T-Online: Derzeit 2,2 Millionen DSL-Nutzer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.08.02 19:22:29 von
neuester Beitrag 19.09.02 17:23:32 von
neuester Beitrag 19.09.02 17:23:32 von
Beiträge: 13
ID: 624.890
ID: 624.890
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 527
Gesamt: 527
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 59 Minuten | 9707 | |
| vor 1 Stunde | 6309 | |
| vor 1 Stunde | 3192 | |
| vor 1 Stunde | 3135 | |
| vor 52 Minuten | 3116 | |
| vor 1 Stunde | 2897 | |
| vor 1 Stunde | 2375 | |
| vor 1 Stunde | 2343 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 17.908,60 | -0,99 | 237 | |||
| 2. | 3. | 164,83 | +1,67 | 87 | |||
| 3. | 4. | 0,1905 | -1,80 | 85 | |||
| 4. | 2. | 9,2750 | -3,84 | 83 | |||
| 5. | 34. | 0,6400 | -54,29 | 62 | |||
| 6. | 6. | 0,0262 | +24,17 | 59 | |||
| 7. | 14. | 6,9420 | +3,03 | 56 | |||
| 8. | 13. | 437,49 | -11,35 | 47 |
Feedback
T-Online die Internet-Tochter der Deutschen Telekom, hat im ersten Halbjahr 2002 erstmals vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) einen Gewinn erzielt: Nach vorläufigen Zahlen beläuft sich das Plus auf 15 Millionen Euro, nachdem das Unternehmen im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch einen EBITDA-Verlust von 123 Millionen Euro ausgewiesen hatte. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche
T-Online profitierte dabei von dem Verkauf des 40-prozentigen Anteils von T-Motion an die Mobilfunkschwester T-Mobile. Nach eigenen Angaben hätte das Unternehmen aber auch ohne diese Einnahmen einen EBITDA-Profit von etwa 1,5 Millionen Euro geschrieben. Ursprünglich hatte der Internet-Dienstleister erst ein Quartal später mit operativ schwarzen Zahlen gerechnet.
Unter dem Strich verbuchte T-Online einen Nettoverlust von 137 Millionen Euro und konnte damit das Defizit des Vorjahreszeitraums (266 Millionen Euro) fast halbieren. Nahezu unverändert waren dagegen die Abschreibungen: Sie sanken von 212 Millionen auf 208 Millionen Euro, darunter Goodwill in Höhe von 174 Millionen Euro.
Der Umsatz des Konzerns kletterte im Jahresvergleich um rund 37 Prozent von 539 Millionen auf 738 Millionen Euro. Bleiben die Einnahmen der Tochtergesellschaften in Höhe von 83 Millionen Euro unberücksichtigt, hätte das Wachstum laut T-Online immer noch 32,5 Prozent betragen. Im Non-Access-Bereich steigerte T-Online die Einnahmen um über 90 Prozent von rund 80 Millionen auf 152 Millionen Euro. Die liquiden Mittel zum 30. Juni bezifferte T-Online mit 3,6 Milliarden Euro.
Der Internet-Dienstleister konnte nach eigenen Angaben die Zahl der Zugangskunden im Jahresvergleich um ein Viertel auf 11,6 Millionen Abonnenten erhöhen. Von den 9,4 Millionen Nutzern hierzulande sollen bereits 2,2 Millionen den Breitbanddienst T-DSL verwenden.
T-Online wollte die Halbjahreszahlen ursprünglich erst am Donnerstag offiziell bekanntgeben. Durch einen Arbeitsfehler waren jedoch Details über die Website bereits vorher nach außen gedrungen, teilte das Unternehmen mit. Die Telekom-Tochter entschloss sich daher, den kompletten Zwischenbericht früher als geplant freizugeben.
T-Online hatt Potenzial !!!!
Mfg Mark
T-Online profitierte dabei von dem Verkauf des 40-prozentigen Anteils von T-Motion an die Mobilfunkschwester T-Mobile. Nach eigenen Angaben hätte das Unternehmen aber auch ohne diese Einnahmen einen EBITDA-Profit von etwa 1,5 Millionen Euro geschrieben. Ursprünglich hatte der Internet-Dienstleister erst ein Quartal später mit operativ schwarzen Zahlen gerechnet.
Unter dem Strich verbuchte T-Online einen Nettoverlust von 137 Millionen Euro und konnte damit das Defizit des Vorjahreszeitraums (266 Millionen Euro) fast halbieren. Nahezu unverändert waren dagegen die Abschreibungen: Sie sanken von 212 Millionen auf 208 Millionen Euro, darunter Goodwill in Höhe von 174 Millionen Euro.
Der Umsatz des Konzerns kletterte im Jahresvergleich um rund 37 Prozent von 539 Millionen auf 738 Millionen Euro. Bleiben die Einnahmen der Tochtergesellschaften in Höhe von 83 Millionen Euro unberücksichtigt, hätte das Wachstum laut T-Online immer noch 32,5 Prozent betragen. Im Non-Access-Bereich steigerte T-Online die Einnahmen um über 90 Prozent von rund 80 Millionen auf 152 Millionen Euro. Die liquiden Mittel zum 30. Juni bezifferte T-Online mit 3,6 Milliarden Euro.
Der Internet-Dienstleister konnte nach eigenen Angaben die Zahl der Zugangskunden im Jahresvergleich um ein Viertel auf 11,6 Millionen Abonnenten erhöhen. Von den 9,4 Millionen Nutzern hierzulande sollen bereits 2,2 Millionen den Breitbanddienst T-DSL verwenden.
T-Online wollte die Halbjahreszahlen ursprünglich erst am Donnerstag offiziell bekanntgeben. Durch einen Arbeitsfehler waren jedoch Details über die Website bereits vorher nach außen gedrungen, teilte das Unternehmen mit. Die Telekom-Tochter entschloss sich daher, den kompletten Zwischenbericht früher als geplant freizugeben.
T-Online hatt Potenzial !!!!
Mfg Mark
T-Online: Derzeit 2,2 Millionen DSL-Nutzer ??
Seit Heute 2,2 Millionen - 1!
Abzocker!
Seit Heute 2,2 Millionen - 1!
Abzocker!
nächste Woche -2 
Ihr könnt ruhig gehen, es kommen durchschnittlich jeden Tag 200 dazu!
Versucht`s doch mal mit United Internet (1&1), hat auch Potential und mich als Kunden!
Saludos
ganador
Saludos
ganador
Trading Spotlight
hat potenzial ? schaut nur auf die marktkapitalisierung !
potenz nach unten bis mal wirklich schwarz geschrieben wird .
potenz nach unten bis mal wirklich schwarz geschrieben wird .
richtig 1&1 ! und die verdienen sogar geld dabei !
Ich bin auch weg...........
War Kunde bei T-Online seitdem es BTX gab !!!!!
Solange Du Deine Rechnung immer schön brav bezahlst ist alles O.K.
Aber wehe du muckst gegen eine unberechtigte Forderung von T-Online auf, auch wenn Du .....Beweise und Belege..... für Deine Reklamation hast, dann lernst du T-Online kennen.
Mich haben Sie behandelt wie...... Dreck............ obwohl ich 20 Jahre...... Kunde war und meine Rechnung immer bezahlt
habe.
Das werdet Ihr auch noch merken !!!!! S.E.
War Kunde bei T-Online seitdem es BTX gab !!!!!
Solange Du Deine Rechnung immer schön brav bezahlst ist alles O.K.
Aber wehe du muckst gegen eine unberechtigte Forderung von T-Online auf, auch wenn Du .....Beweise und Belege..... für Deine Reklamation hast, dann lernst du T-Online kennen.
Mich haben Sie behandelt wie...... Dreck............ obwohl ich 20 Jahre...... Kunde war und meine Rechnung immer bezahlt
habe.
Das werdet Ihr auch noch merken !!!!! S.E.
#reneexe
Richtig so, erst schreiben und dann denken!
Saludos
ganador
Richtig so, erst schreiben und dann denken!
Saludos
ganador
t-o ist so kein schlechter betrieb aber !
hat immer noch einen riesen wasserkopf , die administrativen vorgänge sind für kunden kaum noch nachvollziebar. (wie ich erfahren habe auch oft für mitarbeiter ).
ist mal dieser zustand gebessert könnte es auch wieder aufwärts gehen .
re
hat immer noch einen riesen wasserkopf , die administrativen vorgänge sind für kunden kaum noch nachvollziebar. (wie ich erfahren habe auch oft für mitarbeiter ).
ist mal dieser zustand gebessert könnte es auch wieder aufwärts gehen .
re
@all
Bin am überlegen ob ich mir DSL zulege.
Ich tendiere mehr zu 1&1 was spricht dafür und was dagegen??
Gruß Mark
Bin am überlegen ob ich mir DSL zulege.
Ich tendiere mehr zu 1&1 was spricht dafür und was dagegen??
Gruß Mark
ANALYSE/MS:
T-Online und Wanadoo Top-Picks im Internetsektor
Die Analysten von Morgan Stanley (MS) bevorzugen Wanadoo und T-Online unter den Internetaktien. Diese beiden Anbieter hätten auf ihrem jeweiligen Heimatmarkt eine derart starke Führungsposition aufgebaut, dass Wettbewerber im Breitband-Bereich ihnen nicht viel anhaben könnten, heißt es zur Begründung. Die Analysten schätzen, dass die ADSL-Bruttomarge von Wanadoo in Frankreich mit den neuen France-Telekom-Tarifen auf 15 von fünf Prozent steigt. Bei T-Online sehen sie eine Flat-Rate-Marge von 30 Prozent. Hintergrund seien Volumen-Rabatte und eine spezielle Vereinbarung mit der Deutschen Telekom.
Die meisten anderen ISP setzten derzeit noch auf Schmalband. Angesichts der schwierigen Bedingungen, um ADSL anzubieten, sehe es nicht so aus, als ob die übrigen ISP (AOL Europe, Tiscali) sich aggressiv in diesen Markt einmischten. Die Einstufung von Morgan Stanley für den Sektor lautet "In Line". Während die Internetaktien insgesamt weiter hoch volatil notieren sollten, dürfte sich die operative und finanzielle Entwicklung von Marktführerern wie Wanadoo und T-Online weiter verbessern. +++ Susanne Gremmler
vwd/6.9.2002/gre/gos
6. September 2002, 10:51
T-Online und Wanadoo Top-Picks im Internetsektor
Die Analysten von Morgan Stanley (MS) bevorzugen Wanadoo und T-Online unter den Internetaktien. Diese beiden Anbieter hätten auf ihrem jeweiligen Heimatmarkt eine derart starke Führungsposition aufgebaut, dass Wettbewerber im Breitband-Bereich ihnen nicht viel anhaben könnten, heißt es zur Begründung. Die Analysten schätzen, dass die ADSL-Bruttomarge von Wanadoo in Frankreich mit den neuen France-Telekom-Tarifen auf 15 von fünf Prozent steigt. Bei T-Online sehen sie eine Flat-Rate-Marge von 30 Prozent. Hintergrund seien Volumen-Rabatte und eine spezielle Vereinbarung mit der Deutschen Telekom.
Die meisten anderen ISP setzten derzeit noch auf Schmalband. Angesichts der schwierigen Bedingungen, um ADSL anzubieten, sehe es nicht so aus, als ob die übrigen ISP (AOL Europe, Tiscali) sich aggressiv in diesen Markt einmischten. Die Einstufung von Morgan Stanley für den Sektor lautet "In Line". Während die Internetaktien insgesamt weiter hoch volatil notieren sollten, dürfte sich die operative und finanzielle Entwicklung von Marktführerern wie Wanadoo und T-Online weiter verbessern. +++ Susanne Gremmler
vwd/6.9.2002/gre/gos
6. September 2002, 10:51
T-Online verlieren überproportional
T-Online verlieren überproportional zum Markt bis 16.18 Uhr 5,1 Prozent auf 7,41 EUR. Der Wert habe sich bislang sehr gut gehalten und sei noch stattlich bewertet, heißt es zur Begründung der Abgaben. Zudem werde das Indexschwergewicht durch Basketverkäufe bedrückt. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/19.9.2002/cg/reh
19. September 2002, 16:21
T-Online verlieren überproportional zum Markt bis 16.18 Uhr 5,1 Prozent auf 7,41 EUR. Der Wert habe sich bislang sehr gut gehalten und sei noch stattlich bewertet, heißt es zur Begründung der Abgaben. Zudem werde das Indexschwergewicht durch Basketverkäufe bedrückt. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/19.9.2002/cg/reh
19. September 2002, 16:21
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 240 | ||
| 90 | ||
| 86 | ||
| 86 | ||
| 60 | ||
| 55 | ||
| 53 | ||
| 47 | ||
| 41 | ||
| 33 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 33 | ||
| 32 | ||
| 29 | ||
| 29 | ||
| 29 | ||
| 26 | ||
| 26 | ||
| 24 | ||
| 24 | ||
| 22 |
