich die Oberhausener mittelfristig von der Energietechnik- und Service-Tochter Babcock Borsig Power Systems (BBPS) trennen. Bis Ende September soll entschieden werden, wie die künftige Eigentümerstruktur aussieht. Der Vorstand führt dazu nach Angaben aus gut unterrichteten Kreisen derzeit Verhandlungen mit potenziellen Interessenten über den Verkauf.

      In die engere Wahl wurde die deutsche Tochter des US-Investmenthauses One Equity Partners (OEP) und ein weiteres deutsches Finanzinstitut genommen. Ein Konzernsprecher wollte den geplanten Verkauf weder bestätigen, noch dementieren. Er verwies aber darauf, "dass die BBPS erst in Grundzügen existiert und es daher zu früh ist, um über einen Verkauf zu verhandeln". Möglich sei auch, die BBPS eigenständig an den Markt zu bringen.

      Die BBPS wurde vor einer Woche von Babcock-Chef Horst Piepenburg als Auffanggesellschaft für die Energie- und Umwelttechnik-Sparte sowie den Service-Bereich angekündigt. Ihre Gründung ist für den 1. Oktober vorgesehen. Insgesamt sollen nach Angaben aus Kreisen bis zu 1500 Mitarbeiter einen neuen Job in der BBPS finden. Investmentbanker schätzen, dass der Verkauf der BBPS zwischen 250 und 300 Mio. Euro in die Babcock-Kassen spülen wird. Daneben soll der künftige Eigentümer sich vertraglich verpflichten, die neue Energietechnik- und Service-Gesellschaft mit einem dreistelligen Millionen-Betrag als Eigenkapital auszustatten. "Die BBPS kann ihre Arbeit sofort aufnehmen", heißt es aus Verhandlungskreisen.

      Gläubigerbanken und Landesregierung sollen ihre Zustimmung zur Verselbständigung bereits gegeben haben. Die einzelnen Töchter, die nun zur BBPS zusammen gefasst wurden, sollen im vergangenen Geschäftsjahr ein Umsatz von 2,1 Mrd. Euro erwirtschaftet haben. Analysten rechnen der BBPS gute Wachstumschancen aus. "Die Gesellschaft hat keine Schulden, dafür aber das Know-how des ehemaligen Babcock-Konzerns und die entsprechende Kundendatei. Das sind gute Voraussetzungen", heißt es am Bankenplatz Frankfurt.

      BBPS ist neben dem Alstom-Konzern der weltweit zweitgrößte Energietechnik- und Serviceanbieter in der Kraftwerksbranche. Doch an den Bankenplätzen Zürich und London mehren sich Stimmen, die eine Fusion von BBPS und der Energietechnik-Sparte von Alstom als sinnvoll einschätzen. Nach Informationen der WELT verhandelt auch Alstom über den Verkauf seiner Energietechnik-Sparte. Bei den Interessenten soll es nur sich um Finanzinvestoren handeln. Ein Alstom-Sprecher wollte die Verhandlungen nicht kommentieren. Alstom-Präsident Pierre Bilger hatte aber zuletzt immer wieder betont, dass sich der Konzern auf die Bereiche Transport und Kraftwerksbau konzentrieren will. Neue Unterstützung hat der Babcock-Konzern in der Diskussion um Asbest-Klagen gegen europäische Industriekonzerne erhalten. Der US-Konzern Ashland hat seine Schadloserklärung für etwaige Klagen gegen die frühere Ashland-Tochter Riley Stoker Corporation, die nun zu Babcock gehört, erneuert. "Alle Regressforderungen werden von Ashland übernommen", teilte der Konzern mit. Trotz der Unterstützung hat die Diskussion um mögliche Asbest-Klagen zu ersten Konsequenzen geführt.

      Nach Informationen der WELT erschwert sich der Verkauf der US-Gesellschaft von Babcock. Piepenburg hält es zwar für ausgeschlossen, dass sich eventuelle Asbest-Klagen "zu uns hochschlagen". Gleichwohl befürchtet er, "dass mit einer negativen Kaufpreisreaktion zu rechnen sein könnte". Babcock verhandelt über den Verkauf der US-Tochter BBCC mit einem Finanzinvestor und einem Konzern aus der Energietechnik-Branche. Nach unbestätigten Informationen soll der Kaufpreis rund 225 Mio. Euro betragen.

      http://www.welt.de/daten/2002/08/22/0822un351981.htx
      gruss christiank
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 22:26:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo RASI,
      wie kommst Du auf die Idee, daß der Babcock Zug diese Woche abfährt?
      Gibt doch ganz klare Dementis von der Führungsetage, daß ein Verkauf von Unternehmensbeteiligungen frühestens 2003 erfolgen kann.
      Hab mir heute auch ein paar Stücke ins Depot gelegt.
      Bin mal gespannt!!!
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 08:03:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      @startrader mark

      es soll angeblich am anfang nächster woche der sanierungsplan vorgestellt werden> d.h., dass babcock die insolvenz abwenden kann!!!


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