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    Zahlt Deutschland oder die EU eigentlich einen Cent Entwicklungshilfe an Nigeria? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.02 00:46:10 von
    neuester Beitrag 05.09.02 18:40:48 von
    Beiträge: 11
    ID: 624.248
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      schrieb am 25.08.02 00:46:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ihr droht Steinigung wegen unehelichem Kind
      „Was habe ich getan, dass man
      mich zur Sünderin macht?“
      Von CLAUDIA LORD


      Im Angesicht des Todes: Die kleine Wasila weiß nicht, dass sie der Grund für den Tod ihrer Mutter Amina Lawal sein könnte. Sie soll 2004 gesteinigt werden – weil Wasila unehelich auf die Welt kam


      Warum? Warum nur werde ich so gehasst?“ Amina Lawals große braune Augen blicken verzweifelt. Sie sind leer geweint. Die 30-jährige Mutter aus Nigeria versteht die Welt nicht mehr. Sie musste zum zweiten Mal ihr grausames Urteil hören: „Bringt sie weg von hier, steinigt sie zu Tode!“
      Mit diesem unfassbaren Satz hatte der Berufungsrichter im Gericht von Funtua, 300 Kilometer nördlich der Hauptstadt Abuja, all ihre Hoffnung auf eine Revision des ersten Urteils vom Januar zerstört. Bis zum Januar 2004 darf sie noch leben, um ihr jüngstes Kind, Tochter Wasila, zu stillen, die dann ihre Mutter verlieren wird. Ebenso wie ihre beiden Kinder aus erster Ehe. Die süße Wasila auf Aminas Schoß blickt mit ihren hellen blauen Augen neugierig in die Welt. Sie ahnt nicht, dass sie der Grund für den grausamen Tod ihrer Mutter sein kann. Denn das Mädchen kam vor acht Monaten außerehelich auf die Welt. Eine Todsünde für die streng- gläubigen Islamisten im Norden des Landes.

      Zum ersten Mal erzählt Amina jetzt in der britischen Tageszeitung „The Mirror“ von ihrem Schicksal: „Ich hätte nie gedacht, dass es so weit kommen könnte. Ich war sicher, man würde einsehen, dass ich die Todesstrafe nicht verdient habe. Aber alle haben sich abgewendet. Sie wollen eine Frau sterben sehen!“ Amina hat seit etlichen Nächten kaum geschlafen. Immer wieder ziehen die Bilder der Gerichtsverhandlung an ihr vorbei. Wie ein lebendiger Albtraum. „Was habe ich nur getan, dass man mich zur Sünderin macht? Und was ist mit dem Mann, der mein Baby zeugte?“, fragt sie immer wieder.

      Aminas Geschichte stammt wohl aus einem der dunkelsten Kapitel Afrikas. Sie kam als Jüngstes von 13 Kindern zur Welt, wurde mit 14 Jahren bereits zum ersten Mal verheiratet. Ihre erste Ehe hielt zwölf Jahre.

      Aminas zweite Ehe mit Garba Magajin Aska wurde im September 1999 geschlossen. Aber sie dauerte nur zehn Monate. Dann kam ein anderer Mann in ihr Leben. Amina: „Fünf Monate nach meiner Scheidung machte mir ein entfernter Neffe meines Mannes, Yahay Mohammed, den Hof. Obwohl klar war, dass seine Familie einer Heirat mit mir nicht zustimmen würde, verführte er mich. Wir hatten zweimal Sex.“

      Yahai hatte zuerst die Vaterschaft vor dem Dorfältesten anerkannt, sie aber später vor Gericht abgestritten, um seiner Familie die Schande eines außerehelichen Kindes zu ersparen. Für Amina bedeutete es das Todesurteil. Jetzt bleibt ihr nur noch eine Chance: das oberste Gericht in Nigerias Hauptstadt Abuja.

      http://www.bild.t-online.de/service/archiv/2002/aug/25/news/…


      wenn dem so sein sollte dann wäre ich tief erschüttert

      die sollen mal druck ausüben die hunde und nicht sich um irgendwelche bonusmeilen den kopp zerbrechen! :mad:


      ps.

      ich weiss schon warum ich moslems und fanatische islamisten nicht abkann
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 00:56:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich weiss auch warum du moslems nicht "abkannst" weil du den ganzen tag nur solche geschichten liest und drogen nimmst
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 01:26:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      ah daran liegt es also gäähhhhhhnnnnnn


      ps. dein nick sagt alles über doch gelle:p

      :D


      na ja ich will nicht mehr sagen das leben in der SBZ war hart genug für dich :laugh:


      ein schöner sommerabend aber gähn tot das board
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 02:36:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ prinzeugen

      gut wenn sich mal jemand auch dieses themas annimmt.
      leider ist das nur ein kleines schlaglicht auf den alltag in islamischen ländern.

      ein argument, das man in dem zusammenhang leider öfter mal hört, ist, daß da der koran falsch ausgelegt wird.
      tja. leider wird steinigung im islam verlangt bei etlichen "verbrechen". ehebruch ist eines davon.

      besonders wo sich der islam ausbreitet, kommt es zu konflikten mit bevölkerungsgruppen, die bisher nach anderen regeln lebten. sobald sich die moslems stark genug fühlen, zwingen sie den anderen ihr rechtssystem auf. in der folge kommt es massenhaft zu den islamischen greuelstrafen, die dazu dienen, andere kulturen psychisch zu zerbrechen, und die macht der imame auszubauen.

      die expansion des islam zahlen wir nicht nur mit entwicklungshilfe, sondern auch indem wir islamischen länder öl abkaufen. diese stehen hinter der islamischen expansion.
      nicht nur im hinblick auf eine klimaänderung sollte unser ölverbrauch hinterfragt werden, sondern auch in bezug auf unsere indirekte unterstützung bei der ausbreitung dieser grausamen religion.
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 03:58:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      systematische Unterjochung der körperlich schwächeren Frau durch das Instrument des Glaubens.


      wieder ANGST, wieder Gewalt wie es immer schon war.....

      HEXENVERFOLGUNG VERGEWALTIGUNG KRIEGSBEUTE ........

      Frauen sind Opfer........

      wer spendet denn für diese Opfer?

      In den Medien sieht man Dokumentationen über Kindermörder, die in Amigefängnissen einsitzen und zum Tode verurteilt wurden ..........

      ......Drogenschmuggler, die in der Türkei einsitzen. ICH HEUL GLEICH :mad:

      Wo sind die Medien wenn es um solche Verbrechen an der Menschheit geht ???

      Es gibt keine Menschlichkeit.

      Es gibt keine Gerechtigkeit.

      Gruß Jo

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      Avatar
      schrieb am 25.08.02 05:06:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bin wohl nich mehr fit!
      Hab gerade gelesn: "Sytematische Unterjochung der Frau durch das Instrument des Gliedes"
      Gips des noch wo? Net umgekehrt?
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 10:51:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      @joven


      du hast recht wenn man die menschheitsgeschichte
      mal rückbetrachtet hat der mann tatsächlich seine körperliche überlegenheit durch glauben udn gesetze und *tradition* zu manifestieren versucht immer !

      Siehe z.b. 1945 die frauen mussten sich um alles kümmern flucht kindern wiederaufbau bekamen bomben aufs dach dann kamen die russen massenvergewaltigungen etc..

      also die bekamen immer alles ab obwohl sie nix getan hatten

      und mit den augen der medien wie zu diesem falle in nigeria
      wenn es da keine weltweiten scharfen sanktionen gibt und druck so das das urteil gekippt wird so kann man auch gleich die uno und internationale politik abschaffen ich jedenfalls habe dann meinen glauben daran verloren
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 13:21:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      moment mal, nigeria ist neben dem sudan und dem iran eines der wenigen länder (ich glaube es sind insgesamt fünf), in denen die scharia voll rechtsverbindlich ist. der absolut grösste teil der moslems lebt in staaten, die diese religiöse gesetzgebung so nicht anerkennen.
      also nicht ganz so allgemein bitte...
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 15:35:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Leute,

      in Saudi-Arabien (SA) wird die Scharia in ihrer reinsten Form angewandt.

      Steinigungen und öffentliche Enthauptungen in Sportstadien sind dort an der Tagesordnung. Aber weil die Saudis (besser gesagt: der Clan der Wahabiten, der Saudi-Arabien beherrscht) den USA und West-Europa Öl liefern, das deren Industrie am Laufen hält, wird kein Wort darüber verloren.

      Insbesondere kommen die Saudis mit der dort in ihren Stützpunken stationierten US-Armee nicht zurecht: Es gibt dort Soldatinnen, die LKWs fahren; in SA dürfen Frauen nicht ans Steuer und müssen tiefverschleiert auf den Rücksitzen platznehmen.

      Geradezu ein Kulturschock sind die am Meer oben-ohne badenden US-Soldatinnen: Eine Beleidigung für jeden Moslem, in seinen Augen eine nicht zu überbietende Schamlosigkeit. Dazu kommt das Gefühl, daß die in ihrem Gesellschaftssystem privilegierten Männer von ausländischen, fremdreligiösen, an Kampfkraft weit überlegenen und zutiefst unmoralischen Frauen vor einem Feind beschützt werden.

      Etwas negativeres gibt es kaum.

      Und so hat es die SA-Regierung auf Druck des Volkes gegenüber Bush konsequent abgelehnt, die USA bei einem Krieg mit dem Irak zu unterstützen.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 15:57:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vater tötete Sohn mit Stromschlägen


      Ein Ägypter aus dem Kairoer Armenviertel Imbaba hat seinen acht Jahre alten Sohn wegen 2,5 Pfund (rund 50 Cent) getötet. Das meldet die Tageszeitung „Al-Gumhuria“.

      Der 41 Jahre alte Fahrer glaubte, sein Sohn Ahmed habe ihm das Geld gestohlen, um Süßigkeiten zu kaufen. Er band ihm die Hände mit einem Draht zusammen und quälte das Kind so lange mit Stromstößen bis es starb. Der erwachsene Sohn seiner Frau, der ihm dabei geholfen haben soll, wurde ebenfalls verhaftet.
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 18:40:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      SCHÖNHEITSWETTBEWERB

      Blond statt Braun

      Weil die schönste deutsche Krönchenträgerin kürzlich ihren Titel an den Nagel gehängt hat, kommt nun die Nummer zwei zu ihrem großen Auftritt. Die amtierende Vize-Miss-Germany wird bei der Wahl zur Miss World antreten.


      DDP

      Wolf-Reinfurt, Wrobel: Krone abgegeben


      Frankfurt am Main - Simone Wolf-Reinfurt, die im normalen Leben als Büroangestellte beschäftigt ist, bestätigte am Donnerstag, sie werde Deutschland bei der Wahl zur Miss World vertreten. Ganz wohl fühlt sich die 20-Jährige dabei jedoch offenbar nicht.
      Sie hoffe, das der Schönheitswettbewerb, der in Nigeria stattfinden soll, in ein anderes Land verlegt werde, sagte sie. Die politische Lage in Nigeria sei sehr angespannt. "Viele Teilnehmerinnen haben bereits protestiert, und ich habe der `Miss Germany Corporation` auch meine Bedenken mitgeteilt. Wenn die Hälfte der Frauen droht, nicht mitzumachen, müssen die Veranstalter reagieren."


      Die Berlinerin Katrin Wrobel, die im Januar zur Miss Germany gekürt worden war, hatte kürzlich ihren Vertrag mit dem Management "Miss Germany Corporation" gekündigt. Zum einen lag das nach Aussagen ihres Anwalts an Vertragsklauseln, die Wrobel für sittenwidrig hielt. Zum anderen, so ihr Beistand, bräuchte die 1,80-Meter-Frau ein anderes Management, um sich besser vermarkten zu können. Die Kündigung ihres Vertrages mit der Miss-Organisation hatte die 24-Jährige vor Gericht durchgesetzt.


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