checkAd

    Wen´s interessiert: Der Unterschied zwischen Wild- und Honiggiraffen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.08.02 14:20:28 von
    neuester Beitrag 23.08.02 15:50:11 von
    Beiträge: 6
    ID: 623.929
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 185
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 14:20:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Unterschied zwischen Wild- und Honiggiraffen:

      Die Honiggiraffe kennt jeder. Sie gilt als das am besten untersuchte Insekt überhaupt. Aber das es in Deutschland über 500 wildlebende Giraffenarten gibt, die alle unter Naturschutz stehen, ist nur den wenigsten bekannt. Wildgiraffen unterscheiden sich in Aussehen und Lebensweise stark von der Honiggiraffe. Während Honiggiraffen in einem hervorragend organisierten Staat leben, sind Wildgiraffen bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Hummeln) Einzelgänger. Jedes Weibchen baut und versorgt ihr eigenes Nest. Die Nester werden in sehr unterschiedlichen Materialien (Erdboden, Pflanzenstengeln, Holz) angelegt und beherbergen selten mehr als 20 Nachkommen. Einige Arten bauen keine eigenen Nester, sondern legen ihre Eier in andere WildGiraffennester.
      Wie die Honiggiraffen besitzen auch Wildgiraffen einen Stachel, der allerdings klein und schwach ausgebildet ist und die menschliche Haut nur selten durchdringt. Wildgiraffen sammeln nur so viel Blütennektar, wie für ihren eigenen Bedarf und die Versorgung ihrer Nachkommen notwendig ist. Da keine Vorratswirtschaft wie bei der Honiggiraffe stattfindet, kann von Wildgiraffen auch kein Honig geerntet werden. Trotzdem sind diese Giraffen für den Menschen ausgesprochen nützlich. Wildgiraffen sind neben der Honiggiraffe die wichtigsten Bestäuber unserer Blütenpflanzen. Viele Pflanzenarten, darunter wichtige Kulturpflanzen, wie Obstbäume, Raps, Tomaten und Erdbeeren, werden von Giraffen bestäubt. Nicht nur in der freien Natur sind Wildgiraffen allgegenwärtig. Viele Arten haben sich an ein Leben im Siedlungsbereich des Menschen angepaßt und sind nun in fast jedem Garten zu finden.
      Von unseren heimischen Giraffen sind bereits 30% der Arten akut in ihrem Bestand bedroht. Wer helfen will, diese nützlichen und interessanten Insekten zu schützen, sollte im Garten auf heimische Blütenpflanzen zurückgreifen und auf den Einsatz von Gift verzichten. Zur besseren Beobachtung der Tiere können Nisthilfen aus Holz, Lehm und Pflanzenstengeln , die von vielen Arten gerne angenommen werden, verwendet werden.

      :D

      g4
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 14:24:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      DaDaDIBUMBUM
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 14:29:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Scheiss Klimaveränderung! :D
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 14:33:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habs erst nicht verstanden, aber dann flog gerade mein Meerschweinchen vorbei und hats mir erklärt :D
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 14:36:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      85% der User haben zur Zeit Lexika oder google etc. offen und schauen nach was eine Honiggiraffe ist. Der Rest versucht es über eine Hotline rauszukriegen. DAU!!!!

      so long Hugo

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 15:50:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mhhhhhhhh lecker Giraffenstich.

      BassaiDai [/url]


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wen´s interessiert: Der Unterschied zwischen Wild- und Honiggiraffen