Schröder verspricht blühende Landschaften - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.02 11:58:05 von
neuester Beitrag 28.08.02 19:24:01 von
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das haben wir alles schön einmal gehöhrt.
die politik macht einen grossen fehler.
wenn die ossis schreien,wird gezahlt.
milliarden transferleistungen in die sozialsysteme,aufbau einer infrastruktur,abms,komplette restaurierung der innenstädte vom feinsten usw.
was hat es gebracht?
trotz des demographischen faktors und trotz der abwanderung vieler ist die arbeitslosigkeit auf dem stand von 1992.
die brücke ist gebaut.aber offenbar sind unsere brüder und schwestern nicht bereit diese brücke zu überschreiten,weil es mit ein wenig anstrengung verbunden ist.
wieso auch.die gelder fliesen ja sowieso.
mir reicht es jedenfalls,meine kommune ist pleite.
die abgaben steigen immer mehr,und die staatlichen leistungen gehen zurück.
jetzt muss endlich mal schluss sein.
Bundeskanzler Schröder hat einen weit reichenden Schadenersatz für die Opfer der Flutkatastrophe angekündigt. Nach einem Treffen des Kanzlers mit Regierungsvertretern Sachsen-Anhalts verkündetete er: "Nach der Flut soll niemand materiell schlechter gestellt sein als vor der Flut."
DPA
Das verheerende Hochwasser hat immense Schäden angerichtet - wie hier im sächsischen Dohna
Magdeburg - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) zeigte sich sichtlich erfreut über dieses Ziel des Bundeskanzlers. Er hätte eine solche Äußerung nicht gemacht, weil er nicht gewusst hätte, wie er das bezahlen sollte, sagte Böhmer.
Eine konkrete Aufteilung der Hilfsgelder könne erst erfolgen, wenn die Schäden genau festgestellt seien, sagte beide Politiker. Dabei sollten die Schäden in den Kommunen erhoben werden, die ihre Ergebnisse an die Länder weitergeben sollen. Allein in Sachsen-Anhalt hat die Flut nach ersten Schätzungen einen Schaden von fünf bis acht Milliarden Mark angerichtet.
Schröder erläuterte, die zur Verfügung gestellten 56 Millionen Euro Soforthilfe des Bundes seien bereits bei den Kommunen angekommen und würden rege abgerufen. Dies sei aber nur ein Anfang. Nötig sei einerseits eine Hilfe für Privatleute, die alles verloren hätten. Schröder appellierte erneut an die Banken, sich an eine Vereinbarung zu halten, die eine umfassende Stundung von Zinsen und Tilgung von Krediten der Hochwasseropfer vorsehe.
Zur Finanzierung der Hochwasserhilfe sagte Schröder, dass zwar die Gelder durch die Verschiebung der nächsten Stufe der Steuerreform eigentlich erst im Jahr 2003 zur Verfügung stünden. Dennoch werde mit einer Vorfinanzierung schon 2002 möglich gemacht, Gelder auszuzahlen.
Der Gesetzentwurf für den Wiederaufbau-Fonds des Bundes soll bereits am Donnerstag im Bundestag in erster Lesung beraten werden. Die abschließende Beratung ist in der Haushaltswoche am 12. oder 13. September vorgesehen. Zur Bewältigung der Hochwasserfolgen hatten das Bundeskabinett und die Koalitionsfraktionen von SPD und Grünen am Montag in Berlin einen 7,1 Milliarden Euro umfassenden Fonds "Aufbauhilfe" beschlossen.
die politik macht einen grossen fehler.
wenn die ossis schreien,wird gezahlt.
milliarden transferleistungen in die sozialsysteme,aufbau einer infrastruktur,abms,komplette restaurierung der innenstädte vom feinsten usw.
was hat es gebracht?
trotz des demographischen faktors und trotz der abwanderung vieler ist die arbeitslosigkeit auf dem stand von 1992.
die brücke ist gebaut.aber offenbar sind unsere brüder und schwestern nicht bereit diese brücke zu überschreiten,weil es mit ein wenig anstrengung verbunden ist.
wieso auch.die gelder fliesen ja sowieso.
mir reicht es jedenfalls,meine kommune ist pleite.
die abgaben steigen immer mehr,und die staatlichen leistungen gehen zurück.
jetzt muss endlich mal schluss sein.
Bundeskanzler Schröder hat einen weit reichenden Schadenersatz für die Opfer der Flutkatastrophe angekündigt. Nach einem Treffen des Kanzlers mit Regierungsvertretern Sachsen-Anhalts verkündetete er: "Nach der Flut soll niemand materiell schlechter gestellt sein als vor der Flut."
DPA
Das verheerende Hochwasser hat immense Schäden angerichtet - wie hier im sächsischen Dohna
Magdeburg - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) zeigte sich sichtlich erfreut über dieses Ziel des Bundeskanzlers. Er hätte eine solche Äußerung nicht gemacht, weil er nicht gewusst hätte, wie er das bezahlen sollte, sagte Böhmer.
Eine konkrete Aufteilung der Hilfsgelder könne erst erfolgen, wenn die Schäden genau festgestellt seien, sagte beide Politiker. Dabei sollten die Schäden in den Kommunen erhoben werden, die ihre Ergebnisse an die Länder weitergeben sollen. Allein in Sachsen-Anhalt hat die Flut nach ersten Schätzungen einen Schaden von fünf bis acht Milliarden Mark angerichtet.
Schröder erläuterte, die zur Verfügung gestellten 56 Millionen Euro Soforthilfe des Bundes seien bereits bei den Kommunen angekommen und würden rege abgerufen. Dies sei aber nur ein Anfang. Nötig sei einerseits eine Hilfe für Privatleute, die alles verloren hätten. Schröder appellierte erneut an die Banken, sich an eine Vereinbarung zu halten, die eine umfassende Stundung von Zinsen und Tilgung von Krediten der Hochwasseropfer vorsehe.
Zur Finanzierung der Hochwasserhilfe sagte Schröder, dass zwar die Gelder durch die Verschiebung der nächsten Stufe der Steuerreform eigentlich erst im Jahr 2003 zur Verfügung stünden. Dennoch werde mit einer Vorfinanzierung schon 2002 möglich gemacht, Gelder auszuzahlen.
Der Gesetzentwurf für den Wiederaufbau-Fonds des Bundes soll bereits am Donnerstag im Bundestag in erster Lesung beraten werden. Die abschließende Beratung ist in der Haushaltswoche am 12. oder 13. September vorgesehen. Zur Bewältigung der Hochwasserfolgen hatten das Bundeskabinett und die Koalitionsfraktionen von SPD und Grünen am Montag in Berlin einen 7,1 Milliarden Euro umfassenden Fonds "Aufbauhilfe" beschlossen.
Nicht vergessen - er verspricht auch: "Niemandem wird es schlechter gehen"
. . und rotkäppchen(sopa) verspricht den bösen wolf . .
In der tat..........
... wenn die ossis schreien,wird gezahlt.
billiger geht´s nimmer?
sind schon ne saubere nation und solidargemeinschaft hier.
billiger geht´s nimmer?
sind schon ne saubere nation und solidargemeinschaft hier.
Die neuen Bundesländer entscheiden die Wahl, da hier der grösste Anteil Wechselwähler vorhanden ist. Ist doch klar, warum unser "alle liebenden Menschen" Schröder so irreale Versprechungen macht.
schröders gesabbel ist das eine, unsere mitbürger das andere!
als ob die "ossis" auf kosten der "wessis" leben würden.
als ob die "ossis" auf kosten der "wessis" leben würden.
p.s. wenn die "ossis" die wahl entscheiden würden, hätte die pds über 20% und die spd wäre drittstärkste kraft dahinter!
@ospower: Wer hat denn gesagt, dass "Ossis" auf Kosten der "Wessis" leben Solidaritaet JA, taktisch irreale Versprechungen aus Wahlkampf- und Machtgehabe auf dem Rücken der "Ossis" nein!
Daher: Noch ein Grund Schröder abzuwählen!
Daher: Noch ein Grund Schröder abzuwählen!
der eingangstext suggeriert das zumindest ...
dass es genug gründe gibt schröder abzuwählen stimm ich dir zu.
dass es genug gründe gibt schröder abzuwählen stimm ich dir zu.
@ospower: Gut. Missverständnis ausgeräumt.
Schroeder ist halt der Sprüche Kanzler!
Das kann er gut!
Er ist doch am Ende!
Die Kravatte ist schon für Ihn zu schwer!
Das kann er gut!
Er ist doch am Ende!
Die Kravatte ist schon für Ihn zu schwer!
@Speedtip...Nene, die Krawatte ist nicht zu schwer. Er kann die neuesten Umfragen nur nicht fassen!
Bundeskanzler Schröder hat einen weit reichenden Schadenersatz für die Opfer der Flutkatastrophe angekündigt. Nach einem Treffen des Kanzlers mit Regierungsvertretern Sachsen-Anhalts verkündetete er: "Nach der Flut soll niemand materiell schlechter gestellt sein als vor der Flut."
Wir wollen nicht alles anders machen,
aber vieles ein bisschen besser.
Bundeskanzler Schröder
zu Beginn seiner Regierungszeit
Was war das ?
aber vieles ein bisschen besser.
Bundeskanzler Schröder
zu Beginn seiner Regierungszeit
Was war das ?
Nach der Flut soll niemand materiell schlechter gestellt sein als vor der Flut
warum hat er nicht noch hinzugefügt,ohne zu arbeiten.
hat man eine forferung von den armen opfern aus bayern/passau gehöhrt?
ossis - kümmert euch um euch selber.
ich wäre zu stolz von euch geld zu nehmen.
warum hat er nicht noch hinzugefügt,ohne zu arbeiten.
hat man eine forferung von den armen opfern aus bayern/passau gehöhrt?
ossis - kümmert euch um euch selber.
ich wäre zu stolz von euch geld zu nehmen.
Ich arbeite, damit alle Arbeit haben
In vier Jahren wird es keine 3,5 Millionen Arbeitslosen mehr geben
Und weil wir wiedergewählt werden wollen, werden wir wiedergewählt.
Ja aber ich liebe doch...liebe... alle Menschen
In vier Jahren wird es keine 3,5 Millionen Arbeitslosen mehr geben
Und weil wir wiedergewählt werden wollen, werden wir wiedergewählt.
Ja aber ich liebe doch...liebe... alle Menschen
Damit verspricht der Staat in Form von G. Schröder mal wieder deutlich mehr, als er leisten kann! Bei jeder weiteren Flut (z.B. am Rhein) werden dann Forderungen nach ebensolcher Behandlung laut werden.
Die individuelle Leistungsfähigkeit der Betroffenen scheint unseren Kanzler nicht zu interessieren. Unternehmen/Familien, die durch die Flut in Existenznot geraten sind, muss geholfen werden, das sollte klar sein. ABER: Jedem eine "Vollkasko"-Leistung zu versprechen ist falsch und unseriös!
Der Mann hat fertig!
Die individuelle Leistungsfähigkeit der Betroffenen scheint unseren Kanzler nicht zu interessieren. Unternehmen/Familien, die durch die Flut in Existenznot geraten sind, muss geholfen werden, das sollte klar sein. ABER: Jedem eine "Vollkasko"-Leistung zu versprechen ist falsch und unseriös!
Der Mann hat fertig!
@omar...War genau das gleiche bei Holzmann. Er hat sich als Retter dargestellt, aber wieviele Betriebe hätten ihn bzw. den Staat wirklich gebraucht. Unzählige! War doch genau das gleiche in Oberhausen bei Babcock. Er war dort und wollte sich mal wieder als retter profilieren, bis man ihm sagte, daß nichts mehr zu retten sei. Daraufhin ist er schnell wieder verschwunden, damit so wenig wie möglich mitbekamen, daß er überhaupt vor Ort sei.
Rot-Grün schnürt dem Mittelstand den Kragen so zu, daß ihm kaum noch Luft zum Atmen bleibt. Gestern lief seine Senung mit Möllemann im Zweiten. Er sagte, daß er einen befreundeten Handwerker habe, der sich selbständig machen wolle. Möllemann bat ihn, aufzuschreiben, wieviele Behördengänge er machen mußte, bevor er und seine Mitarbeiter anfangen konnten zu arbeiten. Das Ergebnis 43 Gänge!
Das muß sich ändern!!! Und zwar schnell!!!
Rot-Grün schnürt dem Mittelstand den Kragen so zu, daß ihm kaum noch Luft zum Atmen bleibt. Gestern lief seine Senung mit Möllemann im Zweiten. Er sagte, daß er einen befreundeten Handwerker habe, der sich selbständig machen wolle. Möllemann bat ihn, aufzuschreiben, wieviele Behördengänge er machen mußte, bevor er und seine Mitarbeiter anfangen konnten zu arbeiten. Das Ergebnis 43 Gänge!
Das muß sich ändern!!! Und zwar schnell!!!
vielleicht sind ja helmuts blühende landschaften nur wegen der fehlenden bewässerung nicht eingetreten??
In der Residenzstadt "Augusts des Starken " war Wasser in den letzten Wochen kein Thema . Im Gegenteil , die Blütezeit hat geade erst begonnen. Investitionen wie VW ( Pheaton ) Infineon oder AMD werden dort die fundamentale Basis im Sinne des o.g. Blaublutes fortführen.
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