checkAd

    Eine Partei sagt was sie will und mir gefällt`s: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.02 13:15:18 von
    neuester Beitrag 31.08.02 18:04:23 von
    Beiträge: 10
    ID: 627.207
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 369
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 13:15:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sofortmaßnahmen
      Startprogramm Deutschland
      Für ein leistungsfähiges und soziales Deutschland
      Deutschland steht am Scheideweg. Die Bilanz nach vier Jahren rot-grüner
      Bundesregierung ist bedrückend. Die deutsche Wirtschaft stagniert; unser Land
      bildet beim Wirtschaftswachstum das Schlusslicht in der Europäischen Union.
      Von dem schon so oft versprochenen Konjunkturaufschwung ist weit und breit
      nichts zu verspüren. Das Wahlversprechen, die Arbeitslosigkeit abzubauen, ist
      gebrochen worden. Bundeskanzler Schröder hat rund vier Millionen Arbeitslose zu
      verantworten. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei der
      Arbeitsmarktpolitik abgeschlagen auf Platz 16 von 21. Nur in der Pleiten-Statistik
      ist unser Land noch führend.
      Das Ansehen Deutschlands in Europa und in der Welt hat in den zurückliegenden
      Jahren durch Sprunghaftigkeit und mangelnde Verlässlichkeit ernsthaften
      Schaden genommen. Schröders Rhetorik vom ?deutschen Weg? irritiert unsere
      Verbündeten und Freunde und isoliert Deutschland in Europa und der Welt. Eine
      unionsgeführte Bundesregierung wird alles daran setzen, die Rolle Europas und
      der Atlantischen Partnerschaft zu stärken und das deutsch-französische Verhältnis
      als Motor der außenpolitischen Entwicklung wieder zu beleben. Wir müssen
      Europäische Antworten geben auf weltweite Bedrohungen und
      Herausforderungen. Das gilt auch für den Umwelt- und Klimaschutz.
      Die Steuerreform von Rot-Grün erweist sich inzwischen als klar gescheitert. Trotz
      hoher Steuer- und Abgabenbelastung für Bürger und Wirtschaft haben Bund,
      Länder und Gemeinden kaum noch finanzielle Handlungsspielräume. Als
      Folge der rot-grünen Steuerreform ist das Aufkommen aus der Körperschaftsteuer
      in einem Ausmaß zurückgegangen, das größer ist als der gesamte
      2
      Verteidigungshaushalt der Bundesrepublik Deutschland. Die sozialen
      Sicherungssysteme leiden Not, die Bundesregierung hat keine Antwort auf die
      Herausforderungen der demographischen Entwicklung. Die Kosten des
      Gesundheitswesens laufen aus dem Ruder. Die Menschen spüren, dass die
      soziale Balance empfindlich aus dem Lot geraten ist.
      Ein Kernübel rot-grüner Politik ist das Übermaß an Regulierung und Bürokratie.
      Die Bezeichnung ?Riester-Rente? ist geradezu zum Symbol für lähmendes
      Vorschriften-Unwesen geworden. Der Staat stranguliert durch bürokratische
      Überregulierung die freie Initiative und das Engagement des Einzelnen,
      praktizierte Solidarität bleibt auf der Strecke.
      Die Menschen in Deutschland sind gut ausgebildet und leistungsbereit. Sie haben
      ein solch schlechtes Ergebnis einer verfehlten Politik nicht verdient.
      Wenn jetzt nicht die Weichen für eine zukunftsgerechte Politik richtig gestellt
      werden, wenn das rot-grüne Experiment weitere vier Jahre andauert, wird
      Deutschland in eine Krise kaum beherrschbaren Ausmaßes geraten. Statt
      weiterer folgenloser Ankündigungen und weiterer Kommissionsberichte für die
      Schubladen des Kanzleramtes braucht Deutschland konkretes Handeln. Es ist
      Zeit für Taten.
      Die Union hat ein klares, durchdachtes Regierungsprogramm für die Jahre
      2002 bis 2006 vorgelegt. Dieses Programm werden wir nach der Bundestagswahl
      am 22. September unverzüglich umsetzen. Die Union wird zügig die Weichen
      für eine Wende zum Besseren stellen. Schritt für Schritt werden wir die
      notwendigen Reformen einleiten, den überbürokratisierten Arbeitsmarkt entriegeln,
      die Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Wachstum verbessern, die eng
      gewordenen finanziellen Spielräume wieder erweitern, die Belastung durch
      Steuern und Abgaben zurückführen, Familien unterstützen und mit einer
      Gesundheitsreform unser solidarisches Gesundheitssystem sichern und die
      soziale Symmetrie wieder herstellen.
      3
      Ein ganz wesentliches Ziel unserer Politik besteht darin, Familien mit Kindern
      einen gerechten Ausgleich für die Leistungen zukommen zu lassen, die sie durch
      die Erziehung von Kindern für die gesamte Gesellschaft erbringen. Mit der
      stufenweisen Einführung eines Familiengeldes ab 2004 stellen wir dies sicher.
      Auch wenn unsere Lage schwierig ist und die Probleme groß sind: Eine Wende
      zum Besseren ist möglich, wenn wir wieder auf Leistung setzen und den Trend zur
      bürokratischen Allmacht stoppen. Der Staat kann nicht alles, aber er muss den
      richtigen Rahmen setzen, innerhalb dessen sich die Kräfte der Bürger frei
      entfalten können.
      Unsere Maßnahmen können solide finanziert werden. Die für das Jahr 2003
      geplanten Maßnahmen kosten ? die Soforthilfe für die Hochwasserschäden nicht
      eingerechnet ? etwa 9 bis 10 Mrd. Euro; das sind rund 4 Prozent des
      Bundeshaushaltes. Mittel in dieser Größenordnung können finanziert werden
      durch Rückflüsse aus nicht verbrauchten Strukturfondsmitteln der Europäischen
      Union, durch Privatisierungserlöse sowie durch Umschichtungen und
      Einsparungen innerhalb des Bundeshaushaltes. Weitere Einsparpotenziale
      ergeben sich im Haushalt der Bundesanstalt für Arbeit.
      Die finanziellen Spielräume für die Große Steuerreform und die Einführung des
      Familiengeldes ab 2004 werden wir durch unsere Politik für mehr Wachstum und
      Beschäftigung sowie durch Strukturreformen der Sozialversicherungen
      schrittweise erarbeiten. Schon ein Prozent mehr Wirtschaftswachstum bringt
      Bund, Ländern und Gemeinden etwa 5 Mrd. Euro mehr Steuereinnahmen.
      Die neue Bundesregierung wird die Versäumnisse und Fehler von Rot-Grün
      aufdecken und die Bürgerinnen und Bürger offen über die tatsächliche Situation
      unseres Landes informieren. Sie wird eine schonungslose Eröffnungsbilanz
      vorlegen.
      Wir stehen vor der Aufgabe, Deutschland aus der rot-grünen Krise zu führen.
      Diese Aufgabe ist durch das August-Hochwasser noch größer und schwieriger
      geworden. Noch können wir die Schäden nicht bilanzieren. Fest steht aber, dass
      4
      sie gewaltig sind. Für CDU und CSU haben die sofortige Unterstützung der vom
      Hochwasser getroffenen Privathaushalte, Gewerbetreibenden und Landwirte
      Priorität. Es gilt, zerstörte Infrastruktur in den betroffenen Gebieten unverzüglich
      wiederherzustellen und den Wiederaufbau zu unterstützen. Dabei muss
      sichergestellt werden, dass bei der Auftragsvergabe zur Beseitigung der
      Flutschäden durch die öffentliche Hand vorrangig Betriebe in Ostdeutschland
      berücksichtigt werden.
      Die Größenordnung der Schäden erfordert ein nationales Hilfsprogramm, das
      den Betroffenen sofort Hilfe bietet, gesetzlich abgesichert ist und verlässliche
      Leistungen über mehrere Jahre zur Verfügung stellt.
      Wir wollen den Geschädigten der Flutkatastrophe rasch und wirksam helfen und
      dafür insgesamt 10 Mrd. Euro bereitstellen. Im Interesse der Flutopfer wollen wir
      deshalb auch den Vorschlag des Bundes, davon 7,1 Mrd. Euro in einem Fonds
      zusammenzufassen, nicht blockieren und in Bundestag und Bundesrat passieren
      lassen. Damit ist für die von der Flut Betroffenen klar, dass die notwendigen
      Hilfsgelder auf jeden Fall zur Verfügung stehen. Bei der Finanzierung dieser
      Mittel wird die Union allerdings einen anderen Weg gehen als die derzeitige
      Bundesregierung.
      Nach Regierungsübernahme werden wir die von Rot-Grün vorgeschlagene
      Finanzierung des Fonds durch Steuererhöhungen rückgängig machen.
      Stattdessen werden wir einen Teil des Bundesbankgewinns 2001 einsetzen. Das
      ist die bessere Alternative. Denn die rot-grünen Steuererhöhungen wären Gift für
      die angeschlagene Konjunktur, sie würden Wachstum und Arbeitsplätze kosten.
      Die Strekkung beim Schuldenabbau, die mit unserem Vorschlag einhergeht, ist
      hinnehmbar. Mit unserer Politik für Wachstum und Beschäftigung, mit der
      mittelfristigen Rückführung der Staatsquote schaffen wir die Grundlage für
      gesunde Staatsfinanzen und erwirtschaften damit die Mittel, um diese
      Tilgungsstreckung wieder aufzuholen.
      CDU und CSU stehen für einen neuen politischen Anfang in Deutschland.
      Es ist Zeit für Taten. Unser Land braucht einen neuen Anfang.
      5
      In diesem Sofortprogramm sind die Maßnahmen zusammengefasst, die wir im
      ersten halben Jahr entscheiden oder einleiten:
      Arbeitsplätze schaffen, Wachstumskräfte der Wirtschaft stärken
      1. Eine unionsgeführte Bundesregierung wird ? im Gegensatz zu Rot-Grün ? die
      Steuern senken und nicht erhöhen. Deshalb werden wir
      - die von Rot-Grün vorgesehene Steuererhöhung zur Finanzierung der Hilfen für
      die Flutopfer rückgängig machen und zum 1.1.2003 eine Steuerentlastung
      vor allem für Arbeitnehmer und den Mittelstand vornehmen. Der
      Eingangssteuersatz wird auf 17, der Spitzensteuersatz wird auf 47 Prozent
      abgesenkt. Der Körperschafts-Steuersatz wird wieder auf 25 Prozent
      zurückgeführt.
      - die von Rot-Grün für den 1.1.2003 geplante weitere Erhöhung der Ökosteuer
      rückgängig machen. Damit bleiben rund 3 Mrd. Euro Kaufkraft in den Taschen
      der Bürger. Wir werden schnellstmöglich Verhandlungen mit unseren
      europäischen Partnern aufnehmen, um die Einführung einer europaweit
      abgestimmten schadstoffbezogenen Abgabe erreichen zu können.
      - einen Gesetzentwurf für eine Große Steuerreform so frühzeitig vorlegen, dass
      diese zum 1.1.2004 in Kraft treten kann. Wir wollen das Steuerrecht
      grundlegend vereinfachen, eine spürbare weitere Entlastung aller
      Steuerpflichtigen erreichen und die Benachteiligung von Einzelunternehmen
      und Personengesellschaften beseitigen, indem diese künftig steuerlich
      vergleichbar zu Kapitalgesellschaften behandelt werden.
      2. Die neue Bundesregierung wird sofort nach Amtsantritt Verhandlungen mit den
      Ländern und Kommunen aufnehmen, um einen Staatsvertrag über einen
      Nationalen Stabilitätspakt vorzubereiten. Ziel dieses Paktes ist es, dem von Rot-
      Grün zu verantwortenden gesamtstaatlichen Defizit wirksam und dauerhaft
      6
      entgegenzuwirken.
      3. Wir werden eine flexiblere Personalpolitik durch verbesserte
      Rahmenbedingungen für Zeitarbeit und die vertragliche Befristung von
      Arbeitsverhältnissen ermöglichen.
      4. Die Beschränk ung für befristete Arbeitsverträge zwischen Leiharbeitnehmern
      und Verleihern wird zum 1.1.2003 abgeschafft. Die Höchstdauer der
      Überlassung eines Leiharbeitnehmers an denselben Entleiher wird um 12 auf
      36 Monate heraufgesetzt. Das Synchronisationsverbot wird aufgehoben; ein
      Verleiher soll künftig einen Leiharbeitnehmer auch dann beschäftigen dürfen,
      wenn die Beschäftigung auf die Dauer einer geplanten Entleihung befristet ist.
      5. Zur Erweiterung des Spielraumes für betriebliche Bündnisse für Arbeit
      werden wir die notwendige tarifrechtliche Flankierung ermöglichen. Neben Lohn
      und Arbeitszeit werden künftig auch die Beschäftigungsaussichten in den
      Günstigkeitsvergleich einbezogen werden können. Den Tarifparteien wird zur
      Sicherung der Tarifautonomie ein begründetes Einspruchsrecht bleiben.
      6. Der generelle Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit wird zum 1.1.2003
      abgeschafft mit Ausnahme von Zeiten der Kindererziehung und der Pflege.
      7. Der Anlegerschutz für Aktionäre wird verbessert. Für börsennotierte
      Aktiengesellschaften wird die gesetzliche Pflicht zur Publizität und zur
      Transparenz erweitert. Regelungen zu Haftungsfragen werden wir überprüfen und
      dabei die Ergebnisse der Kommission ?Deutscher Corporate Governance Kodex?
      einfließen lassen.
      Jobmotor Mittelstand fördern
      8. Die neue Bundesregierung wird im Vorgriff auf die Große Steuerreform zum
      1.1.2003 die Innovationsfähigkeit und -bereitschaft der kleinen und mittleren
      Unternehmen gezielt stärken. Die Wertgrenze für sofort abschreibungsfähige
      Wirtschaftsgüter wird von bisher 410 Euro auf 800 Euro angehoben. Die
      7
      Möglichkeiten, steuerliche Ansparrücklagen zu bilden, werden verbessert.
      9. Die Gewerbesteuerumlage wird zum 1.1.2003 auf das Niveau vor der
      Schröder-Steuerreform zurückgenommen. Damit erhalten die Gemeinden jährlich
      zusätzliche Mittel in Höhe von zwei Mrd. Euro, die sie gezielt für Investitionen
      einsetzen können, was besonders Handwerk und Mittelstand zugute kommt.
      10. Das Gesetz zur Bekämpfung der so genannten ?Scheinselbstständigkeit?
      wird zum 1.1.2003 aufgehoben. Existenzgründer erhalten wieder eine Chance.
      11. Die Wesentlichkeitsgrenze für die Steuerfreiheit von Beteiligungskapital,
      die die rot-grüne Bundesregierung auf ein Prozent abgesenkt hat, wird zum
      1.1.2003 auf 25 Prozent angehoben, um die Eigenkapitalfinanzierung in
      Deutschland international wettbewerbsfähig zu machen und insbesondere die
      Startchancen von Existenzgründern zu verbessern.
      12. Wir verbessern das Meister-BAföG durch Anhebung des Zuschussanteils,
      durch den Ausbau der Familienkomponente und die Erleichterung der
      Rückzahlungsbedingungen.
      13. Unmittelbar nach Regierungsübernahme wird eine Task-Force zur
      Modernisierung und Bürokratiebefreiung unter Federführung des neu
      zugeschnittenen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit eingerichtet, die ein
      umfassendes Konzept zur Bürokratiebefreiung erarbeiten wird. Bereits nach drei
      Monaten wird die Task-Force einen Zwischenbericht geben und erste
      Handlungsvorschläge zur Bürokratiebefreiung vorlegen.
      14. Wir initiieren ein GründerInfoNetz, mit dem sich alle Existenzgründer über
      Fördereinrichtungen sowie Beratungs- und Hilfsmöglichkeiten informieren können.
      Arbeit für alle ? die wichtigste soziale Frage
      8
      15. Wir werden eine grundlegende Strukturreform der Bundesanstalt für Arbeit
      einleiten, um deren Effizienz deutlich zu verbessern. Unsere Ziele sind der Ausbau
      der individuellen Betreuung und effizienten Vermittlung von Arbeitssuchenden aus
      einer Hand in neuen Job-Centern und eine einheitliche Förderung von
      erwerbsfähigen Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern.
      Wir wollen mittelfristig die Arbeitslosen- und Sozialhilfe zusammenführen. Um
      die hier gegebenen Möglichkeiten gründlich ausloten zu können, werden wir zum
      1.1.2003 den Ländern weitreichende Experimentiervollmachten einräumen.
      Dabei wollen wir erreichen, dass künftig der Bezug von Leistungen durch
      Arbeitsfähige konsequent an die Aufnahme von Arbeit oder an die Teilnahme an
      Qualifizierungsmaßnahmen oder an gemeinnützige Tätigkeit gebunden wird.
      16. In diesem Zusammenhang werden wir zum 1.1.2003 die
      Zumutbarkeitsregeln verschärfen und die Beweislast für Arbeitslose, die Arbeit
      ausschlagen, umkehren.
      17. Die Grenze für geringfügige Beschäftigungsverhältnisse ? auch als
      Nebenbeschäftigung ? wird zum 1.1.2003 auf 400 Euro angehoben. Die Belastung
      dieser Arbeitnehmer mit Sozialversicherungsbeiträgen wird beseitigt. Der
      Arbeitgeber zahlt unkompliziert eine Pauschalsteuer, die den gesetzlichen
      Sozialversicherungen zugeführt wird.
      18. Für Arbeitsentgelte zwischen 401 und 800 Euro werden zum 1.1.2003
      abgesenkte Sozialversicherungsbeiträge für Arbeitnehmer eingeführt, wenn diese
      mindestens 20 Stunden je Woche beschäftigt sind. In den Fällen, in denen die
      bisher bezogene soziale Leistung höher liegt als der zu erzielende Niedriglohn,
      werden Aufstockungsbeträge als Anreize zur Arbeitsaufnahme neu eingeführt.
      Wer arbeitet, kann durch diese Regelung auf jeden Fall über mehr Geld verfügen,
      als wenn er nicht arbeitet.
      19. Für ältere Arbeitnehmer wird zum 1.1.2003 die Möglichkeit geschaffen, sich
      bei Abschluss eines neuen Arbeitsvertrages eine Abfindung zusichern zu lassen,
      9
      wenn im Fall einer künftigen Kündigung auf eine Kündigungsschutzklage
      verzichtet wird.
      20. Die Zuwanderung auf den deutschen Arbeitsmarkt wird verlässlich
      gesteuert und begrenzt. Dazu ändern wir das noch nicht in Kraft getretene rotgrüne
      Zuwanderungsgesetz. Die Integration der hier lebenden Menschen
      ausländischer Abstammung muss durch das Gesetz gestärkt werden. Die
      Einfallstore für zusätzliche, schleppergesteuerte Zuwanderung müssen wirksamer
      als bisher geschlossen werden. Alle ausländischen Flüchtlinge erhalten für die
      Dauer ihres nur vorübergehenden Aufenthalts in Deutschland ausschließlich die
      gegenüber der Sozialhilfe deutlich abgesenkten Leistungen nach dem
      Asylbewerberleistungsgesetz, so dass von den Leistungen kein Anreiz ausgeht,
      nach Deutschland zu kommen.
      Neuer Schwung für den Aufschwung Ost
      21. Die neue Bundesregierung wird noch im Jahr 2002 ein Kommunales
      Investitionsprogramm im Umfang von einer Milliarde Euro auflegen, damit die
      Kommunen in Ostdeutschland wieder dringend notwendige Arbeiten an
      Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen, Kindertagesstätten sowie Sport- und
      Kultureinrichtungen finanzieren können.
      22. Die neue Bundesregierung wird sehr rasch ein Sonderförderprogramm
      ?Offensive Zukunft Ost? schaffen mit einem Volumen von einer weiteren
      Milliarde Euro. Mit diesem Programm sollen Existenzgründungen und
      Innovationen ? insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung ? in
      Ostdeutschland gezielt gefördert werden.
      23. Wir werden Betriebsansiedlungen und Investitionen in Ostdeutschland
      besonders fördern. Durch zeitlich befristete Sonderregelungen in den
      einschlägigen Bundesgesetzen werden ? vor allem bei Genehmigungsverfahren ?
      flexible und unbürokratische Antworten auf spezifisch ostdeutsche
      10
      Herausforderungen ermöglicht:
      - Das Beschleunigungsgesetz für den Verkehrswegebau in Ostdeutschland wird
      über das Jahr 2004 hinaus verlängert.
      - Die Verbandsklagerechte gegen Planfeststellungsbeschlüsse für
      Verkehrswege werden ausgesetzt.
      - Zur Erhöhung der Planungssicherheit sollen Planfeststellungsbeschlüsse in
      Ostdeutschland nicht nur fünf, sondern zehn Jahre gültig bleiben.
      - Widersprüche und Anfechtungsklagen, wie z. B. bei
      immissionsschutzrechtlichen Vorhaben, sollen in Ostdeutschland keine
      aufschiebende Wirkung entfalten können.
      - Bei der Fusion von Wohnungsbauunternehmen im Osten wird die
      Grunderwerbsteuerpflicht ausgesetzt.
      - Die zeitliche Befristung bei der Arbeitnehmerüberlassung wird in
      Ostdeutschland vollständig ausgesetzt, sofern das Zeitarbeitsunternehmen
      dort seinen Sitz hat und ostdeutsche Arbeitnehmer beschäftigt.
      - Befristete Arbeitsverträge sollen im Osten bis zur Dauer von vier Jahren
      abgeschlossen werden können.
      - Die Altersgrenze für ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsverträge wird in
      Ostdeutschland von 58 auf 50 Jahre abgesenkt. Wenn sich diese Regelung
      bewährt, werden wir sie für ganz Deutschland einführen.
      - Existenzgründer in den neuen Bundesländern werden in den ersten vier
      Jahren nach Betriebsgründung von allen ? soweit EU-rechtlich zulässig ?
      Statistikpflichten gegenüber staatlichen und kommunalen Stellen sowie
      Kammern freigestellt. Ihnen werden darüber hinaus weitgehende Ausnahmen
      von der Baunutzungsverordnung, der Betriebsstättenverordnung sowie von
      11
      bauplanungsrechtlichen Vorgaben eingeräumt. Erste Gewinne, die für
      Investitionen und Neueinstellungen benötigt werden, sollen weitgehend im
      Betrieb verbleiben können; Ertragsteuervorauszahlungen sollen für
      Existenzgründer halbiert werden.
      - Die Liquidität kleiner und mittlerer Unternehmen wird durch eine Ausweitung
      der Ist-Besteuerung in der Umsatzsteuer auf Betriebe bis zu 2,5 Mio. Euro
      Umsatz pro Jahr verbessert.
      - Die Kfz-Steuer für gewerbliche Nutzfahrzeuge wird in Ostdeutschland für
      Existenzgründer auf die europa-einheitlichen Mindestsätze reduziert.
      - Existenzgründern wird bei drohender Zahlungsunfähigkeit ein
      Sonderkündigungsrecht für ihre gewerblich genutzten Immobilien eingeräumt.
      - Die Verwertungskündigung zur Beschleunigung des Stadtumbaus Ost wird
      erleichtert.
      Bildung und Forschung ? Investitionen in die Zukunft
      24. Wir wollen das Hochschulrahmengesetz rasch novellieren und damit die
      Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern zugunsten der Länder und des
      Wettbewerbs weitgehend entflechten. Unser Ziel ist es, die Rahmengesetzgebung
      des Bundes zu verschlanken und den Ländern mehr Gestaltungsspielräume für
      innovative Entwicklungen einzuräumen.
      25. Wir korrigieren die Fehler des rot-grünen Hochschuldienstrechts, vor allem
      die faktische Abschaffung der Habilitation. Die Vielfalt der Fächerkulturen muss
      den Hochschulen auch die Möglichkeit geben, unterschiedliche Wege der
      wissenschaftlichen Nachwuchsförderung zu geben.
      12
      26. Wir werden sofort die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Zentralstelle
      zur Vergabe von Studienplätzen (ZVS) schrittweise zugunsten eines
      Selbstauswahlrechtes der Hochschulen aufgelöst werden kann.
      Familien fördern, Altersvorsorge unterstützen
      27. Kinderbetreuungskosten, die 1.000 Euro übersteigen, können bis zu einer
      Höchstgrenze von 5.000 Euro ab 1.1.2003 steuerlich geltend gemacht werden.
      28. Die bürokratischen Vorschriften zur Förderung der privaten Altersvorsorge
      werden umfassend entrümpelt und attraktiver gestaltet. Die Riester-Rente hat sich
      als bürokratisches Monstrum entpuppt; weniger als 10 Prozent aller
      Anspruchsberechtigten haben bis heute Verträge abgeschlossen. Dies ist keine
      Grundlage für die notwendige private Vorsorge.
      Wohneigentum wird als echte Altersvorsorge anerkannt und gefördert. Die
      staatliche Förderung der Altersvorsorge wird einen besonderen Schwerpunkt bei
      Familien mit Kindern und bei Beziehern niedriger Einkommen setzen. Niemand
      wird seine Förderansprüche, die er durch Abschluss von Riester-Verträgen
      erworben hat, verlieren.
      29. Die von Rot-Grün zum 1.1.2003 vorgesehene ungerechte Grundsicherung
      nach dem Rentenreformgesetz, das die Kommunen erheblich belastet, wird nicht
      in Kraft treten.
      Sicherheit überall in Deutschland
      30. Bereits im Bundeshaushalt 2003 wird ein deutliche r Akzent zu Gunsten der
      Bundeswehr gesetzt, um die größten Missstände bei Ausrüstung und Ausstattung
      zu beseitigen. Dies wird ein erster Schritt sein, um die Bundeswehr mittelfristig
      wieder voll einsatz- und bündnisfähig sein zu lassen.
      31. Wir wollen sehr rasch klare Rechtsgrundlagen und Zuständigkeiten schaffen,
      um in besonderen Gefährdungslagen den Einsatz der Bundeswehr im Rahmen
      13
      ihrer spezifischen Fähigkeiten ergänzend zu Polizei und Bundesgrenzschutz zu
      ermöglichen. Unser Ziel sind Strukturen, in der sich die Kräfte für äußere und
      innere Sicherheit wirksam ergänzen.
      32. Zum Schutz vor ausländischen Extremisten werden biometrische Daten von
      Ausländern aus Problemstaaten vor Einreise in die Bundesrepublik Deutschland in
      einer Sonderdatei des Bundesinne nministers gespeichert.
      33. Zur eindeutigen Identitätsfeststellung werden künftig auch biometrische
      Merkmale in Ausweispapiere aufgenommen.
      34. Wir werden die nachträgliche Sicherheitsverwahrung für gefährliche
      Schwerkriminelle, vor allem Sexualverbrecher, einführen. Alle einer Straftat mit
      sexuellem Hintergrund Verdächtigen müssen sich einer DNA-Analyse
      unterziehen.
      35. Im Jugendstrafrecht werden zusätzliche Sanktionen wie der
      ?Warnschussarrest? sowie Meldepflichten und Fahrverbote ? auch bei nicht
      verkehrsbezogenen Delikten ? eingeführt. Die Höchststrafe für Heranwachsende
      wird von 10 auf 15 Jahre angehoben und die Anwendung von
      Erwachsenenstrafrecht zur Regel gemacht.
      36. Die Verbreitung schwer jugendgefährdender Videofilme sowie
      entsprechender Video- und Computerspiele wird verboten.
      37. Wir werden Graffiti-Schmierereien als Sachbeschädigung strafbar machen.
      Die Schadenswiedergutmachung in solchen Fällen wird forciert.
      Nachhaltige Entwicklung forcieren, den ländlichen Raum stärken,
      Verkehrsinfrastruktur optimieren
      14
      38. Wir werden eine politische Offensive einleiten, damit die Kyoto-Verpflichtung
      international ratifiziert und umgesetzt wird.
      39. Wir werden das ?Erneuerbare-Energien-Gesetz? so verbessern, dass es den
      größtmöglichen Anreiz zur Nutzung der neuesten Technologien und zur Senkung
      der Produktionskosten bietet.
      40. Die neue Bundesregierung wird als wichtigen Beitrag zum Klimaschutz eine
      Steuervergünstigung für Wärmeschutzmaßnahmen an Altbauten einführen. Wir
      werden Modernisierungsmaßnahmen, die durch Wärmedämmung zur Einsparung
      von Energie und damit zu CO2-Minderung führen, steuerlich bundesweit fördern.
      41. Wir werden schnellstmöglich Gespräche mit den Ländern für ein modernes
      länderübergreifendes Programm zum Hochwasserschutz in Deutschland
      aufnehmen.
      42. Zum Ausbau des kooperativen Umweltschutzes werden unmittelbar nach
      Regierungsbildung Verhandlungen mit der Wirtschaft aufgenommen mit dem Ziel,
      baldmöglichst einen Umweltpakt für Deutschland abschließen zu können.
      43. Wir werden die von Rot-Grün zum 01.01.2003 beschlossene Pfandpflicht für
      Einweg-Getränke-Verpackungen durch eine ökologisch wirksamere und
      ökonomisch praktikablere sowie mittelstandsfreund liche Regelung ersetzen, die
      den Mehrweg besser sichert.
      44. Eine unionsgeführte Bundesregierung wird die Sicherung des sog. ?Grünen
      Bandes? mit Nachdruck verfolgen. Sie wird sicherstellen, dass im Eigentum des
      Bundes befindliche ökologisch wertvolle Flächen, insbesondere ehemalige
      Truppenübungsplätze und ehemalige Bundeswehrflächen, für den Naturschutz
      erhalten bleiben und auch nur naturverträglich verwendet werden.
      45. Die neue Bundesregierung wird die Fortschreibung des
      Bundesverkehrswegeplans baldmöglichst abschließen, um verbindliche
      Planungsvorgaben für den objektiven Bedarf an Straße, Schiene und
      15
      Wasserstraße zu erhalten.
      46. Die Einnahmen aus der LKW-Maut werden nach Abzug der Systemkosten
      und des Harmonisierungsvolumens in den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur
      investiert.
      47. Wir werden den Einsatz der modernen Transrapid-Technologie vorantreiben
      und kurzfristig die notwendigen Entscheidungen über konkrete Transrapid-
      Strecken in Deutschland treffen.
      48. Die Einführung der nationalen Modulation wird zum 1.1.2003 solange
      ausgesetzt, bis von Seiten der EU eine einheitliche Regelung für alle
      Mitgliedstaaten beschlossen wird.
      49. In der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz setzen wir die
      gleichmäßige Förderung von konventioneller und ökologischer
      Landwirtschaft durch.
      50. Bei den Beratungen der Vorschläge der EU-Kommission zur
      Halbzeitbewertung der Agenda 2000 werden wir dafür eintreten, dass die bis
      2006 gemachten Zusagen an die deutsche Landwirtschaft eingehalten werden.
      Wir treten ein für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Agrarpolitik für
      den Planungszeitraum nach 2006. Dabei wollen wir die bäuerliche
      Landwirtschaft in Deutschland stä rken.
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 13:43:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kann mir mal irgendjemand verraten, weshalb ausgerechnet die CDU/CSU jetzt ständig kritisiert, dass die Rot-Grüne Regierung die Körperschaftssteuer gesenkt hat?

      WESHALB MÖCHTE DIE UNION DIE KÖRPERSCHAFTSSTEUER ERHÖHEN?

      Mal im Ernst: Wenn Körperschaften Gewinne ausschütten, werden diese ohnehin über die Einkommensteuer versteuert; wenn sie sie aber einbehalten und neu investieren, schaffen sie damit Arbeitsplätze => UND DAS SCHAFFEN VON ARBEITSPLÄTZEN WILL STOIBER STÄRKER BESTEUERN?

      Leute, Leute, das ist ein so leicht durchschaubarer Wahlkampf-Opportunismus ... das stinkt einfach zum Himmel.

      Und noch etwas: Als Schröder wegen der Flutkatastrophe die Einkommensteuerreform verschoben hat, agitierte die Union, man könne auch ruhig die Körperschaften daran beteiligen. Schröder griff diesen Vorschlag auf und erhöhte die Körperschaftssteuer. Reaktion der Union: Protest gegen diese Steuererhöhung ... wie gesagt: Reiner Opportunismus!!! Da will jemand an die Macht. INHALTE SIND OFFENSICHTLICH AUSTAUSCHBAR!
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 16:07:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Soll dieses Sofortprogramm innerhalb der ersten oder nach der zweiten Woche ab Regierungsantritt umgesetzt werden?
      Vor allem der Kampf gegen Graffiti-Schmierereien ist natürlich so wichtig, daß er in ein Sofortprogramm gehört.
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 16:10:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      @kpk

      Wir haben 200 Mio Schaden im Jahr durch das dreckige Geschmiere.
      Wird doch Zeit, daß man dagegen vorgeht.
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 16:21:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      @

      Unsere Städte sehen langsam wie amerikanische Slums aus in denen die Ärmsten der Armen leben.

      Eine merkwürdige Art auf die Pleite von Rot/Grün hinzuweisen

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4260EUR -0,93 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 16:37:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      ..zum Dosenpfand: immerhin von den eigenen Vorgängern eingeführt, soll es jetzt allein aufgrund von Lobbyinteressen abgeschafft werden. Dabei beruht die Regelung nicht nur auf einem Gesetz der alten CDU/FDP-Regierung, sondern daneben auf einer "Zusage" der Instustrie, den Mehrweganteil nicht unter gewisse Quoten sinken zu lassen.
      Diejenigen, die sich hieran gehalten haben, also Marktnachteile durch Mehrweg in Kauf genommen und dafür wirtsch. Einbußen erzielt, werden jetzt bestraft, weil ihr Bemühen letztlich für die Katz war.
      Profitieren werden dagegen Aldi, Lidl und Co, die nie einen Pfennig in Mehrweg investiert haben, weil es kostengünstiger ist. Das gleiche gilt auf der Produzentenebene (Bierbrauer, Limonadenhersteller).

      Mit anderen Worten: Stoiber honoriert das Brechen von Zusagen und das schamlose Ausnutzen der "freiwilligkeit" der bisherigen Mehrwegquote durch Trittbrettfahrer, die sich Marktvorteile auf Kosten der Konkurrenz veschaffen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 16:38:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...naja, und die überall in der Gegend rumfliegenden Dosen stören mich im übrigen auch mehr als ein paar Graffiti, die immerhin zum Teil ganz gut aussehen. Während Dosen in jedem städtischen Park/Gebüsch nun überhaupt nichts fürs Auge bieten....
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 16:41:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was mir daran nicht gefällt ist, dass keiner sagt, wie das finanziert werden soll.
      Es wird immer gesagt: "Wir rechnen mit einer deutlichen Wirtschaftsbelebung !" Die soll das dann finanzieren.
      Aber was wenn nicht ?
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 16:41:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Änderung des Dosenpfandgesetzes dann noch als mittelstandsfreundlich hinzustellen, ist der Hohn schlechthin. Wenn ich richtig informiert bin, sind nämlich gerade die kleinen und mittleren Brauer und Abfüller für diese einst von der CDU/FDP angestossene Regelung. Aber vielleicht hält Stoiber Coca-Cola & Aldi für Mittelstandsbetriebe...
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 18:04:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das CDU/CSU-programm ist ein Schritt zurück in die Vergangenheit. :( Nun, ich habe auch nichts anderes von diesen Polit-Christen erwartet! ;)

      Gruß
      dickdiver


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Eine Partei sagt was sie will und mir gefällt`s: