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    CPU: Empfehlung durch "Neuer Markt Newsletter" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.00 09:48:44 von
    neuester Beitrag 17.02.00 11:10:47 von
    Beiträge: 3
    ID: 62.639
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      Avatar
      schrieb am 11.02.00 09:48:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi!

      CPU wird heute vom "Neuer Markt Newsletter" empfohlen.
      akt. schon bei 45,5 Eur.
      anbei der aktuelle Wortlaut (Quelle: frenko@aktienservice.de)

      ich glaube jetzt geht`s endlich ab!!!!!!!!!

      cu benji



      4. CPU-GRUPPE
      __________________________________________________________________


      KURZPROFIL

      CPU - The Finance Software Company - wurde vor 17 Jahren gegru-
      endet und beschaeftigt derzeit 140 Mitarbeiter. Im Kerngeschaeft
      entwickelt und vertreibt das Unternehmen Finanzsoftware und
      erweiterte die geschaeftliche Kernkompetenz mittels mehrerer
      Akquisitionen sukzessive, inbesondere um zukunftstraechtige IT-
      Segmente. In diesem Rahmen hebt sich speziell die 100%-Tochter
      Telesoft hervor, welche sich durch ein forciertes Engagement im
      Bereich mCommerce-Loesungen wie WAP etc. geschickt in Szene
      setzt. Hierbei wurden bereits mehrere Auftraege akquiriert und
      Kooperationen abgeschlossen, welche den hohen technologischen
      Entwicklungsstand in diesem zukunftstraechtigem Bereich
      hinlaenglich dokumentieren.

      UNTERNEHMENSHISTORIE

      1981 Gruendung der CPU Softwarehouse GmbH durch Geschaeftsfuehrer
      Jochen Furch, der zunaechst Software zur Kalkulation von Finan-
      zierungen und Steuerverguenstigungen beim Immobilienerwerb ent-
      wickelte. Sechs Jahre spaeter fiel die Entscheidung, fortan Stan-
      dardsoftware fuer die Finanzdienstleistungsbranche zu erstellen.

      1996 beteiligte sich die Technologieholding Muenchen in einer ersten
      Finanzierungsrunde mit Venture Capital an der CPU. Ende 1996
      konnte die CPU bereits die Commerzbank AG, die Dresdner Bank AG
      und die Deutsche Bank AG als Kunden gewinnen. In diesem fuer CPU
      bedeutenden Jahr wurde auch die Kooperation mit Intuit Services
      Europe in die Wege geleitet.

      1997 begann das Entwicklerteam mit der Programmierung der
      ungemein erfolgreichen Standardsoftware CPU-C5.

      1998 wurde der CPU in einer weiteren Finanzierungsrunde frisches
      Kapital zugefuehrt. Das zukunftsweisende Konzept der CPU hat neben
      der Deutschen Venture Capital Gesellschaft (dvcg), der Technolo-
      giebeteiligungs-Gesellschaft (tbg) auch die 3i Group, die fuehr-
      ende Venture Capital Gesellschaft Europas, ueberzeugt. Bis Ende
      1998 konnte die Liste der Referenzkunden um weitere bedeutende
      Namen unter den deutschen Finanzinstituten ausgebaut werden.
      Eine Niederlassung in Wien wurde im September 1998 eroeffnet.

      ENTWICKLUNG SEIT BOERSENSTART

      Seit dem Boersengang 04.99 und der vorangegangenen Umwandlung in
      eine AG tat sich viel. Bereits zwei Monate danach akquirierte man
      die bereits aufgefuehrte Telesoft. Kurz darauf initiierte man die
      CPU-Venture GmbH, welche Beteiligungen an jungen wachstumsstarken
      und aussichtsreichen Finanzdienstleistern uebernimmt. Ebenfalls
      in diesem Zeitraum akquirierte man die T-R GmbH Beratung, Planung
      und Entwicklung-Finanzsoftware. Etwas spaeter, im dritten Quartal
      `99, bewerkstelligte man mittels Kooperationen und Akquisitionen
      den Markteintritt nach Polen, Ungarn sowie in die
      Slowakei/Tschechei.

      Zu diesem Zeitpunkt erzielte man im Halbjahresergebnis um 350%
      vehement gestiegene Umsatzerloese, welches das Wachstum ueber-
      deutlich dokumentierten. Gleichfalls noch im dritten Quartal `99,
      uebernahm man die MWB-Beratungsgesellschaft, Sachkostenmanagement
      und Marketing/Vertriebsberatung. Erfreuliche Impulse sind auch
      von der im Dezember getaetigten Uebernahme der ISMC-Gruppe zu
      erwarten. Diese Gesellschaft erstellt Software fuer Finanz-
      dienstleister mit Kernkompetenz Projektmanagement.

      KURSENTWICKLUNG - DIFFERENZIERUNG ANGEBRACHT

      Bei der Betrachtung der Unternehmensentwicklung draengen sich
      bemerkenswerte Parallelen zur Wachstumsstory von Infomatec auf,
      wenn auch natuerlich auf einer anderen Ebene sowie in anderen
      Geschaeftsbereichen. Die CPU akquirierte bisher in grossem Stil.

      Dass diese Uebernahmen, sowie deren Integration, zunaechst auch
      finanziert werden muessen und daher kurzfristig die Ertraege
      beeintraechtigen, sollte vom Anleger sogar positiv aufgefasst
      werden. Das Unternehmen stellt somit das zukuenftige Wachstum
      sicher und profiliert sich als Growth-Stock. Mittel- und lang-
      fristig wird sich diese Expansionsstrategie auch enorm positiv in
      der Ertragsbilanz niederschlagen.

      Dies sollte sich der Anleger vor Augen halten. Wir halten es fuer
      gaenzlich irrational, den Unternehmen zum einen extremes Wachstum
      abzuverlangen, zum anderen aber nicht bereit zu sein, die zur
      Finanzierung der Expansion notwendigen Aufwendungen und die damit
      verbundenen kurzfristigen Ertragseinbussen zu akzeptieren. Dies
      ist markttechnisch zwar nachvollziehbar, vom Prinzip her aber
      wenig verstaendlich.

      ERWEITERUNG DER KERNKOMPETENZ

      Neben dem am Markt oft genug geschilderten Wachstum im eigent-
      lichen Kerngeschaeft, wollen wir uns in der folgenden Betrachtung
      vornehmlich mit dem forcierten Engagement im Bereich der neuen
      und zukunftstraechtigen Technologiesegmenten beschaeftigen.
      Unserer Meinung nach, werden diese verstaerkten Aktivitaeten des
      Unternehmens ungenuegend gewuerdigt und nicht im Aktienkurs
      eingepreist, wodurch kurz- und mittelfristig weiteres
      Kurspotential entsteht.

      TELECITY.COM

      So stellt die Telesoft am Dienstag den 15. Februar 2000 das neue
      personalisierte Informations-Portal TeleCity.com der Oeffentlich-
      keit vor. Darueber hinaus wird TeleCity.com auf der CeBIT auf dem
      gemeinsamen Stand der CPU Softwarehouse AG und der Telesoft GmbH
      praesentiert. TeleCity.com ist das erste proaktive Info-Portal
      in Deutschland, das alle elektronischen Kommunikationsmedien
      verbindet:

      Internet, Handy, Voice, Pager und Fax. TeleCity kann schon heute
      26 Mio Handy-Nutzer potentiell mit Services bedienen und sieht im
      Konzept auch WAP-Loesungen vor. Der Nutzer von TeleCity erhaelt
      damit ueberall und ueber jedes gewuenschte Medium persoenliche
      Informationen. Ob ueber Finanzen, Kontobewegungen, Freizeit-
      moeglichkeiten, Sonderangebote oder Termine u.ae.

      Nachfolgend einige Anwendungsbeispiele

      + BANKGESCHAEFTE: Nach Eingang der erwarteten Ueberweisung in Hoehe
      von z.B. DM 8.000 erhaelt der TeleCity Nutzer eine Nachricht per
      eMail und/oder per Handy. Saemtliche Konten - unabhaengig von der
      jeweiligen Bank - koennen im Internet problemlos verwaltet werden.

      + BOERSENINFORMATIONEN: Der Kunde nutzt einen individuell konfigu-
      rierbaren Boersenticker im Internet mit Near-Time-Kursen. Bei
      besonderen Kursbewegungen (z.B. +/- 5% seiner Papiere) wird er
      sofort per Telefon/Handy/Fax/Mail informiert (u.a.Text-to-Speech).

      + FREIZEIT/HOBBIES: Taeglich erhaelt der Nutzer ein Fax mit den fuer
      ihn aktuell interessantesten Fernsehsendungen. Infos zu seinen
      Hobbys erhaelt er einmal pro Woche an die private eMail Adresse.

      + ON THE ROAD/UNTERWEGS kann sich der Nutzer eMails vorlesen lassen
      und abrufen, Terminerinnerung ans Handy, Internetkonferenzen etc.

      Die TeleCity.com steckt hierbei voller Visionen undIdeen, welche
      sich in diesem von enormer Wachstumsdynamik gepraegten Markt
      schnell als ertragswirksame Realitaet und Geschaeftsalltag
      erweisen sollten. Wir begruessen das fruehzeitige Engagement
      in diesem Bereich. Somit sollte man sich in diesem explosiven
      Segment in der Zukunft wertvolle Marktanteile sichern koennen.

      GESCHAEFTSZAHLEN

      Die Neun-Monats-Zahlen des abgelaufenen Geschaeftsjahres der AG
      sind unter den Erwartungen ausgefallen. Verantwortlich hierfuer
      waren Aufwendungen fuer eine schnelle Marktdurchdringung, Akqui-
      sitionen sowie der Y2K-bedingte Investitionsstau bei der Kern-
      zielgruppe Finanzdienstleister. Der Analystenkonsensus fuer das
      vergangene Geschaeftsjahr sieht einen Umsatz in Hoehe von 11,25
      Mio Euro und ein US-GAAP-Ergebnis je Aktie von -0,20 Euro vor.

      WEITERE ENTWICKLUNG KERNGESCHAEFT, PLANZAHLEN, ISMC-UEBERNAHME

      Weiteren Auftrieb sollte auch von der im Dezember getaetigten
      Uebernahme der ISMC-Gruppe durch CPU ausgehen. Hierzu wird auch
      der fuer das Geschaeftsjahr 1999 erwartete Umsatz der ISMC-Gruppe
      von etwa 9,5 Mio DM beitragen. Darueber hinaus bewerkstelligte
      man mit Hilfe dieser Uebernahme den Markteintritt in den bedeu-
      tenden Finanzmarkt der Schweiz. Hier startet man nun mit renom-
      mierten Kunden wie z.B. UBS und Schweizerische Bankgesellschaft
      im Referenz-Portfolio.

      Die Ressourcen und das Know-how der ISMC im Projektmanagement
      koennen dahingehend genutzt werden, dass die CPU-Gruppe einen
      Grossteil des Projektgeschaefts auf die ISMC verlagern kann. Dies
      bringt den nicht zu unterschaetzenden Vorteil mit sich, dass im
      Bereich Entwicklungsarbeit neuer Softwareprodukte, Technologie-
      Konzepte usw. erhebliche Kapazitaeten innerhalb der CPU-Gruppe
      freiwerden. Hierdurch sollte man den hohen technologischen
      Entwicklungsstand und mittelfristig auch das weitere
      Wachstum gewaehrleisten koennen.

      Mittels Akquisition der ISMC-Gruppe kompensiert man die weniger
      erfreulichen Neun-Monats-Zahlen 1999. Daher liegen die Analys-
      tenschaetzungen fuer 00 im Umsatz bei 35 Mio Euro und im Ertrag
      bei einem Ergebnis je Aktie von 0,3 Euro. 2001 erwartet man einen
      Umsatz in Hoehe von 57 Mio und ein Ergebnis je Aktie von 1,25 Euro.

      AKTIENSERVICE-RATING

      Die Analyse duerfte unsere positive Einschaetzung ausreichend
      verdeutlicht haben. Wir halten einen Einstieg auf dem derzeit
      enorm ermaessigten Nivaeu fuer angebracht, parallel hierzu
      streben wir auch ein Aufnahme in unser Musterdepot an.

      Name: CPU Softwarehouse
      WKN: 545430
      KURS WPB Frankfurt: 42,5 Euro
      Empfohlenes Stopp-Loss: 39 Euro
      Avatar
      schrieb am 16.02.00 22:51:05
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      schrieb am 17.02.00 11:10:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      CPU: Banken fest im Griff - Starkes 1. Qu.

      Augsburg ist nicht gerade der Nabel der Welt – für die deutsche
      Banken- und Versicherungsszene könnte er es unter Softwarege-sichtspunkten
      jedoch werden. Die CPU AG (WKN 545 430)
      schickt sich an mit ihrem Produkt CPU C5 den Markt aufzurol-len.
      C5 ist eine Art Warenwirtschaftssystem der Finanzbranche,
      mit dem sich der Prozess der Auftragsannahme und Verarbei-tung
      steuern und rationalisieren lässt. Die Bearbeitungszeiten
      und der Personalaufwand sinken. Die Chancen, dass CPU hier-mit
      Standards setzt sind ausgesprochen groß. Die Beteiligung
      der Bayerischen LB an CPU (10%) dürfte zumindest im Spar-kassensektor
      die Marktdurchdringung forcieren. Die deutschen
      Großbanken zählen sowieso schon zum Kundenkreis.
      Doch eine ausgesprochen geschickte Akquisitionsstrategie run-det
      das Unternehmen sein Leistungsangebot für die Finanzbran-che
      immer weiter ab. Der Kauf der T&R erschließt für die CPU
      auch das Firmenkundengeschäft der Institute. T&R hat insge-samt
      mehr als 150 Kunden in der Branche und eröffnet CPU
      damit attraktive Potentiale. Die Tochter Telesoft entwickelt sich
      zu einer echten Perle. Das Unternehmen bietet ein Infoportal
      für Internet, Handy und Fax. Der Charme ist die Einsetzbarkeit
      im Banking. Einen Fuß im Volksbankensektor hat Telesoft durch
      eine Großauftrag der genossenschaftlich orientierten Faktum
      GmbH. Auf der anderen Seite besteht eine Vereinbarung mit
      Talkline, die den Kontakt zum Handy-Kunden schafft.
      Der Kauf der Schweizer ISMC stößt das Tor zum Markt der Eid-
      genossen auf. Zu den Kunden zählen u.a. UBS und die Schwei-zerische
      Bankgesellschaft.
      Der jüngste Coup von CPU-Chef Jochen Furch ist die 86%
      Beteiligung an der IN-EX-SYS. Das Unternehmen bietet Syste-me
      zur Anlageberatung und Vermögensverwaltung. Der Kon-taktaufnahme
      zum Kunden ist dabei über die Filiale, Callcenter,
      Internet oder Handy möglich.
      Die CPU-Beteiligungen ergänzen sich in idealer Weise zu einem
      kompletten Angebot für die Finanzwirtschaft. Dabei werden
      neue Entwicklungen, wie WAP bereits von Beginn an berük-ksichtigt.
      Die Vorteile liegen auf der Hand, dennoch hat CPU
      operativ ein schlechtes 2. Halbjahr 1999 hinter sich. Die Frozen
      Zone im Vorfeld des Jahrtausenwechsel hat deutliche Spuren
      hinterlassen, Aufträge für rd. 36 Mio. DM wurden verschoben.
      Für das Gesamtjahr rechnen wir mit etwa 28 Mio. DM Umsatz
      und einem Verlust von rd. 9 Mio. DM, wozu auch Goodwill-Abschreibungen
      erhebliche Beiträge leisten.
      Die Auftragsverschiebungen ‘99 dürften ein gigantisches 1. Qu.
      2000 bescheren. Für das Gesamtjahr erw a rten wir einen Umsatz-anstieg
      um ca. 150% auf 70 Mio. DM, bei ausgeglichenem
      E rgebnis. In 2001 steht dann eine Ve rdopplung auf 140 Mio. DM
      an. Das Ergebnis je Aktie sehen wir dann bei gut 1,10 Euro .
      Aufgrund der hervorragenden Position der CPU in der Finanz-branche
      und in Erwartung eines positiven Geschäftsverlaufes
      beträgt unser Kursziel zunächst 70 Euro. Dies entspricht einer
      Marktkapitalisierung/Umsatz-Relation auf Basis 2000 von 8. Das
      KGV von 63 halten wir ebenfalls für angemessen.
      Eine Aufstockung unseres Kursziels in den kommenden Wochen
      halten wir durchaus für möglich.
      Charttechnisch bewegt sich die Aktie seit einigen Wochen in
      einer Trading-Range zwischen 40 und 45 Euro. Sollte auch der
      Widerstand im Bereich von 47 Euro geknackt werden, ist der
      Weg nach oben frei.

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