SCHRÖDER IST EIN VERLIERER - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.08.02 10:41:58 von
neuester Beitrag 28.08.02 13:18:50 von
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ID: 625.674
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Schröder kann die Wahl gar nicht mehr gewinnen...
Die Flut ist in 2 Wochen vergessen und dann zählen nur noch Fakten und dabei hat Stoiber die Nase vorn!
Schröder der Kanzler der Arbeitslosigkeit
Die Flut ist in 2 Wochen vergessen und dann zählen nur noch Fakten und dabei hat Stoiber die Nase vorn!
Schröder der Kanzler der Arbeitslosigkeit
Dann zähl doch mal auf, wo der Stoibi die Nase vorn hat (Fakten). Da bin ich aber mal gespannt, äähhh...
äähhh....CDU/CSU/FDP äähhh hatten 1998 äähhh 4.4Mill.Arbeitslose
die flut in 14 tagen vergessen
du hast dein hirn wohl versoffen
kanzler der arbeitslosigkeit ist ja wohl kohl
stoiber, oh mein gott...
du stammtischbruderabziehbild
spar dir deine lausigen parolen
ohne westerwelle geht jedenfalls NICHTS im neuen Bundestag
und das könnte auch gut so sein!
da ist doch egal ob stoiber oder schröder sich beugen müssen...
du hast dein hirn wohl versoffen
kanzler der arbeitslosigkeit ist ja wohl kohl
stoiber, oh mein gott...
du stammtischbruderabziehbild
spar dir deine lausigen parolen
ohne westerwelle geht jedenfalls NICHTS im neuen Bundestag
und das könnte auch gut so sein!
da ist doch egal ob stoiber oder schröder sich beugen müssen...
so ein schwachsinniger vergleich, weißt du eigentlich wo die arbeitslosen hergekommen sind ? allerdings, ohne wiedervereinigung, die die roten eh nicht wollten, hätte die zahl zum damaligen zeitpunkt, wenn ich mich recht erinnere bei ca. 2.5 mio gelegen. eine ähnliche qualität hat die aussage der roten, während der "alten" regierung hätten sich die staatsverschuldung verdoppelt.
Sachsen fordert neue Milliarden
Der sächsische Wirtschaftsminister Martin Gillo hat Bundeskanzler Gerhard Schröder zu einer Garantieerklärung aufgefordert. „Wir brauchen ein Versprechen, dass der Bund 70 bis 80 Prozent der Schäden übernimmt“, sagte der parteilose Gillo dem Handelsblatt.
jh/mno/uhl BERLIN/BRÜSSEL. Ansonsten würden die Banken und Sparkassen den notleidenden Betrieben keine neuen Kredite geben, befürchtet Gillo. Der in Aussicht gestellte Schuldenerlass für vom Hochwasser betroffene Firmen sei ungerecht. „Da werden nur die belohnt, die Schulden gemacht haben. Die anderen werden bestraft.“ Natürlich würde sich auch das Land an einem Garantiefonds beteiligen, versicherte der Minister.
Sein Ministerium beruft sich bei dem Vorschlag auf den Umgang mit der Flutkatastrophe von 1962 in Hamburg. Damals habe der Bund 70 % der Schäden bezahlt. Die Bundesregierung lehnte eine Stellungnahme zu der Forderung zum derzeitigen Stand ab.
Die Industrie- und Handelskammern (IHK) fürchten Pleiten. „Das Geld muss so schnell wie möglich kommen“, sagte der amtierende Hauptgeschäftsführer der IHK Dresden, Detlef Hamann. Allein in Sachsen sind nach Berechnungen des Landes 10 800 Firmen mit insgesamt direkt 40 000 Arbeitsplätzen von der Flut betroffen.
Die Flutschäden werden auf über 20 Mrd. Euro taxiert, addiert man die Schäden der betroffenen Länder. Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig (SPD) erwartet für das Wochenende eine genauere Schadensrechnung. Er kündigte weitere Umschichtungen in seinem Haushalt an. Der Wiederaufbaufonds, den EU, Bund und Länder bestücken, soll 10 Mrd. Euro umfassen.
Die EU-Kommission in Brüssel wird dazu heute erste konkrete Beschlüsse fassen. Durch die Leistungsreserve des EU-Strukturfonds sollen den in Deutschland überfluteten Regionen damit sofort abrufbare 1,12 Mrd. Euro zur Verfügung stehen. Darüber hinaus bekräftigen die Experten, dass EU-Beihilfen für die Wiedererrichtung zerstörter Anlagen und Infrastrukturen auch dann gezahlt werden, wenn sie schon einmal mit EU-Mitteln errichtet wurden. Entfallen soll bei Großaufträgen die Pflicht, sie EU-weit auszuschreiben. Brüssel will so der Wirtschaft in den Flutgebieten Impulse verleihen.
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) machte erneut deutlich, dass sich auch die Banken und Sparkassen an den Schuldenerlassen beteiligen sollten. „Sonst wird das ein Sanierungsprogramm für das Kreditgewerbe“, hieß es in Regierungskreisen. Die privaten Banken vertreten dagegen die Auffassung, dass die Schuldenstreichung eine Aufgabe der öffentlichen Hand sei. Das meinen auch die Sparkassen. Ihr Verband verweist zudem darauf, dass in den Hochwassergebieten viele Sparkassen geschädigt wurden und selbst in der Klemme stecken.
Bundesregierung und Kreditgewerbe zeigten sich zuversichtlich, dass die Hilfen rasch anlaufen. Die notwendigen Antragsformulare seien inzwischen vorhanden. Nach der Zustimmung des Bundestages könnten bereits übermorgen erste Gelder fließen. Das gelte vor allem für die Soforthilfe von bis zu 15 000 Euro pro Betrieb.
In der nächsten Woche dürften dann auch andere Fördergelder bereitstehen. „Wir sind startbereit“, hieß es zum Beispiel bei der Deutschen Ausgleichsbank (DtA). So weit es gehe, werde man großzügig verfahren. Das gelte vor allem für die Eigenkapitalhilfe, die bisher vornehmlich Existenzgründer erhielten. Das Programm stehe nun allen flutgeschädigten Mittelständlern zur Verfügung. Nach Einschätzung der Sparkassen werden die öffentlichen Mittel für den Wiederaufbau 75 % der notwendigen Investitionen abdecken.
Bundesbauminister Bodewig kündigte nach Beratungen mit seinen Länderkollegen am Abend an, dass für die Beseitigung von Schäden an Eigenheimen und Mietshäusern aus dem Fonds Aufbauhilfe von 500 Mill. Euro bereitgestellt würden. Davon würden bereits in diesem Jahr 70 Mill. Euro als außerplanmäßige Ausgabe fließen. 1,2 Mrd. Euro sollen die Gemeinden für die Beseitigung von Schäden in ihrer Infrastruktur erhalten.
HANDELSBLATT, Dienstag, 27. August 2002, 22:02 Uhr
Der sächsische Wirtschaftsminister Martin Gillo hat Bundeskanzler Gerhard Schröder zu einer Garantieerklärung aufgefordert. „Wir brauchen ein Versprechen, dass der Bund 70 bis 80 Prozent der Schäden übernimmt“, sagte der parteilose Gillo dem Handelsblatt.
jh/mno/uhl BERLIN/BRÜSSEL. Ansonsten würden die Banken und Sparkassen den notleidenden Betrieben keine neuen Kredite geben, befürchtet Gillo. Der in Aussicht gestellte Schuldenerlass für vom Hochwasser betroffene Firmen sei ungerecht. „Da werden nur die belohnt, die Schulden gemacht haben. Die anderen werden bestraft.“ Natürlich würde sich auch das Land an einem Garantiefonds beteiligen, versicherte der Minister.
Sein Ministerium beruft sich bei dem Vorschlag auf den Umgang mit der Flutkatastrophe von 1962 in Hamburg. Damals habe der Bund 70 % der Schäden bezahlt. Die Bundesregierung lehnte eine Stellungnahme zu der Forderung zum derzeitigen Stand ab.
Die Industrie- und Handelskammern (IHK) fürchten Pleiten. „Das Geld muss so schnell wie möglich kommen“, sagte der amtierende Hauptgeschäftsführer der IHK Dresden, Detlef Hamann. Allein in Sachsen sind nach Berechnungen des Landes 10 800 Firmen mit insgesamt direkt 40 000 Arbeitsplätzen von der Flut betroffen.
Die Flutschäden werden auf über 20 Mrd. Euro taxiert, addiert man die Schäden der betroffenen Länder. Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig (SPD) erwartet für das Wochenende eine genauere Schadensrechnung. Er kündigte weitere Umschichtungen in seinem Haushalt an. Der Wiederaufbaufonds, den EU, Bund und Länder bestücken, soll 10 Mrd. Euro umfassen.
Die EU-Kommission in Brüssel wird dazu heute erste konkrete Beschlüsse fassen. Durch die Leistungsreserve des EU-Strukturfonds sollen den in Deutschland überfluteten Regionen damit sofort abrufbare 1,12 Mrd. Euro zur Verfügung stehen. Darüber hinaus bekräftigen die Experten, dass EU-Beihilfen für die Wiedererrichtung zerstörter Anlagen und Infrastrukturen auch dann gezahlt werden, wenn sie schon einmal mit EU-Mitteln errichtet wurden. Entfallen soll bei Großaufträgen die Pflicht, sie EU-weit auszuschreiben. Brüssel will so der Wirtschaft in den Flutgebieten Impulse verleihen.
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) machte erneut deutlich, dass sich auch die Banken und Sparkassen an den Schuldenerlassen beteiligen sollten. „Sonst wird das ein Sanierungsprogramm für das Kreditgewerbe“, hieß es in Regierungskreisen. Die privaten Banken vertreten dagegen die Auffassung, dass die Schuldenstreichung eine Aufgabe der öffentlichen Hand sei. Das meinen auch die Sparkassen. Ihr Verband verweist zudem darauf, dass in den Hochwassergebieten viele Sparkassen geschädigt wurden und selbst in der Klemme stecken.
Bundesregierung und Kreditgewerbe zeigten sich zuversichtlich, dass die Hilfen rasch anlaufen. Die notwendigen Antragsformulare seien inzwischen vorhanden. Nach der Zustimmung des Bundestages könnten bereits übermorgen erste Gelder fließen. Das gelte vor allem für die Soforthilfe von bis zu 15 000 Euro pro Betrieb.
In der nächsten Woche dürften dann auch andere Fördergelder bereitstehen. „Wir sind startbereit“, hieß es zum Beispiel bei der Deutschen Ausgleichsbank (DtA). So weit es gehe, werde man großzügig verfahren. Das gelte vor allem für die Eigenkapitalhilfe, die bisher vornehmlich Existenzgründer erhielten. Das Programm stehe nun allen flutgeschädigten Mittelständlern zur Verfügung. Nach Einschätzung der Sparkassen werden die öffentlichen Mittel für den Wiederaufbau 75 % der notwendigen Investitionen abdecken.
Bundesbauminister Bodewig kündigte nach Beratungen mit seinen Länderkollegen am Abend an, dass für die Beseitigung von Schäden an Eigenheimen und Mietshäusern aus dem Fonds Aufbauhilfe von 500 Mill. Euro bereitgestellt würden. Davon würden bereits in diesem Jahr 70 Mill. Euro als außerplanmäßige Ausgabe fließen. 1,2 Mrd. Euro sollen die Gemeinden für die Beseitigung von Schäden in ihrer Infrastruktur erhalten.
HANDELSBLATT, Dienstag, 27. August 2002, 22:02 Uhr
schröder ist ein friedenskanzler,
wann kommt sadam auf staatsbesuch nach berlin,
dran bleiben,gert
bu bis und bleibst der grösste kanzler nach kohl
und die paar arbeitslosen bekommen wir auch schon weg.
dran bleiben,gert
o
wann kommt sadam auf staatsbesuch nach berlin,
dran bleiben,gert
bu bis und bleibst der grösste kanzler nach kohl
und die paar arbeitslosen bekommen wir auch schon weg.
dran bleiben,gert
o
würde nicht unbedingt sagen das die Person Schröder ein Verlierer ist. Stell dir vor du müsstest den katastrophalen Unsinn der Bevölkerung verkaufen den die jetzige Bundesregierung bislang veranstaltet hat. Unter dem Gesichtspunkt macht er - persönlich - das bislang doch noch ganz gut.
ich war immer klassicher spd wähler nun nicht mehr schröder hat auf ganzer linie versagt. vor allem der wegfall der 630 jobs,bzw die pauschalierung, kompletter unsinn hat geringverdiener am meisten getroffen. arbeiten im niedrig oder durchschnitts--lohnsektor lohnt in diesem land mittlerweile fast nicht mehr. es muss wieder mehr auf die eigenverantwortlichkeit der betroffenen gesetzt werden. lasst uns unterm strich mehr in der lohntüte, anstatt uns wie almosenempfänger beim staat vorzusprechen zu lassen,weil das pure existieren mittlerweile zu teuer geworden ist --je nachdem wo man lebt-- nee nee wenn sich das nicht mittelbar ändert motiere ich auch zum sozialschmarotzer oder ordne mich ins rechte lager ein und damit meine ich rechts von stoiber.
die anzahl der arbeitslosen ist doch völig egal,es zählt die quote,also lasst euch nicht für dumm verkaufen,allein die demographie wird die arbeitslosigkeit zurückdrängen,das ist dann aber keine kunst.
Der Große Skandal kommt erst nach der Wahl. Dann wird der tolle Gerd mit den Stimmen der PDS zum Kanzler gewählt. Getreu dem Motto"Dranbleiben Gerd". Berlin war der Versuchsballon.
Bitte nicht dranbleiben Gerd
Bitte nicht dranbleiben Gerd
#3: Bei Regierungsübernahme 1998 3,89Mill. Arbeitslose. Momentan über 4,057 Millionen.
pass auf wenn der Aldimanager kommt, der macht dich platt!
Weg mit Schröder !
Her mit Stoiber !
Der Schöder hat sich an der Arbeitslosenquote messen lassen wollen, und genau das muß er jetzt tun !
Sasila
Her mit Stoiber !
Der Schöder hat sich an der Arbeitslosenquote messen lassen wollen, und genau das muß er jetzt tun !
Sasila
gestern Schröder im Fernsehen, er sagte, er sorgt dafür, daß es nach er der Hochwasserkatstrophe niemandem schlechter geht als vorher. Schröder der "Babbeler" oder?
Schröder ist ein "Gewinnertyp", denn nur Gewinnertypen fahren ohne Gurt Auto (vgl. einschlägiges Wahlplakat)...
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