met@box => forsa => Umsatz =>ÜBERLEBEN - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.02 22:55:21 von
neuester Beitrag 03.09.02 23:13:23 von
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ID: 624.413
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Ein wenig Umsatz wird jawohl z.B. durch den forsa-deal generiert, ein weing mehr Umsatz kommt dann, wenn die mbx1000 (mit Sat-Receiver) geliefert wird!
Jeder muss zeigen was er kann
forsa will Vorteile von Online mit Qualitätstandards von Offline verbinden
Seit der Entdeckung des Internets für die Markt- und Meinungsforschung arbeiten die namhaften Institute und Wissenschaftler an der Lösung des Problems der Repräsentativität von Onlineumfragen. Neben verschiedenen sozialwissenschaftlichen Methoden hat das Berliner Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa Ende letzten Jahres eine neue technische Lösung vorgestellt: Das forsa OmniNet. Das OmniNet arbeitet auf Basis des Datentransferprotokolls http, ist aber eine vom normalen Internet abgekoppelte Lösung. Die Probanden von forsa bekommen eine sogenannte Set-Top-Box von forsa zur Verfügung gestellt, die an den Fernseher und an das Telefon angeschlossen, Online-Meinungsumfragen möglich macht.
"Es gab vor zwei bis drei Jahren ja einen regelrechten Online-Boom und jeder musste zeigen was er kann. Allerdings waren da auch einige unseriöse Unternehmen dabei, die noch nicht einmal die Repräsentativität der an sich nicht repräsentativen Onlinenutzerngruppe nachweisen konnten", erklärt Thorsten Thierhoff, IT-Leiter bei forsa. Bei forsa sei man sich stets im Klaren über die Vorteile und Nachteile des Netzes gewesen. Und vor allem das Problem der Repräsentativität habe man mit herkömmlichen Lösungen im Netz nicht umgehen können. "Beim OmniNet können wir aber nun die Vorteile von online, wie zum Beispiel die Visualisierung von Fragebögen, mit den Stärken und der Zuverlässigkeit von Telefonumfragen kombinieren", so Thierhoff. Die Stärken des OmniNets sind die Rekrutierung auf Basis echter Zufallsstichproben, Einsatz von Skalen, Bildern und Animationen im Fragebogen, Befragung in vertrauter Umgebung und zu Zeiten, die den Befragten passen, für die Teilnahme sind keine technischen Voraussetzungen (einzige Bedingung: Fernseher und Telefon) und keine technischen Kenntnisse erforderlich.
Die Set-Top-Box des forsa OmniNet ist ein schwarzer Kasten, einem Videorekorder ähnlich, der sich via Telefon selbständig ins Internet einwählt und sich dann mit dem forsa-Server verbindet. Über eine kostenlose Einwahlnummer wird sicher gestellt, dass den Befragten dabei keine Einwahlkosten entstehen, gleichzeitig kann so auch mit Sicherheit festgesetllt werden, welche Person sich gerade mit dem Online überspielten Fragebogen beschäftigt. Dabei kann forsa die Repräsentativität für die Gruppe der 14 bis 69jährigen garantieren. Besonders im Bereich visueller Kommunikation könnte das OmniNet schon in naher Zukunft für den Kampagnen-, Trailer- oder Produktcheck zum Standardtool werden. So ist seit Anfang des Jahres ein Panel von knapp 2000 Personen Online, der Ausbau auf bis zu 30.000 Personen ist geplant. Des weiteren soll es in Zukunft via Satellitentechnologie auch möglich sein, längere Clips und sogar Filme zum Testkunden zu senden. Auch an einen Einsatz in der Meinungsforschung und bei politischen Meinungsumfragen ist gedacht. So könnten zum Beispiel online die Situation in der Wahlkabine und vor dem Stimmzettel simuliert werden.
Gegen diese Vorteile stehen allerdings relativ hohe Investitionskosten. Pro Stichprobenteilnehmer werden etwa 500 Euro Investitionskosten fällig. Für Thorsten Thierhoff ist das aber nicht der Knackpunkt: "Online-Meinungsforschung ist einfach nicht das, für was sie ursprünglich gehalten wurde. Qualitativ gute Umfragen haben einfach ihren Preis."
Erschienen am 02.05.2002
Quelle:
http://www.politik-digital.de/netzpolitik/ebusiness/omninet.…
Jeder muss zeigen was er kann
forsa will Vorteile von Online mit Qualitätstandards von Offline verbinden
Seit der Entdeckung des Internets für die Markt- und Meinungsforschung arbeiten die namhaften Institute und Wissenschaftler an der Lösung des Problems der Repräsentativität von Onlineumfragen. Neben verschiedenen sozialwissenschaftlichen Methoden hat das Berliner Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa Ende letzten Jahres eine neue technische Lösung vorgestellt: Das forsa OmniNet. Das OmniNet arbeitet auf Basis des Datentransferprotokolls http, ist aber eine vom normalen Internet abgekoppelte Lösung. Die Probanden von forsa bekommen eine sogenannte Set-Top-Box von forsa zur Verfügung gestellt, die an den Fernseher und an das Telefon angeschlossen, Online-Meinungsumfragen möglich macht.
"Es gab vor zwei bis drei Jahren ja einen regelrechten Online-Boom und jeder musste zeigen was er kann. Allerdings waren da auch einige unseriöse Unternehmen dabei, die noch nicht einmal die Repräsentativität der an sich nicht repräsentativen Onlinenutzerngruppe nachweisen konnten", erklärt Thorsten Thierhoff, IT-Leiter bei forsa. Bei forsa sei man sich stets im Klaren über die Vorteile und Nachteile des Netzes gewesen. Und vor allem das Problem der Repräsentativität habe man mit herkömmlichen Lösungen im Netz nicht umgehen können. "Beim OmniNet können wir aber nun die Vorteile von online, wie zum Beispiel die Visualisierung von Fragebögen, mit den Stärken und der Zuverlässigkeit von Telefonumfragen kombinieren", so Thierhoff. Die Stärken des OmniNets sind die Rekrutierung auf Basis echter Zufallsstichproben, Einsatz von Skalen, Bildern und Animationen im Fragebogen, Befragung in vertrauter Umgebung und zu Zeiten, die den Befragten passen, für die Teilnahme sind keine technischen Voraussetzungen (einzige Bedingung: Fernseher und Telefon) und keine technischen Kenntnisse erforderlich.
Die Set-Top-Box des forsa OmniNet ist ein schwarzer Kasten, einem Videorekorder ähnlich, der sich via Telefon selbständig ins Internet einwählt und sich dann mit dem forsa-Server verbindet. Über eine kostenlose Einwahlnummer wird sicher gestellt, dass den Befragten dabei keine Einwahlkosten entstehen, gleichzeitig kann so auch mit Sicherheit festgesetllt werden, welche Person sich gerade mit dem Online überspielten Fragebogen beschäftigt. Dabei kann forsa die Repräsentativität für die Gruppe der 14 bis 69jährigen garantieren. Besonders im Bereich visueller Kommunikation könnte das OmniNet schon in naher Zukunft für den Kampagnen-, Trailer- oder Produktcheck zum Standardtool werden. So ist seit Anfang des Jahres ein Panel von knapp 2000 Personen Online, der Ausbau auf bis zu 30.000 Personen ist geplant. Des weiteren soll es in Zukunft via Satellitentechnologie auch möglich sein, längere Clips und sogar Filme zum Testkunden zu senden. Auch an einen Einsatz in der Meinungsforschung und bei politischen Meinungsumfragen ist gedacht. So könnten zum Beispiel online die Situation in der Wahlkabine und vor dem Stimmzettel simuliert werden.
Gegen diese Vorteile stehen allerdings relativ hohe Investitionskosten. Pro Stichprobenteilnehmer werden etwa 500 Euro Investitionskosten fällig. Für Thorsten Thierhoff ist das aber nicht der Knackpunkt: "Online-Meinungsforschung ist einfach nicht das, für was sie ursprünglich gehalten wurde. Qualitativ gute Umfragen haben einfach ihren Preis."
Erschienen am 02.05.2002
Quelle:
http://www.politik-digital.de/netzpolitik/ebusiness/omninet.…
Kaufen !!!
PLEITE
PLEITE
Und welche Box benutzt Forsa ?!?!?!?!?
M E T A B O X !!!!!
.
M E T A B O X !!!!!
.
Nein , Visionistenboxen .
auf alle fälle !!!
---go---metabox---go---
nur meine meinung......
---go---metabox---go---
nur meine meinung......
Jetzt wird es möglicherweise eng für MetaBox-Drung!
Eine Anzeige und die Staatsanwaltschaft ermittelt. MetaBox soll ein Grundstück gehabt haben und dies an eine dem Aufsichtsrat Drung nahestehende Gesellschaft verkauft haben.
Soweit so gut wenn’s stimmt.
Dann soll aber MetaBox GENAU DIESES Grundstück wieder zurückgekauft haben.
Soweit so gut wenn’s stimmt
Dafür soll aber MetaBox einen viel höheren Preis bezahlt haben.
Nicht gut wenn’s stimmt. Garnicht gut!
Jetzt muss man mal rechnen. Wäre MetaBox mit diesem fehlenden Betrag zu retten gewesen oder gar nicht in Konkurs gegangen?
Auwei wenn’s stimmt !
Eine Anzeige und die Staatsanwaltschaft ermittelt. MetaBox soll ein Grundstück gehabt haben und dies an eine dem Aufsichtsrat Drung nahestehende Gesellschaft verkauft haben.
Soweit so gut wenn’s stimmt.
Dann soll aber MetaBox GENAU DIESES Grundstück wieder zurückgekauft haben.
Soweit so gut wenn’s stimmt
Dafür soll aber MetaBox einen viel höheren Preis bezahlt haben.
Nicht gut wenn’s stimmt. Garnicht gut!
Jetzt muss man mal rechnen. Wäre MetaBox mit diesem fehlenden Betrag zu retten gewesen oder gar nicht in Konkurs gegangen?
Auwei wenn’s stimmt !
@ Hanna,
versuch` die MBXer nicht zu missionieren, die brauchen das -
entweder die Peitsche mit den Angelhaken oder ihren
täglichen Kursverlust - lass` sie einfach in ihrem Saft
garen und freue Dich über herrliche, nicht vom Intellekt
verdorbene Beiträge.
Nur meine Dingsbums ...
versuch` die MBXer nicht zu missionieren, die brauchen das -
entweder die Peitsche mit den Angelhaken oder ihren
täglichen Kursverlust - lass` sie einfach in ihrem Saft
garen und freue Dich über herrliche, nicht vom Intellekt
verdorbene Beiträge.
Nur meine Dingsbums ...
@pehoer
Missionare kann man nicht missionieren.
Die gehen in ihrem Glauben unter und ziehen eine blöckende Schafherde mit sich in den Abgrund- wie in der Religion, so auch an der Börse...
Das Einzige was bleibt ist Misstrauen in Glaubensfragen gegenüber Missionaren (wie Domeyer und seinen Wölfen (im Schafspelz)...), die einem etwas abverlangen wollen, sei es in materieller wie auch immaterieller Hinsicht...
Solchen Leuten, die den Widersprüchen keinen Glauben schenken wollten und jetzt auf einem Schrerbenhaufen sitzen, gebührt kein Mitleid, denn auch fortgesetzte Blödheit ist nicht missionierbar...
Missionare kann man nicht missionieren.
Die gehen in ihrem Glauben unter und ziehen eine blöckende Schafherde mit sich in den Abgrund- wie in der Religion, so auch an der Börse...
Das Einzige was bleibt ist Misstrauen in Glaubensfragen gegenüber Missionaren (wie Domeyer und seinen Wölfen (im Schafspelz)...), die einem etwas abverlangen wollen, sei es in materieller wie auch immaterieller Hinsicht...
Solchen Leuten, die den Widersprüchen keinen Glauben schenken wollten und jetzt auf einem Schrerbenhaufen sitzen, gebührt kein Mitleid, denn auch fortgesetzte Blödheit ist nicht missionierbar...
#7/#8
was kümmert´s Euch ?..
das Ekelhafteste an Müllhalden sind im Wesentlichen die Zombie-User, die ebendort geboren werden, und die Müllhaldenwächter an sich.
Zu Ersteren zählen die, welche nach der ertsen MBX-Insolvenz missgeboren wurden und seitdem einen ihnen innenwohnenden Verwesungsfeldzug gegen unerschütterliche " blockweises " führen.
Zur 2. Spezies zählen jene " Filigrans ", deren Mutantentum derart bizarre Züge trägt, dass das Terrarium der Ehemalig-MBXler eigentlich einen Platz in der Hall of Fame of Desasters verdient hätte.
Habe vorhin zufällig beobachtet, dass MBX zu 0,06 und 2 Min. später zu 0,12 getradet wurde. War da etwa ne Fütterung zugange, im Terrarium ?..
Gott bewahre, dass MBX erneut dem Pleitegeier aus dem Schnabel fällt - und die leidgeplagte Stadt Hildesheim weiterhin mit dem Bann der ungesühnten Sünder gestraft bleibt.
was kümmert´s Euch ?..
das Ekelhafteste an Müllhalden sind im Wesentlichen die Zombie-User, die ebendort geboren werden, und die Müllhaldenwächter an sich.
Zu Ersteren zählen die, welche nach der ertsen MBX-Insolvenz missgeboren wurden und seitdem einen ihnen innenwohnenden Verwesungsfeldzug gegen unerschütterliche " blockweises " führen.
Zur 2. Spezies zählen jene " Filigrans ", deren Mutantentum derart bizarre Züge trägt, dass das Terrarium der Ehemalig-MBXler eigentlich einen Platz in der Hall of Fame of Desasters verdient hätte.
Habe vorhin zufällig beobachtet, dass MBX zu 0,06 und 2 Min. später zu 0,12 getradet wurde. War da etwa ne Fütterung zugange, im Terrarium ?..
Gott bewahre, dass MBX erneut dem Pleitegeier aus dem Schnabel fällt - und die leidgeplagte Stadt Hildesheim weiterhin mit dem Bann der ungesühnten Sünder gestraft bleibt.
genau.
deswegen immer noch:
---go---metabox---go---
nur meine meinung......
deswegen immer noch:
---go---metabox---go---
nur meine meinung......
"Gott bewahre, dass MBX erneut dem Pleitegeier aus dem Schnabel fällt"
Nein, nein roger11, diesmal hat das Amtsgericht ja zügig
gehandelt und nicht monatelang gewartet, bis der wallende
Rauschbart und der studentische Pleitier wieder etwas Geld
in den Münzschlitz warfen.
Die KE nach Insolvenzrücknahme wurde ja von alten Bekannten
gezeichnet:
Karl-Heinz Jäger 26.000 Stck
Sebastian Schneier 10.000
[...]
Lentigo Technologies GmbH 40.000
Zu Lentigo könnte man etwas ausführlicher werden, das ist
mehr als der Name eines Hautkrebses. Wie dem auch sei,
es war am 14.12.2001 der letzte Versuch der AGemler,
Metabox zu retten. Die Firma zeigte sich erkenntlich, indem
sie vehement Bettelbriefe veröffentlichte und versuchte,
auf immer neuen Wegen zu etwas Geld zu kommen. Nur war die
Allgemeinheit schlauer geworden und gab Weber und Konsorten
NICHTS mehr. Jedenfalls nichts nennenswertes.
Kosten der KE-Aktion waren 1 EUR je Aktie abzüglich 10 %
Vorzugsdividende. Macht 90 Cent je Aktie. Erinnern Sie
sich an die Kursangabe, die Herr Steinhauer zum Einstieg
des geheimen englischen Geheiminvestors angab? Richtig, 90
Cent. Der geheime englische Geheiminvestor also
wollte das alte Spiel spielen: Erst wenn die Aktie mindest-
ens den Wert meines Einsatzes hat, mache ich mit und in-
vestiere. Wie hätte in diesem Fall die AdHoc zum Pushen
des Kurses gelautet? Egal, denn bei der darauffolgenden
Kurssteigerung hätte der englische Investor die Aktien
wieder aus dem Depot geschleudert, den Lemmingen zu Fressen
hin.
Es hat am Ende nichts genützt, weg ist in diesem Fall das
Geld von Idioten, die zeichneten, obwohl alle Basher schon
damals vorhersagten, dass der Kurs nie wieder, nie wieder
über einen EURO steigen würde.
Nun hat man endlich auch Metabox über den Abgrund geworfen,
das Lötlädchen schmort endlich dort, wo es immer schmoren
sollte:
Im Schlund der Hölle!
Nicht einmal ein Herr Graaf kann etwas daran ändern, denn
diesmal folgte dem Insolvenzantrag die fast sofortige Er-
öffnung des Insolvenzverfahrens. Sollen die alten Gläubi-
gen nach Hildesheim fahren und einen Wasserhahn abmontieren.
Später können sie dann ihren Enkeln erzählen, wie teuer der
war.
Das Aktionärsgeld ist weg. Und war es schon immer.
Die es sich nahmen, sind benannt.
Hubert Hunold
Nein, nein roger11, diesmal hat das Amtsgericht ja zügig
gehandelt und nicht monatelang gewartet, bis der wallende
Rauschbart und der studentische Pleitier wieder etwas Geld
in den Münzschlitz warfen.
Die KE nach Insolvenzrücknahme wurde ja von alten Bekannten
gezeichnet:
Karl-Heinz Jäger 26.000 Stck
Sebastian Schneier 10.000
[...]
Lentigo Technologies GmbH 40.000
Zu Lentigo könnte man etwas ausführlicher werden, das ist
mehr als der Name eines Hautkrebses. Wie dem auch sei,
es war am 14.12.2001 der letzte Versuch der AGemler,
Metabox zu retten. Die Firma zeigte sich erkenntlich, indem
sie vehement Bettelbriefe veröffentlichte und versuchte,
auf immer neuen Wegen zu etwas Geld zu kommen. Nur war die
Allgemeinheit schlauer geworden und gab Weber und Konsorten
NICHTS mehr. Jedenfalls nichts nennenswertes.
Kosten der KE-Aktion waren 1 EUR je Aktie abzüglich 10 %
Vorzugsdividende. Macht 90 Cent je Aktie. Erinnern Sie
sich an die Kursangabe, die Herr Steinhauer zum Einstieg
des geheimen englischen Geheiminvestors angab? Richtig, 90
Cent. Der geheime englische Geheiminvestor also
wollte das alte Spiel spielen: Erst wenn die Aktie mindest-
ens den Wert meines Einsatzes hat, mache ich mit und in-
vestiere. Wie hätte in diesem Fall die AdHoc zum Pushen
des Kurses gelautet? Egal, denn bei der darauffolgenden
Kurssteigerung hätte der englische Investor die Aktien
wieder aus dem Depot geschleudert, den Lemmingen zu Fressen
hin.
Es hat am Ende nichts genützt, weg ist in diesem Fall das
Geld von Idioten, die zeichneten, obwohl alle Basher schon
damals vorhersagten, dass der Kurs nie wieder, nie wieder
über einen EURO steigen würde.
Nun hat man endlich auch Metabox über den Abgrund geworfen,
das Lötlädchen schmort endlich dort, wo es immer schmoren
sollte:
Im Schlund der Hölle!
Nicht einmal ein Herr Graaf kann etwas daran ändern, denn
diesmal folgte dem Insolvenzantrag die fast sofortige Er-
öffnung des Insolvenzverfahrens. Sollen die alten Gläubi-
gen nach Hildesheim fahren und einen Wasserhahn abmontieren.
Später können sie dann ihren Enkeln erzählen, wie teuer der
war.
Das Aktionärsgeld ist weg. Und war es schon immer.
Die es sich nahmen, sind benannt.
Hubert Hunold
@Roger11
Es kümmert mich deswegen, weil ichs immer wieder lustig und psycholgisch interessant finde. Andererseits aber auch, weil ich fortgesetzte Dummheit und insbesondere die deutsche Gesetzeslage für mehr als bedauerlich halte. Wie man mit Metabox zockt und wie erfolgreich man dabei ist, hat damit im Speziellen nix zu tun...
Leichenfledderei haben in erster Linie übrigens Domeyer und Konsorten betrieben, die haben Schadenfreude und noch mehr verdient... Die wußten, dass man mit Leichen das beste Geld verdienen kann. Die (intelligenten) Zocker haben davon nur profitiert...
Es kümmert mich deswegen, weil ichs immer wieder lustig und psycholgisch interessant finde. Andererseits aber auch, weil ich fortgesetzte Dummheit und insbesondere die deutsche Gesetzeslage für mehr als bedauerlich halte. Wie man mit Metabox zockt und wie erfolgreich man dabei ist, hat damit im Speziellen nix zu tun...
Leichenfledderei haben in erster Linie übrigens Domeyer und Konsorten betrieben, die haben Schadenfreude und noch mehr verdient... Die wußten, dass man mit Leichen das beste Geld verdienen kann. Die (intelligenten) Zocker haben davon nur profitiert...
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