CPU: Empfehlung durch "Neuer Markt Newsletter" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.02.00 09:48:44 von
neuester Beitrag 17.02.00 11:10:47 von
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Hi!
CPU wird heute vom "Neuer Markt Newsletter" empfohlen.
akt. schon bei 45,5 Eur.
anbei der aktuelle Wortlaut (Quelle: frenko@aktienservice.de)
ich glaube jetzt geht`s endlich ab!!!!!!!!!
cu benji
4. CPU-GRUPPE
__________________________________________________________________
KURZPROFIL
CPU - The Finance Software Company - wurde vor 17 Jahren gegru-
endet und beschaeftigt derzeit 140 Mitarbeiter. Im Kerngeschaeft
entwickelt und vertreibt das Unternehmen Finanzsoftware und
erweiterte die geschaeftliche Kernkompetenz mittels mehrerer
Akquisitionen sukzessive, inbesondere um zukunftstraechtige IT-
Segmente. In diesem Rahmen hebt sich speziell die 100%-Tochter
Telesoft hervor, welche sich durch ein forciertes Engagement im
Bereich mCommerce-Loesungen wie WAP etc. geschickt in Szene
setzt. Hierbei wurden bereits mehrere Auftraege akquiriert und
Kooperationen abgeschlossen, welche den hohen technologischen
Entwicklungsstand in diesem zukunftstraechtigem Bereich
hinlaenglich dokumentieren.
UNTERNEHMENSHISTORIE
1981 Gruendung der CPU Softwarehouse GmbH durch Geschaeftsfuehrer
Jochen Furch, der zunaechst Software zur Kalkulation von Finan-
zierungen und Steuerverguenstigungen beim Immobilienerwerb ent-
wickelte. Sechs Jahre spaeter fiel die Entscheidung, fortan Stan-
dardsoftware fuer die Finanzdienstleistungsbranche zu erstellen.
1996 beteiligte sich die Technologieholding Muenchen in einer ersten
Finanzierungsrunde mit Venture Capital an der CPU. Ende 1996
konnte die CPU bereits die Commerzbank AG, die Dresdner Bank AG
und die Deutsche Bank AG als Kunden gewinnen. In diesem fuer CPU
bedeutenden Jahr wurde auch die Kooperation mit Intuit Services
Europe in die Wege geleitet.
1997 begann das Entwicklerteam mit der Programmierung der
ungemein erfolgreichen Standardsoftware CPU-C5.
1998 wurde der CPU in einer weiteren Finanzierungsrunde frisches
Kapital zugefuehrt. Das zukunftsweisende Konzept der CPU hat neben
der Deutschen Venture Capital Gesellschaft (dvcg), der Technolo-
giebeteiligungs-Gesellschaft (tbg) auch die 3i Group, die fuehr-
ende Venture Capital Gesellschaft Europas, ueberzeugt. Bis Ende
1998 konnte die Liste der Referenzkunden um weitere bedeutende
Namen unter den deutschen Finanzinstituten ausgebaut werden.
Eine Niederlassung in Wien wurde im September 1998 eroeffnet.
ENTWICKLUNG SEIT BOERSENSTART
Seit dem Boersengang 04.99 und der vorangegangenen Umwandlung in
eine AG tat sich viel. Bereits zwei Monate danach akquirierte man
die bereits aufgefuehrte Telesoft. Kurz darauf initiierte man die
CPU-Venture GmbH, welche Beteiligungen an jungen wachstumsstarken
und aussichtsreichen Finanzdienstleistern uebernimmt. Ebenfalls
in diesem Zeitraum akquirierte man die T-R GmbH Beratung, Planung
und Entwicklung-Finanzsoftware. Etwas spaeter, im dritten Quartal
`99, bewerkstelligte man mittels Kooperationen und Akquisitionen
den Markteintritt nach Polen, Ungarn sowie in die
Slowakei/Tschechei.
Zu diesem Zeitpunkt erzielte man im Halbjahresergebnis um 350%
vehement gestiegene Umsatzerloese, welches das Wachstum ueber-
deutlich dokumentierten. Gleichfalls noch im dritten Quartal `99,
uebernahm man die MWB-Beratungsgesellschaft, Sachkostenmanagement
und Marketing/Vertriebsberatung. Erfreuliche Impulse sind auch
von der im Dezember getaetigten Uebernahme der ISMC-Gruppe zu
erwarten. Diese Gesellschaft erstellt Software fuer Finanz-
dienstleister mit Kernkompetenz Projektmanagement.
KURSENTWICKLUNG - DIFFERENZIERUNG ANGEBRACHT
Bei der Betrachtung der Unternehmensentwicklung draengen sich
bemerkenswerte Parallelen zur Wachstumsstory von Infomatec auf,
wenn auch natuerlich auf einer anderen Ebene sowie in anderen
Geschaeftsbereichen. Die CPU akquirierte bisher in grossem Stil.
Dass diese Uebernahmen, sowie deren Integration, zunaechst auch
finanziert werden muessen und daher kurzfristig die Ertraege
beeintraechtigen, sollte vom Anleger sogar positiv aufgefasst
werden. Das Unternehmen stellt somit das zukuenftige Wachstum
sicher und profiliert sich als Growth-Stock. Mittel- und lang-
fristig wird sich diese Expansionsstrategie auch enorm positiv in
der Ertragsbilanz niederschlagen.
Dies sollte sich der Anleger vor Augen halten. Wir halten es fuer
gaenzlich irrational, den Unternehmen zum einen extremes Wachstum
abzuverlangen, zum anderen aber nicht bereit zu sein, die zur
Finanzierung der Expansion notwendigen Aufwendungen und die damit
verbundenen kurzfristigen Ertragseinbussen zu akzeptieren. Dies
ist markttechnisch zwar nachvollziehbar, vom Prinzip her aber
wenig verstaendlich.
ERWEITERUNG DER KERNKOMPETENZ
Neben dem am Markt oft genug geschilderten Wachstum im eigent-
lichen Kerngeschaeft, wollen wir uns in der folgenden Betrachtung
vornehmlich mit dem forcierten Engagement im Bereich der neuen
und zukunftstraechtigen Technologiesegmenten beschaeftigen.
Unserer Meinung nach, werden diese verstaerkten Aktivitaeten des
Unternehmens ungenuegend gewuerdigt und nicht im Aktienkurs
eingepreist, wodurch kurz- und mittelfristig weiteres
Kurspotential entsteht.
TELECITY.COM
So stellt die Telesoft am Dienstag den 15. Februar 2000 das neue
personalisierte Informations-Portal TeleCity.com der Oeffentlich-
keit vor. Darueber hinaus wird TeleCity.com auf der CeBIT auf dem
gemeinsamen Stand der CPU Softwarehouse AG und der Telesoft GmbH
praesentiert. TeleCity.com ist das erste proaktive Info-Portal
in Deutschland, das alle elektronischen Kommunikationsmedien
verbindet:
Internet, Handy, Voice, Pager und Fax. TeleCity kann schon heute
26 Mio Handy-Nutzer potentiell mit Services bedienen und sieht im
Konzept auch WAP-Loesungen vor. Der Nutzer von TeleCity erhaelt
damit ueberall und ueber jedes gewuenschte Medium persoenliche
Informationen. Ob ueber Finanzen, Kontobewegungen, Freizeit-
moeglichkeiten, Sonderangebote oder Termine u.ae.
Nachfolgend einige Anwendungsbeispiele
+ BANKGESCHAEFTE: Nach Eingang der erwarteten Ueberweisung in Hoehe
von z.B. DM 8.000 erhaelt der TeleCity Nutzer eine Nachricht per
eMail und/oder per Handy. Saemtliche Konten - unabhaengig von der
jeweiligen Bank - koennen im Internet problemlos verwaltet werden.
+ BOERSENINFORMATIONEN: Der Kunde nutzt einen individuell konfigu-
rierbaren Boersenticker im Internet mit Near-Time-Kursen. Bei
besonderen Kursbewegungen (z.B. +/- 5% seiner Papiere) wird er
sofort per Telefon/Handy/Fax/Mail informiert (u.a.Text-to-Speech).
+ FREIZEIT/HOBBIES: Taeglich erhaelt der Nutzer ein Fax mit den fuer
ihn aktuell interessantesten Fernsehsendungen. Infos zu seinen
Hobbys erhaelt er einmal pro Woche an die private eMail Adresse.
+ ON THE ROAD/UNTERWEGS kann sich der Nutzer eMails vorlesen lassen
und abrufen, Terminerinnerung ans Handy, Internetkonferenzen etc.
Die TeleCity.com steckt hierbei voller Visionen undIdeen, welche
sich in diesem von enormer Wachstumsdynamik gepraegten Markt
schnell als ertragswirksame Realitaet und Geschaeftsalltag
erweisen sollten. Wir begruessen das fruehzeitige Engagement
in diesem Bereich. Somit sollte man sich in diesem explosiven
Segment in der Zukunft wertvolle Marktanteile sichern koennen.
GESCHAEFTSZAHLEN
Die Neun-Monats-Zahlen des abgelaufenen Geschaeftsjahres der AG
sind unter den Erwartungen ausgefallen. Verantwortlich hierfuer
waren Aufwendungen fuer eine schnelle Marktdurchdringung, Akqui-
sitionen sowie der Y2K-bedingte Investitionsstau bei der Kern-
zielgruppe Finanzdienstleister. Der Analystenkonsensus fuer das
vergangene Geschaeftsjahr sieht einen Umsatz in Hoehe von 11,25
Mio Euro und ein US-GAAP-Ergebnis je Aktie von -0,20 Euro vor.
WEITERE ENTWICKLUNG KERNGESCHAEFT, PLANZAHLEN, ISMC-UEBERNAHME
Weiteren Auftrieb sollte auch von der im Dezember getaetigten
Uebernahme der ISMC-Gruppe durch CPU ausgehen. Hierzu wird auch
der fuer das Geschaeftsjahr 1999 erwartete Umsatz der ISMC-Gruppe
von etwa 9,5 Mio DM beitragen. Darueber hinaus bewerkstelligte
man mit Hilfe dieser Uebernahme den Markteintritt in den bedeu-
tenden Finanzmarkt der Schweiz. Hier startet man nun mit renom-
mierten Kunden wie z.B. UBS und Schweizerische Bankgesellschaft
im Referenz-Portfolio.
Die Ressourcen und das Know-how der ISMC im Projektmanagement
koennen dahingehend genutzt werden, dass die CPU-Gruppe einen
Grossteil des Projektgeschaefts auf die ISMC verlagern kann. Dies
bringt den nicht zu unterschaetzenden Vorteil mit sich, dass im
Bereich Entwicklungsarbeit neuer Softwareprodukte, Technologie-
Konzepte usw. erhebliche Kapazitaeten innerhalb der CPU-Gruppe
freiwerden. Hierdurch sollte man den hohen technologischen
Entwicklungsstand und mittelfristig auch das weitere
Wachstum gewaehrleisten koennen.
Mittels Akquisition der ISMC-Gruppe kompensiert man die weniger
erfreulichen Neun-Monats-Zahlen 1999. Daher liegen die Analys-
tenschaetzungen fuer 00 im Umsatz bei 35 Mio Euro und im Ertrag
bei einem Ergebnis je Aktie von 0,3 Euro. 2001 erwartet man einen
Umsatz in Hoehe von 57 Mio und ein Ergebnis je Aktie von 1,25 Euro.
AKTIENSERVICE-RATING
Die Analyse duerfte unsere positive Einschaetzung ausreichend
verdeutlicht haben. Wir halten einen Einstieg auf dem derzeit
enorm ermaessigten Nivaeu fuer angebracht, parallel hierzu
streben wir auch ein Aufnahme in unser Musterdepot an.
Name: CPU Softwarehouse
WKN: 545430
KURS WPB Frankfurt: 42,5 Euro
Empfohlenes Stopp-Loss: 39 Euro
CPU wird heute vom "Neuer Markt Newsletter" empfohlen.
akt. schon bei 45,5 Eur.
anbei der aktuelle Wortlaut (Quelle: frenko@aktienservice.de)
ich glaube jetzt geht`s endlich ab!!!!!!!!!
cu benji
4. CPU-GRUPPE
__________________________________________________________________
KURZPROFIL
CPU - The Finance Software Company - wurde vor 17 Jahren gegru-
endet und beschaeftigt derzeit 140 Mitarbeiter. Im Kerngeschaeft
entwickelt und vertreibt das Unternehmen Finanzsoftware und
erweiterte die geschaeftliche Kernkompetenz mittels mehrerer
Akquisitionen sukzessive, inbesondere um zukunftstraechtige IT-
Segmente. In diesem Rahmen hebt sich speziell die 100%-Tochter
Telesoft hervor, welche sich durch ein forciertes Engagement im
Bereich mCommerce-Loesungen wie WAP etc. geschickt in Szene
setzt. Hierbei wurden bereits mehrere Auftraege akquiriert und
Kooperationen abgeschlossen, welche den hohen technologischen
Entwicklungsstand in diesem zukunftstraechtigem Bereich
hinlaenglich dokumentieren.
UNTERNEHMENSHISTORIE
1981 Gruendung der CPU Softwarehouse GmbH durch Geschaeftsfuehrer
Jochen Furch, der zunaechst Software zur Kalkulation von Finan-
zierungen und Steuerverguenstigungen beim Immobilienerwerb ent-
wickelte. Sechs Jahre spaeter fiel die Entscheidung, fortan Stan-
dardsoftware fuer die Finanzdienstleistungsbranche zu erstellen.
1996 beteiligte sich die Technologieholding Muenchen in einer ersten
Finanzierungsrunde mit Venture Capital an der CPU. Ende 1996
konnte die CPU bereits die Commerzbank AG, die Dresdner Bank AG
und die Deutsche Bank AG als Kunden gewinnen. In diesem fuer CPU
bedeutenden Jahr wurde auch die Kooperation mit Intuit Services
Europe in die Wege geleitet.
1997 begann das Entwicklerteam mit der Programmierung der
ungemein erfolgreichen Standardsoftware CPU-C5.
1998 wurde der CPU in einer weiteren Finanzierungsrunde frisches
Kapital zugefuehrt. Das zukunftsweisende Konzept der CPU hat neben
der Deutschen Venture Capital Gesellschaft (dvcg), der Technolo-
giebeteiligungs-Gesellschaft (tbg) auch die 3i Group, die fuehr-
ende Venture Capital Gesellschaft Europas, ueberzeugt. Bis Ende
1998 konnte die Liste der Referenzkunden um weitere bedeutende
Namen unter den deutschen Finanzinstituten ausgebaut werden.
Eine Niederlassung in Wien wurde im September 1998 eroeffnet.
ENTWICKLUNG SEIT BOERSENSTART
Seit dem Boersengang 04.99 und der vorangegangenen Umwandlung in
eine AG tat sich viel. Bereits zwei Monate danach akquirierte man
die bereits aufgefuehrte Telesoft. Kurz darauf initiierte man die
CPU-Venture GmbH, welche Beteiligungen an jungen wachstumsstarken
und aussichtsreichen Finanzdienstleistern uebernimmt. Ebenfalls
in diesem Zeitraum akquirierte man die T-R GmbH Beratung, Planung
und Entwicklung-Finanzsoftware. Etwas spaeter, im dritten Quartal
`99, bewerkstelligte man mittels Kooperationen und Akquisitionen
den Markteintritt nach Polen, Ungarn sowie in die
Slowakei/Tschechei.
Zu diesem Zeitpunkt erzielte man im Halbjahresergebnis um 350%
vehement gestiegene Umsatzerloese, welches das Wachstum ueber-
deutlich dokumentierten. Gleichfalls noch im dritten Quartal `99,
uebernahm man die MWB-Beratungsgesellschaft, Sachkostenmanagement
und Marketing/Vertriebsberatung. Erfreuliche Impulse sind auch
von der im Dezember getaetigten Uebernahme der ISMC-Gruppe zu
erwarten. Diese Gesellschaft erstellt Software fuer Finanz-
dienstleister mit Kernkompetenz Projektmanagement.
KURSENTWICKLUNG - DIFFERENZIERUNG ANGEBRACHT
Bei der Betrachtung der Unternehmensentwicklung draengen sich
bemerkenswerte Parallelen zur Wachstumsstory von Infomatec auf,
wenn auch natuerlich auf einer anderen Ebene sowie in anderen
Geschaeftsbereichen. Die CPU akquirierte bisher in grossem Stil.
Dass diese Uebernahmen, sowie deren Integration, zunaechst auch
finanziert werden muessen und daher kurzfristig die Ertraege
beeintraechtigen, sollte vom Anleger sogar positiv aufgefasst
werden. Das Unternehmen stellt somit das zukuenftige Wachstum
sicher und profiliert sich als Growth-Stock. Mittel- und lang-
fristig wird sich diese Expansionsstrategie auch enorm positiv in
der Ertragsbilanz niederschlagen.
Dies sollte sich der Anleger vor Augen halten. Wir halten es fuer
gaenzlich irrational, den Unternehmen zum einen extremes Wachstum
abzuverlangen, zum anderen aber nicht bereit zu sein, die zur
Finanzierung der Expansion notwendigen Aufwendungen und die damit
verbundenen kurzfristigen Ertragseinbussen zu akzeptieren. Dies
ist markttechnisch zwar nachvollziehbar, vom Prinzip her aber
wenig verstaendlich.
ERWEITERUNG DER KERNKOMPETENZ
Neben dem am Markt oft genug geschilderten Wachstum im eigent-
lichen Kerngeschaeft, wollen wir uns in der folgenden Betrachtung
vornehmlich mit dem forcierten Engagement im Bereich der neuen
und zukunftstraechtigen Technologiesegmenten beschaeftigen.
Unserer Meinung nach, werden diese verstaerkten Aktivitaeten des
Unternehmens ungenuegend gewuerdigt und nicht im Aktienkurs
eingepreist, wodurch kurz- und mittelfristig weiteres
Kurspotential entsteht.
TELECITY.COM
So stellt die Telesoft am Dienstag den 15. Februar 2000 das neue
personalisierte Informations-Portal TeleCity.com der Oeffentlich-
keit vor. Darueber hinaus wird TeleCity.com auf der CeBIT auf dem
gemeinsamen Stand der CPU Softwarehouse AG und der Telesoft GmbH
praesentiert. TeleCity.com ist das erste proaktive Info-Portal
in Deutschland, das alle elektronischen Kommunikationsmedien
verbindet:
Internet, Handy, Voice, Pager und Fax. TeleCity kann schon heute
26 Mio Handy-Nutzer potentiell mit Services bedienen und sieht im
Konzept auch WAP-Loesungen vor. Der Nutzer von TeleCity erhaelt
damit ueberall und ueber jedes gewuenschte Medium persoenliche
Informationen. Ob ueber Finanzen, Kontobewegungen, Freizeit-
moeglichkeiten, Sonderangebote oder Termine u.ae.
Nachfolgend einige Anwendungsbeispiele
+ BANKGESCHAEFTE: Nach Eingang der erwarteten Ueberweisung in Hoehe
von z.B. DM 8.000 erhaelt der TeleCity Nutzer eine Nachricht per
eMail und/oder per Handy. Saemtliche Konten - unabhaengig von der
jeweiligen Bank - koennen im Internet problemlos verwaltet werden.
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besonderen Kursbewegungen (z.B. +/- 5% seiner Papiere) wird er
sofort per Telefon/Handy/Fax/Mail informiert (u.a.Text-to-Speech).
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ihn aktuell interessantesten Fernsehsendungen. Infos zu seinen
Hobbys erhaelt er einmal pro Woche an die private eMail Adresse.
+ ON THE ROAD/UNTERWEGS kann sich der Nutzer eMails vorlesen lassen
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Die TeleCity.com steckt hierbei voller Visionen undIdeen, welche
sich in diesem von enormer Wachstumsdynamik gepraegten Markt
schnell als ertragswirksame Realitaet und Geschaeftsalltag
erweisen sollten. Wir begruessen das fruehzeitige Engagement
in diesem Bereich. Somit sollte man sich in diesem explosiven
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GESCHAEFTSZAHLEN
Die Neun-Monats-Zahlen des abgelaufenen Geschaeftsjahres der AG
sind unter den Erwartungen ausgefallen. Verantwortlich hierfuer
waren Aufwendungen fuer eine schnelle Marktdurchdringung, Akqui-
sitionen sowie der Y2K-bedingte Investitionsstau bei der Kern-
zielgruppe Finanzdienstleister. Der Analystenkonsensus fuer das
vergangene Geschaeftsjahr sieht einen Umsatz in Hoehe von 11,25
Mio Euro und ein US-GAAP-Ergebnis je Aktie von -0,20 Euro vor.
WEITERE ENTWICKLUNG KERNGESCHAEFT, PLANZAHLEN, ISMC-UEBERNAHME
Weiteren Auftrieb sollte auch von der im Dezember getaetigten
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der fuer das Geschaeftsjahr 1999 erwartete Umsatz der ISMC-Gruppe
von etwa 9,5 Mio DM beitragen. Darueber hinaus bewerkstelligte
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koennen dahingehend genutzt werden, dass die CPU-Gruppe einen
Grossteil des Projektgeschaefts auf die ISMC verlagern kann. Dies
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freiwerden. Hierdurch sollte man den hohen technologischen
Entwicklungsstand und mittelfristig auch das weitere
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Mittels Akquisition der ISMC-Gruppe kompensiert man die weniger
erfreulichen Neun-Monats-Zahlen 1999. Daher liegen die Analys-
tenschaetzungen fuer 00 im Umsatz bei 35 Mio Euro und im Ertrag
bei einem Ergebnis je Aktie von 0,3 Euro. 2001 erwartet man einen
Umsatz in Hoehe von 57 Mio und ein Ergebnis je Aktie von 1,25 Euro.
AKTIENSERVICE-RATING
Die Analyse duerfte unsere positive Einschaetzung ausreichend
verdeutlicht haben. Wir halten einen Einstieg auf dem derzeit
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streben wir auch ein Aufnahme in unser Musterdepot an.
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CPU: Banken fest im Griff - Starkes 1. Qu.
Augsburg ist nicht gerade der Nabel der Welt – für die deutsche
Banken- und Versicherungsszene könnte er es unter Softwarege-sichtspunkten
jedoch werden. Die CPU AG (WKN 545 430)
schickt sich an mit ihrem Produkt CPU C5 den Markt aufzurol-len.
C5 ist eine Art Warenwirtschaftssystem der Finanzbranche,
mit dem sich der Prozess der Auftragsannahme und Verarbei-tung
steuern und rationalisieren lässt. Die Bearbeitungszeiten
und der Personalaufwand sinken. Die Chancen, dass CPU hier-mit
Standards setzt sind ausgesprochen groß. Die Beteiligung
der Bayerischen LB an CPU (10%) dürfte zumindest im Spar-kassensektor
die Marktdurchdringung forcieren. Die deutschen
Großbanken zählen sowieso schon zum Kundenkreis.
Doch eine ausgesprochen geschickte Akquisitionsstrategie run-det
das Unternehmen sein Leistungsangebot für die Finanzbran-che
immer weiter ab. Der Kauf der T&R erschließt für die CPU
auch das Firmenkundengeschäft der Institute. T&R hat insge-samt
mehr als 150 Kunden in der Branche und eröffnet CPU
damit attraktive Potentiale. Die Tochter Telesoft entwickelt sich
zu einer echten Perle. Das Unternehmen bietet ein Infoportal
für Internet, Handy und Fax. Der Charme ist die Einsetzbarkeit
im Banking. Einen Fuß im Volksbankensektor hat Telesoft durch
eine Großauftrag der genossenschaftlich orientierten Faktum
GmbH. Auf der anderen Seite besteht eine Vereinbarung mit
Talkline, die den Kontakt zum Handy-Kunden schafft.
Der Kauf der Schweizer ISMC stößt das Tor zum Markt der Eid-
genossen auf. Zu den Kunden zählen u.a. UBS und die Schwei-zerische
Bankgesellschaft.
Der jüngste Coup von CPU-Chef Jochen Furch ist die 86%
Beteiligung an der IN-EX-SYS. Das Unternehmen bietet Syste-me
zur Anlageberatung und Vermögensverwaltung. Der Kon-taktaufnahme
zum Kunden ist dabei über die Filiale, Callcenter,
Internet oder Handy möglich.
Die CPU-Beteiligungen ergänzen sich in idealer Weise zu einem
kompletten Angebot für die Finanzwirtschaft. Dabei werden
neue Entwicklungen, wie WAP bereits von Beginn an berük-ksichtigt.
Die Vorteile liegen auf der Hand, dennoch hat CPU
operativ ein schlechtes 2. Halbjahr 1999 hinter sich. Die Frozen
Zone im Vorfeld des Jahrtausenwechsel hat deutliche Spuren
hinterlassen, Aufträge für rd. 36 Mio. DM wurden verschoben.
Für das Gesamtjahr rechnen wir mit etwa 28 Mio. DM Umsatz
und einem Verlust von rd. 9 Mio. DM, wozu auch Goodwill-Abschreibungen
erhebliche Beiträge leisten.
Die Auftragsverschiebungen ‘99 dürften ein gigantisches 1. Qu.
2000 bescheren. Für das Gesamtjahr erw a rten wir einen Umsatz-anstieg
um ca. 150% auf 70 Mio. DM, bei ausgeglichenem
E rgebnis. In 2001 steht dann eine Ve rdopplung auf 140 Mio. DM
an. Das Ergebnis je Aktie sehen wir dann bei gut 1,10 Euro .
Aufgrund der hervorragenden Position der CPU in der Finanz-branche
und in Erwartung eines positiven Geschäftsverlaufes
beträgt unser Kursziel zunächst 70 Euro. Dies entspricht einer
Marktkapitalisierung/Umsatz-Relation auf Basis 2000 von 8. Das
KGV von 63 halten wir ebenfalls für angemessen.
Eine Aufstockung unseres Kursziels in den kommenden Wochen
halten wir durchaus für möglich.
Charttechnisch bewegt sich die Aktie seit einigen Wochen in
einer Trading-Range zwischen 40 und 45 Euro. Sollte auch der
Widerstand im Bereich von 47 Euro geknackt werden, ist der
Weg nach oben frei.
Mainvestor bei Bloomberg TV
Die Mainvestor Börsenexperten Axel Mühlhaus u n d
Sönke Knop sehen Sie jeden Freitag bei Bloomberg TV.
Augsburg ist nicht gerade der Nabel der Welt – für die deutsche
Banken- und Versicherungsszene könnte er es unter Softwarege-sichtspunkten
jedoch werden. Die CPU AG (WKN 545 430)
schickt sich an mit ihrem Produkt CPU C5 den Markt aufzurol-len.
C5 ist eine Art Warenwirtschaftssystem der Finanzbranche,
mit dem sich der Prozess der Auftragsannahme und Verarbei-tung
steuern und rationalisieren lässt. Die Bearbeitungszeiten
und der Personalaufwand sinken. Die Chancen, dass CPU hier-mit
Standards setzt sind ausgesprochen groß. Die Beteiligung
der Bayerischen LB an CPU (10%) dürfte zumindest im Spar-kassensektor
die Marktdurchdringung forcieren. Die deutschen
Großbanken zählen sowieso schon zum Kundenkreis.
Doch eine ausgesprochen geschickte Akquisitionsstrategie run-det
das Unternehmen sein Leistungsangebot für die Finanzbran-che
immer weiter ab. Der Kauf der T&R erschließt für die CPU
auch das Firmenkundengeschäft der Institute. T&R hat insge-samt
mehr als 150 Kunden in der Branche und eröffnet CPU
damit attraktive Potentiale. Die Tochter Telesoft entwickelt sich
zu einer echten Perle. Das Unternehmen bietet ein Infoportal
für Internet, Handy und Fax. Der Charme ist die Einsetzbarkeit
im Banking. Einen Fuß im Volksbankensektor hat Telesoft durch
eine Großauftrag der genossenschaftlich orientierten Faktum
GmbH. Auf der anderen Seite besteht eine Vereinbarung mit
Talkline, die den Kontakt zum Handy-Kunden schafft.
Der Kauf der Schweizer ISMC stößt das Tor zum Markt der Eid-
genossen auf. Zu den Kunden zählen u.a. UBS und die Schwei-zerische
Bankgesellschaft.
Der jüngste Coup von CPU-Chef Jochen Furch ist die 86%
Beteiligung an der IN-EX-SYS. Das Unternehmen bietet Syste-me
zur Anlageberatung und Vermögensverwaltung. Der Kon-taktaufnahme
zum Kunden ist dabei über die Filiale, Callcenter,
Internet oder Handy möglich.
Die CPU-Beteiligungen ergänzen sich in idealer Weise zu einem
kompletten Angebot für die Finanzwirtschaft. Dabei werden
neue Entwicklungen, wie WAP bereits von Beginn an berük-ksichtigt.
Die Vorteile liegen auf der Hand, dennoch hat CPU
operativ ein schlechtes 2. Halbjahr 1999 hinter sich. Die Frozen
Zone im Vorfeld des Jahrtausenwechsel hat deutliche Spuren
hinterlassen, Aufträge für rd. 36 Mio. DM wurden verschoben.
Für das Gesamtjahr rechnen wir mit etwa 28 Mio. DM Umsatz
und einem Verlust von rd. 9 Mio. DM, wozu auch Goodwill-Abschreibungen
erhebliche Beiträge leisten.
Die Auftragsverschiebungen ‘99 dürften ein gigantisches 1. Qu.
2000 bescheren. Für das Gesamtjahr erw a rten wir einen Umsatz-anstieg
um ca. 150% auf 70 Mio. DM, bei ausgeglichenem
E rgebnis. In 2001 steht dann eine Ve rdopplung auf 140 Mio. DM
an. Das Ergebnis je Aktie sehen wir dann bei gut 1,10 Euro .
Aufgrund der hervorragenden Position der CPU in der Finanz-branche
und in Erwartung eines positiven Geschäftsverlaufes
beträgt unser Kursziel zunächst 70 Euro. Dies entspricht einer
Marktkapitalisierung/Umsatz-Relation auf Basis 2000 von 8. Das
KGV von 63 halten wir ebenfalls für angemessen.
Eine Aufstockung unseres Kursziels in den kommenden Wochen
halten wir durchaus für möglich.
Charttechnisch bewegt sich die Aktie seit einigen Wochen in
einer Trading-Range zwischen 40 und 45 Euro. Sollte auch der
Widerstand im Bereich von 47 Euro geknackt werden, ist der
Weg nach oben frei.
Mainvestor bei Bloomberg TV
Die Mainvestor Börsenexperten Axel Mühlhaus u n d
Sönke Knop sehen Sie jeden Freitag bei Bloomberg TV.
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