SBII-C 662 wochenendsräd - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.02 09:54:38 von
neuester Beitrag 25.08.02 22:32:05 von
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ID: 624.159
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ahoi ihr schlafnasen 
da is ja noch so einer
moin taccer
ich bin platt 
SCHNÜFFELTEST
Verwandte können sich nicht riechen
Den Geruch naher Familienmitglieder finden viele Menschen eher unangenehm, wie ein Test mit getragenen T-Shirts ergab. Die Abneigung dient möglicherweise dazu, Inzest zu vermeiden.
Familienmitglieder können sich zwar meistens schon am Geruch erkennen, doch der Duft der Verwandtschaft stößt bei vielen Menschen auf Abneigung. Das ist das Ergebnis einer US-amerikanischen Schnüffelstudie, über die das britische Wissenschaftsmagazin "New Scientist" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet.
Die Forscher um Tiffany Czilli von der Wayne State University in Detroit hatten 25 Familien mit mindestens zwei sechs- bis 15jährigen Kindern als Freiwillige gewonnen. Die Teilnehmer erhielten geruchsfreie T-Shirts, in denen sie drei Nächte schlafen sollten. Um ihren Duft nicht zu verfälschen, wurden die Hemden tagsüber in Plastikbeuteln verwahrt, die Probanden durften sich nur mit parfümfreier Seife waschen.
Beim folgenden Geruchstest mussten die Teilnehmer jeweils an zwei T-Shirts schnuppern und herausfinden, welches von einem Verwandten und welches von einer unbekannten Person stammte. Die Eltern erkannten die Hemden ihrer Kinder, konnten aber nicht zwischen ihnen unterscheiden. Alle Kinder identifizierten den väterlichen Geruch, aber nur die über acht Jahre alten Sprösslinge und jüngere Söhne, die gestillt worden waren, erschnüffelten den der Mutter.
Die Antworten auf die Frage, welcher Geruch den Teilnehmern besser gefiel, waren für die Forscher noch überraschender. Insgesamt bevorzugten die Probanden eindeutig den Duft fremder Personen. Mütter mochten den Geruch ihrer Kinder nicht, Kindern wiederum missfiel der Geruch des Vaters. "Erkennen und Vorliebe können ganz unabhängig voneinander sein", sagte Czilli dem Magazin.
Die Abneigung gegen den familiären Duft könnte, so die Forscherin, vor Inzest schützen. Dafür spreche zum Beispiel auch, dass Geschwister verschiedenen Geschlechts ihren Geruch nicht ausstehen konnten, während gleichgeschlechtliche Kinder keine solche Aversion zeigten. Der unangenehme Eindruck, den väterliche T-Shirts beim Nachwuchs hervorriefen, könnte Czilli zufolge der sozialen Abgrenzung vom Elternhaus dienen.
Eine ähnlich konzipierte Geruchsstudie hatte im Januar eine Gruppe um Carole Ober von der University of Chicago im Fachmagazin "Nature Genetics" vorgestellt. Die Forscher hatten Frauen an getragener Wäsche verschiedener Männer schnuppern lassen. Dabei kam jedoch heraus, dass die Probandinnen den Duft solcher Männer bevorzugten, die dem Vater der Riechenden genetisch ähnelten.
Verwandte können sich nicht riechen
Den Geruch naher Familienmitglieder finden viele Menschen eher unangenehm, wie ein Test mit getragenen T-Shirts ergab. Die Abneigung dient möglicherweise dazu, Inzest zu vermeiden.
Familienmitglieder können sich zwar meistens schon am Geruch erkennen, doch der Duft der Verwandtschaft stößt bei vielen Menschen auf Abneigung. Das ist das Ergebnis einer US-amerikanischen Schnüffelstudie, über die das britische Wissenschaftsmagazin "New Scientist" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet.
Die Forscher um Tiffany Czilli von der Wayne State University in Detroit hatten 25 Familien mit mindestens zwei sechs- bis 15jährigen Kindern als Freiwillige gewonnen. Die Teilnehmer erhielten geruchsfreie T-Shirts, in denen sie drei Nächte schlafen sollten. Um ihren Duft nicht zu verfälschen, wurden die Hemden tagsüber in Plastikbeuteln verwahrt, die Probanden durften sich nur mit parfümfreier Seife waschen.
Beim folgenden Geruchstest mussten die Teilnehmer jeweils an zwei T-Shirts schnuppern und herausfinden, welches von einem Verwandten und welches von einer unbekannten Person stammte. Die Eltern erkannten die Hemden ihrer Kinder, konnten aber nicht zwischen ihnen unterscheiden. Alle Kinder identifizierten den väterlichen Geruch, aber nur die über acht Jahre alten Sprösslinge und jüngere Söhne, die gestillt worden waren, erschnüffelten den der Mutter.
Die Antworten auf die Frage, welcher Geruch den Teilnehmern besser gefiel, waren für die Forscher noch überraschender. Insgesamt bevorzugten die Probanden eindeutig den Duft fremder Personen. Mütter mochten den Geruch ihrer Kinder nicht, Kindern wiederum missfiel der Geruch des Vaters. "Erkennen und Vorliebe können ganz unabhängig voneinander sein", sagte Czilli dem Magazin.
Die Abneigung gegen den familiären Duft könnte, so die Forscherin, vor Inzest schützen. Dafür spreche zum Beispiel auch, dass Geschwister verschiedenen Geschlechts ihren Geruch nicht ausstehen konnten, während gleichgeschlechtliche Kinder keine solche Aversion zeigten. Der unangenehme Eindruck, den väterliche T-Shirts beim Nachwuchs hervorriefen, könnte Czilli zufolge der sozialen Abgrenzung vom Elternhaus dienen.
Eine ähnlich konzipierte Geruchsstudie hatte im Januar eine Gruppe um Carole Ober von der University of Chicago im Fachmagazin "Nature Genetics" vorgestellt. Die Forscher hatten Frauen an getragener Wäsche verschiedener Männer schnuppern lassen. Dabei kam jedoch heraus, dass die Probandinnen den Duft solcher Männer bevorzugten, die dem Vater der Riechenden genetisch ähnelten.
Trading Spotlight
Quecksilber im Elbwasser
Durch das Hochwasser hat sich die Qualität des Elbwassers deutlich verschlechtert. In Proben wurde hochgiftiges Quecksilber gefunden, stark erhöht ist auch die Belastung durch Fäkalien, warnt die Wassergütestelle Hamburg.
Nach Einschätzung der Hamburger Wassergütestelle werden die Abwässer Dresdens voraussichtlich noch bis zum Jahresende ungeklärt in die Elbe fließen. Auch zahlreiche andere Kläranlagen entlang der Oberelbe waren überflutet worden.
Die Quecksilberfracht des Stroms wird nach Angaben der Behörde im Jahr 2002 voraussichtlich auf 1,8 bis 1,9 Tonnen zunehmen. Im vergangenen Jahr waren 1,2 Tonnen gemessen worden, sagte der stellvertretende Leiter Thomas Gaumert. Als Ursache gab Gaumert die allgemeine Umweltbelastung entlang der Elbe an. Einem bestimmten Betrieb könne die erhöhte Belastung nicht zugeordnet werden. Ergebnisse von Wasseranalysen der Elbe auf das hochgiftige Dioxin sollten in der kommenden Woche vorliegen, hieß es.
Die Gesundheitsbehörde empfahl, jeden Kontakt mit dem Elbwasser zu vermeiden. Dies gelte besonders nach dem Ablaufen des Hochwassers auch für den zurückbleibenden Schlamm, Pfützen und Tümpel im Vordeichbereich.
Durch das Hochwasser hat sich die Qualität des Elbwassers deutlich verschlechtert. In Proben wurde hochgiftiges Quecksilber gefunden, stark erhöht ist auch die Belastung durch Fäkalien, warnt die Wassergütestelle Hamburg.
Nach Einschätzung der Hamburger Wassergütestelle werden die Abwässer Dresdens voraussichtlich noch bis zum Jahresende ungeklärt in die Elbe fließen. Auch zahlreiche andere Kläranlagen entlang der Oberelbe waren überflutet worden.
Die Quecksilberfracht des Stroms wird nach Angaben der Behörde im Jahr 2002 voraussichtlich auf 1,8 bis 1,9 Tonnen zunehmen. Im vergangenen Jahr waren 1,2 Tonnen gemessen worden, sagte der stellvertretende Leiter Thomas Gaumert. Als Ursache gab Gaumert die allgemeine Umweltbelastung entlang der Elbe an. Einem bestimmten Betrieb könne die erhöhte Belastung nicht zugeordnet werden. Ergebnisse von Wasseranalysen der Elbe auf das hochgiftige Dioxin sollten in der kommenden Woche vorliegen, hieß es.
Die Gesundheitsbehörde empfahl, jeden Kontakt mit dem Elbwasser zu vermeiden. Dies gelte besonders nach dem Ablaufen des Hochwassers auch für den zurückbleibenden Schlamm, Pfützen und Tümpel im Vordeichbereich.
du bist platt ? 
so eine harte Nacht gehabt ?
so eine harte Nacht gehabt ?
runde geburtstage in der verwandtschaft
haben es bei uns immer in sich
haben es bei uns immer in sich
ENDE EINER GERICHTSPOSSE
Hyper-Links sind gratis und legal, basta!
Die einen brachen in Gelächter aus, andere sahen eine furchtbare Zukunft für das Internet voraus: Vor Gericht hat die britische BT Group behauptet, sie und sie allein besäße ein Patent auf Hyper-Links - und somit ein Anrecht auf potenziell immense Lizenzgebühren. Nichts da, befand nun eine New Yorker Richterin.
London/New York - Colleen McMahon vom südlichen Distriktgericht in New York hat den Spuk beendet. Vorerst jedenfalls.
Noch nämlich hat der BT-Konzern, der sich bodenständig British Telecom nannte, bevor er sich selbst zum Global Player beförderte, seine Niederlage nicht verdaut. Noch hat BT auch nicht entschieden, ob man das Urteil anfechten wird oder nicht.
Ein Sprecher sagte, man studiere derzeit die 27-seitige Urteilsbegründung. Schon jetzt aber ist klar: Für BT-Chairman Sir Christopher Bland ist das Urteil ein empfindlicher Rückschlag.
BT hatte in einem ersten Musterprozess zunächst den US-Provider Prodigy verklagt. Die Anwälte der Briten behaupteten, BT habe den Hyperlink erfunden und besitze zudem ein gültiges Patent, das in den USA erst im Jahr 2006 auslaufe.
In der Zwischenzeit wollte BT von Providern wie Prodigy Gebühren für die Benutzung der Links verlangen. Fast alle Experten und Medien hatten harsche Kritik am Vorgehen des Konzerns geübt. BT gefährde die weitere Entwicklung des Internets, hieß es. Andere Beobachter erklärten die Klage gegen Prodigy von vornherein für absurd.
Die Richterin bestätigte zwar, dass BT vor 25 Jahren ein Patent auf Links angemeldet hatte. Sie urteilte aber, dieses Patent stehe in keinem Bezug zum heute existierenden Internet. Das ursprüngliche Patent gelte nur für Netzwerke mit einem Zentralcomputer, so McMahon - eine solches Gehirn aber gebe es im dezentralen Internet nicht.
Prodigy zeigte im Gerichtssaal ein Video, das 1968 an der Universität Stanford gedreht worden war. Es zeigt Douglas Engelbart, der eine frühe Form von Hypertext vorführt - acht Jahre bevor BT sein Patent angemeldet hat.
Hyper-Links sind gratis und legal, basta!
Die einen brachen in Gelächter aus, andere sahen eine furchtbare Zukunft für das Internet voraus: Vor Gericht hat die britische BT Group behauptet, sie und sie allein besäße ein Patent auf Hyper-Links - und somit ein Anrecht auf potenziell immense Lizenzgebühren. Nichts da, befand nun eine New Yorker Richterin.
London/New York - Colleen McMahon vom südlichen Distriktgericht in New York hat den Spuk beendet. Vorerst jedenfalls.
Noch nämlich hat der BT-Konzern, der sich bodenständig British Telecom nannte, bevor er sich selbst zum Global Player beförderte, seine Niederlage nicht verdaut. Noch hat BT auch nicht entschieden, ob man das Urteil anfechten wird oder nicht.
Ein Sprecher sagte, man studiere derzeit die 27-seitige Urteilsbegründung. Schon jetzt aber ist klar: Für BT-Chairman Sir Christopher Bland ist das Urteil ein empfindlicher Rückschlag.
BT hatte in einem ersten Musterprozess zunächst den US-Provider Prodigy verklagt. Die Anwälte der Briten behaupteten, BT habe den Hyperlink erfunden und besitze zudem ein gültiges Patent, das in den USA erst im Jahr 2006 auslaufe.
In der Zwischenzeit wollte BT von Providern wie Prodigy Gebühren für die Benutzung der Links verlangen. Fast alle Experten und Medien hatten harsche Kritik am Vorgehen des Konzerns geübt. BT gefährde die weitere Entwicklung des Internets, hieß es. Andere Beobachter erklärten die Klage gegen Prodigy von vornherein für absurd.
Die Richterin bestätigte zwar, dass BT vor 25 Jahren ein Patent auf Links angemeldet hatte. Sie urteilte aber, dieses Patent stehe in keinem Bezug zum heute existierenden Internet. Das ursprüngliche Patent gelte nur für Netzwerke mit einem Zentralcomputer, so McMahon - eine solches Gehirn aber gebe es im dezentralen Internet nicht.
Prodigy zeigte im Gerichtssaal ein Video, das 1968 an der Universität Stanford gedreht worden war. Es zeigt Douglas Engelbart, der eine frühe Form von Hypertext vorführt - acht Jahre bevor BT sein Patent angemeldet hat.
wo find ich denn die BVB-Kloschüssel, die du an und an postest ?
ich hätte da einen passenden Sräd....
ich hätte da einen passenden Sräd....
3. Spieltag
24.08.2002, 15.30 Energie Cottbus Hansa Rostock -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 1860 München Werder Bremen -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Hamburger SV Bayern München -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Arminia Bielefeld VfL Wolfsburg -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Borussia Mönchengladbach 1. FC Kaiserslautern -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Bayer Leverkusen VfL Bochum -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Borussia Dortmund VfB Stuttgart -:- (-:-)
25.08.2002, 17.30 1. FC Nürnberg Hannover 96 -:- (-:-)
25.08.2002, 17.30 Schalke 04 Hertha BSC Berlin -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Energie Cottbus Hansa Rostock -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 1860 München Werder Bremen -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Hamburger SV Bayern München -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Arminia Bielefeld VfL Wolfsburg -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Borussia Mönchengladbach 1. FC Kaiserslautern -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Bayer Leverkusen VfL Bochum -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Borussia Dortmund VfB Stuttgart -:- (-:-)
25.08.2002, 17.30 1. FC Nürnberg Hannover 96 -:- (-:-)
25.08.2002, 17.30 Schalke 04 Hertha BSC Berlin -:- (-:-)
Gymnastik hilft bei Erektionsstörungen so gut wie Viagra Heidelberg/Köln (dpa) - Gymnastik hilft einer Kölner Studie zufolge mindestens ebenso gut gegen bestimmte Erektionsstörungen wie Viagra. 80 Prozent der Männer mit einer Schwäche des Schwellkörpers im Penis erreichten durch gezieltes Beckenbodentraining eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit, heißt es in der jüngsten Ausgabe des Fachblatts «Der Urologe » (Bd. 42, S. 297) aus Heidelberg. Mit Hilfe der Potenzpille Viagra sei dies 74 Prozent der Patienten einer Vergleichsgruppe gelungen.
Der Urologe Frank Sommer von der Universität Köln und Kollegen hatten drei Gruppen von insgesamt rund 120 Männern mit einer Schwellkörperschwäche untersucht. Die erste absolvierte das Beckenbodentraining, die zweite nahm bei Bedarf Viagra und die dritte erhielt statt Viagra lediglich ein eigentlich wirkungsloses Placebo. Interessanterweise berichteten auch 18 Prozent der Männer aus der Placebo-Gruppe über eine Besserung. Diese Rate liege im üblichen Bereich des auch aus anderen medizinischen Studien bekannten Placebo- Effekts, erläuterte Sommer.
Ein gezieltes Training, das die Durchblutung fördert, kann nach Meinung der Medizinern nicht nur Erektionsstörungen beheben, sondern ihnen auch vorbeugen. Über alle Altersstufen betrachtet haben Sommer zufolge etwa 19 von 100 Männern Erektionsprobleme, die damit etwa so häufig seien wie koronare Herzkrankheiten. Die Originalstudie ist im Fachjournal «European Urology» erschienen.
19:32 am 23.08.2002 - Rubrik: Wissensch
ganz einfach hic,
gib einfach in einer suchmaschine
scheiss-bvb ein der rest kommt von alleine
ansonsten
http://www.scheiss-bvb.de
gib einfach in einer suchmaschine
scheiss-bvb ein der rest kommt von alleine
ansonsten
http://www.scheiss-bvb.de
@taccer
Nett, dass du unserem Alterspräsidenten so wertvolle Tips gibst !
Da kann er sich jetzt einiges sparen!
Nett, dass du unserem Alterspräsidenten so wertvolle Tips gibst !
Da kann er sich jetzt einiges sparen!
ich danke dir !
so sind wir eben,
stets zu diensten
stets zu diensten
Heute war Wallstreet-online in meinem Lokal-Käse-Blatt,
vielleicht finde ich ja die Online-Version !
vielleicht finde ich ja die Online-Version !
hä
Da isse:
Falschmeldung mit Folgen
Frankfurt (dpa) - Mit einer falschen Ein-Zeilen-Meldung im Internet hat ein anonymer Verfasser der gebeutelten MobilCom-Aktie zu einem Kurssprung verholfen.
"Mobilcom AG und France Telekom wollen noch vor der Hauptversammlung am 29. August 2002 zu einer für die Aktionäre angemessenen Lösung kommen", schrieb "RealistLebt" am Donnerstag im Forum des Internetportals "Wallstreet-Online". Bereits kurz nach der Veröffentlichung legte der am Neuen Markt notierte Titel des Mobilfunkanbieters deutlich zu. Bis zum Handelsschluss verteuerte sich das Papier am Donnerstag um ein Drittel.
Der Kursaufschwung war aber auf Sand gebaut. Denn der Schreiber "zitiert" aus einer erfundenen Agenturmeldung. Kundigen Lesern hätte auffallen müssen, dass sowohl MobilCom als auch France Tèlècom ihre Hauptversammlungen bereits Ende Mai abgehalten hatten. Am 29. August will MobilCom lediglich seine Halbjahreszahlen vorlegen.
Falschmeldungen wie jetzt bei MobilCom haben Konjunktur. "In der letzten Zeit stellen wir eine Zunahme von solchen Kursmanipulationen fest", sagte eine Sprecherin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BAFin). Die Behörde ist für die Überwachung der deutschen Finanzmärkte zuständig. Derzeit ermittele die Aufsichtsbehörde in "verschiedenen Fällen". Über die laufende Verfahren wollte sich die Sprecherin nicht äußern.
Was wie ein Lausbubenstreich aussieht, kann für die Verfasser ernste Folgen haben. "Marktmanipulation ist ein Straftatbestand, der mit einer Höchststrafe von fünf Jahren belegt werden kann", sagt die Behördensprecherin. Allerdings sei es schwer zurückzuverfolgen, wer sich hinter den Internet-Pseudonym verstecke.
Bei "Wallstreet-Online" gehören getürkte Beiträge zum Alltag: "Im Durchschnitt entfernen wir einmal die Woche einen", sagte ein Sprecher. Angesichts der Flut von privaten Meldungen in den Diskussionsforen des Portals eine geringe Quote. "Die Verfasser werden je nach Schwere ermahnt oder gesperrt."
Der Verfasser der Falschmeldung konnte sich nur kurz über den Wertzuwachs bei MobilCom freuen. Am Freitag musste die Aktie wieder Federn lassen. Zwischenzeitlich ging der Kurs um mehr als 10 Prozent in die Tiefe.
Falschmeldung mit Folgen
Frankfurt (dpa) - Mit einer falschen Ein-Zeilen-Meldung im Internet hat ein anonymer Verfasser der gebeutelten MobilCom-Aktie zu einem Kurssprung verholfen.
"Mobilcom AG und France Telekom wollen noch vor der Hauptversammlung am 29. August 2002 zu einer für die Aktionäre angemessenen Lösung kommen", schrieb "RealistLebt" am Donnerstag im Forum des Internetportals "Wallstreet-Online". Bereits kurz nach der Veröffentlichung legte der am Neuen Markt notierte Titel des Mobilfunkanbieters deutlich zu. Bis zum Handelsschluss verteuerte sich das Papier am Donnerstag um ein Drittel.
Der Kursaufschwung war aber auf Sand gebaut. Denn der Schreiber "zitiert" aus einer erfundenen Agenturmeldung. Kundigen Lesern hätte auffallen müssen, dass sowohl MobilCom als auch France Tèlècom ihre Hauptversammlungen bereits Ende Mai abgehalten hatten. Am 29. August will MobilCom lediglich seine Halbjahreszahlen vorlegen.
Falschmeldungen wie jetzt bei MobilCom haben Konjunktur. "In der letzten Zeit stellen wir eine Zunahme von solchen Kursmanipulationen fest", sagte eine Sprecherin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BAFin). Die Behörde ist für die Überwachung der deutschen Finanzmärkte zuständig. Derzeit ermittele die Aufsichtsbehörde in "verschiedenen Fällen". Über die laufende Verfahren wollte sich die Sprecherin nicht äußern.
Was wie ein Lausbubenstreich aussieht, kann für die Verfasser ernste Folgen haben. "Marktmanipulation ist ein Straftatbestand, der mit einer Höchststrafe von fünf Jahren belegt werden kann", sagt die Behördensprecherin. Allerdings sei es schwer zurückzuverfolgen, wer sich hinter den Internet-Pseudonym verstecke.
Bei "Wallstreet-Online" gehören getürkte Beiträge zum Alltag: "Im Durchschnitt entfernen wir einmal die Woche einen", sagte ein Sprecher. Angesichts der Flut von privaten Meldungen in den Diskussionsforen des Portals eine geringe Quote. "Die Verfasser werden je nach Schwere ermahnt oder gesperrt."
Der Verfasser der Falschmeldung konnte sich nur kurz über den Wertzuwachs bei MobilCom freuen. Am Freitag musste die Aktie wieder Federn lassen. Zwischenzeitlich ging der Kurs um mehr als 10 Prozent in die Tiefe.
Erneute Warnung von T-Online an Tauschbörsen-Nutzer
Die deutsche Landesgruppe der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) durchforstet zurzeit automatisiert P2P-Tauschbörsen auf Urheberrechtsverstöße hin. Zum Umfang der Ermittlungen will die Organisation keine Angaben machen. "Ja, wir haben eine eigene Abteilung, die Rechtsverstöße in Tauschbörsen sucht", bestätigte IFPI-Sprecher Hartmut Spiesecke.
Die deutsche Landesgruppe der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) durchforstet zurzeit automatisiert P2P-Tauschbörsen auf Urheberrechtsverstöße hin. Zum Umfang der Ermittlungen will die Organisation keine Angaben machen. "Ja, wir haben eine eigene Abteilung, die Rechtsverstöße in Tauschbörsen sucht", bestätigte IFPI-Sprecher Hartmut Spiesecke.
Irak-Krieg wahrscheinlich
- so UN-Waffenkontrollchef
Im Streit um die Rüstungskontrollen im Irak zeigt sich der Leiter der UN-Waffeninspektoren, der Schwede Hans Blix, äußerst skeptisch. „Wenn Bagdad den Eindruck gewinnt, dass eine US-Invasion ohnehin nicht mehr anzuwenden ist, wird das Regime Waffeninspektionen bestimmt nicht zustimmen“, sagte Blix dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Ein Krieg sei aber nur vermeidbar, „wenn Bagdad für unsere Mission grünes Licht gibt und wir zu einem positiven Ergebnis kommen“.
Doch nach den jüngsten Angeboten des irakischen Staatschefs Saddam Hussein sei es „gut möglich“, dass Bagdad nur Zeit schinden wolle, um eine US-Intervention hinauszuzögern. Er sei jedenfalls „nicht mehr sehr zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden“, sagte Blix dem „Spiegel“ in New York.
Randale in den USA
Bei einem Besuch von US-Präsident George W. Bush bei Portland in Oregon ist es am Donnerstag zu schweren Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Die Polizisten gingen mit Reizgas und Schlagstöcken gegen die Protestierenden vor, die ihrerseits auf Polizeiautos einschlugen.
Die Proteste richteten sich gegen die US-Außenpolitik und insbesondere gegen einen möglichen Angriff der Vereinigten Staaten auf den Irak. Auch die von Bush am Vortag vorgestellte Initiative zur Vorbeugung von Waldbränden wurde kritisiert. Sie soll kommerziellen Holzfällern das Ausdünnen von Bundeswäldern erlauben und die Klagerechte von Umweltschützern einschränken.
Die Unterstützung der US-Bürger für einen Angriff auf den Irak nimmt unterdessen immer weiter ab. In einer Umfrage von n-tv Partnersender CNN und der Zeitung "USA Today" sprachen sich nur noch 53 Prozent für einen Militärschlag aus. Vergangene Woche waren es noch 61 Prozent. Sollten die Verbündeten der USA ihre Unterstützung versagen, wäre sogar nur noch jeder fünfte Amerikaner für einen Krieg gegen Saddam Hussein.
- so UN-Waffenkontrollchef
Im Streit um die Rüstungskontrollen im Irak zeigt sich der Leiter der UN-Waffeninspektoren, der Schwede Hans Blix, äußerst skeptisch. „Wenn Bagdad den Eindruck gewinnt, dass eine US-Invasion ohnehin nicht mehr anzuwenden ist, wird das Regime Waffeninspektionen bestimmt nicht zustimmen“, sagte Blix dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Ein Krieg sei aber nur vermeidbar, „wenn Bagdad für unsere Mission grünes Licht gibt und wir zu einem positiven Ergebnis kommen“.
Doch nach den jüngsten Angeboten des irakischen Staatschefs Saddam Hussein sei es „gut möglich“, dass Bagdad nur Zeit schinden wolle, um eine US-Intervention hinauszuzögern. Er sei jedenfalls „nicht mehr sehr zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden“, sagte Blix dem „Spiegel“ in New York.
Randale in den USA
Bei einem Besuch von US-Präsident George W. Bush bei Portland in Oregon ist es am Donnerstag zu schweren Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Die Polizisten gingen mit Reizgas und Schlagstöcken gegen die Protestierenden vor, die ihrerseits auf Polizeiautos einschlugen.
Die Proteste richteten sich gegen die US-Außenpolitik und insbesondere gegen einen möglichen Angriff der Vereinigten Staaten auf den Irak. Auch die von Bush am Vortag vorgestellte Initiative zur Vorbeugung von Waldbränden wurde kritisiert. Sie soll kommerziellen Holzfällern das Ausdünnen von Bundeswäldern erlauben und die Klagerechte von Umweltschützern einschränken.
Die Unterstützung der US-Bürger für einen Angriff auf den Irak nimmt unterdessen immer weiter ab. In einer Umfrage von n-tv Partnersender CNN und der Zeitung "USA Today" sprachen sich nur noch 53 Prozent für einen Militärschlag aus. Vergangene Woche waren es noch 61 Prozent. Sollten die Verbündeten der USA ihre Unterstützung versagen, wäre sogar nur noch jeder fünfte Amerikaner für einen Krieg gegen Saddam Hussein.
Freitag, 23. August 2002
Gefährliches West-Nil-Virus
Schon 14 Todesopfer in USA
In den USA breitet sich das lebensgefährliche West-Nil-Virus immer weiter nach Westen aus. Mittlerweile sind 39 der 48 Staaten von Krankheitsfällen betroffen. Mindestens 14 Menschen sind bereits gestorben, fast 300 sind infiziert, wie die Gesundheitsbehörden mitteilten.
Das Virus wird durch den Stich von Mücken übertragen, die sich beim Stechen eines Vogels infiziert haben. Es kann nicht von Mensch zu Mensch oder direkt vom Vogel auf den Menschen übertragen werden.
Seit dem ersten Auftachen des Virus` in den USA vor drei Jahren sind 33 Menschen daran gestorben. Die meisten der Todes- und insgesamt 296 Infektionsfälle wurden aus dem Süden der USA gemeldet. Das dort warme Klima begünstigt die Vermehrung der Moskitos.
Ein Heilmittel für die Erkrankung gibt es nicht. Derzeit wird getestet, ob das Mittel Interferon Symptome und Dauer der Erkrankung lindern kann.
Das Virus kann sich vor allem bei Kindern und älteren Menschen mit geschwächtem Immunsystem als tödlich erweisen. Bei den meisten infizierten Menschen bricht die Krankheit jedoch nicht aus.
Gefährliches West-Nil-Virus
Schon 14 Todesopfer in USA
In den USA breitet sich das lebensgefährliche West-Nil-Virus immer weiter nach Westen aus. Mittlerweile sind 39 der 48 Staaten von Krankheitsfällen betroffen. Mindestens 14 Menschen sind bereits gestorben, fast 300 sind infiziert, wie die Gesundheitsbehörden mitteilten.
Das Virus wird durch den Stich von Mücken übertragen, die sich beim Stechen eines Vogels infiziert haben. Es kann nicht von Mensch zu Mensch oder direkt vom Vogel auf den Menschen übertragen werden.
Seit dem ersten Auftachen des Virus` in den USA vor drei Jahren sind 33 Menschen daran gestorben. Die meisten der Todes- und insgesamt 296 Infektionsfälle wurden aus dem Süden der USA gemeldet. Das dort warme Klima begünstigt die Vermehrung der Moskitos.
Ein Heilmittel für die Erkrankung gibt es nicht. Derzeit wird getestet, ob das Mittel Interferon Symptome und Dauer der Erkrankung lindern kann.
Das Virus kann sich vor allem bei Kindern und älteren Menschen mit geschwächtem Immunsystem als tödlich erweisen. Bei den meisten infizierten Menschen bricht die Krankheit jedoch nicht aus.
ich geh mal wieder.....
vielleicht bis zur Buli-Zeit .....
ich wußte es schon immer,
die sesamstr. ruft zu gewalt auf,
hier ein foto einer sendung,
das mit einer hochgeschwindigkeitskamera aufgenommen wurde
die sesamstr. ruft zu gewalt auf,
hier ein foto einer sendung,
das mit einer hochgeschwindigkeitskamera aufgenommen wurde
ciao hic
Sodele, wieder da !
. Spieltag
24.08.2002, 15.30 Energie Cottbus Hansa Rostock -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 1860 München Werder Bremen -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Hamburger SV Bayern München -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Arminia Bielefeld VfL Wolfsburg -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Borussia Mönchengladbach 1. FC Kaiserslautern -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Bayer Leverkusen VfL Bochum -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Borussia Dortmund VfB Stuttgart -:- (-:-)
25.08.2002, 17.30 1. FC Nürnberg Hannover 96 -:- (-:-)
25.08.2002, 17.30 Schalke 04 Hertha BSC Berlin -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Energie Cottbus Hansa Rostock -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 1860 München Werder Bremen -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Hamburger SV Bayern München -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Arminia Bielefeld VfL Wolfsburg -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Borussia Mönchengladbach 1. FC Kaiserslautern -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Bayer Leverkusen VfL Bochum -:- (-:-)
24.08.2002, 15.30 Borussia Dortmund VfB Stuttgart -:- (-:-)
25.08.2002, 17.30 1. FC Nürnberg Hannover 96 -:- (-:-)
25.08.2002, 17.30 Schalke 04 Hertha BSC Berlin -:- (-:-)
es geht los !
Leverkusen-Bochum 1:0
Leverkusen-Bochum 1:1
17-Jähriger bei Feier in Hessen erstochen
Heppenheim (dpa) - Ein 17-Jähriger ist in der Nacht während einer Geburtstagsfeier im hessischen Heppenheim niedergestochen worden. Nach Polizeiangaben starb er wenige Stunden später in einem Krankenhaus. Als Verdächtige sei ein 15 Jahre altes Mädchen festgenommen worden. Die beiden seien während der Feier aus noch unbekanntem Grund in Streit geraten.
Heppenheim (dpa) - Ein 17-Jähriger ist in der Nacht während einer Geburtstagsfeier im hessischen Heppenheim niedergestochen worden. Nach Polizeiangaben starb er wenige Stunden später in einem Krankenhaus. Als Verdächtige sei ein 15 Jahre altes Mädchen festgenommen worden. Die beiden seien während der Feier aus noch unbekanntem Grund in Streit geraten.
die bochumer hobbyfußballer zeigen den altstars
wo´s lang geht
wo´s lang geht
Cottbus-Rostock 0:1
Top Stocks (TOP25)
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1. MOBILCOM AG O.N. 178
2. HEYDE AG O.N. 155
3. ADVANCED MEDIEN AG O.N. 133
4. NEXPRISE INC. DL-,0002 114
5. LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01 63
6. IM INTERNATIONALMED. O.N 53
7. ANZA CAPITAL DL-,001 49
8. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 47
9. KLING JELKO WPHB AG 41
10. KONTRON AG O.N. 40
11. CARGOLIFTER AG NA O.N. 36
12. POET HLDGS INC. A DL-,01 34
13. PIXELNET AG O.N. 32
14. MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N. 27
15. CALYPTE BIOMED. DL-,001 24
16. MET(A)BOX AG 24
17. TV-LOONLAND O.N. 23
18. WCM BET.-U.G. O.N. 23
19. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 23
20. CMGI INC. 22
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5. LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01 63
6. IM INTERNATIONALMED. O.N 53
7. ANZA CAPITAL DL-,001 49
8. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 47
9. KLING JELKO WPHB AG 41
10. KONTRON AG O.N. 40
11. CARGOLIFTER AG NA O.N. 36
12. POET HLDGS INC. A DL-,01 34
13. PIXELNET AG O.N. 32
14. MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N. 27
15. CALYPTE BIOMED. DL-,001 24
16. MET(A)BOX AG 24
17. TV-LOONLAND O.N. 23
18. WCM BET.-U.G. O.N. 23
19. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 23
20. CMGI INC. 22
@taccer
Je mehr Tore fallen, desto mehr Postings !
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Gladbach-Lautern 1:0
HSV-Bayern 0:1 
Cottbus-Rostock 0:2
Leverkusen-Bochum 1:2
1860-Bremen 1:0
Bochum und Rostock streiten sich um die Tabellenführung
Gladbach-Lautern 2:0
Dortmund-VfB 1:0 
40 Kilo schwere Wassermelone in Spanien
Mit einem Prachtexemplar von 40 Kilogramm hat ein Bauer den traditionellen Wassermelonen-Wettbewerb in der spanischen Ortschaft Villanueva de la Serena gewonnen. In der Kategorie Hongimelone stellte die Familie des Bauern mit 18 Kilogramm sogar einen Rekord auf.
Mit einem Prachtexemplar von 40 Kilogramm hat ein Bauer den traditionellen Wassermelonen-Wettbewerb in der spanischen Ortschaft Villanueva de la Serena gewonnen. In der Kategorie Hongimelone stellte die Familie des Bauern mit 18 Kilogramm sogar einen Rekord auf.
Übertriebenes Putzen schadet den Zähnen
Nicht nur mangelnde Mundhygiene,auch zu intensives Putzen schadet den Zähnen.
Immer häufiger beobachten Zahnärzte bei ihren Patienten keilförmig freigelegte Zahnwurzeln, abgeriebenen Zahnschmelz oder Zahnfleischwunden, so die Zeitschrift "Gesundheit". Verursacht würden solche Beschwerden von zu harten Bürsten, zu starkem Druck auf die Zähne oder generell falscher Putztechnik.
Besonders schädlich scheint den Experten zufolge horizontales Putzen zu sein. Stattdessen sollte die Bürste senkrecht in kreisenden oder rüttelnden Bewegungen geführt werden.
Nicht nur mangelnde Mundhygiene,auch zu intensives Putzen schadet den Zähnen.
Immer häufiger beobachten Zahnärzte bei ihren Patienten keilförmig freigelegte Zahnwurzeln, abgeriebenen Zahnschmelz oder Zahnfleischwunden, so die Zeitschrift "Gesundheit". Verursacht würden solche Beschwerden von zu harten Bürsten, zu starkem Druck auf die Zähne oder generell falscher Putztechnik.
Besonders schädlich scheint den Experten zufolge horizontales Putzen zu sein. Stattdessen sollte die Bürste senkrecht in kreisenden oder rüttelnden Bewegungen geführt werden.
Bielefeld-Wolfsburg 1:0
ups, arme lautern, da wird wohl ab morgen gesägt
Leverkusen-Bochum 1:3
hauptsache königsblau gewinnt morgen
PAUSE
Gegen HErtha, sehr schwer !
Gegen HErtha, sehr schwer !
wieso schwer
bis jetzt können die doch keine spiele gewinnen und
in schalke sind 18 nationalspieler attacke
bis jetzt können die doch keine spiele gewinnen und
in schalke sind 18 nationalspieler attacke
mein beileid möchte ich der kölner
vorortswerkself aussprechen
vorortswerkself aussprechen
Unwetter setzten Teile Essens unter Wasser
Essen (dpa) - Unwetter mit heftigen Platzregen haben am Nachmittag in Essen viele Keller und auch Straßen unter Wasser gesetzt. Nach Angaben der Feuerwehr trafen in der Leitstelle Hunderte Notrufe von Bewohnern ein. Alle Fahrzeuge seien im Einsatz. Von Verletzten sei jedoch bislang nichts bekannt. Nach dem heftigen Regen sinke das Wasser mittlerweile wieder.
16:11 am 24.08.2002 - Rubrik: News
und bei mir kams durch die kellerfenster
Essen (dpa) - Unwetter mit heftigen Platzregen haben am Nachmittag in Essen viele Keller und auch Straßen unter Wasser gesetzt. Nach Angaben der Feuerwehr trafen in der Leitstelle Hunderte Notrufe von Bewohnern ein. Alle Fahrzeuge seien im Einsatz. Von Verletzten sei jedoch bislang nichts bekannt. Nach dem heftigen Regen sinke das Wasser mittlerweile wieder.
16:11 am 24.08.2002 - Rubrik: News
und bei mir kams durch die kellerfenster
Ich hoffe, du hattest deine dort eingesperrte Ehefrau rechtzeitig evakuiert !
Gladbach-Lautern 3:0
COttbus-Rostock 0:3
Bremen verschießt Elfmeter
der platzregen hat die ganze suppe vom bürgersteig
gegen die fenster gedrückt
jetzt wirds aber eng für brehme, schade eigentlich
aber symbolisch für den zustand in der liga,
nicht jede exspieler kanns wie tante käthe
gegen die fenster gedrückt
jetzt wirds aber eng für brehme, schade eigentlich
aber symbolisch für den zustand in der liga,
nicht jede exspieler kanns wie tante käthe
ich krieg ne krise, jetzt bastel ich schon
seit 3 stunden an ne schatzkarte für meinen sohn
seit 3 stunden an ne schatzkarte für meinen sohn
Adventure-Geschenk mit anschließender Schatzsuche???
Leverkusen-Bochum 1:4
zur einschulung am 3 september gibs noch ne kleine überraschung, die karte soll beim suchen helfen
1860-Bremen 2:0
wieviel millionen sitzen eigentlich bei den leverkusener
auf der bank
da wirds aber nach dem spiel gehörig rappeln,
toppi wird wohl einen tobsuchtsanfall bekommen und einige spieler abbürsten
auf der bank
da wirds aber nach dem spiel gehörig rappeln,
toppi wird wohl einen tobsuchtsanfall bekommen und einige spieler abbürsten
Cottbus-Rostock 0:4
Dortmund-VfB 2:0
1860-Bremen 3:0
mist, nieder mit dem bvb,
wo ist die kloschüssel
wo ist die kloschüssel
hai hic
vielleicht schaffen se das ja noch,
20 minuten können viel bringen
vielleicht schaffen se das ja noch,
20 minuten können viel bringen
das wär ja echt der hammer
Die Live!-Tabelle 16.57 uhr
Pl. Verein Sp. Tore Diff. Pkt.
1 VfL Bochum 3 12:2 10 9
2 Hansa Rostock 3 7:0 7 9
3 Bayern München 3 7:2 5 7
4 1860 München 3 6:3 3 6
5 FC Schalke 04 2 4:1 3 6
6 Arminia Bielefeld 3 6:6 0 6
7 Bor. Dortmund 3 5:3 2 5
8 Bor. M`gladbach 3 3:1 2 4
9 Hamburger SV 3 3:4 -1 3
10 VfL Wolfsburg 3 1:2 -1 3
11 Werder Bremen 3 2:7 -5 3
12 Hertha BSC 2 3:3 0 2
13 VfB Stuttgart 3 2:4 -2 2
14 Bayer Leverkusen 3 3:6 -3 2
15 1. FC Kaiserslautern 3 2:7 -5 1
16 Energie Cottbus 3 1:9 -8 1
17 Hannover 96 2 2:5 -3 0
18 1. FC Nürnberg 2 1:5 -4 0
Die Live!-Tabelle 16.57 uhr
Pl. Verein Sp. Tore Diff. Pkt.
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17 Hannover 96 2 2:5 -3 0
18 1. FC Nürnberg 2 1:5 -4 0
Elfmeter in Dortmund...
Leverkusen-Bochum 2:4
Dortmund-Stuttgart 2:1
siehst du hic, hab ich doch gesagt
HSV-Bayern 0:2
Dortmund-Stuttgart 3:1
HSV-BAyern 0:3
wird schon wieder hic
das war`S wohl....
taccer
Mach`S gut bis morgen !
Mach`S gut bis morgen !
ciao hic,
morgen heißt es attacke
morgen heißt es attacke
ich flieg auch weg 
und denkt immer dran,
big brother is watching you
big brother is watching you
Moin ihr müden Krieger !
PDS zur Schröder-Wahl bereit
Berlin (dpa) - Die PDS hat bekräftigt, dass sie unter bestimmten Bedingungen als «Mehrheitsbeschaffer» für eine Neuauflage der rot- grünen Regierung bereit steht. PDS-Chefin Gabi Zimmer sagte der «Welt am Sonntag», eine deutsche Beteiligung an einem Irak-Krieg komme mit der PDS nicht in Frage. Wenn dies gewährleistet sein würde, wäre die PDS bereit, Gerhard Schröder nach der Bundestag zum Kanzler zu wählen. Schröder hat bislang eine deutsche Beteiligung an einem möglichen Irak-Krieg ausgeschlossen.
Berlin (dpa) - Die PDS hat bekräftigt, dass sie unter bestimmten Bedingungen als «Mehrheitsbeschaffer» für eine Neuauflage der rot- grünen Regierung bereit steht. PDS-Chefin Gabi Zimmer sagte der «Welt am Sonntag», eine deutsche Beteiligung an einem Irak-Krieg komme mit der PDS nicht in Frage. Wenn dies gewährleistet sein würde, wäre die PDS bereit, Gerhard Schröder nach der Bundestag zum Kanzler zu wählen. Schröder hat bislang eine deutsche Beteiligung an einem möglichen Irak-Krieg ausgeschlossen.
RUDOLF AUGSTEIN
Die Präventiv-Kriegstreiber
Reichlich schizophren, was da jetzt in Washington abläuft: George W. Bush versucht die Welt zu besänftigen, indem er verkündet, ein Angriff auf den Irak stünde nicht unmittelbar bevor. Und dann fügt er in immer gleich lautenden Formulierungen hinzu, ein "Regimewechsel" in Bagdad sei unabdingbar. Ja, wie denn - durch Überredungskunst? Oder glaubt der Mann im Weißen Haus, dass sich Saddam Hussein freiwillig die Kugel gibt, wie es dessen Gast Abu Nidal gerade (nach ausgiebigem Verhör durch den irakischen Geheimdienst) getan haben soll?
Wenn es kein Mossad- oder CIA-Agent schafft, Saddam auszulöschen, wird schon geballte militärische Gewalt vonnöten sein. Das stellt die Frage nach der Rechtmäßigkeit eines solchen Vorgehens - und ob wir Deutschen uns daran beteiligen sollen. Es wird das Geheimnis der CDU-Opposition bleiben, warum darüber jetzt nicht diskutiert werden sollte. Es muss sogar. Der Ex-Nato-Oberbefehlshaber in Europa, Wesley Clark, schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass Bush im nächsten Jahr den Irak angreift, immerhin "auf 70 Prozent".
Es wäre ein Präventivschlag - völkerrechtlich zu bewerten als "ein verbotener Angriffskrieg und damit ein internationales Verbrechen", wie der Geschichtsprofessor Jörg Fisch von der Universität Zürich in der "Weltwoche" schreibt. Bismarck, gewiss kein Pazifist, hat zeitlebens Präventivkriege entschieden abgelehnt.
Henry Kissinger, weiß Gott auch keiner, der zu allen Zeiten Frieden um jeden Preis befürwortet hat, schreibt: "Die Ablösung einer fremden Regierung zum Gegenstand militärischer Drohungen und möglicher Interventionen zu machen stellt das gesamte System des Westfälischen Friedens von 1648 in Frage, dessen Grundlage die Nichteinmischung fremder Mächte in die internen Angelegenheiten souveräner Staaten ist."
Nur eine Form des Krieges ist Einzelstaaten erlaubt: die Selbstverteidigung gegen eine tatsächliche Bedrohung. Bedroht Bagdad die USA?
Ginge es darum, das Zentrum der Qaida-Organisation anzugreifen, müsste Bush in Pakistan einmarschieren. Wäre das Land mit der aggressivsten fundamentalistischen Religionsdoktrin das Ziel-Land, sollte Bush Saudi-Arabien attackieren. Wäre daran gedacht, eine tatsächliche Atommacht im Nahen Osten auszuschalten, käme als einziger Staat Israel in Frage (vielleicht noch Iran, der jedenfalls näher an der Produktion von Nuklearwaffen ist als der Irak).
So unvollkommen die Zerstörung aller Waffen durch die Uno-Inspektoren nach dem Kuweit-Krieg gewesen sein mag, Bagdad kann Europa, schon gleich gar nicht die USA derzeit ernsthaft bedrohen.
Die amerikanische Regierung weiß das. Ihr geht es wohl - neben persönlicher Rache an dem Mann, der Washington so gern demütigt und provoziert - auch um den langfristigen Zugriff auf das Erdöl in der Region. Das macht Hilfskonstruktionen für den geplanten Angriff nötig: Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat Kontakte des Qaida-Netzes zum Irak ausgemacht.
Allerdings will ihm bei einem solchen Bedrohungsszenario nicht einmal die CIA so recht beispringen. Mehrmals schon winkte der Geheimdienst ab. Die Hinweise für hochrangige Treffen von Irakern und Bin-Laden-Leuten seien dünn, eine Mittäterschaft an den Ereignissen des 11. September so gut wie auszuschließen. Wenn das aber so ist, kann Bagdad nur nach einem förmlichen Uno-Beschluss der Weltstaatengemeinschaft angegriffen werden - Washington scheut diesen Antrag, weil dafür aller Voraussicht nach keine Mehrheit zu bekommen wäre.
In den USA, immer noch eine Demokratie, haben sich zahlreiche bedeutende Politiker - und Militärs - gegen einen Angriffskrieg ausgesprochen, die Begeisterung der Öffentlichkeit für einen schnellen (und womöglich alleinigen, mithin sehr kostspieligen) Waffengang schwindet.
In keinem europäischen Staat gibt es derzeit auch nur annähernd eine Mehrheit für einen Krieg gegen den Irak; auch Großbritannien, der traditionell engste Militär-Verbündete Washingtons, sieht Bushs Pläne zunehmend skeptisch.
Bundeskanzler Schröder hat betont, Deutschland werde keine militärischen "Abenteuer" im Irak mittragen. Da hat er Recht, mögen sich da bei der SPD - `s ist Wahlkampf - auch einige schrille Töne eingeschlichen haben. Besser als das Wischiwaschi und Lasst-uns-das-Vertagen der CDU und ihrer diversen Welt-Außenpolitiker von Schäuble bis zum Kandidaten Stoiber ist das allemal.
Und wenn Schröders klare Worte den Herrn US-Botschafter in Berlin so erregen, dass der seine Empörung gegenüber ausgesuchten Zeitungen publik machen muss, dann sei`s drum. Washington mag überrascht sein - die US-Regierung macht so indirekt Wahlkampf für den Bundeskanzler. Die in die Öffentlichkeit gespielte US-Demarche mit dem Gestus "Wir sind die Herren der Welt" kann nur der SPD Stimmen bringen.
Zuverlässige Freunde sind nicht diejenigen, die "uneingeschränkte Solidarität" schwören (eine verfehlte Schröder-Formulierung im Krieg gegen den Terror, welche die Vereinigten Staaten in ihrem Unilateralismus ermutigen musste). Sondern solche, die offen und kritisch ihre Meinung sagen. Vielleicht hätte das in Sachen Irak schon früher einmal getan werden sollen.
Beispielsweise in den achtziger Jahren, da die Reagan-Regierung Saddam Hussein als ihren Verbündeten betrachtete und nach dem alten Roosevelt-Motto gegenüber geopolitisch nützlichen Gewaltherrschern hätschelte: "Er mag ein Bastard sein, aber er ist unser Bastard."
Washington belieferte den irakischen Diktator damals bei dessen Angriffskrieg gegen das Ajatollah-Regime in Teheran mit Aufklärungsfotos und half den irakischen Partnern nicht nur mit Waffen, sondern sogar beim Entwurf von Schlachtplänen. Das war bekannt. Was erst letzte Woche publik wurde: US-Nachrichtendienste wussten damals, dass Saddam Hussein Giftgas einsetzen würde.
Aber geopolitisch war das ja nicht schädlich.
Die Präventiv-Kriegstreiber
Reichlich schizophren, was da jetzt in Washington abläuft: George W. Bush versucht die Welt zu besänftigen, indem er verkündet, ein Angriff auf den Irak stünde nicht unmittelbar bevor. Und dann fügt er in immer gleich lautenden Formulierungen hinzu, ein "Regimewechsel" in Bagdad sei unabdingbar. Ja, wie denn - durch Überredungskunst? Oder glaubt der Mann im Weißen Haus, dass sich Saddam Hussein freiwillig die Kugel gibt, wie es dessen Gast Abu Nidal gerade (nach ausgiebigem Verhör durch den irakischen Geheimdienst) getan haben soll?
Wenn es kein Mossad- oder CIA-Agent schafft, Saddam auszulöschen, wird schon geballte militärische Gewalt vonnöten sein. Das stellt die Frage nach der Rechtmäßigkeit eines solchen Vorgehens - und ob wir Deutschen uns daran beteiligen sollen. Es wird das Geheimnis der CDU-Opposition bleiben, warum darüber jetzt nicht diskutiert werden sollte. Es muss sogar. Der Ex-Nato-Oberbefehlshaber in Europa, Wesley Clark, schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass Bush im nächsten Jahr den Irak angreift, immerhin "auf 70 Prozent".
Es wäre ein Präventivschlag - völkerrechtlich zu bewerten als "ein verbotener Angriffskrieg und damit ein internationales Verbrechen", wie der Geschichtsprofessor Jörg Fisch von der Universität Zürich in der "Weltwoche" schreibt. Bismarck, gewiss kein Pazifist, hat zeitlebens Präventivkriege entschieden abgelehnt.
Henry Kissinger, weiß Gott auch keiner, der zu allen Zeiten Frieden um jeden Preis befürwortet hat, schreibt: "Die Ablösung einer fremden Regierung zum Gegenstand militärischer Drohungen und möglicher Interventionen zu machen stellt das gesamte System des Westfälischen Friedens von 1648 in Frage, dessen Grundlage die Nichteinmischung fremder Mächte in die internen Angelegenheiten souveräner Staaten ist."
Nur eine Form des Krieges ist Einzelstaaten erlaubt: die Selbstverteidigung gegen eine tatsächliche Bedrohung. Bedroht Bagdad die USA?
Ginge es darum, das Zentrum der Qaida-Organisation anzugreifen, müsste Bush in Pakistan einmarschieren. Wäre das Land mit der aggressivsten fundamentalistischen Religionsdoktrin das Ziel-Land, sollte Bush Saudi-Arabien attackieren. Wäre daran gedacht, eine tatsächliche Atommacht im Nahen Osten auszuschalten, käme als einziger Staat Israel in Frage (vielleicht noch Iran, der jedenfalls näher an der Produktion von Nuklearwaffen ist als der Irak).
So unvollkommen die Zerstörung aller Waffen durch die Uno-Inspektoren nach dem Kuweit-Krieg gewesen sein mag, Bagdad kann Europa, schon gleich gar nicht die USA derzeit ernsthaft bedrohen.
Die amerikanische Regierung weiß das. Ihr geht es wohl - neben persönlicher Rache an dem Mann, der Washington so gern demütigt und provoziert - auch um den langfristigen Zugriff auf das Erdöl in der Region. Das macht Hilfskonstruktionen für den geplanten Angriff nötig: Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat Kontakte des Qaida-Netzes zum Irak ausgemacht.
Allerdings will ihm bei einem solchen Bedrohungsszenario nicht einmal die CIA so recht beispringen. Mehrmals schon winkte der Geheimdienst ab. Die Hinweise für hochrangige Treffen von Irakern und Bin-Laden-Leuten seien dünn, eine Mittäterschaft an den Ereignissen des 11. September so gut wie auszuschließen. Wenn das aber so ist, kann Bagdad nur nach einem förmlichen Uno-Beschluss der Weltstaatengemeinschaft angegriffen werden - Washington scheut diesen Antrag, weil dafür aller Voraussicht nach keine Mehrheit zu bekommen wäre.
In den USA, immer noch eine Demokratie, haben sich zahlreiche bedeutende Politiker - und Militärs - gegen einen Angriffskrieg ausgesprochen, die Begeisterung der Öffentlichkeit für einen schnellen (und womöglich alleinigen, mithin sehr kostspieligen) Waffengang schwindet.
In keinem europäischen Staat gibt es derzeit auch nur annähernd eine Mehrheit für einen Krieg gegen den Irak; auch Großbritannien, der traditionell engste Militär-Verbündete Washingtons, sieht Bushs Pläne zunehmend skeptisch.
Bundeskanzler Schröder hat betont, Deutschland werde keine militärischen "Abenteuer" im Irak mittragen. Da hat er Recht, mögen sich da bei der SPD - `s ist Wahlkampf - auch einige schrille Töne eingeschlichen haben. Besser als das Wischiwaschi und Lasst-uns-das-Vertagen der CDU und ihrer diversen Welt-Außenpolitiker von Schäuble bis zum Kandidaten Stoiber ist das allemal.
Und wenn Schröders klare Worte den Herrn US-Botschafter in Berlin so erregen, dass der seine Empörung gegenüber ausgesuchten Zeitungen publik machen muss, dann sei`s drum. Washington mag überrascht sein - die US-Regierung macht so indirekt Wahlkampf für den Bundeskanzler. Die in die Öffentlichkeit gespielte US-Demarche mit dem Gestus "Wir sind die Herren der Welt" kann nur der SPD Stimmen bringen.
Zuverlässige Freunde sind nicht diejenigen, die "uneingeschränkte Solidarität" schwören (eine verfehlte Schröder-Formulierung im Krieg gegen den Terror, welche die Vereinigten Staaten in ihrem Unilateralismus ermutigen musste). Sondern solche, die offen und kritisch ihre Meinung sagen. Vielleicht hätte das in Sachen Irak schon früher einmal getan werden sollen.
Beispielsweise in den achtziger Jahren, da die Reagan-Regierung Saddam Hussein als ihren Verbündeten betrachtete und nach dem alten Roosevelt-Motto gegenüber geopolitisch nützlichen Gewaltherrschern hätschelte: "Er mag ein Bastard sein, aber er ist unser Bastard."
Washington belieferte den irakischen Diktator damals bei dessen Angriffskrieg gegen das Ajatollah-Regime in Teheran mit Aufklärungsfotos und half den irakischen Partnern nicht nur mit Waffen, sondern sogar beim Entwurf von Schlachtplänen. Das war bekannt. Was erst letzte Woche publik wurde: US-Nachrichtendienste wussten damals, dass Saddam Hussein Giftgas einsetzen würde.
Aber geopolitisch war das ja nicht schädlich.
Bis nachher, wenn ihr wach seid !
Schnarchnasen !
Komisches Wetter heute:
Regnets bald oder nicht ??
Regnets bald oder nicht ??
Downloads dauern mit Analog-Modems einfach zu lange !
ahoi hic
wo steckt denn nur der rest
wo steckt denn nur der rest
Der Rest steckt fest !
hic.......... Hilfspoet 8. Klasse
hic.......... Hilfspoet 8. Klasse
Hi SB II
und wo soll der stecken???
Stau???
Stau???
Verkehrsinfo
Die Top 10 Staus am 25. August 2002 um 15:50 Uhr
Straße Stau von in Richtung zwischen und
A1 9km Stau Münster (Westf.) Köln Dortmund/Unna Hagen-Nord
A4 9km Stau Aachen Olpe Kerpen Köln-West
A24 6km Stau Hamburg Berlin Herzsprung Neuruppin
A8 4km Stau München Stuttgart Ulm-Ost Merklingen
A3 4km Stau Würzburg Frankfurt am Main Weibersbrunn Hösbach
A27 4km Stau Cuxhaven Hannover Bremen-Industriehäfen Bremen-Horn/Lehe
A6 4km Stau Saarbrücken Mannheim Kaiserslautern-Einsiedlerhof Kaiserslautern-Ost
A1 4km Stau Bremen Osnabrück Ahlhorner Heide Cloppenburg
A61 3km Stau Ludwigshafen am Rhein Koblenz Gau-Bickelheim Nahetal
A5 3km Stau Frankfurt am Main Basel (CH) Bruchsal Karlsruhe
Die Top 10 Staus am 25. August 2002 um 15:50 Uhr
Straße Stau von in Richtung zwischen und
A1 9km Stau Münster (Westf.) Köln Dortmund/Unna Hagen-Nord
A4 9km Stau Aachen Olpe Kerpen Köln-West
A24 6km Stau Hamburg Berlin Herzsprung Neuruppin
A8 4km Stau München Stuttgart Ulm-Ost Merklingen
A3 4km Stau Würzburg Frankfurt am Main Weibersbrunn Hösbach
A27 4km Stau Cuxhaven Hannover Bremen-Industriehäfen Bremen-Horn/Lehe
A6 4km Stau Saarbrücken Mannheim Kaiserslautern-Einsiedlerhof Kaiserslautern-Ost
A1 4km Stau Bremen Osnabrück Ahlhorner Heide Cloppenburg
A61 3km Stau Ludwigshafen am Rhein Koblenz Gau-Bickelheim Nahetal
A5 3km Stau Frankfurt am Main Basel (CH) Bruchsal Karlsruhe
hic mit dem Wetter hast Du recht,
Heute morgen fing es super an, beim Frühstück auf Balkon war schönster Sonnenschein...
und jetzt sind dichte Wolken da.
Heute morgen fing es super an, beim Frühstück auf Balkon
war schönster Sonnenschein...und jetzt sind dichte Wolken da.
Aber wir wollen nicht klagen...es sollen ja noch
ein paar schöne Tage kommen
ein paar schöne Tage kommen
Neulich im Verkehrsfunk
SWR3 Radiodienst aus Baden-Baden mit einem Reiseruf:
Den Gefreiten Schultz und Meier, sowie dem Unteroffizier Helmschmidt,
zur Zeit unterwegs mit einem Leopard 2 mit dem Kennzeichen Y - ... in Richtung Österreich,
sollen wir von Ihrem Kompaniechef ausrichten, sie sollen bitte wieder zurückkommen, es wäre nicht so gemeint
gewesen...
Helmschmidt..zum Glück nicht unser Helmstein
SWR3 Radiodienst aus Baden-Baden mit einem Reiseruf:
Den Gefreiten Schultz und Meier, sowie dem Unteroffizier Helmschmidt,
zur Zeit unterwegs mit einem Leopard 2 mit dem Kennzeichen Y - ... in Richtung Österreich,
sollen wir von Ihrem Kompaniechef ausrichten, sie sollen bitte wieder zurückkommen, es wäre nicht so gemeint
gewesen...
Helmschmidt..zum Glück nicht unser Helmstein
Die lustigsten Stilblüten deutscher Kinderaufsätze
"Ein Kreis ist ein rundes Quadrat."
"Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger,
und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiss ich auch nicht. Vielleicht,
weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.
Der Mond ist kleiner als die Erde.
Das liegt aber auch daran, dass er soweit weg ist."
"Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoss den Angreifer nieder."
"Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie
standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder."
"Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle,
die er aber nur der Kriemhild zeigte."
"Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich,
dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht."
"Die Christen wollten, dass sich alle Menschen lieben,
und sie taten das auch bei jeder Gelegenheit. Da hatten aber die Römer was dagegen."
"Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag
eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich
meine Eltern keine Sorgen machen."
"Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während
ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte
an meiner Schwester die Ehe."
"Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre
sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem
blauen Auge am Knie davon."
"Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden
, dass er gerade keinen fahren läßt."
"Eines der nützlichsten Tiere, die wir besitzen, ist das Schwein. Von ihm kann
man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder,
die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort."
"Es waren fast alle Rassen vertreten. Zur Begutachtung mußten
die Besitzer mit ihren Hunden vor die Jury treten, die meisten von ihnen wedelten dabei freudig mit dem Schwanz."
"Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar."
"Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt`s gar nicht."
"Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind die Seehunde."
"Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine."
"Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre."
"Ein Kreis ist ein rundes Quadrat."
"Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger,
und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiss ich auch nicht. Vielleicht,
weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.
Der Mond ist kleiner als die Erde.
Das liegt aber auch daran, dass er soweit weg ist."
"Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoss den Angreifer nieder."
"Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie
standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder."
"Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle,
die er aber nur der Kriemhild zeigte."
"Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich,
dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht."
"Die Christen wollten, dass sich alle Menschen lieben,
und sie taten das auch bei jeder Gelegenheit. Da hatten aber die Römer was dagegen."
"Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag
eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich
meine Eltern keine Sorgen machen."
"Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während
ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte
an meiner Schwester die Ehe."
"Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre
sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem
blauen Auge am Knie davon."
"Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden
, dass er gerade keinen fahren läßt."
"Eines der nützlichsten Tiere, die wir besitzen, ist das Schwein. Von ihm kann
man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder,
die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort."
"Es waren fast alle Rassen vertreten. Zur Begutachtung mußten
die Besitzer mit ihren Hunden vor die Jury treten, die meisten von ihnen wedelten dabei freudig mit dem Schwanz."
"Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar."
"Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt`s gar nicht."
"Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind die Seehunde."
"Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine."
"Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre."
bis später
1. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 45
2. CARGOLIFTER AG NA O.N. 44
3. PIXELNET AG O.N. 26
4. T-ONLINE INTERN. NA O.N. 17
5. QSC AG 17
6. FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 17
7. IBS AG ENG.CONS.SOFT.O.N. 17
8. HEYDE AG O.N. 15
9. KONTRON AG O.N. 15
10. IQ POWER TECHNOLOGY INC. 14
11. OTI ON TRACK INN. IS-,10 12
12. WCM BET.-U.G. O.N.
eine Schwemme Duell-Sräds....
Die ganzen Nach-Analysen sind lächerlich .....
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STEFAN EFFENBERG
"Beckenbauer nehme ich seit zwei Jahren nicht mehr für voll"
Stefan Effenberg hat nach seinem ersten Spiel für Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg Franz Beckenbauer attackiert. Dieser hatte den früheren Bayern-Regisseur als "Blasengel" bezeichnet.
Berlin - "Seine Aussagen oder Kommentare nehme ich schon seit zwei Jahren nicht mehr für voll. Man weiß ja, wenn er den Mund aufmacht, was dann dabei rauskommt. Er lernt wahrscheinlich nie dazu", sagte Effenberg in "ran".
Der Präsident und Aufsichtsrats-Chef des deutschen Rekordmeisters Bayern München hatte den Neu-Wolfsburger als "Blasengel" bezeichnet und damit Konditionsprobleme bei Effenberg angedeutet. Die Wolfsburger unterlagen bei Aufsteiger Arminia Bielefeld 0:1.
"Er gibt seine Kommentare über die Medien ab, und wenn er sich gut fühlt, dann soll er das weiterhin machen. Aber er soll wissen, dass er bei mir auf harten Widerstand treffen wird", sagte Effenberg.
"Beckenbauer nehme ich seit zwei Jahren nicht mehr für voll"
Stefan Effenberg hat nach seinem ersten Spiel für Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg Franz Beckenbauer attackiert. Dieser hatte den früheren Bayern-Regisseur als "Blasengel" bezeichnet.
Berlin - "Seine Aussagen oder Kommentare nehme ich schon seit zwei Jahren nicht mehr für voll. Man weiß ja, wenn er den Mund aufmacht, was dann dabei rauskommt. Er lernt wahrscheinlich nie dazu", sagte Effenberg in "ran".
Der Präsident und Aufsichtsrats-Chef des deutschen Rekordmeisters Bayern München hatte den Neu-Wolfsburger als "Blasengel" bezeichnet und damit Konditionsprobleme bei Effenberg angedeutet. Die Wolfsburger unterlagen bei Aufsteiger Arminia Bielefeld 0:1.
"Er gibt seine Kommentare über die Medien ab, und wenn er sich gut fühlt, dann soll er das weiterhin machen. Aber er soll wissen, dass er bei mir auf harten Widerstand treffen wird", sagte Effenberg.
Angenehme Nachtruhe Clubbies !
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