Politbarometer: FDP legt auf 10% zu - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.02 16:55:30 von
neuester Beitrag 26.08.02 09:39:44 von
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P o l i t b a r o m e t e r
FDP verbessert sich auf 10 Prozent
Ähnlich wie die
Allensbach-Meinungsforscher [FDP: 12,4%] sieht
auch das ZDF die FDP im Aufwind.
Im Gegensatz zu anderen
Instituten sehen sie das
Stimmungshoch für die Liberalen
durch die Flutkatastrophe nicht
beeinträchtigt. Im Politbarometer
dieser Woche steigt die FDP unter Kanzlerkandidat Guido
Westerwelle in der politischen Stimmung auf 10 Prozent.
FDP verbessert sich auf 10 Prozent
Ähnlich wie die
Allensbach-Meinungsforscher [FDP: 12,4%] sieht
auch das ZDF die FDP im Aufwind.
Im Gegensatz zu anderen
Instituten sehen sie das
Stimmungshoch für die Liberalen
durch die Flutkatastrophe nicht
beeinträchtigt. Im Politbarometer
dieser Woche steigt die FDP unter Kanzlerkandidat Guido
Westerwelle in der politischen Stimmung auf 10 Prozent.
Thieri,
alles kalter Kaffee von Freitagmorgen!
Du bist Dir auch für nichts zu Schade!
alles kalter Kaffee von Freitagmorgen!
Du bist Dir auch für nichts zu Schade!
@#2: Klar das dir das stinkt.
@Lassemann...Ist mir eigentlich unbegreiflich, daß die grünen Heuchler nur zwei Punkte hinter der FDP liegen.
@Lassemann:
na so doll ist das aber auch nicht, oder?? Von 18% keine Spur! Wirst wohl noch etliche Jahre warten müssen, bis Dein neoliberales Gequatsche mal so richtig praktische Politik wird!
na so doll ist das aber auch nicht, oder?? Von 18% keine Spur! Wirst wohl noch etliche Jahre warten müssen, bis Dein neoliberales Gequatsche mal so richtig praktische Politik wird!
@Huta: Wir dsicherlich noch etws dauern. Es wird aber kommen, spätestens wenn die Sozis die Grenze 6 Mio Arbeitslose (nach Beschönigung) geschafft haben. Erst wenn es in D in eine nachhaltige Rezession geht, wird die Sozi-Polit-Blase platzen und den Boden für liberale Strukturen schaffen.
Lassemann, thierri,
wenn der Turn-around (Grün verdientermassen vor BlauGelb) kommen sollte, werde ich euch davon gerne in Kenntnis setzen.
was ich zwar nicht ganz glaube, aber hoffe. und ganz sicher wäre, wenn der Wähler ausreichend politische Vernunft walten liesse
wenn der Turn-around (Grün verdientermassen vor BlauGelb) kommen sollte, werde ich euch davon gerne in Kenntnis setzen.
was ich zwar nicht ganz glaube, aber hoffe. und ganz sicher wäre, wenn der Wähler ausreichend politische Vernunft walten liesse
@Huta...Abwarten! Bei Allensbach sind immerhin fast 13% der Stimmen. Selbst wenn es "nur" 15% werden, hat die FDP mehr als gewonnen. Und Deutschland noch dazu!
Thierri
Thierri
@Thierri:
Hust, hust, man Du hast Humor, aber das kann man ja von einem Anhänger der Spaßpartei auch erwarten, oder?
@Lassemann:
Ernsthaft! Glaubst Du wirklich, dass die Lösung der Arbeitsmarktprobleme (von den vielen anderen Problemen, die noch einer Lösung harren und zu denen die FDP nichts zu sagen hat mal ganz zu schweigen) wirklich durch Deregulierung und Senkung der Kosten gelöst werden können?
Wie kommt es dann, dass Deutschland beim Export Jahr für Jahr zulegt unter "rot-grün" wertmäßig um ca. 50%)?
Wie kommt es dann, dass wir nicht im Osten, wo sowohl die Löhne geringer sind als auch die ach so üblen Flächentarifverträge nicht so großräumig gelten wie im Westen, weil die AG nicht Mitglieder in den AG-Verbänden sind, Vollbeschäftigung und im Westen höhere Arbeitslosenquoten haben?
Wie kommt es dann, dass das Wirtschaftswachstum absolut(!) in den vier Jahren "rot-grün" höher liegt als das Wachstum in den letzten vier Jahren Kohl?
Ich bin skeptisch, dass wir unsere Beschäftigungsprobleme durch Herunterfahren unserer sozialen Standards (und auch der Umweltstandards) lösen können.
Meines Erachtens liegt die Lösung des Problems darin, unsere Produkte qualitativ hochwertig zu halten, neue Bereiche anzugehen, in denen wir die Technologieführerschaft erreichen können, z.B. ein verbrauchsarmes Auto, erneuerbare Energien etc..
Nur über den Preis werden wir den Wettlauf mit den anderen Ländern nicht gewinnen.
Und dann vergisst Du m.E. die Binnennachfrage völlig.
Hust, hust, man Du hast Humor, aber das kann man ja von einem Anhänger der Spaßpartei auch erwarten, oder?
@Lassemann:
Ernsthaft! Glaubst Du wirklich, dass die Lösung der Arbeitsmarktprobleme (von den vielen anderen Problemen, die noch einer Lösung harren und zu denen die FDP nichts zu sagen hat mal ganz zu schweigen) wirklich durch Deregulierung und Senkung der Kosten gelöst werden können?
Wie kommt es dann, dass Deutschland beim Export Jahr für Jahr zulegt unter "rot-grün" wertmäßig um ca. 50%)?
Wie kommt es dann, dass wir nicht im Osten, wo sowohl die Löhne geringer sind als auch die ach so üblen Flächentarifverträge nicht so großräumig gelten wie im Westen, weil die AG nicht Mitglieder in den AG-Verbänden sind, Vollbeschäftigung und im Westen höhere Arbeitslosenquoten haben?
Wie kommt es dann, dass das Wirtschaftswachstum absolut(!) in den vier Jahren "rot-grün" höher liegt als das Wachstum in den letzten vier Jahren Kohl?
Ich bin skeptisch, dass wir unsere Beschäftigungsprobleme durch Herunterfahren unserer sozialen Standards (und auch der Umweltstandards) lösen können.
Meines Erachtens liegt die Lösung des Problems darin, unsere Produkte qualitativ hochwertig zu halten, neue Bereiche anzugehen, in denen wir die Technologieführerschaft erreichen können, z.B. ein verbrauchsarmes Auto, erneuerbare Energien etc..
Nur über den Preis werden wir den Wettlauf mit den anderen Ländern nicht gewinnen.
Und dann vergisst Du m.E. die Binnennachfrage völlig.
@Ritter...Wenn der Wähler Vernunft walten ließe, muß er Union und FDP wählen:
Arbeitslosenquote:
Baden-Württemberg 4,9%
Bayern 5,4%
NRW 9,x%
Niedersachsen 10,x%
Wirtschaftswachstum:
Unions- und FDP-geführte Länder im Schnitt bei 2%
SPD- und Grün-geführte Länder maximal 1%
Wer Rot-Grün oder gar PDS wählt, kann nicht mehr alle Tassen im Schrank haben!!!
Thierri
Arbeitslosenquote:
Baden-Württemberg 4,9%
Bayern 5,4%
NRW 9,x%
Niedersachsen 10,x%
Wirtschaftswachstum:
Unions- und FDP-geführte Länder im Schnitt bei 2%
SPD- und Grün-geführte Länder maximal 1%
Wer Rot-Grün oder gar PDS wählt, kann nicht mehr alle Tassen im Schrank haben!!!
Thierri
@dsr: Ist natürlich klar, dass Du Dein sozialistischen Senf dazu geben wirst. Dein Appetit wird Dir noch vergehen, spätestens wenn Rot/Grün vollständig Geisel der Gewerkschaften wird und die Arbeitslosen auf 6 Mio (nach Beschönigung) steigen. Vielleicht bist Du dann ja auch darunter und wirst dann möglicherweise schmerzlich erfahren muessen, was die Rot/gruen für einen fast irreparablen Schaden angerichtet hat.
Aber, wer weiss, vielleicht gehoerst Du ja auch zu den Beamten, die auf ihren Besitzstand wahren wollen
Aber, wer weiss, vielleicht gehoerst Du ja auch zu den Beamten, die auf ihren Besitzstand wahren wollen
thierri,
Wer Rot-Grün oder gar PDS wählt, kann nicht mehr alle Tassen im Schrank haben!!!
ist so ein Satz für ne Partei, die die Freiheit der Meinung des Andersdenkenden wie ne Monstranz vor sich herträgt, nich kontraproduktiv ?.....
Wer Rot-Grün oder gar PDS wählt, kann nicht mehr alle Tassen im Schrank haben!!!
ist so ein Satz für ne Partei, die die Freiheit der Meinung des Andersdenkenden wie ne Monstranz vor sich herträgt, nich kontraproduktiv ?.....
Lassemann,
als apokalyptischer Maler bist du nich glaubwürdig....
übrigens : bin weder Mitglied deiner zweiten Gruppe noch (voraussichtlich) Mitglied deiner ersten Gruppe.
als apokalyptischer Maler bist du nich glaubwürdig....
übrigens : bin weder Mitglied deiner zweiten Gruppe noch (voraussichtlich) Mitglied deiner ersten Gruppe.
@Ritter...Aber es stimmt doch. Unser Land muß wieder nach vorne. Mit Rot-grün klappt das nicht.
@huta: Ich glaube es nicht nur ernsthaft, sondern ich bin davon überzeugt.
"wirklich durch Deregulierung und Senkung der Kosten gelöst werden können?"
Es geht hier um Senkung der Lohnnebenkosten, einfrieren der Tarifverträge bei gleichzeitig stetig steigenden Realeinkommen durch massive Steuersenkungen!
"Wie kommt es dann, dass Deutschland beim Export Jahr für Jahr zulegt unter "rot-grün" wertmäßig um ca. 50%)?"
Ist das ernstgemeinte Frage?
1. Arbeitsplätze werden durch Maschinen ersetzt, daher international "noch" konkurrenzfähig
2. Wenn Du mit Exportquoten argumentieren willst, dann solltest Du zum einen die historische Entwicklung darstellen, zweitens Dir mal anschauen, was sich hinter diesen Posten verbirgt, drittens Vergleichskennzahlen heranziehen und nicht absolute Zahlen und viertens die Währungseffekte nicht aussen vor lassen. Die von Dir genannten Kennzahlen entbehren jeder adäquaten Diskussionsgrundlage.
"Wie kommt es dann, dass wir nicht im Osten, wo sowohl die Löhne geringer sind als auch die ach so üblen Flächentarifverträge nicht so großräumig gelten wie im Westen, weil die AG nicht Mitglieder
in den AG-Verbänden sind, Vollbeschäftigung und im Westen höhere Arbeitslosenquoten haben?"
Das meinst Du nicht ernst, oder? Wäre mir neu, dass wir im Osten nahezu Vollbeschäftigung haetten. Bis jetzt hatte ich immer Zahlen gesehen, die alle von 10%-25% Arbeitslosenquoten ausgingen.
"
Wie kommt es dann, dass das Wirtschaftswachstum absolut(!) in den vier Jahren "rot-grün" höher liegt als das Wachstum in den letzten vier Jahren Kohl?"
Sage mal, willst Du wirklich mit absoluten Kennzahlen argumentieren? Die sind völlig unbrauchbar!
"ch bin skeptisch, dass wir unsere Beschäftigungsprobleme durch Herunterfahren unserer sozialen Standards (und auch der Umweltstandards) lösen können.Meines Erachtens liegt die Lösung des Problems darin, unsere Produkte qualitativ hochwertig zu halten, neue Bereiche anzugehen, in denen wir die Technologieführerschaft erreichen können, z.B. ein
verbrauchsarmes Auto, erneuerbare Energien etc.. "
Warum soll das eine das andere ausschliessen? Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitig Erhöhung der Innovationen und Qualitaet ist KEIN Widerspruch, sondern sogar im Zusammenspiel eher förderlich für den Gesamteffekt!
"
Nur über den Preis werden wir den Wettlauf mit den anderen Ländern nicht gewinnen."
Wer sagt denn sowas? Du gehst hier davon aus, dass gesunkenen Lonkosten vollständig in Preissenkungen bei Produkten und Leistungen aufgehen. Das kann doch nicht Dein Ernst sein??? Vielmehr schaffen sinkende Lohnkosten neue Freiräume für Investitionen und machen den Standort D für ausländisches Kapital attraktiver.
Der Ersatz von Arbeitsplätzen durch Maschinen wird zudem weniger attraktiv für Unternehmen!
"Und dann vergisst Du m.E. die Binnennachfrage völlig."
Ganz im gegenteil. Höhere Realeinkommen durch massive Steuersenkungen führt zu mehr Konsum also auch höherer Binnennachfrage!
"wirklich durch Deregulierung und Senkung der Kosten gelöst werden können?"
Es geht hier um Senkung der Lohnnebenkosten, einfrieren der Tarifverträge bei gleichzeitig stetig steigenden Realeinkommen durch massive Steuersenkungen!
"Wie kommt es dann, dass Deutschland beim Export Jahr für Jahr zulegt unter "rot-grün" wertmäßig um ca. 50%)?"
Ist das ernstgemeinte Frage?
1. Arbeitsplätze werden durch Maschinen ersetzt, daher international "noch" konkurrenzfähig
2. Wenn Du mit Exportquoten argumentieren willst, dann solltest Du zum einen die historische Entwicklung darstellen, zweitens Dir mal anschauen, was sich hinter diesen Posten verbirgt, drittens Vergleichskennzahlen heranziehen und nicht absolute Zahlen und viertens die Währungseffekte nicht aussen vor lassen. Die von Dir genannten Kennzahlen entbehren jeder adäquaten Diskussionsgrundlage.
"Wie kommt es dann, dass wir nicht im Osten, wo sowohl die Löhne geringer sind als auch die ach so üblen Flächentarifverträge nicht so großräumig gelten wie im Westen, weil die AG nicht Mitglieder
in den AG-Verbänden sind, Vollbeschäftigung und im Westen höhere Arbeitslosenquoten haben?"
Das meinst Du nicht ernst, oder? Wäre mir neu, dass wir im Osten nahezu Vollbeschäftigung haetten. Bis jetzt hatte ich immer Zahlen gesehen, die alle von 10%-25% Arbeitslosenquoten ausgingen.
"
Wie kommt es dann, dass das Wirtschaftswachstum absolut(!) in den vier Jahren "rot-grün" höher liegt als das Wachstum in den letzten vier Jahren Kohl?"
Sage mal, willst Du wirklich mit absoluten Kennzahlen argumentieren? Die sind völlig unbrauchbar!
"ch bin skeptisch, dass wir unsere Beschäftigungsprobleme durch Herunterfahren unserer sozialen Standards (und auch der Umweltstandards) lösen können.Meines Erachtens liegt die Lösung des Problems darin, unsere Produkte qualitativ hochwertig zu halten, neue Bereiche anzugehen, in denen wir die Technologieführerschaft erreichen können, z.B. ein
verbrauchsarmes Auto, erneuerbare Energien etc.. "
Warum soll das eine das andere ausschliessen? Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitig Erhöhung der Innovationen und Qualitaet ist KEIN Widerspruch, sondern sogar im Zusammenspiel eher förderlich für den Gesamteffekt!
"
Nur über den Preis werden wir den Wettlauf mit den anderen Ländern nicht gewinnen."
Wer sagt denn sowas? Du gehst hier davon aus, dass gesunkenen Lonkosten vollständig in Preissenkungen bei Produkten und Leistungen aufgehen. Das kann doch nicht Dein Ernst sein??? Vielmehr schaffen sinkende Lohnkosten neue Freiräume für Investitionen und machen den Standort D für ausländisches Kapital attraktiver.
Der Ersatz von Arbeitsplätzen durch Maschinen wird zudem weniger attraktiv für Unternehmen!
"Und dann vergisst Du m.E. die Binnennachfrage völlig."
Ganz im gegenteil. Höhere Realeinkommen durch massive Steuersenkungen führt zu mehr Konsum also auch höherer Binnennachfrage!
Thierri,
was ist denn nun los? Rot-Gelb in Berlin angesagt, weil die Schwarzen baden gehen?
Wie stehst Du denn dazu???
FDP hält Koalitionsfrage offen
Berlin (dpa) - Vier Wochen vor der Bundestagswahl geht die FDP auf Distanz zu ihrem möglichen Koalitionspartner CDU/CSU und pocht auf Eigenständigkeit. Führende FDP-Politiker kritisierten am Wochenende vor allem einen unklaren Kurs der Union in der Steuerpolitik.
Parteichef Guido Westerwelle sagte der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung», dabei taktiere die Union im Zusammenhang mit der Hochwasserkatastrophe aus Wahlkampfkalkül. «Sie will nicht als Verweigerer von vermeintlichen Geldgeschenken gelten.» Niemand könne derzeit wirklich den Schaden in den Hochwassergebieten abschätzen. In der Union würden dennoch «langfristige Planungen und Überzeugungen geopfert».
Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Bundestag, Wolfgang Gerhardt, vermisst eine «klare steuerpolitische Linie» bei CDU und CSU. Und auch der FDP-Ehrenvorsitzende Otto Graf Lambsdorff monierte einen «steuerpolitischen Zickzackkurs» von Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU), der eine Zumutung sei: «Herr Stoiber lässt allen wirtschaftspolitischen Sachverstand fahren, um dem Vorwurf seines Kontrahenten im Kanzleramt zu entgehen, er wolle nichts zur Rettung der Hochwasseropfer beitragen.»
Westerwelle ließ die Koalitionsfrage in der ZDF-Sendung «Berlin direkt» offen: «Ich glaube, dass wir zu beiden größeren Parteien Unterschiede und Gemeinsamkeiten haben, und mit beiden größeren Parteien würden es auch sicherlich energische und harte Verhandlungen werden.» Eine Ampelkoalition mit SPD und Grünen lehnte er allerdings klar ab: «Die Grünen stehen für bürokratische Staatswirtschaft. Wir stehen ... für soziale Marktwirtschaft, das passt nicht zusammen.»
Westerwelles Stellvertreter Jürgen Möllemann erwartet nach eigenen Worten zwar eine Regierungsbeteiligung seiner Partei. Mit wem sie in diesem Fall koaliere, sei aber noch nicht entschieden. «Dann werden wir mit SPD und Union über eine Koalition verhandeln, und die FDP würde eine Regierungsbildung ausschließlich davon abhängig machen, mit wem sie am meisten in der Sache bewegen kann», sagte Möllemann der Zeitung «Heilbronner Stimme» (Samstag).
FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper kritisierte, dass ihre Partei bei Umfrageergebnissen mit der Union zu einem Lager addiert werde. «Ich verwahre mich dagegen, dass indirekt der Eindruck vermittelt wird, die FDP sei bereits festgelegt», sagte sie der «Rheinischen Post».
Die bayerische FDP-Chefin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sagte in einem dpa-Gespräch in München: «Wir müssen unbeirrt an unserem Kurs der Unabhängigkeit festhalten und dürfen uns nicht zu einer schleichenden Koalitionsaussage drängen lassen.» Eine Koalition werde «mit der Union und mit der SPD schwierig. Mit einem geht das eine leichter, mit dem anderen etwas anderes.» Die Distanz zur CSU sei jedoch besonders groß. Die Christsozialen hätten bis 1998 stark gegen FDP-Vorschläge etwa in der Renten- und der Steuerpolitik Front gemacht.
was ist denn nun los? Rot-Gelb in Berlin angesagt, weil die Schwarzen baden gehen?
Wie stehst Du denn dazu???
FDP hält Koalitionsfrage offen
Berlin (dpa) - Vier Wochen vor der Bundestagswahl geht die FDP auf Distanz zu ihrem möglichen Koalitionspartner CDU/CSU und pocht auf Eigenständigkeit. Führende FDP-Politiker kritisierten am Wochenende vor allem einen unklaren Kurs der Union in der Steuerpolitik.
Parteichef Guido Westerwelle sagte der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung», dabei taktiere die Union im Zusammenhang mit der Hochwasserkatastrophe aus Wahlkampfkalkül. «Sie will nicht als Verweigerer von vermeintlichen Geldgeschenken gelten.» Niemand könne derzeit wirklich den Schaden in den Hochwassergebieten abschätzen. In der Union würden dennoch «langfristige Planungen und Überzeugungen geopfert».
Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Bundestag, Wolfgang Gerhardt, vermisst eine «klare steuerpolitische Linie» bei CDU und CSU. Und auch der FDP-Ehrenvorsitzende Otto Graf Lambsdorff monierte einen «steuerpolitischen Zickzackkurs» von Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU), der eine Zumutung sei: «Herr Stoiber lässt allen wirtschaftspolitischen Sachverstand fahren, um dem Vorwurf seines Kontrahenten im Kanzleramt zu entgehen, er wolle nichts zur Rettung der Hochwasseropfer beitragen.»
Westerwelle ließ die Koalitionsfrage in der ZDF-Sendung «Berlin direkt» offen: «Ich glaube, dass wir zu beiden größeren Parteien Unterschiede und Gemeinsamkeiten haben, und mit beiden größeren Parteien würden es auch sicherlich energische und harte Verhandlungen werden.» Eine Ampelkoalition mit SPD und Grünen lehnte er allerdings klar ab: «Die Grünen stehen für bürokratische Staatswirtschaft. Wir stehen ... für soziale Marktwirtschaft, das passt nicht zusammen.»
Westerwelles Stellvertreter Jürgen Möllemann erwartet nach eigenen Worten zwar eine Regierungsbeteiligung seiner Partei. Mit wem sie in diesem Fall koaliere, sei aber noch nicht entschieden. «Dann werden wir mit SPD und Union über eine Koalition verhandeln, und die FDP würde eine Regierungsbildung ausschließlich davon abhängig machen, mit wem sie am meisten in der Sache bewegen kann», sagte Möllemann der Zeitung «Heilbronner Stimme» (Samstag).
FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper kritisierte, dass ihre Partei bei Umfrageergebnissen mit der Union zu einem Lager addiert werde. «Ich verwahre mich dagegen, dass indirekt der Eindruck vermittelt wird, die FDP sei bereits festgelegt», sagte sie der «Rheinischen Post».
Die bayerische FDP-Chefin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sagte in einem dpa-Gespräch in München: «Wir müssen unbeirrt an unserem Kurs der Unabhängigkeit festhalten und dürfen uns nicht zu einer schleichenden Koalitionsaussage drängen lassen.» Eine Koalition werde «mit der Union und mit der SPD schwierig. Mit einem geht das eine leichter, mit dem anderen etwas anderes.» Die Distanz zur CSU sei jedoch besonders groß. Die Christsozialen hätten bis 1998 stark gegen FDP-Vorschläge etwa in der Renten- und der Steuerpolitik Front gemacht.
@dsr
Wenn das alles wäre was hier kontraproduktiv ist! Ich kann mich des Gefühles nicht erwehren, das einige die hier Wahlwerbung betreiben das genau Gegenteil erreichen und mit ihrem sinnentleerten Geschreibe die "Wähler" ins andere Lager treiben. Unabhängig davon für welche Partei sie werben, das gilt eigentlich für fast alle "Wahlthreads" die ich bei w:o in den letzten Wochen gelesen habe.
Wenn das so weitergeht wähle ich womöglich doch noch die Grünen, wie mir vor einigen Tagen hier bereits unterstellt wurde. Aber dadurch das für die Grünen hier am wenigsten "Werbung" gemacht wird haben die am wenigsten Sympathiepunkte bei mir verloren.
PS. Der größte Verlierer in meinem pers. Ranking ist die FDP die noch vor wenigen Wochen gute Chancen hatte meine Stimme zu bekommen, aber nach Beschäftigung mit den unterschiedlichen Wahlprogrammen und den vielen Postings von FDP-Anhängern hier im Board ist die FDP inzwischen abgeschlagen lediglich die PDS hat noch geringer Chancen auf meine Stimme.
Wenn das alles wäre was hier kontraproduktiv ist! Ich kann mich des Gefühles nicht erwehren, das einige die hier Wahlwerbung betreiben das genau Gegenteil erreichen und mit ihrem sinnentleerten Geschreibe die "Wähler" ins andere Lager treiben. Unabhängig davon für welche Partei sie werben, das gilt eigentlich für fast alle "Wahlthreads" die ich bei w:o in den letzten Wochen gelesen habe.
Wenn das so weitergeht wähle ich womöglich doch noch die Grünen, wie mir vor einigen Tagen hier bereits unterstellt wurde. Aber dadurch das für die Grünen hier am wenigsten "Werbung" gemacht wird haben die am wenigsten Sympathiepunkte bei mir verloren.
PS. Der größte Verlierer in meinem pers. Ranking ist die FDP die noch vor wenigen Wochen gute Chancen hatte meine Stimme zu bekommen, aber nach Beschäftigung mit den unterschiedlichen Wahlprogrammen und den vielen Postings von FDP-Anhängern hier im Board ist die FDP inzwischen abgeschlagen lediglich die PDS hat noch geringer Chancen auf meine Stimme.
Bertel,
hast sicher recht in der Annahme, dass die meisten Wahlstrategen kontraproduktiv arbeiten.
bin kein Grüner, wähle aber als Anhänger der Friedensbewegung mit Bauchschmerzen grün (Irak-Standpunkt !!). ob ich die Partei pushe, siehst du an meiner Analystenmeinung :
SPD - sell
PDS - sell
Union - strong sell
FDP - very aggressive sell
Grüne - von hold auf reduce
hast sicher recht in der Annahme, dass die meisten Wahlstrategen kontraproduktiv arbeiten.
bin kein Grüner, wähle aber als Anhänger der Friedensbewegung mit Bauchschmerzen grün (Irak-Standpunkt !!). ob ich die Partei pushe, siehst du an meiner Analystenmeinung :
SPD - sell
PDS - sell
Union - strong sell
FDP - very aggressive sell
Grüne - von hold auf reduce
@Rofle...Was ist daran so verwunderlich? Eine große Koalition wurde doch auch nicht ausgeschloßen. Wieso sollte dann die FDP icht auch mit der SPD zusammengehen, falls das Wahlergebnis dieses verlangt bzw. ein entsprechender Vertrag geschlossen werden kann, der genug liberale Ziele enthält!
@Ritter...Wie alt bist Du eigentlich, daß Du immer und immer weider den gleichen Unsinn einstellt. Wir kennen ja alle Deine Meinung, aber kannst Du sie auch mit Argumenten (dazu zählt nicht stottern, 16 Jahre und sonstiger Müll) untermauern?
Ich wette das Du das nicht kannst!!!
@Ritter...Wie alt bist Du eigentlich, daß Du immer und immer weider den gleichen Unsinn einstellt. Wir kennen ja alle Deine Meinung, aber kannst Du sie auch mit Argumenten (dazu zählt nicht stottern, 16 Jahre und sonstiger Müll) untermauern?
Ich wette das Du das nicht kannst!!!
thierri,
mit deinen Beiträgen von der Güteklasse wie
Ritter...Wie alt bist Du eigentlich, daß Du immer und immer weider den gleichen Unsinn einstellt. Wir kennen ja alle Deine Meinung, aber kannst Du sie auch mit Argumenten (dazu zählt nicht stottern, 16 Jahre und sonstiger Müll) untermauern?
hast du hier an board schon ne Menge neuer Freunde gewonnen...
die Vorwürfe, die du mir gegenüber bringst (denke überhaupt nicht dran, darauf einzugehen), sind hier an board von sehr vielen Usern an deine Adresse gerichtet worden.
die Forderung nach ner argumentativen Auseinandersetzung gerade von dir wirkt ausgesprochen kabarettreif
mit deinen Beiträgen von der Güteklasse wie
Ritter...Wie alt bist Du eigentlich, daß Du immer und immer weider den gleichen Unsinn einstellt. Wir kennen ja alle Deine Meinung, aber kannst Du sie auch mit Argumenten (dazu zählt nicht stottern, 16 Jahre und sonstiger Müll) untermauern?
hast du hier an board schon ne Menge neuer Freunde gewonnen...
die Vorwürfe, die du mir gegenüber bringst (denke überhaupt nicht dran, darauf einzugehen), sind hier an board von sehr vielen Usern an deine Adresse gerichtet worden.
die Forderung nach ner argumentativen Auseinandersetzung gerade von dir wirkt ausgesprochen kabarettreif
Die Beiträge nähers sich doch Deinen, also der Güteklasse 3C an.
Wo sind Deine Argumente für Rot-Grün? Nenne mir nur ein Argument für Rot-Grün!!!
Wo sind Deine Argumente für Rot-Grün? Nenne mir nur ein Argument für Rot-Grün!!!
@Ritter....Ach, Du denkst überhaupt nicht daran, hier nur wenigstens ein Argument für Rot-grün zu liefern???
Erbärmlich, Ritter!!! So richtig erbärmlich!!!
Erbärmlich, Ritter!!! So richtig erbärmlich!!!
Na, Ritter....Nur ein einziges richtiges Argument, warum ich die SPD wählen sollte. Nenne mir nur eines!!!
thierri,
ein wichtiges Argument für Rot/Grün : kein deutscher Soldat im Irak, kein Zinksarg für thierri
du gönnst deinen Gegnern die Möglichkeit der Zinksärge.....
ein wichtiges Argument für Rot/Grün : kein deutscher Soldat im Irak, kein Zinksarg für thierri
du gönnst deinen Gegnern die Möglichkeit der Zinksärge.....
Ich mache doch überhaupt keine Vorwürfe, Ritter!
ich will nur ein einziges Argument von Dir für Rot-Grün haben, das sich nicht auf "Stottern" oder "Bayern" oder "16 Jahre" bezieht. Ich will von Dir wissen, was die SPD besser macht als Union oder FDP.
Wo bleibt Dein Argument????
Ist das schon zuviel für Dich??!!
ich will nur ein einziges Argument von Dir für Rot-Grün haben, das sich nicht auf "Stottern" oder "Bayern" oder "16 Jahre" bezieht. Ich will von Dir wissen, was die SPD besser macht als Union oder FDP.
Wo bleibt Dein Argument????
Ist das schon zuviel für Dich??!!
@Ritter...Das soll ein Argument für Rot-Grün sein???
Momentan stellt sich die Frage nach einem militärischen Einsatz überhaupt nicht. Und wenn Schröder samt SPD gegen militärische Einsätze ist, wieso werden dann neue Panzer für 2005 bestellt? Oder neue Flugzeuge? Und warum zieht Schröder die Truppen aus Nahost nicht ab und fordert sogar, daß sie noch mindestens 15 Jahre dort stationiert werden???
Kannst Du mir diese fragen beantworten???
Ja?
Momentan stellt sich die Frage nach einem militärischen Einsatz überhaupt nicht. Und wenn Schröder samt SPD gegen militärische Einsätze ist, wieso werden dann neue Panzer für 2005 bestellt? Oder neue Flugzeuge? Und warum zieht Schröder die Truppen aus Nahost nicht ab und fordert sogar, daß sie noch mindestens 15 Jahre dort stationiert werden???
Kannst Du mir diese fragen beantworten???
Ja?
@Ritter...ich sehe, daß Du mir diese fragen nicht beantworten kannst.
Nun gut, nenne mir ein anderes beispiel, warum man Rot-Grün wählen sollte! Du hast doch bestimmt noch andere, oder? Oder???
Nun gut, nenne mir ein anderes beispiel, warum man Rot-Grün wählen sollte! Du hast doch bestimmt noch andere, oder? Oder???
@Ritter...Nun komm schon. Jetzt machts doch erst Spaß!!!
Wer ist hier ein schlechter Verlierer???
thierri,
muss zu meiner Schande gestehen, dass ich der trivialen abendlichen Nahrungsaufnahme eine zu hohe Priorität eingeräumt habe, dass ich deswegen in unzulässiger Weise deine Postings vernachlässigt habe. soll nich wieder vorkommen.
warum Grün, warum nicht BlauGelb : ist klar
wer bei Krisen (Umwelt, Irak)
1. mit dem Gagamobil rumtourt und offen seine Gleichgültigkeit und Desinteresse Umweltfragen bekundet
(den Grünen wird Umweltkompetenz zugestanden)
2. wer den Bush-Stiefel leckt, unsere aussenpolitischen Interessen in Nahost verrät, das Blut unserer Söhne und unser Geld den Bush-Interessen opfert (Grün ist dazu nicht bereit)
wird am 22.09. abgestraft.
dsR, der die Spass-tiker shortet
muss zu meiner Schande gestehen, dass ich der trivialen abendlichen Nahrungsaufnahme eine zu hohe Priorität eingeräumt habe, dass ich deswegen in unzulässiger Weise deine Postings vernachlässigt habe. soll nich wieder vorkommen.
warum Grün, warum nicht BlauGelb : ist klar
wer bei Krisen (Umwelt, Irak)
1. mit dem Gagamobil rumtourt und offen seine Gleichgültigkeit und Desinteresse Umweltfragen bekundet
(den Grünen wird Umweltkompetenz zugestanden)
2. wer den Bush-Stiefel leckt, unsere aussenpolitischen Interessen in Nahost verrät, das Blut unserer Söhne und unser Geld den Bush-Interessen opfert (Grün ist dazu nicht bereit)
wird am 22.09. abgestraft.
dsR, der die Spass-tiker shortet
@30: Armes Deutschland. Sollte es nich mehr geben, die so denken, dann wird es weiter bergab gehen.
Desinteresse bei Umweltfragen? Reden wir hier von der FDP?
Nun, kleiner argumentloser Parteisoldat, dann sage mir, wer dafür verantwortlich ist, daß der Energeimarkt liberalisiert wurde? Na, weißt Du es? Ich geb Dir einen Tip: Wer hat den Energiemarkt bloß liberalisiert???
Und wer ist für die Umlegung der KFZ- auf die Mineralölsteuer? Na, wer? Ein weiterer Tip: Es sind die, die die weder ökö noch logische KO-Steuer von Rot-grün abschaffen wollen, da sie nur die Preise in die Höhe treibt, die Menschen belastet und überhaupt keine ökologische Lenkungswirkung hat.
Und diese "Den-Stiefel-Ableck-Scheiß" kannste Dir in die Haare schmieren, kleiner Knappe!
Nun, kleiner argumentloser Parteisoldat, dann sage mir, wer dafür verantwortlich ist, daß der Energeimarkt liberalisiert wurde? Na, weißt Du es? Ich geb Dir einen Tip: Wer hat den Energiemarkt bloß liberalisiert???
Und wer ist für die Umlegung der KFZ- auf die Mineralölsteuer? Na, wer? Ein weiterer Tip: Es sind die, die die weder ökö noch logische KO-Steuer von Rot-grün abschaffen wollen, da sie nur die Preise in die Höhe treibt, die Menschen belastet und überhaupt keine ökologische Lenkungswirkung hat.
Und diese "Den-Stiefel-Ableck-Scheiß" kannste Dir in die Haare schmieren, kleiner Knappe!
Thierri,
Du bemühst Dich vergebens!
Die FDP wird von nun an zwischen den großen Parteien zerrieben werden. Es läuft alles auf die entscheidende Frage Schröder oder Stoiber und auf die beiden großen Parteien hinaus.
Damit wird die FDP auch sicherlich auf ihr normales Maß zurechtgestutzt!
Du bemühst Dich vergebens!
Die FDP wird von nun an zwischen den großen Parteien zerrieben werden. Es läuft alles auf die entscheidende Frage Schröder oder Stoiber und auf die beiden großen Parteien hinaus.
Damit wird die FDP auch sicherlich auf ihr normales Maß zurechtgestutzt!
Rofle,
die Spass-tiker merkens nicht, dass mit nichtstuender Schaukelstrategie nichts mehr ist. haben vergessen, dass der Stammwähler-Anteil nur bei ca. 2% liegt.
und die Zeit arbeitet weiter gegen die Nichtstuer und Wolkenkuckucksheimquaker.
und am 22.09. gibts ein böses Erwachen.
dsR, mit Blaugelb-Puts für den 22.09. auf Erfolgskurs
die Spass-tiker merkens nicht, dass mit nichtstuender Schaukelstrategie nichts mehr ist. haben vergessen, dass der Stammwähler-Anteil nur bei ca. 2% liegt.
und die Zeit arbeitet weiter gegen die Nichtstuer und Wolkenkuckucksheimquaker.
und am 22.09. gibts ein böses Erwachen.
dsR, mit Blaugelb-Puts für den 22.09. auf Erfolgskurs
@Rofle...Ich will Dich Deiner Illusion nicht berauben.
@Ritter..Deswegen kommt die FDP auch auf 12,8% und schneidet bei Wahlen mit über 13 % ab.
Aber bei einem sind wir uns sicher, am 22. September gibts ein böses Überwachen.
@Ritter..Deswegen kommt die FDP auch auf 12,8% und schneidet bei Wahlen mit über 13 % ab.
Aber bei einem sind wir uns sicher, am 22. September gibts ein böses Überwachen.
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