Auf du und du mit Edmund Stoiber - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.02 00:58:54 von
neuester Beitrag 25.08.02 18:04:33 von
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ID: 624.249
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Edmund kommt!
Wenn einen die Langeweile so richtig packt, man frei hat, der Rest der WG
im Urlaub ist und die Freunde noch von vorgestern verkatert sind, dann ist
man in der Stimmung in der man sich fuer fast jeden Scheiss begeistern
laesst. Ich war in dieser Stimmung. Und der Scheiss aeusserte sich in Form
einer Email mit dem Hinweis, dass man sich bei der CSU Edmund Stoiber als
Pappaufsteller bestellen kann. Ich bestellte Herrn Stoiber sofort.
Kann man diesem netten und vertrauenswuerdigen Gesicht widerstehen?
Ich halte Herrn Stoiber und Herrn Glos, beide CSU, fuer die besten
Politiker die Deutschland hat. Sie sind der Beweis, dass Politik auch Spass
machen kann. Waehrend die Merkel immer wie eine verbiesterte Ostfrau
aussieht und Schroeder lieber andere Leute Bier holen schickt, unterhalten
Stoiber/Glos das Volk. Oder haben sie geglaubt, dass die ernst meinen, was
sie sagen? Kein normaler Mensch wuerde auf solche Ideen kommen. Wenn ich
deren Gesicht auf dem Fernseher sehe, weiss ich, dass es was zu lachen
gibt. Wie schafft der Stoiber das nur nicht rot zu werden, wenn er
Kanzlerkandidat spielt? Mit Glos, Koch und Merkel im Gefolge.
Da es fast drei Wochen dauerte bis ich den Pappaufsteller hatte, habe ich
beschlossen einen kleinen Bericht zu schreiben.
Tag 1: Der Tag an dem Edmund kam. Heute hat der Postbote ein kleines
flaches Packet gebracht. Beim letzten Mal als er es mir gebracht hatte,
habe ich es ihm gleich wieder mitgegeben. Ich wollte ein heiles Packet mit
einem heilen Pappkameraden haben. Diesmal war das Packet zwar nicht ganz
heil aber wenigsten war die Stoiber-Figur heil. Ein so aalglatter Politiker
hat einfach keine Ecken und Kanten an denen er sich stossen koennte. Ich
war alleine, deshalb habe ich Stoiber im Flur aufgestellt, damit sich
jeder, der hereinkommt, sich mit mir ueber Stoiber freuen kann. Am Abend
habe ich mit ihm Freundschaft getrunken.
Tag 2: first contact Meine Mitbewohner sind heute wieder zurueckgekommen.
Ich hatte ihnen nichts von meiner kleinen Bestellung erzaehlt. Ihre
Reaktionen reichten von "Cool" ueber den Vorwurf, man koenne mich keine
fuenf Minuten alleine lassen bis zu einem einfachen "Oh Gott". Letzteres
verbesserte ich natuerlich sofort. Es hiesse "Gruess Gott" aber es reiche
voellig aus nicht "Moin" in der Gegenwart von Edmund zu sagen. Am Abend
hatte ich eine langer Diskussion mit "Cool" ueber den Einsatz von Eddings
und Schusswaffen in der Nahe von Edmund.
Edmund wurde mir immer sympatischer je laenger er bei mir wohnte
Tag 3: Heute hat sich "Cool" einen neuen Edding gekauft. Einen von der
Groesse mit denen sich auch aeltere Frauen mit ausgepraegtem Sexualleben
befriedigen konnten. Vorsichtshalber habe ich ueber Edmunds Gesicht etwas
Folie getan. Meine Sorge war unbegruendet, wie sich am naechsten Morgen
herausstellte. In Edmunds Hand steckte lediglich eine sauber gedrehte
Tuete. Es stellte sich leider heraus, dass sie nur Tabak enthielt. Ich
werde wohl doch mehr auf Edmund aufpassen mussen.
Tag 5: Heute hatte ich eine langeres Gespraech mit meinen anderen beiden
Mitbewohnern. Waehrend der eine nur bemaengelt, Edmund jage ihm jedes Mal
einen Schreck ein, wenn er aus seinem Zimmer komme, kritisierte unser
Weibchen in der WG die blosse Existenz von Edmund und erklaerte mich fuer
durchgeknallt. Das beweist, dass Frauen 1. keine Diskussion fuehren koennen
ohne persoenlich zu werden und 2. keine Kompromisse eingehen koennen, bei
denen der Gespraechspartner nicht mehrere Windungen um ihren Finger
mitgemacht hat und sie ihren Willen haben. Als Mittelweg schlug ich vor,
dass Wort "Altpapier" nicht mehr zu benutzen und im Zimmer zu bleiben, um
sich dem Studium zu widmen.
Tag 7: Um die seit zwei Tagen andauernde Debatte uber Edmund zu beenden und
um ihn auser Reichweite von Edding-Attacken zu bringen, habe ich ihn bei
mir einziehen lassen. Aus dem Fernsehen weis ich, dass Edmund gern alles
weiss und nichts ohne seine Kontrolle passieren darf. Deshalb habe ich ihn
so hingestellt, dass er das ganze Zimmer im Blick hat. Abends habe ich mir
dann mit Edmund ein Pils gegoennt. Da er mir vorher nicht gesagt hatte,
dass er keines wolle, musste ich seines mittrinken. Ich habe ihm gesagt,
wenn er doch noch eines wolle koenne er sich am Kasten bedienen.
Das Leid mit Familienmitgliedern...
Tag 9: Heute hat mich meine Freundin mal wieder besucht. Sie fand Edmund
lustig wollte ihn aber nicht neben dem Bett haben. Ich habe ihr versucht zu
erklaeren, dass Edmund, als guter Deutscher, ihr nichts tun wuerde, aber
sie bestand drauf. Ich habe Edmund ans Fenster gestellt damit er Buerger
beobachten kann. Als ich wieder aufs Bett wollte um meine Belohnung
auszupacken, durfte ich nicht mehr. Warum ich nicht darf, wenn meine
Freundin sich Sorgen um mich macht, habe ich nicht verstanden.
Wahrscheinlich liegt es an ihrem Vaterkomplex, der durch Edmund wieder
hervorgebracht wurde. Anders kann ich mir nicht erklaeren, dass sie so
viele Probleme mit einem harmlosen Politiker hat, der bei mir im Zimmer
wohnt.
Tag 12: Ich habe Edmund im Verdacht meinen Kasten leer gemacht zu haben. Er
hat sich zwar noch nicht zu diesem Vorwurf geaeussert, aber anders kann ich
mir nicht erklaren, dass ich staendig Bier kaufen muss. Meine Freundin sagt
ich trinke zuviel. Aber das stimmt nicht. Bier enthalt kaum Alkohol, fast
so wie Wasser, und was sind schon drei bis vier Glaeser Wasser am Tag? Sie
sollte mal Edmund sehen. Wenn ich ein Bier mit ihm trinken will laechelt er
nur. Er trinkt nur heimlich. Ich fange mir an Sorgen zu machen. Vielleicht
sollte ich mit ihm ueber sein Alkoholproblem reden.
Tag 23: Edmund mischt sich immer mehr in mein Leben ein. Das er mir mein
Bier wegsaeuft geht ja noch. Aber jetzt hat mich meine Freundin wegen ihm
verlassen. Sie behauptet zwar Edmund sein nur der Ausloeser und das Problem
liege schon laenger bei mir, aber ich glaube ihr nicht. Wenn es an mir
liegen wuerde hatte sie doch bestimmt was gesagt, so haeufig wie sie am
noergeln ist. Vor langem hatten wir einige klaerende Gespraeche und ich
habe ihr gesagt, dass das Thema fuer mich erledigt sei. Danach hatte sie
nichts mehr gesagt. Woher hatte ich den wissen sollen, dass sie mich mit
Edmund betruegt. Und mir gegenueber tat sie immer so, als ob sie Edmund
nicht mag, erklart mich sogar fuer bescheuert, weil Edmund mein Freund ist.
Aber morgen werde ich dieses Verhaeltnis beenden.
Wenn einen die Langeweile so richtig packt, man frei hat, der Rest der WG
im Urlaub ist und die Freunde noch von vorgestern verkatert sind, dann ist
man in der Stimmung in der man sich fuer fast jeden Scheiss begeistern
laesst. Ich war in dieser Stimmung. Und der Scheiss aeusserte sich in Form
einer Email mit dem Hinweis, dass man sich bei der CSU Edmund Stoiber als
Pappaufsteller bestellen kann. Ich bestellte Herrn Stoiber sofort.
Kann man diesem netten und vertrauenswuerdigen Gesicht widerstehen?
Ich halte Herrn Stoiber und Herrn Glos, beide CSU, fuer die besten
Politiker die Deutschland hat. Sie sind der Beweis, dass Politik auch Spass
machen kann. Waehrend die Merkel immer wie eine verbiesterte Ostfrau
aussieht und Schroeder lieber andere Leute Bier holen schickt, unterhalten
Stoiber/Glos das Volk. Oder haben sie geglaubt, dass die ernst meinen, was
sie sagen? Kein normaler Mensch wuerde auf solche Ideen kommen. Wenn ich
deren Gesicht auf dem Fernseher sehe, weiss ich, dass es was zu lachen
gibt. Wie schafft der Stoiber das nur nicht rot zu werden, wenn er
Kanzlerkandidat spielt? Mit Glos, Koch und Merkel im Gefolge.
Da es fast drei Wochen dauerte bis ich den Pappaufsteller hatte, habe ich
beschlossen einen kleinen Bericht zu schreiben.
Tag 1: Der Tag an dem Edmund kam. Heute hat der Postbote ein kleines
flaches Packet gebracht. Beim letzten Mal als er es mir gebracht hatte,
habe ich es ihm gleich wieder mitgegeben. Ich wollte ein heiles Packet mit
einem heilen Pappkameraden haben. Diesmal war das Packet zwar nicht ganz
heil aber wenigsten war die Stoiber-Figur heil. Ein so aalglatter Politiker
hat einfach keine Ecken und Kanten an denen er sich stossen koennte. Ich
war alleine, deshalb habe ich Stoiber im Flur aufgestellt, damit sich
jeder, der hereinkommt, sich mit mir ueber Stoiber freuen kann. Am Abend
habe ich mit ihm Freundschaft getrunken.
Tag 2: first contact Meine Mitbewohner sind heute wieder zurueckgekommen.
Ich hatte ihnen nichts von meiner kleinen Bestellung erzaehlt. Ihre
Reaktionen reichten von "Cool" ueber den Vorwurf, man koenne mich keine
fuenf Minuten alleine lassen bis zu einem einfachen "Oh Gott". Letzteres
verbesserte ich natuerlich sofort. Es hiesse "Gruess Gott" aber es reiche
voellig aus nicht "Moin" in der Gegenwart von Edmund zu sagen. Am Abend
hatte ich eine langer Diskussion mit "Cool" ueber den Einsatz von Eddings
und Schusswaffen in der Nahe von Edmund.
Edmund wurde mir immer sympatischer je laenger er bei mir wohnte
Tag 3: Heute hat sich "Cool" einen neuen Edding gekauft. Einen von der
Groesse mit denen sich auch aeltere Frauen mit ausgepraegtem Sexualleben
befriedigen konnten. Vorsichtshalber habe ich ueber Edmunds Gesicht etwas
Folie getan. Meine Sorge war unbegruendet, wie sich am naechsten Morgen
herausstellte. In Edmunds Hand steckte lediglich eine sauber gedrehte
Tuete. Es stellte sich leider heraus, dass sie nur Tabak enthielt. Ich
werde wohl doch mehr auf Edmund aufpassen mussen.
Tag 5: Heute hatte ich eine langeres Gespraech mit meinen anderen beiden
Mitbewohnern. Waehrend der eine nur bemaengelt, Edmund jage ihm jedes Mal
einen Schreck ein, wenn er aus seinem Zimmer komme, kritisierte unser
Weibchen in der WG die blosse Existenz von Edmund und erklaerte mich fuer
durchgeknallt. Das beweist, dass Frauen 1. keine Diskussion fuehren koennen
ohne persoenlich zu werden und 2. keine Kompromisse eingehen koennen, bei
denen der Gespraechspartner nicht mehrere Windungen um ihren Finger
mitgemacht hat und sie ihren Willen haben. Als Mittelweg schlug ich vor,
dass Wort "Altpapier" nicht mehr zu benutzen und im Zimmer zu bleiben, um
sich dem Studium zu widmen.
Tag 7: Um die seit zwei Tagen andauernde Debatte uber Edmund zu beenden und
um ihn auser Reichweite von Edding-Attacken zu bringen, habe ich ihn bei
mir einziehen lassen. Aus dem Fernsehen weis ich, dass Edmund gern alles
weiss und nichts ohne seine Kontrolle passieren darf. Deshalb habe ich ihn
so hingestellt, dass er das ganze Zimmer im Blick hat. Abends habe ich mir
dann mit Edmund ein Pils gegoennt. Da er mir vorher nicht gesagt hatte,
dass er keines wolle, musste ich seines mittrinken. Ich habe ihm gesagt,
wenn er doch noch eines wolle koenne er sich am Kasten bedienen.
Das Leid mit Familienmitgliedern...
Tag 9: Heute hat mich meine Freundin mal wieder besucht. Sie fand Edmund
lustig wollte ihn aber nicht neben dem Bett haben. Ich habe ihr versucht zu
erklaeren, dass Edmund, als guter Deutscher, ihr nichts tun wuerde, aber
sie bestand drauf. Ich habe Edmund ans Fenster gestellt damit er Buerger
beobachten kann. Als ich wieder aufs Bett wollte um meine Belohnung
auszupacken, durfte ich nicht mehr. Warum ich nicht darf, wenn meine
Freundin sich Sorgen um mich macht, habe ich nicht verstanden.
Wahrscheinlich liegt es an ihrem Vaterkomplex, der durch Edmund wieder
hervorgebracht wurde. Anders kann ich mir nicht erklaeren, dass sie so
viele Probleme mit einem harmlosen Politiker hat, der bei mir im Zimmer
wohnt.
Tag 12: Ich habe Edmund im Verdacht meinen Kasten leer gemacht zu haben. Er
hat sich zwar noch nicht zu diesem Vorwurf geaeussert, aber anders kann ich
mir nicht erklaren, dass ich staendig Bier kaufen muss. Meine Freundin sagt
ich trinke zuviel. Aber das stimmt nicht. Bier enthalt kaum Alkohol, fast
so wie Wasser, und was sind schon drei bis vier Glaeser Wasser am Tag? Sie
sollte mal Edmund sehen. Wenn ich ein Bier mit ihm trinken will laechelt er
nur. Er trinkt nur heimlich. Ich fange mir an Sorgen zu machen. Vielleicht
sollte ich mit ihm ueber sein Alkoholproblem reden.
Tag 23: Edmund mischt sich immer mehr in mein Leben ein. Das er mir mein
Bier wegsaeuft geht ja noch. Aber jetzt hat mich meine Freundin wegen ihm
verlassen. Sie behauptet zwar Edmund sein nur der Ausloeser und das Problem
liege schon laenger bei mir, aber ich glaube ihr nicht. Wenn es an mir
liegen wuerde hatte sie doch bestimmt was gesagt, so haeufig wie sie am
noergeln ist. Vor langem hatten wir einige klaerende Gespraeche und ich
habe ihr gesagt, dass das Thema fuer mich erledigt sei. Danach hatte sie
nichts mehr gesagt. Woher hatte ich den wissen sollen, dass sie mich mit
Edmund betruegt. Und mir gegenueber tat sie immer so, als ob sie Edmund
nicht mag, erklart mich sogar fuer bescheuert, weil Edmund mein Freund ist.
Aber morgen werde ich dieses Verhaeltnis beenden.
mir ists eigentlich egal....
ich nehm eh nur den schröder ernst, er meinte wenn er die arbeitslosenzahl nicht auf 3.5 mio runterbringen kann, dann hat er eine wiederwahl nicht verdient.
ich finde : wo er recht hat ... hat er recht
ich nehm eh nur den schröder ernst, er meinte wenn er die arbeitslosenzahl nicht auf 3.5 mio runterbringen kann, dann hat er eine wiederwahl nicht verdient.
ich finde : wo er recht hat ... hat er recht
Dieser unser aller Edmund, der is wohl nich Dein Edmund!
Der echte Edmund steht nich auf Bier.
Der hats mit der Kamille - die schärfste Droge überhaub! Ne Überdosis führt direkt zum Alzheimer! - Und da gibs nix mehr zum Spassen...
Der echte Edmund steht nich auf Bier.
Der hats mit der Kamille - die schärfste Droge überhaub! Ne Überdosis führt direkt zum Alzheimer! - Und da gibs nix mehr zum Spassen...
#1
Geiler Beitrag Cotez.
Hat der Pappkamerad eigendlich schon gestottert?
Hat der Pappkamerad eigendlich schon gestottert?
ach ja hier noch ein paar schmankerl aus ed seinem mund
Im folgenden einige Zitate des Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber, die für sich stehen. Ein Kommentar erscheint mir überflüssig...
"Wir wollen, dass die christlich abendländische Kultur die Leitkultur bleibt, und nicht aufgeht in einem Mischmasch."
Passau, Politischer Aschermittwoch 2000. Süddeutsche Zeitung, 23.10.2000, S.1
Zum Kruzifix-Urteil des Bundesverfassungsgerichts:
Wir respektieren das Urteil, aber wir werden es inhaltlich nicht akzeptieren.
Süddeutsche Zeitung, 21.Mai 1999, Seite 4
"Und dennoch bin ich enttäuscht, weil der Grundgedanke des Gesetzentwurfs nicht die Begrenzung von Zuwanderung ist." – "Das führt zu mehr Zuwanderung und das wäre ein grundsätzlich falscher Ansatz." SZ, 4.8.2001, S.6
Es habe "keinen Sinn, die Amerikaner in irgendeiner Weise zu kritisieren".
Edmund Stoiber in Madrid zu einem möglichen Angriff der USA auf den Irak. SZ, 23.2.2002, S.6
1979 behauptete Stoiber, Nationalsozialisten seien in erster Linie Sozialisten gewesen.
1988 erklärte Stoiber, Oskar Lafontaine wolle eine multinationale Gesellschaft auf deutschem Boden, durchmischt und durchrasst. ("durchrasst" bedauerte er am nächsten Tag per Pressekonferenz).
1993 sagte er, Europa sei eine Kopfgeburt. Es hätte einmal eine europäische Bewegung in Deutschland gegeben, aber die sei vorbei.
1999 erklärte er, mit dem neuen Staatsbürgerregelung schätze er die Gefährdung der Sicherheit höher ein als die durch die RAF.
Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht. (Edmund Stoiber)
1999 empfahl er Herrn Schüssel mit der FPÖ zu koalieren um unter ÖVP-Führung einen neuen Anfang zu machen. Er gehe davon aus, daß Haider in Kärnten bliebe.
1991: "Wenn ich über steuer- und erbrechtliche Anerkennung von homosexuellen Paaren diskutiere, dann kann ich gleich über Teufelsanbetung diskutieren"
Wir wollen, dass die christlich abendländische Kultur die Leitkultur bleibt, und nicht aufgeht in einem Mischmasch."
Passau, Politischer Aschermittwoch 2000. Süddeutsche Zeitung, 23.10.2000, S.17
"Ihr schließt Theater, wir bauen Museen und schieben ab." (Die Zeit, 22.11.1996)
"Es wird natürlich weiterhin Spaß und Freude geben, das soll es auch, aber diese Spaß-gesellschaft ist vorbei, wo die Love-Parade das Lebensgefühl einer ganzen Republik auszudrücken schien - das ist vorbei." (Der Tagesspiegel, 30.09.2001)
Über Frauen in der Bundeswehr: "Demnächst wird die Gleichstellungsrichtlinie erzwingen, dass der nächste Bundeskanzler eine Frau ist." (Die Zeit, 20.01.2000)
unglaublich,aber wahr.........mir wird ganz schlecht
Im folgenden einige Zitate des Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber, die für sich stehen. Ein Kommentar erscheint mir überflüssig...
"Wir wollen, dass die christlich abendländische Kultur die Leitkultur bleibt, und nicht aufgeht in einem Mischmasch."
Passau, Politischer Aschermittwoch 2000. Süddeutsche Zeitung, 23.10.2000, S.1
Zum Kruzifix-Urteil des Bundesverfassungsgerichts:
Wir respektieren das Urteil, aber wir werden es inhaltlich nicht akzeptieren.
Süddeutsche Zeitung, 21.Mai 1999, Seite 4
"Und dennoch bin ich enttäuscht, weil der Grundgedanke des Gesetzentwurfs nicht die Begrenzung von Zuwanderung ist." – "Das führt zu mehr Zuwanderung und das wäre ein grundsätzlich falscher Ansatz." SZ, 4.8.2001, S.6
Es habe "keinen Sinn, die Amerikaner in irgendeiner Weise zu kritisieren".
Edmund Stoiber in Madrid zu einem möglichen Angriff der USA auf den Irak. SZ, 23.2.2002, S.6
1979 behauptete Stoiber, Nationalsozialisten seien in erster Linie Sozialisten gewesen.
1988 erklärte Stoiber, Oskar Lafontaine wolle eine multinationale Gesellschaft auf deutschem Boden, durchmischt und durchrasst. ("durchrasst" bedauerte er am nächsten Tag per Pressekonferenz).
1993 sagte er, Europa sei eine Kopfgeburt. Es hätte einmal eine europäische Bewegung in Deutschland gegeben, aber die sei vorbei.
1999 erklärte er, mit dem neuen Staatsbürgerregelung schätze er die Gefährdung der Sicherheit höher ein als die durch die RAF.
Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht. (Edmund Stoiber)
1999 empfahl er Herrn Schüssel mit der FPÖ zu koalieren um unter ÖVP-Führung einen neuen Anfang zu machen. Er gehe davon aus, daß Haider in Kärnten bliebe.
1991: "Wenn ich über steuer- und erbrechtliche Anerkennung von homosexuellen Paaren diskutiere, dann kann ich gleich über Teufelsanbetung diskutieren"
Wir wollen, dass die christlich abendländische Kultur die Leitkultur bleibt, und nicht aufgeht in einem Mischmasch."
Passau, Politischer Aschermittwoch 2000. Süddeutsche Zeitung, 23.10.2000, S.17
"Ihr schließt Theater, wir bauen Museen und schieben ab." (Die Zeit, 22.11.1996)
"Es wird natürlich weiterhin Spaß und Freude geben, das soll es auch, aber diese Spaß-gesellschaft ist vorbei, wo die Love-Parade das Lebensgefühl einer ganzen Republik auszudrücken schien - das ist vorbei." (Der Tagesspiegel, 30.09.2001)
Über Frauen in der Bundeswehr: "Demnächst wird die Gleichstellungsrichtlinie erzwingen, dass der nächste Bundeskanzler eine Frau ist." (Die Zeit, 20.01.2000)
unglaublich,aber wahr.........mir wird ganz schlecht
http://www.nicht-regierungsfaehig.de/servlet/PB/show/1105668…
Hoffentlich spricht Stoiber heute die Reporter mit ihren richtigen Namen an...
Hoffentlich spricht Stoiber heute die Reporter mit ihren richtigen Namen an...
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