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    SB II Club 664*******AUF IN DEN KAMPF!!******* - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.08.02 06:36:19 von
    neuester Beitrag 27.08.02 22:30:59 von
    Beiträge: 96
    ID: 624.987
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 06:36:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....in den Wahlkampf:D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 06:36:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Guten Morgen SB II:kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 06:40:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 06:54:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Stellt Euch doch mal den Wählern vor liebe Club- und
      Partei-Mitglieder:)

      Ich gehe heute noch zum Fotografen und lasse mich ins
      rechte Licht setzen für das Wahlplakat...;)

      Weil so...


      hat man keine Chance...da wird man höchstens mal zum
      Frühstück eingeladen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 06:55:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      doch vorher muß ich noch was schaffen gehen...

      bis heute abend...und denkt dran, ich lese Euch:kiss:

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      Avatar
      schrieb am 27.08.02 08:35:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      moin moin:)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 08:36:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4 mit dem face lade ich keine zu einem frühstück ein:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 08:38:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      mit ihr eher:D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 08:45:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      apropos frühstück, das werde ich jetzt erledigen:)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 08:47:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      moin mädels :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 08:49:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      ++++++++++++++++++++++insidetaccer++++++++++++++++++

      CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity :)


      Avatar
      schrieb am 27.08.02 08:50:28
      Beitrag Nr. 12 ()


      im

      Avatar
      schrieb am 27.08.02 09:17:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Moin, das ist der 13te ihr abergläubigen Krieger:laugh:
      Jetzt könnts weitermachen;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 09:29:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      möge die macht mit dir sein spezi :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 11:49:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      tachjen, wie stehts :D

      prügel mich gerade im "Schröder, hau ab"-Schred mit ein paar CDU Wählern, das macht Spaß :D:D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 11:51:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 13:02:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 13:32:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      macht es wie ich, wählt die anarchistische pogo partei, obwohl, zwischen denen und der FDP gibt es kaum noch unterschiede :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 13:55:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      vielleicht sollte ich in dem sräd auch mal mitmischen, könnte lustig werden ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 13:57:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      ich finds da lustig, vorallem V-12 und TonyWonderful echauvieren (?) sich da so richtig :laugh:

      wenn du jetzt in deiner altbekannten angriffslustigen Art da noch zwischen haust, gehts rund, egal ob für oder gegen mich :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 14:05:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      das letztemal als ich im plotikbereich mitgemischt habe war ich danach 6 std gesperrt, und nur, weil ich merz mit goebbels und stoiber mit hitler verglichen habe :eek:

      ( war das jetzt ne beleidigung für hitler oder für stoiber :confused: )
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 14:27:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      wohl eher für hitler, der war rethorisch einfach fähiger :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 14:34:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      V-12 ist lustig, der regt sich so auf und postet irgend einen Qutsch, den er aus der Bild-Zeitung abgelesen hat :laugh:

      gleich wird er richtig sauer :laugh:

      aber ich bin die ruhe in person :D

      vielleicht lass ich ihn nach seinem ersten ausbruch auch sperren ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 14:38:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      ich werde euch im auge behalten, vielleicht überkommt es mich ja doch noch :D

      eigentlich will ich ja noch bis zum 11.09. warten und dann auf die amis draufhauen, ne ersatz id hab ich mir vorsorglich schon mal besorgt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 14:48:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      ha, hab eben erst den thread von madmagic entdeckt, er will kanzler werden und mich mit dem posten des generalsekretärs abspeisen, der spinnt wohl :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 14:51:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      mich hat er gleich garnicht genannt, den werde ich ab sofort ignorieren :mad:

      bah, in dem smily kommt sein name drin vor :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 14:56:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      bio, du wirst gleichstellungsbeauftragter, genau das richtige amt für warmduscher und frauenversteher :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 14:59:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      @steini

      da schimpft einer über dich im Feedback unter dem Titel Menschenverachtung im wo-Board

      Thread: Menschenverachtung im w:oBoard

      gleich erstes Posting, tu da mal was gegen
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 15:29:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      schade, jetzt isser weg :cry:

      und bietet auch noch ne friedenspfeife an :cry:

      wo ist der biss der leute, wo ist die uneinsichtigkeit :cry:

      deutschland ist auch nicht mehr das was es war :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 16:10:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      tja bio, die welt ist gemein :D

      hab dem penner geantwortet, danke für den hinweis :kiss:
      SCHEINT EIN OSSIFREUND ZU SEIN; PFUI DEIBEL :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 16:14:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      @fstein

      für meinen Präsidenten tu ich doch alles :D

      außerdem habe ich ja jetzt nix mehr zu tun, wo V-12 nicht mehr da ist :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 16:34:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      mach doch selber einen sräd auf, ein paar brisante themenvorschläge hätte ich für dich :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 16:47:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      soderle Feierabend:)
      und ihr seid noch schwer am Schuften wie ich sehe:D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 16:49:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      :eek: mönsch, da hab ich wohl was verpaßt :D:(
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 16:50:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      taccerle...auch schon ausgeschlafen:D

      ihr seid ja wieder drauf heute:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 16:52:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      hi miriam :)

      ich war mal wieder auf tour de ruhr :(
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 16:55:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      und???..steini nicht besucht? :eek:

      da ist der ja einsam:cry:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 16:56:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich muß mir erst was zu essen machen...
      HUNGÄÄÄÄÄÄÄÄR...ich komme dann wieder:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 16:58:59
      Beitrag Nr. 39 ()
      und ich geh den rasen mähen, määäääääääääääää ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 17:05:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      und ich prügel weiter CDU Anhänger :laugh:

      ich glaube das Politikboard rückt bei mir auf Platz 2 der Beliebtheitsskala, da kann man Feinde sammeln ohne Ende :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 17:06:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      ihr habt es gut, ich darf mich weiter mit meinen bescheuerten kunden rumschlagen :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 17:11:23
      Beitrag Nr. 42 ()
      ich mach jetzt mal den hic :D:D:D

      Software lässt die Augen schreiben

      Wissenschaftler der University of Cambridge entwickeln eine Software, mit
      der Anwender Texte mit Hilfe ihrer Augen erstellen können. Das "Dashed
      Dubber" genannte System präsentiert häufig vorkommende
      Buchstabenkombinationen auf dem Bildschirm und erfasst die Augenbewegungen
      des Nutzers. Von den Augen fixierte Kombinationen fügt es zu Wörtern
      zusammen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 17:24:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      ohne worte :laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.08.02 17:35:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      ich bin jetzt auch als börsenexperte im neuen markt forum unterwegs :D


      #1 von privatKV 27.08.02 17:04:45 Beitrag Nr.: 7.221.077 7221077
      Constantin....Kursziel € 7,00 realistisch ????


      #2 von fstein007 27.08.02 17:07:27 Beitrag Nr.: 7.221.097 7221097
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      ja
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 17:39:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      ignoriert mich ruhig, zur strafe mach ich jetzt feierabend und geh nach hause :mad:
      und norgen bin ich den ganzen tag auf dem golfplatz, bis donnerstag also :kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 17:55:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      moin !

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 17:56:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      DAUMEN DRÜCKEN !


      muss gewinnen !
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:00:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      die sind eh pleite, nächstes jahr zwangsabstieg in die kreisklasse :p
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:08:12
      Beitrag Nr. 49 ()
      @fstein

      ich bin begeistert von soviel börsen-know-how, ich verbeuge mein haupt vor dir :lick:

      so kurz und trotzdem so richtig.

      danke, ich kaufe gleich welche :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:09:00
      Beitrag Nr. 50 ()
      50 :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:10:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      spielen die nicht gegen schalke :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:11:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      ach du meinst den ui cap,
      da drücken wir natürlich allen die daumen, ährlisch,
      da rücken wir westdeutschen zusammen ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:11:33
      Beitrag Nr. 53 ()
      attacke, ich schau jetzt auch mal im politikforum vorbei :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:15:08
      Beitrag Nr. 54 ()
      dein erster Beitrag im Politikforum wird die Gemüter wohl etwas erhitzen, da ist viel Zündstoff drin, vor allem in dem Smilie :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:17:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      was solls bio, ich muß da erstmal langsam warm werden,
      du weißt doch erst einschmeicheln und dann aus
      der hüfte schießen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:28:00
      Beitrag Nr. 56 ()
      aber lustig ists schon, jeder postet berichte, die zeigen, wie toll spd bzw cdu sind, und danach hauen alle drauf rum

      eben hat mir einer die lösung aller Probleme gepostet :

      Sukzessive analog zum "10-jahres-Restrukturierungsprogramm BRD":
      - Streichung aller Steuervorteile und Sonderabschreibungen
      - Streichung aller Subventionen
      - Privatisierung von Infrastruktur (Krankenhäuser, Schulen teilweise, Autobahnen, etc.)
      - Privatisierung von Staatsunternehmen
      - Abschaffung Beamtentum
      - Berufsarmee
      - Privatisierung Rentensystem
      - durch global wettbewerbsfähige Steuersätze und Lohnkosten --> auländisches Kapital --> Investitionen --> Gewinne --> Steueraufkommen
      - durch stetig steigende Realeinkommen--> Mehr Konsum --> Mehr Binnennachfrage


      er hat noch nicht geantwortet, warum er mit dieser tollen Idee nicht schon Kanzler ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:31:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      und V-12 schrieb mir, dass ihm die Gehaltskonten der Kleinen Leute am Herzen liegen und er deshalb CDU wählt

      das ist so, als würde ich sagen, weil ich depressiv bin wähle ich FDP

      oder weil mir die Umwelt egal ist wähle ich Grün

      was mich überrascht, warum hat die Partei bibeltreuer Christen noch nicht versucht die so wichtige Wählergruppe der Islam-Gläubigen zu umwerben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:37:02
      Beitrag Nr. 58 ()
      scheißpolitik....:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:38:58
      Beitrag Nr. 59 ()
      hallo watto

      gute äußerung, vielseitig und nahezu in jedem thread einzusetzen

      das ist die gute schule CheungWahs :laugh:

      wo warste denn di ganze zeit :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:39:16
      Beitrag Nr. 60 ()
      ich muß mich diesmal auch wieder zwingen
      wählen zu gehen,
      man hat die wahl zwischen 2 übeln,
      welches ist wohl das kleinere,
      daran scheiden sich die geister :(
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:41:11
      Beitrag Nr. 61 ()
      ich kann nicht verstehen, wie sich die w:O - gemeinde in so einem
      dreck reinsteigern kann:mad:
      haben die keine anderen probleme als sich
      über die randgruppe der korrupten, machtgierigen
      und selbstverliebten politiker aufzuregen:mad:



















      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:42:46
      Beitrag Nr. 62 ()
      @bio ich durfte heute wieder meinen beitrag zum bruttosozialprodukt
      einbringen:(
      @taccer da gebe ich dir recht, wobei ich es wahrscheinlich aus
      einer anderen richtung sehe:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:44:24
      Beitrag Nr. 63 ()
      schade eigentlich, dass ich heute nicht so richtig mitreden konnte:(
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:44:57
      Beitrag Nr. 64 ()
      ist doch gut so watto,
      jetzt treibt sich der ganze möchtegernpöbel
      mit seinem übersteigerten selbstdarstellungsdrang
      im politikforum rum :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:45:30
      Beitrag Nr. 65 ()
      @bio so´n bisschen ist die schärfe aber raus aus dem thread:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:46:18
      Beitrag Nr. 66 ()
      die PBC (Partei bibeltreuer Christen) schaffts, ich habe schonmal einen Werbethread aufgemacht :D

      Thread: Wählt die PBC
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:47:19
      Beitrag Nr. 67 ()
      # 62

      @watto,
      ich weiß ich weiß,
      ihr seht das immer noch alle mit der rosaroten brille ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:53:09
      Beitrag Nr. 68 ()
      @taccer ja alles gelernte politiker....die vollkloppies:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:55:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      rosarot...das ist wohl eher techno:D
      ich bevorzuge braun:) wenigstens etwas;)
      und tschüß:)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:55:55
      Beitrag Nr. 70 ()
      rosarot...das ist wohl eher techno:D
      ich bevorzuge braun:) wenigstens etwas:p
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:57:13
      Beitrag Nr. 71 ()
      ein berufspolitiker muß halt zunächst an sich selber denken,
      er hat ja kein soziales netz in dem er fällt, wenn
      er abgewählt wird,
      also lieber dem wähler nach dem munde reden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 18:59:14
      Beitrag Nr. 72 ()
      braun:confused:,wählst du etwa CSU, wie geht das
      denn bei euch :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 21:02:08
      Beitrag Nr. 73 ()
      UEFA-CUP, wir kommen !

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 21:03:15
      Beitrag Nr. 74 ()
      @taccer

      Wie heißt dein Sräd ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 21:54:31
      Beitrag Nr. 75 ()
      jetzt muss ich mal hier was tun :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 21:56:18
      Beitrag Nr. 76 ()
      Klassiker:

      :D

      Avatar
      schrieb am 27.08.02 21:57:40
      Beitrag Nr. 77 ()
      erst mal ein paar News :look:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 21:58:47
      Beitrag Nr. 78 ()
      BANKER-ETHIK

      Millionen-Geschenke erhalten die Freundschaft

      Die Investmentbank Salomon Smith Barney hat eingeräumt, in den neunziger Jahren den Managern des inzwischen bankrotten WorldCom-Konzerns zu Millionenprofiten verholfen zu haben. Bei Börsengängen verteilte sie heiß begehrte Aktien offenbar zum Discount-Preis an die Lieblingskunden - wohl nicht ohne Gegenleistung.


      New York/Clinton - Wer schon viel hat, dem wird noch mehr gegeben. Diese Maxime galt auch an der Wall Street in den Boom-Jahren der Telekom- und Internetbranche - und insbesondere für die Investment-Bank Salomon Brothers und ihre glücklichen Klienten.
      Salomon und seine Star-Analysten wie Jack Grubman gehörten zu den führenden Propagandisten der New-Economy-Manie - und zugleich zu ihren Haupt-Nutznießern. Bei einem Börsengang nach dem anderen platzierten die Investment-Banker Aktien junger Internet- und Telekom-Firmen an der Nasdaq.

      Alte Zweifel, neue Gewissheiten

      Schon seit längerem wird Salomon verdächtigt, dabei Aktien zu Sonderkonditionen an bevorzugte Kunden verteilt zu haben. Diese Klienten, das vermutet inzwischen ein ganzes Heer von Staatsanwälten, Börsenaufsehern und Politikern, bedankten sich dann wiederum, indem sie den Investment-Bankern Aufträge für weitere Börsengänge oder Anleihe-Emissionen verschafften - oder über Salomons Brokerage Aktiengeschäfte abwickelten. Eine Hand wäscht eben die andere.


      Zumindest zum Teil haben sich die Verdächtigungen am späten Montag amerikanischer Zeit zur Gewissheit verdichtet. Die Investment-Bank, die heute zum weltgrößten Bankkonzern Citigroup gehört und sich nach einer Fusion 1997 Salomon Smith Barney nennt, hat schriftlich eingeräumt, Managern des WorldCom-Konzerns vor Börsengängen Hunderttausende Aktien zugeteilt zu haben. Die Citigroup-Anwältin Jane Sherburne bestätigte in einem Schreiben an das für Finanzdienstleistungen zuständige Komitee des US-Repräsentantenhauses, Salomon habe Managern und Vorstandsmitglieder des Telefonkonzerns bei insgesamt 39 Transaktionen mit den Wertpapieren bedacht.

      Ein Heer von Ermittlern

      Die Liste der möglichen Beschenkten ist lang: Der geschasste WorldCom-Chef Bernie Ebbers könnte profitiert haben, ebenso der langjährige Finanzvorstand Scott Sullivan, der inzwischen des Bilanzbetruges angeklagt ist - er könnte verantwortet haben, dass WorldCom rund acht Milliarden Dollar fälschlich als Gewinne auswies. Bisher hat Salomon dem Kongressausschuss aber nicht mitteilen müssen, welche Manager Aktien erhielten - Klientenschutz. Zumindest ein ehemaliger Salomon-Broker, der in Los Angeles eine Klage gegen seinen früheren Arbeitgeber eingereicht hat, behauptet, dass Ebbers zum Kreis der Privilegierten gezählt habe.


      Auch die Namen der Firmen, deren Aktien den Bossen zuflossen, sind einstweilen noch unbekannt. Möglich aber, dass diese Details in den kommenden Wochen ans Licht kommen. Denn neben den US-Parlamentariern haben das Justizministerium, der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer und die Selbstaufsichtsstelle der Börsenhändler, die an der Nasdaq arbeiten, Untersuchungen gegen Salomon gestartet. Die Sammelklagen von privater Seite mehren sich.

      Die Reichtums-Maschine

      Bekannt ist indes in groben Zügen, wie lukrativ die Aktien-Geschenke für die WorldCom-Bosse waren. So erhielten die Firmen-Chefs 1996 und in den ersten Monaten des Jahres 1997 im Schnitt 101.500 Aktien zugeteilt - eine ungewöhnlich große Tranche bei den oft vielfach überzeichneten Initial Public Offerings (IPOs). In einem Fall soll ein einziger Manager 205.000 Aktien erhalten haben - das entsprach 12,4 Prozent des gesamten Ausgabevolumens. In einem Interview, so das "Wall Street Journal", soll ein Salomon-Specher zudem eingeräumt haben, dass Aktien unterhalb des Marktpreises ausgegeben wurden.

      Schneller Reichtum war da garantiert: Wie fast alle New-Economy-Aktien in diesen Jahren setzten die neu platzierten Papiere rasch zum Kurshöhenflug an. Allein am Ausgabetag realisierten die Nutznießer der IPO-Zuteilungen im Schnitt 60.238 Dollar, so steht es im offiziellen Salomon-Schreiben. Insgesamt realisierten die WorldCom-Manager bis zum Tag, an dem sie die Aktien wieder abstießen, im Schnitt 2,3 Millionen Dollar.

      Das Ende der Goldenen Ära

      Diese wunderbaren Zeiten währten rund ein Jahr. Nach der Fusion zu Salomon Smith Barney sank der Durchschnittsgewinn den Angaben zufolge auf 83.242 Dollar pro Manager und Aktienemission. Denn während sich Salomon Brothers als klassische Investmentbank auf institutionelle Kunden spezialisiert hatte, brachte Smith Barney auch ein Privat-Brokerage-Geschäft mit in den Merger ein - und diese Privatkunden verlangten eben auch ein Stück vom IPO-Kuchen.

      Ob Salomon nach dem Eingeständnis unmittelbare rechtliche Konsequenzen drohen, ist noch unklar. Der Verdacht war alt, das Image schon beschädigt. Die Bank selbst weist darauf hin, dass es in den Zeiten des New-Economy-Booms durchaus gebräuchlich gewesen sei, "hot stocks" an bevorzugte Kunden zu verteilen. Unrechtmäßig wären die Deals nur dann, wenn sie genutzt wurden, um neue Aufträge für das Bankgeschäft zu akquirieren.

      Ein paar Millionen für mich, ein paar für dich ...

      Im Fall WorldCom liegt dies nahe, rechtskräftig bewiesen ist es noch lange nicht. Salomon bestreitet, illegal gehandelt zu habe - räumt aber ein, dass der Eindruck eines Interessenkonfliktes bestehe. Schließlich gehörte WorldCom vor der Konzernpleite - ebenso wie die Konkurrenten Qwest und Global Crossing - zu den besten Firmenkunden des Investmenthauses.


      Allein der Ebbers-Konzern, schreibt das "Wall Street Journal", habe in den neunziger Jahren viele Millionen Dollar Gebühren an die Investmentbank gezahlt - für eigene Aktien-Platzierungen, für Anleihe-Emissionen und für Beratungsdienste bei der Welle von Firmenübernahmen, die so typisch für Ebbers` Geschäftsstil waren. Hinzu kommt nach den neuesten Erkenntnissen, dass WorldCom-Manager private Aktiengeschäfte über die Salomon-Brokerage abwickelten. Das Aktien-Research bei Salomon wiederum, allen voran der jüngst geschasste Grubman, stufte die WorldCom-Aktien noch als "Buy" ein, als das Überschuldungsproblem für viele andere längst offensichtlich war.

      Bauernopfer und Ablasshändler

      Möglich, dass es nun immerhin Grubman an den Kragen geht. Er selbst, so schreibt das "Journal" unter Berufung auf Unternehmenskreise, soll mitbestimmt haben, als es um die Auswahl der IPO-Profiteure ging. Grubman habe von den Brokern eine Liste der möglichen Nutznießer erhalten und Änderungen vorgenommen, berichtet auch die "New York Times". Grubman sagte in einer früheren Aussage vor dem Kongress-Ausschuss, er könne sich nicht daran erinnern. Grubmans Verhältnis zu Ebbers soll früheren Medienberichten zufolge übrigens fast freundschaftliche Züge angenommen haben.

      Am wahrscheinlichsten scheint indes, dass sich Salomon bald auf einen Ablasshandel einlässt. Schon Anfang des Jahres hat der Konkurrent Credit Suisse First Boston (CSFB) nach ähnlichen Vorwürfen gegen seine Emissionspraxis einen Vergleich mit der Börsenaufsicht SEC geschlossen. Die Kosten: 100 Millionen Dollar. Auch der Brokerage-Gigant Merrill Lynch einigte sich im Mai außergerichtlich mit der SEC, um eine Untersuchung gegen das Aktien-Research ums Grubman-Pendant Henry Blodget abzubiegen. Die Kosten hier: ebenfalls 100 Millionen Dollar. Für Salomon Smith Barney, so scheint es, ist die Zeit gekommen, schon mal einige dutzend Millionen zurückzustellen.

      Matthias Streitz
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:00:04
      Beitrag Nr. 79 ()
      VOLKSZÄHLUNG

      70.000 Australier wollen Jedi-Ritter sein

      Eine Volkszählung in Australien hat es hervorgebracht: Der Jedi-Ritter Luke Skywalker aus der Science Fiction-Saga "Star Wars" ist bei weitem nicht der letzte seiner Art. 70.000 Menschen gaben bei der Umfrage Jedi als Religion an.


      Sydney - Kängurus, Koalas - Australien war schon immer ein bißchen anders, irgendwie besonders. Dass sich gerade hier nun ein ganzer Stamm an Jedi-Gläubigen gebildet hat, die an das heilige Laserschwert glauben, erscheint dennoch sehr außergewöhnlich. Das Statistische Amt in Australien geht allerdings nicht davon aus, dass wirklich alle 70.000 Menschen ernsthaft glauben, Jedi sei ihre Religion. Amtsleiter Chris Brennan glaubt, dass rund 50.000 sich einen Scherz erlaubt haben und 15.000 die Regierung ärgern wollten. Er schätzt, dass "nur" 5000 Australier Jedi allen Ernstes als Glauben haben.
      Der Jedi-Boom begann, als Anfang des vergangenen Jahres im Internet Berichte darüber kursierten, dass Jedi als Religion anerkannt werde, wenn mehr als 10.000 Menschen dies zu ihrer Religion erklärten. Das Amt weist das allerdings zurück: Die Kriterien für eine Anerkennung gehe über die reinen Zahlen hinaus. So kann dann wohl auch nicht die Heilsarmee als Religion anerkannt werden, der immerhin 71.000 Australier ihren Glauben zusprachen.


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:01:31
      Beitrag Nr. 80 ()
      LUFTHANSA

      Neunzig-Euro-Offensive gegen Ryanair & Co.

      Von einer Schar alter und neuer Billigflieger bedrängt, wählt die Lufthansa die Flucht nach vorn. Mit einer neuen Preisstruktur und teils deutlich günstigeren Tarifen will sie mehr Freizeitpassagiere an Bord locken.


      British Airways, die Scandinavian Airlines und KLM sind vorangegangen, die deutsche Nationalairline folgt. Sie reformiert ihr Tarifsystem und will bei Reisen außerhalb der Hauptverkehrszeiten und bei frühen Buchungen künftig zum Teil deutlich günstigere Flüge anbieten als zuvor. Die billigste innerdeutsche Verbindung werde ab dem Winterflugplan lediglich 88 Euro kosten, sagte der zuständige Bereichsvorstand Ralf Teckentrup am Dienstag - sofern der Flug im Internet gebucht wird. Die Billigpreisoffensive, die zunächst nur deutschlandweit rollt, soll später ganz Europa erfassen.
      Mit ihren neuen Preisen will die Lufthansa vor allem Freizeit-Passagiere anlocken - also nicht Geschäftsleute oder sonstige Kunden der Business Class. Bisher wählten lediglich sechs Prozent der Freizeit-Klientel eine Flugreise, während 94 Prozent per Bahn oder Auto reisten, sagte Teckentrup. "Hier gibt es deutliche Möglichkeiten, besser zu werden. Wir wollen an Kunden rankommen, die wir heute noch nicht haben."

      Wichtigste Anforderung an Passagiere, die vom neuen Lufthansa-Preismodell profitieren wollen: die Flexibilität. Wer früh buche und sich bei den An- und Abflugzeiten kompromissbereit zeige, werde honoriert, erklärte Teckentrup. Zusätzlichen Rabatt soll es für die Buchung via Internet geben.

      Mit Ausnahme der Strecke Frankfurt-Berlin seien keine Bedingungen an die neuen Preise geknüpft, fuhr Teckentrup fort. 150.000 bis 200.000 Tickets und damit rund zehn Prozent der Sitzplätze auf innerdeutschen Strecken will die Lufthansa künftig pro Monat zum günstigsten Tarif von 98 Euro beziehungsweise 88 Euro bei Buchung im Internet anbieten. Einzig auf der Strecke von Frankfurt nach Berlin gebe es die Einschränkung, dass der Tarif zu 98 Euro nur bei einem Aufenthalt übers Wochenende gelte.

      Nach Teckentrups Worten will die Lufthansa mit dem neuen Preismodell die Auslastung ihrer Maschinen auf innerdeutschen Flügen um fünf Prozentpunkte verbessern und den Umsatz "im zweistelligen Prozentbereich" steigern. Auch wenn dabei der Durchschnittserlös pro Passagier sinke, sei unter dem Strich mehr Geld in der Kasse, sagte Teckentrup.

      Konkrete Angaben zu den erwarteten Umsatz- und Ergebnisauswirkungen des neuen Preismodells machte Teckentrup nicht. Wettbewerbsrechtliche Bedenken beim Bundeskartellamt sieht die Lufthansa nach eigenen Angaben nicht.

      Mit ihren neuen Preisen wappnet sich die Lufthansa gegen die wachsende Konkurrenz der Low-Cost-Carrier wie Ryanair oder easyJet, die mit ihren Billigpreisen auch deutsche Kunden verstärkt ins Visier nehmen. Zudem senkte jüngst der Lufthansa-Erzrivale British Airways seine Preise für Europa-Flüge. "Natürlich muss man auf solche Aktionen der Wettbewerber reagieren", räumte Teckentrup ein.

      Ebenfalls am Dienstag ging der juristische Dauerstreit zwischen Ryanair und der Lufthansa in eine neue Runde. Das Kölner Landgericht kündigte ein Urteil für den 17. September an. Lufthansa will Ryanair die Aussage "Lufthansa will keinen Wettbewerb" in einer Werbeanzeige untersagen lassen.

      Der Vorsitzende Richter einer Zivilkammer bezog bereits in der mündlichen Verhandlung am Dienstag Stellung zu Gunsten der Lufthansa. Die Aussage in einer Anzeige, Lufthansa wolle keinen Wettbewerb, sei "eindeutig wettbewerbswidrig" und verstoße gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, sagte der Richter. Die Werbeaussage sei eine "pauschal herabsetzende Äußerung".

      Die Rechtsanwältin der irischen Gesellschaft meinte dagegen, die Werbung "entspreche der Wahrheit", da die Lufthansa grundsätzlich gegen Konkurrenten - wie etwa auch die Fluggesellschaft Germania - eine wettbewerbsfeindliche Haltung an den Tag lege.

      Lufthansa und Ryanair streiten schon seit geraumer Zeit vor Gericht. Zuletzt hatte Lufthansa gerügt, dass Ryanair den Flughafen Hahn im Hunsrück als "Frankfurt-Hahn" bezeichnet hatte. Strittig war auch die Behauptung von Ryanair, die Lufthansa arbeite mit "schmutzigen Tricks".
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:03:04
      Beitrag Nr. 81 ()
      BEREICHERUNG IN SIMBABWE

      Mugabes Frau besetzt Luxus-Farm

      Seit Monaten werden in Simbabwe weiße Farmer enteignet. Der Besitz soll laut Präsident Mugabe an die schwarze Bevölkerung zurückfließen. Doch stattdessen bedient sich Mugabes Regierung lieber selbst - auch seine Frau.


      Mazowe - Vergangene Woche soll die Frau des Präsidenten, Grace Mugabe, zur Luxus-Farm von John and Eva Matthews gefahren sein und ihnen mitgeteilt haben, dass sie den Besitz des weißen Ehepaares enteigne. "Ich übernehme diese Farm", habe die First Lady Augenzeugen zufolge gesagt, das berichtet die "Los Angeles Times" in ihrer Ausgabe vom Dienstag. Frau Mugabe sei mit einem Militärgefolge ihres Mannes auf den Besitz des Ehepaares Matthew in Mazowe erschienen und haben ihnen ein Ultimatum von 48 Stunden gestellt. In dieser Zeit sollten sie den Besitz räumen, andernfalls würden sie verhaftet.
      Ein Offizier, der Simbabwes First Lady begleitete, teilte der Familie mit, sie solle sich eine andere Bleibe suchen - denn hier würde in Kürze Grace Mugabe einziehen. Die Frau des Diktators hat die Farm, dreißig Auto-Minuten von der Hauptstadt Harare entfernt, wohl nicht nur wegen der Lage sondern auch wegen der Ausstattung ausgesucht: Das Farmhaus hat 29 Zimmer, zwei Swimmingpools und viel fruchtbares Land.

      "Reform" mit fatalen Folgen

      Vor zweieinhalb Jahren hatte Präsident Robert Mugabe eine "Reform" gestartet, mit der 95 Prozent der von weißen Farmern bewirtschafteten Anbauflächen an besitzlose schwarze Landarbeiter übertragen werden sollen. Damit wolle man sich von alten kolonialen Zeiten befreien, als die schwarzen Bürger für die weißen Farmer Platz machen sollten, argumentiert Mugabe. Doch bisher hat die arme schwarze Bevölkerung Simbabwes nichts von den Enteignungen. Denn derzeit haben sich außer Grace Mugabe vor allem Mitglieder der Regierungspartei Zanu-PF sowie einflussreiche Geschäftsleute an den Farmen bereichert.

      Mugabe will fast 5.000 weiße Landwirte enteignen und hat bereits 2.900 Großbauern zum Verlassen ihrer Höfe aufgefordert. Viele haben die Räumungsfrist, die bereits am 9. August abgelaufen ist, ignoriert und werden jetzt von der Regierung bedroht. 220 weiße Farmer wurden bereits gewaltsam vertrieben und verhaftet. Bis zum Ende des Monats sollen, nach Angaben der Regierung, auch die übrigen Farmen enteignet werden.

      Mugabes Kabinett wird zum "Kriegsrat"

      Wer innerhalb der Regierung nicht der Linie des 78-jährigen Diktators folgt, wird kurzerhand entlassen. Das ist am vergangenen Sonntag auch dem als moderat geltenden Finanzminister Simba Makoni passiert. Makoni hatte zur Zurückhaltung bei der Besetzung von Ländereien weißer Bauern aufgerufen. Die Befürworter der Landenteignungen und der strengen Mediengesetze hingegen behielten ihre Ämter.

      Am Montag hat Mugabe nun sein neues Kabinett vereidigt. Nach Angaben des staatlichen Rundfunks bezeichnete er das Kabinett als "Kriegsrat" im Kampf gegen die Anfeindungen aus dem Ausland, besonders von Seiten Großbritanniens und gegen die wirtschaftliche Not des Landes.

      Sechs Millionen Menschen hungern

      In Simbabwe sind sechs Millionen Menschen akut von Hunger bedroht, das ist fast die Hälfte der gesamten Bevölkerung. Ein Drittel des Nahrungsmittelbedarfs wird allein in diesem Jahr ungedeckt bleiben, trotz Hilfslieferungen des Welternährungsprogramms, weil mit den Enteignungen die fruchtbaren Teile des Landes brachliegen. Auf den enteigneten Farmen werden so gut wie keine Vorbereitungen für eine Bewirtschaftung getroffen.

      Familie Matthews, die von Grace Mugawe vertrieben wurde, bleibt nun nichts anderes übrig als den Besitz, den sie vor 35 Jahren gekauft hat, zu verlassen. Eine Rinderherde, die ihnen geblieben ist, haben sie verkauft. Die Matthews beziehen nun ein kleines Apartment in der Nähe von Harare.


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:03:42
      Beitrag Nr. 82 ()
      SAARBRÜCKEN

      OB wegen Veruntreuung vom Dienst suspendiert

      Beim Bau seines Privathauses soll Hajo Hoffmann städtische Gelder veruntreut haben. Jetzt muss der Saarbrücker Oberbürgermeister auch politisch die Konsequenzen ziehen und seinen Sessel räumen.


      Saarbrücken - Das Innenministerium in Saarbrücken teilte am Abend mit, dass Hoffmann mit sofortiger Wirkung seines Amtes enthoben sei. Das Ministerium zog damit die Konsequenz aus dem Schuldspruch des Amtsgerichts Saarbrücken. Dieses hatte Hoffmann vor drei Monaten im Zusammenhang mit dem Bau seines Privathauses zu einer Geldstrafe von 25.000 Euro verurteilt. Der SPD-Politiker beteuert allerdings seine Unschuld.
      Wie das Ministerium am Abend mitteilte, wurde Hoffmann die Verfügung über die vorläufige Dienstenthebung durch Staatssekretär Gerhard Müllenbach ausgehändigt. In dem Schreiben heiße es, der bestehende Verdacht gegen Hoffmann habe sich auf der Grundlage des Urteils so weit verdichtet, dass ein weiteres Verbleiben im Dienst weder der Stadt noch der Allgemeinheit zuzumuten sei.

      Der Ansehensverlust strahle auch auf das Saarland und die öffentliche Verwaltung insgesamt aus. Bei dem Hoffmann zur Last gelegten Pflichtverletzung wiege der Vorwurf besonders schwer, dass er seine dienstliche Stellung genutzt habe, um persönliche materielle Vorteile zu erlagen. Damit habe der Oberbürgermeister seinem Dienstherrn erheblichen Schaden zugefügt.

      Hoffmann hat gegen das Gerichtsurteil Berufung eingelegt. Auch gegen die Suspendierung will er gerichtlich vorgehen. Eine Beschwerde hat allerdings keine aufschiebende Wirkung.

      Bis zu einer Entscheidung, die frühestens im Dezember erwartet wird, bleibe Hoffmann vom Dienst suspendiert, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. Bis dahin soll Bürgermeister Kajo Breuer (Grüne) die Amtsgeschäfte vorläufig übernehmen.



      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:12:30
      Beitrag Nr. 83 ()
      Das Wichtigste:

      UI-CUP-FINALE

      Stuttgart qualifiziert sich für Uefa-Cup

      Die Teilnahme am "Cup der guten Hoffnung" hat sich für den VfB Stuttgart gelohnt. Die wirtschaftlich angeschlagenen Schwaben machten gegen den OSC Lille das 0:1 aus dem Hinspiel in den letzten zehn Minuten wett und dürfen nun am Uefa-Pokal teilnehmen und auf Millioneneinnahmen hoffen.

      Stuttgart - Zwei Wochen nach der 0:1-Niederlage in Lille gewann Stuttgart das zweite UI-Cup-Finale gegen die Franzosen nach Toren von Krassimir Balakov (83.) und dem eingewechselten Kevin Kuranyi (88.) mit 2:0 (0:0). Neben Hertha BSC Berlin, Schalke 04 und Werder Bremen ist der VfB Stuttgart damit der vierte deutsche Uefa-Cup-Teilnehmer.

      Lange Zeit schien vor nur 10.000 Zuschauern alles gegen die Schwaben zu laufen. Erst wurden zwei reguläre Treffer nicht anerkannt, dann verschoss Balakov in der 48. Minute einen Handelfmeter. Doch der Sturmlauf gegen die dezimierten Gäste - Stephane Pichout sah wegen des Handspiels zum Elfmeter die Rote Karte - wurde in den Schlussminuten belohnt.

      Trotz einer offensiven Ausrichtung tat sich die Elf von Trainer Felix Magath sehr schwer gegen die abwehrstarken Franzosen. Der Rumäne Viorel Ganea, der den bislang treffsichersten VfB-Schützen Sean Dundee (Rückenprobleme) vertrat, blieb ohne Durchschlagskraft. Auch die Mittelfeldspieler Balakov und Alexander Hleb sorgten zunächst nur selten für Impulse. Zur schwachen Leistung kam in der 17. Minute erstmals Pech, als Jochen Seitz nach einem Zuspiel des Griechen Ioannis Amanatidis ein reguläres Tor erzielte, das der dänische Schiedsrichter Fisker wegen Abseitsstellung nicht anerkannte.

      Auch in der 45. Minute irrte der Däne bei seinem Abseitspfiff gegen den durchgestarteten Amanatidis, der Lilles Keeper überwand. Allerdings waren die Franzosen in der ersten Halbzeit gefährlicher: Dreimal verhinderte VfB-Torwart Timo Hildebrand gegen Benoit Cheyrou (31. und 31.) sowie gegen Christophe Landrin (38) einen wohl vorentscheidenden Rückstand. "Da hätten wir das Spiel entscheiden müssen", ärgerte sich Lilles Coach Claude Puel, "wir sind frustriert und enttäuscht, dass wir den Sprung in den Uefa-Pokal verpasst haben."

      Mit Fiskers Elfmeterpfiff und der Roten Karte für Pichot, der auf der Torlinie einen Kopfball seines Kollegen Cheyrou mit dem Arm abwehrte, hielt der VfB in der 48. Minute plötzlich alle Trümpfe in die Hand. Doch Balakov, sonst ein sicherer Elfmeterschütze, setzte den Strafstoß nur an den Pfosten. Erst in der 83. Minute erzielte der Bulgare den Führungstreffer. Fünf Minuten später traf der in der 70. Minute eingewechselte Kuranyi mit einem Kopfball zu entscheidenden 2:0.

      VfB-Trainer Magath war die Erleichterung anzumerken. "Bala ist sein Geld wert. Ds war früher so, das ist jetzt so, und das wird in Zukunft so sein", verteidigte Magath Balakovs umstrittenen Vertrag in Stuttgart und sprach von einer verdienten Qualifikation: "Wir waren heute gut drauf und hatten unsere Möglichkeiten. Es war nur eine Frage der Zeit, wann Lille unter Druck Fehler macht und wir zu unseren Toren kommen."
      VfB Stuttgart - OSC Lille 2:0 (0:0)
      1:0 Balakow (83.)
      2:0 Kuranyi (88.)
      Stuttgart: Hildebrand - Hinkel (55. Tiffert), Marques, Bordon, Wenzel - Meira - Hleb, Balakov - Amanatidis, Ganea, Seitz (70. Kuranyi)
      Lille: Wimbee - Delpierre (90. Brunel), Fahmi, Schmitz, Tafforeau - Pichot, Bonnal, N`Diaye, Cheyrou (70. Fortune) - Moussilou (59. D`Amico), Landrin
      Schiedsrichter: Fisker (Dänemark)
      Zuschauer: 18.000
      Rote Karte: Pichot nach absichtlichem Handspiel (47.)
      Gelbe Karten: Meira, Seitz, Ganea - Cheyrou, Moussilou, Bonnal
      Bes. Vorkommnis: Balakow schießt Handelfmeter an den Pfosten (48.)

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:15:44
      Beitrag Nr. 84 ()
      US-Vizepräsident Cheney verschärft Drohungen gegen Saddam Hussein
      Schröder wirft den USA Fehler vor. Die Bundesregierung geht auf Distanz

      Vizepräsident Dick Cheney ist gegen eine "Politik der Untätigkeit"
      Foto: AP
      Washington/Bagdad – Die Vereinigten Staaten haben ihre Entschlossenheit bekräftigt, den irakischen Staatschef Saddam Hussein auch mit militärischen Mitteln zu stürzen. Vizepräsident Dick Cheney sagte vor Kriegsveteranen, eine „Politik der Untätigkeit“ hätte folgenschwere Konsequenzen für die USA und andere Staaten. Vor dem Hintergrund der Spannungen nahm die irakische Regierung rege diplomatische Aktivitäten auf. Die USA werfen dem Irak vor, neue Massenvernichtungswaffen bis hin zur Atombombe entwickelt zu haben. „Angesichts einer tödlichen Bedrohung dürfen wir nicht in Wunschdenken oder vorsätzliches Wegschauen verfallen“, sagte Cheney in Nashville und fügte hinzu: „Dieses Land wird nicht auf die Gnade von Terroristen oder Terrorregime angewiesen sein. Die Zeit läuft uns davon. Man muss die Schlacht zum Feind tragen.“ US-Präsident George W. Bush begrüßte die Worte seines Vizepräsidenten. Bush hatte wiederholt betont, Saddam stürzen zu wollen.

      Bundeskanzler Schröder bezeichnete Cheneys Äußerungen als „Fehler“. Er fühle sich in seiner Haltung bestätigt, dass sich Deutschland nicht an einem Präventivschlag gegen den Irak beteiligen solle, sagte er. „Wir sind noch weit vom Frieden im Nahen Osten entfernt. Jetzt über einen Angriff auf den Irak zu reden ist falsch. Deutschland wird sich unter meiner Führung daran nicht beteiligen.“

      Ähnlich äußerte sich Bundesverteidigungsminister Peter Struck. „Diesem Ziel, das höchste Kreise der amerikanischen Regierung verfolgen“, könne und wolle er sich nicht anschließen, sagte der SPD-Politiker bei seinem ersten Besuch der Führungsakademie der Bundeswehr.

      Die Äußerungen von Cheney haben den Ölpreis weiter in die Höhe getrieben. Spekulanten setzen auf eine Wiederholung des Golfkrieg-Effekts. Bis über 40 Dollar je Barrel war der Ölpreis Anfang 1991 hochgeschossen. Derzeit kostet der Barrel rund 28 Dollar. Experten erwarten, dass der Preis weiter anziehen wird. Auch der Goldpreis zog wegen der zunehmenden Erwartung eines Irak-Kriegs an. DW
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:17:15
      Beitrag Nr. 85 ()
      Strategen warnen vor den Folgen eines Irak-Krieges
      Krisenfrühindikator Ölpreis bereits auf Zwölf-Monatshoch
      Von Holger Zschäpitz
      Frankfurt/Main – Kaufen, wenn die Worte donnern. Da spricht US-Vizepräsident Dick Cheney verschärfte Kriegsdrohungen gegen den Irak aus und Börsianer greifen bei Aktien unbekümmert zu. Der Dax kletterte am Dienstag in der Spitze fast drei Prozent. Cheney hält eine „präventive Aktion“ gegen Irak für „zwingend erforderlich“. „Das Risiko eines Nicht-Eingreifens ist bei weitem höher als das eines Eingreifens.“ Die Börsianer störten sich auch nicht daran, dass der Krisenfrühindikator Ölpreis nach den Kriegsandrohungen mit über 28 Dollar pro Barrel auf den höchsten Stand seit den Terroranschlägen im vergangenen September kletterte.

      Strategen schütteln angesichts der Marktreaktion den Kopf. „Ein Irak-Effekt ist in den Märkten nur teilweise eingearbeitet“, sagt Edmund Shing, Stratege bei Julius Bär. Er bezeichnet Börsianer im Hinblick auf die Berücksichtigung der Kriegsrisiken als schizophren. Auf der einen Seite spiegele sich eine Militäraktion bereits im gestiegenen Ölpreis und der zuletzt deutlichen Outperformance der Energie-Aktien. Auf der anderen Seite hätten mögliche Verlierer eines Nahostkonfliktes wie die Aktien von Fluglinien seit Juni ebenfalls überdurchschnittlich zugelegt, während die Industriebranche bereits das Krisenszenario Irak eingepreist hat.

      Auch wenn die meisten Experten nicht mit einem schnellen Militärschlag rechnen, müssen die Risiken eines Irak-Krieges ernst genommen werden, wie der Krisenfrühindikator Öl zeigt. Entscheidend sei nun, dass der Preis für ein Barrel nicht über die 30-Dollar-Marke klettere. „Die Konsequenzen für die Weltwirtschaft wären verheerend“, sagt Folker Hellmeyer, Stratege der Bremer Landesbank. Nicht ohne Grund seien die letzten vier US-Rezessionen mit einem Barrelpreis von über 30 Dollar einhergegangen. Die Experten von Goldman Sachs haben errechnet, dass bei einem nachhaltigen Ölpreisanstieg um zwei Dollar insgesamt zehn Mrd. Dollar an US-Einkommen an die Erdölstaaten umverteilt werden und damit die USA 0,1 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts kostet.

      Wie sich der Ölpreis letztendlich entwickeln wird, hängt davon ab, welches Kriegsszenario zum Tragen kommt. „Wird es ein schneller erfolgreicher Feldzug wie in Kuwait 1991 oder kommt es zu einem mit dem Vietnam-Krieg vergleichbaren Desaster“, skizziert Annais Faraj, Stratege bei Nomura, zwei Verläufe. Eine langwierige Auseinandersetzung würde eine Wirtschaftskrise auslösen. Der Ölpreis könnte nach Ansicht von Faraj dann bis auf 70 Dollar klettern. An der Börse würde dies besonders die Luftfahrt-, Transport- und Tourismusaktien treffen. Aber auch andere zyklische Sektoren wie Chemie, Industrie und Autos kämen unter die Räder. „Einziger Ausweg für Anleger sind dann Öltitel oder US-Rüstungsaktien“, so Faraj.

      Doch auch der Bondmarkt dürfte nicht ungeschoren davonkommen, wenn sich ein Krieg am Golf in die Länge zieht. Beteiligten sich 1991 noch die Alliierten mit 90 Prozent an den Kriegskosten von 67 Mrd. Dollar, müssten die Amerikaner die Rechnung nun alleine bezahlen. Angesichts des ohnehin bestehenden Haushaltsdefizits käme auf den Anleihemarkt eine wahre Flut an Staatspapieren zu.

      Doch selbst Faraj räumt diesem Horrorszenario nur eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent ein. Robert Kerr, Stratege der Banc of America, sagt: „Jetzt sind die Unsicherheit bei den Unternehmensgewinnen noch ein größerer Feind für die Märkte als ein möglicher Irak-Krieg.“
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:19:20
      Beitrag Nr. 86 ()
      Die Nase wird im Lauf des Lebens immer länger
      Wie groß ist eine europäische Durchschnittsnase? Diese Frage stellten sich Wissenschaftler des Instituts für Medizinische Genetik der Universität Zürich – und nahmen Maß: Die Durchschnittsnase eines 30-jährigen Mannes ist 5,8 Zentimeter lang und erhebt sich um 2,6 Zentimeter aus dem Gesicht, die einer Frau erreicht 5,1 mal 2,2 Zentimeter, vermelden Andreas Zankl und seine Kollegen im "American Journal of Medical Genetics" (Aus. 111, Bd. 4, S. 388) nach der Analyse von 2.500 "Gesichts-Erkern".



      Die Riechorgane sind auch nach Ende der Pubertät längst nicht "ausgewachsen", stellten die Forscher fest. Die Knorpelmasse, aus denen sie überwiegend bestehen, neigt dazu, sich im Lauf der Lebensjahrzehnte auszudehnen: Bei 97-jährigen ist die Nase im Schnitt um 0,8 Zentimeter länger als bei 30-jährigen, ergaben die Messungen.


      Das kommt von den vielen Lügen im Laufe eines Lebens :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:20:57
      Beitrag Nr. 87 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:21:52
      Beitrag Nr. 88 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:22:54
      Beitrag Nr. 89 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:25:41
      Beitrag Nr. 90 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:26:46
      Beitrag Nr. 91 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:28:13
      Beitrag Nr. 92 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:28:26
      Beitrag Nr. 93 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:28:57
      Beitrag Nr. 94 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:29:58
      Beitrag Nr. 95 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:30:59
      Beitrag Nr. 96 ()
      GUTE NACHT !
      :yawn:


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