DGAP-Ad hoc: GFN AG <GFN> - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 05.09.02 17:15:25 von
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DGAP-Ad hoc: GFN AG <GFN>
GFN AG meldet Insolvenz für Tochtergesellschaft an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GFN AG meldet Insolvenz für Tochtergesellschaft an
Stuttgart, 03. September 2002. Die Geschäftsführung der GFN Training GmbH & Co. KG (vormals: DITEC Die Bildungszentren GmbH & Co. KG) hat am 03.09.2002 bei dem Amtsgericht Stuttgart Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt.
Bei der GFN Training GmbH & Co. KG handelt es sich um eine operativ tätige, einhundertprozentige Tochter der GFN Aktiengesellschaft.
Von den aktuellen Schwierigkeiten der GFN Training GmbH & Co. KG ist auch die GFN Aktiengesellschaft betroffen. Aus heutiger Sicht bestehen keine Zahlungsverpflichtungen gegenüber der in die Insolvenz geratenen Tochtergesellschaft und ihren Gläubigern. Allerdings ist das Grundkapital der GFN Aktiengesellschaft zu mehr als 50 Prozent aufgrund der erforderlichen Berichtigung des Beteiligungsbuchwertes der GFN Training GmbH & Co. KG verbraucht.
Es besteht dadurch keine Überschuldung bei der GFN Aktiengesellschaft und auch die Zahlungsfähigkeit ist sichergestellt. Die die GFN Aktiengesellschaft einzig finanzierende Bank prüft derzeit ein ihr vorgelegtes Restrukturierungskonzept. Die der GFN Aktiengesellschaft seitens der Bank eingeräumten Kredite wurden nicht gekündigt.
Vor dem Hintergrund des Verlustes von mehr als 50 Prozent des Grundkapitals wird die GFN Aktiengesellschaft ihre Aktionäre unverzüglich zu einer außerordentlichen Hauptversammlung gemäß § 92 Abs. 1 AktG einladen, die nach der Anzeige des Verlustes von mehr als der Hälfte des gezeichneten Kapitals notwendig geworden ist. Ort und Termin der Hauptversammlung werden in den üblichen Gesellschaftsblättern bekannt gegeben.
Ferner wird mitgeteilt, dass die GFN Aktiengesellschaft die bisher von ihr gehaltenen Geschäftsanteile von 51,47 Prozent an der TraiCen Computer Training und Consulting GmbH, Münster, mit notariellem Kauf- und Geschäftsanteilsübertragungsvertrag vom 2.09.2002 verkauft hat. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen mit dem Erwerber vereinbart.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.09.2002
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WKN: 587980; ISIN: DE0005879803; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:15 03.09.2002
erst die ad-hoc lesen.
und dann antworten.
das du das nicht kannst.
hast du schon oft bewiesen.
ich sehe die ad-hoc positiv.
für das fortbestehen der ag.
nur meine meinung......
Du hast jetzt lange genug die Leute (wie bei MBX) verarscht, hoffentlich jagen sie Dich endlich davon !
was ist positive an der adhoc?
Daß die Banken die Kredite (noch) nicht gekündigt haben?
Dachte immer, Gfn schwimmt in Cash und benötigt keine Kredite?
Warum verkauft man denn die Traicen, wenn man kein Cash braucht?
Die Kasse ist wohl leer und die nächste Insolvenzmeldung steht an.
Etwas positives sehe ich allerdings:
Die Aktie wird jetzt wieder mehr im "Rampenlicht" stehen, weil
die Zocker kommen werden und in den Gfn-Thread wird bald verdammt
viel Müll gepostet werden!
Gruß
bubu
...naja was solls, war zum glück nicht sooo viel kohle...
und auf der ao hv kann man ja nochmal das buffet abräumen
Es ist doch so ziemlich das gleiche Szenario mit den Gontard-Buden. Erst immer gute News, dann schlechte Zahlen melden, dann lange gar nichts, dann klamm, dann a.o.HV, dann Finito.
So long.
- restrukturierungen sind voll im gange
- mitarbeiterstamm wird drastisch gesenkt
- firmenbeteiligungen verkauft oder stillgelegt
- restrukturierungsplan steht und die hausbank entscheidet
was bedeutet das:
- enorme kostenreduzierung
- erreichen der gewinnschwelle noch in 2002
nur meine meinung.....
kommt endlich mal bewegung.
in den kurs der gfn ag.
nur meine meinung......
Wieder unabhängig auf Wachstumskurs!
Martin Hornung, Torsten Schneider und Klaus Delille kauften ihre Anteile vom Stuttgarter
IT-Unternehmen GfN AG zurück. Sie besitzen jetzt zusammen wieder 100 Prozent der Anteile. 1999 hatten die TraiCen Gründer 51 % der Anteile an das börsennotierte Stuttgarter Unternehmen verkauft. „Damals haben wir uns Synergieeffekte erhofft“, so Martin Hornung, geschäftsführender Gesellschafter der TraiCen GmbH. Im Markt hatte das münstersche Trainingsunternehmen allerdings weiter erfolgreich unter dem Namen TraiCen GmbH operiert. „TraiCen ist eine starke Marke“, weiß Hornung. „Wir sind aus eigener Kraft weiter gewachsen. Synergieeffekte gab es nicht“, kommentierte Hornung den Rückkauf der Anteile. TraiCen setzte 2001 5,7 Mio Euro um und war der am stärksten wachsende Teil der GfN Gruppe. „ Wir sind in Qualität und Service Spitzenklasse. Diese Standards können wir besser ausbauen, wenn wir unabhängig sind“, so die TraiCen Gründer.
TraiCen war unter anderem im Jahr 2000 und 2001 Spitzenreiter im Ranking der „Novell Authorized Education Center“ (NAEC).
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