Kippt die Stoiber-Mehrheit? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.08.02 09:03:03 von
neuester Beitrag 30.08.02 12:48:45 von
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POLITBAROMETER
SPD übernimmt die Führung
Eine wirkliche Überraschung von der Umfragefront: Noch bevor das aktuelle "Politbarometer" veröffentlicht ist, sickern erste Einzelheiten durch. Danach soll die SPD bei der Sonntagsfrage die Führung übernommen haben - zum ersten Mal seit einem halben Jahr.
DPA
Grund zur Freude für den Kanzler: Im neuen Politbarometer liegt seine SPD vorn.
Hamburg/Berlin - Die Ergebnisse der verschiedenen Meinungsforschungsinstitute sind dieser Tage so unterschiedlich, dass das Vertrauen der Wähler in die Demoskopen vielfach schwindet. Doch schenkt man einer Meldung der "Financial Times Deutschland" Glauben, so ist das neueste Ergebnis des "Politbarometers" tatsächlich bemerkenswert. In der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen lägen die Sozialdemokraten von Bundeskanzler Gerhard Schröder klar vor CDU/CSU, berichtet die "FTD" unter Berufung auf Regierungskreise. Das "Politbarometer" im Auftrag des ZDF wird heute veröffentlicht.
Der Leiter der Mannheimer Forschungsgruppe, Dieter Roth, hatte am Donnerstagabend bereits mitgeteilt, die rot-grüne Bundesregierung habe nichts von der Zustimmung eingebüßt, die sie wegen ihres Krisenmanagements während der Flutkatastrophe gewonnen hatte. "Nach unseren Erkenntnissen wird das Pendel zumindest in dieser Woche nicht zurückschlagen", sagte Roth.
IN SPIEGEL ONLINE
· Sondersitzung des Bundestages: Flut-Wahlkampf mit Schill-Thrill (29.08.2002)
· Widersprüchliche Wahlumfragen: Das Elend der Demoskopie (27.08.2002)
Die Union hatte die steigenden Umfragewerte für die SPD bisher als kurzfristigen Effekt nach der Hochwasserkatastrophe bewertet und für diese Woche wieder mit schlechteren Daten für die Sozialdemokraten gerechnet. "Es sieht so aus, dass die SPD weiter zulegt", sagte hingegen auch Jörg Schönenborn vom Westdeutschen Rundfunk der "FTD". Der Sender veröffentlicht heute zusammen mit der "FTD" und weiteren Tageszeitungen den "Deutschlandtrend" von Infratest-dimap.
Auch der Geschäftsführer des Forsa-Instituts, Manfred Güllner, bestätigte die positive Stimmung zu Gunsten der Sozialdemokraten. Die SPD habe unentschlossene Wähler auf ihre Seite ziehen können. Auch das Fernsehduell gegen den als überraschend stark empfundenen Unions- Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber (CSU) vom Sonntag habe Schröder nicht geschadet. Forsa könne jedoch noch nicht bestätigen, dass die SPD die Union überholt habe.
Nach der jüngsten Emnid-Umfrage für den Nachrichtensender n-tv hat sich bei der "Sonntagsfrage" der Abstand zwischen Union und SPD nicht verändert. Beide Parteien konnten um je einen Prozentpunkt zulegen. Wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl, bekämen CDU/CSU 40 Prozent und die SPD 37 Prozent der Stimmen. Die FDP käme laut Emnid auf unverändert neun Prozent, die Grünen auf sechs (minus einen Punkt) und die PDS ebenfalls unverändert auf vier Prozent.
Der am Freitag vergangener Woche vorgelegten Umfrage des ZDF-"Politbarometers" zufolge hat die SPD im Verlauf der Flutkatastrophe deutlich zugelegt und ihren Abstand zur Union auf nur noch einen Prozentpunkt verringert. Die Sozialdemokraten kamen bei der "Sonntagsfrage" auf 38 Prozent der Stimmen (plus zwei Prozentpunkte). Die Union fiel hingegen auf 39 Prozent zurück (minus zwei Punkte). Grüne und FDP erhielten unverändert sieben beziehungsweise neun Prozent der Wählerstimmen. Rot-Grün kam damit zusammen auf 45 Prozent der Stimmen, während auf Union und FDP zusammen 48 Prozent entfielen
SPD übernimmt die Führung
Eine wirkliche Überraschung von der Umfragefront: Noch bevor das aktuelle "Politbarometer" veröffentlicht ist, sickern erste Einzelheiten durch. Danach soll die SPD bei der Sonntagsfrage die Führung übernommen haben - zum ersten Mal seit einem halben Jahr.
DPA
Grund zur Freude für den Kanzler: Im neuen Politbarometer liegt seine SPD vorn.
Hamburg/Berlin - Die Ergebnisse der verschiedenen Meinungsforschungsinstitute sind dieser Tage so unterschiedlich, dass das Vertrauen der Wähler in die Demoskopen vielfach schwindet. Doch schenkt man einer Meldung der "Financial Times Deutschland" Glauben, so ist das neueste Ergebnis des "Politbarometers" tatsächlich bemerkenswert. In der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen lägen die Sozialdemokraten von Bundeskanzler Gerhard Schröder klar vor CDU/CSU, berichtet die "FTD" unter Berufung auf Regierungskreise. Das "Politbarometer" im Auftrag des ZDF wird heute veröffentlicht.
Der Leiter der Mannheimer Forschungsgruppe, Dieter Roth, hatte am Donnerstagabend bereits mitgeteilt, die rot-grüne Bundesregierung habe nichts von der Zustimmung eingebüßt, die sie wegen ihres Krisenmanagements während der Flutkatastrophe gewonnen hatte. "Nach unseren Erkenntnissen wird das Pendel zumindest in dieser Woche nicht zurückschlagen", sagte Roth.
IN SPIEGEL ONLINE
· Sondersitzung des Bundestages: Flut-Wahlkampf mit Schill-Thrill (29.08.2002)
· Widersprüchliche Wahlumfragen: Das Elend der Demoskopie (27.08.2002)
Die Union hatte die steigenden Umfragewerte für die SPD bisher als kurzfristigen Effekt nach der Hochwasserkatastrophe bewertet und für diese Woche wieder mit schlechteren Daten für die Sozialdemokraten gerechnet. "Es sieht so aus, dass die SPD weiter zulegt", sagte hingegen auch Jörg Schönenborn vom Westdeutschen Rundfunk der "FTD". Der Sender veröffentlicht heute zusammen mit der "FTD" und weiteren Tageszeitungen den "Deutschlandtrend" von Infratest-dimap.
Auch der Geschäftsführer des Forsa-Instituts, Manfred Güllner, bestätigte die positive Stimmung zu Gunsten der Sozialdemokraten. Die SPD habe unentschlossene Wähler auf ihre Seite ziehen können. Auch das Fernsehduell gegen den als überraschend stark empfundenen Unions- Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber (CSU) vom Sonntag habe Schröder nicht geschadet. Forsa könne jedoch noch nicht bestätigen, dass die SPD die Union überholt habe.
Nach der jüngsten Emnid-Umfrage für den Nachrichtensender n-tv hat sich bei der "Sonntagsfrage" der Abstand zwischen Union und SPD nicht verändert. Beide Parteien konnten um je einen Prozentpunkt zulegen. Wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl, bekämen CDU/CSU 40 Prozent und die SPD 37 Prozent der Stimmen. Die FDP käme laut Emnid auf unverändert neun Prozent, die Grünen auf sechs (minus einen Punkt) und die PDS ebenfalls unverändert auf vier Prozent.
Der am Freitag vergangener Woche vorgelegten Umfrage des ZDF-"Politbarometers" zufolge hat die SPD im Verlauf der Flutkatastrophe deutlich zugelegt und ihren Abstand zur Union auf nur noch einen Prozentpunkt verringert. Die Sozialdemokraten kamen bei der "Sonntagsfrage" auf 38 Prozent der Stimmen (plus zwei Prozentpunkte). Die Union fiel hingegen auf 39 Prozent zurück (minus zwei Punkte). Grüne und FDP erhielten unverändert sieben beziehungsweise neun Prozent der Wählerstimmen. Rot-Grün kam damit zusammen auf 45 Prozent der Stimmen, während auf Union und FDP zusammen 48 Prozent entfielen
NUN TRÄGT DIE MASSIVE UND EINSEITIGE BERICHTERSTATTUNG IN
DEN MEDIEN (VOR ALLEM RUNDFUND UND FERNSEHEN) FRÜCHTE !!!!
DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER DIE FLUT WIRD BIS ZUM LETZTEN
AUSGESCHLACHTET UND UNS NOCH DREI WOCHEN BEGLEITEN.
DEN MEDIEN (VOR ALLEM RUNDFUND UND FERNSEHEN) FRÜCHTE !!!!
DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER DIE FLUT WIRD BIS ZUM LETZTEN
AUSGESCHLACHTET UND UNS NOCH DREI WOCHEN BEGLEITEN.
Jetzt machen sich die großen Beteiligungen der roten Socken an Zeitschriften, Verlagen und Rundfunkanstalten bezahlt
Ja, so sind die Roten.
Erst die Flugmeilenkampagne in Bild gegen CDU/FDP
und jetzt das!!
Erst die Flugmeilenkampagne in Bild gegen CDU/FDP
und jetzt das!!
#4
#4
#3
besonders "Bild" ist ja sehr SPD-lastig.....
#3
besonders "Bild" ist ja sehr SPD-lastig.....
Flugmeilenkampagne ????????
Erst die Steuerzahler betrügen und sich dann als Opfer hinstellen...... Tolle Taktik.....
Und das beste ist einige glauben das auch......!!!
Erst die Steuerzahler betrügen und sich dann als Opfer hinstellen...... Tolle Taktik.....
Und das beste ist einige glauben das auch......!!!
#5 + #6
WER SAGT DAS ?
LEST IHR NUR BILD ?
WER SAGT DAS ?
LEST IHR NUR BILD ?
Hat jemand den S. Raab gesehen? Davon abgesehen, dass er sehr einseitig Witze über CDU/FDP macht, fand doch eine Befragung der Erstwähler statt. Einfach niederschmetternd was an das Tageslicht trat.
#7
ich muß immer wieder feststellen, dass sämtliche CDU/CSU-Wähler eine Amnesie haben, wenn es um die Regierungsjahre von Kohl geht. Was sind schon 3000 € gegen Millionen in Lichtenstein Bedienen tun sich doch alle, wenn man es mal aus einem neutralen Blickwinkel betrachtet.
ich muß immer wieder feststellen, dass sämtliche CDU/CSU-Wähler eine Amnesie haben, wenn es um die Regierungsjahre von Kohl geht. Was sind schon 3000 € gegen Millionen in Lichtenstein Bedienen tun sich doch alle, wenn man es mal aus einem neutralen Blickwinkel betrachtet.
22. Sept. 2002 - 20°° - SPD 44,8 % - CDU 31,4 % -
FDP 4,7 % - Grüne 8,7 % - PDS 7,9 % - 2,5 % Andere
FDP 4,7 % - Grüne 8,7 % - PDS 7,9 % - 2,5 % Andere
#9
SAG ICH SCHON SEIT JAHREN; ES MUSS EINEN WÄHLERFÜHRERSCHEIN
HER ! DIE WAHLBETEILIGUNG WÄRE DANN ZWAR SEHR GERING, ABER
DAS AMTLICHE ENDERGEBNISS GÄBE ES SCHON UM 19.00 UHR.
SAG ICH SCHON SEIT JAHREN; ES MUSS EINEN WÄHLERFÜHRERSCHEIN
HER ! DIE WAHLBETEILIGUNG WÄRE DANN ZWAR SEHR GERING, ABER
DAS AMTLICHE ENDERGEBNISS GÄBE ES SCHON UM 19.00 UHR.
Guten Morgen!
@Mieter und Grosser Nagus (alter Ferengi:-)
Ich denke mal, dass man sich die Sache nicht so einfach machen kann. Erstmal kann man wohl von einem publizistischen Übergewicht der "Linkspresse" nicht reden. Die BILD-Zeitung, die Welt und die FAZ gehören sicher nicht zu den großen Fans der Regierung (mal von der Rheinischen Post, die hier im Rheinland eine große Rolle spielt ganz zu schweigen).
Und die Flut als solche ist doch nicht politisch. Bilder von über die Ufer gestiegenen Flüssen oder von Hochwasserschäden bringen und kosten keine einzige Wählerstimme. Entscheidend ist doch, wie die Politik auf diese Katastrophe reagiert, ist also z.B. die Beantwortung der Frage, wie die Flutschäden finanziert werden sollen oder was wir tun müssen, damit zukünftig derartige Katastrophen in ihrem Ausmaß gebremst werden bzw. auch damit derartige Katastrophen gar nicht mehr auftauchen.
Und da hat die Union, die nun wirklich monatelang von den Fehlern der Regierung profitiert hat, eben ein schlechtes Bild abgegeben. Die Schäden reflexartig mit einer Verschiebung der Schuldentilgung zu beheben, die nicht nur die zur Verfügung gestellten 7 Mrd. Euro kosten würde sondern darüber hinaus alleine ca 4,5 Mrd Euro an Zinsen, die wiederum den Handlungsspielraum für andere Projekte einengen, ist bei den Bürgern nicht gut angekommen, weil die merken, dass wir heute schon viel zu viel Geld aufwenden müssen, um die Schulden und die hiéraus resultierenden Zinsen aus der Vergangenheit zu zahlen. Vielleicht ist das Konzept, die Steuerreform zu verschieben doch besser, zumal sich die konjunkturellen Auswirkungen der Verschiebung in Grenzen halten dürften, weil das Geld ja anderweitig investiert wird?? Dazu kommt, dass der Union bei der Umweltpolitik so gut wie keine Kompetenz zugemessen wird (und das zu Recht, wie die Umweltverbände übereinstimmend festgestellt haben), so dass hier auch die langfristig notwendig werdenden Maßnahmen schlecht aufgehoben wären (Entsiegelung des Bodens, Renaturierung der Flüsse, Schaffung von Überschwemmungsflächen statt Ausbau der Flüsse, Förderung erneuerbarer Energien etc.). Hier besitzen die Grünen nicht nur einen deutlichen Kompetenz- sondern auch einen Glaubwürdigkeitsvorsprung, den Herr Stoiber mit so lächerlichen Auftritten wie gestern vor dem deutschen Bundestag, wo er sich als Umweltfreund gerieren wollte, nur vergrößert.
Ich denke mal, die Ursachen für einen evtl. Umschwung sind eher hier als bei den "bösen" Medien zu suchen.
@Mieter und Grosser Nagus (alter Ferengi:-)
Ich denke mal, dass man sich die Sache nicht so einfach machen kann. Erstmal kann man wohl von einem publizistischen Übergewicht der "Linkspresse" nicht reden. Die BILD-Zeitung, die Welt und die FAZ gehören sicher nicht zu den großen Fans der Regierung (mal von der Rheinischen Post, die hier im Rheinland eine große Rolle spielt ganz zu schweigen).
Und die Flut als solche ist doch nicht politisch. Bilder von über die Ufer gestiegenen Flüssen oder von Hochwasserschäden bringen und kosten keine einzige Wählerstimme. Entscheidend ist doch, wie die Politik auf diese Katastrophe reagiert, ist also z.B. die Beantwortung der Frage, wie die Flutschäden finanziert werden sollen oder was wir tun müssen, damit zukünftig derartige Katastrophen in ihrem Ausmaß gebremst werden bzw. auch damit derartige Katastrophen gar nicht mehr auftauchen.
Und da hat die Union, die nun wirklich monatelang von den Fehlern der Regierung profitiert hat, eben ein schlechtes Bild abgegeben. Die Schäden reflexartig mit einer Verschiebung der Schuldentilgung zu beheben, die nicht nur die zur Verfügung gestellten 7 Mrd. Euro kosten würde sondern darüber hinaus alleine ca 4,5 Mrd Euro an Zinsen, die wiederum den Handlungsspielraum für andere Projekte einengen, ist bei den Bürgern nicht gut angekommen, weil die merken, dass wir heute schon viel zu viel Geld aufwenden müssen, um die Schulden und die hiéraus resultierenden Zinsen aus der Vergangenheit zu zahlen. Vielleicht ist das Konzept, die Steuerreform zu verschieben doch besser, zumal sich die konjunkturellen Auswirkungen der Verschiebung in Grenzen halten dürften, weil das Geld ja anderweitig investiert wird?? Dazu kommt, dass der Union bei der Umweltpolitik so gut wie keine Kompetenz zugemessen wird (und das zu Recht, wie die Umweltverbände übereinstimmend festgestellt haben), so dass hier auch die langfristig notwendig werdenden Maßnahmen schlecht aufgehoben wären (Entsiegelung des Bodens, Renaturierung der Flüsse, Schaffung von Überschwemmungsflächen statt Ausbau der Flüsse, Förderung erneuerbarer Energien etc.). Hier besitzen die Grünen nicht nur einen deutlichen Kompetenz- sondern auch einen Glaubwürdigkeitsvorsprung, den Herr Stoiber mit so lächerlichen Auftritten wie gestern vor dem deutschen Bundestag, wo er sich als Umweltfreund gerieren wollte, nur vergrößert.
Ich denke mal, die Ursachen für einen evtl. Umschwung sind eher hier als bei den "bösen" Medien zu suchen.
#11
ICH HAB DIE KOFFER SCHON GEPACKT !!!!
DANN HILFT NUR NOCH DIE FLUCHT !!!
ICH HAB DIE KOFFER SCHON GEPACKT !!!!
DANN HILFT NUR NOCH DIE FLUCHT !!!
#10
Macht es das besser? Ist der kleine Betrug erlaubt, weil andere einen größeren machen? Schöne politische Kultur...
Wynt
Macht es das besser? Ist der kleine Betrug erlaubt, weil andere einen größeren machen? Schöne politische Kultur...
Wynt
Mein #4 bezog sich nicht darauf DASS von der Bild
berichtet wurde sondern WIE berichtet wurde, nämlich
einseitig gegen Rot/Grün.
berichtet wurde sondern WIE berichtet wurde, nämlich
einseitig gegen Rot/Grün.
Locker bleiben!
Der Hochwasser- Hype ebbt langsam ab, die wirklichen Wahlkampfthemen dürften wieder in den Vordergrund rücken.
Der kürzlich veröffentlichte IFO- Index sagt alles über die miserabele Arbeit der heutigen Regierung und zeigt, was die Zukunft angeht, noch lange kein Licht am Ende des Tunnels.
Spätestens dann, wenn Florian G. die niederschmetternde Arbeitslosenstatistik preisgibt, wird es manch einen "Noch- Euphorischen- Rot/Grün- Sympathisanten" zum Nachdenken und Umschwenken anregen.
Der Hochwasser- Hype ebbt langsam ab, die wirklichen Wahlkampfthemen dürften wieder in den Vordergrund rücken.
Der kürzlich veröffentlichte IFO- Index sagt alles über die miserabele Arbeit der heutigen Regierung und zeigt, was die Zukunft angeht, noch lange kein Licht am Ende des Tunnels.
Spätestens dann, wenn Florian G. die niederschmetternde Arbeitslosenstatistik preisgibt, wird es manch einen "Noch- Euphorischen- Rot/Grün- Sympathisanten" zum Nachdenken und Umschwenken anregen.
#14
Und Tschüßß !!!
#15
Nein besser nicht, mich stört nur immer diese einseitige "Berichterstattung" und Zuweisungen hier. Dreck haben alle am Stecken und zwar ausnahmslos. Aber die Herren genießen halt eine sogenannte "Immunität". Wenn ich meinen Strafzettel nicht bezahle, werde ich wegen lächerlichen 13 € verfolgt bis zum Gerichtsvollzieher mit einem Verwaltungsaufwand der seinesgleichen in der Welt sucht und tausende von Euro kostet. Aber wenn es um richtig große Summen geht, ist komischerweise der Aufwand zu groß. Ich weiß von Anweisungen an Finanzbeamte, Steuerbetrug bei Firmen unter 100.000 € nicht mehr zu verfolgen, da der "Aufwand" hierfür angeblich nicht lohne. Man sieht wie es hier in unserem Lande aussieht.
Und Tschüßß !!!
#15
Nein besser nicht, mich stört nur immer diese einseitige "Berichterstattung" und Zuweisungen hier. Dreck haben alle am Stecken und zwar ausnahmslos. Aber die Herren genießen halt eine sogenannte "Immunität". Wenn ich meinen Strafzettel nicht bezahle, werde ich wegen lächerlichen 13 € verfolgt bis zum Gerichtsvollzieher mit einem Verwaltungsaufwand der seinesgleichen in der Welt sucht und tausende von Euro kostet. Aber wenn es um richtig große Summen geht, ist komischerweise der Aufwand zu groß. Ich weiß von Anweisungen an Finanzbeamte, Steuerbetrug bei Firmen unter 100.000 € nicht mehr zu verfolgen, da der "Aufwand" hierfür angeblich nicht lohne. Man sieht wie es hier in unserem Lande aussieht.
Da bekämpft man Jahrzehnte bis aufs Blut die Kommunisten und dann holt man sich diese weichgespülten Roten durch die Hintertür wieder ins Haus.
Sind denn die Deutschen bekloppt?
Stoppt den roten Wahnsinn. Stoiber now![/b
Sind denn die Deutschen bekloppt?
Stoppt den roten Wahnsinn. Stoiber now![/b
#19
au weia !
au weia !
#17
Das sehe ich auch so, steno!
Es läuft momentan zu rund für Schröder.
Die Ernüchterung wird kommen, denn die Bilanz ist wirklich schlecht!
Das sehe ich auch so, steno!
Es läuft momentan zu rund für Schröder.
Die Ernüchterung wird kommen, denn die Bilanz ist wirklich schlecht!
#14
Eine Frage nur, an den Mieter:
Wo wirst Du Dich denn dann einmieten?
Bei Haider?
Bei LePen?
Bei Berlusconi?
Oder gleich beim Bush?
Afrika, Südamerika und Russland dürften wohl kaum für Dich in Frage kommen. Und in Neuseeland regieren auch die Roten.
Eine Frage nur, an den Mieter:
Wo wirst Du Dich denn dann einmieten?
Bei Haider?
Bei LePen?
Bei Berlusconi?
Oder gleich beim Bush?
Afrika, Südamerika und Russland dürften wohl kaum für Dich in Frage kommen. Und in Neuseeland regieren auch die Roten.
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