Presse: Erste Runde ging an Schröder - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.02 23:17:44 von
neuester Beitrag 23.08.03 07:25:49 von
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ID: 624.423
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TV-DUELL
Umfragen sehen Schröder vorn
Nach ersten Umfragen hat Bundeskanzler Gerhard Schröder das
erste Fernsehduell gegen seinen Herausforderer Edmund
Stoiber knapp für sich entschieden. Auch wenn er manchmal
in die Defensive gedrängt wurde.
In einer telefonischen Forsa-Bliztumfrage im Auftrag von RTL
sagten 57 Prozent der Befragten nach dem Streitgespräch,
Schröder sei ihnen sympathischer gewesen. Nur 35 Prozent
sagten, der bayerische Ministerpräsident Stoiber sei ihnen sympatischer aufgetreten.
Für kompetenter hielten 48 Prozent den Kanzler, hier kam
Stoiber auf 41 Prozent. Bei der Glaubwürdigkeit waren
Kanzler und Kandidat mit 51 beziehungsweise 49 Prozent
nahezu gleichauf.
Eine Blitzumfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest/
dimap ergab nach Angaben der ARD einen deutlichen Vorsprung
für Schröder, der auf 43 Prozent der Stimmen der befragten
Zuschauer kam. Stoiber erreichte demnach dagegen nur 33
Prozent.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,210944,00.h…
Umfragen sehen Schröder vorn
Nach ersten Umfragen hat Bundeskanzler Gerhard Schröder das
erste Fernsehduell gegen seinen Herausforderer Edmund
Stoiber knapp für sich entschieden. Auch wenn er manchmal
in die Defensive gedrängt wurde.
In einer telefonischen Forsa-Bliztumfrage im Auftrag von RTL
sagten 57 Prozent der Befragten nach dem Streitgespräch,
Schröder sei ihnen sympathischer gewesen. Nur 35 Prozent
sagten, der bayerische Ministerpräsident Stoiber sei ihnen sympatischer aufgetreten.
Für kompetenter hielten 48 Prozent den Kanzler, hier kam
Stoiber auf 41 Prozent. Bei der Glaubwürdigkeit waren
Kanzler und Kandidat mit 51 beziehungsweise 49 Prozent
nahezu gleichauf.
Eine Blitzumfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest/
dimap ergab nach Angaben der ARD einen deutlichen Vorsprung
für Schröder, der auf 43 Prozent der Stimmen der befragten
Zuschauer kam. Stoiber erreichte demnach dagegen nur 33
Prozent.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,210944,00.h…
@ Connor
Wie schön für Dich, dass Du voll und ganz mit Deinem Kanzler zufrieden warst.
Wie schön für Dich, dass Du voll und ganz mit Deinem Kanzler zufrieden warst.
Mir neu, dass sich die Presse neuerdings telefonisch äußert.
Rote Socken zu roten Socken. Hey, Sozi, es geht zu Ende mit Euch. Scheinst nicht zu verstehen, wa?
Aha, der SPIEGEL ist also DIE PRESSE.
Hmm, wieso sagt dann Aust: "Schröder war in der Defensive. Er wurde hier als Staatsmann beschrieben. Staatsmann bedeutet aber nicht, daß man einschläft."
Hmm, wieso sagt dann Aust: "Schröder war in der Defensive. Er wurde hier als Staatsmann beschrieben. Staatsmann bedeutet aber nicht, daß man einschläft."
Die Presse wird morgen Stoiber ganz klar als
Gewinner sehen. Das wird sich entsprechend in
den Umfragen niederschlagen.
Gewinner sehen. Das wird sich entsprechend in
den Umfragen niederschlagen.
TV-Duell Schröder-Stoiber
Punktsieg Herausforderer gegen Staatsmann
Von Ralf Bartoleit
25. Aug. 2002 Der große Showdown ist ausgeblieben. Kein High-Noon beim TV-Duell. Keine rauchenden Köpfe, kaum Emotionen.
Die erste direkte TV-Auseinandersetzung zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) war nicht der - möglicherweise erwartete - heiße Streit, sondern eher ein engagierter Politik-Talk. Dem Ziel sicherlich angemessen: Wer wird Bundeskanzler?
Erste Umfragen sahen den Bundeskanzler zwar vor dem Herausforderer, andere Umfragen kamen später aber zu dem Resultat, dass Stoiber leicht vorn lag. Dies sahen auch viele Polit-Experten in den anschließenden Talkrunden so. Und auch im Voting von FAZ.NET lag Stoiber klar in Führung.
Auf die Minute fit
Die Erfahrung der bisherigen amerikanischen Fernsehduelle lehrt, dass das entscheidende Moment nicht unbedingt Sieg oder Niederlage ist, sondern welcher der Kandidaten im Vergleich zu den vorangegangenen Erwartungen überrascht hat. Das war sicherlich Edmund Stoiber. Vergessen seine peinliche Fernsehtaufe bei „Sabine Christiansen“ (“Frau Merkel...“), vergessen seine vielen Ähs umd Ems.
Der bayerische Ministerpräsident war auf die Minute fit und von seinen Beratern offensichtlich perfekt vorbereitet. Schröder wollte offensichtlich ganz seiner staatsmännischen Wirkung vertrauen, kam aber eher ungewohnt gehemmt rüber. Der Medienkanzler hielt sich selbst im Zaum. „Er oder ich“ hatte der Bundeskanzler noch nach dem SPD-Wahldebakel in Sachsen-Anhalt verkündet. Wurde er nun Opfer seiner eigenen Ansprüche?
„Herr Bundesknazler, Sie sollten nicht die Unwahrheit sagen“
Stoiber war es, der den Zuschauern immer wieder die Bedeutung des TV-Streits vor Augen führte: Die Richtungsentscheidung der Bundestagswahl am 22. September. Stoiber war es auch, der immer wieder attackierte, als es um Steuer- und Wirtschaftspolitik ging: „Herr Bundeskanzler, Sie sollten nicht die Unwahrheit sagen.“ Der bayerische Ministerpräsident ließ sich denn auch nicht durch Schröders Vorurteil aus der Ruhe bringen, dass er angeblich immer Akten mit sich herumtrage.
Bei der Debatte über die künftige Irak-Politik musste Schröder teilweise zurückrudern, denn auf den von ihm geprägten Begriff eines „deutschen Wegs“ wollte er sich nicht mehr festnageln lassen. Aber der Unionsknadidat suchte seine Chance vor allem immer dann, wenn es um die künftige Wirtschaftspolitik und das Thema Arbeitslosigkeit ging.
Schröder ist nach den jüngsten Umfragen mit leichtem Rückenwind in das Rededuell gegangen. Das konnte er sich nicht zu Nutze machen. Stoiber dagegen ist seiner Rolle als ernst zunehmender Herausforderer gerecht geworden. Wird also erstmals in deutschland das Fernsehen die Wahl entscheiden? Den Umfragen zufolge nicht. Bei der entscheidenden Gruppe der unentschiedenen Wähler, so die Umfrage des ZDF, haben beide Spitzenkandidaten gleich gepunktet. 35 Prozent der Unentschiedenen sahen Stoiber vorn, weitere 35 Prozent Schröder.
Text: @bar
Bildmaterial: dpa
Punktsieg Herausforderer gegen Staatsmann
Von Ralf Bartoleit
25. Aug. 2002 Der große Showdown ist ausgeblieben. Kein High-Noon beim TV-Duell. Keine rauchenden Köpfe, kaum Emotionen.
Die erste direkte TV-Auseinandersetzung zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) war nicht der - möglicherweise erwartete - heiße Streit, sondern eher ein engagierter Politik-Talk. Dem Ziel sicherlich angemessen: Wer wird Bundeskanzler?
Erste Umfragen sahen den Bundeskanzler zwar vor dem Herausforderer, andere Umfragen kamen später aber zu dem Resultat, dass Stoiber leicht vorn lag. Dies sahen auch viele Polit-Experten in den anschließenden Talkrunden so. Und auch im Voting von FAZ.NET lag Stoiber klar in Führung.
Auf die Minute fit
Die Erfahrung der bisherigen amerikanischen Fernsehduelle lehrt, dass das entscheidende Moment nicht unbedingt Sieg oder Niederlage ist, sondern welcher der Kandidaten im Vergleich zu den vorangegangenen Erwartungen überrascht hat. Das war sicherlich Edmund Stoiber. Vergessen seine peinliche Fernsehtaufe bei „Sabine Christiansen“ (“Frau Merkel...“), vergessen seine vielen Ähs umd Ems.
Der bayerische Ministerpräsident war auf die Minute fit und von seinen Beratern offensichtlich perfekt vorbereitet. Schröder wollte offensichtlich ganz seiner staatsmännischen Wirkung vertrauen, kam aber eher ungewohnt gehemmt rüber. Der Medienkanzler hielt sich selbst im Zaum. „Er oder ich“ hatte der Bundeskanzler noch nach dem SPD-Wahldebakel in Sachsen-Anhalt verkündet. Wurde er nun Opfer seiner eigenen Ansprüche?
„Herr Bundesknazler, Sie sollten nicht die Unwahrheit sagen“
Stoiber war es, der den Zuschauern immer wieder die Bedeutung des TV-Streits vor Augen führte: Die Richtungsentscheidung der Bundestagswahl am 22. September. Stoiber war es auch, der immer wieder attackierte, als es um Steuer- und Wirtschaftspolitik ging: „Herr Bundeskanzler, Sie sollten nicht die Unwahrheit sagen.“ Der bayerische Ministerpräsident ließ sich denn auch nicht durch Schröders Vorurteil aus der Ruhe bringen, dass er angeblich immer Akten mit sich herumtrage.
Bei der Debatte über die künftige Irak-Politik musste Schröder teilweise zurückrudern, denn auf den von ihm geprägten Begriff eines „deutschen Wegs“ wollte er sich nicht mehr festnageln lassen. Aber der Unionsknadidat suchte seine Chance vor allem immer dann, wenn es um die künftige Wirtschaftspolitik und das Thema Arbeitslosigkeit ging.
Schröder ist nach den jüngsten Umfragen mit leichtem Rückenwind in das Rededuell gegangen. Das konnte er sich nicht zu Nutze machen. Stoiber dagegen ist seiner Rolle als ernst zunehmender Herausforderer gerecht geworden. Wird also erstmals in deutschland das Fernsehen die Wahl entscheiden? Den Umfragen zufolge nicht. Bei der entscheidenden Gruppe der unentschiedenen Wähler, so die Umfrage des ZDF, haben beide Spitzenkandidaten gleich gepunktet. 35 Prozent der Unentschiedenen sahen Stoiber vorn, weitere 35 Prozent Schröder.
Text: @bar
Bildmaterial: dpa
#5
Erst ist dem Kanzler seine ruhige Hand eingeschlafen und jetzt das...
Jetzt verstehe ich auch was die Sozis mit dem Satz "Der Kanzler ruht in sich selbst" gemeint haben.
Erst ist dem Kanzler seine ruhige Hand eingeschlafen und jetzt das...
Jetzt verstehe ich auch was die Sozis mit dem Satz "Der Kanzler ruht in sich selbst" gemeint haben.
wir werden sehen.
so long1
so long1
Ungefähr das Resultat wie bei vorherigen Umfragen. Im
Vergleich Schröder - Stoiber liegt Schröder vorn, bei
den Parteien die CDU vor der SPD.
Stoiber hat mich allerdings eher positiv überrascht,
von Schröder habe ich mehr erwartet.
Vergleich Schröder - Stoiber liegt Schröder vorn, bei
den Parteien die CDU vor der SPD.
Stoiber hat mich allerdings eher positiv überrascht,
von Schröder habe ich mehr erwartet.
Erste Umfragen
Schröder kommt besser an als Stoiber
Die Deutschen sehen den Bundeskanzler als Sieger des ersten TV-Duells. Das haben erste Umfragen der Meinungsforschungsinstitute dimap und Forsa ergeben.
Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap ist Bundeskanzler Gerhard Schröder beim ersten Fernsehduell mit seinem Herausforderer Edmund Stoiber bei den Zuschauern besser angekommen: 42 Prozent fanden Schröder überzeugender, 33 Prozent Stoiber.
Von den unentschlossenen Wählern zeigten sich nach der Blitzumfrage im Auftrag der ARD 34 Prozent eher vom Kanzler überzeugt, nur 26 Prozent dagegen vom bayerischen Ministerpräsidenten.
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa in einer Blitzumfrage im Auftrag von RTL erste Eindrücke und Bewertungen bei den Bundesbürgern ermittelt.
Die Ergebnisse im einzelnen:
* Wer war der sympathischere der beiden Kandidaten?
: Gerhard Schröder: 57% ; Edmund Stoiber: 35%
* Wer war der kompetentere der beiden Kandidaten)
: Gerhard Schröder: 48% ; Edmund Stoiber: 41%
* Wer war der glaubwürdigere der beiden Kandidaten?
: Gerhard Schröder: 51% ; Edmund Stoiber: 39%
* Wird das TV-Duell ihr Wahlverhalten beeinflussen?
Ja: 25% ; Nein: 72% (Fehlende: weiss nicht) Datenbasis: 2237 Befragte
Für die Leiterin des Institutes für Demoskopie Allensbach, Renate Köcher, hat sich Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) im TV-Duell besser als erwartet geschlagen.
Vor dem Duell sei die Meinung verbreitet worden, dass ?die Medienbegabung Schröder? sich in einer solchen Auseinandersetzung ?wie ein Fisch im Wasser bewegen? müsse, sagte sie in einer Diskussionssendung des Senders Sat 1. Tatsächlich sei es aber ein sehr ausgewogenes Duell von ?zwei ebenbürtigen Medienbegabungen? gewesen.
(sueddeutsche.de/dpa/AP)
Schröder kommt besser an als Stoiber
Die Deutschen sehen den Bundeskanzler als Sieger des ersten TV-Duells. Das haben erste Umfragen der Meinungsforschungsinstitute dimap und Forsa ergeben.
Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap ist Bundeskanzler Gerhard Schröder beim ersten Fernsehduell mit seinem Herausforderer Edmund Stoiber bei den Zuschauern besser angekommen: 42 Prozent fanden Schröder überzeugender, 33 Prozent Stoiber.
Von den unentschlossenen Wählern zeigten sich nach der Blitzumfrage im Auftrag der ARD 34 Prozent eher vom Kanzler überzeugt, nur 26 Prozent dagegen vom bayerischen Ministerpräsidenten.
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa in einer Blitzumfrage im Auftrag von RTL erste Eindrücke und Bewertungen bei den Bundesbürgern ermittelt.
Die Ergebnisse im einzelnen:
* Wer war der sympathischere der beiden Kandidaten?
: Gerhard Schröder: 57% ; Edmund Stoiber: 35%
* Wer war der kompetentere der beiden Kandidaten)
: Gerhard Schröder: 48% ; Edmund Stoiber: 41%
* Wer war der glaubwürdigere der beiden Kandidaten?
: Gerhard Schröder: 51% ; Edmund Stoiber: 39%
* Wird das TV-Duell ihr Wahlverhalten beeinflussen?
Ja: 25% ; Nein: 72% (Fehlende: weiss nicht) Datenbasis: 2237 Befragte
Für die Leiterin des Institutes für Demoskopie Allensbach, Renate Köcher, hat sich Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) im TV-Duell besser als erwartet geschlagen.
Vor dem Duell sei die Meinung verbreitet worden, dass ?die Medienbegabung Schröder? sich in einer solchen Auseinandersetzung ?wie ein Fisch im Wasser bewegen? müsse, sagte sie in einer Diskussionssendung des Senders Sat 1. Tatsächlich sei es aber ein sehr ausgewogenes Duell von ?zwei ebenbürtigen Medienbegabungen? gewesen.
(sueddeutsche.de/dpa/AP)
Connors größter Fan ist er selbst!!
Ich mag Connor,warum???
Weil er generell dabeben liegt!
Ich mag Connor,warum???
Weil er generell dabeben liegt!
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