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    volksverdumung@tageschau!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.08.02 20:14:34 von
    neuester Beitrag 23.08.02 20:54:16 von
    Beiträge: 5
    ID: 624.096
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      schrieb am 23.08.02 20:14:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      kam grad im ersten mit der netten frau ??? ,dass die elbe erhöte schwermetalle mit sich führte als sie durch dresden floss, welche aber nicht aus dem chemiewerk in der tschechei stammem sondern schon die ganze zeit im flussbett lagen und durch die flutaufgewirbelt worden....habsch mal bei www.greenpeace.de geguckt und siehe da!



      Hamburg, 23.8.2002 – Greenpeace kann nach den eigenen, heute eingetroffenen Messergebnissen keine Entwarnung für die Wasserqualität der Elbe geben. Die Untersuchungen zeigen eine dramatisch erhöhte Schwermetallbelastung im Elbwasser während der Hochwasserwelle, die vom 15. bis 18. August Dresden überflutete. Die Bleikonzentration im Fluss lag am 18. August 220-fach über dem Normalwert. Allein an diesem Tag hat die Elbe so viel Blei mit sich geführt wie sonst nur in einem Zeitraum von sieben Jahren. Auch die Belastung des Flussabschnittes mit anderen Schwermetallen wie Cadmium, Kupfer, Zink und Chrom war an dem Tag erheblich erhöht. Im Flutwasser wurde auch ein erhöhter chemischer Sauerstoffbedarf festgestellt, der auf eine starke Belastung mit Chemikalien, Öl und anderen organischen Substanzen hinweist.

      „Angesichts der extremen Schwermetall- und Chemikalienbelastung des Elbehochwassers kann von einer Entwarnung keine Rede sein“, sagt Manfred Krautter, Chemieexperte von Greenpeace. „Eine enorme Schadstofffracht wird im Moment den Fluss hinuntergespült. Das Leben in und an der Elbe wird mit diesen Schadstoffen schwer zu kämpfen haben.“

      Für das Chemiewerk Spolana in Tschechien liegen Greenpeace jetzt sowohl eigene Messungen als auch Messergebnisse der Behörden vor. Die Dioxin- und Quecksilberbelastung im Wasser des überfluteten Werksgeländes war den behördlichen Messungen zufolge trotz der Schutzvorrichtungen am 19.8. stark erhöht. Es ist daher davon auszugehen, dass mit dem ablaufenden Wasser erhebliche Schadstoffmengen in die Elbe gelangten. Darauf weisen auch erhöhte Dioxin- und Quecksilberwerte unterhalb des Chemiewerkes in der Elbe hin. Boden- und Schlammproben, die Greenpeace in der Umgebung des Chemiewerkes entnahm, sind zum Teil stark mit Schwermetallen wie Blei, Zink und Quecksilber belastet.

      In Bitterfelduntersuchte Greenpeace zusätzlich Verdachtsflächen und Gebiete im Bereich des Chemieparks, die überflutet werden können. Auf dem Gelände der Firma Organotinfanden sich so hohe Konzentrationen von Schwermetall und Chlororganika im Boden, dass dieser als Sondermüll anzusehen ist. Dieses Gelände stellt eine Gefährdung für die Umwelt und das Grundwasser dar und muss dringend saniert werden.

      In Magdeburguntersuchte Greenpeace elbnahe Verdachtsflächen und Altlasten. Auf den Geländen der VEB Fahlberg-List, einem ehemaligen Kraftstofflager, sowie dem VEB Hartöl und anderen Standortenwurden zum Teil stark erhöhte Schwermetallkonzentrationen in den Böden gefunden. Diese Flächen müssen saniert und besser gegen Hochwasser gesichert werden.


      Achtung Redaktionen: Rückfragen bittean Manfred Krautter, Tel. 040-30618-358 oder 0171-0171-8780 810, und Pressesprecherin Simone Miller, Tel. 040-30618-383. Die Messergebnisse schicken wir Ihnen gerne zu. Bilder von den Probennahmen erhalten Sie bei der Fotoredaktion unter 040-30618-376. Internet: www.greenpeace.de



      http://www.greenpeace.de/GP_SYSTEM/235G0EOM.HTM

      !!hallohallohallo!!
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 20:17:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      klar heisst das volksverdumMung und was weiss ich noch!

      weiss aber wie dumm claudia ist und wie weit schnell steffi läuft!
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 20:25:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Man muß das nun mal von der positiven Seite sehen

      Das Flußbett der Elbe mußte endlich mal von dem Vor der Mauer dreck freigewaschen werden. Endlich sind die Schlämme der Elbe ausgewaschen und ein sauberer Fluß steht uns bevor

      Ist doch toll

      Wahnsinnig Kosten gespart
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 20:27:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      super einer hat schon mal komplett FALSCH verstanden...!

      weiter so w:o user!!
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 20:54:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich will nicht wissen, wieviele Firmen die Stunde genutzt haben, um ihre Altlasten loszuwerden. Ist doch praktisch, das es sowiso keiner merkt wenn ein paar Tonnen mehr oder weniger Müll in der Elbe ist.


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