Stoiber: Ich bin der bessere Bundeskanzler - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.09.02 16:00:02 von
neuester Beitrag 22.11.02 18:52:51 von
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Mit wem vergleicht er sich?
Mit jemanden den er als unfähig ablehnt.
Damit sagt Stoiber nur,
ich bin der bessere unfähige Bundeskanzler.
Wer sich als besser anpreist,
zeigt nur dass er eigentlich unterlegen ist.
Denn wer wirklich besser ist,
mag sich dessen gar nicht bewusst sein.
Wie ein Held sich dessen nicht bewusst ist,
seine Handlungen sind tapfer.
Nur ein Feigling wird sich seines Mutes rühmen.
Derart sind die Aussagen der Winkel-Stammtischstrategen.
Sollte dieser seltsame Stoiber an die Regierung kommen,
werden wir was zum wundern haben.
Mit jemanden den er als unfähig ablehnt.
Damit sagt Stoiber nur,
ich bin der bessere unfähige Bundeskanzler.
Wer sich als besser anpreist,
zeigt nur dass er eigentlich unterlegen ist.
Denn wer wirklich besser ist,
mag sich dessen gar nicht bewusst sein.
Wie ein Held sich dessen nicht bewusst ist,
seine Handlungen sind tapfer.
Nur ein Feigling wird sich seines Mutes rühmen.
Derart sind die Aussagen der Winkel-Stammtischstrategen.
Sollte dieser seltsame Stoiber an die Regierung kommen,
werden wir was zum wundern haben.
stoiber ist der bessere kanzler !!!
roland hausse
als schlechtes Beispiel für einen Kanzler?
als schlechtes Beispiel für einen Kanzler?
Also im Moment ist er noch Ministerpräsident von Bayern!
In dem Job ist er besser als Schröder!!!
Also dürfte er auch ein besserer Kanzler sein!!
mfg
perkins
In dem Job ist er besser als Schröder!!!
Also dürfte er auch ein besserer Kanzler sein!!
mfg
perkins
Vor 5 Tagen hätte ich die CDU/CSU gewählt, aber seitdem Späth
geoutet wurde als Blender, muß ich meine Stimme einer anderen Partei geben.
geoutet wurde als Blender, muß ich meine Stimme einer anderen Partei geben.
Zu #1: Wenn Stoiber sagt, er ist besser als Schröder (den er als unfähig bezeichnet), dann sagt er nur, dass er besser ist, nicht aber, dass er selber unfähig ist. Tut mir leid, Kyron.
Bayern ist offensichtlichen Gründen ein Selbstläufer,
wer immer da an der Regierung ist,
wird davon profitieren.
Aber dadurch profilieren zu wollen,
ist ein offensichtliches Schwächezeichen.
wer immer da an der Regierung ist,
wird davon profitieren.
Aber dadurch profilieren zu wollen,
ist ein offensichtliches Schwächezeichen.
Nataly lies # 1 nochmal, aber langsam,
ich meine Du solltest es auch be greifen.
ich meine Du solltest es auch be greifen.
#4:
Hör` Dir doch mal das Gequatsche aus Düsseldorf (jetzt live im Fernsehen) an, und versuch` mal, auch nur einen Anhaltspunkt dafür zu finden, dass Stoiber irgend etwas besser machen könnte. Es ist schon schwer genug, angesichts von Stoibers grammatischem Gewurstel überhaupt zu erkennen, was der Mann möglicherweise zu sagen versucht. Konzepte zu erkennen ist allerdings selbst bei größter Anstrengung absolut unmöglich. Sehr frustrierendes Erlebnis.
Unions-Mitglieder haben solche Probleme natürlich nicht. Die sind genügsam: Das CDU-Logo in 5m hoher Leuchtschrift, und einer steht vorn und schreit. Egal was. Schon werden die Augen feucht.
Hör` Dir doch mal das Gequatsche aus Düsseldorf (jetzt live im Fernsehen) an, und versuch` mal, auch nur einen Anhaltspunkt dafür zu finden, dass Stoiber irgend etwas besser machen könnte. Es ist schon schwer genug, angesichts von Stoibers grammatischem Gewurstel überhaupt zu erkennen, was der Mann möglicherweise zu sagen versucht. Konzepte zu erkennen ist allerdings selbst bei größter Anstrengung absolut unmöglich. Sehr frustrierendes Erlebnis.
Unions-Mitglieder haben solche Probleme natürlich nicht. Die sind genügsam: Das CDU-Logo in 5m hoher Leuchtschrift, und einer steht vorn und schreit. Egal was. Schon werden die Augen feucht.
"Kyron is the God of War, Lust and Corruption."
Quelle:http://www.3k.org/priests/kyron.html
Krieg (auch :Wahlkampf), Lust und Korruption haben ihre eigene Logik, wie sich auch aus Posting #1 ergibt.
Quelle:http://www.3k.org/priests/kyron.html
Krieg (auch :Wahlkampf), Lust und Korruption haben ihre eigene Logik, wie sich auch aus Posting #1 ergibt.
Orakel
du bist entweder schwul/lesbisch, Sozialhilfeempfänger oder Ökobauer, wenn du Stoibers Rede nicht verstanden hast.
du bist entweder schwul/lesbisch, Sozialhilfeempfänger oder Ökobauer, wenn du Stoibers Rede nicht verstanden hast.
Zu #9: Auf Grund deines Postings bin ich zu N24, um Stoibers Rede zu verfolgen. Ich habe keine grammatischen Fehler entdecken können. Im Übrigen: das Ganze war eine Veranstaltung vor eigenem Publikum zum Wahlkampfauftakt. Da geht es darum, die eigenen Leute zu motivieren, um nichts Anderes.
#11:
Na, das sind aber ganz böse Klischees. So was darf man als Unionist höchstens in der Anonymität von Internetforen rauslassen. Sonst kostet`s übel Stimmen. Selbst Dein Edi hat Sozialhilfeempfänger, Ökobauern und besonders Homosexuelle neuerdings ganz doll lieb.
#12:
"Ich habe keine grammatischen Fehler entdecken können." Danke für soviel Offenheit. Immerhin kennst Du Deine Schwächen.
"Im Übrigen: das Ganze war eine Veranstaltung vor eigenem Publikum zum Wahlkampfauftakt. Da geht es darum, die eigenen Leute zu motivieren, um nichts Anderes."
Bezeichnend, dass die eigenen Leute nicht mit Inhalten, sondern hohlem Geschrei motiviert werden sollen. Wollen die Leute denn nicht wissen, wofür (und nicht nur für wen) sie Wahlkampf machen?
Na, das sind aber ganz böse Klischees. So was darf man als Unionist höchstens in der Anonymität von Internetforen rauslassen. Sonst kostet`s übel Stimmen. Selbst Dein Edi hat Sozialhilfeempfänger, Ökobauern und besonders Homosexuelle neuerdings ganz doll lieb.
#12:
"Ich habe keine grammatischen Fehler entdecken können." Danke für soviel Offenheit. Immerhin kennst Du Deine Schwächen.
"Im Übrigen: das Ganze war eine Veranstaltung vor eigenem Publikum zum Wahlkampfauftakt. Da geht es darum, die eigenen Leute zu motivieren, um nichts Anderes."
Bezeichnend, dass die eigenen Leute nicht mit Inhalten, sondern hohlem Geschrei motiviert werden sollen. Wollen die Leute denn nicht wissen, wofür (und nicht nur für wen) sie Wahlkampf machen?
Zu #7: Bayern war früher ein armes Agrarland, das Leistungen aus dem Länder-Finanzausgleich bezogen hat. Entgegen deiner Annahme ("Bayern ist ein Selbstläufer" ) ist es ein Verdienst der CSU-Landesregierung, dass sich dies geändert hat.
Zu #13: Ich denke, du bist ein fanatischer Schrödi-Fan, der seinen Intellekt (soweit vorhanden) beim Eintritt in die Partei abgegeben hat. Du tust mir leid.
#15:
Erstens werde schröder-Fan noch (und das schon gar nicht) in der Partei. Kommen wir doch mal zum Thema zurück: Wenn ich sie schon nicht erkannt habe - hilf Du mir doch bitte: Wo waren die Inhalte in Stoibers Rede? Ich habe nur eine knappe Stunde lang Variationen über das Thema "Schröder lügt und ist an allem Schuld" gehört. Wie rettet Stoiber Deutschland? Wo ist das Konzept? Es wirkt eher so, als sei Stoiber überall dort, wo er glaubt, Stimmen holen zu können. Die Nummer "Wir müssen die kleinen Leute vor den bösen Großkonzernen schützen" (Anmerkung: Natürlich ohne jede Vorstellung, wie das zu erreichen sei) - nimmst Du Stoiber das ab?
Erstens werde schröder-Fan noch (und das schon gar nicht) in der Partei. Kommen wir doch mal zum Thema zurück: Wenn ich sie schon nicht erkannt habe - hilf Du mir doch bitte: Wo waren die Inhalte in Stoibers Rede? Ich habe nur eine knappe Stunde lang Variationen über das Thema "Schröder lügt und ist an allem Schuld" gehört. Wie rettet Stoiber Deutschland? Wo ist das Konzept? Es wirkt eher so, als sei Stoiber überall dort, wo er glaubt, Stimmen holen zu können. Die Nummer "Wir müssen die kleinen Leute vor den bösen Großkonzernen schützen" (Anmerkung: Natürlich ohne jede Vorstellung, wie das zu erreichen sei) - nimmst Du Stoiber das ab?
@16
was schreibst du den für ein grammatikalisches Gewurstel und Gequatsche.
Ich hab mal sicherheitshalber das Lesen nach dem 1. Satz abgebrochen. Alles Zeitverschwendung.
Wieder einer, den ich von der Leseliste streichen muß.
was schreibst du den für ein grammatikalisches Gewurstel und Gequatsche.
Ich hab mal sicherheitshalber das Lesen nach dem 1. Satz abgebrochen. Alles Zeitverschwendung.
Wieder einer, den ich von der Leseliste streichen muß.
#11,
du mußt hier nicht die Leute beleidigen !
pp
du mußt hier nicht die Leute beleidigen !
pp
beinahe wäre Euer STOIBER noch im Krankenhaus gelandet ,
als er auf die Bühne "jumpen " wollte , na ja ,dann
wäre Fr. Merkel eingesprungen .
pp
als er auf die Bühne "jumpen " wollte , na ja ,dann
wäre Fr. Merkel eingesprungen .
pp
NATALY Du legst Dich ja ganz schön ins Zeug...
Den Namen Kyron habe ich bei Rodolf Steiner gefunden,
in der Geheimen Wissenschaft,
nachdem ist Kyron einer der Schutzengel
und als Schutzengel hat man ja gewisse Verpflichtungen.
Wie Du aus meinem Thema erkennen kannst,
nehme ich diese Berufung beinahe ernst.
Den Namen Kyron habe ich bei Rodolf Steiner gefunden,
in der Geheimen Wissenschaft,
nachdem ist Kyron einer der Schutzengel
und als Schutzengel hat man ja gewisse Verpflichtungen.
Wie Du aus meinem Thema erkennen kannst,
nehme ich diese Berufung beinahe ernst.
Stoiber ruft Union zum Kampf auf
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU, 60) hat bei einer zentralen Wahlkampfveranstaltung in Düsseldorf die Union zum "Kampf um Deutschland" aufgerufen.
Unter dem Beifall von rund 10 000 Anhängern attackierte Stoiber drei Wochen vor der Wahl vor allem die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD, 58)): "Mit Schröder bleibt Deutschland auf dem letzten Tabellenplatz des Wirtschaftswachstums".
Und Recht hat er!!
Kastor
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU, 60) hat bei einer zentralen Wahlkampfveranstaltung in Düsseldorf die Union zum "Kampf um Deutschland" aufgerufen.
Unter dem Beifall von rund 10 000 Anhängern attackierte Stoiber drei Wochen vor der Wahl vor allem die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD, 58)): "Mit Schröder bleibt Deutschland auf dem letzten Tabellenplatz des Wirtschaftswachstums".
Und Recht hat er!!
Kastor
Zu #16: Ich habe von der Stoiber-Rede nur wenige Minuten verfolgt und kann daher keine seriöse Stellungnahme zum Inhalt abgeben. Deine Annahme, dass es Stoiber darum geht, Stimmen zu gewinnen, dürfte zutreffen. Darum geht es auch den Wettbewerbern. Ich persönlich werde CDU/CSU wählen, weil die rot-grüne Bundesregierung sofort nach Regierungsübernahme § 82b EStDV gestrichen hat (im Rahmen des Steuer"senkungs"gesetzes)und CDU/CSU diese Regelung wieder einführen will. Für mich (und auch für einen Verwandten) ist die Streichung von § 82b EStDV sehr nachteilig; niemand kann ernsthaft von mir erwarten, gegen meine Interessen zu handeln. Das erwarte ich auch von dir nicht.
Kampf um Deutschland?
Das hatten wir doch schon mal,
er ging nicht wie erwartet aus,
Deutschland sah nach dem Kampf nicht so gut aus...
Der Stoiber will kämpfen,
er sollte lieber aufgeben,
damit Deutschland sich erholen kann.
Das hatten wir doch schon mal,
er ging nicht wie erwartet aus,
Deutschland sah nach dem Kampf nicht so gut aus...
Der Stoiber will kämpfen,
er sollte lieber aufgeben,
damit Deutschland sich erholen kann.
Und warum will Stoiber kämpfen,
wenn er doch der bessere Bundeskanzler ist, wie er von sich lautstark ausdrückt.
Wenn er besser ist, dann braucht es keinen Kampf.
Er wird durch sich überzeugen,
aber das schafft er eben nicht.
wenn er doch der bessere Bundeskanzler ist, wie er von sich lautstark ausdrückt.
Wenn er besser ist, dann braucht es keinen Kampf.
Er wird durch sich überzeugen,
aber das schafft er eben nicht.
Bayern ist katholisch. Die CSU gibt vor christlich zu sein.
Alles klar?
Alles klar?
Schade er hätte doch lieber eine private CSU-Truppe gegen den IRAK aufstellen sollen, denn dann müsste er nicht gegen uns Deutsche kämpfen oder kämpft er nur für sich, ganz ohne Inhalte und bessere Konzepte *g*
Etwas Häme ist bei so viel Besserwisserei des Kandidaten schon angesagt
Kandidat Stoiber in Düsseldorf: Beim Gang auf die Bühne ins Rutschen gekommen.
Kandidat Stoiber in Düsseldorf: Beim Gang auf die Bühne ins Rutschen gekommen.
Ich kann mich erinnern, dass George W. Bush im Wahlkampf sogar gefallen ist. Ist jetzt trotzdem Präsident.
@kyron
Du darfst dem Seppl nicht böse sein er liest doch nur ab was ihm seine Berater aufschreiben.
Und an alle die hier schreiben "Stoiber for Kanzler": ihr kommt doch alle aus Bayern und seid froh wenn ihr diese Schnarchnase losseid.
Du darfst dem Seppl nicht böse sein er liest doch nur ab was ihm seine Berater aufschreiben.
Und an alle die hier schreiben "Stoiber for Kanzler": ihr kommt doch alle aus Bayern und seid froh wenn ihr diese Schnarchnase losseid.
Ich denke wenn Kohl 1,84 Milliraden € locker gemacht hat, damit Späth 1,7% oder 1200 Arbeitsplätze bei der Jenoptik erhält, könnte eichel auch 2 Millarden locker machen, damit Stoiber von seinen 19% Einbruch in der Arbeitslosigkeit runterkommt. Da waren bestimmt mehr als 1000 Leute betroffen *g*
pelzjaeger
Der Stoiber ist mir wurst,
wenn er die bessere Wurst sein will,
lass ihm die Illusion.
Nur dieser Schäuble,
kräht aus seinem Rollstuhl für den Feldzug gegen den Irak
und will gesunde, junge Männer dafür opfern.
Wofür?
Ist der Feldzug nicht ein Ölraubzug?
Diesen Eindruck kann man gewinnenm
denn was immer der Saddam vorschlägt,
wie UNO Inspekteure in sein Land lassen,
es wird immer einen Angriff geben.
Die ganzen schwarzen christlichen Krähen sind mir daher äusserst suspekt.
Der Stoiber ist mir wurst,
wenn er die bessere Wurst sein will,
lass ihm die Illusion.
Nur dieser Schäuble,
kräht aus seinem Rollstuhl für den Feldzug gegen den Irak
und will gesunde, junge Männer dafür opfern.
Wofür?
Ist der Feldzug nicht ein Ölraubzug?
Diesen Eindruck kann man gewinnenm
denn was immer der Saddam vorschlägt,
wie UNO Inspekteure in sein Land lassen,
es wird immer einen Angriff geben.
Die ganzen schwarzen christlichen Krähen sind mir daher äusserst suspekt.
Hallo NATALY und kyron,
ich dachte an Lord Byron und seinen Weltschmerz.
ich dachte an Lord Byron und seinen Weltschmerz.
principessa
Weil Weltschmerz haben?
Wenn wir uns umschauen, es gibt soviel zu lachen,
fangen wir bei uns selbst an,
dann der brüllende Stoiber,
ich bin der bessere Kanzler,
träumt er,
ohne Kanzler zu sein.
Diese Welt ist schon einzigartig.
Weil Weltschmerz haben?
Wenn wir uns umschauen, es gibt soviel zu lachen,
fangen wir bei uns selbst an,
dann der brüllende Stoiber,
ich bin der bessere Kanzler,
träumt er,
ohne Kanzler zu sein.
Diese Welt ist schon einzigartig.
@kyron
Recht hast Du - Bayern ist ein Selbstläufer!
Und Deutschland wäre es auch. Leider wird es momentan in Zaum gehalten und abgewrackt.
Und genau das klagen die tüchtigen Bürger an!
Recht hast Du - Bayern ist ein Selbstläufer!
Und Deutschland wäre es auch. Leider wird es momentan in Zaum gehalten und abgewrackt.
Und genau das klagen die tüchtigen Bürger an!
Aufschlag
Ich bin auch überrascht,
die Wirtschaft läuft eigentlich gut,
die Qualität der Erzeugnisse ist weltweit Spitze.
Die Arbeitseinstellung der Menschen hier ist weitgehend
vorbildlich.
Die Ausbildung ist gediegen.
Das Wetter verleitet zur Arbeit und es wird viel gearbeitet.
Aber was läuft dann so falsch?
Wo fliesst das erwirtschaftete Vermögen hin?
Wer ist das Wiesel, welches den goldenen Dotter aussaugt?
Na ja, jedenfalls hat der Schröder erstmal ein mutiges NEIN
zu den USA und ihren Kriegsabsichten
ausgesprochen, auch die Milliarden werden nicht mehr wegen
dem Irakkrieg abfliessen, hoffe ich doch sehr.
Ich bin auch überrascht,
die Wirtschaft läuft eigentlich gut,
die Qualität der Erzeugnisse ist weltweit Spitze.
Die Arbeitseinstellung der Menschen hier ist weitgehend
vorbildlich.
Die Ausbildung ist gediegen.
Das Wetter verleitet zur Arbeit und es wird viel gearbeitet.
Aber was läuft dann so falsch?
Wo fliesst das erwirtschaftete Vermögen hin?
Wer ist das Wiesel, welches den goldenen Dotter aussaugt?
Na ja, jedenfalls hat der Schröder erstmal ein mutiges NEIN
zu den USA und ihren Kriegsabsichten
ausgesprochen, auch die Milliarden werden nicht mehr wegen
dem Irakkrieg abfliessen, hoffe ich doch sehr.
#35 Wie bitte - die Wirtschaft läuft gut? Sie könnte wesentlich besser laufen!
Die Arbeitseinstellung ist gut? Klaro mit der 38 Stunden-Woche wirds schon klappen. Wieviele Überstunden darf ein Arbeitnehmer eigentlich mehr machen als es der Tarifvertrag vorsieht?
Kann ein Arbeitgeber konjuntkurell bedingt Arbeitnehmer einstellen mit der Gewähr sie in schlechteren Zeiten wieder entlassen ohne weitere Abfindungen zu leisten?
Wie sieht es bei Entlassungen größeren Ausmaßes aus - wie flexibel ist ein Arbeitgeber? Kann er die produktivsten Arbeitnehmer behalten oder nach welchen Kriterien muß er seine Entscheidungen fällen?
In wie weit können Gewerkschaften Einfluß auf unternehmerische Entscheidungen nehmen? Wie war der Stand vor 1998?
Ich will mit diesen Fragen nicht sagen, dass Arbeitnehmerschutz unwichtig ist. Allerdings kann man ihn auch übertreiben, indem man ihn überbetont. Dummerweise fällt das alles auf die Arbeitnehmer zurück - bevor ein Arbeitgeber einen neunen Arbeitnehmer einstellt wird er es sich doppelt überlegen.
Das ist nur einer der Faktoren die die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes bremsen!
Die Arbeitseinstellung ist gut? Klaro mit der 38 Stunden-Woche wirds schon klappen. Wieviele Überstunden darf ein Arbeitnehmer eigentlich mehr machen als es der Tarifvertrag vorsieht?
Kann ein Arbeitgeber konjuntkurell bedingt Arbeitnehmer einstellen mit der Gewähr sie in schlechteren Zeiten wieder entlassen ohne weitere Abfindungen zu leisten?
Wie sieht es bei Entlassungen größeren Ausmaßes aus - wie flexibel ist ein Arbeitgeber? Kann er die produktivsten Arbeitnehmer behalten oder nach welchen Kriterien muß er seine Entscheidungen fällen?
In wie weit können Gewerkschaften Einfluß auf unternehmerische Entscheidungen nehmen? Wie war der Stand vor 1998?
Ich will mit diesen Fragen nicht sagen, dass Arbeitnehmerschutz unwichtig ist. Allerdings kann man ihn auch übertreiben, indem man ihn überbetont. Dummerweise fällt das alles auf die Arbeitnehmer zurück - bevor ein Arbeitgeber einen neunen Arbeitnehmer einstellt wird er es sich doppelt überlegen.
Das ist nur einer der Faktoren die die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes bremsen!
Der Kandidat kommt ins Stolpern
Aus Spiegel-online von heute.
Gruß
dickdiver
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,212072,00.h…
Von Severin Weiland
Beschwingt wollte die Union in Düsseldorf in die letzte Phase ihres Wahlkampfes starten. Doch zunächst wäre Edmund Stoiber fast gestürzt. Und dann warnte der Kanzlerkandidat seine Anhänger vor dem Glauben an einen bereits sicher gewähnten Sieg.
DPA
Kandidat Stoiber in Düsseldorf: Beim Gang auf die Bühne ins Rutschen gekommen.
Berlin - Der Satz fällt gleich zwei mal. "Dass es knapp werden wird, ist klar", ruft der Kanzlerkandidat in die Rheinhalle von Düsseldorf. Es ist, als wollte Edmund Stoiber seine Anhänger beschwören, jetzt bloß nicht nachzulassen. Jetzt, drei Wochen vor der Bundestagswahl. Jetzt, wo ein Sieg der Union nicht mehr so sicher erscheint wie noch in den Wochen zuvor. Der Kandidat weiß, dass die Stimmung im Lande zu kippen droht, dass die Irakkrise und das beherzte Agieren von Gerhard Schröder in der Hochwasserkatastrophe Rot-Grün hilft. Die Sozialdemokraten holen in Umfragen auf, und Stoibers möglicher Koalitionspartner FDP schwächelt.
Da kann der Kandidat noch so oft an diesem Sonntagnachmittag vor 10.000 Zuhörern rufen: "Das Spiel ist aus. Das Spiel ist aus." Immer wieder mischen sich in seinen Angriffen auf die Politik der rot-grünen Koalition dann doch die defensiven Untertöne. Es sei von Anfang deutlich gewesen, dass "das kein 3 zu Null werden wird", ruft er. Die Union sei dicht vor dem Ziel, nun gelte es noch einmal, "Kräfte zu mobilisieren".
Beim Gang auf die Bühne rutscht der Kandidat aus
An diesen Stellen erntet Stoiber schwächeren Applaus - so, als ob die Zuhörer irritiert wären, dass ihnen ihr Spitzenkandidat die Siegesgewissheit nehmen wollte. Fast symbolisch wirkte es da schon, dass Stoiber beim beherzten Gang auf die Bühne ausrutschte, mit den Händen zu Boden ging und sich nach einigen Schrecksekunden wieder fing. In diesem Augenblick sah man den Kandidaten ein wenig hilflos grinsen - die Medienberater um seinen Wahlkampfberater Michael Spreng werden die Szene hingegen weniger amüsiert beobachtet haben. Schließlich wissen sie: Für die Wahlkampfzentralen von SPD und Grünen dürften die Bilder eine schöne Beigabe bis zum 22. September sein.
Je länger der Christlichsoziale in Düsseldorf spricht, umso häufiger greift er zur Formel "40 plus X". Das müsse das Ziel sein, hämmert er seinen Zuhörern ein, "dann kann gegen uns nicht regiert werden - das ist der entscheidende Punkt, um den ich sie bitte". Die sprachliche Verneinung wirkt, als wolle der Kandidat die Anhänger, von denen manche mit Deutschlandfähnchen aus Papier und blauen Luftballons jubeln, schon auf eine Enttäuschung vorbereiten. Hier zeigen sich die Grenzen der stoiberschen Rhetorik, um die seine Berater wissen und die sie fürchten. Sobald Stoiber vom Manuskript abweicht, betritt er gelegentlich gefährliches Terrain.
Stoiber will keinen deutschen Weg
Der sozialdemokratische Kanzler, das wird bei aller Wahlkampfrhetorik deutlich, hat den christlichsozialen Kandidaten in den vergangenen Wochen aus dem Tritt gebracht. Vor allem Schröders Bekenntnis zum "deutschen Weg" in der Irakfrage hat Stoiber verstört. Erst am Freitag hatte er, zur Überraschung der politischen Beobachter in Berlin, den Abzug der deutschen Spürpanzer aus dem Kuweit in Aussicht gestellt, sollten die USA sich zu einem Alleingang gegen den Irak entscheiden. Stoiber wiederholt in Düsseldorf, was er seit Wochen betont: "Mit mir wird es keinen deutschen Weg geben, sondern einen europäischen". Und: "Deutsche Interessen, ja, aber deutsche Interessen in einem europäischen Verbund."
Der Kandidat ist an diesem Sonntag deutlich aggressiver als noch vor einer Woche beim Fernsehduell. Hier wird es von ihm schließlich auch erwartet - auch wenn der Hintergrund in Blau ähnlich unterkühlt wirkt wie das TV-Studio in Berlin. Stoiber tut das, was von einem Wahlkämpfer verlangt wird: Er greift die Koalition in Berlin an, lobt die Mitglieder seines Schattenkabinetts, hebt die Rolle Angela Merkels hervor, die als CDU-Bundesvorsitzende in Nordrhein-Westfalen über starke Bastionen verfügt. Merkel sitzt da, mit verschränkten Armen, einem Schmunzeln auf den Lippen.
DPA
Kanzler Schröder: Den Kandidaten ins Schwitzen gebracht.
Dann zählt der Bayer auf, was er landab, landauf in den vergangenen Wochen verkündet: Am 22. September ginge es um eine "Richtungsentscheidung", um "weiter abwärts mit Rot-Grün oder endlich wieder aufwärts mit CDU und CSU", ruft Stoiber und der Saal dankt es ihm mit kräftigem Applaus. Deutschland habe unter Schröder die höchste Neuverschuldung in Europa, sei Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum und beim Beschäftigungswachstum.
Der Kandidat hat ein Herz für den Springer-Verlag
Auch wiederholt er, was er am Freitag in Berlin vor der Presse bei der Präsentation seines Startprogramms betont hatte: Dem Ziel eines wirtschaftlichen Aufschwungs und der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit müssten sich alle anderen Entscheidungen unterordnen. Mit der Union werde es keine Steuererhöhung zum 1. Januar 2003 geben, auch vergieße die derzeitige Regierung "Krokodilstränen" wenn sie vor einer Verwendung der Bundesbankreserven für die Bezahlung der Hochwasserschäden warne. Die Entscheidung der Bundesregierung, die Hochwasserhilfe durch die Verschiebung der Steuerreform zu finanzieren, sei hingegen "Gift für Wachstum und Arbeitsplätze. Als er schließlich den Kanzler frontal angeht, jubelt die Halle: "Eine zweite Chance für Schröder kann sich Deutschland nicht leisten."
Wenn es noch eines Zeichens bedurft hätte, dass der Wahlkampf nun wirklich entbrannt ist und alle innenpolitischen Themen aufzehrt, dann liefert es Stoiber mit seinem Angriff auf den WAZ-Konzern. Der genießt in Nordrhein-Westfalen auf dem Pressemarkt fast eine Monopolstellung und gilt in den Augen der Union als SPD-lastig. Nun hat der WAZ-Konzern in den vergangenen Tagen den Axel-Springer-Verlag, zu dem die mächtige "Bild"-Zeitung gehört, durch seine Beteiligungsabsichten verunsichert. Stoiber macht sich in Düsseldorf zum Anwalt des Springer-Konzerns. Der Kauf von Aktienanteilen durch den WAZ-Verlag würde nicht nur auf kartellrechtliche Bedenken,sondern auch "auf meinen politischen Widerstand" stoßen, ruft er und fügt hinzu: "Das Land braucht eine offene Presse." Die Zuhörer applaudieren verhalten - wie mag der Satz dagegen wohl in der Zentrale der "Bild"-Redaktion aufgenommen worden sein?
Aus Spiegel-online von heute.
Gruß
dickdiver
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,212072,00.h…
Von Severin Weiland
Beschwingt wollte die Union in Düsseldorf in die letzte Phase ihres Wahlkampfes starten. Doch zunächst wäre Edmund Stoiber fast gestürzt. Und dann warnte der Kanzlerkandidat seine Anhänger vor dem Glauben an einen bereits sicher gewähnten Sieg.
DPA
Kandidat Stoiber in Düsseldorf: Beim Gang auf die Bühne ins Rutschen gekommen.
Berlin - Der Satz fällt gleich zwei mal. "Dass es knapp werden wird, ist klar", ruft der Kanzlerkandidat in die Rheinhalle von Düsseldorf. Es ist, als wollte Edmund Stoiber seine Anhänger beschwören, jetzt bloß nicht nachzulassen. Jetzt, drei Wochen vor der Bundestagswahl. Jetzt, wo ein Sieg der Union nicht mehr so sicher erscheint wie noch in den Wochen zuvor. Der Kandidat weiß, dass die Stimmung im Lande zu kippen droht, dass die Irakkrise und das beherzte Agieren von Gerhard Schröder in der Hochwasserkatastrophe Rot-Grün hilft. Die Sozialdemokraten holen in Umfragen auf, und Stoibers möglicher Koalitionspartner FDP schwächelt.
Da kann der Kandidat noch so oft an diesem Sonntagnachmittag vor 10.000 Zuhörern rufen: "Das Spiel ist aus. Das Spiel ist aus." Immer wieder mischen sich in seinen Angriffen auf die Politik der rot-grünen Koalition dann doch die defensiven Untertöne. Es sei von Anfang deutlich gewesen, dass "das kein 3 zu Null werden wird", ruft er. Die Union sei dicht vor dem Ziel, nun gelte es noch einmal, "Kräfte zu mobilisieren".
Beim Gang auf die Bühne rutscht der Kandidat aus
An diesen Stellen erntet Stoiber schwächeren Applaus - so, als ob die Zuhörer irritiert wären, dass ihnen ihr Spitzenkandidat die Siegesgewissheit nehmen wollte. Fast symbolisch wirkte es da schon, dass Stoiber beim beherzten Gang auf die Bühne ausrutschte, mit den Händen zu Boden ging und sich nach einigen Schrecksekunden wieder fing. In diesem Augenblick sah man den Kandidaten ein wenig hilflos grinsen - die Medienberater um seinen Wahlkampfberater Michael Spreng werden die Szene hingegen weniger amüsiert beobachtet haben. Schließlich wissen sie: Für die Wahlkampfzentralen von SPD und Grünen dürften die Bilder eine schöne Beigabe bis zum 22. September sein.
Je länger der Christlichsoziale in Düsseldorf spricht, umso häufiger greift er zur Formel "40 plus X". Das müsse das Ziel sein, hämmert er seinen Zuhörern ein, "dann kann gegen uns nicht regiert werden - das ist der entscheidende Punkt, um den ich sie bitte". Die sprachliche Verneinung wirkt, als wolle der Kandidat die Anhänger, von denen manche mit Deutschlandfähnchen aus Papier und blauen Luftballons jubeln, schon auf eine Enttäuschung vorbereiten. Hier zeigen sich die Grenzen der stoiberschen Rhetorik, um die seine Berater wissen und die sie fürchten. Sobald Stoiber vom Manuskript abweicht, betritt er gelegentlich gefährliches Terrain.
Stoiber will keinen deutschen Weg
Der sozialdemokratische Kanzler, das wird bei aller Wahlkampfrhetorik deutlich, hat den christlichsozialen Kandidaten in den vergangenen Wochen aus dem Tritt gebracht. Vor allem Schröders Bekenntnis zum "deutschen Weg" in der Irakfrage hat Stoiber verstört. Erst am Freitag hatte er, zur Überraschung der politischen Beobachter in Berlin, den Abzug der deutschen Spürpanzer aus dem Kuweit in Aussicht gestellt, sollten die USA sich zu einem Alleingang gegen den Irak entscheiden. Stoiber wiederholt in Düsseldorf, was er seit Wochen betont: "Mit mir wird es keinen deutschen Weg geben, sondern einen europäischen". Und: "Deutsche Interessen, ja, aber deutsche Interessen in einem europäischen Verbund."
Der Kandidat ist an diesem Sonntag deutlich aggressiver als noch vor einer Woche beim Fernsehduell. Hier wird es von ihm schließlich auch erwartet - auch wenn der Hintergrund in Blau ähnlich unterkühlt wirkt wie das TV-Studio in Berlin. Stoiber tut das, was von einem Wahlkämpfer verlangt wird: Er greift die Koalition in Berlin an, lobt die Mitglieder seines Schattenkabinetts, hebt die Rolle Angela Merkels hervor, die als CDU-Bundesvorsitzende in Nordrhein-Westfalen über starke Bastionen verfügt. Merkel sitzt da, mit verschränkten Armen, einem Schmunzeln auf den Lippen.
DPA
Kanzler Schröder: Den Kandidaten ins Schwitzen gebracht.
Dann zählt der Bayer auf, was er landab, landauf in den vergangenen Wochen verkündet: Am 22. September ginge es um eine "Richtungsentscheidung", um "weiter abwärts mit Rot-Grün oder endlich wieder aufwärts mit CDU und CSU", ruft Stoiber und der Saal dankt es ihm mit kräftigem Applaus. Deutschland habe unter Schröder die höchste Neuverschuldung in Europa, sei Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum und beim Beschäftigungswachstum.
Der Kandidat hat ein Herz für den Springer-Verlag
Auch wiederholt er, was er am Freitag in Berlin vor der Presse bei der Präsentation seines Startprogramms betont hatte: Dem Ziel eines wirtschaftlichen Aufschwungs und der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit müssten sich alle anderen Entscheidungen unterordnen. Mit der Union werde es keine Steuererhöhung zum 1. Januar 2003 geben, auch vergieße die derzeitige Regierung "Krokodilstränen" wenn sie vor einer Verwendung der Bundesbankreserven für die Bezahlung der Hochwasserschäden warne. Die Entscheidung der Bundesregierung, die Hochwasserhilfe durch die Verschiebung der Steuerreform zu finanzieren, sei hingegen "Gift für Wachstum und Arbeitsplätze. Als er schließlich den Kanzler frontal angeht, jubelt die Halle: "Eine zweite Chance für Schröder kann sich Deutschland nicht leisten."
Wenn es noch eines Zeichens bedurft hätte, dass der Wahlkampf nun wirklich entbrannt ist und alle innenpolitischen Themen aufzehrt, dann liefert es Stoiber mit seinem Angriff auf den WAZ-Konzern. Der genießt in Nordrhein-Westfalen auf dem Pressemarkt fast eine Monopolstellung und gilt in den Augen der Union als SPD-lastig. Nun hat der WAZ-Konzern in den vergangenen Tagen den Axel-Springer-Verlag, zu dem die mächtige "Bild"-Zeitung gehört, durch seine Beteiligungsabsichten verunsichert. Stoiber macht sich in Düsseldorf zum Anwalt des Springer-Konzerns. Der Kauf von Aktienanteilen durch den WAZ-Verlag würde nicht nur auf kartellrechtliche Bedenken,sondern auch "auf meinen politischen Widerstand" stoßen, ruft er und fügt hinzu: "Das Land braucht eine offene Presse." Die Zuhörer applaudieren verhalten - wie mag der Satz dagegen wohl in der Zentrale der "Bild"-Redaktion aufgenommen worden sein?
Der Kandidat kommt ins Stolpern.
Wenn sich einer so aufbäst,
ist es kein Wunder,
dass er den Boden verliert.
Wenn sich einer so aufbäst,
ist es kein Wunder,
dass er den Boden verliert.
nun wie es aussieht liegt Schròder vorne.
Das ist halt das Schicksal der selbsterwàhlten Besseren,
verkannt und vergessen.
Das ist halt das Schicksal der selbsterwàhlten Besseren,
verkannt und vergessen.
`raus in die Sonne, so lange sie noch scheint ! Ab morgen gibt es einen Temperatursturz.
Ja der Stoiber will in jeder Beziehung der bessere Kanzler sein, jetzt hat er sogar im Verprellen der Amis den Schròder
abseits stehen gelassen.
abseits stehen gelassen.
principessa die Sonne scheint auch innen,
vorallendingen abends.
vorallendingen abends.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>Stoiber CDU/CSU >>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
die klare Alternative >>>>>>>>>>>>>
weg mit dem Senf kanzler Schröder u. dem
MÜLL Joschi>>>>>> dieses Lügnerpack
es geht bald aufwärts freuen wir uns mit FDP+CDU
>>>>>>>>>>>>>>Stoiber CDU/CSU >>>>>>>>>
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die klare Alternative >>>>>>>>>>>>>
weg mit dem Senf kanzler Schröder u. dem
MÜLL Joschi>>>>>> dieses Lügnerpack
es geht bald aufwärts freuen wir uns mit FDP+CDU
(Wie ein Gentleman sich verhält, hörten wir gestern von Mr. Blair.)
Ich kann und konnte beim besten Willen kein "Stil-, Anstand-und Würde-Empfinden" bei dem SPD-Kanzler entdecken, welches u.a. im Eindruck der Ermangelung seine Doris bei anderen Männern so schnell beklagt ?!
Und (was uns unterscheidet ) eine erhöhte Treppenstufe belustigt mich lange nicht. Setzen wir doch mal auf die Parteien-"Inhalte" ...
kyron, wie schön, es gibt gibt noch Menschen, denen innere Werte wichtig sind ?
Ich kann und konnte beim besten Willen kein "Stil-, Anstand-und Würde-Empfinden" bei dem SPD-Kanzler entdecken, welches u.a. im Eindruck der Ermangelung seine Doris bei anderen Männern so schnell beklagt ?!
Und (was uns unterscheidet ) eine erhöhte Treppenstufe belustigt mich lange nicht. Setzen wir doch mal auf die Parteien-"Inhalte" ...
kyron, wie schön, es gibt gibt noch Menschen, denen innere Werte wichtig sind ?
Und (das war ein versteckter Gruß) ...
Seit 1945 wird hierzulande wieder politisch gebrùllt.
Nicht nur Stoiber schrie aus, ich bin der bessere Bundeskanzler, oder jetzt bei einer CSU Versammlung
Betrug, Betrug, auch Angela Merkel kann Mauern mit
ihrer Stimme, zum Fallen bringen.
Der Zeitzeuge wundert sich, ist jemals die Wahrheit
herausgebrùllt worden?
Ist der Schrei, am hòchsten Punkt der Stimme, nicht das
Zeichen einer demagogischen Absicht?
Wie auch immer, es ist keine vernùnftige Manifestation.
Wir haben wir nochmal Glùck gehabt,
mit unserer Wahl, wie es sich jetzt zeigt, trotz einiger Umstànde.
Nicht nur Stoiber schrie aus, ich bin der bessere Bundeskanzler, oder jetzt bei einer CSU Versammlung
Betrug, Betrug, auch Angela Merkel kann Mauern mit
ihrer Stimme, zum Fallen bringen.
Der Zeitzeuge wundert sich, ist jemals die Wahrheit
herausgebrùllt worden?
Ist der Schrei, am hòchsten Punkt der Stimme, nicht das
Zeichen einer demagogischen Absicht?
Wie auch immer, es ist keine vernùnftige Manifestation.
Wir haben wir nochmal Glùck gehabt,
mit unserer Wahl, wie es sich jetzt zeigt, trotz einiger Umstànde.
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